Basisdokumentation
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Siemens Steuerungs- und Überwachungsgerät RMS705B CE1P3124de
Building Technologies Anhang 01.04.2010
16.2.2 Regeln beim Konfigurieren
Der Eingangsbezeichner kann ein Gerät oder ein spezieller Fühler sein
(Aussentemperatur, Sollwertgeber)
atiblen
Wird ein Eingangsbezeichner geändert, so ändern sich automatisch auch alle
hne dass dies explizit ausgewiesen wird
Beispi 00 Pa ungestellt,
mperatur auf Druck umgestellt wird)
– Zuerst die Grundkonfiguration, dann die Zusatzkonfiguration
Mehrfachverwendung von Eingängen ist möglich, keine Begrenzungen
Bei der "Verdrahtung" eines Eingangs werden nur Eingänge mit komp
Einheiten zur Auswahl angeboten
Die Alarmierung für Eingänge ist nur aktiv, wenn der Eingang vor Beendigung
der Inbetriebnahme angeschlossen wird
damit verbundenen Einstellungen, o
( el: das P-Band Xp wird von 30 K automatisch auf 5
wenn der verarbeitete Bezeichner von Te
Reihenfolge der Konfiguration:
Verbindungsmöglichkeiten:
– Immer vom Pfeil (
) zur Leitung ( )
– Von Grossbuchstabe nach Grossbuchstabe
Kleinbuchstabe
Eingang: "x" zu "x"
– Vom ck zur Ausgangsklemme: Analog "Y" zu "Y"
– Relais "Q" zu "Q"
s Ergeb 1 wird auf den Logikblock 2 geführt. Damit steht im
ebnis von Logikblock 1 schon beim Logikblock 2 zur
ignale des RMS705B werden so zeitlich optimal
Regeln für die Eingäng
Vorgehen bei
Zusatzkonfiguration
Beispiel für eine gute
Konfiguration
– Von Kleinbuchstabe nach
– Von der Funktion zum
Ausgangsblo
Da nis des Logikblocks
gleichen Durchlauf das Erg
Verfügung. Die Eingangss
verarbeitet.
e