Basisdokumentation

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Siemens Steuerungs- und Überwachungsgerät RMS705B CE1P3124de
Building Technologies Aggregate 01.04.2010
8 feh.3.5 Be l ( )
E egat wird ü r den efe ls-A A…Din Aggr be B h usgang ( ) angesteuert.
om Befehls-Ausgang wird das Signal in der Regel über einen Motorenblock auf
d lemme Q(x) ausgegeben.
V
ie Ausgangsk
dd
dd
A
234
a
xxx
d
ABCD1
x
B C D
dda dda dda dda
x
xxx
QQ
Q
2
1
12
V AB
AB
dx dd
dd
B
x
xxx
QQ
Q
2
1
12
V AB
AB
dx dd
dd
B
X
Motor 1 Motor 2
Q
N.Q2
Q
N.Q1
Start Stop Start Stop
Start
Motor 1 Motor 2
2-stufig
Flexibel
Linear
Binär
2-stufig
Zwilling
Zwilling
tations-
31 d
Für den Befehls-Ausgang kann für alle Stufen eine gemeinsame
Hochlaufzeitverzögerung, eine Sperrzeit und eine Wiedereinschaltzeit eingestellt
werden.
S
tufenschalter
s
tufenschalter 1
Ro
23S12 e
Hauptmenü > Inbetriebnahme > Einstellungen > .... oder
Hauptmenü > Einstellungen > Aggregate > Rotationsstufenschalter > Rotationsschalter
1...2 >
Bedienzeile Bereich Werkeinstellung
Hochlaufzeitverzögerung 00.00...59.59 m.s 00.05 m.s
Sperrzeit 00.00...59.59 m.s 00.00 m.s
Wiedereinschaltzeit 00.00...59.59 m.s 00.00 m.s
S ss beim Hoc schen den Stufen immer die Dauer der
e chlaufverzögerung abgewartet wird, bis die nächste Stufe
ingeschaltet wird. So wird sichergestellt, dass z.B. eine Stufe der Kältemaschine
hochfährt, bevor die nächste Stufe der Kältemaschine einschaltet.
Sie bewirkt, dass eine Stufe nach dem Ausschalten mindestens für die eingestellte
Dauer ausgeschaltet bleibt. So wird sichergestellt, dass z.B. der Kompressor für
eine eingestellte Dauer ausgeschaltet bleibt.
Sie bewirkt, dass nach Ablauf dieser eingestellten Zeit das Aggregat wieder
einschalten darf. Die Zeit beginnt ab dem Zeitpunkt des Einschaltens zu zählen. So
wird sichergestellt, dass z.B. die Wärmepumpe erst nach einer bestimmten Dauer
wieder einschaltet.
Beispiel
Einstellwerte
Hochlaufverzögerung
Sperrzeit
Wiedereinschaltzeit
ie bewirkt, da hfahren zwi
ingestellten Ho
e