User Manual
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Split-Inv Funktionen
a
Ya Ya
Split-Inv
AB
- Aufteilung eines Eingangssignals auf 2 DC 0…10 V Ausgänge und Invertierung der
Ausgangssignale (Invertierung einstellbar).
- Signalverdopplung für die sequenzielle Ansteuerung von Pumpen, Ventilen und Ventilatoren
Logikfunktionen Funktionen
12 21
xx x x
A
B
3
x
Q
d
C
Logik 1
10 Logik-Blöcke
- Bildung eines digitalen Signals aus stetigen Eingangssignalen.
- Wählbare Logikfunktionen AND, NAND, OR, NOR, EXOR und EXNOR für Logik A, B und C.
- Betriebsschalter (Auto, Ein, Aus) für Handbetrieb wählbar.
- Beim Ausgangssignal sind Verzögerungszeiten einstellbar.
Komparator Funktionen
Q
a
a
d
A - B
Komparator 1
2 Komparatoren
- Vergleich von 2 analogen Eingangssignalen.
- Beim Ausgangssignal sind Verzögerungszeiten einstellbar.
Universalregler Funktionen
3 Universalregler, einsetzbar als P-, PI-, PID-Regler. 2 Sequenzen (Heizsequenz, Kühlsequenz)
- Regelung auf eine absolute Grösse oder eine Differenzgrösse.
- Individuell einstellbare Heiz- und Kühlsollwerte.
- Universalschiebung des Sollwertes abhängig einer anderen Grösse oder über Fernsollwertgeber.
- Sollwertumschaltung zwischen Betriebsarten mit digitalem Eingang.
- Einstellbares Regelungs-Timeout und Regler über Starteingang aktivierbar.
- Jedem Regler kann ein Name zugeordnet werden.
Rotationsstufenschalter Funktionen
A
d
B
ddad
a
Linear
Rotations-
stufenschalter 1
Stufenschalter
Flexibel
Binär
2 Rotationsstufenschalter
- Einstellbare Stufenschalter-Eigenschaften:
Linearer Stufenschalter (max. 4 Stufen) oder
Flexibler Stufenschalter (max. 4 Stufen) oder
Binärer Stufenschalter (max. 15 Stufen).
- Führungs-/Folge-Steuerung für Aggregate mit Laufzeitausgleich.
Wärmebedarf Funktionen
QYda
1 2 3
Regler
Vorregler
Wärmebedarf
- Sammeln des Wärmebedarfs via KNX Bus (Erfassen des Wärmebedarfs in der eingestellten Zone).
- Weitergabe des Wärmebedarfes, z.B. für die Steuerung einer zentralen Pumpe.
- Weitergabe des Wärmebedarfs als stetiges Ausgangssignal °C.
- Weitergabe der Bedarfssignale in eine weitere Verteilzone auf dem KNX Bus.
Kältebedarf Funktionen
QYda
1 2
3
Kältebedarf
Regler
Vorregler
- Sammeln des Kältebedarfs via KNX Bus (Erfassen des Kältebedarfs in der eingestellten Zone).
- Weitergabe des Kältebedarfes, z.B. für die Steuerung einer zentralen Pumpe.
- Weitergabe des Kältebedarfs als stetiges Ausgangssignal °C.
- Weitergabe der Bedarfssignale in eine weitere Verteilzone auf dem KNX Bus.
Stetiger Ausgang Funktionen
A
Y
12
aa d
Stet. Ausgang
Start
8 Funktionsblöcke für stetige Signale DC 0…10V, z.B. für Ventilstellung.
- Lastsignal von Regler (von max. 2 Sequenzen mit Maximalauswahl).
- "Stellsignal minimal" und "Stellsignal maximal" einstellbar.
- Invertierung einstellbar.
- Freigabe über Start-Eingang.
Motor Funktionen
x
xxx
QQQ
2
1
12
V AB
AB
dx dd
dd
B
Start Stop
Motor 1
2-stufig
Zwilling
6 universelle Motorblöcke, einsetzbar mit 1-stufigen, 2-stufigen oder Zwillings-Motoren.
- Umschaltung der Laufpriorität: Automatisch, von Hand, bei Störung.
- Konfigurierbare Strömungsüberwachung, Überlastmeldung, Vorbefehl-Funktion.
- Statusmeldung: Betriebszustand und Störung. Betriebsstundenzähler pro Motorblock.
- Konfigurierbare Motor Start-, Stoppvorgaben, einstellbare Verzögerungszeiten.
- Sperren der 2. Stufe bei tiefen Aussentemperaturen.
- Motorenkick und EIN bei tiefen Aussentemperaturen.