SINAMICS Umrichter SINAMICS G120 Power Modules PM230, IP20 / Durchstecktechnik (PT) Montagehandbuch Ausgabe 08/2016
Änderungen in diesem Handbuch 1 Grundlegende Sicherheitshinweise 2 SINAMICS Einführung 3 SINAMICS G120P Power Module PM230, IP20 / Durchstecktechnik (PT) Installation/Montage 4 Anschließen 5 Instandhaltung und Wartung 6 Technische Daten 7 Ersatzteile und Zubehör 8 Anhang A Montagehandbuch Ausgabe 08/2016 08/2016 A5E34331322A AB
Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt.
Inhaltsverzeichnis 1 Änderungen in diesem Handbuch .............................................................................................................7 2 Grundlegende Sicherheitshinweise..............................................................................................................9 3 4 5 6 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise...............................................................................................9 2.
Inhaltsverzeichnis 6.2 7 8 A Lüfter austauschen.................................................................................................................55 Technische Daten.......................................................................................................................................59 7.1 Überlastfähigkeit des Umrichters...........................................................................................60 7.2 Anschlussquerschnitte und Drehmomente................
Änderungen in diesem Handbuch 1 Änderungen gegenüber dem Handbuch, Ausgabe 06/2014 Die neuen Power Module PM230, FSA, FSB und FSC unterstützen STO. Woran erkennen Sie ein Power Module der neuen Reihe? An der Artikelnummer. Die Geräte der neuen Reihe haben an der vorletzten Stelle ein "G" statt eines "L". Ansonsten sind die Artikelnummern identisch.
Änderungen in diesem Handbuch 8 Power Module PM230, IP20 / Durchstecktechnik (PT) Montagehandbuch, 08/2016, A5E34331322A AB
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.1 2 Allgemeine Sicherheitshinweise GEFAHR Lebensgefahr durch unter Spannung stehende Teile und andere Energiequellen Beim Berühren unter Spannung stehender Teile erleiden Sie Tod oder schwere Verletzungen. ● Arbeiten Sie an elektrischen Geräten nur, wenn Sie dafür qualifiziert sind. ● Halten Sie bei allen Arbeiten die landesspezifischen Sicherheitsregeln ein. Generell gelten sechs Schritte zum Herstellen von Sicherheit: 1.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise WARNUNG Lebensgefahr durch Berührung unter Spannung stehender Teile bei beschädigten Geräten Unsachgemäße Behandlung von Geräten kann zu deren Beschädigung führen. Bei beschädigten Geräten können gefährliche Spannungen am Gehäuse oder an freiliegenden Bauteilen anliegen, die bei Berührung zu schweren Verletzungen oder Tod führen können.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise ACHTUNG Sachschaden durch lockere Leistungsverbindungen Ungenügende Anzugsdrehmomente oder Vibrationen können zu lockeren elektrischen Verbindungen führen. Dadurch können Brandschäden, Defekte am Gerät oder Funktionsstörungen entstehen. ● Ziehen Sie alle Leistungsverbindungen mit vorgeschriebenen Anzugsdrehmomenten an, z. B. Netzanschluss, Motoranschluss, Zwischenkreisverbindungen.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise WARNUNG Lebensgefahr durch Brand bei Überhitzung wegen unzureichender Lüftungsfreiräume Unzureichende Lüftungsfreiräume können zu Überhitzung von Komponenten und nachfolgendem Brand mit Rauchentwicklung führen. Dies kann die Ursache für schwere Körperverletzungen oder Tod sein. Weiterhin können erhöhte Ausfälle und verkürzte Lebensdauer von Geräten/Systemen auftreten.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Hinweis Wichtige Sicherheitshinweise zu Safety Integrated Funktionen Sofern Sie Safety Integrated Funktionen nutzen wollen, beachten Sie die Sicherheitshinweise in den Safety Integrated Handbüchern.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.2 Sicherheitshinweis zu elektromagnetischen Feldern (EMF) 2.2 Sicherheitshinweis zu elektromagnetischen Feldern (EMF) WARNUNG Lebensgefahr durch elektromagnetische Felder Anlagen der elektrischen Energietechnik, z. B. Transformatoren, Umrichter, Motoren erzeugen beim Betrieb elektromagnetische Felder (EMF). Dadurch sind insbesondere Personen mit Herzschrittmachern oder Implantaten gefährdet, die sich in unmittelbarer Nähe der Geräte/Systeme aufhalten.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.3 Umgang mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) 2.3 Umgang mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) Elektrostatisch gefährdete Bauelemente (EGB) sind Einzelbauteile, integrierte Schaltungen, Baugruppen oder Geräte, die durch elektrostatische Felder oder elektrostatische Entladungen beschädigt werden können.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.4 Industrial Security 2.4 Industrial Security Hinweis Industrial Security Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, Maschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security-Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.5 Restrisiken von Antriebssystemen (Power Drive Systems) 2.5 Restrisiken von Antriebssystemen (Power Drive Systems) Der Maschinenhersteller oder Anlagenerrichter muss bei der gemäß entsprechenden lokalen Vorschriften (z. B. EG‑Maschinenrichtlinie) durchzuführenden Beurteilung des Risikos seiner Maschine bzw. Anlage folgende von den Komponenten für Steuerung und Antrieb eines Antriebssystems ausgehende Restrisiken berücksichtigen: 1.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.
3 Einführung Übersicht Die Power Modules sind Teil der modularen Frequenzumrichterfamilie SINAMICS G120. Ein modular aufgebauter Frequenzumrichter besteht aus Control Unit und Power Module. Die Power Module PM230 sind speziell für Pumpen und Lüfter in industriellen HLKAnwendungen für einen Netzspannungsbereich von 3 AC 380 V … 480 V ausgelegt. Die Power Module gibt es als Einbaugeräte oder in Durchstecktechnik. Sie sind mit einem Funktentstörfilter der Kategorie C2 nach EN61800-3 bzw.
Einführung STO mit PM230 und CU240 Die Power Module PM230, FSA … FSC wurden technisch überarbeitet. Sie unterstützen zusammen mit Control Units CU240 ab Software Version V4.7 SP3 die Sicherheitsfunktion STO. Sie erkennen die Power Module der neuen Reihe an der Artikelnummer. Die Artikelnummer der neuen Power Module hat an der vorletzten Stelle ein "G" statt eines "L". Ansonsten sind die Artikelnummern identisch.
Einführung 3.1 Spezifikation der Komponenten nach UL 3.1 Spezifikation der Komponenten nach UL Die Komponenten des Produktfamilie SINAMICS G120 sind nach UL508C zertifiziert. Die Zertifizierung wird durch das UL Listing Mark auf den Produkten kenntlich gemacht. Den Nachweis der Zertifizierung finden Sie im Internet unter UL-Zertifikate (http:// www.ul.com) unter "Online Certifications Directory" mit Eingabe der File-Nummer oder des Namens.
Einführung 3.2 Zulässige Motoren 3.2 Zulässige Motoren Hinweis Motoren für den Umrichterbetrieb Verwenden Sie nur Motoren, die für den Betrieb an Umrichtern mit Zwischenkreis geeignet sind. Zulässige Motoren Für die Power Module sind Asynchronmotoren im Bereich von 25 % … 150 % der Umrichterleistung ohne Einschränkung zulässig.
Installation/Montage 4.1 4 Einbaubedingungen Allgemeine Einbaubedingungen Beachten Sie bei der Installation des Power Modules folgende Abschnitte im Kapitel Technische Daten (Seite 59), um sicheren, dauerhaften und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Installation/Montage 4.
Installation/Montage 4.2 EMV-gerechter Aufbau einer Maschine oder Anlage 4.2 EMV-gerechter Aufbau einer Maschine oder Anlage Der Umrichter ist für den Betrieb in industrieller Umgebung ausgelegt, in der elektromagnetische Felder mit hohem Pegel zu erwarten sind. Der zuverlässige und störungsfreie Betrieb ist nur bei EMV-gerechter Installation gewährleistet.
Installation/Montage 4.2 EMV-gerechter Aufbau einer Maschine oder Anlage 4.2.1 Schaltschrank ● Ordnen Sie die Geräte den Zonen im Schaltschrank zu. ● Entkoppeln Sie die Zonen durch eine der folgenden Maßnahmen elektromagnetisch voneinander: – Seitlicher Abstand ≥ 25 cm – Separate Metallgehäuse – Großflächige Trennbleche ● Verlegen Sie Leitungen verschiedener Zonen in getrennten Kabelbäumen oder Kabelkanälen. ● Setzen Sie an den Schnittstellen der Zonen Filter oder Trennverstärker ein.
Installation/Montage 4.
Installation/Montage 4.2 EMV-gerechter Aufbau einer Maschine oder Anlage Leitungsverlegung im Schaltschrank ● Verlegen Sie die Leitungen mit hohem Störpegel mit einem Mindestabstand von 25 cm zu den Leitungen mit geringem Störpegel. Wenn der Mindestabstand von 25 cm nicht möglich ist, montieren Sie zwischen den Leitungen mit hohem Störpegel und den Leitungen mit niedrigem Störpegel Trennbleche. Verbinden Sie die Trennbleche gut leitend mit der Montageplatte.
Installation/Montage 4.2 EMV-gerechter Aufbau einer Maschine oder Anlage Leitungsverlegung außerhalb des Schaltschranks ● Halten Sie zwischen den Leitungen mit hohem Störpegel und den Leitungen mit niedrigem Störpegel einen Mindestabstand von 25 cm ein.
Installation/Montage 4.2 EMV-gerechter Aufbau einer Maschine oder Anlage 4.2.3 Elektromechanische Komponenten Funkentstörung ● Beschalten Sie die folgenden Komponenten mit Entstörgliedern: – Spulen von Schützen – Relais – Magnetventile – Motorhaltebremsen ● Schließen Sie die Entstörglieder direkt an die Spule an. ● Verwenden Sie RC-Glieder oder Varistoren bei wechselstrombetriebenen Spulen, Freilaufdioden oder Varistoren bei gleichstrombetriebenen Spulen.
Installation/Montage 4.3 Verlustleistung und Anforderungen an die Luftkühlung 4.3 Verlustleistung und Anforderungen an die Luftkühlung Anforderungen an die Kühlung Um die Komponenten vor Überhitzung zu schützen, benötigt der Schaltschrank einen Kühlluftstrom, der von der Verlustleistung der einzelnen Komponenten abhängig ist. Formel für die Berechnung des Kühlluftstroms: Luftstrom [l/s] = Verlustleistung [W] * 0,86 / ΔT [K] ● Verlustleistung: Summe der Verlustleistungen der einzelnen Komponenten.
Installation/Montage 4.
Installation/Montage 4.4 Power Module einbauen 4.4 Power Module einbauen Schutz gegen die Ausbreitung von Feuer Der Betrieb des Gerätes ist ausschließlich in geschlossenen Gehäusen oder in übergeordneten Schaltschränken mit geschlossenen Schutzabdeckungen unter Anwendung sämtlicher Schutzeinrichtungen zulässig. Der Einbau des Gerätes in einem Metallschaltschrank oder der Schutz durch eine andere gleichwertige Maßnahme muss die Ausbreitung von Feuer und Emissionen außerhalb des Schaltschranks verhindern.
Installation/Montage 4.4 Power Module einbauen Zusätzlich bei Power Modulen in Durchstecktechnik (PT-Power Module) Verwenden Sie den optionalen Einbaurahmen, um ein Power Module in Durchstecktechnik in einen Schaltschrank einzubauen. Der Einbaurahmen enthält die notwendigen Dichtungen und den Rahmen, um die Schutzart IP55 einzuhalten. Wenn Sie den optionalen Einbaurahmen nicht verwenden, müssen Sie die erforderliche Schutzart durch andere Maßnahmen sicherstellen.
Installation/Montage 4.
Installation/Montage 4.
Installation/Montage 4.4 Power Module einbauen 4.4.2 Maßbilder und Bohrmaße für PT-Power Module Tabelle 4-4 Einbaumaße ohne Control Unit (CU) [mm] Baugröße Breite Höhe Tiefe 1) ohne Schirmblech mit Schirmblech T1 +T2 T1 T2 FSA 126 238 322 171 118 53 FSB 154 345 430 171 118 53 FSC 200 411 500 171 118 53 1) Wandstärke des Schaltschranks ≤ 3,5 mm Die nachfolgend dargestellten Maßzeichnungen und Bohrbilder sind nicht maßstabsgetreu.
Installation/Montage 4.4 Power Module einbauen Tabelle 4-6 Bohrmaße, Kühlluftabstände [mm] und Befestigung [Nm] Baugröße a b FSA 103 FSB 148 FSC 123 1) 4.4.2.1 Schaltschrankausschnitt c d 106 27 134 34,5 174 30,5 Kühlluftabstände 1) Befestigung e oben unten vorne Schrauben / Drehmo‐ ment 198 88 80 100 100 8 x M5 / 3,5 304 116 80 100 100 8 x M5 / 3,5 365 156 80 100 100 10 x M5 / 3,5 Sie dürfen die Power Module ohne seitlichen Kühlluftabstand montieren.
Installation/Montage 4.5 Zusatzkomponenten 4.5 Zusatzkomponenten Abhängig von der Anwendung können für Ihre Anlage Zusatzkomponenten erforderlich sein. Informationen zu den Zusatzkomponenten finden Sie in folgenden Abschnitten: Anschlussübersicht (Seite 49) Optionales Zubehör (Seite 81).
Installation/Montage 4.
5 Anschließen Installieren Sie den Umrichter nach den lokal gültigen Vorschriften zum Errichten von Niederspannungsanlagen. GEFAHR Lebensgefahr durch elektrischen Schlag wegen Restladung der Zwischenkreiskondensatoren Durch die Zwischenkreiskondensatoren steht noch für bis zu 5 Minuten nach dem Abschalten der Einspeisespannung gefährliche Spannung an. Das Berühren spannungsführender Teile führt zum Tod oder zu schweren Verletzungen. ● Öffnen Sie die Schutzklappen bzw.
Anschließen WARNUNG Lebensgefahr durch Brand oder elektrischen Schlag bei Verwendung ungeigneter Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen Der Frequenzumrichter kann im Schutzleiter einen Strom hervorrufen. Dieser Strom kann eine Fehlauslösung der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD) oder FehlerstromÜberwachungseinrichtung (RCM) hervorrufen.
Anschließen ● Für Umrichter mit Bemessungseingangsströmen > 125 A bezogen auf LO verwenden Sie ein MRCD vom Typ B (z. B. Firma Bender). Ein MRCD besteht aus einem RCM (Differenzstrom-Überwachungsgerät), einem Messstromwandler und einem in den Technischen Daten aufgeführten Leistungsschalter mit zusätzlicher Unterspannungsauslösung. Ein Beispiel für den Aufbau eines MRCD finden Sie im nachfolgenden Bild.
Anschließen 5.1 Zulässige Netze 5.1 Zulässige Netze Hinweis Einschränkungen bei Aufstellhöhen über 2000 m Ab einer Aufstellhöhe von 2000 m sind die zulässigen Netze eingeschränkt. Einschränkungen bei besonderen Umgebungsbedingungen (Seite 71) Hinweis Netzanforderungen Der Maschinenhersteller muss sicher stellen, dass der Spannungsabfall zwischen den Eingangsklemmen des Transformators und dem Umrichter während des Betriebs mit Nennwerten kleiner ist als 1 %.
Anschließen 5.1 Zulässige Netze 5.1.2 TT-Netz In einem TT-Netz sind die Erdungen des Transformators und der Installation voneinan‐ der unabhängig. Es gibt TT-Netze mit und ohne Übertragung des Neutralleiters N.
Anschließen 5.1 Zulässige Netze 5.1.3 IT-Netz In einem IT-Netz sind alle Leiter gegen den PE-Schutzleiter isoliert oder über eine Impe‐ danz mit dem PE-Schutzleiter verbunden. Es gibt IT-Netze mit und ohne Übertragung des Neutralleiters N.
Anschließen 5.1 Zulässige Netze 5.1.4 Schutzleiter WARNUNG Lebensgefahr durch hohe Ableitströme bei unterbrochenem Schutzleiter Die Antriebskomponenten führen einen hohen Ableitstrom über den Schutzleiter. Das Berühren leitfähiger Teile kann bei unterbrochenem Schutzleiter zum Tod oder schweren Verletzungen führen. ● Dimensionieren Sie den Schutzleiter vorschriftsmäßig. Schutzleiter dimensionieren Halten Sie die lokalen Vorschriften für Schutzleiter bei erhöhtem Ableitstrom am Betriebsort ein.
Anschließen 5.1 Zulässige Netze Zusätzliche Anforderungen an den Schutzleiter ①: ● Bei Festanschluss muss der Schutzleiter mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllen: – Der Schutzleiter ist gegen mechanische Beschädigung auf der gesamten Länge geschützt verlegt. Innerhalb von Schaltschränken oder geschlossenen Maschinengehäusen verlegte Leitungen gelten als ausreichend geschützt gegen mechanische Beschädigungen. – Der Schutzleiter hat als Ader eines Mehraderkabels einen Querschnitt ≥ 2,5 mm² Cu.
Anschließen 5.2 Netz- und Motorleitung am Umrichter anschließen 5.2 Netz- und Motorleitung am Umrichter anschließen 5.2.1 Anschlussübersicht 1HW]ILOWHU / / / 3( Bild 5-2 8PULFKWHU $XVJDQJVGURVVHO / / / 8 8 8 / / / 9 9 9 / / / : : : 3( 3( 3( 3( 3( Anschlussübersicht Hinweis Grenzwerte für die EMV-Klassen der Kategorie C2 bzw. C1 Um die Grenzwerte für die EMV-Klassen der Kategorie C2 bzw.
Anschließen 5.2 Netz- und Motorleitung am Umrichter anschließen 5.2.3 Länge der Motorleitung Dimensionieren Sie die Motorleitung grundsätzlich so, dass die ohmschen Verluste kleiner sind als 5 % der Leistung des Umrichters. Die zulässige Länge der Motorleitung hängt auch von der Qualität der Motorleitung und der Pulsfrequenz des Umrichters ab. Die unten angegebenen Werte gelten für hochwertige Leitungen, wie CY100 oder ähnliche und für die werksseitig eingestellten Pulsfrequenzen. Pulsfrequenz (Seite 72).
Anschließen 5.2 Netz- und Motorleitung am Umrichter anschließen Anschlüsse für die Baugröße FSA … FSC / Die Power Module besitzen abnehmbare und ver‐ tauschsichere Stecker. Um einen Stecker abzuziehen, müssen Sie den Stecker durch Druck auf den roten Hebel entrie‐ geln. / / 3( : 9 8 (QWULHJHOXQJV KHEHO 1HW] 0RWRU Anschlüsse für die Baugröße FSD … FSF Die Anschlüsse für Netz- und Motor sind durch Abdeckungen gegen Berührung geschützt.
Anschließen 5.2 Netz- und Motorleitung am Umrichter anschließen 5.2.5 Stern- oder Dreieckschaltung des Motors am Umrichter Standard-Asynchronmotoren mit einer Bemessungsleistung von etwa ≤ 3 kW sind üblicherweise in Stern-/Dreiecksschaltung (Y/Δ) bei 400 V/230 V verschaltet. Bei einem 400‑VNetz können Sie den Motor am Umrichter entweder in Stern- oder in Dreiecksschaltung betreiben.
Instandhaltung und Wartung 6 WARNUNG Gefahr von Brand oder Stromschlag durch defekte Komponenten Wenn ein Überstromschutzorgan auslöst, kann das ein Zeichen dafür sein, dass ein Fehlerstrom unterbrochen wurde. Überprüfen Sie stromführende Teile und andere Komponenten des Umrichters und wechseln Sie defekte Teile aus, um das Risiko eines Brands oder eines elektrischen Schlags zu verringern.
Instandhaltung und Wartung 6.1 Wartung 6.1 Wartung Der Zweck der Wartung ist es, den spezifizierten Zustand des Power Module zu erhalten. Entfernen Sie regelmäßig Schmutz und Verunreinigungen und tauschen Sie die Lüfter rechtzeitig aus. Lüfter austauschen (Seite 55) Reinigen Umrichter mit Schutzart IP20 Reinigen Sie den Umrichter mit einer antistatischen Bürste, einem Staubsauger und an schwer zugänglichen Bereichen mit trockener Druckluft (max. 1 Bar).
Instandhaltung und Wartung 6.2 Lüfter austauschen 6.2 Lüfter austauschen Lebensdauer des Lüfters Die durchschnittliche Lebensdauer des Lüfters beträgt 40.000 Stunden. In der Praxis kann die Lebensdauer jedoch von diesem Wert abweichen. Insbesondere in staubigen Umgebungen kann sich der Lüfter zusetzen. Ersetzen Sie den Lüfter rechtzeitig, um sicherzustellen, dass der Umrichter betriebsbereit bleibt.
Instandhaltung und Wartung 6.2 Lüfter austauschen 5. Ziehen Sie die Lüfterstecker ab ④ 6. Lösen Sie die Rasthaken der Lüfter ⑤ 7. Ziehen Sie die Lüfter aus dem Gerät ⑥ 8. Bauen Sie die neuen Lüfter in umgekehrter Reihenfolge wieder ein. Sie haben die Lüfter getauscht. Austausch der Lüfter bei Umrichtern der Baugröße FSF Vorgehensweise 1. Schalten Sie den Umrichter ab und warten Sie 5 Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind. 2.
Instandhaltung und Wartung 6.2 Lüfter austauschen 7. Schwenken Sie die Lüfter seitlich nach außen und nehmen sie aus dem Umrichter ⑥ 8. Bauen Sie die neuen Lüfter in umgekehrter Reihenfolge wieder ein. 9. Sichern Sie die Lüfter zusätzlich mit vier M3-Muttern auf den Führungsbolzen ⑦. Sie haben die Lüfter getauscht.
Instandhaltung und Wartung 6.
Technische Daten 7 Zulässige Motoren Für die Power Module sind Asynchronmotoren im Bereich von 25 % … 150 % der Umrichterleistung ohne Einschränkung zulässig. Hinweis Motoren für den Umrichterbetrieb Verwenden Sie nur Motoren, die für den Betrieb an Umrichtern mit Zwischenkreis geeignet sind.
Technische Daten 7.1 Überlastfähigkeit des Umrichters 7.1 Überlastfähigkeit des Umrichters Überlastfähigkeit ist die Eigenschaft des Umrichters, bei Beschleunigungsvorgängen vorübergehend einen höheren Strom als den Bemessungsstrom zu liefern. Zur Veranschaulichung der Überlastfähigkeit sind zwei typische Lastspiele definiert: "Low Overload" und "High Overload".
Technische Daten 7.
Technische Daten 7.2 Anschlussquerschnitte und Drehmomente 7.
Technische Daten 7.3 Elektromagnetische Verträglichkeit - Übersicht 7.
Technische Daten 7.4 Umgebungsbedingungen 7.
Technische Daten 7.5 Allgemeine technische Daten 7.5 Allgemeine technische Daten Eigenschaft Ausprägung Netzspannung 3 AC 380 V … 480 V ± 10 % Ausgangsspannung 3 AC 0 V … Eingangsspannung x 0,95 (max.
Technische Daten 7.6 Spezifische technische Daten 7.6 Spezifische technische Daten Hinweis Werte für Low Overload und High Overload Die Werte für Low Overload (LO) sind identisch mit den Bemessungswerten. Verlustleistung der Power Module Die Werte für die Verlustleistung sind typische Werte bei 100 % der Bemessungsdrehzahl und 100 % Strom bei Belastung entsprechend Low Overload. Tabelle 7-2 PM230, IP20, Frame Size A, 3 AC 380 V … 480 V Artikel-Nr. ohne Filter Artikel-Nr.
Technische Daten 7.6 Spezifische technische Daten Artikel-Nr. ohne Filter Artikel-Nr. mit Filter 6SL3210-1NE13-1UG1 6SL3210-1NE13-1AG1 6SL3210-1NE14-1UG1 6SL3210-1NE14-1AG1 6SL3210-1NE15-8UG1 6SL3210-1NE15-8AG1 Gewicht ohne Filter 1,4 kg 1,4 kg 1,4 kg Gewicht mit Filter 1,6 kg 1,6 kg 1,6 kg Tabelle 7-4 PM230, IP20, Frame Size A, 3 AC 380 V … 480 V Artikel-Nr. ohne Filter Artikel-Nr.
Technische Daten 7.6 Spezifische technische Daten Tabelle 7-6 PM230, IP20, Frame Size B, 3 AC 380 V … 480 V Artikel-Nr. ohne Filter Artikel-Nr.
Technische Daten 7.6 Spezifische technische Daten Artikel-Nr. ohne Filter Artikel-Nr.
Technische Daten 7.6 Spezifische technische Daten Tabelle 7-11 PM230, IP20, Frame Size E, 3 AC 380 V … 480 V Artikel-Nr. ohne Filter Artikel-Nr.
Technische Daten 7.7 Einschränkungen bei besonderen Umgebungsbedingungen 7.7 Einschränkungen bei besonderen Umgebungsbedingungen Stromreduzierung in Abhängigkeit von der Betriebsumgebungstemperatur $XVJDQJVVWURP LQ +LJK 2YHUORDG /RZ 2YHUORDG %HWULHEVXPJHEXQJV WHPSHUDWXU LQ r& Control Unit und Operator Panel können die maximal zulässiige Betriebsumgebungstemperatur des Power Modules einschränken.
Technische Daten 7.7 Einschränkungen bei besonderen Umgebungsbedingungen 7.7.
Technische Daten 7.8 Elektromagnetische Verträglichkeit von drehzahlveränderbaren Antrieben 7.8 Elektromagnetische Verträglichkeit von drehzahlveränderbaren Antrieben EMV steht für elektromagnetische Verträglichkeit und bedeutet, dass Geräte zufrieden stellend funktionieren, ohne andere Geräte zu stören und ohne durch andere Geräte gestört zu werden. Dies ist gegeben, wenn die Störaussendung (Emissionspegel) einerseits und die Störfestigkeit (Immunität) andererseits miteinander abgestimmt sind.
Technische Daten 7.8 Elektromagnetische Verträglichkeit von drehzahlveränderbaren Antrieben ● Kategorie C3: Antriebssysteme für Nennspannungen < 1000 V für den ausschließlichen Betrieb in der Zweiten Umgebung. ● Kategorie C4: Antriebssysteme für IT-Netze für den Betrieb in komplexen Systemen in der Zweiten Umgebung. Ein EMV-Plan ist zu erstellen.
Technische Daten 7.8 Elektromagnetische Verträglichkeit von drehzahlveränderbaren Antrieben ● Das Antriebssystem ist an ein TN- oder TT-Netz angeschlossen. ● Sie halten die zulässige Länge der Motorleitung ein. Länge der Motorleitung (Seite 50). ● Der Strom ist nicht höher als der LO-Eingangsstroms des Umrichters (hochfrequente, leitungsgebundene Störspannungen). Spezifische technische Daten (Seite 66).
Technische Daten 7.8 Elektromagnetische Verträglichkeit von drehzahlveränderbaren Antrieben 7.8.1.2 Betrieb in der ersten Umgebung Störfestigkeit Für die Störfestigkeit müssen Sie keine weiteren Maßnahmen beachten. Störaussendung - Betrieb in der Ersten Umgebung, Kategorie C2 Damit Sie das Antriebssystem auch in der Ersten Umgebung, Kategorie C2 betreiben dürfen, müssen Sie – zusätzlich zu den Anforderungen für den Einsatz in der Zweiten Umgebung – die Grenzwerte für die Oberschwingungsströme beachten.
Technische Daten 7.
Technische Daten 7.8 Elektromagnetische Verträglichkeit von drehzahlveränderbaren Antrieben 7.8.3 EMV-Grenzwerte in Südkorea 넩 韥韥鱉 꽺ꓩ끞(A 鞾) 놹녅볁놶뼞韥韥ꈑ 볅ꎙ녅 鿅鱉 ꩡ끞녅鱉 넩 뇅냹 늱넍뼍겑韥 ꗉꄱꐥ, 閵뇊뀭넍 덵꾢꾅 ꩡ끞뼍鱉 阸냹 ꑞ놶냱ꈑ 뼞鱽鲙.
Ersatzteile und Zubehör 8.1 8 Produktpflege Im Rahmen der Produktpflege werden die Umrichterkomponenten ständig weiterentwickelt. Die Produktpflege beinhaltet z. B. Maßnahmen zur Robustheitsverbesserung oder HardwareÄnderungen, die auf Grund von Bauteilabkündigungen erforderlich werden. Diese Weiterentwicklungen erfolgen "ersatzteilkompatibel" ohne Änderung der Artikelnummer.
Ersatzteile und Zubehör 8.2 Ersatzteile 8.
Ersatzteile und Zubehör 8.3 Optionales Zubehör 8.3 Optionales Zubehör 8.3.1 Einbaurahmen für Power Module mit Durchstecktechnik Bestellnummern der Einbaurahmen ● FSA: 6SL3260-6AA00-0DA0 ● FSB: 6SL3260-6AB00-0DA0 ● FSC: 6SL3260-6AC00-0DA0 Im Lieferumfang sind alle notwendigen Muttern und Dichtungen enthalten. Einbauanleitung für die Einbaurahmen Vorgehen Um das Power Module sachgemäß zu montieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
Ersatzteile und Zubehör 8.
Ersatzteile und Zubehör 8.3 Optionales Zubehör 8.3.2 Netzfilter Mit einem Netzfilter erreicht der Umrichter eine höhere Funkstörklasse. Die im Umrichter integrierten Netzfilter entsprechen der Kategorie C2 nach EN 61800-3. Externe Filter sind für die Kategorie C2 oder C1 nach EN 61800-3 verfügbar. Details entnehmen Sie bitte den folgenden Tabellen.
Ersatzteile und Zubehör 8.
Ersatzteile und Zubehör 8.3 Optionales Zubehör 8.3.3 Sinusfilter Der Sinusfilter am Ausgang des Umrichters begrenzt die Spannungssteilheit und die Spitzenspannungen an der Motorwicklung. Die maximal zulässige Motorzuleitungslänge erhöht sich auf 300 m. Beim Einsatz eines Sinusfilters gilt: ● Der Betrieb ist nur mit Pulsfrequenzen von 4 kHz bis 8 kHz zulässig. ● Die Leistung des Umrichters reduziert sich um 5 %. ● Die maximale Ausgangsfrequenz des Umrichters beträgt 150 Hz bei 380 V bis 480 V.
Ersatzteile und Zubehör 8.
Ersatzteile und Zubehör 8.3 Optionales Zubehör Einbaulage Abstände zu anderen Geräten Halten Sie die schraffierten Bereiche frei von anderen Geräten oder Komponenten.
Ersatzteile und Zubehör 8.3 Optionales Zubehör 8.3.4.1 Ausgangsdrosseln für Umrichter FSA ...
Ersatzteile und Zubehör 8.3 Optionales Zubehör 8.3.4.2 Ausgangsdrosseln für Umrichter FSD ...
Ersatzteile und Zubehör 8.3 Optionales Zubehör 8.3.5 Schimanschlusssatz Der Schirmanschlusssatz dient der EMV-gerechten Schirmauflage der Steuer- und Motorleitungen. ● Für die Power Module der Baugrößen FSA … FSC gehört das Schirmblech zum Lieferumfang des Geräs. ● Für die Baugrößen FSD … FSF ist der Schirmanschlusssatz als Option unter folgenden Artikelnummern bestellbar.
A Anhang A.1 Handbücher und technischer Support A.1.1 Handbücher für Ihren Umrichter Handbücher mit weiterführender Information zum Download: EMV-gerechter Schaltschrankbau ● Montagehandbuch PM230, IP20 (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/ 109476290) Power Module, Drosseln und Filter installieren. Technische Daten, Instandhaltung (dieses Handbuch) ● Montagehandbuch PM230, IP55 (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/ 109217849) Power Module, Drosseln und Filter installieren.
Anhang A.1 Handbücher und technischer Support ● EMV-Aufbaurichtlinie (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/60612658) EMV-gerechter Schaltschrankbau, Potenzialausgleich und Leitungsverlegung ● Handbücher Zubehör (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/ps/13225/man) Installationsbeschreibungen für Umrichterkomponenten, z. B. Netzdrosseln oder Netzfilter. Die gedruckten Installationsbeschreibungen werden zusammen mit den Komponenten geleifert. A.1.
Anhang A.1 Handbücher und technischer Support Technische Übersicht Safety Integrated für Einsteiger Anwendungsbeispiele für Antriebe SINAMICS G mit Safety Integrated Safety Integrated für Einsteiger (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/ 80561520) A.1.3 Produkt Support Weitere Informationen zum Produkt und darüber hinaus finden Sie im Internet unter (http:// www.siemens.com/automation/service&support).
Anhang A.2 Richtlinien und Normen A.2 Richtlinien und Normen Relevante Richtlinien und Normen Für den Umrichter sind nachfolgende Richtlinien und Normen relevant: Europäische Niederspannungsrichtlinie Der Umrichter erfüllt die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU, soweit er in den Anwendungsbereich dieser Richtlinie fällt.
Anhang A.2 Richtlinien und Normen Spezifikation für Beständigkeit gegen Spannungsabfall von Halbleiter-Prozessausrüstung Der Umrichter erfüllt die Anforderungen der Norm SEMI F47-0706. Qualitätssysteme Die Siemens AG setzt ein Qualitätsmanagementsystem ein, das die Anforderungen von ISO 9001 und ISO 14001 erfüllt. Zertifikate zum Download ● EG-Konformitätserklärung: (https://support.industry.siemens.
Anhang A.3 Abkürzungen A.3 96 Abkürzungen Abkürzung Zustand AC Wechselstrom CE Communauté Européenne CU Control Unit DC Gleichstrom DI Digitaleingang DIP DIP-Schalter DO Digitalausgang ECD Ersatzschaltbild EEC Europäische Gemeinschaft ELCB Erdschluss-Schutzschalter EMC Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) EMI Elektromagnetische Störungen FS… Baugröße ...
Index 8 H 87-Hz-Kennlinie, 52 High Overload, 60 Hotline, 93 A Ausgangsdrossel Maßzeichnungen, 86, 88, 89 B Betriebsanleitung, 91 Bohrbild, 83, 88, 89 C cUL-konforme Installation, 23 D Dreiecksschaltung, 52 E I Industry Mall, 92 IT-Netz, 44 K Kabelschuh, 51 ringförmiger, 51 Standard-, 51 Katalog, 92 Kennlinie 87 Hz, 52 Kühlung, 31 L Lebensdauer des Lüfters, 55 Listenhandbuch, 91 Low Oberload, 60 Luftschranke, 31 Elektrische Installation, 41 EMV, 25 EMV-Aufbaurichtlinie, 91 M F Maßzeichnungen,
Index O Oberschwingungsströme, 77 P Projektierungsunterstützung, 92 Pulsfrequenz, 72 S Schutzleiter, 44 Sicherheitsanweisungen Elektrische Installation, 41 Sinusfilter, 85 SIZER, 92 Sternschaltung (Y), 52 Stromreduzierung, 72 Stromverteilungssysteme, 44 Support, 93 T TN-Netz, 44 TT-Netz, 44 U UL-konforme Installation, 23 W Wartung Belüftung, 54 Klemmen, 54 Reinigen, 54 Schmutz, 54 Verunreinigung, 54 Z Zubehör, 91 Zulässige Motoren, 22, 59 98 Power Module PM230, IP20 / Durchstecktechnik (PT) Montage
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