Desigo™ CC Benutzerhandbuch Version 3.
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Inhaltsverzeichnis Über dieses Dokument ................................................................................... 9 1 1.1 1.2 Schnelleinstieg ................................................................................... 12 Bedienoberfläche .......................................................................................12 Grafik- und Steuerelemente .......................................................................13 1.3 1.4 Betriebliche Workflows................................
2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.3 2.4 2.5 2.2.5 Referenz Zuletzt angezeigt ......................................................... 48 System Browser ........................................................................................ 48 2.3.1 Arbeiten mit dem System Browser .............................................. 49 2.3.2 Referenz für System Browser...................................................... 51 Text-Viewer .......................................................................................
4.2 4.1.7 4.1.8 4.1.9 Grafik anzeigen.........................................................................123 Abdeckungsbereich anzeigen und verbergen ............................124 Eigenschaften anzeigen ............................................................124 4.1.10 4.1.11 4.1.12 4.1.13 4.1.14 4.1.15 4.1.16 4.1.17 Drag & Drop von Objekteigenschaften aus dem Grafik-Viewer ..125 Grafik bearbeiten ......................................................................
7.2 8 8.1 8.2 6 | 414 Siemens Building Technologies 7.1.4 Trenddaten drucken .................................................................. 210 7.1.5 Applikation Manuelle Korrektur.................................................. 212 Trends – Referenz ................................................................................... 216 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 7.2.5 7.2.6 7.2.7 7.2.8 Übersicht über die Trend-Applikation......................................... 216 Trends in verteilten Systemen ..
8.2.6 8.2.7 8.2.8 Menüband Berichte – Register Filtern........................................307 Menüband Berichte – Register Layout .......................................316 Menüband Berichte – Register Daten ........................................318 8.2.9 8.2.10 8.2.11 8.2.12 8.2.13 8.2.14 8.2.15 8.2.16 Menüband Berichte – Register Berichtausgabe .........................319 Abschnitt Berichtmanagement ...................................................333 Register Verknüpfungen....................
11.2 Referenz für Reaktionen .......................................................................... 390 11.2.1 Eigenschaften und Befehle einer Reaktion ................................ 391 12 Betriebsarten .................................................................................... 393 12.1 Betriebsarten manuell festlegen ............................................................... 393 12.2 Betriebsarten - Referenz ..........................................................................
Über dieses Dokument Über dieses Dokument Zweck Dieses Handbuch beschreibt die Merkmale der Desigo CC Managementstation. Es bietet gelegentlichen Nutzern fundierte Referenzinformationen zu den unterschiedlichen Systemfunktionen und Workflows und unterstützt Anwender bei den täglichen Überwachungs- und Steuerungsaufgaben. Scope Dieses Dokument bezieht sich auf Desigo CC Version 3.0. Zielpublikum Endbenutzer sind die hauptsächlichen Nutzer des Systems.
Über dieses Dokument Konvention Beispiele Nummerierte Listen (1, 2, 3...) beschreiben ein Vorgehen mit aufeinander folgenden Schritten. 1. Stromversorgung für die Geräte ausschalten. 2. Stromversorgung für die Geräte einschalten. 3. Schaltschrank öffnen. Einzelne Massnahmen sind mit einem Listenpunkt ● gekennzeichnet. Bedingungen, die Sie herstellen oder erfüllen müssen, bevor Sie eine Massnahme beginnen, sind mit einem ⊳ gekennzeichnet.
Über dieses Dokument Beispiele: HINWEIS Warnhinweis zu Sachschäden Wird eine Vorgehensweise oder Anweisung nicht wie angegeben befolgt, können Schäden an der Ausrüstung oder Datenverluste auftreten. VORSICHT Sicherheitshinweis - Vorsicht Wird eine Vorgehensweise oder Anweisung nicht wie angegeben befolgt, können leichte oder geringfügige Verletzungen die Folge sein.
1 Schnelleinstieg Bedienoberfläche 1 Schnelleinstieg Dieser Abschnitt bietet eine Übersicht über die Benutzeroberfläche von Desigo CC und über die typischen Navigations-Workflows. 1.1 Bedienoberfläche Das Bildschirmlayout hängt von der Systemkonfiguration ab, sodass gegebenenfalls nicht alle beschriebenen Komponenten angezeigt werden. Layout des Hauptbildschirms in Gebäudeautomationsprofilen 1 2 1 Name Beschreibung Alarmübersichtsleiste Haupteinstiegspunkt zu allen Funktionen der Software.
Schnelleinstieg Grafik- und Steuerelemente ● ● 1 Alarmübersichtsleiste oder in der Alarmleiste) in den Arbeitsbereich geöffnet werden. Der Systemmanager ist ein aus mehreren Bereichen bestehendes Fenster für die Navigation, Überwachung und Steuerung aller Anwendungen und Subsysteme des Standorts. Jeder Bereich enthält eine Systemkomponente des Managementsystems (z.B.
1 Schnelleinstieg Betriebliche Workflows Arbeiten mit grafischen Elementen Sie können die Bereiche eines Fensters unterschiedlich anordnen und mit einem Fenster und seinen Bereichen auf unterschiedlicher Weise arbeiten. Folgende Optionen sind u. a. verfügbar: ● Klicken Sie auf die Symbole oben in der Titelleiste des Fensters, um ein Fenster zu minimieren ● , verkleinern oder maximieren .
Schnelleinstieg 1 Betriebliche Workflows 8 7 6 1 2 3 4 5 1. Wählen Sie im System Browser eine Sicht (1) aus (z.B. Applikationssicht). a Die ausgewählte Sicht wird im System Browser angezeigt. 2. Navigieren Sie durch die Struktur und wählen Sie das Objekt (2) aus, mit dem Sie arbeiten wollen. a Die Angaben zu dem ausgewählten Objekt werden im Text-Viewer (3) im primären Arbeitsbereich angezeigt.
1 Schnelleinstieg System starten und beenden 1 3 4 2 1. Wählen Sie im System Browser eine Sicht (1) aus (z.B. Applikationssicht). a Die ausgewählte Sicht wird im System Browser angezeigt. 2. Navigieren Sie in der Struktur zu dem Objekt (2), mit dem Sie arbeiten möchten (in diesem Beispiel: Aktivitäts-Log). 3. Wählen Sie Manuelle Navigation (3) aus, um den primären Arbeitsbereich zu sperren (in diesem Beispiel Berichte Aktivitäts-Log). 4.
Schnelleinstieg System starten und beenden 1 Verwandte Themen Benutzer wechseln [➙ 19] Applikation beenden [➙ 18] Fehlerbehebung bei Anmeldeproblemen [➙ 31] Stationstypen in der Managementplattform [➙ 29] 1.4.2 Web Client starten w Sie möchten Desigo CC als browserbasierte Applikation auf einem Computer starten, der als Web Client betrieben werden soll. w Das Authentifizierungszertifikat wurde zuvor auf dem Computer installiert (siehe URL einer Website/Webapplikation aufrufen). 1.
1 Schnelleinstieg System starten und beenden 5. Wählen Sie die Domäne. 6. Klicken Sie Anmelden. Hinweis: Wenn Sie Desigo CC als Windows App Client starten, wird jedes Mal nach Systemaktualisierungen gesucht. Ist auf dem Webserver eine neue Softwareversion verfügbar, können Sie entscheiden, ob eine Aktualisierung durchgeführt oder die alte Version verwendet werden soll. Verwandte Themen Fehlerbehebung bei Anmeldeproblemen [➙ 31] Stationstypen in der Managementplattform [➙ 29] 1.4.
Schnelleinstieg System starten und beenden 1 3. Geben Sie Benutzername und Passwort ein. 4. Wählen Sie die Domäne. 5. Klicken Sie Anmelden. a Desigo CC startet mit Ihren Zugangsdaten neu im Kiosk-Modus. Verwandte Themen Kiosk-Modus-Sitzung beenden [➙ 19] Fehlerbehebung bei Anmeldeproblemen [➙ 31] 1.4.7 Kiosk-Modus-Sitzung beenden Sie können Desigo CC im Kiosk-Modus nicht schliessen. Zum Beenden der Sitzung müssen Sie sich abmelden, wodurch automatisch der GMSDefaultUser angemeldet wird. 1.
1 Schnelleinstieg Systembildschirm 2. Geben Sie das Passwort des aktuellen Benutzers sowie Ihren Benutzernamen, Ihr Passwort und Ihre Domäne ein. 3. Klicken Sie Anmelden. a Der aktuelle Benutzer wird von Desigo CC abgemeldet. Der Startbildschirm des Systems wird angezeigt. Anschliessend wird Desigo CC mit Ihren Zugangsdaten neu gestartet. Verwandte Themen Fehlerbehebung bei Anmeldeproblemen [➙ 31] 1.
Schnelleinstieg Systembildschirm 1 1 Name Beschreibung Alarmübersichtsleiste Haupteinstiegspunkt zu allen Funktionen der Software. Die Leiste ist möglicherweise reduziert. Klicken Sie in diesem Fall den Abwärtspfeil 2 Arbeitsbereich oben rechts, um sie anzuzeigen. Der grosse, zentrale Bereich des Bildschirms unterhalb der Alarmübersichtsleiste. Das hier angezeigte Fenster variiert abhängig von der aktuell verwendeten Systemfunktion. Normalerweise ist hier der Systemmanager zu sehen.
1 Schnelleinstieg Systembildschirm 2 Alarmanzeigen Zeigt eine Zusammenfassung der Alarme im System, gruppiert nach Kategorien. Klicken Sie auf eine Alarmanzeige, um die Alarmliste nach dieser Kategorie zu filtern und zu öffnen. Siehe Referenz Alarmliste [➙ 99] und Referenz für Alarmanzeigen [➙ 97]. 3 Client-Name Gibt den Computernamen auf einem Server, Client oder FEP an. Hinweis: Wenn Sie einen Web-Client verwenden, wird der Clientname nicht angezeigt.
Schnelleinstieg Systembildschirm 13 Alarmdetailleiste ein-/ausblenden1) 1 Blendet die Alarmdetailleiste ein bzw. aus (nur in bestimmten Konfigurationen verfügbar). Siehe Alarmdetailleiste ein- und ausblenden [➙ 27]. Dieses Symbol ist in Profilen für UL 864-konforme und ULC S527-konforme Brandmeldestationen, Gefahrenmeldeanlagen AT/EN und Total Building Solution AT/NA nicht verfügbar. 1) 1.5.1.
1 Schnelleinstieg Systembildschirm Wenn Sie den Mauszeiger über den Indikator bewegen, wird ein Tooltip mit Informationen zur Netzwerkverbindung und zum Systemstatus angezeigt. 1.5.1.5 Alarmakustik – Referenz Alarmakustik bezeichnet den Warnton, der von einer Clientstation ausgegeben wird, um den Bediener über Alarme in der Managementplattform zu informieren. (Wenn an einer Site mehrere Clients installiert sind, gibt jede Station ihre eigene Alarmakustik aus.
Schnelleinstieg Systembildschirm ● ● ● ● ● ● ● ● 1 Hilfe: Ruft die Online-Hilfe auf. Applikationen: Öffnet den Systemmanager. Siehe Zusätzliche SystemmanagerFenster erstellen [➙ 33]. Betreiber: Lässt Sie die folgenden Aufgaben durchführen: – Benutzer wechseln: Siehe Benutzer wechseln [➙ 19]. – Benutzerpasswort ändern: Siehe Passwort ändern [➙ 19]. Hinweis: Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie als Windows-Benutzer angemeldet sind.
1 Schnelleinstieg Systembildschirm Hinweis: Die Farboption ist abhängig vom ausgewählten Drucker. Wenn das Kontrollkästchen Farbdruck deaktiviert und abgeblendet ist, kann der ausgewählte Drucker keine Farben drucken. Ist das Kontrollkästchen aktiviert und abgeblendet, kann der ausgewählte Drucker ausschliesslich farbig drucken. Auch wenn Sie zwischen Farb- und Schwarz-Weiss Druck wählen können, muss der Ausdruck je nach installiertem Druckertreiber nicht unbedingt der gewählten Farboption entsprechen.
Schnelleinstieg Systembildschirm 1 1.5.2.3 Alarmdetailleiste ein- und ausblenden Alarmdetailleiste einblenden w Die Alarmdetailleiste ist nicht sichtbar und der Befehl zum Anzeigen der Leiste ist in der Alarmübersichtsleiste verfügbar. 1. Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste den Pfeil nach unten . a Die Alarmdetailleiste wird unter der Alarmübersichtsleiste angezeigt.
1 Schnelleinstieg Systembildschirm 1.5.2.5 Alarmakustik dauerhaft abschalten w Sie möchten die Alarmakustik an einer Desigo CC Station dauerhaft abschalten, sodass auch bei neuen Alarmen kein Ton ausgegeben wird. 1. Rechtsklicken Sie in der Alarmübersichtsleiste Alarmakustik a Das Symbol ändert sich in deaktiviert . . 1. Um die Alarmakustik manuell wieder einzuschalten, rechtsklicken Sie erneut Alarmakustik .
Schnelleinstieg Stationstypen in der Managementplattform 1 w Sie möchten ein Fenster vom Standardmonitor auf den zweiten Monitor verschieben, z.B. das Fenster Systemmanager. 1. Klicken Sie im Fenster Verkleinern . a Das Fenster wird verkleinert, Sie können es zu einem anderen Monitor verschieben, und das Symbol wird zu Maximieren . 2. Ziehen Sie das Fenster aus dem Standard- in den zweiten Monitor und klicken Sie Maximieren . a Das Fenster wird auf dem zweiten Monitor angezeigt.
1 Schnelleinstieg Stationstypen in der Managementplattform Server (erforderlich) Der Computer, der die Serverkomponente von Desigo CC ausführt. Er hostet alle Daten der Installation (die Projektdatenbanken) und ist mit den Subsystemnetzwerken und den Subsystemen der Gebäudesteuerung verbunden. Er wird ebenfalls als Hauptserver bezeichnet. ● Die Desigo CC Client-Applikation ist auch am Serverbedienplatz installiert, sodass dieser Computer als All-in-One-Managementstation fungieren kann.
Schnelleinstieg 1 Problembehandlung bei Client-Stationen Fähigkeiten der verschiedenen Bedienplatztypen Server Client / FEP Web Client Windows App Client Vollständiger Zugriff auf Ressourcen der Managementplattform Ja Nein Nein Nein Import/Export/Upgrade von Bibliotheken (inkl.
1 Schnelleinstieg Problembehandlung bei Client-Stationen Systemdomäne Hinweis: Die aktuelle Version von Desigo CC unterstützt nur eine Domäne. Das bedeutet, dass Sie sich nur bei der konfigurierten Standarddomäne anmelden können. Gehören Sie zu einer anderen als der Standarddomäne, können Sie sich nur als Desigo CC-Benutzer oder lokaler Benutzer ([Systemname]/[Benutzername]) anmelden. Der Standarddomänenname ist konfigurationsabhängig.
Systemmanager Mit dem Systemmanager arbeiten 2 2 Systemmanager Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zur Verwendung des Systemmanager-Fensters von Desigo CC. 2.1 Mit dem Systemmanager arbeiten Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zu einigen gängigen Aufgaben im Systemmanager. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Systemmanager-Referenz [➙ 42]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 2.1.
2 Systemmanager Mit dem Systemmanager arbeiten 2.1.3 Bereichs-Layout für den Systemmanager verändern w Sie möchten die Anordnung der Bereiche im Systemmanager-Fenster einstellen oder anpassen. 1. Wenn im Kopf des Systemmanager-Fensters das Symbol Bereichslayout sperren aktiv (nicht ausgegraut) ist, klicken Sie darauf, um es auszugrauen. Andernfalls kann das Bereichslayout nicht verändert werden. 2.
Systemmanager Mit dem Systemmanager arbeiten 2 eingenommenen Platzes ein. Sie möchten das Öffnen des sekundären Bereichs verhindern, so dass der primäre Bereich immer die volle Breite einnimmt. 1. Um das Öffnen des sekundären Bereichs zu verhindern, klicken Sie das Stecknadelsymbol in der Kopfleiste des primären Bereichs, so dass es sich in Sperrposition befindet. a Der primäre Bereich ist über die volle Breite gesperrt und der sekundäre Bereich öffnet sich nicht.
2 Systemmanager Mit dem Systemmanager arbeiten l Um die automatische Verbreitung zu deaktivieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuelle Navigation. a Wenn Sie das nächste Mal auf ein Objekt in der Struktur klicken, werden der primäre und der Kontextbereich nicht automatisch aktualisiert und Sie müssen dies manuell ausführen. l Um die automatische Verbreitung zu aktivieren, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuelle Navigation.
Systemmanager Mit dem Systemmanager arbeiten 2 1. Vergewissern Sie sich in der Kopfleiste des Systemmanager-Fensters, dass das aktuelle Bereichslayout den sekundären Arbeitsbereich mit einschliesst: oder . 2. Vergewissern Sie sich in der Kopfleiste des primären Bereichs, dass sich das Stecknadelsymbol in entsperrter Position befindet, so dass der sekundäre Bereich geöffnet werden kann. 3. Navigieren Sie im System Browser zu dem Objekt, mit dem Sie arbeiten möchten. 4.
2 Systemmanager Mit dem Systemmanager arbeiten – Rechtsklicken Sie das gewählte Objekt und wählen Sie Im primären Arbeitsbereich öffnen. Verwandte Themen Übersicht über den System Browser [➙ 51] Verbreitung der Auswahl in anderen Bereichen einstellen [➙ 35] Auswahl manuell in andere Bereiche verbreiten [➙ 36] 2.1.10 Auswahl von mehreren Objekten im System Browser w Der System Browser erscheint im Bereich Auswahl des Systemmanagers. w Sie möchten mehr als eine Auswahl treffen. 1.
Systemmanager Mit dem Systemmanager arbeiten 2.1.11 2 Objekte mit der Navigationsleiste suchen und auswählen w Sie möchten den Breadcrumbs-Pfad der Navigationsleiste dazu verwenden, sich in der Systemstruktur zu bewegen und Objekte auszuwählen. Dadurch können Sie auch bei Systemmanager-Layouts ohne Auswahlbereich eine Auswahl treffen. 1. Wenn die Navigationsleiste nicht bereits sichtbar ist, klicken Sie in der Kopfleiste des Systemmanager-Fensters auf Navigationsleiste öffnen .
2 Systemmanager Mit dem Systemmanager arbeiten anzuzeigen. Daraufhin wird eine Dropdown-Liste mit Ihren letzten 20 Auswahlaktionen im primären Bereich (in absteigender Reihenfolge von der jüngsten bis zur ältesten) angezeigt. Die aktuell im primären Bereich angezeigte Auswahl ist mit einem Häkchen hervorgehoben . b. Klicken Sie den Namen der Auswahl in der Liste, die Sie erneut aufrufen möchten. a Die Auswahl wird erneut im primären Arbeitsbereich angezeigt.
Systemmanager Mit dem Systemmanager arbeiten 2.1.14 2 Jüngste Auswahlelemente aus "Zuletzt angezeigt" erneut aufrufen Mit dem Merkmal Zuletzt angezeigt können Sie schnell zu einer zuvor gewählten Ansicht im primären Arbeitsbereich zurückkehren. 1. Klicken Sie im Auswahlbereich das Register Zuletzt angezeigt. a Zuletzt angezeigt wird geöffnet und zeigt eine Liste der zuletzt besuchten Ansichten im primären Arbeitsbereich an. 2.
2 Systemmanager Systemmanager-Referenz 2.2 Systemmanager-Referenz In diesem Abschnitt erhalten Sie Referenzinformationen für die Benutzung des Systemmanager-Fensters. Informationen zu verknüpften Verfahren finden Sie unter Mit dem Systemmanager arbeiten [➙ 33]. 2.2.1 Übersicht über den Systemmanager Der Systemmanager ist ein aus mehreren Bereichen bestehendes Fenster für die Navigation, Überwachung und Steuerung aller Anwendungen und Subsysteme des Standorts. Sie können z.B.
Systemmanager Systemmanager-Referenz 2 Beschreibung 1 Navigationsbereich. Enthält typischerweise den System Browser, in dem Systemobjekte in einer hierarchischen Strukturansicht lokalisiert und ausgesucht werden können. Ein Dropdown-Menü gestattet Ihnen, zwischen verschiedenen Baumstrukturen hin und her zu wechseln (z. B. Managementsicht, Applikationssicht oder anderen individuellen Sichten).
2 Systemmanager Systemmanager-Referenz Primärer Navigations-Workflow Der im Folgenden beschriebene typische Workflow zeigt beispielhaft, wie die verschiedenen Bereiche im Systemmanager zusammenarbeiten: 1. Wählen Sie ein Objekt im Navigationsbereich (1). Siehe Auswahl eines Objekts im System Browser [➙ 37]. a Die das Objekt betreffenden Informationen und Befehle werden im primären Arbeitsbereich und im Kontextbereich angezeigt (2). Sie können das gewählte Objekt sofort überwachen und steuern. 2.
Systemmanager Systemmanager-Referenz 2 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuelle Navigation (3), um den primären Arbeitsbereich zu sperren (in diesem Beispiel Berichte > Aktivitäts-Log). 4. Ziehen Sie das ausgewählte Objekt (4) mit Drag & Drop in den Bereich Berichte (in diesem Beispiel das Addressbuch). 1 3 4 2 Hinweis: Der System Browser ermöglicht Drag & Drop, um einzelne oder mehrere Objekte aus einer beliebigen Ansicht – einschliesslich der Ansicht Suchresultat zu verschieben.
2 Systemmanager Systemmanager-Referenz Benutzerrechte verfügen, können Sie darüber hinaus im Bedienmodus einige Konfigurationsaufgaben durchführen (z.B. Grafiken, Zeitpläne usw. bearbeiten). 1 2 3 Abb. 4: Systemmanager Bedienmodus Beschreibung 1 Der Bedienmodus im Systemmanager wird durch die hellblaue Farbe angezeigt. 2 Abhängig von dem im System Browser ausgewählten Objekt, zeigt der primäre Arbeitsbereich ausschliesslich das Register Text-Viewer oder den Text-Viewer und weitere Register an.
Systemmanager 2 Systemmanager-Referenz 1 2 3 4 Abb. 5: Systemmanager - Konfigurationsmodus Beschreibung 1 Der Konfigurationsmodus des Systemmanagers wird durch die hellrosa Farbe angezeigt. 2 Abhängig von dem im System Browser ausgewählten Objekt, werden im primären Arbeitsbereich mehrere Konfigurationsregister angeboten. Jedes Register ermöglicht den Zugriff auf eine das ausgewählte Objekt betreffende Konfigurationsanwendung.
Systemmanager 2 System Browser Sie eine bevorzugte Position einstellen, wird sie im System gespeichert und beim erstmaligen Öffnen des Systemmanagers als erstes angezeigt. Wenn ein anderer Benutzer sich anmeldet, wird automatisch dessen bevorzugte Position als erstes angezeigt. Verwandte Themen Objekte mit der Navigationsleiste suchen und auswählen [➙ 39] Jüngste Auswahlelemente aus der Navigationsleiste erneut aufrufen [➙ 39] Eine bevorzugte Position im Systemmanager einstellen [➙ 40] 2.2.
Systemmanager System Browser 2 2.3.1 Arbeiten mit dem System Browser Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zu einigen gängigen Aufgaben im System Browser. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Referenz für System Browser [➙ 51]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 2.3.1.1 Ansichten auswählen 1. Klicken Sie im Listenfeld Ansichten auf den Dropdown-Pfeil. 2. Wählen Sie in der Liste der verfügbaren Ansichten die gewünschte Ansicht aus. 2.3.1.
2 Systemmanager System Browser 2.3.1.5 Anzeigemodus auswählen 1. Klicken Sie im System Browser auf die Dropdown-Liste Anzeigemodus. 2. Wählen Sie den gewünschten Modus für die Anzeige von Objekten aus. a Das Objekt wird jetzt in den verschiedenen Bereichen im Systemmanager im neuen Modus angezeigt. 2.3.1.6 Manuell ausgewähltes Objekt zur neuen Primärauswahl machen w Das Kontrollkästchen Manuelle Navigation und mindestens ein Objekt sind gewählt.
Systemmanager System Browser 2 3. Wählen Sie im Register Bedienung die Eigenschaften aus, die Sie kommandieren möchten. a Wenn die Eigenschaften verschiedene Werte aufweisen, werden sie mit einem Sternchen (*) angezeigt, können jedoch kommandiert werden. 4. (Optional) Klicken Sie das Symbol, um detaillierte Informationen zu den gewählten Datenpunkten anzuzeigen. 5. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: – – Ändern Sie den Wert und klicken Sie Senden oder Ändern.
2 Systemmanager System Browser eine Suche zu starten, geben Sie einen Suchbegriff und gegebenenfalls Platzhalterzeichen im Listenfeld Suchen ein und klicken dann entweder Suchen oder drücken die EINGABE-Taste. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt über Platzhalter. Die angezeigten Suchergebnisse können Sie speichern, indem Sie das Symbol Speichern unter klicken, einen Namen im Feld Suche speichern eingeben und dann Speichern klicken.
Systemmanager System Browser 2 erstmals mit neuen Zugangsdaten im System anmelden. Nach der Anmeldung können Sie den bevorzugten Modus auswählen, den das System für die nächste Session speichert. Die Wahl des Modus beeinflusst, wie die Objekte in den verschiedenen Bereichen im Systemmanager dargestellt werden.
2 Systemmanager System Browser 6 1 2 7 3 4 8 5 Abb. 6: Arbeitsbereich System Browser 54 | 414 Siemens Building Technologies Name Beschreibung 1 Listenfeld Ansichten Hier können Sie die Ansicht des Systems auswählen, indem Sie den Dropdown-Pfeil klicken. 2 Listenfeld Suchen Ermöglicht die Suche nach Objekten in der aktuell ausgewählten Ansicht. Sie können entweder nach Namen oder nach Beschreibungen suchen, nicht jedoch nach einer Kombination aus beiden.
Systemmanager Text-Viewer 4 Kontrollkästchen Manuelle Navigation 2 Eine von zwei Methoden, um Objekte im Systemmanager zur Primärauswahl zu machen. Standardmässig ist automatische Auswahl aktiviert, d.h. dass jedes Objekt, das Sie im System Browser auswählen, automatisch zur neuen Primärauswahl für das System wird.
2 Systemmanager Text-Viewer 2.4.1.1 Spalten anpassen w Der Systemmanager ist im Bedienmodus. 1. Rechtsklicken Sie im Text-Viewer eine der folgenden Stellen: – – – Spaltenüberschrift Zeile Bildlaufleiste im primären Arbeitsbereich. 2. Wählen Sie Spalten anpassen. a Das Dialogfeld Spalten anpassen wird angezeigt. 3.
Systemmanager Text-Viewer – – 2 Wenn der Spalteninhalt alphabetisch angeordnet ist, und Sie ihn in umgekehrter alphabetischer Reihenfolge anordnen möchten, klicken Sie den Spaltenkopf. Klicken Sie den Spaltenkopf erneut, wenn der Pfeil nach oben angezeigt wird. Wenn der Spalteninhalt umgekehrt alphabetisch angeordnet ist, und Sie ihn in alphabetischer Reihenfolge anordnen möchten, klicken Sie den Spaltenkopf.
2 Systemmanager Text-Viewer 2.4.2.2 Arbeitsbereich Text-Viewer Arbeitsbereich Text-Viewer 58 | 414 Siemens Building Technologies Name Beschreibung 1 Objekt Zeigt eine Liste der Objekte im System an. Ein fett markiertes Objekt verweist auf ein Objekt mit Unterobjekten. 2 Titelleiste Zeigt den Namen des Objekts mit der Primärauswahl an. Wenn Sie mehrere Objekte wählen, wird der Name des zuerst gewählten Objekts angezeigt.
Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung 2 Dialogfeld Spalten anpassen 2 1 3 4 Name Beschreibung 1 Verfügbare Spalten Zeigt eine Liste der aktuell im Text-Viewer nicht angezeigten Spalten an. 2 Bewegungspfeile Sie können hier bestimmen, welche Spalten angezeigt und welche verborgen werden. 3 Sichtbare Spalten Zeigt eine Liste der aktuell im Text-Viewer angezeigten Spalten an.
2 Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung 2.5.1.1 Eigenschaften kommandieren w Sie haben das Objekt ausgewählt, dessen Eigenschaften Sie kommandieren möchten. 1. Klicken Sie das Register Bedienung bzw. Erweiterte Bedienung. a Das Register zeigt Eigenschaften des Objekts, deren Status sowie alle verfügbaren Kommandos an. 2. Klicken Sie die Schaltfläche des gewünschten Befehls. a Müssen keine Zusatzinfos eingegeben werden, wird der Befehl gesendet und der Status angezeigt.
Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung 2 Zustandsanzeige und Kommandierung Sie ändern den aktuellen Zustand einer Eigenschaft, indem Sie diese kommandieren. Sobald Sie eine Eigenschaft kommandieren, wird der Status des Befehls für das ausgewählte Objekt angezeigt. Schlägt der Befehl fehl, wird der Grund dafür angezeigt, damit Sie weitere Massnahmen ergreifen können.
2 Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung Applikation – eine Befehlspriorität haben, die mindestens so hoch ist wie die aktuelle Befehlspriorität des Objekts. Befehlsprioritätsmatrix Die Befehlsprioritätsmatrix zeigt Befehle an, die auf verschiedenen Prioritätsstufen erteilt wurden. Benutzer und Applikationen können Befehle für ein kommandierbares Objekt setzen oder freigeben.
Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung 2 desselben Typs und mit dieser Eigenschaft aufgeführt sind. Sie können dann bei den ausgewählten Objekten alle Eigenschaften Aktueller Wert gleichzeitig ändern (kommandieren). Sie können maximal 250 Objekte kommandieren. In der ersten Abbildung zeigt das System anhand eines kleinen Dreiecks unten rechts in Aktueller Wert an, dass mehrere Objekte ausgewählt sind. Die zweite Abbildung zeigt, dass das Dreiecksymbol angeklickt ist.
2 Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung Arbeitsbereich Bedienung/Erweiterte Bedienung 1 Name Beschreibung Eigenschaftsname Zeigt den Namen einer oder mehrerer mit den ausgewählten Objekten verknüpften Eigenschaften an. Wenn Sie mehrere Objekte desselben Typs auswählen, wird dies im Symbol neben dem Eigenschaftsnamen durch ein kleines Dreieck unten rechts angezeigt.
Systemmanager Verknüpfungen 4 Befehlsschaltfläche 2 Zeigt den Namen eines Befehls an, den Sie initiieren können. Manche Befehle werden sofort nach dem Klicken gesendet. Andere erfordern die Eingabe von Informationen, bevor sie gesendet werden können. Wenn ein Befehl Informationen erfordert (zusätzliche Felder, in die Informationen zum Fortsetzen des Befehls eingegeben werden müssen), wird die Eigenschaftszeile erweitert, sobald Sie die Schaltfläche klicken.
2 Systemmanager Verknüpfungen 2.6.1.2 Links anzeigen w Sie haben ein Objekt gewählt, dessen Verknüpfungen als Symbole dargestellt werden. l Klicken Sie in Verknüpfungen auf die Schaltfläche Links. a Die Verknüpfungen werden in der Links-Ansicht angezeigt. 2.6.1.3 Symbole anzeigen w Sie haben ein Objekt ausgewählt, dessen Verknüpfungen als Links angezeigt werden. l Klicken Sie in Verknüpfungen auf die Schaltfläche Symbole. a Die Verknüpfungen werden in der Symbolansicht angezeigt. 2.6.1.
Systemmanager Verknüpfungen 2 Datenpunkttypen, Word-Dokumente, Excel-Dokumente und URLs sind weitere Elemente, auf die Sie zugreifen können. Verknüpfungen anzeigen Das Register Verknüpfungen zeigt die für die alltäglichen Arbeiten verwendeten Verknüpfungen an. Das Register Verknüpfungen enthält zwei Gruppen von Schaltflächen. Sie können in der ersten Schaltflächengruppe zwischen Links und Symbolen hin- und herwechseln, d. h. von Textansichten zu Miniaturbildern der Verknüpfungen wechseln.
2 Systemmanager Verknüpfungen Angenommen, Sie wählen einen Datenpunkt in einer Grafik aus, und die Grafik selbst wird als einer der Links für diesen Datenpunkt im Register Verknüpfungen angezeigt. Wenn Sie den Datenpunkt im Gerät löschen und anschliessend erneut hinzufügen (mit AutoDiscovery importieren), wird die Grafik den Datenpunkt zwar anzeigen, aber die Datenpunkt-Verknüpfungen gehen verloren. Wählen Sie den erneut hinzugefügten Datenpunkt im System Browser aus, wird die Grafik nicht angezeigt.
Systemmanager Verknüpfungen 2 Arbeitsbereich Verknüpfungen 1 Name Beschreibung Schaltflächen Links/Symbole Mit der Schaltfläche Links können Sie Verknüpfungen in Textform anzeigen. Der aktuell im System Browser ausgewählte Anzeigemodus bestimmt, wie Text im Register Verknüpfungen angezeigt wird. Text wird beispielsweise als Beschreibung, Name, Beschreibung plus Name oder Name plus Beschreibung angezeigt. Mit der Schaltfläche Symbole zeigen Sie Verknüpfungen als Miniaturbilder an.
3 Alarme Arbeiten mit Alarme 3 Alarme Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zur Bearbeitung von Alarmen in Desigo CC. 3.1 Arbeiten mit Alarme Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zu einigen gängigen Aufgaben bei der Alarmbearbeitung in Desigo CC. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Referenz zur Alarmliste und Alarmbearbeitung [➙ 95]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 3.1.
Alarme Arbeiten mit Alarme 3 ausführen müssen. - Das Feld Befehl zeigt alle verfügbaren Befehle zur Alarmbearbeitung an, die Sie senden können. - Wenn zuvor ein anderer Alarm ausgewählt war, wird diese Auswahl automatisch aufgehoben (angehalten). 2. Bei Bedarf können Sie Befehle zur Alarmbearbeitung senden. Siehe Alarmbearbeitungsbefehle in schneller oder freier Alarmbearbeitung senden [➙ 71].
3 Alarme Arbeiten mit Alarme – Klicken Sie Alarmhinweis schreiben , um einen Hinweis zu diesem Alarm in die History-Datenbank einzugeben. 2. Folgen Sie den Anweisungen der Spalte Vorgeschlagene Aktion. Folgende Optionen sind möglicherweise verfügbar: – – – – Alarm quittieren. Klicken Sie das Symbol in der Spalte Befehle, um den Befehl Quittieren zu senden. Zustandsänderung abwarten. Der Alarm kann erst dann zurückgesetzt werden, wenn die Alarmquelle zu normal zurückgekehrt ist.
Alarme Arbeiten mit Alarme 3 3.1.5 Freie Alarmbearbeitung Szenario: Sie möchten einen Alarm bearbeiten und dabei die Alarmquelle prüfen, so wie Sie es im Systemmanager tun würden. 1. Führen Sie in der Alarmliste einen der folgenden Schritte durch: – – Doppelklicken Sie die Alarmschaltfläche für den Alarm. Klicken Sie in der Spalte Information des Alarms die Option Öffnet die erweiterte Bearbeitung .
3 Alarme Arbeiten mit Alarme 2. Bei Bedarf können Sie Befehle zur Alarmbearbeitung senden und die Massnahmen eines Massnahmenkatalogs durchführen. Siehe Alarmbearbeitungsbefehle bei der geführten Alarmbearbeitung versenden [➙ 74] und Massnahmenkatalog der geführten Alarmbearbeitung ausführen [➙ 75]. Verwandte Themen Referenz für das Fenster Geführte Alarmbearbeitung [➙ 102] Referenz für die Alarmbeschreibung [➙ 106] Bearbeitung eines Alarms unterbrechen [➙ 82] 3.1.6.
Alarme Arbeiten mit Alarme schalten, oder Zuschalten 3 , um es wieder einzuschalten, nachdem Sie den Alarm quittiert haben. – Wenn für diesen Alarm eine Alarmierung konfiguriert ist, werden die Symbole Alarmierung starten oder Alarmierung stoppen verfügbar. 4. Klicken Sie die Alarmschaltfläche erneut, um die Bearbeitung des Alarms zu beenden. a Das Fenster Geführte Alarmbearbeitung wird geschlossen. Der Alarm wird aus der Alarmliste entfernt.
3 Alarme Arbeiten mit Alarme – Ausführen einer Grafik-Massnahme in der geführten Alarmbearbeitung [➙ 79] – Ausführen einer Alarmierungs-Massnahme in der geführten Alarmbearbeitung [➙ 77] – Ausführen einer Bericht-Massnahme in der geführten Alarmbearbeitung [➙ 80] – Ausführen einer Alarmbericht-Massnahme in der geführten Alarmbearbeitung [➙ 81] – Ausführen einer Alarmausdrucks-Massnahme in der geführten Alarmbearbeitung [➙ 79] 4.
Alarme Arbeiten mit Alarme 3 Abb. 7: Dokument-Massnahme 1. Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Dokument. a Der Inhalt des Dokuments wird im Register Standard angezeigt. 2. Lesen Sie das Dokument aufmerksam durch und befolgen Sie die Anweisungen. 3. Klicken Sie Rückwärts oder Vorwärts , um zwischen den Dokumenten in dieser Massnahme zu wechseln. Wenn eine PDF-Datei angezeigt wird, stehen Ihnen die Funktionen Vergrössern oder Verkleinern sowie Drucken zur Verfügung.
3 Alarme Arbeiten mit Alarme Abb. 8: Alarmierungsmassnahme 1. Klicken Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Alarmierung. a Im Register Standard wird die Liste Meldungsstatus angezeigt. 2. Je nach Art der Alarmierung sind die folgenden Befehle in der Symbolleiste Meldungsstatus verfügbar: – Alarmierung starten . Klicken Sie diesen Befehl, um die Alarmierung manuell zu starten oder erneut zu senden. – Alarmierung stoppen . Klicken Sie diesen Befehl, um die Alarmierung abzubrechen.
Alarme Arbeiten mit Alarme 3 Verwandte Themen Geführte Alarmbearbeitung [➙ 73] Referenz für das Fenster Geführte Alarmbearbeitung [➙ 102] Liste Meldungsstatus für Alarmierungen [➙ 151] 3.1.6.6 Ausführen einer Grafik-Massnahme in der geführten Alarmbearbeitung w Sie haben das Fenster Geführte Alarmbearbeitung geöffnet und der Massnahmenkatalog enthält eine Massnahme Grafik, die Sie durchführen möchten. Abb. 9: Grafik-Massnahme l Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Grafik.
3 Alarme Arbeiten mit Alarme 1. Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Alarmausdruck. a Der vorkonfigurierte Alarmbericht wird im Register Standard angezeigt. Wenn Sie diese Massnahme erstmals auswählen, wird ein neuer Bericht generiert. Bei späteren Aufrufen wird derselbe Bericht neu geladen. 2. Wenn der Bericht Formularsteuerelemente enthält (z.B. bearbeitbare Felder oder Dropdown-Listen), geben Sie die notwendigen Informationen ein und klicken Sie Benutzereingabe speichern 3.
Alarme Arbeiten mit Alarme 3 1. Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Bericht. a Der vorkonfigurierte Bericht wird im Register Standard angezeigt. Jedes Mal, wenn Sie diese Massnahme auswählen, wird ein neuer Bericht generiert. 2. Wenn der Bericht Formularsteuerelemente enthält (z.B. bearbeitbare Felder oder Dropdown-Listen), geben Sie die notwendigen Informationen ein und klicken Sie Benutzereingabe speichern 3. Klicken Sie An Ausgabe senden . .
3 Alarme Arbeiten mit Alarme 1. Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Alarmbericht. a Das Formular, das Sie ausfüllen müssen, wird im Register Standard angezeigt. 2. Füllen Sie das Formular mithilfe der bereitgestellten Steuerelemente (z.B. bearbeitbare Felder oder Dropdown-Listen) aus, um die notwendigen Informationen anzugeben. 3. Klicken Sie Benutzereingabe speichern 4. Klicken Sie An Ausgabe senden . .
Alarme Arbeiten mit Alarme 3 1. Sie haben, abhängig davon, wo Sie den Alarm bearbeiten, folgende Möglichkeiten: – Klicken Sie in der Alarmliste erneut die Alarmschaltfläche, oder klicken Sie einen anderen Alarm in der Liste. a Der Alarm ist nicht mehr markiert. – Klicken Sie im Fenster Geführte oder Freie Alarmbearbeitung die Alarmschaltfläche in der Alarmbeschreibung oben im Bildschirm.
3 Alarme Arbeiten mit Alarme Verwandte Themen Referenz für die Alarmbeschreibung [➙ 106] 3.1.10 Inline-Informationstext anzeigen w Sie möchten den Informationstext für einen Alarm anzeigen, der weitere technische Informationen zum Alarm enthält. w Sie haben den Alarm gewählt [➙ 70], der Sie interessiert. 1. Klicken Sie in der Spalte Information der Alarmbeschreibung Informationstext anzeigen . a Alle technischen Informationen für diesen Alarm werden angezeigt.
Alarme 3 Arbeiten mit Alarme Eigenschaften und Befehle eines alarmierten Punkts zuzugreifen, ohne die Liste zu verlassen. l Gehen Sie wie folgt vor, um den Kontextbereich zu öffnen: – Klicken Sie in der Überschrift der Alarmliste das Layout-Symbol mit den beiden Bereichen. – Klicken Sie in der Überschrift der Fenster Freie Alarmbearbeitung und Geführte Alarmbearbeitung das Layout-Symbol mit drei, vier oder fünf Bereichen , oder .
3 Alarme Arbeiten mit Alarme können Sie die einzelnen Folgealarme eines Alarms nur in der Alarmliste aufklappen. a Alle Folgealarme des Alarms werden unterhalb des übergeordneten Alarms angezeigt. Die Folgealarme haben kleinere Alarmschaltflächen als der übergeordnete Alarm und sind nach Aktualität (aktuellster oben) sortiert. Hinweis: Während die Folgealarme so aufgeklappt sind, können Sie die Alarmliste nicht filtern. Sie können jedoch zunächst die Alarmliste filtern und dann die Folgealarme aufklappen.
Alarme Arbeiten mit Alarme 3 1. Klicken Sie in der Alarmliste in die Spalte Zähler des Alarms, den Sie bearbeiten möchten, um seine Folgealarme aufzuklappen. a Die Folgealarme werden unterhalb des übergeordneten Alarms aufgeführt. Beachten Sie, dass der oberste Folgealarm immer dem übergeordneten Alarm entspricht. 2. Wählen Sie den Folgealarm, den Sie bearbeiten möchten, indem Sie seine Alarmschaltfläche klicken. Sie können auch die Taste Strg bzw.
3 Alarme Arbeiten mit Alarme Hinweis 1: In den folgenden Fällen kann die Alarmliste nicht gefiltert werden: - Ein Alarm ist aktuell zur Bearbeitung ausgewählt. Heben Sie die Auswahl des Alarms auf, um Filter anzuwenden. Siehe Markierung eines Alarms in der Alarmliste entfernen (Alarm anhalten) [➙ 83]. - Die Folgealarme eines Alarms sind eingeblendet. Siehe Folgealarme eines Alarms erweitern oder verbergen [➙ 85]. Hinweis 2: Alle angewendeten Filter sind nur für die aktuelle Client-Sitzung gültig.
Alarme Arbeiten mit Alarme 3.1.15.3 3 Filter aus der Alarmliste entfernen w Sie möchten alle Filter entfernen, die derzeit für die Alarmliste gelten. 1. Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste das Filtersymbol , und wählen Sie Filter entfernen. a Die Alarmliste wird ungefiltert angezeigt, alle Alarme sind enthalten. Die Farbe des Filtersymbols ändert sich in grau .
3 Alarme Arbeiten mit Alarme Nächste Schritte: Gehen Sie nötigenfalls zum Kapitel: Einen Alarmlistenfilter speichern [➙ 90]. Verwandte Themen Einfachen Filter auf Alarmliste anwenden [➙ 88] Filter aus der Alarmliste entfernen [➙ 89] 3.1.15.5 Einen Alarmlistenfilter speichern w Sie haben einen erweiterten Filter auf Alarmliste angewendet [➙ 89] und wollen ihm für zukünftigen gebrauch speichern. 1. Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste das Filtersymbol und wählen Sie Erweiterter Filter.
Alarme Arbeiten mit Alarme 1. Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste das Filtersymbol 3 , und wählen Sie Erweiterter Filter. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Erweiterter Filter den Filter, den Sie anwenden möchten, aus der Dropdown-Liste Gespeicherte Filter. – – Ändern Sie die Filterkriterien nach Wunsch und klicken Sie dann Aktualisieren. Klicken Sie Löschen, um den Filter zu entfernen. Verwandte Themen Einen zuvor gespeicherten Alarmlistenfilter anwenden [➙ 90] 3.1.15.
3 Alarme Arbeiten mit Alarme Hinweis 1: Sie können auch die Strg- oder Umschalttaste nutzen, um mehrere Alarme zu wählen und sie alle gemeinsam mit einem einzelnen Klicken mit einem Marker zu versehen oder diesen zu entfernen. Wenn Sie mehrere Alarme auswählen und einen einzelnen Alarm der Auswahl markieren bzw. den Marker bei einem der Alarme entfernen, gilt diese Aktion für sämtliche Alarme der Auswahl.
Alarme Arbeiten mit Alarme – Klicken Sie das Filtersymbol 3 und anschliessend Erweiterter Filter. Wählen Sie in dem Dialogfeld aus der Dropdown-Liste Markierung die Option Markierte/nicht markierte Alarme anzeigen. a Die Alarmliste ist nicht mehr nach Markierungen gefiltert, aber alle anderen angewendeten Filter sind weiterhin aktiv. (Diese können Sie in der Kopfzeile der Alarmliste überprüfen.
3 Alarme Arbeiten mit Alarme 1. Um eine Spalte in der Grösse zu ändern, ziehen Sie den Rand der Spaltenüberschrift in der Alarmliste in die gewünschte Breite. 2. Um eine Spalte an eine andere Position zu verschieben, ziehen Sie die Spaltenüberschrift in der Alarmliste an die gewünschte Position. Verwandte Themen Spalten in der Alarmliste hinzufügen, entfernen oder neu anordnen [➙ 94] Standardeinstellungen für Spalten in der Alarmliste wiederherstellen [➙ 94] Referenz für die Alarmbeschreibung [➙ 106] 3.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 3.2 Referenz für Alarmbearbeitung Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zur Alarmbearbeitungsfunktion von Desigo CC. 3.2.1 Referenz zur Alarmliste und Alarmbearbeitung Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zur Alarmbearbeitung. Informationen zu verknüpften Verfahren finden Sie unter Arbeiten mit Alarme [➙ 70]. 3.2.1.
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung – ● Gleichzeitig können Sie Befehle zur Alarmbearbeitung über die Alarmbeschreibung oben in dem Fenster genauso wie in der Alarmliste ausgeben. Anweisungen hierzu finden Sie unter Freie Alarmbearbeitung [➙ 73]. Geführte Alarmbearbeitung.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 Automatische Alarmbearbeitung Desigo CC kann so konfiguriert sein, dass die Alarmbearbeitung automatisch zu starten, wenn an einem Standort bestimmte Bedingungen auftreten. In diesem Fall können bestimmte Schritte, wie das Öffnen der Alarmliste oder Auswählen des Alarms, automatisch erfolgen, sodass Sie diese nicht manuell durchführen müssen. Weitere Informationen finden Sie unter Alarmeinstellungen für Alarmbearbeitungsreferenz.
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 1 Hintergrundfarbe Gibt die Kategoriefarbe des Alarms an. Weitere Informationen finden Sie unter Ereigniskategorien-Referenz. 2 Alarmzähler Zeigt an, wie viele Alarme insgesamt für diese Kategorie in der Alarmliste vorliegen (zweite Zahl) und wie viele davon unbearbeitet sind (erste Zahl). 3 Ereigniskategorie Aussagekräftiger Name der Kategorie. Weitere Informationen finden Sie unter Ereigniskategorien-Referenz.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 3.2.1.3 Referenz Alarmliste In der Alarmliste werden alle erkannten Alarme angezeigt mit jeweils einem Alarm pro Zeile. Dieses Fenster ist der zentrale Ausgangspunkt für die Bearbeitung von Alarmen. Wenn sie geöffnet ist, wird die Alarmliste im Hauptarbeitsbereich der Benutzeroberfläche angezeigt (siehe Referenz Systembildschirm [➙ 20]).
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 Titelleiste Abhängig von Ihrer Auswahl wird in der Titelleiste der Alarmliste Folgendes angezeigt: ● Alarmliste, wenn kein Alarm in der Liste ausgewählt ist. ● Alarmort, wenn ein einzelner Alarm in der Liste ausgewählt ist. ● Anzahl der verarbeiteten Alarme, wenn mehrere Alarme in der Liste ausgewählt sind. ● Details zum angewendeten Filter, wenn ein Filter auf die Alarme angewendet wurde und aktuell kein Alarm verarbeitet wird.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 3.2.1.4 Referenz für das Fenster Freie Alarmbearbeitung 1 2 3 4 6 5 7 Abb. 13: Arbeitsbereich Freie Alarmbearbeitung Siemens Building Technologies 1 Alarmübersichtsleiste Enthält eine Reihe von Alarmanzeigen, die eine Übersicht über die Alarme im System geben. Weitere Informationen finden Sie unter Referenz für Alarmanzeigen [➙ 97] und Referenz für die Alarmübersichtsleiste [➙ 21].
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 7 Kontextbereich. Wird standardmässig angezeigt und enthält zusätzliche Informationen, Aktionen und Ressourcen für den im Alarmzustand befindlichen Datenpunkt. Folgende Register werden angezeigt: ● Bedienung/Erweiterte Bedienung: Sie können hier alle Eigenschaften des Alarmpunkts anschauen sowie für das betreffende Objekt verfügbare Befehle/Aktionen betrachten und ausführen. ● Detail-Log: Sie können einen Detail-Log des aktuell ausgewählten Alarms anschauen.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 3 Titelleiste Enthält den Namen des Fensters Geführte Alarmbearbeitung. Darüber hinaus enthält sie Symbole zum Öffnen/Schliessen des Kontextbereichs (7), zum Sperren des Layouts und zum Verkleinern des Fensters. 4 Alarmbeschreibung Enthält die Alarmschaltfläche, die Alarmdetails und die Befehle zur Alarmbearbeitung für den aktuell verarbeiteten Alarm. Weitere Informationen finden Sie unter Referenz für die Alarmbeschreibung [➙ 106].
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung – – Von den Rechten Ihrer Benutzergruppe. Wenn Sie keine entsprechenden Zugriffsrechte haben, können Sie die geführte Alarmbearbeitung nicht starten. Von der Systemkonfiguration, d.h. ob für einen bestimmten Alarmtyp eine geführte Bearbeitung konfiguriert wurde. Wenn keine solche Bearbeitung konfiguriert wurde, kann stattdessen die freie Alarmbearbeitung verwendet werden.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 1 Symbol, das eine verbindliche Massnahme kennzeichnet. 2 Massnahmenkennung. Diese Zahl kann, muss aber nicht der Ausführungsreihenfolge entsprechen. 3 Kurzbeschreibung des Massnahmentyps.
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3.2.1.6 Referenz für die Alarmbeschreibung Die Alarmbeschreibung ist die Zeile in der Alarmliste, die alle Details über einen Alarm enthält (z.B. Ursache, Pfad, Quelle, Datum und Uhrzeit, Kategorie, Disziplin, Alarmstatus, Quellenstatus, vorgeschlagene Aktion, verfügbare Befehle usw.). Zudem verfügt jede Alarmbeschreibung über eine Alarmschaltfläche auf der linken Seite, die einige der wichtigsten Informationen über den jeweiligen Alarm grafisch darstellt.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung Pfad 3 Zeigt den kompletten System Browser-Pfad des Objekts an, das den Alarm ausgibt. Je nach Anzeigemodus und ausgewählter Ansicht in der Dropdown-Liste des System Browsers wird der Pfad in Form von Namen oder Beschreibungen angegeben. Bei BACnet-Ereignisanmeldungen erscheinen hier der [Name des Subnetzwerks] + der [Name des Netzwerks], zu denen das Ereignis gehört.
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung Quelle Zeigt das Objekt an, das den Alarm ausgegeben hat. Ob der Name oder die Beschreibung der Quelle angezeigt wird, hängt vom aktuellen Anzeigemodus ab. Siehe Bezeichnen von Objekten im Systemmanager einstellen [➙ 35]. Für Workstation-basierte Alarme wird in der Spalte [Objektname].[Eigenschaftsname] angezeigt. Die Darstellung von Treiberbasierten Alarmen – [Objektname] oder [Objektname].[Eigenschaftsname]) – hängt vom jeweiligen Treiber ab.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung Information 3 Folgendes wird erst angezeigt, nachdem die Alarmbeschreibung ausgewählt wurde: : Zeigt das Dialogfeld History-Datenbank für diese Alarm-ID an, in dem Sie einen Hinweis zu dem Alarm hinzufügen können. Siehe Alarmhinweis in die History-Datenbank eingeben [➙ 83]. : Zeigt Informationstext an, der technische Angaben über einen Feldpunkt enthält. Zudem werden die gleichen Informationen wie in der Spalte Meldungstext angezeigt.
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung Kategorie Beschreibt die Kategorie des Alarms. Siehe Ereigniskategorien-Referenz. Disziplin Beschreibt die Disziplin, zu der der Alarm gehört. Siehe Referenz für Alarmdisziplinen [➙ 113]. Markieren Ermöglicht Ihnen, Alarme zu markieren bzw. deren Markierung aufzuheben, sodass Sie diese in der Alarmliste ein- oder ausblenden können. Siehe Markierungen zum Ein- oder Auszublenden von Alarmen verwenden [➙ 91].
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 Alarmschaltfläche und Bedeutung Schaltfläche Alarmstatus Unverarbeite t Quellenstatus Vorgeschlagene Aktion Zusatzinformationen Aktiv Alarm quittieren Der Alarm ist nicht ausgewählt und noch nicht quittiert oder Sie haben den Alarm zwar ausgewählt, müssen ihn aber noch quittieren. Die Alarmschaltfläche blinkt. Die Alarmanzeige in der Übersichtsleiste für diese Kategorie blinkt ebenfalls.
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung Alarmkategorien in Profilen für Gebäudeautomation EN Kategoriename Farbe Zusatz-Info Emergency Rot Alarme, die eine unmittelbare Gefahr für Leben, Sicherheit oder Gesundheit darstellen und von einem Notruf ausgelöst wurden. Life Safety Rot Alarme, die eine unmittelbarer Gefahr für Leben, Sicherheit oder Gesundheit darstellen und vom System generiert werden. High Dunkelorange Alarme, die eine erhebliche Gefahr für technische Anlagen mit sich bringen.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 Alarmkategorien in Profilen für Total Building Solution EN Kategoriename Farbe Zusatz-Info Emergency Rot Alarme, die eine unmittelbare Gefahr für Leben, Sicherheit oder Gesundheit darstellen und von einem Notruf ausgelöst wurden. Life Safety Rot Alarme, die eine unmittelbarer Gefahr für Leben, Sicherheit oder Gesundheit darstellen und vom System generiert werden.
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3.2.1.10 Referenz Alarmbearbeitungsbefehle Befehl Beschreibung Zusatz-Info Quittieren Sie den Alarm Verfügbar bei Alarmstatus = Unverarbeitet und vorgeschlagene Aktion = Alarm quittieren. Alarm zurücksetzen In der schnellen/freien Alarmbearbeitung: Verfügbar bei Alarmstatus = Abschliessen und vorgeschlagene Aktion = Alarm schliessen. In der geführten Alarmbearbeitung: Verfügbar bei Alarmstatus = Rücksetzen und vorgeschlagene Aktion = Alarm zurücksetzen.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3.2.1.11 3 Referenz für den Alarmstatus und vorgeschlagene Aktionen Alarmstatus Vorgeschlagene Aktion Unverarbeitet Alarm quittieren Der Alarm ist neu und wurde noch nicht bearbeitet. Das bedeutet, Sie haben den Alarm noch nicht ausgewählt oder Sie haben ihn ausgewählt aber noch nicht quittiert. Rücksetzen Alarm zurücksetzen Nicht anwendbar.
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung Alarm anhalten - Geschlossen Sie haben einen Alarm zurückgesetzt und der Quellenstatus ist wieder normal. Sie können den Alarm löschen. Sie haben den Alarm beendet und können ihn nun löschen.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 Workflow Geführte Alarmbearbeitung (mit obligatorischen Massnahmen) Quittierungsmodell Szenario ACK und Zurücksetzen erforderlich ● ● Alarmstatus Unverarbeitet Alarmbearbeitung wurde gestartet (und mindestens ein Zustandsänderung Alarmbearbeitungsbefehl gesendet) abwarten Alarmquelle wieder im Zustand Rücksetzen Ruhig Auf Zustandsänderung warten (wegen obligatorischer Massnahmen) Abschliessen Geschlossen ● ● Unverarbeitet Alarmbearbeitung wurde nicht gestart
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung Workflow Geführte Alarmbearbeitung (ohne obligatorische Massnahmen) Quittierungsmodell Szenario ACK und Zurücksetzen erforderlich ● ● Alarmstatus Unverarbeitet Alarmbearbeitung wurde gestartet (und mindestens ein Zustandsänderung Alarmbearbeitungsbefehl gesendet) abwarten Alarmquelle wieder im Zustand Rücksetzen Ruhig Abschliessen Geschlossen ● ● Kein Zurücksetzen (nur ACK erforderlich) ● ● ● ● Kein ACK, kein Zurücksetzen ● ● 3.2.1.
Alarme Referenz für Alarmbearbeitung 3 Profile Die Alarme in der Alarmliste sind standardmässig nach folgenden Kriterien sortiert: Gebäudeautomation EN* 1. Alarmstatus: Unverarbeitete (zu quittierende) Alarme an erster Stelle, gefolgt von nicht zurückgesetzten Alarmen, gefolgt von Alarmen, die eine Zustandsänderung abwarten 2. Kategorie: (schwerwiegendste oben, zum Beispiel Personensicherheit vor Störung) 3.
3 Alarme Referenz für Alarmbearbeitung NOTE: Recurring events grouped together under a parent event are not allowed in UL 864-compliant and ULC S527-compliant fire stations. This behavior is not allowed also in Danger Management AT, and Total Building Solution NA profiles. In all the above case, events belonging to the same source and category display as individual events in Event List.
Grafik-Viewer Mit dem Grafik-Viewer arbeiten 4 4 Grafik-Viewer Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zur Verwendung des Grafik-Viewers in Desigo CC. 4.1 Mit dem Grafik-Viewer arbeiten Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zur Durchführung gängiger Aufgaben im Grafik-Viewer. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Referenz für Grafik-Viewer [➙ 129]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 4.1.
4 Grafik-Viewer Mit dem Grafik-Viewer arbeiten 3. Klicken Sie die Schaltfläche des gewünschten Befehls. a Müssen keine Zusatzinfos eingegeben werden, wird der Befehl gesendet und der Status angezeigt. 4. (Optional) Wenn mit der Befehlsschaltfläche Argumente verknüpft sind, fahren Sie mit Schritt 5 fort. 5. (Optional) Füllen Sie gegebenenfalls die erforderlichen, mit dem Befehl verknüpften Felder aus. 6. Klicken Sie Senden. a Das System zeigt den Status des Befehls an. 4.1.
Grafik-Viewer Mit dem Grafik-Viewer arbeiten 4 w Der Grafikeditor wird im Register Grafiken des Arbeitsbereichs angezeigt. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikation > Grafiken oder einen vorhandenen Unterordner als Speicherort für Ihren neuen Grafikordner. 3. Klicken Sie Neu und Neuer Ordner. 4. Geben Sie im Dialogfeld Neuen Ordner erstellen einen Namen für den neuen Ordner ein. 5. Klicken Sie OK. a Der Ordner ist im System Browser verfügbar. 4.1.
4 Grafik-Viewer Mit dem Grafik-Viewer arbeiten 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikation > Grafiken > [Grafik]. 3. Eine Grafik wird im Grafik-Viewer angezeigt. 4.1.8 Abdeckungsbereich anzeigen und verbergen w Eine Grafik wird im Grafik-Viewer angezeigt, und Sie möchten den Abdeckungsbereich für die Kameras oder andere Überwachungsgeräte auf der Grafik anzeigen.
Grafik-Viewer Mit dem Grafik-Viewer arbeiten 4.1.10 4 Drag & Drop von Objekteigenschaften aus dem GrafikViewer Referenzierte Eigenschaften eines Objekts oder Symbols in einer Grafik im GrafikViewer können problemlos in eine andere Grafik im Grafikeditor, oder in einer sonstigen Ansicht bzw. einem sonstigen Bereich gezogen werden, wo eine DragSource akzeptiert wird.
4 Grafik-Viewer Mit dem Grafik-Viewer arbeiten 3. Wählen Sie das gewünschte Datenpunktobjekt. 4. Klicken Sie Datenpunktmodus , und wählen Sie eine der folgenden Optionen: – Punkt: Datenpunktmodus wird für das Datenpunktobjekt aktiviert, sodass es in der Mitte des Bereichs bzw. des Zeichenbereichs angezeigt wird. – Gruppe – Der Datenpunktmodus wird für Datenpunktobjekte aktiviert, sodass diese in der Mitte des Arbeitsbereichs bzw. Zeichenbereichs angezeigt werden.
Grafik-Viewer Mit dem Grafik-Viewer arbeiten – Klicken Sie Seite einrichten 4 . a. Konfigurieren Sie im Fenster Seite einrichten die erforderlichen Einstellungen. Weitere Informationen finden Sie unter Ansicht Seite einrichten. b. Klicken Sie Drucken. c. Wählen Sie im Dialogfeld Drucken den Drucker. d. Wählen Sie Drucken. a Die Grafik wird gedruckt. 4.1.16 Objekte im System Browser wählen w Der System Manager ist im Bedienmodus. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2.
4 Grafik-Viewer Mit dem Grafik-Viewer arbeiten 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikation > Grafiken > [Grafik]. 3. Klicken Sie Tiefennavigationsansicht , und wählen Sie die gewünschte Tiefe. a Die Grafik- und die Navigationsansicht zeigen eine Liste aller Layer an, die zu dieser Tiefe gehören. 4. (Optional) Klicken Sie die Schaltfläche Disziplin, und wählen Sie im DropdownMenü eine Disziplin bzw. , um alle Layer anzuzeigen.
Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer – Klicken Sie Passend skalieren 4 , damit die ganze Grafik und alle Objekte darin sichtbar sind. – Klicken Sie Vergrössern (+20) oder Verkleinern (-20), um die Ansicht pro Mausklick auf das Symbol um 20% zu vergrössern bzw. zu verkleinern. – Klicken Sie Ansicht vergrössern , und ziehen Sie den Zoom-Schieber im Bereich Ansicht vergrössern in die gewünschte Richtung, um die aktiven Elemente grösser oder kleiner darzustellen.
4 Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Grafiken mit Viewport-Rechteck teilweise oder ganz anzeigen Ansicht nach Tiefe, Layer und Disziplin in der Navigationsansicht durchsuchen und filtern Grafiken mit Bird Eye betrachten Auf Elemente oder Objekte in der Grafik zeigen, um Tooltip-Infos anzuzeigen Zugehörige Eigenschaften anzeigen Sich ändernde Eigenschaftswerte von Systemobjekten in einer Grafik anzeigen Objekte im Erfassungsbereich einer Kamera anzeigen Über das Register Verknü
Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer 4 ● ● Applikationssicht > Grafiken: Alle Grafikdateien (*.CCG) anzeigen. Managementsicht > Projekt* > Systemeinstellungen > Bibliotheken > [jeweilige Unterbibliothek] > Symbole: Hier werden alle mit der gewählten Bibliothek verknüpften Symboldateien (*.CCS-Dateien) angezeigt. ● Managementsicht > Projekt* > Systemeinstellungen > Bibliotheken > [Jeweilige Unterbibliothek] > Grafikvorlagen – Hier werden alle mit der gewählten Bibliothek verknüpften Symboldateien (*.
4 Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer beeinflussen, oder ein anderes Symbol auswählen, um ein anderes Objekt bzw. Symbol in den Vordergrund zu stellen. 4.2.1.5 Übersicht Status und Bedienung Das Status- und Bedienfenster wird in einer Grafik angezeigt und ermöglicht den aktuellen Zustand der Eigenschaften eines Objekts im Gebäudeautomationssystem anzuzeigen und zu ändern.
Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer 4 Ellipse das erste Element in der Symbolelementstruktur in der Elementansicht ist. Sie können die maximale Anzahl anzeigbarer Verbindungslinien für Grafiken und Grafikvorlagen festlegen. Wird die Eigenschaft Grafiken > Max. Anzahl Verbindungslinien leer gelassen, wird der Standardwert 65535 verwendet. Normalerweise werden diese Linien im Status- und Bedienfenster angezeigt.
4 Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer Abdeckungsbereiche aufgeführt, die mit der Grafik unter der Überschrift verknüpft sind, die nach dem Überwachungsgerätetyp angegeben ist. Wenn z.B. das Überwachungsobjekt eine Kamera ist, wird im Register Verknüpfungen die Überschrift Kamera angezeigt. 4.2.1.7 Grafikobjekte anzeigen Mit dem Grafik-Viewer können Sie dynamische Grafiken der gebäude- und betriebstechnischen Anlagen anzeigen.
Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer 4 Wenn Sie ein Symbol in einer Grafik klicken, wird das referenzierte Objekt zur sekundären Auswahl, während die primäre Auswahl im System Browser unverändert bleibt. Die Abbildung zeigt die primäre Auswahl im System Browser, Analogausgang 1. Im Grafik-Viewer ändert sich das Register Bedienung im Kontextbereich gemäss der neuen, sekundären Auswahl. Der System Browser zeigt die ursprüngliche Primärauswahl als Ausgangspunkt an.
4 Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer Wenn Sie im System Browser ein mit einer Grafik verknüpftes Objekt auswählen, zeigt der Grafik-Viewer die entsprechende Grafik an und das mit dem Objekt verknüpfte Symbol wird in der Grafik markiert. Dann zeigt das Register Bedienung die Objekteigenschaften der Auswahl an. Doppelklicken eines Symbol in einer Grafik macht das referenzierte, mit dem Symbol verknüpfte Objekt zur Primärauswahl im System Browser, und alle Workflows werden entsprechend aktualisiert.
Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer 4 Datenpunkt-Zugriffsrechte Datenpunkte werden in eine Grafik eingebunden, indem sie mit Elementen verknüpft werden. Diese Datenpunkte und Elemente können ausgewertet werden. Hierzu werden Ausdrücke definiert, die eine Grafik ergeben, in der dynamische Werte einer gebäudetechnischen Anlage, eines Gebäudes oder eines Geräts angezeigt werden können. Datenpunkte werden daher immer anhand der Elemente angezeigt, mit denen sie verknüpft sind.
4 Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer Start Setzt die Ansicht der angezeigten Grafik auf den Zustand vor Änderung der Primärauswahl zurück. Wenn beispielsweise die Schaltflächen Nächste/Vorige verwendet wurden, lädt Start die erste grafische Verknüpfung. Ansicht vergrössern F10 Zeigt die Zoom-Ansicht an, in der Sie die aktive Grafik mit dem Schieber vergrössern können. Bird Eye Blendet das Bird Eye im Grafik-Viewer-Bereich wahlweise ein bzw. aus. Reales Zoom Vergrössern der aktiven Grafik.
Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer 4 1 Bird Eye 1 Name Beschreibung Viewport-Rechteck Ermöglicht die Anzeige von Grafiken als Ganzes oder in Teilen. Navigationsansicht In der Navigationsansicht können Sie Ansichten der aktiven Grafik anpassen und darin navigieren, indem Sie eine Tiefe auswählen und dann nach Disziplin oder Layer filtern, welche der verknüpften Layers angezeigt werden soll.
4 Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer Navigationsansicht Name Beschreibung 1 Ausgewählte Tiefe Zeigt die aktive Tiefe an. Nutzen Sie das Dropdown-Menü, um die Auswahl in der Liste der verfügbaren Tiefen zu treffen. 2 Filtern Ermöglicht die Auswahl, wie die mit der ausgewählten Tiefe verknüpften Layers gefiltert werden. Sie können die Layer nach Disziplin oder nach Layern filtern. 3 Disziplin-Auswahl Zeigt die zum Filtern der verknüpften Layers verwendete Disziplin an.
Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer 5 Befehlsrückmeldung 4 Wenn Sie einen Befehl auslösen, der zusätzliche Argumente erfordert, werden die entsprechenden Argumentfelder angezeigt, damit Sie ein oder mehrere Argumente eingeben, bevor Sie den Befehl senden. Sie müssen alle erforderlichen Informationen angeben, bevor der Befehl gesendet werden kann. Ein rot umrandetes Feld bedeutet, dass der Wert für diese Eigenschaft ungültig ist.
4 Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer 6 Befehlsbereich Zeigt den Namen eines Befehls an, den Sie initiieren können. Ist an einer Befehlsschaltfläche rechts unten ein Dreiecksymbol zu sehen, gibt es zu dem Befehl mehrere Schaltflächen bzw. Optionen. Diese werden angezeigt, wenn Sie auf das Dreieck klicken. Manche Befehle werden sofort gesendet, nachdem Sie sie durch Klicken der Schaltfläche Befehl initiieren. Andere erfordern die Eingabe von Informationen, bevor sie gesendet werden können.
Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer 4 4.2.2.4 Verbindungslinien zum Status- und Bedienfenster Die Sichtbarkeit der Verbindungslinie und ihres Verbindungspunkts wird folgendermassen gesteuert: ● Eine Verbindungslinie und ihr Verbindungspunkt sind nur sichtbar, wenn das Element sichtbar ist. ● Ein Element ist nur sichtbar, wenn der Layer, der das Element enthält, sichtbar ist. ● Ein Layer ist nur sichtbar, wenn eine Tiefe, die diesen spezifischen Layer enthält, sichtbar ist.
4 Grafik-Viewer Referenz für Grafik-Viewer Pluszeichen Vergrössern (+20%) Z Aktiviert den Modus Schnell-Zoom. Der Cursor wird zur Lupe, und Sie können einen Viewport direkt auf die aktive Grafik ziehen. Der vorherige Tool-Modus wird wiederhergestellt, sobald Sie die Taste loslassen. F5 Aktualisieren. Alle Ansichten werden aktualisiert. Alle geöffneten Grafiken werden neu geladen. F12 Bird Eye ein-/ausschalten 4.2.2.
Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 5 5 Alarmierungen Dieser Abschnitt enthält Anweisungen und Hintergrundinformationen zur Verwendung von Alarmierungen in Desigo CC. 5.1 Mit Alarmierungen arbeiten Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zu einigen gängigen Aufgaben im Zusammenhang mit Alarmierungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Referenz für Alarmierungen [➙ 150]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 5.1.
5 Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 7. Wenn Sie eine weitere Alarmierung verfassen möchten, klicken Sie Zurück zu Konfiguration . 8. Hier können Sie die zuvor gesendete Alarmierung bearbeiten oder mit Alle Meldungsdaten löschen alle Felder zurücksetzen und von vorne beginnen. Nächster Schritt: Gehen Sie nötigenfalls zum Kapitel Fortschritt und Ergebnis gesendeter Alarmierungen überwachen [➙ 146].
Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 5 5. Erweitern Sie eine Empfängergruppe, um weitere Informationen (wie viele Gruppenmitglieder bislang geantwortet haben, ob der Timeout für die Gruppe abgelaufen ist usw.), die Liste der einzelnen Kontakte in der Gruppe und die zugehörige Eskalationsliste (falls konfiguriert) anzuzeigen. Neben jedem Kontakt ist ein Status angegeben, der den Fortschritt bzw. das Ergebnis der Alarmierung für diese Person kennzeichnet. 6.
5 Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten Bedienereingriff ist nötig, damit das System die vorkonfigurierten Meldungen versendet. w Die Alarmliste wird angezeigt. w Ein Alarm ist aufgetreten, für den der Befehl Alarmierung starten verfügbar ist. 1. Wählen Sie in der Alarmliste den Alarm aus, der die Alarmierung ausgelöst hat. 2. Klicken Sie für diesen Alarm Alarmierung starten . a Das System versendet daraufhin die vorkonfigurierten Alarmierungsmeldungen für diesen Alarm.
Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 5 w Der System Manager ist im Bedienmodus. w Die Liste Meldungsstatus wird angezeigt. l Wählen Sie in der Liste Meldungsstatus die Alarmierung aus, die aktuell versendet wird (als Gesamtergebnis wird wird ausgeführt angezeigt). w Das Symbol Alarmierung stoppen ist aktiviert, wenn die Alarmierung gestoppt werden kann. 1. Klicken Sie Alarmierung stoppen . a Das System bricht den Versand der Alarmierungsmeldungen ab.
5 Alarmierungen Referenz für Alarmierungen versendet werden, wenn der auslösende Alarm auftritt, ohne dabei die Alarmierung aus dem System zu löschen. w Der Systemmanager befindet ist in einem Layout, das den Kontextbereich beinhaltet. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Alarmierungen > [zu deaktivierende Alarmierung]. a Im Register Bedienung wird die Eigenschaft Ist aktiviert (Aktiviert/Deaktiviert) der Alarmierung angezeigt. 3. Klicken Sie Deaktivieren.
Alarmierungen Referenz für Alarmierungen 5 Empfänger einer Alarmierung Alarmierungen (egal ob alarmbasiert oder vom Bediener ausgegeben) können an eine oder mehrere Empfängergruppen aus dem Adressbuch [➙ 398] des Systems (z.B. Supervisoren, Bediener) gesendet werden. Diese Empfänger müssen nicht zwingend Desigo CC-Benutzer sein.
5 Alarmierungen Referenz für Alarmierungen Zugriff auf die Liste Meldungsstatus Die Meldungsstatusliste wird teilweise automatisch angezeigt, z.B. nachdem Sie eine vom Bediener ausgegebene Alarmierung versendet haben. Sie können diese aber auch auf verschiedene Weise manuell aufrufen. Situationen, in denen die Meldungsstatusliste automatisch angezeigt wird: ● Nach dem Versand einer vom Bediener ausgegebenen Alarmierung wird die Liste Meldungsstatus im sekundären Arbeitsbereich angezeigt.
Alarmierungen Referenz für Alarmierungen 5 Abb. 17: Meldungsstatusliste im sekundären Arbeitsbereich Informationen in der Meldungsstatusliste In der Liste Meldungsstatus wird jede Alarmierung in einer separaten (erweiterbaren) Zeile angezeigt. Die oberste Zeile zeigt eine kompakte Übersicht mit den wichtigsten Informationen über die Alarmierung. Die nachfolgenden Tabellen enthalten eine detaillierte Aufschlüsselung der Informationen im Arbeitsbereich Meldungsstatus.
5 Alarmierungen Referenz für Alarmierungen Kompakte Alarmierungsübersicht (Informationen in der nicht erweiterten/obersten Zeile) Für neue (vom Bediener ausgegebene) Alarmierungen: [Art des Versands (immer manuell)] – [Datum und Zeit] – [Gesamtergebnis der Alarmierung] Für alarmbasierte Alarmierungen: [Name] – [Alarm-ID] – [Art des Versands (automatisch/manuell)] – [Gesamtergebnis der Alarmierung] Art des Versands Alarmbasierte Alarmierungen können je nach Konfiguration automatisch oder manuell versendet
Alarmierungen Referenz für Alarmierungen 5 Empfängerübersicht Die erste Ebene der Empfängerübersicht zeigt eine Liste der für die Alarmierung konfigurierten Empfängergruppen. Sie können jede Empfängergruppe erweitern, um weitere Details über die Gruppe und deren Mitglieder einzublenden.
5 Alarmierungen Referenz für Alarmierungen Eskalationsübersicht Die Eskalationsübersicht unterhalb einer Gruppe wird nur dann angezeigt, wenn für die Gruppe Eskalationsregeln konfiguriert sind. Für die Eskalation in der Gruppe angezeigte Informationen: [Eskalationsschwelle/Antworten] – [Eskalationsstatus] – [Liste der Eskalationsempfänger] Eskalationsantworten Anzahl der Eskalationsempfänger, die innerhalb ihres jeweiligen Timeouts geantwortet haben.
Alarmierungen Referenz für Alarmierungen Alarmbasierte Alarmierungen 5 Neue Alarmierungen Startet den (erneuten) Versand der Startet den erneuten Versand einer aktuell ausgewählten Alarmierung. Das neuen (vom Bediener ausgegebenen) Symbol ist während des Alarmierung. Sendevorgangs abgeblendet. Alarmierung starten Stoppt die aktuell ausgeführte Alarmierung. Ist dies erfolgreich, ändert sich das Gesamtergebnis der Alarmierung in Abgebrochen; der Status ausstehender Empfänger lautet Abgebrochen.
5 Alarmierungen Referenz für Alarmierungen Die Alarmierung wurde gestartet (automatisch oder manuell). Wird ausgeführt Ausstehend Quittiert Ausstehend Manche Empfänger haben geantwortet, andere Antworten stehen noch aus (das System wartet noch auf Antworten von Empfängern, bei denen das Timeout noch nicht erreicht wurde). Keine der Gruppen hat bislang die Reaktionsschwelle erreicht. Keine Gruppe hat bislang das Timeout erreicht. Das System wertet das endgültige Ergebnis der Alarmierung aus.
Alarmierungen Referenz für Alarmierungen Von einer Gruppe und den relevanten Empfängern ist keine Antwort erforderlich. Beendet Quittiert Quittiert Gesendet Timeout 5 Gesendet Manche Empfänger haben geantwortet, andere sind in Timeout, und einige andere müssen noch antworten. Alle Gruppen haben ihre Reaktionsschwelle erreicht. Manche Empfänger haben geantwortet, andere sind in Timeout, und einige andere müssen noch antworten.
5 Alarmierungen Referenz für Alarmierungen Abb. 18: Neue Alarmierung: Bearbeitungsmodus Steuerelemente der Symbolleiste Neue Alarmierung Sendet eine neue vom Bediener ausgegebene Alarmierung. Diese Meldung senden Alle Meldungsdaten Löscht alle Felder für die aktuelle vom Bediener ausgegebene Alarmierung. löschen 160 | 414 Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 3.
Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 6 6 Zeitpläne Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen und Anweisungen zur Verwendung von BACnet-Zeitplänen, Managementstations-Zeitplänen und Timeline-Viewer in Desigo CC. 6.1 Arbeiten mit Zeitpläne Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zur Verwendung von BACnetZeitplänen, Managementstations-Zeitplänen und Timeline-Viewer. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Referenz für Zeitpläne [➙ 174].
6 Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne b. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung ein. c. Klicken Sie OK. 6.1.1.3 Befehl hinzufügen w Der Systemmanager ist im Bedienmodus. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationssicht > Zeitpläne > BACnet-Befehle. 3. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Textgruppe diejenige Textgruppe, die mit diesem Befehl verknüpft werden soll. 4. Klicken Sie in der Aktionsliste Befehlstabelle die Option Neu. 5.
Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 6 5. Füllen Sie im Register Ausnahmen die Felder aus. 6. Klicken Sie Speichern Siemens Building Technologies . Benutzerhandbuch Version 3.
6 Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 6.1.1.6 Ausnahmeeintrag hinzufügen w Der Systemmanager ist im Bedienmodus. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Zeitpläne > BACnet-Zeitpläne. 3. Öffnen Sie den Zeitplan, zu dem Sie einen Ausnahmeeintrag hinzufügen möchten. 4. Rechtsklicken Sie die Ausnahme, der Sie einen Eintrag hinzufügen möchten. 5. Klicken Sie Neuen Ausnahmeeintrag hinzufügen. 6. Füllen Sie im Abschnitt Zeitplaneinträge die Felder aus. 7. Klicken Sie Speichern . 6.1.
Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 4. Klicken Sie Speichern unter 6 . 5. Geben Sie im Dialogfeld Objekt speichern unter einen Namen ein. 6. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Feldgerät das Gerät aus, dem Sie diesen Befehl zuordnen möchten. 7. Klicken Sie OK. 6.1.1.10 BACnet-Kalender löschen w Der System Manager ist im Bedienmodus. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Zeitpläne > BACnet-Kalender. 3. Öffnen Sie den Kalender, den Sie löschen möchten. 4. Klicken Sie Löschen. 5.
6 Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 5. Suchen Sie im Register Zeitplaneinträge den Eintrag, den Sie löschen möchten, und klicken Sie Löschen . Hinweis: Sie können die Einträge für Tagesbeginn und Tagesende nicht löschen. Sie können Standardeinträge zu anderen Zeiten löschen, sofern weiterhin Einträge für Tagesbeginn und Tagesende vorhanden sind. Sie können auch die Einträge für Tagesbeginn und Tagesende durch einen nichtstandardmässigen Eintrag ersetzen. 6. Klicken Sie Speichern 6.1.1.14 .
Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 6 Erweitert), sollten Sie sorgfältig die Dokumentation Ihres Geräteherstellers lesen, da die Umsetzung dieser Funktion herstellerabhängig ist. 1. Um einen Kalendereintrag zu löschen, klicken Sie das Symbol Löschen neben dem Eintrag. Hinweis: Klicken Sie nicht das Symbol Löschen in der Symbolleiste des Zeitplaners, da Sie sonst den gesamten Kalender löschen. 2.
6 Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 5. Bearbeiten Sie im Register Ausnahmen die Felder nach Bedarf. Hinweis: Wenn Sie für Datumsbereiche Platzhalter verwenden (Kästchen Erweitert), sollten Sie sorgfältig die Dokumentation Ihres Geräteherstellers lesen, da die Umsetzung dieser Funktion herstellerabhängig ist. 6. Klicken Sie Speichern 6.1.1.20 . Ausnahmeeintrag ändern w Der Systemmanager ist im Bedienmodus. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Zeitpläne > BACnet-Zeitpläne.
Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 6 b. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Enddatum das gewünschte Enddatum für den Zeitplan. Wenn Sie das Kontrollkästchen Beliebiges Datum aktivieren, wird standardmässig ein unendliches Datum ausgewählt. 4. Klicken Sie das Register Ausgaben, und ziehen Sie dann die Objekte aus dem System Browser, die Sie mit dem Zeitplan verknüpfen möchten. 5. Klicken Sie Speichern . 6. Gehen Sie im Dialogfeld Neues Objekt erstellen wie folgt vor: a.
6 Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 5. Füllen Sie die Felder Uhrzeit und Wert aus. 6. Klicken Sie Speichern . 6.1.2.6 Kopieren eines Managementsystemkalenders 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > Managementsystemkalender. 2. Öffnen Sie den Kalender, den Sie kopieren möchten. 3. Klicken Sie Speichern unter . 4. Füllen Sie die Felder Name und Beschreibung aus. 5. Klicken Sie OK. 6.1.2.7 Managementsystem-Zeitplan kopieren 1.
Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 6 3. Klicken Sie im Zeitplanbereich auf den Wochenzeitplan mit dem Eintrag, den Sie löschen möchten. Details werden im Register Zeitplaneinträge angezeigt. 4. Suchen Sie im Register Zeitplaneinträge den Eintrag, den Sie löschen möchten, und klicken Sie Löschen . Hinweis: Standardwerte können nicht gelöscht werden. 5. Klicken Sie Speichern 6.1.2.11 . Ausnahme löschen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > Managementsystem-Zeitpläne. 2.
6 Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 6.1.2.14 Wöchentlichen Eintrag ändern 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > Managementsystem-Zeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan, den Sie ändern möchten. 3. Klicken Sie im Zeitplanbereich auf den Wochenzeitplan, den Sie ändern möchten. Zeitpläne sind mit einem blauen Balken an der Seite des Eintrags hervorgehoben. 4. Ändern Sie im Register Zeitplaneinträge die Felder Uhrzeit und Wert nach Bedarf.
Zeitpläne Arbeiten mit Zeitpläne 6 1. Aktivieren Sie im System Browser das Kontrollkästchen Manuelle Navigation. 2. Navigieren Sie zu dem Zeitplan, den Sie hinzufügen möchten. 3. Ziehen Sie den Zeitplan in die Zeitachse. a Das System fügt den Zeitplan hinzu. 6.1.3.2 Aktuellen Tag anzeigen w Sie haben sich mithilfe der Scroll-Leiste des Zeitbereichs vom aktuellen Tag entfernt und möchten nun schnell wieder dorthin zurückkehren. 1.
6 Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 6.1.3.6 Verkleinern w Sie möchten die sichtbare Spanne der Zeitachse erweitern. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste Zeitachse auf das Symbol Verkleinern . Hinweis: Mit jedem Klick auf das Symbol wird die Zeitachse auf den nächsten voreingestellten Zeitraum erweitert. 6.
Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 6 6.2.1.1 Übersicht über den BACnet-Zeitplaner Mit den BACnet-Zeitplänen lassen sich Datenpunkte automatisch in vorgeschriebenen Zeitintervallen kommandieren. Für BACnet-Zeitpläne können Sie Tages- oder Wochenzeitpläne erstellen. Jedes BACnet-Gerät speichert eigene Kalender- und Zeitplanobjekte, kann mehrere Kalender oder Zeitpläne speichern und gleichzeitig ausführen.
6 Zeitpläne Referenz für Zeitpläne Standardmässiges Zeitplanverhalten Wenn Sie einen BACnet im System Browser auswählen, zeigt die Datumsauswahl automatisch das aktuelle Datum an, und das Register Zeitplaneinträge wird aktiviert. Über Prioritäten Der aktuelle Wert einiger Objekttypen beruht auf einer Befehlspriorität und ist in einer Hierarchie festgelegt. Dabei ist 1 (Manuelle Personensicherheit) die höchste und 16 (Verfügbar) die niedrigste Prioritätsstufe.
Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 6 Name Beschreibung 1 Zeitplanname Zeigt den Namen des Zeitplans. 2 Symbolleiste Toolbar Enthält folgende Symbole: Neu+: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, einen neuen Managementstations-Zeitplan, einen neuen BACnet-Kalender, einen neuen Managementstations-Kalender oder eine neue BACnet-Befehlstabelle. Speichern: Speichert den Zeitplan im System.
6 Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 4 Register Hiermit können Sie einen Tag auswählen, für den Sie Zeitplaneinträge erstellen oder anzeigen möchten. Bei der ersten Anzeige oder Aktualisierung ist standardmässig das aktuelle Datum ausgewählt. 5 Zeitplan Bei der ersten Anzeige oder Aktualisierung ist standardmässig das aktuelle Datum ausgewählt. Register Tag: Zeigt einen Zeitplan zu dem in der Datumsauswahl ausgewählten Tag an.
Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 6 Name Beschreibung 1 Schaltfläche Neu+ Öffnet einen neuen Kalendereintrag. 2 Angelegte Zeitpläne Zeigt eine Liste der Zeitpläne, die auf den Kalender Bezug nehmen. Wenn Sie auf einen Zeitplan in diesem Abschnitt klicken, werden Daten über das Objekt zum Register Bedienung oder Erweiterte Bedienung gesendet.
6 Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 180 | 414 Siemens Building Technologies Name Beschreibung 1 Schaltfläche Neu+ Öffnet eine neue Befehlstabelle. 2 Symbolleiste Toolbar Enthält folgende Symbole: Neu+: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, einen neuen Managementstations-Zeitplan, einen neuen BACnet-Kalender, einen neuen Managementstations-Kalender, eine neue BACnetBefehlstabelle oder einen neuen Managementstations-Trigger. Speichern: Speichert das Befehlsobjekt im System.
Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 6 6.2.2 Referenz für Managementstations-Zeitpläne Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zur Verwendung von Managementstations-Zeitplänen. Informationen zu verknüpften Verfahren finden Sie unter Mit Managementstations-Zeitplänen arbeiten [➙ 168]. 6.2.2.1 Übersicht der Managementstations-Zeitpläne und Kalender Sie können Tages- oder Wochenzeitpläne für Ihre Managementstation definieren, das mehrere Kalender oder Zeitpläne gleichzeitig ausführen kann.
6 Zeitpläne Referenz für Zeitpläne Januar), einen Datumsbereich (1. bis 31. August) oder eine Woche und einen Tag auswählen, wann die Ausnahme aktiv sein soll (3. Woche des Monats, mittwochs). Alle Kalender sind mit einem Zeitplan verknüpft. Wenn Sie die Energiekosten in Ihrem Gebäude während der Betriebsferien reduzieren möchten, können Sie z.B. einen Zeitplan mit einer Kalenderreferenzausnahme erstellen, mit der die Ausrüstung in Urlaubsmodus versetzt wird. 6.2.2.
Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 6 Name Beschreibung 1 Zeitplanname Zeigt den Namen des Zeitplans. 2 Symbolleiste Toolbar Enthält folgende Symbole: Neu+: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, einen neuen Managementstations-Zeitplan, einen neuen BACnet-Kalender, einen neuen Managementstations-Kalender oder eine neue BACnet-Befehlstabelle. Speichern: Speichert den Zeitplan im System.
6 Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 6.2.2.3 Arbeitsbereich Managementstations-Kalender 184 | 414 Siemens Building Technologies Name Beschreibung 1 Schaltfläche Neu+ Öffnet einen neuen Kalendereintrag. 2 Angelegte Zeitpläne Zeigt eine Liste der Zeitpläne, die auf den Kalender Bezug nehmen.
Zeitpläne Referenz für Zeitpläne 6 6.2.3 Referenz für Zeitachse Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zur Verwendung des TimelineViewers. Informationen zu verknüpften Verfahren finden Sie unter Arbeiten mit Zeitplänen [➙ 172]. 6.2.3.1 Übersicht über Zeitschalteinträge In der Zeitachse können Sie die Details der Managementstations- und BACnetZeitpläne gleichzeitig über einen bestimmten Zeitraum hinweg anzeigen. Hierzu muss der Systemmanager im Bedienmodus sein.
6 Zeitpläne Referenz für Zeitpläne desto mehr Details können Sie anzeigen. Je länger die Zeitspanne – z.B. ein Monat – desto weniger Details können Sie anzeigen. Die Scroll-Leiste des Zeitbereichs enthält eine Wiederholungsfunktion, die die Arbeit mit Zeitbereichen erleichtert. Mit einem Mausklick rechts oder links vom Schieber bewegen Sie den Schieber in die gewünschte Richtung des entsprechenden Zeitbereichs. 6.2.3.
Trends Mit Trends arbeiten 7 7 Trends Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen und Anweisungen zur Verwendung der Trendapplikation in Desigo CC. 7.1 Mit Trends arbeiten Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zur Verwendung der Trendapplikation. Weitere Informationen finden Sie unter Trends – Referenz [➙ 216]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 7.1.
7 Trends Mit Trends arbeiten 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Trends > Trendansichtsdefinitionen. 3. Klicken Sie Neu > Neuer Trend . 4. Wählen Sie im System Browser die Managementsicht. 5. Gehen Sie zu Projekt > Subnetzwerke > [Netzwerktyp] > Hardware > [Gerät]. 188 | 414 Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 3.
Trends Mit Trends arbeiten 7 6. Wählen Sie den entsprechenden Datenpunkt (nicht auf den Datenpunkt klicken) aus, und ziehen Sie den ausgewählten Datenpunkt in die Trendapplikation. 7. Klicken Sie Speichern . Hinweis: Die Werte werden in der Trendansicht angezeigt, sobald sich der Datenpunktwert ändert. 8. Wählen Sie den Ordner Trendansichtsdefinitionen. 9. Geben Sie einen Namen für die Trendansicht ein, und klicken Sie OK. 7.1.1.
7 Trends Mit Trends arbeiten 7.1.1.2 Neuen Trendordner erstellen 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Trends > Trendansichtdefinitionen. 3. Klicken Sie Neu > Neuer Ordner . 4. Geben Sie die entsprechenden Informationen in die Felder Name und Beschreibung ein. 5. Klicken Sie OK. a Unter Trends > Trendansichtsdefinitionen wird ein neuer Ordner erstellt. Hinweis: Bei Bedarf können Sie weitere Unterordner erstellen.
Trends Mit Trends arbeiten 7 12. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die neue Trendansicht ein. 13. Klicken Sie OK. a Ein Online-Trendlog-Objekt wird für jeden Datenpunkt in Applikationssicht > Trends > Online-Log-Objekte erstellt. Hinweis: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Manuelle Navigation und die entsprechenden Datenpunkte, wenn Sie der Trendansicht mehrere Datenpunkte gleichzeitig zuordnen möchten. Sie können sie der Trendansicht nun per Drag & Drop zuordnen. 7.1.1.
7 Trends Mit Trends arbeiten 6. Geben Sie für die neue Trendansicht einen Namen und eine Beschreibung ein. 7. Klicken Sie OK. a Die Trendansicht wird gespeichert. 7.1.1.6 Diagrammeigenschaften definieren w Eine Trendansicht ist geöffnet. 1. Klicken Sie Eigenschaften . 2. Klicken Sie das Register Diagrammeigenschaften. 3. Führen Sie im Gruppenfeld Konfigurieren folgende Aktionen aus: a. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Raster das gewünschte Hintergrundraster für die Trendansicht. b.
Trends Mit Trends arbeiten 7 3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Legende die gewünschte Position (oben, unten, rechts, links) aus. 4. Klicken Sie Speichern . a Die Legende wird entsprechend Ihrer Auswahl in der aktuellen Trendansicht positioniert. Verwandte Themen Legende [➙ 237] Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 3.
7 Trends Mit Trends arbeiten 7.1.1.9 Serieneigenschaften definieren w Eine Trendansicht ist geöffnet. 1. Wählen Sie die zu bearbeitende Serie in der Legende für die Trendansicht. 2. Klicken Sie Eigenschaften . 3. Klicken Sie das Register Serieneigenschaften. 4. Wählen Sie Sichtbar und aktivieren Sie Ihre Auswahl. 5. Wählen Sie den gewünschten Typ in der Dropdown-Liste Linienart. 6. Wählen Sie den gewünschten Stil in der Dropdown-Liste Linienstil. 7.
Trends Mit Trends arbeiten 7 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Marker anzeigen. 5. Wählen Sie den gewünschten Typ in der Dropdown-Liste Marker-Stil . 6. Wählen Sie die entsprechende Grösse in der Dropdown-Liste Marker-Grösse. 7. Klicken Sie Speichern . a Die bearbeiteten Eigenschaften werden in der Trenddatenbank gespeichert. 8. Klicken Sie Stopp , um neue Daten-Updates in der Trendansicht zu stoppen. a Die Marker werden in der Trendansicht angezeigt.
7 Trends Mit Trends arbeiten Hinweis 1: Messwerte werden einander überlagernd dargestellt, wenn die Änderungen bei den Messwerten in schneller Folge auftreten oder der ausgewählte Zeitbereich zu gross ist. Da die Messwerte dann nicht mehr lesbar sind, wählen Sie einen kleineren Zeitbereich, oder deaktivieren Sie die Beschriftungen. Hinweis 2: Sie können die gemessenen Werte erst sehen, wenn Sie die Trendansicht stoppen. Verwandte Themen Qualitätsattribute anzeigen [➙ 231] Serien-Eigenschaften [➙ 237] 7.
Trends Mit Trends arbeiten 7 Qualitätsattribute [➙ 231] 7.1.1.13 Y-Achse positionieren w Eine Trendansicht ist geöffnet. 1. Wählen Sie die zu bearbeitende Serie in der Legende für die Trendansicht. 2. Klicken Sie Eigenschaften . 3. Klicken Sie das Register Serieneigenschaften. 4. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Y-Achsenposition 5. Klicken Sie Speichern aus. . a Die Y-Achse wird an der linken bzw. rechten Seite des Plans angezeigt.
7 Trends Mit Trends arbeiten 7.1.1.15 Spalten anzeigen, verbergen und anordnen Sie möchten eine benutzerspezifische Tabellenansicht für Serieninformationen definieren und die Spalten korrekt anordnen. w Die Trendansicht ist geöffnet. 1. Rechtsklicken Sie die Legendenüberschrift. 2. Aktivieren Sie die gewünschte Spalte. a Die ausgewählte Spalte wird zu der Legendenansicht hinzugefügt. 3. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Spaltenüberschrift, und halten Sie die Maustaste gedrückt. 4.
Trends Mit Trends arbeiten 7 1. Wählen Sie im System Browser den relevanten Datenpunkt. 2. Wählen Sie das Register Verknüpfungen und klicken Sie Neuer Trend. a Der sekundäre Arbeitsbereich wird geöffnet. 3. Rechtsklicken Sie den Datenpunkt und wählen Sie Trendlog-Objekt im BACnet-Gerät erstellen. Hinweis: Die Option Trendlog-Objekt im BACnet-Gerät erstellen ist nicht verfügbar, wenn Sie ein Objekt eines anderen Typs als BACnet wählen. 4.
7 Trends Mit Trends arbeiten – – Geben Sie eine Puffergrösse zwischen 0 und 500 ein. Der verwendete Pufferraum je Wert ist für alle Datenformate gleich. Wählen Sie den Logging-Typ: Polling: Der Dateneintrag wird gemäss den Angaben unter LoggingIntervall, Ausrichtungsintervalle und Intervall-Offset regelmässig abgerufen. Trigger: Ausgelöst wenn Trigger = Ein, wird für die Datenserie ein Dateneintrag vorgenommen. Leer: Standard wird vom Gerät ausgelöst.
Trends Mit Trends arbeiten 7 7.1.2.4 Trenddaten in der Legende hochladen w Eine Trendansicht mit Offline-Trendlog-Objekten oder Trendlog-MultipleObjekten oder beidem ist geöffnet. 1. Wählen Sie in der Legende beliebig viele getrendete Objekte, deren Trenddaten Sie in die Managementstation hochladen möchten. 2. Rechtsklicken Sie das gewählte getrendete Objekt, und wählen Sie dann Anzeige Trendlog-Objekt im Kontextbereich. 3. Klicken Sie das Register Erweiterte Bedienung.
7 Trends Mit Trends arbeiten 9. Wählen Sie in der Spalte Befehl die Option Hochladen. 10. Wiederholen Sie die Schritte 8 und 9 für jedes Trendlog-Objekt oder wählen Sie Trendlog-Multiple-Objekte im System Browser. 11. Definieren Sie in der Spalte Anfangsverzögerung die Anfangsverzögerung (in Sekunden) für ein zeitversetztes Hochladen der Trenddaten. Hinweis: Diese Zeitversetzung verhindert eine Überlastung des Netzwerks. 12. Klicken Sie Speichern .
Trends Mit Trends arbeiten 7 4. Navigieren Sie zur Eigenschaft Log-Freigabe und klicken Sie Hochladen. Hinweis: Die aktuellen Offline-Trendlogdaten werden in die Managementplattform hochgeladen, bevor die gesammelten Daten zurückgesetzt werden. 5. Klicken Sie Deaktivieren, um die Eigenschaft Log-Freigabe zu deaktivieren. 6. Navigieren Sie zur Eigenschaft Anzahl Datensätze und klicken Sie Zurücksetzen. 7. Klicken Sie das Register BACnet-Editor und öffnen Sie den Expander Aufgezeichneter Wert. 8.
7 Trends Mit Trends arbeiten 7.1.3.1 Zwischen Auto- und Stopp-Modus umschalten Der automatische Modus wird normalerweise zur Analyse von Trenddaten verwendet (kontinuierliches Scrollen der grafischen Kurven). Die neuesten Daten werden automatisch vom System abgerufen. Für eine detaillierte Analyse können Sie in den manuellen Modus wechseln (Scroll-Modus aus). In diesem Fall werden die Daten nicht mehr automatisch aktualisiert. w Die Trendansicht ist geöffnet. 1. Klicken Sie Stoppen .
Trends Mit Trends arbeiten 7 Hinweis: Die Daten werden nur dann für die Ansicht komprimiert, wenn Sie einen grossen Zeitbereich oder eine sehr grosse Zahl an Messwerten auswählen. Alle Daten werden für kleinere Zeitbereiche angezeigt. Verwandte Themen Zeitbereichs-Bildlaufleiste [➙ 224] 7.1.3.3 Absoluten Zeitbereich auswählen Sie möchten das Zeitfenster mit einem genauen Start- und Stoppdatum definieren. w Sie haben eine aktive Trendansicht geöffnet. 1. Rechtsklicken Sie die Zeitbereich-Leiste. 2.
7 Trends Mit Trends arbeiten 3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Auswahltyp die Option Relativ. 4. Geben Sie in das Textfeld Intervall einen Zeitbereich von 1 bis X ein, und wählen Sie in der Dropdown-Liste die gewünschte Zeiteinheit. 5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Start-/Endzeit die Option Starten. 6. Klicken Sie das angezeigte Datum und geben Sie das gewünschte Startdatum im Dialogfeld Kalender ein. – – Wählen Sie mithilfe der Symbole Monat und Jahr. Klicken Sie das entsprechende Datum. 7.
Trends Mit Trends arbeiten 7 4. Geben Sie in das Textfeld Intervall einen Zeitbereich von 1 bis X ein, und wählen Sie in der Dropdown-Liste die gewünschte Zeiteinheit. 5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Start-/Endzeit die Option Endet jetzt. 6. Klicken Sie Jetzt. 7. Klicken Sie OK. a Das Dialogfeld Datum/Zeit auswählen wird geschlossen, und die Trendansicht zeigt den definierten Zeitbereich an. 7.1.3.
7 Trends Mit Trends arbeiten w Das Eigenschaftsfenster der Trendansicht ist geschlossen. w Der anzuzeigende Zeitraum wird mithilfe der Scroll-Leiste des Zeitbereichs definiert (z.B. 12 Stunden). 1. Klicken Sie Stoppen . 2. Klick Sie Trendvergleich . a Dieselbe Trendansicht wird ein zweites Mal angezeigt. 3. Definieren Sie den gewünschten Zeit-/Datumsbereich mithilfe der Scroll-Leiste. 4. Wählen die den Zeit-Offset Vorwärts bzw. Rückwärts. 5.
Trends Mit Trends arbeiten 7 4. Klicken Sie erneut Tabellenansicht . a Die grafische Trendansicht wird wieder angezeigt. 5. Klicken Sie Ausführen , um die automatische Datenaktualisierung zu starten. Hinweis 1: Wenn Sie die Funktion Export in der Tabellenansicht wählen, hängt der exportierte Datenbereich von der Zeiteinstellung in der grafischen Ansicht ab. Hinweis 2: Interpolierte Werte werden nicht in eine Exportdatei exportiert.
7 Trends Mit Trends arbeiten Hinweis: Als Alternative können Sie in der Legende oder klicken. Dies ermöglicht das Ein-/Ausblenden jeder einzelnen Trendkurve. 7.1.3.13 Datenserien aus der Trendansicht entfernen w Sie befinden sich in der Trendansicht und mehrere Trendkurven werden angezeigt. 1. Wählen Sie in der Legende die Serie aus, die Sie ausblenden möchten. 2. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Remove. a Das Dialogfeld Trendserie entfernen wird angezeigt. 3.
Trends Mit Trends arbeiten 7 – Klicken Sie im Gruppenfeld Einfügen das Gruppenfeld Plot, wählen Sie einen Trend-Plot und verschieben Sie ihn mit Drag & Drop in die ausgewählte Berichtvorlage. Hinweis: Der Mauszeiger verändert seine Form und gibt den Namen des ausgewählten Plots an. – Rechtsklicken Sie die Berichtvorlage und wählen Sie unter Plot einfügen den gewünschten Typ. – Ziehen Sie die gewünschte Trendansicht-Definition aus dem System Browser in die Berichtvorlage.
7 Trends Mit Trends arbeiten 7.1.5 Applikation Manuelle Korrektur 7.1.5.1 Auf die Applikation Manuelle Korrektur vom System Browser aus zugreifen 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Trends > Manuelle Korrektur. 3. Ziehen Sie das Objekt, dessen Eigenschaftsdetails angezeigt werden sollen, vom System Browser in das Register Manuelle Korrektur. 4.
Trends Mit Trends arbeiten 7 Hinweis: Sie können die neuesten Daten aus der Datenbank abrufen, indem Sie den Zeitraum im Zeitfilter ändern. 7.1.5.3 Datenwerte sortieren w Die Informationen zur gewählten getrendeten Eigenschaft werden im Abschnitt Gefilterte Daten angezeigt. l Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um Daten in einer Spalte zu sortieren. – – Um die Daten in einer Spalte in aufsteigender Reihenfolge zu sortieren, klicken Sie die Spaltenüberschrift.
7 Trends Mit Trends arbeiten 2. Ändern Sie den Wert und geben Sie Kommentare ein. Hinweis: Die eingegebenen Kommentare werden im Aktivitäts-Log erfasst. 3. Klicken Sie OK. 4. Klicken Sie Ausführen . a Der Abschnitt Gefilterte Daten wird aktualisiert und zeigt den neuen Wert der gewählten Zeile an. Hinweis: Sie können eine Zeile auch bearbeiten, indem Sie die Zeile rechtsklicken und aus den Optionen Trendeintrag bearbeiten wählen. 7.1.5.
Trends Mit Trends arbeiten 7 Benutzerdefinierten Filter anwenden Sie können den benutzerdefinierten Filter auf die Spalten Zeit und Wert anwenden. w Die Informationen zur gewählten getrendeten Eigenschaft werden im Abschnitt Gefilterte Daten angezeigt. 1. Navigieren Sie zur Spalte Zeit oder Wert, auf die Sie den benutzerdefinierten Filter anwenden möchten. 2. Klicken Sie das umgedrehte Dreieck und wählen Sie Benutzerdefinierter Filter aus den Menüoptionen.
7 Trends Trends – Referenz – – Um die Daten auf Basis der Stundenanzahl zu filtern: Positionieren Sie den Mauszeiger über der Option Stunden und wählen Sie die letzten „X“ (wobei X für eine Zahl steht) Stunden, für die Sie die Daten anzeigen möchten. Die letzten „X“ Stunden beziehen sich auf die Angabe zu Stunden im Feld Bis im Abschnitt Zeitfilter. Wenn beispielsweise der Wert im Feld Bis „17.5.2016 17:23:19“ lautet und Sie die Option Letzte Stunde wählen, werden die Daten für den Zeitraum 16:00:00.
Trends Trends – Referenz ● 7 Wert aufgezeichnet oder übertragen. Die Datenakquisition mehrerer Datenpunkte in einer Trendansicht erfolgt asynchron. Intervallbasiert (nur Offline-Trend) Diese Methode ermöglicht das Erfassen aktueller Daten, sobald der Zeitstempel erreicht ist. Die Erfassung der Datenwerte hat keinen Einfluss auf definierte COV-Eigenschaften. Nach Zeitintervall 1 20.4°C 2 20.3°C 3 20.4°C 4 21.3°C Raumtemperatur Intervall 21.5°C 21.0°C 20.5°C 20.0°C Nach COV = 0.5 ● 1 20.
7 Trends Trends – Referenz Online-Trenddaten erfassen 18°C Trend DB 18°C 18°C Managementstation Trenddaten werden kontinuierlich in das Managementsystem geladen und können nicht in der Automationsstation gespeichert werden. Automationsstation Hinweis: Dies erfordert eine unterbrechungsfreie Standortverbindung mit dem Managementsystem. Messwerte etc. können unwiederbringlich verloren gehen, wenn die Verbindung während der Datenerfassung unterbrochen wird.
Trends Trends – Referenz ● ● ● 7 Offline-Trendlog-Objekte: Offline-Trenddaten werden in der Automationsstation gespeichert. Online-Trendlog-Objekte: Enthalten die erfassten und im Managementsystem gespeicherten Online-Trenddaten. Archivierte Trenddatenbank (nicht in Version 2.0): Enthält alle erfassten Trenddaten, die zuvor in die Archivdatenbank verschoben wurden.
7 Trends Trends – Referenz 7.2.5 Arbeitsbereich Trends Trends sind in die folgenden Hauptelemente unterteilt: 1 2 3 5 4 Name Beschreibung 1 System Browser Zeigt verfügbare Trendlog-Objekte sowie erstellte Trendansichten an. 2 Konfiguration Symbolleiste Zeigt Schaltflächen für häufig verwendete Befehle (Neu, Speichern, Drucken, Zoom). 3 Vergleichsansicht Ermöglicht Ihnen, gemessene Werte aus derselben Trendansicht zu vergleichen.
Trends Trends – Referenz 7 Offline-Trend Führt alle in der Automationsstation für ein Projekt verfügbaren Offline-TrendlogObjekte auf. Online-Trend Führt alle verfügbaren Online-Trendlog-Objekte auf. Ein Online-Trendlog-Objekt wird erstellt, wenn Sie eine Serie definieren und in einer Trendansichtsdefinition speichern. Allerdings ist ein solches Trendlog-Objekt nur in der Managementplattform verfügbar. In der Automationsstation wird kein TrendlogObjekt erstellt.
7 Trends Trends – Referenz Speichern unter Speichert die Trendansicht unter einem neuen Namen. Als Benutzerstandard speichern Speichert die Trendansichtsdefinition als neuen Benutzerstandard. Eigenschaften Öffnet das Dialogfeld Eigenschaften für Diagramme, Achsen, Legenden und Serien. Stopp Stoppt die Trend-Protokollierung. Ausführen Startet die Trend-Protokollierung. Aktualisieren Aktualisiert die Trendansicht. Vergleichsansicht Öffnet dieselbe Trendansicht ein zweites Mal.
Trends 7 Trends – Referenz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Arbeitsbereich Vergleichsansicht Beschreibung 1 Aktuelle Trendansicht 2 Trendvergleich 3 Zeitleiste mit angezeigter Zeit in der Vergleichsansicht 4 Kein Offset 5 Vordefinierte Offset-Schaltflächen 6 Frei definierbarer Offset-Bereich (Bereich, Einheit) 7 1 x vor oder 1 x zurück im ausgewählten Offset-Bereich 8 Frei definierbarer Offset-Bereich in Stunden, Tagen, Wochen, Jahren 9 Detailinformation Gleiche Trendansicht Dieser Vergleichs
Trends 7 Trends – Referenz 1 2 6 7 3 8 4 9 5 10 11 12 13 14 Arbeitsbereich Trendansicht Beschreibung 1 Zeigt den Titel der aktuellen Trendansicht an. 2, 11 Hebt die ausgewählte Trendkurve in der Trendansicht hervor. Hinweis: Eine Änderung an einem binären Wert wird durch eine zusätzliche gepunktete Nulllinie an Zustand 1 bzw. Eins angezeigt. 3, 12 Stellt nicht ausgewählte Trendkurven als reduzierte Kurven dar. 4 Zeigt die Zeitleiste an.
Trends 7 Trends – Referenz ● Daten, die im Zeitbereich des aktuellen Diagramms dargestellt werden (was Sie direkt auf dem Bildschirm sehen). ● Daten im Zeitbereich aller verfügbaren Daten. Mittels der Zeitbereichs-Bildlaufleiste können Sie den entsprechenden Datenbereich für Ihre Analyse festlegen. 1 2 3 4 11 8 9 12 5 6 7 13 10 14 15 Zeitbereichs-Bildlaufleiste Beschreibung 1, 6 2 3, 5 4 7, 8 Wiederholen Schaltfläche links/rechts.
7 Trends Trends – Referenz ● ● ● Absoluter Zeitbereich Relativer Zeitbereich Vollständiger Zeitbereich Absoluter Zeitbereich Der absolute Zeitbereich eignet sich für die Darstellung der Daten für einen bekannten Zeitbereich. Um die Trendansicht anzuzeigen, können Sie die Startund Stoppzeiten direkt eingeben, indem Sie entweder einen Kalendereintrag oder die entsprechende Zeiteingabe nutzen.
Trends Trends – Referenz 7 Ab definiertem Startdatum. Startdatum Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum Ab definiertem Stoppdatum. Enddatum Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum Ab dem aktuellen Datum. Enddatum Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum Erfasster Zeitbereich Wählen Sie Vollständige Ansicht, um die erfassten Daten anzuzeigen.
7 Trends Trends – Referenz Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum Kontextmenü 1 2 3 4 5 6 Kontextmenü 1 228 | 414 Siemens Building Technologies Menü Beschreibung Spalte ausblenden Blendet die ausgewählte Spalte aus. Sichtbare Spalten Zeigt/verbirgt Spalten. ● Getrendeter Objektname ● Getrendeter Eigenschaftenname ● Getrendeter Log-Objektname ● Alias ● Einheit ● Wert ● Zeit ● Datum ● Y-Achse ● Entfernen ● Sichtbarkeit ● Systemname Benutzerhandbuch Version 3.
Trends Trends – Referenz 7 Kontextmenü 2 Menü Beschreibung Anzeige getrendetes Objekt im Kontextbereich Zeigt Objekteigenschaften im Register Bedienung an. Anzeige Trendlog-Objekt im Kontextbereich Zeigt Objekteigenschaften im Register Bedienung an. Trendlog-Objekt im BACnet-Gerät erstellen Erstellt ein Trendlog-Objekt auf dem Gerät. Trendlog-Multiple-Objekt im BACnet-Gerät erstellen Erstellt ein Trendlog-Multiple-Objekt auf dem Gerät.
7 Trends Trends – Referenz Hinweis: Nutzen Sie das Kontextmenü, um Spalten auszublenden, indem Sie mit dem Mauszeiger auf die Spalte zeigen (Spalte ausblenden), oder um einzelne Spalten anzuzeigen bzw. zu verbergen (Sichtbare Spalten). Reihenfolge und Breite der Spalten sind anpassbar; ausgenommen ist die erste Spalte (Farben; kann weder angepasst, verschoben noch verborgen werden). Der neueste Wert wird in der Zeitleiste angezeigt. In diesem Fall wird der Wert bzw.
Trends Trends – Referenz 7 Qualitätsattribute: Bei der reduzierten Anzeige können nicht alle Qualitätsattribute angezeigt werden. Schränken Sie den Zeitraum ein, um alle Qualitätsattribute anzuzeigen. 7.2.5.6 Qualitätsattribute Die Trendansicht kann zusammen mit den Trenddaten eine Reihe von Zustandsattributen, so genannte Qualitätsattribute, anzeigen. Diese ermöglichen es Ihnen, Probleme mit dem erfassten Datenpunkt zu identifizieren, und unterstützen Sie bei der Diagnose von Anlagenverhältnissen.
7 Trends Trends – Referenz FAULT (Bit=0) Rückkehr aus TrendlogFehlerzustand Gibt an, dass der Datenpunkt vom Fehlerin den Normalzustand wechselt. ALARM Im Alarmzustand Zeigt an, dass der Datenpunkt im Alarmzustand ist. Rückkehr aus dem Alarmzustand Zeigt an, dass der Datenpunkt nicht mehr im Alarmzustand ist. In Übersteuerung (Modul) Gibt an, dass der Datenpunkt an einem Modul übersteuert wird.
Trends Trends – Referenz 1 2 3 4 5 7 6 7 Abb. 19: Beschreibung 1 Zeitstempel für die Messung. 2 Sortiert Werte nach auf- oder absteigendem Zeitstempel. 3 Zeigt das getrendete Objekt zusammen mit der Eigenschaft und dem Alias des Objekts an. Zeigt ebenfalls die entsprechende Farbe des getrendeten Objekts in der Grafikansicht an. 4 Zeigt die Werte in reduzierter Form und vor rotem Hintergrund an, wenn ein zu langer Zeitrahmen in der Trendansicht ausgewählt wurde.
7 Trends Trends – Referenz 7.2.5.8 Dialogfeld Druckvorschau 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Druckvorschau und Eigenschaften Beschreibung 234 | 414 Siemens Building Technologies 1 Symbolleiste 2 Vorschau der Druckansicht 3 Drucker auswählen 4 Seitenränder in Pixeln festlegen. 5 Papiergrösse auswählen. Benutzerhandbuch Version 3.
Trends Trends – Referenz 6 Papierformat auswählen (Hoch- oder Querformat). 7 Aktivieren Sie An Seite anpassen, um den ausgewählten Bereich auf einer Seite anzuzeigen. 7 Sie können Druckoptionen über die Symbolleiste ändern, wenn die Option An Seite anpassen deaktiviert ist. 8 Schliesst das Dialogfeld Drucken ohne einen Ausdruck zu erstellen. 9 Druckt das Dokument und schliesst das Dialogfeld Drucken. 7.2.
7 Trends Trends – Referenz Arbeitsbereich Diagrammeigenschaften Menü Beschreibung Raster Das Raster für die Trendansicht verbergen/anzeigen oder mit horizontalen oder vertikalen Linien anzeigen. Hintergrund Die Hintergrundfarbe sowie das Muster für Trendansichten verbergen/anzeigen. Ermöglicht die Definition bzw. Auswahl des Hintergrunds aus einer vordefinierten Farbpalette. Titel Ein beschreibender Name, der für jede Trendansicht erforderlich ist.
Trends Trends – Referenz 7 General Jedes Diagramm kann eine rechte und eine linke Y-Achse, die unabhängig voneinander sind, anzeigen. Serien können selektiv zugewiesen und auf jede der Achsen skaliert werden, sei es per Vorgabe oder manuell. Die Skalierung ist standardmässig auf automatisch eingestellt. Das bedeutet, dass der Bereich von der höchsten Amplitude aller angezeigten Serien bestimmt wird, wobei analoge Datentypen der linken Achse und digitale Datentypen der rechten Achse zugehören.
7 Trends Trends – Referenz Arbeitsbereich Serieneigenschaften Menü Beschreibung Linieneigenschaften Definiert den passenden Eigenschaftstyp, die Form und Farbe sowie die Eigenschaft für die Serie (siehe unten, Tabelle Linieneigenschaften). Sichtbar Die Trendkurve wird angezeigt, wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist. Marker anzeigen Definiert den entsprechenden Eigenschaftstyp, die Grösse sowie die entsprechende Eigenschaft für die Serie.
Trends Trends – Referenz 1 4 2 5 7 3 6 7 8 9 Arbeitsbereich Farben Beschreibung 1 Aus vordefinierten Farben auswählen 2 Mit der Maus auswählen 3 Einzelne Farbcodes direkt eingeben 4 Ausgewählte Farbe 5 Einen Farbcode eingeben 6 Muster auswählen 7 Eine vorhandene Farbe auf dem Bildschirm mittels Pipette auswählen. 8 Änderungen bestätigen 9 Änderungen verwerfen 7.2.
7 Trends Trends – Referenz Hinweis: Trendlog-Objekte und Trendlog-Multiple-Objekte werden mit den KonfigurationsTools dauerhaft erstellt und können nicht von der Managementstation gelöscht werden. HINWEIS Validierte Projekte In einigen kritischen Umgebungen (z.B. in der pharmazeutischen Industrie) ist bei betrieblichen Workflows und Benutzeraktivitäten ein sehr hohes Mass an Sicherheit und Nachverfolgbarkeit erforderlich.
Trends Trends – Referenz 7 Abb. 22: Trendansicht nach dem Hochladen der Daten ● ● Rote Kurve: Aktualisierte Offline-Trenddaten Blaue Kurve: Online-Trenddaten Verwandte Themen Trenddaten mit dem System Browser hochladen [➙ 200] Trenddaten in der Legende hochladen [➙ 201] 7.2.9 Applikation Manuelle Korrektur Mit der Anwendung Manuelle Korrektur können Sie Werte von getrendeten Eigenschaften getrendeter Objekte, die in Online- oder Offline-Trends erfasst werden, hinzufügen, ändern und löschen.
7 Trends Trends – Referenz 3 4 1 2 5 7.2.11 Name Beschreibung 1 Symbolleiste des Snapins Manuelle Korrektur Enthält Schaltflächen für verschiedene Aktionen in der Applikation Manuelle Korrektur. 2 Getrendetes Objekt Zeigt das Objekt an, dessen Eigenschaftsdetails geändert werden sollen. 3 Getrendete Eigenschaften Zeigt die getrendeten Eigenschaften für das getrendete Objekt an.
Trends Trends – Referenz 7 Symbolleiste Manuelle Korrektur 7.2.12 Name Beschreibung Ausführen Zeigt die Daten für die gewählte getrendete Objekteigenschaft an. Hinzuzufügen Zeigt das Dialogfeld Trendeintrag hinzufügen an, um der Tabelle neue Einträge hinzuzufügen. Diese Schaltfläche ist deaktiviert, wenn Sie mehrere Einträge in der Tabelle wählen. Bearbeiten Zeigt das Dialogfeld Trendeintrag bearbeiten mit den Einzelheiten des gewählten, zu ändernden Eintrags an.
7 Trends Trends – Referenz Beschreibung Zeit Datum/Zeit des Eigenschaftswerts des Objekts. Wert Wert der getrendeten Eigenschaft des Objekts. Einheit Einheit der getrendeten Eigenschaft Status Zeigt einen der folgenden Werte an: Gut – Wert der angezeigten Daten ist gut. Schlecht – Wert der angezeigten Daten ist nach IOWA-Standards schlecht. Hinzugefügt – Angezeigter Wert ist vom Benutzer hinzugefügt. Korrigiert – Angezeigter Wert ist vom Benutzer verändert.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 8 Berichte Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen und Anweisungen zur Verwendung der Berichtsapplikation in Desigo CC. 8.1 Arbeiten mit Berichten Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zur Verwendung von Berichten. Weitere Hintergrundinformationen finden Sie unter Berichte – Referenz [➙ 283]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 8.1.1 Neue Berichtsdefinition erstellen 1.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten 8.1.3.1 Tabelle einfügen 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Berichte oder einen der Unterordner. 3. Klicken Sie das Register Start. 4. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: – – – Klicken Sie im Gruppenfeld Einfügen im Register Start auf das Gruppenfeld Tabelle, wählen Sie eine Tabelle aus, z.B. Objekte, Aktive Alarme, Aktivitäten usw., und ziehen Sie diese mit Drag & Drop in die Berichtsdefinition.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 Spalte neu anordnen w Sie haben der gewählten Berichtsdefinition eine Tabelle mit mehreren Spalten hinzugefügt. 1. Wählen Sie eine Tabelle in der Berichtsdefinition. 2. Rechtsklicken Sie auf die Tabelle und wählen Sie Spalten wählen. a Das Dialogfeld Spalten wählen wird mit den in der Tabelle verfügbaren Spalten angezeigt. 3. Wählen Sie in der Liste Gewählte Spalten die benötigte Spalte. 4. Klicken Sie Nach oben oder Nach unten , um die Spalten neu anzuordnen. 5.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten 1. Wählen Sie eine Tabelle in der Berichtsdefinition. 2. Rechtsklicken Sie und wählen Sie Spalten wählen. a Das Dialogfeld Spalten auswählen wird angezeigt. 3. Wählen Sie im Abschnitt Spalten wählen die Spalte, deren Spaltenüberschrift Sie anpassen wollen. 4. Doppelklicken Sie die Spaltenüberschrift oder drücken Sie F2, um die neue Spaltenüberschrift einzugeben. a In der Tabelle in der Berichtsdefinition wird die geänderte Spaltenüberschrift angezeigt.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 2. Rechtsklicken Sie die Tabelle, und wählen Sie Löschen, oder drücken Sie die ENTF-Taste. a Eine Bestätigungsaufforderung wird angezeigt. 3. Klicken Sie Ja. a Die Tabelle wird aus der Berichtsdefinition gelöscht. 8.1.3.2 Plot einfügen w Sie haben in System Browser >Berichte eine vorhandene Berichtsdefinition gewählt oder Sie haben eine neue Berichtsdefinition erstellt und möchten diese nun konfigurieren. 1. Klicken Sie das Register Start. 2.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten 8.1.3.3 Text (Beschriftung) einfügen 1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: – – Klicken Sie das Register Start. Wählen Sie Einfügen > Text > Leer. Ziehen Sie ihn entweder in die Berichtsdefinition oder in den Kopf- oder Fusszeilenabschnitt. – Rechtsklicken Sie die Berichtsdefinition oder den Kopf- oder Fusszeilenabschnitt, in den Sie die Beschriftung einfügen möchten, und wählen Sie die Option Beschriftung einfügen. a Eine leere Beschriftung wird eingefügt. 2.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 Hinweis 1: Wird im Bearbeitungsmodus kein Text oder Schlüsselwort zu einer Beschriftung hinzugefügt, so wird im Ausführungsmodus eine leere Beschriftung angezeigt. Hinweis 2: Um ein Schlüsselwort zu löschen, müssen Sie die Beschriftung löschen, die dieses Schlüsselwort enthält. Hinweis 3: Inhaltsspezifische Schlüsselwörter wie Inhaltstyp, Namensfilter, Anzahl Datensätze, können nicht in den Kopf-/Fusszeilenabschnitt einer Berichtsdefinition eingefügt werden.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten Hinweis 1: Um ein Logo in den Kopf- oder Fusszeilenabschnitt einer Berichtsdefinition einzufügen, löschen Sie eventuell vorhandene Beschriftungen. Hinweis 2: Sie können die Position des Logos in der Berichtsdefinition ändern, indem Sie die Pfeilsymbole (nach oben , nach unten , an den Anfang , ans Ende ) im Gruppenfeld Platzierung des Registers Layout nutzen oder ein Logo in der Berichtsdefinition rechtsklicken und Verschieben wählen. Logo hinzufügen 1.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 Hinweis: Sie löschen das Logo mit dem Befehl Logo verwalten im Gruppenfeld Logo aus dem Quellverzeichnis. Wenn Sie ein Logo aus dem Quellverzeichnis löschen, erscheint in der Berichtsdefinition das Parkverbotssymbol (anstelle des Logos) und ein Tooltip zeigt die Information Logo gelöscht oder im Quellverzeichnis umbenannt an. Bei einer weiteren Ausführung der Berichtsdefinition wird im PDF- bzw. XLS-Format nichts angezeigt. 8.1.3.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten 1. Klicken Sie das Steuerelement, und geben Sie Text ein. 2. Klicken Sie Hinzufügen . a Der Texteintrag wird dem Steuerelement hinzugefügt. Einträge in Benutzerdefinierte Textauswahl ändern w Das Steuerelement Benutzerdefinierte Textauswahl enthält mindestens einen Texteintrag. 1. Wählen Sie in der Liste den Texteintrag, den Sie ändern möchten. 2. Klicken Sie das Steuerelement, und ändern Sie den Text. 3. Klicken Sie Aktualisieren . a Der Texteintrag wird geändert.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 Tabelle Kommentare einfügen w Sie haben eine vorhandene Berichtsdefinition gewählt bzw. eine neue Berichtsdefinition erstellt und möchten diese nun konfigurieren. 1. Klicken Sie das Register Start. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: – – Klicken Sie im Gruppenfeld Einfügen im Register Start das Gruppenfeld Formularsteuerelemente, wählen Sie die Tabelle Kommentare, und ziehen Sie diese in die Berichtsdefinition.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten Hinweis: Sie können bei allen Tabellen ausser Trendtabellen mehrere Namensfilter setzen. Auch bei BACnet-Tabellen ist das Setzen mehrerer Namensfilter möglich, allerdings ist das Kontrollkästchen Untergeordnete Elemente nicht verfügbar. Namensfilter bearbeiten w Sie haben bereits einen Namensfilter für eine Tabelle oder ein Diagramm in einer Berichtsdefinition gesetzt [➙ 255]. 1. Öffnen Sie das Dialogfeld Namensfilter. 2.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 3. Wählen Sie eine Spalte aus der Liste Verfügbare Spalten. Hinweis: Für Objekttabellen gilt: Die Dropdown-Liste Typ wird angezeigt. Wählen Sie in der Liste ein Objekt und klicken Sie die Schaltfläche Laden, um die Liste Verfügbare Spalten zu füllen. a Die mit der gewählten Spalte verknüpften Operatoren und Werte werden in der Liste Bedingung aufgeführt. 4. Wählen Sie in den jeweiligen Listen die gewünschte Bedingung und den Wert.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten Bedingungsfilter löschen w Sie haben bei einer Tabelle einen Bedingungsfilter gesetzt. 1. Öffnen Sie das Dialogfeld Bedingungsfilter. 2. Löschen Sie den Bedingungsfilter-Ausdruck aus dem Feld Filterausdruck. 3. Klicken Sie OK. a Der Bedingungsfilter wird aus der Tabelle gelöscht. 8.1.3.9 Zeitfilter anwenden w Sie haben eine Tabelle in eine Berichtsdefinition eingefügt. 1. Wählen Sie eine Tabelle. 2.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8.1.3.12 8 Seiten-Layout festlegen Die folgenden Abschnitte erlauben Ihnen, das Layout einer Berichtsdefinition festzulegen. Ausrichtung festlegen 1. Klicken Sie das Register Layout. a Das Gruppenfeld Seite einrichten wird angezeigt. 2. Klicken Sie das Menü Ausrichtung. a Die Untermenüs Hochformat und Querformat werden angezeigt. 3. Wählen Sie Querformat oder Hochformat. Standardmässig ist Querformat gewählt.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten Hinweis 1: In den Feldern im Abschnitt Ränder des Dialogfelds Seite einrichten sind nur Ganzzahl- und Gleitkommawerte zulässig. Hinweis 2: Bei Eingabe eines Negativwerts wird das Textfeld in Rot hervorgehoben. Wenn Sie den Mauszeiger über das Feld halten, informiert Sie ein Tooltip, dass mindestens ein Rand ausserhalb des druckbaren Seitenbereichs liegt.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 2. Sie können die Position des Berichtelements mit einer der folgenden Aktionen anpassen: – Nutzen Sie das Gruppenfeld Position. – Klicken Sie das Symbol Dialog starten , oder wählen Sie Position, um das Dialogfeld Position zu öffnen. 3. Klicken Sie den gewünschten Ausrichtungstyp, um die Ausrichtung festzulegen. 4. Geben Sie in den Feldern Links bzw. Rechts die Werte ein, um den jeweiligen Einzug (für Rechts- bzw. Linkseinzug) festzulegen.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten Farben anwenden 1. Wählen Sie in der Berichtsdefinition eine Beschriftung oder eine Tabelle. 2. Klicken Sie Farbe . 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: – – Wählen Sie eine vordefinierte Farbe (in quadratischen Feldern). Klicken Sie die Option Mehr Farben, und wählen Sie im Dialogfeld Mehr Farben eine benutzerdefinierte Farbe. 4. Klicken Sie OK. 8.1.4 Berichtsdefinition speichern w Sie haben eine Berichtsdefinition konfiguriert und möchten sie speichern.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 5. Gehen Sie dann im Dialogfeld Objekt speichern unter wie folgt vor: a. Wählen Sie den Zielordner, in dem die Berichtsdefinition gespeichert werden soll. b. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung ein. c. Klicken Sie OK. a Die Berichtsdefinition ist gespeichert. Hinweis: Eine Berichtsdefinition mit ungültigen Spalten kann nicht gespeichert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Berichtvorlage validieren [➙ 341]. 8.1.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten 8.1.8 Bericht manuell erstellen w Es steht im System Browser unter Berichte mindestens eine Berichtsdefinition zur Verfügung. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Berichte. a Berichte wird geöffnet. 3. Suchen Sie die Berichtsdefinition, die Sie ausführen möchten, und wählen Sie diese. a Die Berichtsdefinition wird im Bearbeitungsmodus angezeigt. 4.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 Hinweis 1: Wenn der im Register Verknüpfungen gewählte Bericht mit dem gewählten System Browser-Objekt verknüpft ist, werden die Daten entsprechend den in den Berichtelementen eingestellten Namensfiltern abgerufen. Ist der gewählte Bericht im Register Verknüpfungen jedoch ein Bericht des Typs Verknüpfungen anzeigen, wird der Namensfilter, der für alle Berichtelemente im generierten Bericht konfiguriert wurde, durch den Pfad des gewählten Objekts im System Browser ersetzt.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten Ordner Sicherheit in der Managementsicht aktivieren. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die Daten dieser Objekte anzuzeigen: 1. Erstellen Sie eine neue Berichtsdefinition und fügen Sie ihr die Tabelle Untergeordnete Elemente hinzu. 2. Fügen Sie dieser Tabelle einen Bedingungsfilter hinzu und legen Sie den Wert der Spalte Untergeordneter Typ auf einen der folgenden Werte fest: a) Objekte b) Trends 3. Führen Sie die Berichtsdefinition aus.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 Verwandte Themen Bericht automatisch generieren [➙ 265] 8.1.13 Manuell generierte Berichte drucken w Für nach den folgenden Verfahren generierte Berichte gilt: - Mit Ausführen oder Ausführen als: Sie haben eine bestehende Berichtsdefinition in System Browser > Berichte gewählt oder eine Berichtsdefinition erstellt, konfiguriert und gespeichert. Der Bericht wird mit Ausführen oder Ausführen als generiert und im Ausführungsmodus angezeigt.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten 8.1.14.3 Kommentare aus der Kommentartabelle löschen w Der Bericht wird im Ausführungsmodus angezeigt und enthält eine Kommentartabelle mit Kommentaren. Sie können nur eigene Kommentare löschen. 1. Klicken Sie das Symbol Löschen neben der Zeile, die Ihre Kommentare enthält. a Die Kommentare werden gelöscht. 8.1.14.4 Zeilen in Tabellen wählen Im Ausführungsmodus können Sie einzelne oder mehrere Zeilen in einer Berichttabelle wählen. Die Information zu dem Objekt bzw.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 w Sie haben eine Berichtsdefinition ausgeführt, die im Ausführungsmodus angezeigt wird. 1. Klicken Sie PDF erstellen und anzeigen . a Die PDF wird im PDF Reader angezeigt. a Enthält ein PDF-Dokument mehr als 500 Seiten, wird es in zwei Dokumente aufgeteilt. a Nachdem Sie im erzeugten Bericht PDF erstellen und anzeigen geklickt haben, können Sie die PDF-Datei speichern, drucken, vergrössern oder verkleinern.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten auf Ihrem System zu speichern, die Datei vom temporären Speicherort aus zu öffnen oder das Öffnen oder Speichern der Datei abzubrechen. 2. Öffnen Sie die Excel-Datei, indem Sie im Dialogfeld Öffnen klicken. Hinweis: Wenn Sie die Datei vom temporären Speicherort aus öffnen, müssen Sie erst eine Kopie der Datei an einem anderen Speicherort auf Ihrem System erstellen, bevor Sie mit den weiteren Bearbeitungsschritten an der gespeicherten Kopie der Datei fortfahren. 3.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 17. Führen Sie den Bericht aus. a Der erstellte Bericht wird im Ausführungsmodus angezeigt. 18. Klicken Sie Excel erstellen und anzeigen . 19. Klicken Sie Öffnen. a Das Excel-Dokument wird angezeigt. Das erste Arbeitsblatt zeigt Informationen über die PivotTable an. Details zu anderen Tabellen des Berichts erscheinen auf den anderen Arbeitsblättern. 8.1.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten 4. Klicken Sie das Symbol Dialog starten . a Das Dialogfeld Berichtausgabedefinition wird angezeigt. 5. Wählen Sie als Zieltyp Datei. 6. Klicken Sie Ordner konfigurieren. a Das Dialogfeld Berichtausgabeordner-Konfiguration wird angezeigt. 7. Geben Sie im Feld Alias einen Namen für den Berichtausgabeordner ein. 8. Klicken Sie Durchsuchen, um einen Zielordner zu wählen. Wenn Sie Berichtdokumente an einen Netzwerkordner weiterleiten möchten, lesen Sie den folgenden Hinweis.
Berichte 8 Arbeiten mit Berichten 1. Wählen Sie den Ausgabeordner aus der Liste aus 2. Klicken Sie Löschen. a Eine Bestätigungsaufforderung wird angezeigt, und der Ausgabeordnereintrag wird aus der Liste der Ordner für Berichtausgabe gelöscht. 8.1.18.2 Berichtausgabedefinition konfigurieren Eine Berichtausgabedefinition gibt die Dateiformate (PDF, XLS, CSV, oder XML) an, in denen die Berichtausgabe erfolgen kann: Die Option XML ist nur verfügbar, wenn Sie die relevante Lizenz besitzen.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten 11. Klicken Sie OK. a Konfigurierte Berichtausgabedefinitionen werden im Gruppenfeld Berichtausgabe angezeigt. Hinweis 1: Beim Ausführen (mithilfe der Schaltfläche Ausführen oder durch Makros und Reaktionen) wird die Datei erstellt und am konfigurierten Zielort unter dem im Feld Dateiname eingegebenen Namen gespeichert. Hinweis 2: In CSV-Dateien werden numerische Werte in exponentiellem Format dargestellt.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 13. Klicken Sie Hinzufügen. a Das gewählte Format, Ziel und der Dateiname werden der AusgabeDefinitionsliste hinzugefügt. 14. Klicken Sie OK. a Die konfigurierten Berichtausgabedefinitionen werden im Gruppenfeld Berichtausgabe angezeigt. Zieltyp Drucker konfigurieren w Einer oder mehrere Drucker sind konfiguriert. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Berichte. 3. Klicken Sie das Register Einstellungen. 4.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten Berichtausgabedefinition löschen 1. Wählen Sie eine Berichtausgabedefinition in der Ausgabe-Definitionsliste des Dialogfelds Berichtausgabedefinition aus. 2. Klicken Sie Löschen. a Die Berichtausgabedefinition wird gelöscht. 8.1.19 Berichtsdefinition exportieren 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Berichte > Berichtsdefinitionen oder die Ordner mit den Berichtsdefinitionen. 3. Klicken Sie Exportieren . 4.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 für den Import gewählten Ordner vorhanden ist, wird die vorhandene Berichtsdefinition desselben Namens überschrieben. 5. Wählen Sie eine oder mehrere .xml- und gegebenenfalls verknüpfte Logodateien (.jpeg, .gif, .png usw.). – – – Mit der STRG-Taste können Sie mehrere Dateien wählen. Wenn Sie Logo-Dateien importieren, werden diese unter dem StandardSpeicherort für Logos gespeichert: [Laufwerk]:\GMSProjects\[Projekt]\data\Reporting\Logos.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Berichte. 3. Klicken Sie Stoppen . a Der Bericht wird mit den Daten ausgefüllt, die vor dem Stoppen der Berichtausführung gesammelt wurden. Hinweis: Auf dieselbe Weise können Sie auch die Erstellung eines PDF- oder XLSDokuments stoppen. 8.1.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8 10. Rechtsklicken Sie auf die Objekttabelle, richten Sie den Mauszeiger auf Filter und wählen Sie Bedingungsfilter. a Das Dialogfeld Bedingungsfilter wird angezeigt. 11. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Bedingungsfilter anzuwenden: a. Geben Sie BACnet im Feld Filtertyp ein, um in der Dropdown-Liste Typ alle mit BACnet verbundenen Objekte anzuzeigen. b. Wählen Sie das BACnet Analog Output-Objekt in der Dropdown-Liste Typ. c.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten c. Geben Sie 100 im Textfeld Werte ein. d. Klicken Sie Hinzufügen. Der Ausdruck wird im Feld Filterausdruck angezeigt. e. Klicken Sie OK. a Der Bedingungsfilter wird der Tabelle hinzugefügt. Hinweis: Wenn Sie einen Bedingungsfilter erstellen, hängt die Syntax der Eigenschaftswerte vom Datentyp der Eigenschaft ab. Weitere Informationen finden Sie unter Syntax des Bedingungsfilters in Bedingungsfilter. 6.
Berichte Arbeiten mit Berichten 8.1.23.4 8 Alarmdetails eines bestimmten Alarms mit Berichte anzeigen. 1. Erstellen Sie eine neue Berichtsdefinition mit eingefügter Tabelle Alarmdetails. a Die Tabelle Alarmdetails wird mit den folgenden Standardspalten eingefügt — Alarmzeit, Alarmkategorie, Alarmursache, Alarm-ID, Objektbeschreibung und Objektbezeichner. 2. (Optional) Fügen Sie der übergeordneten Tabelle über das Register Übergeordnet des Dialogfelds Spalten wählen weitere Spalten hinzu.
8 Berichte Arbeiten mit Berichten setzen, vorhandene Objekte aus dem Namensfilter entfernen oder den Bedingungs- oder Zeitfilter ändern. 8.1.23.5 Alarmdetails mit Freier Alarmbearbeitung anzeigen w Stellen Sie sicher, dass alle Massnahmenkatalogvorlagen deaktiviert sind. w Stellen Sie sicher, dass ein Bericht mit der Alarmdetailtabelle verfügbar ist und das Kontrollkästchen In Verknüpfungen anzeigen für den betreffenden Bericht aktiviert ist oder der Bericht HQ_EventDetailsLog importiert ist. 1.
Berichte Referenz für Berichte 8 1. Wählen Sie im Dialogfeld Gewählte Spalten die Spalte Verknüpfungstyp. a Der Objektbericht wird mit der zusätzlichen Spalte Verknüpfungstyp angezeigt. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um einen Bedingungsfilter mit InOperator hinzuzufügen. a. Wählen Sie im Dialogfeld Bedingungsfilter Verknüpfungen Typ in der Liste Verfügbare Spalten. b. Wählen Sie das Zeichen > aus der Liste Operator. c. Im Textfeld Werte geben Sie Grafiken ein. d. Klicken Sie Hinzufügen.
8 Berichte Referenz für Berichte erstellen wollen, können Sie in einer Aktivitätentabelle einen Namensfilter und einen Zeitfilter festlegen. ● Die Formatierung, die Sie auf die Berichtelemente anwenden wollen, und das Seitenlayout. Sie können eine Berichtausgabedefinition konfigurieren, um den Ausgabetyp (PDF oder XLS) und das Ausgabeziel (Datei, Email oder Drucker) anzugeben.
Berichte Referenz für Berichte 8 Berichte für Massnahmenkataloge Als Bestandteil von Massnahmen konfigurierte Berichte gestatten die Anzeige und Eingabe von Informationen über die Alarmbearbeitung für einen gewählten Alarm aus der Geführten Alarmbearbeitung heraus. Den bereits bestehenden Berichtelementen können Sie Formularsteuerelemente hinzufügen. Einen Bericht für Massnahmen erstellen und konfigurieren Sie auf dieselbe Weise wie jeden anderen Bericht.
8 Berichte Referenz für Berichte Änderungen ● ● ● Ansichtsspezifische Spalten – Die Spaltennamen der ansichtsspezifischen Spalten wie Objektbezeichner oder Objektort hängen in einem verteilten System vom Vorhandensein der Sichten in einem spezifischen System oder in mehreren Systemen ab. Betrachten Sie die folgenden Beispiele, in denen drei Systeme in einem verteilten System (System 1, System 2 und System 3) konfiguriert sind. – In System 1 ist eine Betreibersicht (UserView1) vorhanden.
Berichte Referenz für Berichte 8 wird im Register Verknüpfungen der mit einem der Systeme verbundene Bericht in Verknüpfungen anzeigen nicht angezeigt. 8.2.3 Arbeitsbereich Berichte Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über den Arbeitsbereich Berichte. 2 3 1 4 5 6 7 Arbeitsbereich Berichte Siemens Building Technologies Name Beschreibung 1 System Browser Zeigt alle in Applikationssicht > Applikationen > Berichte gespeicherten Berichtsdefinitionen an.
8 Berichte Referenz für Berichte 4 Berichtsdefinition Zeigt folgendes an: Bearbeitungsmodus: Arbeitsbereich, in dem Sie eine Berichtsdefinition konfigurieren. Ausführungsmodus: Arbeitsbereich, in dem Sie einen ausgeführten Bericht anzeigen können. 5 Abschnitt Berichtmanagement Zeigt eine Bericht-Momentaufnahme und Dokumente für den ausgeführten Bericht. Hinweis:Dieser Abschnitt wird nicht angezeigt, wenn der Bericht für einen gewählten Alarm aus der Geführten Alarmbearbeitung ausgeführt wird.
Berichte Referenz für Berichte 8 Stopp Stoppt die Ausführung des gewählten Berichts. Dieser Befehl ist nur während der Ausführung eines Berichts verfügbar. Hinweis: Sie können die Berichtausführung auch mit Stoppen anhalten, die im Abschnitt Berichtmanagement verfügbar wird, während der Bericht ausgeführt wird. Bearbeiten Öffnet die Berichtsdefinition im Bearbeitungsmodus. In diesem Modus können Sie das Layout eines Berichts definieren. Dieser Befehl ist nur im Ausführungsmodus verfügbar.
8 Berichte Referenz für Berichte Drucken Druckt das PDF-Dokument. Hinweis: Wird angezeigt, wenn im generierten Bericht PDF erstellen und anzeigen angeklickt wird. Symbolleiste Berichte für Massnahmenkataloge Benutzereingabe speichern Speichert die alarmbearbeitungsrelevanten Informationen, die Sie im Bericht für Bedienvorgänge erfasst haben, wenn dieser für einen gewählten Alarm in der schnellen oder Geführten Alarmbearbeitung ausgeführt wird.
Berichte Referenz für Berichte 8 Tabellenübersicht Tabellentyp Standardspalten Tabelle ● Objekte und ihre Erweiterunge n: Zeitplan und Verknüpfunge n Siemens Building Technologies Zusätzliche Spalten Folgende ● Standardspalten werden angezeigt: Objektbeschreibu ng Objektbezeichner - Funktion - Disziplin - Subdisziplin - Typ - Subtyp - Hauptwert ● Folgende Spalten sind spezifisch für Zeitplanobjekte: - Wochenzeitplan - Ausnahmen - Befehligte Objekte - Wirksamer Zeitraum ● Folgende Spalten sind spe
8 Berichte Referenz für Berichte Aktive Alarme ● 292 | 414 Siemens Building Technologies Kategorie ● Ursache ● Zustand ● Objektbezeichner ● Objektbeschreibu ng ● Disziplin ● Subdisziplin ● Erstellungsdatum/ Zeit ● Objekteigenschaft ● Quellenstatus ● Unterstützt die folgenden ● zusätzlichen Spalten: - Alias ● - Verfügbare Kommandos - Kundentext - Alarm-ID - Wird verarbeitet von - Anweisung - Wartung - Ort - Name - Objektbezeichner [Applikationssicht] - Objektbezeichner [Aktuelle Sicht
Berichte Referenz für Berichte Aktivitäten Siemens Building Technologies ● Auslösezeit ● Objektbeschreibu ng ● Objektbezeichner ● Aktion ● Logtyp ● Vorheriger Wert ● Wert ● Status ● Benutzername ● Managementstati on ● Meldungstext ● Anhang ● Unterstützt die folgenden ● zusätzlichen Spalten: - Alias [Verknüpfte Objekte] ● - Alias [Objekt] - Beschreibung verknüpftes Objekt - Bezeichner verknüpftes Objekt - Ort verknüpftes Objekt - Name verknüpftes Objekt - Name verknüpftes Objekt [
8 Berichte Referenz für Berichte Alarme 294 | 414 Siemens Building Technologies ● Alarmzeit ● Alarmzustand ● Alarmkategorie ● Alarmursache ● Alarm-ID ● Objektbeschreibu ng ● Objektbezeichner ● Benutzername ● Unterstützt die folgenden ● zusätzlichen Spalten: - Alias [Objekt] - Alias [Beobachter] ● - Disziplin - DPEBeobachter - Alarmmeldungstext - Alarmmodus - Alarmquelle ● - Alarmwert - Alarmabgang - Alarmdetails - Prioritätskategorie - Objektbezeichner [Applikationssicht] - Objektbezeic
Berichte Referenz für Berichte Alarmdetails Siemens Building Technologies ● Folgende ● Standardspalten werden in der Tabelle Übergeordnetes Element angezeigt: - Alarmzeit - Alarmkategorie - Alarmursache - Alarm-ID Objektbeschreibu ng Objektbezeichner Unterstützt die folgenden ● zusätzlichen Spalten: - Alias [Objekt] - Alias [Beobachter] ● - Disziplin - DPEBeobachter - Alarmmeldungstext - Alarmmodus - Alarmquelle - Alarmwert - Alarmabgang - Alarmdetails - Prioritätskategorie - Objektbezeichner [Applikat
8 Berichte Referenz für Berichte BACnetEreignisinfor mation BACnetAlarmübersic ht 296 | 414 Siemens Building Technologies ● ZeitstempelStörung ● Ereignisfreigabe ● Quittierte Übergänge ● Gerätebeschreibu ng ● Off-Normal Ereignisstempel ● Normaler Ereignisstempel ● Ereignispriorität Off-Normal ● Meldungstyp ● Alarmzustand ● Objekt-ID ● Normale Ereignispriorität ● Ereignisprioritätsf ehler ● Quittierte Übergänge ● Gerätebeschreibu ng ● Alarmzustand ● Objekt-ID ● BACnetErei
Berichte Referenz für Berichte Trends Siemens Building Technologies ● DatumZeit ● Wert ● Einheit ● Qualität ● Unterstützt die folgenden ● zusätzlichen Spalten: - Validierungsprofil - Objektversion Benutzerhandbuch Version 3.0 8 Unterstützt den Namens, Bedingungs-, Zeit- und Zeilenfilter. Der Bedingungsfilter wird jedoch in den Spalten Objektversion und Validierungsprofil nicht unterstützt. ● Unterstützt mehrere Namensfilter nicht. ● Nur die Spalte Datum/Zeit kann sortiert werden.
8 Berichte Referenz für Berichte Alle Logs 298 | 414 Siemens Building Technologies ● Alarmkategorie ● Logtyp ● Alarm-ID ● Alarmzeit ● Vorheriger Wert ● Alarmmeldungste xt ● Qualität ● Datum/Uhrzeit ● Satztyp ● Alarmursache ● Alarmzustand ● Vorherige Qualität ● Quellenbeschreib ung ● Aktion ● Quelleneigenscha ft ● Wert ● Einheit ● Unterstützt die folgenden ● zusätzlichen Spalten: - Aktionsdetails - Aktionsergebnis ● - Alarm-ID - Alias [Beobachter] - Alias [Quelle] - Anh
Berichte Referenz für Berichte Untergeordne ● te Elemente ● Objekt-ID ● Objektort ● Objekteigenschaft Untergeordne ● te Aktivitäten ● ● ● Objekt-ID Objektbezeichner ● Objekteigenschaft ● Logtyp ● Aktion ● Status ● Vorheriger Wertetext ● Werttext ● Benutzername ● Managementstati on ● Meldungstext Alarmzeit ● Objekt-ID ● Alarmzustand ● Alarmkategorie ● Alarmursache ● Alarm-ID ● Objektbezeichner ● Objekteigenschaft ● Benutzername Untergeordne ● te Trends ● Building
8 Berichte Referenz für Berichte Sortieren Mit der Sortierfunktion können Sie die Daten in einer Tabelle in auf- oder absteigender Reihenfolge sortieren. Die Sortierpriorität hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Spaltenüberschriften angeklickt werden. Sie können mehr als eine Spalte sortieren, indem Sie die STRG-Taste drücken und mehrere Spalten wählen. Die Spalten werden in der Reihenfolge priorisiert, in der sie angeklickt wurden.
Berichte Referenz für Berichte 8 Typ (Wird nur bei einer Tabelle Objekte angezeigt) Zeigt eine Liste der im System verfügbaren Objekttypen an. Sie müssen den Objekttyp wählen, dessen Spalten im Feld Verfügbare Spalten angezeigt werden sollen. Hinweis: Im Falle eines verteilten Systems zeigt die Dropdown-Liste Typ nur die Objektmodelle des aktuellen Systems an, auf dem der Bericht konfiguriert ist.
8 Berichte Referenz für Berichte keiner der Grafikdefinitionen vorhanden, wird im Abschnitt Berichtmanagement eine Fehlermeldung angezeigt. Anwendbare Filter: Namensfilter Trenddiagramm Sie können eine Trendansichtsdefinition aus dem System Browser in eine Berichtsdefinition ziehen, um ein Trenddiagramm einzufügen. Das System verhält sich auf dieselbe Weise wie beim Einfügen eines Grafikdiagramms. Weitere Informationen zur Tabelle Trends und deren Konfiguration finden Sie unter Trenddiagramm.
Berichte Referenz für Berichte 8 Inhalt Fehlerzustand Liefert zusätzliche Informationen über die Inhalt-Ausführung. Dies ist unabhängig vom Inhalt-Zustand. Folgende Zustände sind möglich: OK - Erfolgreich Fehler - Fehler Fehlschlag - Schwerer Fehler Meldung Inhalt Fehlerzustand Zeigt eine Beschreibung des Inhalt-Fehlerzustands an. Inhalt Aktivität Zeigt Detailinformationen über die Inhalt-Erstellungsaktivität an. Inhalt Fortschritt Zeigt den Inhalt-Ausführungsfortschritt von 0% bis 100% an.
8 Berichte Referenz für Berichte Gruppenfeld Logo Mithilfe des Gruppenfelds Logo können Sie Logos in eine Berichtsdefinition einfügen. Sie können einem Bericht beispielsweise das Logo Ihres Unternehmens hinzufügen. Sie können Grösse, Position und Einzug eines Logos definieren und ändern. Laden Sie das Logo, das Sie in eine Berichtsdefinition einfügen möchten, im Dialogfeld Logo verwalten hoch.
Berichte Referenz für Berichte 8 Bereitstellung von alarmbearbeitungsrelevanten Informationen in Berichten für Massnahmenkataloge genutzt werden. Es folgt eine Übersicht über die vier Formularsteuerelemente: Bearbeitbares Feld Benutzen Sie das Steuerelement Bearbeitbares Feld, um im Ausführungsmodus Text einzugeben. Dieses Feld unterstützt keine Schlüsselwörter.
8 Berichte Referenz für Berichte Kommentartabelle Spalte Beschreibung Erstellungsdatum Zeigt den Datums- und Zeitstempel an, wann der Kommentar hinzugefügt wurde. Benutzer Zeigt die ID des Benutzers an, der den Kommentar hinzugefügt hat. Managementstation Zeigt an, von welcher Workstation aus der Kommentar hinzugefügt wurde. Kommentar Ermöglicht Ihnen die Eingabe von Kommentaren. Erstellungsdatum, Benutzer und Managementstation sind schreibgeschützt.
Berichte Referenz für Berichte ● 8 - Warnungszeit und Warnungsabgang (bei übergeordnetem Datensatz von Alarmdetails) - Uhrzeit (bei untergeordnetem Datensatz von Alarmdetails) - Alarmstempelfehler, Off-Normal Alarmstempel und Normaler Alarmstempel (BACnet-Alarminformationen) – Dialogfeld Zeitfilter – Dialogfeld Bedingungsfilter (Daten in den Berichten können nach Datums/Uhrzeitwerten gefiltert werden) Festes Gebietsschema Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren und ein Gebietsschema in der entspreche
8 Berichte Referenz für Berichte Abb. 26: Dialogfeld Namensfilter Komponenten des Dialogfelds Namensfilter 308 | 414 Siemens Building Technologies Feld Beschreibung Name Erstellt einen Namensfilter entsprechend dem im System Browser angezeigten Objektnamen. Beschreibung Erstellt einen Namensfilter entsprechend der im System Browser angezeigten Objektbeschreibung. Unter dem Namensfilter wird eine Meldung in Rot angezeigt, falls der Filter ungültig ist.
Berichte Referenz für Berichte 8 Validieren Prüft, ob der gesetzte Filter gültig ist oder nicht. Hinweis: Wird nur bei der Tabelle Trends, Trenddiagramm und Grafikdiagramm angezeigt. Akzeptieren Akzeptiert die an einem Namensfilter vorgenommenen Änderungen. Diese Schaltfläche wird erst verfügbar, wenn eine Änderung an einem vorhandenen Namensfilter vorgenommen wird. Neu Fügt der Namensfilterliste einen neuen Namensfilter hinzu.
8 Berichte Referenz für Berichte Platzhalterzeichen in Namensfiltern (für verteilte Systeme): ● Um die Details aller Analog Output-Objekte aller Systemgeräte anzuzeigen, die in allen konfigurierten Systemen in einer verteilten Umgebung vorhanden sind, geben Sie in der Berichtsdefinition den folgenden Namensfilter an: “*.ManagementView:ManagementView.FieldNetworks.*.AO*”.
Berichte Referenz für Berichte 8 Tabellenname Spalten, die mehrere Werte in einer einzigen Zelle anzeigen können Objekte Verknüpfungstyp Verknüpfungen Aktivitäten Wert Vorheriger Wert Qualität Vorherige Qualität Aktive Alarme Verfügbare Befehle Syntax für Bedingungsfilter Wenn Sie einen Bedingungsfilter erstellen, müssen Sie den Datentyp der Eigenschaft kennen, auf die Sie den Filter anwenden wollen.
8 Berichte Referenz für Berichte Bei der Tabelle Objekte können Sie einen Bedingungsfilter hinzufügen, mit dem die Daten auf die gewählte Bedingung überprüft werden. Geben Sie beispielsweise 0 als Alter ein, wird der Filter immer bei den neuesten vom Subsystem stammenden Daten angewendet. Wenn Sie 2 Wochen angeben, wird das Alter der Daten im Zwischenspeicher überprüft.
Berichte Referenz für Berichte 8 Komponenten des Dialogfelds Bedingungsfilter Siemens Building Technologies Feld Beschreibung Filtertyp Wird nur angezeigt, wenn eine Tabelle Objekte in der Berichtsdefinition gewählt wird. Sie können die Objekttypbeschreibung eingeben, nach der Sie die Objekttypen filtern wollen, die in der Dropdown-Liste Typ angezeigt werden soll. Wenn Sie z.B. möchten, dass die Dropdown-Liste Typ alle Objekte des Typs BACnet anbietet, geben Sie als Filtertyp BACnet ein.
8 Berichte Referenz für Berichte Daten aus Subsystem Wird nur angezeigt, wenn eine Tabelle Objekte in der Berichtsdefinition auslesen, die älter sind gewählt wird. Diese Option ermöglicht die Angabe des akzeptablen Alters als der Daten, für die der Filter gesetzt ist. Wenn Sie diese Option wählen, wird der eingegebene Wert mit dem Alter der Daten im Cache verglichen.
Berichte Referenz für Berichte 8 Abb. 27: Dialogfeld Zeitfilter Komponenten des Dialogfelds Zeitfilter Feld Beschreibung Datum/Zeitangabe Zeigt LOKAL an, wenn das Kontrollkästchen Datum/Zeit im UTC-Format im Register Start nicht aktiviert ist. Spalten wählen Wird nur angezeigt, wenn eine Tabelle Alarme, Alle Logs oder Aktivitäten in der Berichtsdefinition gewählt ist.
8 Berichte Referenz für Berichte Benutzerdefiniert Die Option Benutzerdefiniert ermöglicht es, Datum und Uhrzeit nach Bedarf einzustellen. Bei aktivierter Option Benutzerdefiniert ist das Feld Von/Bis verfügbar. Das Bis-Datum muss grösser sein als das Von-Datum. Ist das BisDatum kleiner als das Von-Datum, wird das Bis-Feld in Rot hervorgehoben, und eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Sie den Mauszeiger darauf halten.
Berichte Referenz für Berichte ● ● ● ● ● 8 Gruppenfeld Seite einrichten Gruppenfeld Platzierung Gruppenfeld Position Gruppenfeld Schriftart Gruppenfeld AutoSkalieren 8.2.7.1 Gruppenfeld Seite einrichten Im Gruppenfeld Seite einrichten können Sie Ausrichtung, Seitengrösse und Ränder der Berichtsdefinition festlegen. Abb.
8 Berichte Referenz für Berichte Abb. 30: Gruppenfeld Position Gruppenfeld Position Ausrichtung Ausrichtung bedeutet hier die Anordnung von Objekten oder Layout-Elementen auf der Berichtseite. Folgende Ausrichtungen sind möglich: Links, Mitte und rechts. Einzug Sie können den Abstand zwischen dem Seitenrand des Berichts und der tatsächlichen Platzierung des Elements festlegen. Abstand Legen Sie den Abstand vor und hinter den Layout-Elementen fest.
Berichte Referenz für Berichte 8 Gruppenfeld Tabelle Alle Daten lesen aus... Beschreibung Subsystem Die Objektdaten werden immer aus dem Subsystem gelesen, um sicherzustellen, dass Sie immer die aktuellsten Daten erhalten. Prozessbild Die Objektdaten werden immer aus dem Cache gelesen, wodurch Berichte schneller generiert werden können. Subsystem älter als... Das Alter der eingegebenen Daten wird mit dem Alter der Daten im Cache verglichen.
8 Berichte Referenz für Berichte Hinweis: Wenn sich die konfigurierte Email-Adresse eines Empfängers aus dem Adressbuch ändert, wird die Änderung automatisch im Gruppenfeld Berichtausgabe übernommen. Wird die konfigurierte Email-Adresse jedoch gelöscht oder der Empfänger aus dem Adressbuch gelöscht, erscheinen die Einträge für eine Berichtsdefinition in roter Farbe.
Berichte Referenz für Berichte 8 Komponenten des Dialogfelds Berichtausgabe Feld Beschreibung Berichtformat Führt die folgenden unterstützten Dateiformate auf: PDF Excel CSV XML – Dieses Format ist nur verfügbar, wenn Sie die relevante Lizenz besitzen. Hinweis 1: Gemäss EMC-Anforderung wird das CSV-Berichtformat unterstützt, um Trendberichte in das CSV-Format exportieren zu können. Die EMC-Proxys haben Plug-Ins, die eine Konvertierung von Daten aus CSVFormaten für den Import in EMC unterstützen.
8 Berichte Referenz für Berichte Ändern Ermöglicht das Ändern eines vorhandenen BerichtausgabeDefinitionseintrags. Hinzuzufügen Fügt einen Berichtausgabe-Definitionseintrag der Ausgabe-Definitionsliste hinzu. Hinweis: Diese Schaltfläche ist nicht verfügbar, wenn die Dropdown-Liste Ziele leer ist. Liste der Ausgabedefinition Zeigt die vorhandenen Berichtausgabe-Definitionseinträge an. Löschen Löscht die gewählte Berichtausgabedefinition. 8.2.9.
Berichte Referenz für Berichte 8 Hinweis 1: Berichte unterstützen keine TrueType-Fonts für die PDF-Erzeugung. Für ein PDF-Dokument in einer asiatischen Sprache müssen Sie TrueTypeSchriftarten wählen, die entsprechende Zeichen in der Berichtsdefinition unterstützen, z.B. Arial Unicode MS. Hinweis 2: Sie können die PDF-Datei mit Drucken Klicken von PDF erstellen und anzeigen drucken. Diese Schaltfläche ist beim im erzeugten Bericht sichtbar.
8 Berichte Referenz für Berichte Um für eine spezifische Menge an Tabellenspalten eine Analyse durchführen zu können, können Sie der generierten Excel-Datei eine PivotTable oder ein Diagramm hinzufügen und dieses Dokument als Vorlage für die Berichtsdefinition mit dieser Tabelle festlegen. Wenn Sie den Bericht ausführen und das ExcelDokument generieren, werden die Daten der Spalten, die Sie der PivotTable oder dem Diagramm hinzugefügt haben, auf einem separaten Arbeitsblatt angezeigt.
Berichte Referenz für Berichte 8 Abb. 35: Als XLSX_PivotTable anzeigen Hinweis 1: Wenn die Grösse des Dokuments das Excel-Maximum von 1000 Arbeitsblättern oder 1.048.575 Zeilen überschreitet, wird für die nächsten Datensätze eine neue Excel-Datei erstellt. Hinweis 2: In einem verteilten System stoppt die Erstellung der PDF- oder XLS-Dokumente, wenn Sie auf ein anderes System wechseln.
8 Berichte Referenz für Berichte w Sie haben eine Berichtsdefinition ausgeführt, die im Ausführungsmodus angezeigt wird. 1. Klicken Sie PDF erstellen und anzeigen . a Die PDF wird im PDF Reader angezeigt. a Enthält ein PDF-Dokument mehr als 500 Seiten, wird es in zwei Dokumente aufgeteilt. a Nachdem Sie im erzeugten Bericht PDF erstellen und anzeigen geklickt haben, können Sie die PDF-Datei speichern, drucken, vergrössern oder verkleinern.
Berichte Referenz für Berichte 8 1. Klicken Sie Excel erstellen und anzeigen . a Eine Excel-Datei wird erstellt und auf Ihrem System an folgendem temporären Speicherort gespeichert: [Laufwerk]:\Users\[UserID]\AppData\Local\Temp\temp\GMS. Es wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie aufgefordert werden, eine Kopie der Datei auf Ihrem System zu speichern, die Datei vom temporären Speicherort aus zu öffnen oder das Öffnen oder Speichern der Datei abzubrechen. 2.
8 Berichte Referenz für Berichte Sie das Kontrollkästchen der Anzeigeebene DL3 für die Eigenschaft Vorlagenpfad im Objektmodell Berichtsdefinition aktivieren. Hinweis: Der Vorlagenpfad ist der Pfad des Servers. Das Prozesskonto muss auf den Ordner zugreifen können, in dem sich die Vorlage befindet, damit die PivotTable angezeigt wird. 17. Führen Sie den Bericht aus. a Der erstellte Bericht wird im Ausführungsmodus angezeigt. 18. Klicken Sie Excel erstellen und anzeigen . 19. Klicken Sie Öffnen.
Berichte Referenz für Berichte 8 Komponenten der Berichtausgabeordner-Konfiguration Feld Beschreibung Alias Zeigt den Namen des Zielordners an. Wenn Sie Datei als Zieltyp wählen, wird dieser Name in der Dropdown-Liste Datei der Liste Ziel des Dialogfelds Berichtausgabedefinition angezeigt. Pfad Zeigt den Pfad an, den Sie mithilfe der Schaltfläche Durchsuchen gewählt haben. Sie können maximal 100 Ordnerpfade konfigurieren. Wird die Höchstzahl von 100 überschritten, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
8 Berichte Referenz für Berichte Das Dialogfeld Email-Kontakte bietet eine Liste aller in der Kontaktauswahlliste mit Email-Adressen konfigurierter Empfänger, die Sie filtern und in der Sie Ihre Wahl treffen können. Hinweis 1: Bevor Sie eine Email senden können, müssen Sie den Mailserver konfigurieren. Hinweis 2: Das Dialogfeld Email-Kontakte wird angezeigt, wenn Sie Email als Zieltyp wählen und dann die Schaltfläche Kontakte wählen klicken.
Berichte Referenz für Berichte 8 Komponenten des Dialogfelds Email-Kontakte Feld Beschreibung Kontaktwahl Zeigt die Namen der konfigurierten Kontakte im Adressbuch an, gefolgt von den Email-Adressen in Klammern. Diese Liste ist alphabetisch sortiert. Hinweis: Pro Empfänger können bis zu drei verschiedene Email-Adressen konfiguriert sein. Listeneinträge filtern Ermöglicht die Eingabe eines Filters.
8 Berichte Referenz für Berichte Aktion Resultat Im Adressbuch wird die Email-Adresse eines Empfängers geändert. Die neue Email-Adresse wird in die Ausgabe-Definitionsliste im Dialogfeld Berichtausgabedefinition und in die Kontaktliste im Dialogfeld Email-Kontakte integriert. Die aufgeführte Email-Adresse eines konfigurierten Kontakts wird aus dem Adressbuch gelöscht. Die Liste der Email-Adressen in der Ausgabe-Definitionsliste des Dialogfelds Berichtausgabedefinition erscheint in roter Farbe.
Berichte Referenz für Berichte 8 Sie können alle oder die ersten 100 (Standard) Seiten drucken. Den Standardwert können Sie ändern, indem Sie die Anzahl der zu druckenden Seiten eingeben. Abb. 37: Dialogfeld Berichtausgabedefinition für Drucker Hinweis 1: Derzeit wird nur der Druck von Berichten im PDF-Format unterstützt. Um einen Bericht im PDF-Format drucken zu können, müssen Sie einen Serverdrucker konfigurieren.
8 Berichte Referenz für Berichte Die Bericht-Momentaufnahmen im Abschnitt Berichtmanagement werden in hierarchischer Anordnung angezeigt. Wenn Sie z.B. einen Bericht ausführen und ihn anschliessend als PDF- oder Excel-Dokument (XLS) anzeigen, bezieht sich der erste Eintrag im Abschnitt Berichtmanagement auf die Berichtausführung und der zweite auf die Erstellung der PDF-/XLS-Datei, wie in der nachfolgenden Abbildung dargestellt.
Berichte Referenz für Berichte 8 Neuer Bericht Nach Wahl eines System Browser-Objekts ist dieser Bericht immer für den schnellen Zugriff auf eine neue Berichtsdefinition (als Link oder Symbol) im Register Verknüpfungen verfügbar. Wenn Sie auf den Link bzw. das Symbol Neuer Bericht klicken, wird eine neue Berichtsdefinition im sekundären Arbeitsbereich geöffnet (wenn der primäre Arbeitsbereich entsperrt ist – horizontales Stecknadelsymbol).
8 Berichte Referenz für Berichte 8.2.12 Berichte-Modi Die Berichte-Applikation hat zwei Modi: ● Bearbeitungsmodus: Dies ist der Standardmodus, in dem Sie das Layout einer Berichtsdefinition entwerfen können. ● Ausführungsmodus: In diesem Modus können Sie die tatsächlichen, vom Berichtedienst abgerufenen Daten anzeigen. 8.2.12.1 Bearbeitungsmodus Wenn Sie eine neue Berichtsdefinition erstellen, wird sie im Bearbeitungsmodus (Standardmodus) geöffnet.
Berichte Referenz für Berichte – ● 8 Hinzufügen, Ändern und Löschen von Kommentaren in der Tabelle Kommentare. Mit dem Symbol Stoppen bzw. der Schaltfläche Stoppen im Abschnitt Berichtmanagement halten Sie die Ausführung einer Berichtsdefinition an. Im Ausführungsmodus werden die Layout-Elemente mit Daten gefüllt. Abb. 40: Ausführungsmodus Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 3.
8 Berichte Referenz für Berichte Hinweis 1: Sie können in den Bearbeitungsmodus umschalten, indem Sie in der Symbolleiste Berichte auf Bearbeiten klicken. Wenn Sie die Sortierfunktion im Ausführungsmodus nutzen und dann in den Bearbeitungsmodus umschalten, erscheint das Dialogfeld Bearbeitungsoption wählen mit der Frage, ob Sie die im Ausführungsmodus vorgenommenen Änderungen speichern oder verwerfen möchten, oder ob Sie eine neue Berichtsdefinition auf Basis der Änderungen erstellen möchten.
Berichte 8 Referenz für Berichte – – – Einen Ordner (als PDF- oder XLS-Datei) Einen Email-Empfänger als angehängte Datei (PDF/XLS) Einen lokalen Drucker (nur PDF) 2 3 1 4 5 Abb. 41: Berichte – Workflow primärer Arbeitsbereich Name Beschreibung 1 Wahl der Berichtsdefinition Speicherort von Berichtsdefinition und Berichtordner in der Applikationssicht im System Browser. 2 Berichtausführung Symbolleiste Berichte mit Befehlssymbolen für die Ausführung von Berichten: Ausführen 8.2.13.
8 Berichte Referenz für Berichte 2 3 1 4 5 Abb. 42: Berichte – Workflow sekundärer Arbeitsbereich 8.2.13.3 Name Beschreibung 1 Datenpunktwahl Speicherort des Datenpunkts in der Applikationssicht oder Managementsicht im System Browser. 2 Wahl der Berichtsdefinition Im Register Verknüpfungen gewählte Berichtsdefinition.
Berichte Referenz für Berichte 8 1 2 3 Abb. 43: Kontextbereich – Erweiterte Bedienung 8.2.14 Name Beschreibung 1 Wahl der Berichtsdefinition Speicherort von Berichtsdefinitionen und Berichtordner in der Applikationssicht im System Browser. 2 Automatische Berichtausführung Führt eine Berichtsdefinition im Hintergrund aus. 3 Berichtsdefinitioneigens chaften Eigenschaften (Letzte Ausführung, Statusübersicht und In Verknüpfungen anzeigen), die im Register Erweiterte Bedienung angezeigt werden.
8 Berichte Referenz für Berichte Abb. 44: Dialogfeld Berichtvalidierung Spalten in Tabellen in der Definition Wenn Sie eine Berichtsdefinition öffnen oder speichern, wird sie in Bezug auf die Gültigkeit der gewählten Spalten in der oder den Tabellen überprüft. Ist eine der Spalten in der Berichtsdefinition ungültig, so wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Berichte Referenz für Berichte 8.2.15 8.2.15.1 8 Bericht und Operatoren Objektbericht Der Berichttyp Objekte enthält eine Objekttabelle, die die Werte der Laufzeiteigenschaften der Systemobjekte enthält. Sie müssen einen Berichttyp Objekte konfigurieren, um die Eigenschaftswerte eines Objekts zu erfahren, z.B. den aktuellen Wert, die obere Grenze, die untere Grenze usw. Jedem Objekt ist ein Objektmodell zugeordnet.
8 Berichte Referenz für Berichte Eigenschaft Event_Time_Stamps des Objekttyps BACnet Analog Input die Textgruppe TxG_BACnetEventTransitionBits mit ihrer Attributematrix verbunden. Sie können die Texteinträge der Textgruppe (To Off Normal, To Fault, To Normal) so einstellen, dass sie als Spalten in der Objekttabelle erscheinen. Verwandte Themen Objektbericht konfigurieren [➙ 278] 8.2.15.
Berichte Referenz für Berichte Qualität 8 Name verknüpftes Objekt (Intern) Vorherige Qualität Objektbezeichner [Applikationssicht] Objektbezeichner [Aktuelle Sicht] Objektbezeichner [Managementsicht] Objektkennung [Intern] Objektort Objektort [Applikationssicht] Objektort [Aktuelle Sicht] Objektort [Managementsicht] Fehler Beschreibung verknüpftes Objekt Name verknüpftes Objekt Beschreibung verknüpftes Objekt Ort verknüpftes Objekt Name verknüpftes Objekt (Intern) Alias [Verknüpftes Objekt] Alias [Objek
8 Berichte Referenz für Berichte ● Wird ein Namensfilter mit Platzhalterzeichen oder der Standardnamensfilter auf den Bericht angewendet, werden die aktuellsten 1000 Sätze angezeigt. ● Wird ein einzelner Namensfilter ohne Platzhalterzeichen angewendet, so werden alle Datensätze angezeigt. In diesem Fall ist die Spalte Zeilennr. leer. ● Wenn mehrere Namensfilter angewendet werden, ist die untergeordnete Tabelle auf die letzten 1000 Datensätze begrenzt.
Berichte Referenz für Berichte ● ● ● 8 Wenn Sie einer Alarmdetailtabelle einen Bedingungsfilter hinzufügen wollen, können Sie den OR-Operator nicht zwischen zwei in unterschiedlichen Spalten befindlichen Filterausdrücken anwenden. Sie können den OR-Operator zwischen zwei Filterausdrücken derselben Spalte anwenden.
8 Berichte Referenz für Berichte Beobachterort Beobachterkennung (Intern) Alias [Objekt] Alias [Beobachter] Einheit ● ● ● 8.2.15.5 Wenn Sie einer Alarmdetailtabelle einen Bedingungsfilter hinzufügen wollen, können Sie den OR-Operator nicht zwischen zwei in unterschiedlichen Spalten befindlichen Filterausdrücken anwenden. Sie können den OR-Operator nur zwischen zwei Filterausdrücken derselben Spalte einsetzen.
Berichte Referenz für Berichte 8 Quellenort [Applikationssicht] Quellenort [Aktuelle Sicht] Quellenort [Managementsicht] Quellenkennung [Intern] Eigenschaft Qualität Vorherige Qualität Alias [Beobachter] Alias [Quelle] ● ● ● ● 8.2.15.7 Wenn Sie einer Tabelle Alle Logs einen Bedingungsfilter hinzufügen wollen, können Sie den OR-Operator nicht zwischen zwei in unterschiedlichen Spalten befindlichen Filterausdrücken anwenden.
8 Berichte Referenz für Berichte Arbeiten mit Berichten für Massnahmenkataloge Problem Ursache Das Fenster Berichte ● wird nicht angezeigt. Sie verfügen für die Applikation Berichte nicht über die Berechtigung zum Anzeigen. ● Wenden Sie sich an den Systemadministrator, um die erforderliche Berechtigung zugewiesen zu bekommen. Bericht wird für ● Massnahmenkatalog e nicht ausgeführt. Konfigurierte Berichtsdefinitio n ausserhalb des Scopes. ● Wenden Sie sich an den Systemadministrator.
Berichte Referenz für Berichte Bericht für ● Massnahmenkatalog e zeigt die konfigurierte Tabelle im Ausführungsmodus nicht an. ● Der InhaltProvider der konfigurierten Tabelle ist im Projekt nicht verfügbar. ● Wenden Sie sich an den Systemadministrator und lassen Sie den Inhalt-Provider dem Projekt hinzufügen. Eines der Elemente, wie z.B. eine Grafik, hat noch keine Daten vom Dienst/Grafikmodul empfangen. ● Grafik erstellen, die das Objekt im Alarm enthält.
9 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 9 Log-Viewer Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen und Anweisungen zur Verwendung des Log-Viewers in Desigo CC. 9.1 Arbeiten mit Log-Viewer Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zur Verwendung des LogViewers. Weitere Informationen finden Sie unter Log-Viewer – Referenz [➙ 366]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 9.1.1 Log-Viewer aus System Browser heraus öffnen w Der System Manager ist im Bedienmodus. 1.
Log-Viewer 9 Arbeiten mit Log-Viewer in der Liste Ausgewählte Spalten des Dialogfelds angezeigt. Dies sind die Spalten der Log-Ansichtsdefinition. 2. Aktivieren Sie in der Liste Verfügbare Spalten das Kontrollkästchen vor den Namen der Spalten, die angezeigt werden sollen. a Das Listenfeld Ausgewählte Spalten wird aktualisiert. 3. Klicken Sie OK. a Die Log-Ansichtsdefinition wird aktualisiert.
9 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 2. Wählen Sie in der Liste Ausgewählte Spalten die Spalte aus, die Sie entfernen wollen, und klicken Sie Entfernen . 3. Klicken Sie OK. a Die Log-Ansicht wird automatisch aktualisiert und die Spalte wurde entfernt. 9.1.2.6 Spaltengrösse ändern l Ziehen Sie im Log-Ansichtsraster die Trennlinie neben der Spalte, deren Grösse Sie ändern wollen. a Die Grösse der Spalte wird verändert. Die Breite einer Spalte kann nicht unter deren Mindestbreite reduziert werden. 9.1.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 9 5. Klicken Sie OK. 6. Die Log-Ansicht wird aktualisiert, und die dem festgelegten Datum/Zeit-Wert entsprechenden Daten werden angezeigt. 9.1.2.9 Such-/Resultatefilter für Spalten ausser Datum/Zeit-Spalten ändern w Log-Daten werden im Log-Viewer oder im Register Detail-Log angezeigt. w Sie haben einen Suchen-/Resultatefilter auf die Log-Daten angewendet. 1.
9 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 5. Klicken Sie Filter entfernen. 6. Klicken Sie OK. a Die Log-Ansicht wird aktualisiert und zeigt alle Daten aus der Datenbank an. 9.1.2.12 Suchfilter auf Datum/Zeit-Spalten löschen w Log-Daten werden im Log-Viewer oder im Register Detail-Log angezeigt. w Sie haben einen Suchfilter auf eine Spalte mit Datum/Zeit-Daten angewendet. 1. Rechtsklicken Sie den Datenwert in der Spalte mit dem Suchfilter, den Sie modifizieren wollen. 2. Wählen Sie Benutzerdefinierte Filter.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 9 Hinweis: Die letzten drei auf eine Spalte angewendeten Filter werden als Menüoptionen angezeigt, wenn Sie einen Rechtsklick auf einen Datenwert ausführen. Sie können durch Auswahl einer dieser Optionen auch einen Schnellfilter anwenden. Auswahlfilter Mit einem Auswahlfilter können Daten des Typs ENUM gefiltert werden. Im Abschnitt Liste der ENUM-Spalten unter Benutzerdefinierter Filter finden Sie eine Liste der Spalten des Typs ENUM.
9 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 4. Legen Sie in den Optionen Genau, Benutzerdefiniert oder Relativ den gewünschten Datum/Zeit-Wert fest. Hinweis: Standardmässig ist im Dialogfeld Zeitfilter die Option Unbegrenzt ausgewählt. Wenn Sie Datensätze mit einem Null-Wert anzeigen wollen, wählen Sie die Option Null aus. a Unter Vorschau für resultierenden Zeitbereich wird eine Vorschau der gewählten Datum/Zeit-Werte angezeigt. 5. Klicken Sie OK.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer ● ● 9.1.2.16 9 Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen des Eintrags, auf den der Filter angewendet wurde, und klicken Sie OK. Für Spalten, die Werte ausser Datums-/Zeitwerten anzeigen: Klicken Sie im Dialogfeld Benutzerdefinierte Filter auf Filter entfernen. Hinweis: Damit Filter entfernen verfügbar wird, müssen Sie das Kontrollkästchen vor den Feldern Bedienung und Wert des zu löschenden Resultatefilterausdrucks aktivieren.
9 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 1. Resultatefilter auf eine beliebige Spalte anwenden, z.B. Satztyp = Aktivität. a Der angewendete Filter wird im Bereich Filter unterhalb der Log-Ansicht angezeigt, und die Log-Ansicht wird aktualisiert, um alle Sätze des Typs Aktivität anzuzeigen. 2. Resultatefilter in einen Suchfilter verschieben, um die Filterbedingung zu speichern. a Der Resultatefilter wird in einen Suchfilter verschoben und wird im Bereich Filter angezeigt.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 9.1.2.19 9 Ändern von Suchfiltern auf Spalten, die nicht in der LogAnsicht dargestellt sind w Log-Daten werden im Log-Viewer oder im Register Detail-Log angezeigt. w Sie haben einen Suchfilter auf die Log-Viewer-Definition angewendet. 1. Klicken Sie Suchfilter . a Das Dialogfeld Suchfilter wird mit dem Filterausdruck im Feld Filterausdruck angezeigt. 2. Klicken Sie den Filterausdruck.
9 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer a Die Daten werden in der gewählten Reihenfolge angezeigt, und wenn mehrere Spalten sortiert werden, wird eine Priorität zugewiesen. Hinweis 1: Wenn Sie die Daten als Log-Viewer-Definition speichern, werden auch die Sortierkriterien mit gespeichert. Wenn Sie die Log-Viewer-Definition das nächste Mal laden, werden die Daten nach den gespeicherten Sortierkriterien angezeigt.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 9 a Die Log-Ansichtsdefinition wird gespeichert. Hinweis: Wenn Sie in der Log-View-Definition Filter angewendet haben, werden diese ebenfalls gespeichert. 9.1.5 Neue Log-View-Definition aus vorhandener erstellen w Sie haben Änderungen an einer vorhandenen Log-View-Definition vorgenommen und möchten die geänderte Log-View-Definition als neue speichern. 1. Klicken Sie Speichern unter . 2. Führen Sie im Dialogfeld Objekt speichern unter folgende Schritte aus: a.
9 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 1. (Optional) Konfigurieren Sie die Log-Ansicht, indem Sie die Spalten auswählen, neu anordnen oder in der Grösse verändern. Sie können die angezeigten Daten auch sortieren. 2. Klicken Sie Als Standard speichern. a Eine Meldung wird angezeigt. 3. Klicken Sie Ja. a Die Log-View wird als Standardvorlage gespeichert. Hinweis 1: Es kann nur eine Standardvorlage geben. Sie können eine neue Vorlage erstellen oder die vom System bereitgestellte nutzen.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 9 Hinweis: Die Schriftgrösse kann je nach Spaltenanzahl im Log-Ansichtsraster variieren. Verwandte Themen Register Detail-Log [➙ 380] 9.1.10 Log-View-Definition exportieren 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Log-Viewer > [Log-Ansichtsdefinition]. 3. Klicken Sie Exportieren . a Das Dialogfeld Nach Ordner suchen wird angezeigt. 4. Wählen Sie den gewünschten Speicherort und klicken Sie OK.
9 Log-Viewer Referenz für Log-Viewer 9.1.13 Log-View aktualisieren Sie können die Daten in einer Log-Ansicht aktualisieren. l Führen Sie einen beliebigen der folgenden Schritte aus, um die Daten manuell zu aktualisieren. – Klicken Sie Aktualisieren . Ein gegebenenfalls auf die Log-View – angewendeter Resultatefilter wird in den Suchfilter verschoben. Drücken Sie auf der Tastatur F5. a Das System zeigt die aktualisierten Daten gemäss den auf die Log-ViewDefinition angewendeten Konfigurationen an. 9.
Log-Viewer Referenz für Log-Viewer 9 ● Auswahl des Basisordners des Log-Viewers, eines Ordners mit Log-Ansichten oder einer gespeicherten Log-Ansichtsdefinition im System Browser. ● Auswahl eines Objekts im System Browser: Die Aktivitäts- und Alarmdatensätze für das ausgewählte Objekt werden im Register Detail-Log angezeigt.
9 Log-Viewer Referenz für Log-Viewer Alarmkategori Kategorie des Alarms. e Vorheriger Wert Vorheriger Wert der Quelleneigenschaft, wenn eine Aktivität ausgeführt wird. Alarmzeit Datum/Zeit des Auftretens des Alarms. Vorherige Qualität Qualität des vorherigen Werts. Alarmzustand Zustand des Alarms. Einheit Masseinheit des Werts der Quelleneigenschaft. Alarmursache Grund, der den Alarm ausgelöst hat.
Log-Viewer Referenz für Log-Viewer 9 Quellenort [Managementsicht] Hierarchie des Quellobjekts aus der Managementsicht, bestehend aus den Beschreibungen der in der Hierarchie vorhandenen Ordner. Quellenname Name des Quellobjekts. Beobachterbeschreibung Beschreibung des Ereignisregistrierungsobjekts, das das Quell-BACnet-Objekt überwacht.
9 Log-Viewer Referenz für Log-Viewer Ergänzungen Spalte Systemname – Die Spalte Systemname wurde hinzugefügt, in der der Name des Systems zu sehen ist, zu dem das Quellobjekt gehört. Da es sich hierbei um eine zusätzliche Spalte handelt, muss sie der Log-Ansichtsdefinition im Dialogfeld Spalten auswählen explizit hinzugefügt werden.
Log-Viewer Referenz für Log-Viewer 9 4 3 1 2 5 Arbeitsbereich Log-Viewer Siemens Building Technologies Name Beschreibung 1 System Browser Zeigt die gespeicherten Log-Ansichtsdefinitionen in Applikationssicht > Applikationen > Log-Viewer an. 2 Symbolleiste des LogViewers Enthält Symbole zur Ausführung diverser Aktionen im LogViewer. 3 Log-Ansicht Zeigt die kombinierten Daten aus dem Aktivitäts- und Alarmlog an. 4.
9 Log-Viewer Referenz für Log-Viewer 9.2.4 Symbolleiste des Log-Viewers Über die Symbolleiste des Log-Viewers können Sie folgende Operationen ausführen: Name Beschreibung Neuer Ordner Legt unter dem Basisordner des Log-Viewers einen neuen Ordner an. Speichern Speichert eine neu erstellte und konfigurierte LogAnsichtsdefinition oder ändert die Konfiguration der aktuell ausgewählten Log-Ansichtsdefinition.
Log-Viewer Referenz für Log-Viewer ● ● ● ● 9 Klicken Sie das Symbol Spalte auswählen. Klicken Sie das Symbol Spalte auswählen im Register Detail-Log. Klicken Sie den Dropdown-Pfeil in einer Spaltenüberschrift und wählen Sie die Menüoption Spalte auswählen. Rechtsklicken Sie einen Spalteneintrag und wählen Sie die Menüoption Spalte auswählen. Abb.
9 Log-Viewer Referenz für Log-Viewer Benutzerdefinierte Filterbedingung Eine benutzerdefinierte Filterbedingung besteht aus den Elementen: ● Spaltenname (Bedingungsname) ● Operatoren ● Bedingungswert Beispiele für benutzerdefinierte Filterausdrücke Die folgende Liste enthält einige gültige benutzerdefinierte Filterausdrücke: Alarmkategorie = "Personensicherheit" Alarmkategorie = {“Status”; “Personensicherheit”; “Überwachung”} Der benutzerdefinierte Filter ermöglicht auch die Erstellung komplexer Filter u
Log-Viewer Referenz für Log-Viewer ● ● 9 Qualität Vorherige Qualität Syntax benutzerdefinierter Filter Wenn Sie einen benutzerdefinierten Filter erstellen, müssen Sie den Datentyp der Spalte kennen, auf die Sie den Filter anwenden wollen. Die folgenden Beispiele sollen Ihnen helfen, benutzerdefinierte Filter ohne Syntaxfehler zu erstellen. 1. Wenn eine Spalte Textdaten anzeigt, z.B. eine Zeichenkette oder eine Aufzählung, muss der Wert in doppelten Anführungszeichen eingeschlossen werden.
9 Log-Viewer Referenz für Log-Viewer Sie können beispielsweise einen Resultatefilter auf die Log-Daten anwenden, um alle Datensätze mit einer Quellenbeschreibung "Analog Input 1" aufzurufen. Sie müssen den Resultatefilter jedoch in einen Suchfilter verschieben, wenn Sie die Filterbedingung speichern möchten. Dialogfeld Benutzerdefinierter Filter – für alle Spalten ausser Datum/Zeit Im Dialogfeld Benutzerdefinierter Filter können Sie Ergebnis- oder Suchfilterausdrücke für eine bestimmte Spalte definieren.
Log-Viewer Referenz für Log-Viewer 9 UND Dies ist ein logischer Operator, mit dem Sie Filterausdrücke kombinieren und komplexe Filter erstellen können. Diese Schaltfläche ist nur verfügbar, wenn Sie eine neue Filterausdruckzeile hinzufügen und die Kontrollkästchen vor der Dropdown-Liste Operator in den Filterausdruckzeilen aktivieren. ODER Dies ist ein logischer Operator, mit dem Sie Filterausdrücke kombinieren und komplexe Filter erstellen können.
9 Log-Viewer Referenz für Log-Viewer Komponenten des Dialogfelds Zeitfilter Name Beschreibung Resultatefilter Sie können einen Resultatefilter festlegen. Suchfilter Sie können einen Suchfilter festlegen. Hinweis: Das Register Suchfilter wird nicht angezeigt, wenn vom Register Detail-Log im Kontextbereich aus auf das Dialogfeld Zeitfilter zugegriffen wird. Genau Sie können Daten auf der Basis eines genauen Datums filtern.
Log-Viewer Referenz für Log-Viewer 9 9.2.7 Dialogfeld Suchfilter Das Dialogfeld Suchfilter ermöglicht es, eine Suchfilterbedingung anzuzeigen und eine Filterbedingung für die Spalten festzulegen, die in der Log-Ansicht nicht dargestellt sind. Ferner können Sie einen kombinierten Suchfilterausdruck anzeigen, ändern oder löschen. Sie können den Suchfilter auf alle Spalten ausser Spalten des Typs Datum/Zeit anwenden. Abb.
9 Log-Viewer Referenz für Log-Viewer Filterausdruckfeld Zeigt den Filterausdruck an. In diesem Feld können Sie einen Filterausdruck bearbeiten. Hinweis: Ungültige Filterausdrücke werden in Rot angezeigt. Hinzufügen/Aktualisier en Dient zum Hinzufügen oder Aktualisieren eines Filterausdrucks Aktualisieren ist nur verfügbar, wenn ein gültiger Filterausdruck im Feld Filterausdruck hinzugefügt oder geändert wird.
Log-Viewer Referenz für Log-Viewer 9 Log der Fenster Alarmliste, Freie Alarmbearbeitung und Geführte Alarmbearbeitung angezeigt. Wenn Sie mehr als ein Objekt auswählen, werden im Register Detail-Log keinerlei Informationen angezeigt.
9 Log-Viewer Referenz für Log-Viewer Abb. 47: Register Detail-Log Name Beschreibung Als Standard speichern Speichert die ausgewählten Spalten im Register Detail-Log als Standardvorlage. Aktualisieren Aktualisiert die im Register Detail-Log angezeigten Daten. Ausführung stoppen Stoppt die Ausführung der Log-Ansicht im Register Detail-Log. Spalten auswählen Öffnet das Dialogfeld Spalten auswählen, in dem Sie die im Register Detail-Log angezeigten Spalten auswählen können.
Makros Arbeiten mit Makros 10 10 Makros Dieser Abschnitt enthält Anweisungen und Hintergrundinformationen zur Verwendung von Makros in Desigo CC. 10.1 Arbeiten mit Makros Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zur Verwendung von Makros in Desigo CC. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Referenz für Makros [➙ 384]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 10.1.1 Im System bestehende Makros durchsuchen 1.
10 Makros Referenz für Makros 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Logik > Makros > Sammelbefehlmakros > BLOCK_ACK_firenet1. 3. Klicken Sie im Register Bedienung auf Ausführen. a Das System sendet den Befehl Quittieren an alle Geräte im Netzwerk firenet1. Verwandte Themen Sammelbefehlmakros [➙ 388] 10.
Makros Referenz für Makros 10 Systemdefinierte Makros Die folgenden Unterordner enthalten vom System erstellte, vordefinierte Makros, die für spezielle Zwecke bestimmt sind. ● Backups (immer vorhanden): Diese Makros erstellen Sicherungskopien der Systemdaten. Backup History sichert die History-Datenbank (sql). Backup Online sichert die Projektdatenbank. ● Sammelbefehlmakros (in einigen Konfigurationen vorhanden). Mit diesen Makros können Befehle zur Brandalarmbearbeitung (z.B.
10 Makros Referenz für Makros 2 1 3 Abb. 48: Makro wählen, um dessen Informationen und Befehle zu betrachten Abb. 49: Makro-Eigenschaften und -Steuerungsbefehle 386 | 414 Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 3.
Makros Referenz für Makros 10 Makro-Eigenschaften Eigenschaft Beschreibung Betriebszustand Zeigt an, ob das Makro aktiviert ist (d.h. ob der Benutzer es ausführen kann): Aktivitätsstatus ● Aktiviert: Das Makro ist aktuell aktiv und der Befehl Deaktivieren ist verfügbar. ● Deaktiviert: Das Makro ist aktuell nicht aktiviert und der Befehl Aktivieren ist verfügbar.
10 Makros Referenz für Makros HINWEIS Makros deaktivieren Systemmakros (Makros in den Ordnern Backups und Sammelbefehlmakros) dürfen nicht deaktiviert werden, da das System sonst die zugehörigen Funktionen nicht ordnungsgemäss ausführen kann. Wenn ein in einer Reaktion oder einer anderen automatisierten Logik (Zeitplan usw.) verwendetes Makro deaktiviert wird, schlägt die relevante Reaktion bzw. der relevante Zeitplan fehl.
Makros Referenz für Makros ● ● Siemens Building Technologies 10 Wenn Sie einen Befehl zur Alarmbearbeitung aus der Alarmliste senden (z.B. ACK), wird das zugehörige Sammelbefehlmakro automatisch aufgerufen (z.B. BLOCK_ACK_net), um den Befehl an das gesamte Netzwerk zu senden. Wenn Sie einen Befehl zur Alarmbearbeitung aus dem Register Bedienung oder Grafik-Viewer senden, kann das Sammelbefehlmakro aufgerufen werden oder nicht. Konsultieren Sie hierzu die Dokumentation des jeweiligen Brandmeldenetzwerks.
11 Reaktionen Reaktion aktiviert oder deaktiviert 11 Reaktionen Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen und Anweisungen zur Verwendung von Reaktionen in Desigo CC. 11.1 Reaktion aktiviert oder deaktiviert w Sie möchten den Betriebsstatus einer Reaktion manuell ändern. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Logik > Reaktionen > [Reaktion]. a Im Register Bedienung wird der Betriebsstatus (Aktiviert/Deaktiviert) der Reaktion angezeigt. 3.
Reaktionen Referenz für Reaktionen 11 Speicherort von Reaktionen Reaktionsobjekte werden unter Applikationen > Logik > Reaktionen in der Applikationssicht des System Browsers abgelegt. Sie können unter dem Hauptordner Reaktionen in Unterordnern sortiert werden. 11.2.1 Eigenschaften und Befehle einer Reaktion Wenn Sie ein Reaktionsobjekt im System Browser auswählen, werden dessen Eigenschaften und Befehle im Register Bedienung angezeigt. 2 1 3 Abb.
11 Reaktionen Referenz für Reaktionen Eigenschaften einer Reaktion Eigenschaft Beschreibung Betriebszustand Zeigt an, ob die Reaktion aktiviert oder deaktiviert ist sowie den Grund für eine Deaktivierung: Aktivitätsstatus ● Aktiviert: Die Reaktion ist aktuell aktiviert und der Befehl Deaktivieren ist in allen Aktivitätszuständen ausser Wird ausgeführt verfügbar. ● Deaktiviert: Die Reaktion ist aktuell nicht aktiviert und der Befehl Aktivieren ist verfügbar.
Betriebsarten Betriebsarten manuell festlegen 12 12 Betriebsarten Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen und Anweisungen zur Verwendung von Betriebsarten in Desigo CC. 12.1 Betriebsarten manuell festlegen Szenario: Sie wollen den Wert der Betriebsart Tag und Nacht manuell von Tag in Nacht ändern. 1. Wählen Sie im System Browser die Managementsicht. 2. Wählen Sie Projekt > Systemeinstellungen > Betriebsarten. 3. Wählen Sie im Ordner Betriebsarten das Element Tag und Nacht.
12 Betriebsarten Betriebsarten - Referenz In der Liste unter Betriebsarten enthalten sind vordefinierte Betriebsarten (Tag und Nacht, Belegungsstatus, Ein und Aus, Öffnen und Schliessen, Betriebsstatus) sowie sonstige Betriebsarten, die konfiguriert wurden. Werte einer Betriebsart Zu jeder Betriebsart gehört eine Reihe verknüpfter Werte. So kann beispielsweise die vordefinierte Betriebsart Belegungsstatus einen von zwei Werten annehmen: Belegt oder Nicht belegt.
Adressbuch Arbeiten mit dem Adressbuch 13 13 Adressbuch Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen und Anweisungen zur Verwendung des Adressbuchs in Desigo CC. 13.1 Arbeiten mit dem Adressbuch Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zu einigen gängigen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Adressbuch. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Referenz für Adressbuch [➙ 398]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 13.1.
13 Adressbuch Arbeiten mit dem Adressbuch 4. Klicken Sie die neu erstellte Zeile, um den Kontakt auszuwählen. 5. Öffnen Sie den Expander Details. a Hier können Sie die Details für den neuen Kontakt eingeben. 6. Geben Sie im Expander Allgemein in das Feld Vollständiger Name den Vorund Nachnamen des Kontakts ein (z.B. Michael Müller). Dieser Wert muss eindeutig sein. 7. Geben Sie im Expander Empfänger die Email-Adresse des Kontakts im Feld Email1 und seine Mobiltelefonnummer im Feld SMS1 ein. 8.
Adressbuch Arbeiten mit dem Adressbuch 13 4. Geben Sie den Name der Gruppe, die Sie erstellen möchten, (in diesem Beispiel Teamleiter) direkt im leeren Dropdown-Listenfeld im Expander Gruppen ein. 5. Klicken Sie Hinzufügen. a Die Gruppe Teamleiter wird im Expander Gruppen für diesen Kontakt angezeigt. 6. Klicken Sie Speichern . a Der Eintrag des Kontakts in der Liste wird aktualisiert und zeigt nun in der Spalte Gruppen den Eintrag Teamleiter. 7.
13 Adressbuch Referenz für Adressbuch 13.2 Referenz für Adressbuch Im Adressbuch von Desigo CC ist eine Kontaktliste (Empfängerliste) gespeichert, die das System nutzt, um Alarmierungen oder Berichte zu versenden. Kontakte, die Sie in das Adressbuch eintragen, müssen nicht zwingend Desigo CC-Nutzer sein. Dies ist eine vollständig separate Liste. Sie können das Adressbuch sowohl im Bedien- als auch im Konfigurationsmodus anzeigen und bearbeiten.
Adressbuch Referenz für Adressbuch 13.2.1 13 Details eines Kontakts im Adressbuch Wenn Sie einen Kontakt im Adressbuch wählen, werden alle Informationen über die Person im Expander Details angezeigt. Allgemein: ● ● ● Vollständiger Name: Zum Beispiel Michael Müller. Dieser Wert muss eindeutig sein. Kurzname: Optionaler Spitzname oder Initialen des Kontakts. Sprache: Die Standardsprache ist Englisch (US).
13 Adressbuch Referenz für Adressbuch Hinweis: Berichte können per Email versendet werden. Alarmierungen können per Email, SMS und/oder Pager versendet werden. Damit diese Kommunikationswege funktionieren, muss der entsprechende Dienst (Email, SMS oder Pager) in der Managementplattform konfiguriert sein. Bevorzugter Empfänger: ● ● Bevorzugter Empfänger: Dies ist die zuerst eingesetzte Methode, um die Person zu erreichen.
Adressbuch Referenz für Adressbuch 13.2.3 13 Suchfeld im Adressbuch Wenn das Adressbuch viele Einträge enthält, können Sie die Suchfunktion nutzen, um einen bestimmten Kontakt aufzurufen. ● Um eine neue Suche auszuführen, geben Sie oben im Feld Suche einige Zeichen ein, die in den folgenden Feldern enthalten sind: Vollständiger Name, Gruppen oder Bevorzugter/Reserveempfänger des Kontakts.
13 Adressbuch Referenz für Adressbuch – Ein vorangestelltes Pluszeichen (+); beim Import wird dieses Zeichen durch zwei Nullen (00) ersetzt. – Ein Leerzeichen, Bindestrich (-) oder Komma (,) zwischen den Ziffern; beim Import werden diese Zeichen entfernt. ● Vollständiger Name. Der Vorname, zweite Vorname und Nachname des Kontakts (getrennt mit Leerzeichen) in der CSV-Datei werden verwendet, um das Feld Vollständiger Name im Adressbuch auszufüllen. Die Länge ist auf 50 alphanumerische Zeichen begrenzt.
Dokumente Arbeiten mit Dokumenten 14 14 Dokumente Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen und Anweisungen zur Verwendung von Dokumenten in Desigo CC. 14.1 Arbeiten mit Dokumenten Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zu einigen gängigen Aufgaben im Zusammenhang mit Dokumenten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Referenz für Dokumente [➙ 405]. Führen Sie die Prozessbeschreibungen in diesem Abschnitt nach Bedarf aus. 14.1.
14 Dokumente Arbeiten mit Dokumenten 14.1.3 Einrichten eines Datei- oder Weblinks eines Dokumentobjekts 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Dokumente > [Dokument]. a Die aktuellen Inhalte des Dokuments werden angezeigt. 3. (Optional) Klicken Sie Bearbeiten , um den Bereich Dokumenteinstellungen anzuzeigen. 4. Um den neuen Inhalt des Dokumentobjekts einzurichten, gehen Sie wie folgt vor: – – Klicken Sie Web URL, und geben Sie den gewünschten Weblink ein.
Dokumente Referenz für Dokumente 7. Klicken Sie Speichern . 8. Klicken Sie Bedienen , um zur normalen Anzeige des Dokuments 14 zurückzuwechseln. a Wenn Sie das nächste Mal das Grafikobjekt Gebäude1_Grundriss wählen, wird ein Link zum Dokument Gebäude1_Evakuierung.pdf im Register Verknüpfungen angezeigt. Durch Klicken auf den Link wird die PDF-Datei im sekundären Arbeitsbereich geöffnet. Verwandte Themen Referenz für Dokumente [➙ 405] 14.
14 Dokumente Referenz für Dokumente 14.2.1 Felder für Dokumenteinstellungen Wenn Sie ein Dokumentobjekt im System Browser auswählen, können Sie Bearbeiten klicken, um den Bereich Dokumenteinstellungen anzuzeigen, wo Sie den Inhalt des Dokuments und seine verknüpften Objekte bearbeiten können. Web URL Mit dieser Option können Sie einen Weblink als Inhalt des Dokuments festlegen. Datei auswählen Mit dieser Option wird eine Datei (TXT-, PDF-, RTF-Format) als Inhalt des Dokuments eingerichtet.
Dokumente Referenz für Dokumente 14 Verwandte Themen Arbeiten mit Dokumenten [➙ 403] 14.2.2 Steuerungen in der Dokument-Symbolleiste Wenn Sie ein Dokumentobjekt auswählen, wird eine Symbolleiste angezeigt, mit der Sie das Dokumentobjekt bearbeiten, speichern, duplizieren oder löschen können. Wenn Sie im Konfigurationsmodus einen Dokumentordner wählen, ist eine Symbolleiste verfügbar, mit der Sie Ordner erstellen oder löschen und neue Dokumentobjekte erstellen können.
15 Lizenzen Referenz für Lizenzierungen 15 Lizenzen Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zur Lizenzierungsfunktion in Desigo CC. 15.1 Referenz für Lizenzierungen Die Ausführung von Desigo CC erfordert eine gültige Lizenz. Standardmässig ist diese Lizenz auf dem Desigo CC Server gespeichert. Eine gültige Kundenlizenz umfasst im Normalfall: ● Einen Satz von Lizenzmerkmalen, die die Hardwarekonfiguration des Systems und Standorts abdecken, z.B. Anzahl der Clients oder Feldpunkte.
Lizenzen Referenz für Lizenzierungen 15 Eigenschaft Beschreibung Lizenzmodus Aktueller Desigo CC Lizenzmodus. Sabotageversuche Anzahl der Sabotageversuche. Für diese Sitzung verbleibende Zeit Für den aktuellen Demo-Modus oder die Konfigurationslizenz-Sitzung verbleibende Zeit. ● Wenn die 30-Minutenfrist des Demo-Modus abgelaufen ist, wird das Projekt gestoppt und der Bediener wird gezwungen, sich abzumelden.
15 Lizenzen Referenz für Lizenzierungen ● (oder diese im Falle optionaler Lizenzmerkmale übersteigen), die für den Normalbetrieb des Systems nötig sind. Die Spalte Übrig gibt an, wie viele Kopien des Lizenzmerkmals im System noch verfügbar sind (d.h. die Anzahl installierter Kopien, die noch nicht benutzt werden). Hinweis 1: Bei Lizenzmerkmalen, die die Software-Funktionalität abdecken, genügt eine zugewiesene Kopie, damit die Funktion für alle Desigo CC Clients verfügbar ist, z.B.
Lizenzen Referenz für Lizenzierungen 15.1.4 15 Demo-Modus Wenn während der Erstkonfiguration oder im laufenden Betrieb keine gültige Lizenz gefunden wird, wechselt der Desigo CC Server in den Demo-Modus, in dem das System 30 Minuten ausgeführt werden kann. Wenn der 30-minütige DemoModus abgelaufen ist, stoppt der Desigo CC Server das Projekt und die Bediener werden automatisch abgemeldet. Wird das Projekt anschliessend erneut gestartet, läuft das System weitere 30 Minuten im Demo-Modus.
15 Lizenzen Referenz für Lizenzierungen 15.1.5 Karenz-Modus Der Desigo CC Server wechselt in den Karenz-Modus, wenn der Lizenzsatz zwar installiert ist, aber eine der folgenden Situationen eintritt: ● Ein unzureichender Satz an Lizenzmerkmalen für die Feldpunkte wird erkannt. Dies ist der Fall, wenn das Standortprojekt mit einer bestimmten Anzahl physikalischer Objekte konfiguriert wurde, aber nur ein Teil davon lizenziert ist.
Lizenzen Referenz für Lizenzierungen ● ● ● ● Siemens Building Technologies 15 Lizenzmerkmals noch unbenutzt sind, während Zugewiesen zeigt, wie viele Kopien des Lizenzmerkmals vom System verwendet werden. Wird bei aktivem Karenz-Modus während einer Lizenzprüfung ein ausreicher Satz an Lizenzmerkmalen erkannt (wenn also das Standortprojekt neu konfiguriert wurde, sodass alle Feldobjekte lizenziert sind), wechselt der Desigo CC Server zurück zum Normalbetrieb.
Herausgegeben von Siemens Schweiz AG Building Technologies Division International Headquarters Gubelstrasse 22 CH-6300 Zug +41 58 724 2424 www.siemens.com/buildingtechnologies Dokument-ID: A6V10415471 Ausgabe: 2018-02-21 © Siemens Schweiz AG, 2018 Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten.