Basisdokumentation

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Siemens Steuerungs- und Überwachungsgerät RMS705B CE1P3124de
Building Technologies Kommunikation 01.04.2010
13.2.5 Universelle Sende- und Empfangszonen
Das Gerät RMS705B ermöglicht den universellen Datenaustausch über die
eigenen Klemmen, sowie über die Klemmen der Erweiterungsmodule RMZ78x.
Der Datenaustausch erfolgt über KNX-Bus von Gerät zu Gerät.
Universal-Eingänge, Digital - und Analog-Ausgänge des RMS705B können als
Sendehäufigkeit) sind
etc.
Einfachen Steuerfunktionen, die nicht zeitkritisch sind
zw. -verwendung von Bus-Informationen
chfolgende Anwendungen bzw. Ein-/Ausgangsgrössen dürfen nicht mittels
un
 evante Anlagen un tungen (z.B. Branda
unktio
 leichze tartverhalten von Anlagen" besteht
n Kommuni tionsausfall von Sende- oder
Empfangszonen einen Schaden verursachen kann
tkritisch sind oder einen höheren Schwierigkeitsgrad
gelung über Druck, Feuchte)
Hauptregelgrössen, die zwingend vorhanden sein müssen

N lten des RMS70 nn es einig s
d ng erlaubten er
S n d lerhaftem Verhalten der Anlage führen.
m die Funktion zu aktivieren, muss im RMS705B bei einer Klemme die
pfangszone eingestellt werden. Analog ist das
rät einzustellen.
D einer
S ngszone sind ein "Send mehrere "Empf
Funktionsprinzip
Anzahl Sende-/
Empfangszonen
Hinweis
Beispiele erlaubter
Anwendungen
Beispiele nicht erlaubter
Hinweis
Aktivieren

Sendeobjekte (zu Sendezonen) verwendet werden.
 Universal-Eingänge des RMS705B können als Empfangsobjekte (in
Empfangszonen) verwendet werden.
 Der Datenaustausch erfolgt, wie wenn die Klemmen der Geräte durch Draht
verbunden wären.
Es sind maximal je 32 Sende und Empfangszonen pro Linie erlaubt (zum KNX-Bus
siehe N3127, P3127).
Aufgrund KNX-Bus spezifischer Gegebenheiten (z.B.
"erlaubte" und "nicht erlaubte" Anwendungen zu beachten:
Der Einsatz universeller Sende- und Empfangszonen ist erlaubt und sinnvoll bei:
Ansteuern von dezentralen Aggregaten wie Motoren, Pumpen, 

 Gemeinsamer Weiterverarbeitung b
Na
iverseller Sende- und Empfangszonen realisiert werden:
Sicherheitsrel d Einrich bschaltung,
Entrauchung, Frostschutzf n)
Wenn die Anforderung "g
Anwendungen, in denen ei
itiges S
ka
 Regelstrecken, die zei
haben (z.B. Drehzahlre

Erfassung und Auswertung von Impulsen
ach dem Einscha
ie Signale vom Bu
5B (Power-up), ka
stehen. Bei nicht
e Zeit dau
Anwendungen d
ern, bi
s zur Verfügu
ende- und Empfangszone kan ies zu feh
U
gewünschte Sende- oder Em
Partnerge
er Sende-/Empfangsvorgang ist eine 1:n-Beziehung, d.h. in
ende-/Empfa er", aber änger" möglich.
Anwendungen
Hinweis