Basisdokumentation

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Siemens Steuerungs- und Überwachungsgerät RMS705B CE1P3124de
Building Technologies Kommunikation 01.04.2010
Empfangszonen Sendezonen
Eingänge (N.X1…A8(2).X4) Eingänge (N.X1…A8(2).X4)
Digitale Ausgänge (N.Q1…A8(2).Q5)
Analog Ausgänge (N.Y1…A8(2).Y2)
Hauptmenü > Inbetriebnahme > Kommunikation > LTE-Empfangszonen >
Bedienzeile Bereich Werkeinstellung
N.X1…A8(2).X4 ---, 1…4095 ---
Hauptmenü > Inbetriebnahme > Kommunikation > LTE-Sendezonen >
Bedienzeile Bereich Werkeinstellung
N.X1… A8(2).X4 ---, 1…4095 ---
N.Q1…A8(2).Q5
N.Y1…A8(2).Y2
Bei der Anlagen-Inbetriebnahme können Bussignale mit Hilfe der Funktion
"Simulation Eingänge" simuliert werden (Kapitel 5.1.3).
In einem RM
S705B (Gerät 1) liegt der Luftqualitäts-Durchschnittswert von 2
kt über einen Analog-
ert
Luftqualitätssensoren vor. Dieser Wert wird als Sendeobje
Ausgang versendet und von einem RMS705B (Gerät 2) weiterverarbeitet.
Für die Beispielaufgabe wird folgende Sende- und Empfangszone projektiert:
RMS705B, Gerät 1 RMS705B, Gerät 2 W
Klemme Sendezone Klemme Empfangszone
N.Y1 1 N.X1 1 Mittelwert Luftqualität
= Senden
= Empfangen
In RMS705B, Gerät 1 wird folgendes konfiguriert:
Hauptmenü > Inbetriebnahme > Kommunikation > LTE-Sendezonen >
Bedienzeile Bereich Werkeinstellung
N.Y1 1
In RMS705B, Gerät 2 wird folgendes konfiguriert:
Hauptmenü > Inbetriebnahme > Zusatzkonfiguration > Eingangsbezeichner >
Bedienzeile Bereich Werkeinstellung
N.X1 ppm
Hauptmenü > Inbetriebnahme > Kommunikation > LTE-Empfangszonen >
Bedienzeile Bereich Werkeinstellung
N.X1 1
Übersicht
Einstellwerte
s
Konfiguration
Gerät 1
Gerät 2
Einstellwerte
Hinweis
Beispiel 1
Konzeption des
Datenaustausch