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November 2013 Page 2 Presenter / IC BT SSP ST
BT SG
BEMS: Building Energy Management System
Thermische
Speicher
E-car charging
BEMS
Datenfluss
Energiefluss
E-Car
HLK
Green Building
Monitor
Beleuchtung
Solar
Wind Energie
DC inverter
Smart grid
BHKW
Smart meter
Gateway
Elektrische
Speicher
Brandschutz
& Sicherheit
Geothermische
Energie
Wasser Tank
Wasser
Pumpe
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BT SG
1) International Energy Association, auf weltweiter Basis, im Jahr 2002 2) Während der Nutzungsdauer, Dena Congress, Berlin, 2008
20% 80%
Nutzung / Renovierung
Entwicklung /
Erstellung
2-5 1-2 20-40 0-1
Rückbau.
Jahre
Kosten
Gebäude: 41% des Weltenergieverbrauchs
1)
Energie macht 40% der Gebäudekosten aus
2)
Buildings
Mobility
31%
41%
28%
Industry
Netzstabilität dank
intelligenten Gebäuden
Intelligente Gebäude nutzen die zusätz-
liche Funktionalität voll integrierter
Gebäudesysteme.
Dies resultiert in effizienterem und kos-
tenoptimiertem Energieverbrauch bei
hohem Komfort für die Gebäudenutzer,
zum Beispiel durch Bewegungsmelder,
die das Licht ausschalten, wenn ein
Raum nicht belegt ist.
Intelligente Gebäude sind nicht nur
Energieverbraucher, sondern auch Ener-
gieproduzenten mit lokalen Systemen
wie Photovoltaik, Windkraft und Block-
heizkraftwerken (BHKW).
Solche Hightech-Gebäude können auch
thermische und/oder elektrische Energie
speichern.
Niedrigere Betriebskosten und
besseres Image
Intelligente Gebäude helfen Gebäudebe-
treibern bei der Kostenoptimierung (durch
Senken des Energieverbrauchs ohne Kom-
forteinschränkungen und durch Senken
der Energiekosten pro verbrauchter kWh)
und bei der Imageverbesserung (durch
Einhalten gesetzlicher Vorschriften und
Reagieren auf den zunehmenden Druck
von Interessenvertretern bezüglich sozialer
und umweltpolitischer Verantwortung).
Energieeffizienz und Netzstabilität
für Netzbetreiber
Gebäude verbrauchen rund 40% der
weltweit produzierten Energie. In naher
Zukunft dürfte der globale Energiever-
brauch aufgrund des Bevölkerungswachs-
tums, der steigenden durchschnittlichen
Lebenserwartung und der unaufhaltsa-
men Verstädterung weiter wachsen.
Um die Zuverlässigkeit und Sicherheit
zu gewährleisten, werden Netzbetreiber
und Versorger mit beträchtlichen Heraus-
forderungen konfrontiert.
Intelligente Gebäude in intelligenten
Netzen sind die Antwort auf diese Heraus-
forderungen, denn ihre hohe Effizienz –
gekoppelt mit ihrer Rolle als Energiepro-
duzent – können den weltweiten Energie-
bedarf senken. Diese Gebäude machen
nicht nur teure Erweiterungen der Netz-
infrastruktur überflüssig, sondern können
außerdem Energie speichern und so die
Netzfluktuationen ausgleichen, die mit
erneuerbaren Energien einhergehen.
Highlights
Intelligente Gebäude erfüllen
folgende Anforderungen:
■
Raumkomfort
■
Produktivität der
Gebäude nutzer
■
Schutz und Sicherheit der
Gebäudenutzer
■
Energiekosten
■
Nachhaltigkeitsverordnungen
■
Treibhausgasemissionen
Weitere Anforderungen, die
durch intelligente Gebäude
in intelligenten Netzen erfüllt
werden:
■
Vermeidung von Netzinsta-
bilität verursacht durch
schwankende erneuerbare
Energieträger
■
Integration erneuerbarer
Energieträger