Desigo™ CC Benutzerhandbuch Version 4.
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Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 A6V10415471_de_a_40 Schnelleinstieg ..................................................................................... 7 Grundlagen der Benutzeroberfläche............................................................ 7 1.1.1 Standard-Benutzeroberfläche des Clients .................................... 7 Grundlegende Verfahren ...........................................................................17 1.2.
2.7.2 Detailliertes Log konfigurieren und drucken ............................... 154 2.7.3 Zusätzliche Verfahren im Log-Viewer ........................................ 156 2.8 Adressbuch ............................................................................................. 172 2.9 Alarmierungen ......................................................................................... 174 2.10 Automatisierte Prozessausführung........................................................... 178 2.10.
3.7 3.8 3.9 3.6.5 Vorhergesagten Trends ............................................................338 3.6.6 Trenddatenspeicherung ............................................................338 Log-Viewer ..............................................................................................340 3.7.1 Übersicht über den Log-Viewer .................................................340 3.7.2 Arbeitsbereich Log-Viewer ........................................................344 Adressbuch .............
Schnelleinstieg Grundlagen der Benutzeroberfläche 1 1 Schnelleinstieg 1.1 Grundlagen der Benutzeroberfläche Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über die Benutzeroberfläche von Desigo CC. Zugehörige Anleitungen finden Sie unter Grundlegende Verfahren [➙ 16]. 1.1.1 Standard-Benutzeroberfläche des Clients In diesem Abschnitt erhalten Sie eine schnelle Übersicht über die Hauptelemente der Desigo CC-Benutzeroberfläche. Verfahren sind unter Grundlegende Verfahren beschrieben. 1.1.1.
1 Schnelleinstieg Grundlagen der Benutzeroberfläche 4 Arbeitsbereich Der grosse, zentrale Bereich des Bildschirms unterhalb der Alarmübersichtsleiste. Das hier angezeigte Fenster variiert abhängig von der aktuell verwendeten Systemfunktion. Normalerweise ist hier die Alarmliste oder der Systemmanager zu sehen. Es können aber auch das Fenster für die geführte/freie Alarmbearbeitung, die Systemhilfe oder externe Dokumente bzw. Applikationen angezeigt werden.
Schnelleinstieg Grundlagen der Benutzeroberfläche 1 2 1 3 4 5 1 Auswahlbereich (vertikal auf der linken Seite). Wird auch als Navigationsbereich bezeichnet. 2 Primärer Arbeitsbereich (rechts vom Auswahlbereich). 3 Sekundärer Arbeitsbereich (öffnet sich nach Bedarf, neben dem primären Arbeitsbereich). 4 Kontextbereich (unterhalb primären und sekundären Arbeitsbereich zweigeteilt). 5 Statusleiste (entlang der Unterseite des Fensters).
1 Schnelleinstieg Grundlagen der Benutzeroberfläche ● Verändern Sie die Grösse der Bereiche, indem Sie einen Teiler ziehen, oder einen Bereich durch Klicken der Schaltfläche auf dem Teiler erweitern/reduzieren. ● Klicken Sie das Symbol , um das Fensterlayout zu sperren. Wenn das Layout gesperrt ist, bleibt das Klicken eines Layoutsymbols wirkungslos; Sie können das aktuelle Layout also weder verändern, noch die Grösse der Bereiche ändern oder sie erweitern bzw. reduzieren.
Schnelleinstieg 1 Grundlagen der Benutzeroberfläche 4. Klicken Sie bei Bedarf das Symbol (7), um die Navigationsleiste (8) mit den Symbolen anzuzeigen, die ein Wechseln zwischen den zuletzt benutzten Bildschirmen des primären Arbeitsbereichs und der bevorzugten Position erlauben. Workflow Objektverknüpfungen Die folgende Abbildung beschreibt einen typischen Workflow mit manueller Auswahl und Drag & Drop, um zwei Objekte zu verknüpfen: 1 3 4 2 1. Wählen Sie im System Browser eine Sicht (1) aus (z.B.
1 Schnelleinstieg Grundlagen der Benutzeroberfläche Abb. 1: Zugeklappte (schmale) Alarmübersichtsleiste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Abb. 2: Aufgeklappte Alarmübersichtsleiste 1 Firmenlogo Wenn Sie den Mauszeiger über das Logo bewegen, wird folgender Tooltip angezeigt: Hier klicken, um die Infoseite zu öffnen. Die Seite Info enthält Informationen über die Desigo CC Software. Weitere Anweisungen finden Sie im Abschnitt Info-Seite anzeigen [➙ 21].
Schnelleinstieg 1 Grundlagen der Benutzeroberfläche 10 Alarmliste öffnen/schliessen Blendet die Alarmliste ein bzw. aus oder klappt das entsprechende Fenster auf bzw. zu. Anweisungen hierzu finden Sie unter Alarmliste öffnen [➙ 44]. Dieses Symbol ist während der freien/geführten Alarmbearbeitung deaktiviert. 11 Neuen Systemmanager starten Klicken Sie dies, um mehrere Systemmanagerfenster zu öffnen. Anleitungen hierzu finden Sie unter Mit dem Systemmanager arbeiten [➙ 23].
1 Schnelleinstieg Grundlagen der Benutzeroberfläche 1.1.1.4 Systemintegritätsindikator Der Systemintegritätsindikator auf der Alarmübersichtsleiste [➙ 11] macht Angaben zur Netzwerkverbindung und zum Systemstatus. Seine Farbe und Animation geben den Verbindungsstatus wie folgt an: Grün, mit Animation Die Netzwerkverbindung mit dem Server ist aktiv und das System läuft fehlerfrei (der Server läuft ordnungsgemäss).
Schnelleinstieg 1 Grundlagen der Benutzeroberfläche Status der Alarmakustik Aktiv Das System hat einen neuen Alarm erkannt oder es wurden noch nicht alle Alarme bearbeitet. Sie können die Alarmakustik vorübergehend abschalten oder dauerhaft deaktivieren. Ob diese Funktion für Sie verfügbar ist, hängt vom jeweiligen Client-Profil ab. Ruhig Die Alarmakustik ist temporär abgeschaltet. Nach 24 Stunden reaktiviert das System die Alarmakustik automatisch wieder (Erinnerung an Alarmakustik).
1 Schnelleinstieg Grundlagen der Benutzeroberfläche 1.1.1.7 Ausdrucke Im Bedienmodus können Sie einen beliebigen konfigurierten Drucker in Desigo CC verwenden, um Applikationsdaten zu drucken: ● Über das Systemmenü in der Alarmübersichtsleiste [➙ 11]. Anweisungen hierzu finden Sie unter Über das Systemmenü drucken [➙ 22]. ● Direkt in den Systemapplikationen, z.B. Alarmliste, Berichte usw. Weitere Anweisungen finden Sie beispielsweise unter Gesamte Alarmliste drucken [➙ 67].
Schnelleinstieg 1 Grundlegende Verfahren 1.2 Grundlegende Verfahren In diesem Abschnitt finden Sie Verfahren für die ersten Schritte mit Desigo CC. Hintergrundinformationen hierzu finden Sie unter Grundlagen der Benutzeroberfläche [➙ 7]. 1.2.1 Standard-Benutzeroberfläche des Clients In diesem Abschnitt finden Sie Verfahren für die ersten Schritte mit Desigo CC. Weitere Informationen finden Sie unter Grundlagen der Benutzeroberfläche. 1.2.1.
1 Schnelleinstieg Grundlegende Verfahren Windows App Client starten Sie möchten Desigo CC auf einem Computer starten, der als Windows App Client betrieben wird, und auf dem die Software nach Bedarf von einem Browser heruntergeladen und installiert wird. w Das Authentifizierungszertifikat wurde zuvor auf dem Computer installiert. 1. Starten Sie den Microsoft Internet Explorer. 2. Geben Sie im Adressfeld des Browsers den Namen des Rechners ein, auf dem sich der Desigo CC Webserver befindet (z.B.
Schnelleinstieg 1 Grundlegende Verfahren 1. Wählen Sie Menü > Abmelden in der Alarmübersichtsleiste. a Ein Meldungsfeld informiert Sie, dass Desigo CC geschlossen wird und Sie angemeldet werden. 2. Klicken Sie OK. a Der GMSDefaultUser ist nun abgemeldet. Der Begrüssungsdialog wird für ein paar Sekunden angezeigt. Das Dialogfeld für die Anmeldung wird angezeigt. 3. Geben Sie Benutzername und Passwort ein. 4. Wählen Sie die Domäne. 5. Klicken Sie Anmelden.
1 Schnelleinstieg Grundlegende Verfahren 1.2.1.2 Mit dem Systembildschirm arbeiten Dieser Abschnitt enthält Anweisungen für den Umgang mit den Hauptelementen des Desigo CC-Bildschirms, die bei allen Applikationen angezeigt werden. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Standard-Benutzeroberfläche des Clients [➙ 7]. Zwischen aktiven Fenstern wechseln w Es sind zwei oder mehr Fenster aktiv (z.B.
Schnelleinstieg 1 Grundlegende Verfahren Alarmakustik vorübergehend abschalten w Die Alarmakustik an einer Desigo CC Station ertönt und Sie möchten diese vorübergehend abschalten. 1. Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste Alarmakustik . a Das Symbol ändert sich und der Ton wird abgeschaltet, auch wenn noch unbestätigte Alarme vorliegen. Nur existierende Alarme können abgeschaltet werden. Bei neu eintreffenden Alarmen erschallt die Alarmakustik weiterhin. 1.
1 Schnelleinstieg Grundlegende Verfahren Systemfenster auf einen zweiten Monitor verschieben Wenn ein zweiter Monitor verfügbar ist, können Sie ein beliebiges Systemfenster, wie den Systemmanager, die freie/geführte Alarmbearbeitung, die Hilfe oder die Alarmliste (nur in manchen Clientprofilen), vom Standardmonitor auf den zweiten Monitor verschieben. Die Alarmübersichtsleiste lässt sich nicht verschieben.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Systemmanager 2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2.1 Systemmanager Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Hauptbereichen des Systemmanager-Fensters. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz [➙ 186]. 2.1.1 Mit dem Systemmanager arbeiten Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zu allgemeinen Aufgaben des Systemmanagers. Weitere Informationen finden Sie unter Übersicht über den Systemmanager [➙ 186].
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Systemmanager 1. Wenn im Kopf des Systemmanager-Fensters das Symbol Bereichslayout sperren aktiv (nicht ausgegraut) ist, klicken Sie darauf, um es auszugrauen. Andernfalls kann das Bereichslayout nicht verändert werden. 2. Klicken Sie die Symbole in der Titelleiste, um zwischen den verfügbaren voreingestellten Layouts zu wechseln: – : Auswahl, primärer Arbeitsbereich und Kontextbereich. Der sekundäre Bereich öffnet sich bei Bedarf.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Systemmanager Öffnen des sekundären Bereichs zulassen oder verhindern In der Regel öffnet sich der sekundäre Arbeitsbereich bei Bedarf, wenn Sie eine Auswahl treffen, die diesen erfordert. Wenn sich der sekundäre Arbeitsbereich öffnet, nimmt er die Hälfte des ansonsten vom primären Arbeitsbereich eingenommenen Platzes ein. Sie können das Öffnen des sekundären Bereichs verhindern, so dass der primäre Bereich immer die volle Breite einnimmt. 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Systemmanager Auswahl manuell in andere Bereiche verbreiten w Sie haben eine Auswahl im System Browser mit Aktivierung von Manuelle Navigation getroffen, so dass der primäre und der Kontextbereich nicht automatisch aktualisiert wurden. Sie möchten nun diese Auswahl manuell verbreiten. l Um diese Auswahl manuell in den primären und Kontextbereich zu verbreiten, führen Sie im System Browser einen der folgenden Schritte aus: – Klicken Sie Senden.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Systemmanager Objekt im System Browser wählen 1. Wählen Sie im System Browser aus der Dropdown-Liste Ansichten die Ansicht (Applikationssicht, Managementsicht oder eine andere individuell konfigurierte Ansicht), mit der Sie arbeiten möchten. a Die System Browser-Struktur wird aktualisiert und zeigt die ausgewählte Ansicht an. 2. Suchen Sie nach den Objekten in der System Browser-Struktur, wie Sie die Ordner in einem Computer durchsuchen würden.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Systemmanager a Die gewählten Objekte werden in der Struktur farblich hervorgehoben. Wenn das Kontrollkästchen Manuelle Navigation deaktiviert ist, werden der primäre und der Kontextbereich des Systemmanagers automatisch entsprechend der neuen Auswahl aktualisiert. 4.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Systemmanager 1. Klicken Sie in der Kopfleiste des Systemmanagers Navigationsleiste öffnen . 2. Gehen Sie wie folgt vor, um zu einer spezifischen, zuvor aufgerufenen Auswahl zu springen: a. Klicken Sie oder drücken Sie Strg+H, um die Auswahlhistorie anzuzeigen. Daraufhin wird eine Dropdown-Liste mit Ihren letzten 20 Auswahlaktionen im primären Bereich (in absteigender Reihenfolge von der jüngsten bis zur ältesten) angezeigt.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Systemmanager Jüngste Auswahlelemente aus "Zuletzt angezeigt" erneut aufrufen Mit der Funktion "Zuletzt angezeigt" können Sie schnell zu einer zuvor gewählten Ansicht im primären Bereich zurückkehren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zuletzt angezeigt [➙ 192]. 1. Klicken Sie im Auswahlbereich das Register Zuletzt angezeigt. a Zuletzt angezeigt wird geöffnet und zeigt im primären Bereich eine Liste der zuletzt besuchten Ansichten. 2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Systemmanager 7. Wenn Sie Ihre Suche auf den aktuell ausgewählten Knoten in der Struktur beschränken möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Innerhalb Auswahl suchen. 8. Klicken Sie Suchen, um die Suche zu starten. a Die Suchresultate werden im Strukturbereich aufgeführt. 2.1.2.4 Suchvorgänge speichern w Sie haben eine Suche mit den gewünschten Filterkriterien ausgeführt. 1. Klicken Sie Suche speichern . 2.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Systemmanager Hinweis: Die Anzahl der ausgewählten Objekte ist auf 250 Elemente für die Kommandierung beschränkt. Mehrere Objekte im Register Bedienung kommandieren w Die Objekte müssen denselben Objekttyp haben, beispielsweise analoger Eingang. Wenn verschiedene Objekttypen ausgewählt sind, wird im Register Bedienung die Meldung Keine Eigenschaften (verschiedene Eigenschaften) angezeigt. 1. Wählen Sie im System Browser die Managementsicht. 2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Systemmanager – Bildlaufleiste im primären Arbeitsbereich. 2. Wählen Sie Spalten anpassen. a Das Dialogfeld Spalten anpassen wird angezeigt. 3. Tun Sie eins von beiden: – – Um Spalten aus der Liste Sichtbare Spalten zu entfernen, markieren Sie dort einen oder mehrere Spaltenköpfe und klicken dann auf den aktiven Pfeil, um die Spaltenköpfe zu verschieben.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Systemmanager 2.1.4 Bedienung Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zu Bedienungsaufgaben. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz [➙ 200]. 2.1.4.1 Eigenschaften kommandieren w Sie haben das Objekt ausgewählt, dessen Eigenschaften Sie kommandieren möchten. 1. Klicken Sie das Register Bedienung. a Das Register zeigt Eigenschaften des Objekts, deren Status sowie alle verfügbaren Kommandos an. 2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Systemmanager 2.1.5.1 Verknüpfungen anzeigen w Sie haben ein Objekt mit Verknüpfungen ausgewählt. l Klicken Sie im Register Verknüpfungen die Verknüpfung, die Sie anzeigen möchten – z. B. einen neuen Bericht, einen Zeitplan, eine PDF-Datei oder einen URL. a Die Managementstation öffnet die Darstellung der ausgewählten Verknüpfung im sekundären Arbeitsbereich (oder im primären Arbeitsbereich, wenn das Teilen des primären Arbeitsbereichs gesperrt ist). 2.1.5.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Grafik-Viewer 2.2 Grafik-Viewer Dieser Abschnitt enthält weitere ausführliche Anleitungen zur Durchführung gängiger Aufgaben beim Anzeigen von Grafiken. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz. 2.2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Grafik-Viewer 2. Füllen Sie die erforderlichen Felder aus und klicken Sie die zugehörige Befehlsschaltfläche, die den gewünschten Befehl anzeigt. a Je nach Befehlstyp wird der Befehl gesendet, aktualisiert oder quittiert, und der Status angezeigt. 3. Beachten Sie den Status des Befehls. 2.2.2 Im Grafik-Viewer navigieren Wählen Sie das Thema Ihrer Aufgabe: Zum Grafikbibliotheks-Browser navigieren w Der System Manager ist im Bedienmodus. 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Grafik-Viewer 4. (Optional) Klicken Sie die Schaltfläche Disziplin, und wählen Sie im DropdownMenü eine Disziplin bzw. , um alle Layer anzuzeigen. a Die Grafik wird aktualisiert und zeigt nur die Layer an, die mit der ausgewählten Disziplin verknüpft sind. a Die Liste der Layer in der Navigationsansicht ist ausgegraut, und nur die mit der ausgewählten Tiefe verknüpften Layer sind mit einem Häkchen markiert. 5.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Grafik-Viewer 2 Wählen Sie das Thema Ihrer Aufgabe: Objekte im System Browser wählen w Der System Manager ist im Bedienmodus. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikation > Grafiken > [Grafikobjekt]. a Das Grafikobjekt wird im Grafik-Viewer angezeigt. Objekte im Grafik-Viewer auswählen w Eine Grafik ist geöffnet und Sie möchten die Eigenschaften eines Objekts in der Grafik anzeigen. w Der System Manager ist im Bedienmodus. 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Grafik-Viewer 2.2.5 Im Grafik-Viewer zoomen Wählen Sie das Thema Ihrer Aufgabe: Bird Eye zentrieren und zoomen w Sie haben eine Grafik geöffnet und möchten das Bird Eye auf dem Zeichenbereich anzeigen. w Der System Manager ist im Bedienmodus. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikation > Grafiken > [Grafik]. 3. Klicken Sie Bird Eye . a Das Bird Eye wird angezeigt. 4.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Grafik-Viewer 2.2.6 Zusätzliche Verfahren im Grafik-Viewer Dieser Abschnitt enthält weitere ausführliche Anleitungen zur Durchführung gängiger Aufgaben beim Anzeigen von Grafiken. Wählen Sie das Thema Ihrer Aufgabe: Eigenschaften im Grafik-Viewer kommandieren w Eine Grafik ist im Grafik-Viewer geöffnet und Sie möchten die Eigenschaften eines Objekts in der Grafik kommandieren. 1. Rechtsklicken Sie das Objekt, und wählen Sie Status- und Bedienfenster.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Grafik-Viewer Grafikelement löschen Sie möchten ein Grafikobjekt, eine Grafik oder einen Ordner aus dem Ordner Grafiken löschen. Hinweis: Sie können einen Ordner nur löschen, wenn dieser leer ist und keine Grafikobjekte enthält. w Der Systemmanager ist im Konfigurationsmodus. w Der Grafikeditor wird angezeigt. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikation > Grafiken > [Grafik oder Grafikordner]. 3. Klicken Sie Löschen .
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme – Klicken Sie Drucken . a. Wählen Sie im Dialogfeld Drucken den Drucker. b. Wählen Sie Drucken. – Klicken Sie Seite einrichten . a. Konfigurieren Sie die Einstellungen im Fenster Seite einrichten nach Ihren Erfordernissen. b. Klicken Sie Drucken. c. Wählen Sie im Dialogfeld Drucken den Drucker aus. d. Wählen Sie Drucken. a Die Grafik wird gedruckt. Verwandte Themen Weitere Hintergrundinformationen finden Sie unter Referenz für Grafikeditor [➙ 209].
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme Alarmakustik der Station deaktivieren w Auf Ihrer Desigo CC Station ist eine Alarmakustik aktiv. 1. Klicken Sie rechts auf der Alarmübersichtsleiste a Die Alarmakustik ist deaktiviert . . Alarmliste öffnen w Das Fenster Alarmliste ist nicht sichtbar. 1. Klicken Sie rechts auf der Alarmübersichtsleiste Alarmliste öffnen . a Die Alarmliste wird im Hauptarbeitsbereich von Desigo CC angezeigt.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme – Klicken Sie bei gedrückter UMSCHALT-Taste die erste und letzte Alarmschaltflächen eines Bereichs, um die fortlaufende Serie von Alarmen der Auswahl hinzuzufügen. 2. Um einen Alarm aus der Auswahl zu entfernen, klicken Sie bei gedrückter STRG-Taste seine Alarmschaltflächen. 3. Klicken Sie die Alarmschaltfläche eines beliebigen ausgewählten Alarms, um alle Alarme abzuwählen.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme a. Klicken Sie in der Spalte Information die Option Öffnet die erweiterte Bearbeitung , um das Fenster für die geführte Alarmbearbeitung zu öffnen. b. Schliessen Sie den Massnahmenkatalog ab [➙ 53]. – Vorgeschlagene Aktion = Zustandsänderung abwarten. Der Alarm kann erst zurückgesetzt werden, wenn die Alarmquelle wieder im Normalzustand ist. a.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme Datenpunkt anzuzeigen, der den Alarm ausgelöst hat. d. Verwenden Sie das Register Bedienung, um die Eigenschaften dieses Objekts und alle dafür verfügbaren Befehle anzuzeigen. e. Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste Alarmliste öffnen , um zur Alarmliste zurückzukehren. Alarmhinweise in der History-Datenbank loggen Sie können in der History-Datenbank optional eine Notiz zu dem Alarm hinterlegen. 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme Alarmbearbeitung abschliessen Wenn Sie die Bearbeitung eines Alarms beendet haben, ändert sich dessen Alarmstatus in Abschliessen. Je nach Konfiguration wird der Alarm ggf. automatisch aus der Liste gelöscht. Andernfalls: l Klicken Sie erneut die Alarmschaltfläche, um die Auswahl aufzuheben und den Alarm aus der Liste zu löschen. 2.3.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme das Objekt, das den Alarm ausgelöst hat, ist im System Browser bereits ausgewählt. In der Alarmliste wird die Alarmschaltfläche für diesen Alarm durch einen leeren Platzhalter ersetzt, der kennzeichnet, dass eine freie Bearbeitung stattfindet. Befehle zur Alarmbearbeitung senden Verwenden Sie in der Alarmbeschreibung die Symbole in der Spalte Befehle, um Befehle zu senden, sobald sie verfügbar sind.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme – Wählen Sie Menü > Aktive Tasks > Alarmliste. a Die Alarmliste wird angezeigt. Der Alarm, den Sie gerade in der freien Alarmbearbeitung behandeln, wird durch einen leeren Platzhalter anstelle der Alarm-Schaltfläche angezeigt. Das Fenster Freie Alarmbearbeitung wird in den Hintergrund verschoben, aber nicht geschlossen. 2. (Optional) Bei Bedarf können Sie andere Alarme in der Alarmliste wählen und von dort aus Alarmbearbeitungsbefehle senden.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme 2.3.3 Geführte Alarmbearbeitung Die geführte Alarmbearbeitung bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bearbeitung eines Alarms. Das Symbol auf einer Alarmschaltfläche zeigt an, dass für diesen Alarm eine geführte Alarmbearbeitung verfügbar ist. Abb. 5: Beispiel eines Fensters für die geführte Alarmbearbeitung Abb.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme Befehle zur Alarmbearbeitung senden Verwenden Sie in der Alarmbeschreibung die Symbole in der Spalte Befehle, um Befehle zu senden, sobald sie verfügbar sind. Welche Befehle Sie senden müssen, hängt von der Konfiguration ab. Ein typischer Arbeitsablauf kann sein: 1. Klicken Sie , um den Alarm zu quittieren. 2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme Massnahmenkatalog abschliessen Im Bereich Massnahmen auf der linken Seite werden die zur Verarbeitung des Alarms auszuführenden Aufgaben aufgeführt. Verbindliche Massnahmen sind mit einem Ausrufezeichen mit einem Dreieck gekennzeichnet. Die gerade ausgeführte Massnahme ist markiert. 1 4 5 2 6 3 Abb. 7: Massnahmen des Massnahmenkatalogs 1. Klicken Sie die Massnahme, die Sie bearbeiten möchten.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme – Ausführen einer Alarmausdrucks-Massnahme in der geführten Alarmbearbeitung [➙ 60] a Wenn Sie die für die Massnahme erforderlichen Aufgaben ausgeführt haben, wird das Kontrollkästchen neben der Massnahme weiss und zeigt damit an, dass Sie sie abhaken können. Wenn das Kontrollkästchen grau ist, können Sie die Massnahme noch nicht deaktivieren, da Sie nicht alle dafür erforderlichen Aufgaben ausgeführt haben. 3.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme – Klicken Sie in der Kopfzeile des Fensters das Symbol für ein Layout mit einem oder zwei Bereichen . Zwischen Geführter Alarmbearbeitung und Alarmliste wechseln Sie können zurück zur Alarmliste wechseln und von dort aus andere Alarme bearbeiten, ohne die aktuell laufende geführte Alarmbearbeitung zu unterbrechen. w Das Fenster Geführte Alarmbearbeitung wird im Vordergrund geöffnet. 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme Geführte Alarmbearbeitung beenden Wenn Sie alle erforderlichen Befehle zur Alarmbearbeitung gesendet und mindestens die obligatorischen Massnahmen des Massnahmenkatalogs abgeschlossen haben, wird der Alarmstatus in Geschlossen geändert und die Vorgeschlagene Aktion ist Alarm anhalten. l Tun Sie eins von beiden: – Klicken Sie im Fenster Geführte Alarmbearbeitung oben in der Alarmbeschreibung auf die Alarmschaltfläche.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme 2.3.3.2 Ausführen einer Grafik-Massnahme in der geführten Alarmbearbeitung w Sie haben das Fenster Geführte Alarmbearbeitung geöffnet und der Massnahmenkatalog enthält eine Grafik-Massnahme, die Sie ausführen möchten. Hintergrundinformationen zu dieser Desigo CC Grafikfunktion finden Sie im Abschnitt Referenz. Abb. 9: Grafik-Massnahme l Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag [Grafik-Massnahme].
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme 1. Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Alarmierung. a Im Register Standard wird die Liste Meldungsstatus angezeigt. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz [➙ 362]. 2. Je nach Art der Alarmierung sind die folgenden Befehle in der Symbolleiste Meldungsstatus verfügbar: – Alarmierung starten . Klicken Sie diesen Befehl, um die Alarmierung manuell zu starten oder erneut zu senden. – Alarmierung stoppen .
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme 1. Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag [Report-Massnahme]. a Der vorkonfigurierte Bericht wird im Register Standard angezeigt. Jedes Mal, wenn Sie diese Massnahme auswählen, wird ein neuer Bericht generiert. 2. Wenn der Bericht Formularsteuerelemente enthält (z.B. bearbeitbare Felder oder Dropdown-Listen), geben Sie die notwendigen Informationen ein und klicken Sie Benutzereingabe speichern 3. Klicken Sie An Ausgabe senden . .
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme 3. Klicken Sie Benutzereingabe speichern 4. Klicken Sie An Ausgabe senden . . a Das ausgefüllte Formular wird je nach konfiguriertem Ausgabeziel an eine Datei, eine E-Mail oder einen Drucker gesendet. a Wenn Sie einen Alarmausdruck, einen Bericht oder einen Alarmbericht generieren und einen virtuellen Drucker (z.B. einen PDF-Drucker) verwenden, werden die Ausgabedateien in folgendem Verzeichnis gespeichert: C:\GMSProjects\[Kundenprojekt]\data\Reporting\Rep
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme Verzeichnis gespeichert: C:\GMSProjects\[Kundenprojekt]\shared\attachments. Das Aktivitätslog enthält einen Link zu diesen Anhängen. 2.3.4 Folgealarme bearbeiten Ein Folgealarm tritt auf, wenn dieselbe Alarmquelle wiederholt die gleiche Bedingung erzeugt, z.B. weil sie wiederholt zwischen den Zuständen Aktiv und Ruhig wechselt. In einigen Client-Profilen werden Folgealarme unter einem übergeordneten Alarm zusammengefasst, der für sie als Container fungiert.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme Einzelne Folgealarme separat bearbeiten Sie können einen oder mehrere Folgealarme eines Alarms separat bearbeiten anstatt aller Alarme gleichzeitig ausgehend von der übergeordneten Alarmzeile. 1. Klicken Sie in der Alarmliste in die Spalte Zähler des Alarms, den Sie bearbeiten möchten, um dessen Folgealarme zu erweitern. a Unterhalb des übergeordneten Alarms werden die diesem untergeordneten Folgealarme angezeigt.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme Spalten in der Alarmliste hinzufügen, entfernen oder neu anordnen 1. Rechtsklicken Sie auf die Spaltenüberschriften der Alarmliste und wählen Sie Spalten anpassen. a Das Dialogfeld Spalten anpassen wird angezeigt. 2. Führen Sie einen oder mehrere der folgenden Schritte aus: – Um der Alarmliste eine Spalte hinzuzufügen, wählen Sie die Spalte in der Liste Verfügbare Spalten und klicken Sie Hinzufügen .
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme Einfachen Filter setzen w Sie möchten die Alarmliste nach einem einzigen Kriterium filtern, z.B. nach Kategorie, Datum/Uhrzeit, Disziplin oder Quellenstatus. 1. Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste das Symbol Filtern . 2. Wählen Sie, was Sie filtern möchten (z.B. Alarmzustand), und klicken Sie dann das Kriterium, das Sie anwenden möchten (z.B. Unverarbeitet).
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme Einen Alarmlistenfilter speichern w Sie haben einen Filter auf die Alarmliste angewendet und wollen ihn für eine zukünftige Verwendung speichern. 1. Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste das Filtersymbol und wählen Sie Erweiterter Filter. a Die Dialogbox Erweiterter Filter öffnet sich und zeigt die derzeit angewendeten Filterkriterien an. 2. Führen Sie die folgenden Schritte aus: a. (Optional) Wählen Sie die Filterkriterien. b.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme Filter nach neuem Alarm automatisch entfernen Wenn Sie Filter auf die Alarmliste anwenden, sehen Sie nur die neu eingehenden Alarme, die die aktuellen Filterkriterien erfüllen. Um keine Alarme zu verpassen, können Sie das System so konfigurieren, dass bei neuen Alarmen automatisch alle Filter entfernt werden. So aktivieren Sie das automatische Entfernen von Filtern: 1.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme 1. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Markierungsfilter anzuwenden: – Klicken Sie das Filtersymbol , wählen Sie Nach Markierung filtern und klicken Sie dann entweder Markierte Alarme ausblenden oder Nur markierte Alarme anzeigen. (Neben der aktuell ausgewählten Option wird ein Häkchen angezeigt.) – Klicken Sie das Filtersymbol und anschliessend Erweiterter Filter.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme – – Klicken Sie die Spaltenüberschrift erneut, um die Sortierreihenfolge umzukehren. Klicken Sie die Spaltenüberschrift ein drittes Mal, um die Sortierung zu entfernen. 2. Klicken Sie eine andere Spaltenüberschrift, um die Alarme nach einem anderen Kriterium zu sortieren, z.B. Alarmzustand. 2.3.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme Alarmunterdrückung für ein Objekt aktivieren 1. Wählen Sie im System Browser das Systemobjekt, für das Sie die Alarmunterdrückung aktivieren wollen. 2. Wählen Sie das Register Erweiterte Bedienung. 3. Klicken Sie neben der Eigenschaft Alarmunterdrückung die Option Aktivieren. a Die Alarmunterdrückung ist für das gewählte Objekt aktiviert.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarme Alarmunterdrückung für eine Objekt-Teilstruktur deaktivieren 1. Wählen Sie im System Browser das Systemobjekt, bei dem die Alarmunterdrückung auch für seine Teilstruktur aktiviert ist. 2. Wählen Sie das Register Erweiterte Bedienung. 3. Klicken Sie neben der Eigenschaft Alarmunterdrückung die Option Alle deaktivieren. a Die Alarmunterdrückung ist für das gewählte Objekt und die zugehörige Teilstruktur deaktiviert.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarme Methode 2: Bericht generieren 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Berichte > Status. 3. Klicken Sie im Register Standard die Option Importieren . 4. Führen Sie im Dialogfeld Öffnen folgende Schritte aus: a. Navigieren Sie zur Alarmunterdrückungsvorlage und wählen Sie sie aus: Report.Status.HQ.AlarmsSuppression.xml. b. Klicken Sie Öffnen. 5. Klicken Sie OK. 6.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Zeitplanung 2.4 Zeitplanung Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Verwendung der Zeitpläne in Desigo CC. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz. 2.4.1 BACnet-Zeitplan erstellen Szenario: Sie müssen einen Wochenbelegungsplan in einem Gerät erstellen, mit dem das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung in einem Schulgebäude gesteuert wird.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Zeitplanung 4. Wählen Sie im Abschnitt Kalenderzeitraum die Option Datumsbereich und geben Sie das Start- und Enddatum für den Kalender in den Feldern Startdatum und Enddatum an. 5. Geben Sie einen Namen und das Gerät ein, auf dem Sie den Kalender speichern möchten, und klicken Sie Speichern . a Das System fügt den Kalender zu den BACnet-Kalendern in der Applikationssicht hinzu. 3 – Ausnahme erstellen 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Zeitplanung Voraussetzungen: ● Der System Browser ist in der Applikationssicht. Schritte: 1 – Typ und Zeitraum des Zeitplans festlegen w Sie haben einen Zeitplan für die Managementstation erstellt [➙ 79], und dieser enthält einen Datenpunkt, der mit dem Zeitplan der Managementstation gesteuert werden soll. Der Zeitplan ist im System Browser unter Zeitpläne> Managementstations-Zeitpläne verfügbar. 1.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Zeitplanung 4. Geben Sie im Abschnitt Ausnahmezeiten die Zeiträume und die zugehörigen Zeitplanzustände für die Tage in dem Zeitraum an (an denen die Angaben im Wochenzeitplan übersteuert werden sollen). Die Ausnahmezeiträume sind rot markiert. 5. Ordnen Sie im Abschnitt Aktive Werte den aktiven Wert der Ausnahme einem Wert der verknüpften Ausgänge zu. 6. Klicken Sie Speichern .
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Zeitplanung Neues Dokument aus einem vorhandenen erstellen Führen Sie folgende Schritte durch, um einen neuen BACnet- oder Managementsystem-Zeitplan aus einem vorhandenen zu erstellen. 1. Wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten: BACnet-Zeitpläne - Applikationen > Zeitpläne > BACnet-Zeitpläne Managementsystem-Zeitpläne – Applikationen > Zeitpläne > Managementstation-Zeitpläne 2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Zeitplanung BACnet-Kalender ändern 1. Wählen Sie Applikationen > Zeitpläne > BACnet-Kalender. 2. Öffnen Sie den Kalender, den Sie aktualisieren möchten. 3. Um Start-/Enddaten oder Wiederholungseinstellungen zu ändern, wählen Sie einen Kalender im Bereich Kalendereinträge und dann die gewünschten Einstellungen aus.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Zeitplanung 3. Navigieren Sie zur Ansicht Tag/Woche und rechtsklicken und wählen Sie Wöchentlichen Eintrag hinzufügen. 4. Klicken Sie das Register Zeitplaneinträge und geben Sie Werte in die relevanten Felder ein. 5. Klicken Sie Speichern . Wöchentlichen Eintrag im BACnet-Zeitplan löschen 1. Wählen Sie Applikationen > Zeitpläne > BACnet-Zeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan mit dem wöchentlichen Eintrag, den Sie löschen möchten. 3.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Zeitplanung BACnet-Ausnahme und Einträge löschen 1. Wählen Sie Applikationen > Zeitpläne > BACnet-Zeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan, dessen Ausnahme gelöscht werden soll. a Die Details des Zeitplans werden in der Ansicht Tag/Woche angezeigt. 3. Rechtsklicken Sie die Ausnahme, die Sie löschen möchten. Hinweis: Ausnahmen sind mit einem roten Balken an der linken Seite des Eintrags hervorgehoben. 4.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Zeitplanung Wöchentlichen Managementstations-Zeitplan ändern 1. Klicken Sie Applikationen > Zeitpläne > Managementstations-Zeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan, den Sie ändern möchten. 3. Klicken Sie in der Ansicht Tag/Woche den Wochenzeitplan, den Sie ändern möchten. Zeitpläne sind mit einem blauen Balken an der Seite des Eintrags hervorgehoben. 4. Ändern Sie im Register Zeitplaneinträge die Felder Uhrzeit und Wert nach Bedarf.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Zeitplanung 4. Um einen Kalendereintrag zu löschen, klicken Sie Löschen Hinweis: Klicken Sie nicht das Symbol Löschen . in der Symbolleiste des Zeitplaners, da Sie sonst den gesamten Kalender löschen. 5. Klicken Sie Speichern . Managementsystem-Ausnahme und Einträge löschen 1. Klicken Sie Applikationen > Zeitpläne > Managementstations-Zeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan mit der Ausnahme, die Sie löschen möchten.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Zeitplanung Aktuellen Tag anzeigen w Sie haben sich mithilfe der Scroll-Leiste des Zeitbereichs vom aktuellen Tag entfernt und möchten nun schnell wieder dorthin zurückkehren. 1. Klicken Sie Heutigen Tag anzeigen . Hinweis: Die Auswahl des Symbols Heute zeigen hat keinen Einfluss auf voreingestellte Zeiträume, die Sie ausgewählt haben. Vordefinierten Zeitraum ändern 1. Klicken Sie Vordefinierte Zeiträume . 2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Berichte 2.5 Berichte Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Verwendung von Berichten in Desigo CC. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz. 2.5.1 Standardbericht drucken Szenario: Sie möchten einen Standardbericht ausführen, ihn als PDF- oder XLSDatei anzeigen und dann drucken. Referenz: Weitere Hintergrundinformationen finden Sie unter Berichte - Referenz.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte Option 2: Mit dem Register Verknüpfungen 1. Auswahl eines Objekts im System Browser. Das Objekt ist als Namensfilter für die auszuführende Berichtsdefinition gesetzt. 2. Im Register Verknüpfungen wählen Sie das Symbol/den Link für die Berichtsdefinition, z.B. Objektstatus. Wählen Sie für Neuer Bericht kein Symbol/keinen Link, da sonst eine neue Berichtsdefinition geöffnet wird.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Berichte 3 – Bericht anzeigen Sie können einen Bericht als PDF- oder Excel-Ausgabe anzeigen. Option 1: Berichtdefinition als PDF anzeigen 1. Für die Anzeige einer Berichtdefinition als PDF klicken Sie PDF erstellen und anzeigen . a Die PDF wird im PDF Reader angezeigt. Enthält ein PDF-Dokument mehr als 500 Seiten, wird es in zwei Dokumente aufgeteilt. Sie können die PDF-Datei speichern, drucken, vergrössern und verkleinern.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 4 – Bericht drucken w Sie zeigen einen Bericht als PDF- oder Excel-Datei an. 1. Gehen Sie wie folgt vor: – In einer PDF-Datei klicken Sie Drucken . – Eine Datei im Excel-Format müssen Sie über das Microsoft-Menü drucken. a Das Dialogfeld Drucken wird angezeigt. 2. Wählen Sie den konfigurierten Drucker und klicken Sie Drucken . a Der Bericht wird gedruckt. 2.5.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Berichte – Beschriftungen [➙ 96]: Mit Beschriftungen können Sie Text eingeben, der in einem Bericht angezeigt werden kann. – Schlüsselwörter [➙ 95]: Schlüsselwörter sind vordefinierte Vorlagen, die einer Berichtdefinition hinzugefügt werden. Im Ausführungsmodus werden sie durch tatsächliche Daten ersetzt. – Logos [➙ 96]: Ein Logo ist eine Grafik oder ein Symbol, das einem Bericht hinzugefügt wird.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2. Speichern Sie die Berichtdefinition, indem Sie Speichern klicken. a Der Bericht ist gemäss den angegebenen Filtern konfiguriert. 4 – Berichtausgabe konfigurieren w Ihnen liegt ein konfigurierter Bericht mit den erforderlichen Elementen, Filtern und dem gewünschten Layout vor. Sie möchten nun ein Ziel für die Berichtausgabe wählen. 1. Klicken Sie das Register Einstellungen und dann im Gruppenfeld Berichtausgabe das Symbol Dialog starten .
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Berichte Hinweis: Wenn Sie in der Berichtausgabedefinition kein Ziel angegeben haben, wird der Bericht an den Pfad geleitet, der im überwachten Ordner unter Managementsystem > Server > Server > Berichtmanager > Bericht-DefaultOrdner angegeben ist. Dies muss der relative Pfad des Projekts sein und nicht der vollständige Pfad. Wenn der Bericht zum Beispiel an [Laufwerk]:\GMSProjects\[Kundenprojekt]\data\Reporting\Reports weitergeleitet wird, muss im Feld Speicherort
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte w Sie haben den gewünschten Berichtordner für den Import im System Browser gewählt. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Berichte > [Vorlagen]. 3. Klicken Sie Importieren . a Das Dialogfeld Öffnen wird angezeigt. 4. Suchen Sie den Ordner, wo die exportierten XML-Dateien oder Logo-Dateien nach dem Export einer Berichtsdefinition erstellt und gespeichert wurden.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 Berichtsdefinition als Standardvorlage speichern 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Berichte. a Berichte wird angezeigt. 3. Klicken Sie Neu und wählen Sie Neuer Bericht , oder öffnen Sie eine bestehende Berichtsdefinition. 4. (Optional) Konfigurieren oder ändern Sie die Berichtsdefinition. 5.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 3. Klicken Sie Löschen . a Eine Bestätigungsaufforderung wird angezeigt. 4. Klicken Sie OK. a Die gewählte Berichtsdefinition wird gelöscht. ● ● ● ● ● Wird eine Berichtsdefinition gelöscht, aber im Abschnitt Berichtmanagement gibt es eine oder mehrere zu dieser Definition gehörige BerichtMomentaufnahmen, können Sie wie folgt vorgehen: Zeigen Sie die Berichtdaten an, indem Sie die Bericht-Momentaufnahme wählen.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Berichte 6. Wählen Sie die Option Neues Arbeitsblatt unter Legen Sie fest, wo der PivotTable-Bericht abgelegt werden soll, und klicken Sie OK. a Dem Excel-Dokument mit den PivotTable-Optionen wird ein neues Arbeitsblatt hinzugefügt. 7. In der Liste Pivot-Tabellen-Feldwählen Sie die Spalten, die zur Pivot-Tabelle hinzugefügt werden sollen. a Die gewählten Spalten werden dem Arbeitsblatt hinzugefügt. 8.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2.5.3.2 Berichtparameter konfigurieren Sie können Ihre Berichtdefinition durch folgende Aktivitäten anpassen: ● Elemente wie Tabellen, Plots, Schlüsselwörter usw. hinzufügen ● Layout des Berichts durch Einrichten der Seitenausrichtung, Seitengrösse, Ränder, Kopf- und Fusszeilen konfigurieren ● Berichtelemente für ein schöneres Aussehen mit Farbe versehen, in der Position verändern usw.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 6. (Optional) Sie können die Spalten neu anordnen, indem Sie eine Spalte in der Liste Gewählte Spalten wählen und Nach oben oder Nach unten klicken. Wählen Sie eine Spalte aus und klicken Sie Entfernen , um sie zu löschen. Um eine Tabelle aus der Berichtdefinition zu löschen, rechtsklicken Sie sie und drücken die Taste Löschen. a Die Tabelle mit den gewünschten Spalten wird hinzugefügt.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte - Rechtsklicken Sie den Leertext und wählen Sie das gewünschte Schlüsselwort unter der Option Schlüsselwort einfügen. a Das Schlüsselwort wird eingefügt. Hinweis: Um ein Schlüsselwort zu löschen, müssen Sie die Beschriftung löschen, die dieses Schlüsselwort enthält.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Berichte – Zeigen Sie in der Berichtsdefinition auf die Stelle, an der Sie das Logo einfügen möchten, rechtsklicken und wählen Sie das benötigte Logo unter Logo einfügen. a Das Logo wird in die Berichtsdefinition eingefügt.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte a Das Steuerelement Benutzerdefinierte Textauswahl wird hinzugefügt. 2. Um die Steuerungseinträge hinzuzufügen, zu ändern oder zu löschen, gehen Sie wie folgt vor: – Um neue Einträge hinzuzufügen, geben Sie Text in die Steuerung ein und klicken Hinzufügen – Um bestehende Einträge zu ändern, bearbeiten Sie den Text und klicken Aktualisieren – . . Um Einträge zu löschen, wählen Sie den Eintrag und klicken Löschen . Steuerung Textgruppenauswahl 1.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Berichte 2. Klicken Sie das Menü Seitengrösse. a Ein Untermenü zeigt die Optionen A3, A4, A5, Letter und Mehr Grössen an. Hinweis: Wenn Sie die Option Mehr Grössen wählen, werden die Breite und Höhe (je nach Standort in cm oder Inch) der gewählten Seitengrösse angezeigt. Diese Felder sind schreibgeschützt. 3. Wählen Sie die gewünschte Seitengrösse. a Die Seitengrösse der Berichtsdefinition wird dementsprechend geändert. Seitenränder einrichten 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte Prozentspanne im Gruppenfeld Kopf-/Fusszeile ändern. Wenn Sie in einem der Felder 100 eingeben, werden die Werte in den beiden anderen Feldern auf 0 gesetzt. Hinweis: Die Kontrollkästchen Kopfzeile anzeigen und Fusszeile anzeigen sind standardmässig aktiviert, und der Abstand zum oberen und unteren Seitenrand ist auf 1 Einheit (cm oder Inch, je nach Standort) voreingestellt. AutoSkalierung einrichten 1. Klicken Sie das Register Layout.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 Schriftarten anpassen 1. Wählen Sie in der Berichtsdefinition eine Beschriftung oder eine Tabelle. 2. Klicken Sie das Register Layout. a Das Gruppenfeld Schriftart wird angezeigt. 3. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus, um eine Schriftart, einen Schriftschnitt oder eine Schriftgrösse zuzuweisen. – Klicken Sie den Dropdown-Pfeil im Gruppenfeld Schriftart. – Rechtsklicken Sie das Berichtelement und wählen Sie Schriftart.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 3. Wählen Sie im Abschnitt Spalten wählen die Spalte, deren Spaltenüberschrift Sie anpassen wollen. 4. Doppelklicken Sie die Spaltenüberschrift oder drücken Sie F2, um die neue Spaltenüberschrift einzugeben. a In der Tabelle in der Berichtsdefinition wird die geänderte Spaltenüberschrift angezeigt. Hinweis: Wenn Sie zum ersten Mal eine Spaltenüberschrift ändern, wird in allen in Ihrem System konfigurierten Sprachen derselbe Name als Überschrift angezeigt.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 Daten gelöschter Objekte anzeigen Sie können die Daten zu gelöschten Objekten aus den Tabellen Untergeordnete Elemente, Untergeordnete Aktivitäten, Untergeordnete Alarme und Untergeordnete Trends anzeigen. Diese Daten beziehen sich auf die Aktivitätseinträge, Alarmeinträge oder Trenddatensätze gelöschter Objekte.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 7. Fügen Sie entweder der Tabelle Untergeordnete Aktivitäten, Untergeordnete Alarme oder Untergeordnete Trends einen Bedingungsfilter hinzu, und setzen Sie den Wert der Spalte Objektkennung auf den Wert, den Sie aus der generierten Excel- oder PDF-Datei kopiert haben. 8. Führen Sie die Berichtsdefinition aus. a Die Details der gelöschten Objekte werden abhängig von dem Wert der angegebenen Objektkennung angezeigt. 2.5.3.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 Hinweis: Sie können bei allen Tabellen ausser Trendtabellen mehrere Namensfilter setzen. Auch bei BACnet-Tabellen ist das Setzen mehrerer Namensfilter möglich, allerdings ist das Kontrollkästchen Untergeordnete Elemente nicht verfügbar. Bedingungsfilter 1. Wählen Sie eine Tabelle in dem Bericht, auf die Sie den Bedingungsfilter anwenden möchten. 2. Tun Sie eins von beiden: – Klicken Sie das Symbol Dialog starten im Gruppenfeld Bedingungsfilter.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte a Das Dialogfeld Zeitfilter wird angezeigt. 3. Nur für die Tabellen Alarme und Alarmdetails: Wählen Sie in der DropdownListe Spalte wählen die Spalte, auf die Sie den Filter anwenden wollen. 4. Wählen Sie die gewünschten Werte für den Typ Datum/Uhrzeit: Genau, Benutzerdefiniert oder Relativ. 5. Klicken Sie OK. Hinweis: Standardmässig ist die Option Unbegrenzt gewählt. a Der Zeitfilter wird dem Gruppenfeld Zeitfilter hinzugefügt. Grafikfilter 1.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 9. Klicken Sie Neu. a Der Ausgabeordner wird der Liste der Ordner für Berichtausgabe hinzugefügt. 10. Klicken Sie Schliessen. a Die konfigurierten Ausgabeordner werden in der Dropdown-Liste Datei des Dialogfelds Berichtausgabedefinition aufgeführt. 11. Wählen Sie in der Liste Berichtformat das gewünschte Berichtformat (PDF, XLS, CSV oder XML). 12. Wählen Sie in der Liste Zieltypen den Eintrag Datei. 13.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte Berichtausgabe als E-Mail konfigurieren w Sie haben das erforderliche Format (PDF, XLS oder CSV) in der Liste Berichtformat im Dialogfeld Berichtausgabedefinition gewählt. (Weitere Informationen unter Schritt 1 bis 5 in Berichtausgabe als Datei konfigurieren [➙ 106]). w Sie haben mithilfe des Adressbuchs die Kontaktliste konfiguriert. 1. Wählen Sie in der Liste Zieltypen den Eintrag Email. 2. Klicken Sie Kontakte wählen.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 3. Wählen Sie den gewünschten Drucker in der Dropdown-Liste Drucker. Wenn der Serverdrucker nicht konfiguriert ist, ist die Dropdown-Liste Drucker leer. 4. Wählen Sie die Druckoption Alles oder die erste Anzahl von Seiten aus. Hinweis 1: Standardmässig werden die ersten 100 Seiten gedruckt. Sie können den Standardwert ändern, indem Sie die Anzahl der zu druckenden Seiten hinzufügen.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte Automatische Berichtausführung über Reaktionen w Der Systemmanager ist im Konfigurationsmodus. w Sie haben das Ziel konfiguriert (Datei, E-Mail oder Drucker), an das Sie die Berichtausgabe weiterleiten möchten. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Logik > Reaktionen. a Der Reaktions-Editor wird geöffnet. 3. Öffnen Sie im Register Reaktionseditor den Expander Ausgabe. 4.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 Automatische Berichtausführung über Grafiken w Der System Manager ist im Bedienmodus. w Sie haben das Ziel konfiguriert (Datei, E-Mail oder Drucker), an das Sie die Berichtausgabe weiterleiten möchten. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Grafiken. 3. Klicken Sie Bearbeiten . a Die Grafikapplikation wird im Bearbeitungsmodus angezeigt. 4. Klicken Sie Neu und wählen Sie Neue Grafik. 5.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte Automatisch generierte Berichte drucken 1. Wählen Sie Applikationen > Berichte. 2. Klicken Sie das Register Einstellungen. 3. Klicken Sie im Gruppenfeld Berichtausgabe das Symbol Dialog starten a Das Dialogfeld Berichtausgabedefinition wird angezeigt. . 4. Wählen Sie in der Liste Berichtformat die Option PDF. 5. Wählen Sie in der Liste Zieltypen die Option Drucker und legen Sie die sonstigen Druckerdetails fest. 6. Klicken Sie Hinzufügen.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 1. Erstellen Sie eine neue Berichtsdefinition mit eingefügter Objekttabelle. a Die Objekttabelle wird mit den folgenden Standardspalten eingefügt Objektbeschreibung, Objektbezeichner, Funktion, Disziplin, Typ, Subtyp, Hauptwert. 2. Rechtsklicken Sie auf die Tabelle und wählen Sie Spalten wählen. a Das Dialogfeld Spalten auswählen wird angezeigt. 3. Geben Sie im Feld Typfilter die Beschreibung des Objekttyps ein.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 9. (Optional) Konfigurieren Sie einen Bedingungsfilter für Ihren Bericht. 10. Rechtsklicken Sie auf die Objekttabelle, richten Sie den Mauszeiger auf Filter und wählen Sie Bedingungsfilter. a Das Dialogfeld Bedingungsfilter wird angezeigt. 11. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Bedingungsfilter anzuwenden: a. Geben Sie BACnet im Feld Filtertyp ein, um in der Dropdown-Liste Typ alle mit BACnet verbundenen Objekte anzuzeigen. b.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 12. Führen Sie den Bericht aus, um die Daten anzuzeigen. a Wenn Sie den Bedingungsfilter angewendet haben, werden die Angaben zu allen Analog Output-Objekten angezeigt, deren Priorität aktuell auf 16 gestellt ist. Wurde kein Bedingungsfilter angewendet, so werden die Angaben zu allen Analog Output-Objekten angezeigt. 13. Speichern Sie die Berichtsdefinition, wenn die Konfiguration der Spalten und Namensfilter Ihren Wünschen entspricht.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 5. Geben Sie einen Zeitraum an, indem Sie der Berichtsdefinition einen Zeitfilter hinzufügen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Zeitfilter hinzuzufügen. a. Führen Sie einen Rechtsklick auf der Aktivitätentabelle aus, richten Sie den Mauszeiger auf Filter und wählen Sie Zeitfilter. Das Dialogfeld Zeitfilter wird angezeigt. b. Wählen Sie die Option Relativ. c.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 6. Führen Sie den Bericht aus, um die Daten anzuzeigen. a Der Bericht zeigt die Daten für Analog Input-Objekte an, deren Wert in den vorherigen 24 Stunden über 100 lag. 7. (Optional) Klicken Sie Speichern. 2.5.4.3 Alarmdetails mit Geführter Alarmbearbeitung anzeigen Szenario: Sie möchten einen Berichttyp Alarmdetails erstellen, der die Details eines bestimmten Alarms unter Verwendung der geführten Alarmbearbeitung anzeigt.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2. Klicken Sie vor dem Alarmeintrag. a Zusätzliche Angaben zum Alarm, z.B. Zeit, Massnahme, Benutzername, Managementstation, Anhang, Wert und vorheriger Wert, werden als untergeordnete Datensätze angezeigt. 3. Führen Sie im Kontextbereich die zur Bearbeitung des Alarms erforderlichen Massnahmen aus. 4. Klicken Sie An Ausgabe senden . a Der Bericht wird an das konfigurierte Ziel weitergeleitet. 2.5.4.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 Register Untergeordnet hinzufügen. Führen Sie einen Rechtsklick auf die Tabelle aus und wählen Sie die Option Spalten wählen, um das Dialogfeld zu öffnen. 2. Ziehen Sie das Analog Output-Objekt (z.B. Analog Output 1), dessen Alarmdetails überwacht werden sollen, aus dem System Browser in die Tabelle Alarmdetails. Das Objekt wirkt als Namensfilter. 3.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte b. Wählen Sie die Option Relativ. c. Wählen Sie entweder die Option Vorheriger oder Aktueller Zeitraum, abhängig davon, ob Sie die Daten des vorherigen oder des aktuellen 24Stunden-Zeitraums benötigen. Weitere Informationen zur Einstellung eines Zeitraums finden Sie unter Zeitfilter. Da wir die Daten für den aktuellen 24Stunden-Zeitraum benötigen, wählen wir in diesem Fall Aktueller Zeitraum und geben 24 Stunden an. d. Klicken Sie OK. 6.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2.5.4.5 2 Alarmdetails mit Freier Alarmbearbeitung anzeigen Szenario: Sie möchten einen Berichttyp Alarmdetails erstellen, der die Details eines bestimmten Alarms unter Verwendung der freien Alarmbearbeitung anzeigt. w Vorlagen für Massnahmenkataloge (falls vorhanden) sind deaktiviert.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2. Ziehen Sie die Trendansichtsdefinition aus dem System Browser in das Trenddiagramm. Sie übernimmt die Rolle des Namensfilters für das Diagramm. 3. Geben die einen Zeitraum an, indem Sie dem Diagramm einen Zeitfilter hinzufügen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Zeitfilter hinzuzufügen: a. Führen Sie einen Rechtsklick auf das Trenddiagramm aus, richten Sie den Mauszeiger auf Filter und wählen Sie Zeitfilter. b.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 4. Führen Sie den Bericht aus, um die Daten anzuzeigen. a Der Bericht zeigt die grafische Darstellung der Daten für den aktuellen 10Stunden-Zeitraum an.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 5. Speichern Sie die Berichtsdefinition. Hinweis: Sie können die Konfiguration des Berichts jederzeit modifizieren, indem Sie die Namens- und Zeitfilter ändern. 2.5.4.7 Bericht mit In-Operator konfigurieren Szenario: Sie möchten einen Bericht konfigurieren, der Daten für einige Objekte anzeigt, und Sie möchten nur Daten von Objekten anzeigen, die mit einer Grafik verknüpft sind.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 2 3. Klicken Sie OK. 4. Führen Sie den Bericht aus. a Der erstellte Bericht zeigt Daten nur für jene Objekte an, die mit einer Grafik verknüpft sind.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Berichte 126 | 385 A6V10415471_de_a_40
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 2 2.6 Trends Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Verwendung von Trends in Desigo CC. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz. 2.6.1 Online-Trend erstellen Szenario: Sie möchten die Daten in einer Trendansicht-Definition anzeigen, konfigurieren und die Inhalte ausdrucken. Referenz: Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 1. Wählen Sie den zu druckenden Zeitbereich mithilfe der Scroll-Leiste des Zeitbereichs. Der auf dem Bildschirm dargestellte Zeitbereich wird gedruckt. 2. Klicken Sie Drucken . 3. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie das Kontrollkästchen An Seite anpassen. Wählen Sie die gewünschte Option in der Symbolleiste aus, wenn An Seite anpassen nicht aktiviert ist. 4.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Trends 3. Geben Sie einen Titel für die Eigenschaften Linke Achse, Rechte Achse und X Achse ein. 4. Klicken Sie Speichern . a Die bearbeiteten Eigenschaften werden in der Trendansicht angezeigt. Legende positionieren 1. Klicken Sie Eigenschaften . 2. Klicken Sie das Register Legendeneigenschaften. 3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Legende die gewünschte Position (oben, unten, rechts, links) aus. 4. Klicken Sie Speichern .
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends Marker anzeigen Mit Markern können Sie die Messzeitpunkte zusätzlich mit einem Symbol hervorheben. w Die Eigenschaft Qualitätssymbole anzeigen muss ausgewählt sein. 1. Wählen Sie die zu bearbeitende Serie in der Legende für die Trendansicht. 2. Klicken Sie Eigenschaften . 3. Klicken Sie das Register Serieneigenschaften. 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Marker anzeigen. – Wählen Sie den gewünschten Typ in der Dropdown-Liste Marker-Stil .
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 2 Hinweis: Messwerte werden einander überlagernd dargestellt, wenn die Änderungen bei den Messwerten in schneller Folge auftreten oder der ausgewählte Zeitbereich zu gross ist. Da die Messwerte dann nicht mehr lesbar sind, wählen Sie einen kleineren Zeitbereich, oder deaktivieren Sie die Beschriftungen. Qualitätsattribute anzeigen Sie möchten auch das Qualitätsattribut für den Datenpunkt zum Zeitpunkt der Messung anzeigen . 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends Hinweis: Die Position ist festgelegt und kann bei digitalen und Multi-State-Datentypen nicht geändert werden. Hintergrund- oder Linienfarben bearbeiten 1. Klicken Sie Eigenschaften . 2. Tun Sie eins von beiden: – – Klicken Sie das Register Diagrammeigenschaften, um die Hintergrundfarbe zu ändern. Klicken Sie das Register Serieneigenschaften, um die Linienfarbe für eine Serie zu ändern. 3. Wählen Sie dann die gewünschte Serie in der Legende. 4.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 2 3. Zeigen Sie auf die Trennlinie und passen Sie die Spaltenbreite an. 4. Klicken Sie Speichern . Trendansichtsdefinition erstellen 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Trends > Trendansichtdefinitionen. a Die Trend-Applikation wird geöffnet. 3. Klicken Sie Neu > Neuer Trend . 4. Wählen Sie im System Browser die Managementsicht. 5. Gehen Sie zu Projekt > Subsystemnetzwerke > [Netzwerktyp] > Hardware > [Gerät]. 6.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends Trendansichts-Definition aus Verknüpfungen erstellen 1. Wählen Sie das Register Verknüpfungen und klicken Sie Neuer Trend . a Die Trendansicht öffnet einen sekundären Arbeitsbereich. 2. Ändern Sie die Eigenschaften der Trendansicht und die Eigenschaften für jede Serie. Weitere Informationen finden Sie unter Trendansichts-Definition konfigurieren [➙ 128]. 3. Klicken Sie Speichern . Trendansichts-Ordner erstellen und löschen 1.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 2 Trendansichts-Definition als Standardvorlage speichern Eine Trendansichtsdefinition wird normalerweise nur einmal in einem Projekt angepasst. Dies gewährleistet, dass alle erstellten Trendansichten gleich aussehen. Weitere Informationen zu Benutzerstandards finden Sie in der Tabelle Benutzerstandard. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Trends. 3. Klicken Sie Neu > Neuer Trend .
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 3. Navigieren Sie zum Zeitbereichsschieber (hellgrauer Bereich). 4. Stellen Sie ihn mit der Maus auf den gewünschten Zeitraum ein. a Der Zeitbereich wird mit dem entsprechenden Datumsbereich in der Trendansicht angezeigt. Wiederholungsfunktionen ● Klicken Sie die Scroll-Leiste des Zeitbereichs links oder rechts von ZeitbereichSchieber.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 2 Relativen Zeitraum ab Startdatum auswählen w Sie haben eine aktive Trendansicht geöffnet. 1. Rechtsklicken Sie die Zeitbereich-Leiste. 2. Klicken Sie Bereich auswählen. a Das Fenster Datum/Zeit auswählen wird geöffnet. 3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Auswahltyp die Option Relativ. 4. Geben Sie in das Textfeld Intervall einen Zeitbereich von 1 bis X ein, und wählen Sie in der Dropdown-Liste die gewünschte Zeiteinheit. 5.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Start-/Endzeit die Option Endet jetzt. 6. Klicken Sie Jetzt. 7. Klicken Sie OK. a Das Dialogfeld Datum/Zeit auswählen wird geschlossen, und die Trendansicht zeigt den definierten Zeitbereich an. Zeitbereich aus vordefinierten Zeitbereichen auswählen Zeitbereich w Sie haben eine aktive Trendansicht geöffnet. 1. Bewegen Sie den Mauszeiger auf den Zeitbereich-Schieber (hellgrauer Bereich). 2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 3. Klicken Sie Aktualisieren 2 , wenn das Symbol verfügbar ist und Sie die neuesten Daten aus der History-Datenbank hochladen möchten. 4. Klicken Sie Ausführen , um Daten kontinuierlich zu aktualisieren. Vergleichsansicht verwenden Trendvergleich ist ideal für eine erweiterte Datenanalyse mit Zeit-Offset. w Sie haben eine Trendansicht im Modus Manuell geöffnet. w Das Eigenschaftsfenster der Trendansicht ist geschlossen.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 4. Klicken Sie wieder Tabellenansicht . a Die grafische Trendansicht wird wieder angezeigt. 5. Klicken Sie Ausführen , um die automatische Datenaktualisierung zu starten. Hinweis: Die Priorität wird in der Tabelle angezeigt, wenn ein Subsystem Informationen über die BACnet-Schreibpriorität (1-16) unterstützt.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends – 2 Aktivieren Sie das Kästchen Trending dieses Objekts auf der Managementplattform stoppen. In dieser Situation werden die Serie und das damit verknüpfte Trend-Log-Objekt gelöscht. Das Trendlog-Objekt wird aus dem Ordner Online-Log-Objekte gelöscht. Alle erfassten Daten bleiben verfügbar, es werden aber keine neuen Daten erfasst (Abonnieren=Aus). Die bereits erfassten Daten bleiben verfügbar, wenn Sie wieder denselben Datenpunkt in der Trendansicht verwenden.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 7. Klicken Sie Hinzufügen. a Das gewählte Format und Ziel werden der Ausgabe-Definitionsliste hinzugefügt. 8. Klicken Sie OK. a Die konfigurierten Berichtausgabedefinitionen werden im Gruppenfeld Berichtausgabe angezeigt und der Bericht wird automatisch im PDF-Format ausgedruckt. 2.6.2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 2 4. Geben Sie den Zeitraum an, für den Sie die Details sehen möchten, indem Sie Datum und Zeit im Abschnitt Zeitfilter festlegen. Standardmässig ist der Zeitraum auf 24 Stunden festgelegt. Sie können die neuesten Daten aus der Datenbank abrufen, indem Sie den Zeitraum im Zeitfilter ändern. 5. Klicken Sie Ausführen . a Datum/Zeit, Wert, Einheit und Status der gewählten getrendeten Eigenschaft werden im Abschnitt Gefilterte Daten in einer Tabelle angezeigt.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends Zeitfilter 1. Navigieren Sie zur Spalte Zeit und klicken Sie das umgedrehte Dreieck. 2. Halten Sie den Mauszeiger in den angezeigten Menüoptionen über Zeitfilter. Ein Untermenü mit Optionen für Stunden und Minuten wird angezeigt. 3. Führen Sie entsprechend der anzuwendenden Filterkriterien folgende Schritte durch: – – Um Daten auf Basis der Anzahl Stunden zu filtern, positionieren Sie den Mauszeiger über dem Menü Stunden und wählen die entsprechende Option.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 2 3. Geben Sie einen Kommentar ein und klicken Sie OK. 4. Klicken Sie Ausführen . a Die Einträge werden gelöscht. 2.6.2.5 Zusätzliche Offline-Verfahren zu Trend-Logs Sie können auf folgende Weise mit Offline-Trendlog-Objekten arbeiten. Trenddaten vom System Browser hochladen 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Trend > Offline-Log-Objekte. 3.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends Trenddaten aus der Legende hochladen w Eine Trendansicht ist geöffnet. Die rote Kurve gibt an, dass die OfflineTrenddaten noch nicht aktualisiert sind. Die blaue Kurve enthält die OnlineTrenddaten. 1. Wählen Sie in der Legende beliebig viele getrendete Objekte, deren Trenddaten Sie in die Managementstation hochladen möchten. 2. Rechtsklicken Sie das gewählte getrendete Objekt, und wählen Sie dann Anzeige Trendlog-Objekt im Kontextbereich. 3.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 2 4. Führen Sie die folgenden Schritte aus: – – Navigieren Sie zur Eigenschaft Log-Freigabe und klicken Sie Hochladen, um die Trenddaten für alle Trendlog- oder Trendlog-Multiple-Objekte hochzuladen. Erweitern Sie die Eigenschaft Log-Freigabe und klicken Sie Hochladen, um Trenddaten für ein bestimmtes Trendlog- oder Trendlog-Multiple-Objekt hochzuladen.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends – – Trigger: Der Dateneintrag wird ausgelöst, wenn die Trigger-Eigenschaft auf EIN gesetzt ist. COV: Der Dateneintrag wird erfasst, wenn der Wert der verfolgten Eigenschaft sich ändert. 6. Geben Sie im Expander Log-Intervall das Zeitintervall an, in dem Trendstichproben erhoben werden sollen. 7. Geben Sie im Expander Puffergrösse eine Grösse für den Puffer im Feld Puffergrösse an.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends 2 11. Wählen Sie das Register Erweiterte Bedienung. 12. Navigieren Sie zur Eigenschaft Log-Freigabe und klicken Sie Aktivieren. a Das Trendlog-Objekt ist neu konfiguriert und bereit für die Datensammlung. Hinweis: Ein Eintrag in die Alarmliste wird angezeigt, wenn die Adresse eines TrendlogObjekts ungültig ist. Die Meldung kann wie folgt unterdrückt werden: Eigenschaft Log-Freigabe auf Deaktivieren setzen. BACnet-Referenz löschen.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Trends Bulk-Löschung von Trendlog-Objekten 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Trends > Offline-Log-Objekte. 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um dem Bearbeitungsmodus Trendlog-Objekte hinzuzufügen: – Wählen Sie die zu bearbeitenden BACnet-Trendlog-Objekte und klicken Sie Trend bearbeiten – . Wählen Sie die BACnet-Trendlog-Objekte, die bearbeitet werden sollen.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Trends 2.6.2.6 Zusätzliche Verfahren für vorhergesagte Trends Führen Sie die folgenden Schritte aus, um mit vorhergesagten Trends [➙ 338] zu arbeiten. Vorhergesagtes Log-Objekt erstellen w Sie haben eine Trendansichtsdefinition für ein Gerät erstellt, dessen Bibliothek die Eigenschaft ReguläreZeitreihen unterstützt. Siehe Trendansichtsdefinition erstellen. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2.7 Log-Viewer Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Verwendung des Log-Viewers in Desigo CC. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz. 2.7.1 Log-Ansichtsdetails konfigurieren und drucken Szenario: Sie möchten eine Log-Ansicht konfigurieren und drucken sowie ihre Details speichern. Referenz: Weitere Informationen finden Sie unter Log-Viewer – Referenz.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Log-Viewer – Um die Sortierreihenfolge in absteigend zu ändern, klicken Sie die Spaltenüberschrift zweimal. – Um die Daten mehrerer Spalten zu sortieren, klicken Sie die Spaltenüberschrift der ersten Spalte, drücken Sie die Taste STRG und klicken Sie dann die Spaltenüberschriften weiterer Spalten. – Sie können die Sortierreihenfolge einer Spalte ändern, indem Sie die Taste STRG drücken und die Spaltenüberschrift klicken.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer Hinweis: Die Schriftgrösse kann je nach Spaltenanzahl im Log-Ansichtsraster variieren. 2.7.2 Detailliertes Log konfigurieren und drucken Szenario: Sie möchten ein detailliertes Log konfigurieren und seine Details drucken. Referenz: Weitere Informationen finden Sie unter Log-Viewer – Referenz.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2 2 – Parameter des Detail-Logs konfigurieren Sie können die im Register Detail-Log angezeigten Informationen konfigurieren, indem Sie die erforderlichen Spalten auswählen, nicht benötigte Spalten entfernen, Einträge sortieren und die angezeigten Daten durch die Anwendung von Filtern komprimieren. 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer Hinweis: Die Schriftgrösse kann je nach Spaltenanzahl im Log-Ansichtsraster variieren. 2.7.3 Zusätzliche Verfahren im Log-Viewer Wählen Sie eins der Verfahren, um zusätzliche Informationen zum Log-Viewer zu erhalten. 2.7.3.1 Log-Ansichtsdefinitionen und Ordner verwalten In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen über die Organisation und die Arbeit mit Log-Ansichtsdefinitionen. Log-Ansichtsdefinition exportieren 1.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2 Neue Log-Ansichtsdefinition aus vorhandener erstellen w Sie haben Änderungen an einer vorhandenen Log-View-Definition vorgenommen und möchten die geänderte Log-View-Definition als neue speichern. 1. Klicken Sie Speichern unter . 2. Führen Sie im Dialogfeld Speichern unter folgende Schritte aus: a. Wählen Sie den Zielordner für die Speicherung der neuen LogAnsichtsdefinition. b. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung ein. c. Klicken Sie OK.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer w Log-Daten werden im Log-Viewer oder im Register Detail-Log angezeigt. 1. (Optional) Konfigurieren Sie die Log-Ansicht, indem Sie die Spalten auswählen, neu anordnen oder in der Grösse verändern. Sie können die angezeigten Daten auch sortieren. 2. Klicken Sie Als Standard speichern. a Eine Meldung wird angezeigt. 3. Klicken Sie Ja. a Die Log-Ansicht wird als Standardvorlage gespeichert.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2 2. Aktivieren Sie in der Liste Verfügbare Spalten das Kontrollkästchen vor den Namen der Spalten, die angezeigt werden sollen. a Das Listenfeld Ausgewählte Spalten wird aktualisiert. 3. Klicken Sie OK. a Die Log-Ansichtsdefinition wird aktualisiert. Hinweis: Für jede Ansicht im System können Sie aus dem Dialogfeld Spalten auswählen für die betreffende Ansicht spezifische Spalten hinzufügen (Objektort und Objektbezeichner).
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 3. Klicken Sie das Register Resultatefilter. 4. Klicken Sie Filter hinzufügen. a Es wird eine leere Zeile mit den Feldern Operator und Wert angezeigt. 5. Geben Sie den Operator an, indem Sie Werte aus der Dropdown-Liste Operator und Wert wählen. a Der erstellte Filterausdruck wird im Feld Filterausdruck angezeigt. 6. Klicken Sie OK. a Der Resultatefilter wird auf die Daten angewendet. Schnellfilter 1.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2 Hinweis: Um Dateneinträge schneller aufzurufen, können Sie den Wert des aufzurufenden Eintrags im Textfeld über dem Auswahlfilter eingeben. 3. Klicken Sie OK. a Die Ansicht zeigt die Daten auf der Basis des ausgewählten Dateneintrags an.Wenn Sie mehrere Dateneinträge wählen, zeigt das System die Daten an, die einem der beiden gewählten Einträge entsprechen. Drag & Drop Die Option Drag & Drop ist nur zum Filtern von Daten in einer Log-Ansicht verfügbar.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 3. Klicken Sie das Register Resultatefilter. 4. Legen Sie in den Optionen Genau, Benutzerdefiniert oder Relativ den gewünschten Datum/Zeit-Wert fest. Hinweis: Standardmässig ist im Dialogfeld Zeitfilter die Option Unbegrenzt ausgewählt. Wenn Sie Datensätze mit einem Null-Wert anzeigen wollen, wählen Sie die Option Null aus. a Unter Vorschau für resultierenden Zeitbereich wird eine Vorschau der gewählten Datums/Zeit-Werte angezeigt. 5. Klicken Sie OK.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2 1. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil einer beliebigen Spalte mit Datum/ZeitDaten, z.B. Datum/Zeit. Eine Liste von Menüoptionen wird angezeigt. 2. Positionieren Sie den Mauszeiger über der Menüoption Datumsfilter.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 4. Legen Sie in den Optionen Genau, Benutzerdefiniert oder Relativ den jeweiligen Datum/Zeit-Wert fest. Hinweis: Standardmässig ist im Dialogfeld Zeitfilter die Option Unbegrenzt ausgewählt. Wenn Sie Datensätze mit einem Null-Wert anzeigen wollen, wählen Sie die Option Null aus. a Unter Vorschau für resultierenden Zeitbereich wird eine Vorschau der gewählten Datums/Zeit-Werte angezeigt. 5. Klicken Sie OK. 6.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen vor den Feldern Bedienung und Wert des Suchfilterausdrucks, den Sie löschen wollen. 5. Klicken Sie Filter entfernen. 6. Klicken Sie OK. a Die Log-Ansicht wird aktualisiert und zeigt alle Daten aus der Datenbank an. Suchfilter auf Datum/Zeit-Spalten löschen w Log-Daten werden im Log-Viewer oder im Register Detail-Log angezeigt. w Sie haben einen Suchfilter auf eine Spalte mit Datum/Zeit-Daten angewendet. 1.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer a. Klicken Sie Aktualisieren . b. Klicken Sie In Suchfilter verschieben im Dialogfeld Benutzerdefinierte Filter für die Spalte, auf die der Resultatefilter angewendet wurde, und klicken Sie dann OK. a Der Resultatefilter wird in einen Suchfilter verschoben und die den Filterbedingungen entsprechenden Daten werden aus der Datenbank aufgerufen.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2 Suchfilter auf Spalten anwenden, die nicht in der Log-Ansicht angezeigt werden w Log-Daten werden im Log-Viewer oder im Register Detail-Log angezeigt. 1. Klicken Sie Suchfilter . a Das Dialogfeld Suchfilter wird angezeigt. 2. Wählen Sie aus der Liste Verfügbare Spalten eine Spalte aus. a Die mit der ausgewählten Spalte verknüpften Operatoren und Werte werden in der Liste Bedienung und Werte aufgeführt. 3.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer Löschen von Suchfiltern auf Spalten, die nicht in der Log-Ansicht dargestellt sind w Log-Daten werden im Log-Viewer oder im Register Detail-Log angezeigt. w Sie haben einen Bedingungsfilter auf die Log-Ansichtsdefinition angewendet. 1. Klicken Sie Suchfilter . a Das Dialogfeld Suchfilter wird angezeigt. 2. Löschen Sie den Suchfilter-Ausdruck aus dem Feld Filterausdruck. 3. Klicken Sie OK. a Die Log-Ansicht wird mit den neuen Daten aktualisiert. 2.7.3.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2 4. Klicken Sie Filter hinzufügen. a Es wird eine leere Zeile mit den Feldern Operator und Wert angezeigt. 5. Geben Sie den Operator an, indem Sie Werte aus der Dropdown-Liste Operator und Wert wählen. a Der erstellte Filterausdruck wird im Feld Filterausdruck angezeigt. 6. Klicken Sie OK. a Der Resultatefilter wird auf die Daten angewendet. Schnellfilter 1. Rechtsklicken Sie den Datenwert, auf den Sie einen Filter anwenden wollen. 2.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 3. Klicken Sie das Register Resultatefilter. 4. Legen Sie in den Optionen Genau, Benutzerdefiniert oder Relativ den gewünschten Datum/Zeit-Wert fest. Hinweis: Standardmässig ist im Dialogfeld Zeitfilter die Option Unbegrenzt ausgewählt. Wenn Sie Datensätze mit einem Null-Wert anzeigen wollen, wählen Sie die Option Null aus. a Unter Vorschau für resultierenden Zeitbereich wird eine Vorschau der gewählten Datums/Zeit-Werte angezeigt. 5. Klicken Sie OK.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Log-Viewer 2 1. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil einer beliebigen Spalte mit Datum/ZeitDaten, z.B. Datum/Zeit. Eine Liste von Menüoptionen wird angezeigt. 2. Positionieren Sie den Mauszeiger über der Menüoption Datumsfilter.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Adressbuch 2.8 Adressbuch Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zu einigen gängigen Aufgaben bezüglich des Adressbuchs in Desigo CC. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz [➙ 356]. Voraussetzungen: ● Der System Browser ist in der Applikationssicht. Adressbuch zeigen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationen > Adressbuch. a Im Arbeitsbereich Adressbuch wird eine Liste mit Kontakten angezeigt. 2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Adressbuch 2 3. (Optional) Wenn weitere E-Mail-Adressen für diesen Kontakt bekannt sind, können Sie sie in die Felder E-Mail2 und E-Mail3 eintragen. Hinweis: Wenn Sie einen Bericht per E-Mail versenden, können Sie aus allen für diesen Kontakt konfigurierten Adressen wählen. 4. Klicken Sie Speichern . a Die E-Mail-Adresse des Kontakts wird aktualisiert.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarmierungen Kontakte aus Outlook in das Adressbuch importieren w Ihnen liegt eine CSV-Datei vor, die die aus Microsoft Outlook exportierten Kontakte enthält und den unter Importregeln für Outlook-Daten im Adressbuch [➙ 359] ausgeführten Erfordernissen entspricht. 1. Kopieren Sie die CSV-Datei auf einen mobilen Speicherort oder an einen Ort, auf den Sie vom Desigo CC-Computer aus zugreifen können. 2. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 3.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarmierungen 2 3. Fügen Sie die Gruppe Bediener per Drag & Drop aus dem Bereich Adressbuch in die Liste Empfänger/Kontakte auf der linken Seite ein. a Die Gruppe Bediener wird in der Liste Empfänger/Kontakte angezeigt, einschliesslich der Gesamtzahl der Kontakte in der Gruppe. 4. Verfassen Sie die Alarmierungsmeldung für E-Mails und SMS wie folgt: a. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Gerät die Option E-Mail.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Alarmierungen zugehörige Eskalationsliste (falls konfiguriert) anzuzeigen. Neben jedem Kontakt ist ein Status angegeben, der den Fortschritt bzw. das Ergebnis der Alarmierung für diese Person kennzeichnet. 5. Erweitern Sie einen einzelnen Kontakt, um den bevorzugten und Reserveempfänger für die Person anzuzeigen (z.B. eine E-Mail-Adresse oder eine Mobilfunknummer).
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen 2 Alarmierungen w Sie haben zuvor eine Alarmierung über die Alarmliste gestartet und der Befehl Alarmierung stoppen für den Alarm ist verfügbar. 1. Klicken Sie in der Alarmliste für den Alarm auf Alarmierung stoppen . a Das System stoppt daraufhin den Versand der vorkonfigurierten Alarmierungsmeldungen für diesen Alarm. Der Befehl zum Starten der Alarmierung ist für diesen Alarm verfügbar.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Automatisierte Prozessausführung 2.10 Automatisierte Prozessausführung Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Verwendung der automatisierten Prozessausführung von Desigo CC. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz. 2.10.1 Makros Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zu einigen gängigen Aufgaben bezüglich Makros in Desigo CC. 2.10.1.1 Im System bestehende Makros durchsuchen 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Automatisierte Prozessausführung 2.10.1.2 2 Backup-Makro eines Projekts manuell ausführen Sie können anhand eines speziell zu diesem Zweck bereitgestellten vordefinierten Systemmakros ein Backup der Projektdatenbank erstellen. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Logik > Makros > Backups > Backup Online. 3. Klicken Sie im Register Bedienung auf Ausführen. a Das System beginnt, die Projektdatenbank zu sichern.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Automatisierte Prozessausführung a Der Befehl wird an alle Geräte im Netzwerk gesendet. BLOCK_QUITT_Netzwerk1 quittiert zum Beispiel alle Geräte im Netzwerk1.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Dokumente 2 2.11 Dokumente Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Anzeige von Dokumenten, Dateien, Weblinks und sonstigen Ressourcen in Desigo CC. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz [➙ 372]. 2.11.1 Dokumente In diesem Abschnitt erhalten Sie Anweisungen zur Anzeige relevanter Dokumente oder Weblinks in Desigo CC. Alle im System konfigurierten Dokumente anzeigen 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Andere Applikationen 2.12 Andere Applikationen Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Betrieb der anderen Applikationen in Desigo CC. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz [➙ 372]. 2.12.1 Webapplikationen Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz [➙ 372]. 2.12.1.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Andere Applikationen 2 2. (Optional) Wenn im Register Applikationssicht die Liste der externen WebApplikationen zu sehen ist, die dem ausgewählten Objekt zugewiesen sind, können Sie wie folgt darin navigieren: – Klicken Sie den Namen der gewünschten externen Web-Applikation. a Die entsprechende externe Web-Applikation wird angezeigt. 3. Klicken Sie Anzeigen und wählen Sie eine andere Applikation. a Die entsprechende externe Web-Applikation wird angezeigt.
2 Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Andere Applikationen – – – – P1-Wert: Entspricht dem ersten Parameter im Expander RegeleditorAusgabe (z.B. Berichtsvorlagenwert für Erweitertes Reporting). P2-Wert: Entspricht dem zweiten Parameter im Expander RegeleditorAusgabe (z.B. Format für Erweitertes Reporting). … P10-Wert Konfigurierte E-Mail-Einstellungen für Berichte mit statischen Links Sie möchten eine E-Mail-Vorlage für einen statischen Link erstellen.
Schritt-für-Schritt Bedienanweisungen Andere Applikationen 2.12.2 2 Validierung Dieser Abschnitt enthält ausführliche Anleitungen zu Aufgaben der Validierung. Hintergrundinformationen finden Sie im Abschnitt Referenz [➙ 380]. 2.12.2.1 Durchführen des Validierungsdialogs bei aktivierter VierAugen-Funktion w Die Vier-Augen-Authentifizierung ist aktiviert. w Sie haben ein validiertes Objekt bearbeitet und es erscheint das Dialogfeld Validierung erforderlich.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager 3 Referenz für Bedienung 3.1 Systemmanager In diesem Abschnitt erhalten Sie Hintergrundinformationen für die Benutzung des Systemmanager-Fensters. Informationen zu den Vorgehensweisen finden Sie im Abschnitt mit den detaillierten Anweisungen [➙ 23]. 3.1.1 Übersicht über den Systemmanager In diesem Abschnitt erhalten Sie Referenz- und Hintergrundinformationen für die Benutzung des Systemmanager-Fensters.
Referenz für Bedienung Systemmanager 2 3 Primärer Arbeitsbereich. Enthält ein oder mehrere Register, die mit dem im Navigationsbereich gewählten Objekt in Zusammenhang stehen. Diese Register können umfassen: ● Text-Viewer: Zeigt Informationen zum Objekt an, z.B. dessen Pfad, Status usw. ● Default: Eine zu dem gewählten Objekt gehörende Standardapplikation (z.B. ein Grafik-Viewer oder ein Berichtwerkzeug) wird hier angezeigt.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager Primärer Navigations-Workflow Der im Folgenden beschriebene typische Workflow zeigt beispielhaft, wie die verschiedenen Bereiche im Systemmanager zusammenarbeiten: 1. Wählen Sie ein Objekt im Navigationsbereich (1). Siehe Auswahl eines Objekts im System Browser [➙ 27]. a Die das Objekt betreffenden Informationen und Befehle werden im primären Arbeitsbereich und im Kontextbereich angezeigt (2). Sie können das gewählte Objekt sofort überwachen und steuern. 2.
Referenz für Bedienung Systemmanager 3 1 3 4 2 Hinweis: Der System Browser ermöglicht Drag & Drop, um einzelne oder mehrere Objekte aus einer beliebigen Ansicht – einschliesslich der Ansicht Suchresultat zu verschieben. Sie können den Vorgang abbrechen, indem Sie die Taste ESC drücken oder die Objekte wieder in die ursprüngliche Ansicht (oder einen anderen Bereich, in dem nichts abgelegt werden kann) ziehen und dort loslassen.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager 1 2 3 Abb. 16: Systemmanager Bedienmodus 1 Der Bedienmodus im Systemmanager wird durch die hellblaue Farbe angezeigt. 2 Abhängig von dem im System Browser ausgewählten Objekt, zeigt der primäre Arbeitsbereich ausschliesslich das Register Text-Viewer oder den Text-Viewer und weitere Register an. Jedes Register bietet Zugriff auf die zugehörige Anwendung.
Referenz für Bedienung Systemmanager 3 Abb. 17: Systemmanager - Konfigurationsmodus Hinweis: Die Applikationsrechte können nur im Konfigurationsmodus geändert werden. Wenn Sie also keine Konfigurationsberechtigung haben, kann diese nur von einem anderen Benutzer, der sie bereits besitzt, für Sie aktiviert werden. Danach wird Ihnen die Schaltfläche Bedienen/Konfigurieren im Systemmanager angezeigt.
Referenz für Bedienung 3 Systemmanager Symbole der Navigationsleiste Name Beschreibung Zurück Vorwärts Ermöglicht Ihnen, schnell zur zuletzt angezeigt Auswahl zurückzukehren. Siehe Jüngste Auswahlelemente aus der Navigationsleiste erneut aufrufen [➙ 28] History Es zeigt eine Liste Ihrer 20 zuletzt angezeigten Auswahlen an, wobei die aktuelle Auswahl mit einem Häkchen hervorgehoben wird und im primären Bereich angezeigt wird.
Referenz für Bedienung Systemmanager 3 Fehlerbehebung im Systemmanager Dieser Abschnitt enthält allgemeine Informationen zur Fehlerbehebung im Systemmanager. Systemmanager wird nicht angezeigt Wenn der Systemmanager derzeit nicht im Hauptarbeitsbereich des Systembildschirms angezeigt wird, können Sie ihn wie folgt anzeigen lassen: 1. Wenn gerade das Hilfe-Fenster geöffnet ist, schliessen Sie es, indem sie in seiner Titelleiste auf klicken.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager 3.1.2 System Browser Der System Browser stellt Objekte im Gebäudeautomationssystem in verschiedenen Hierarchien dar, die Sie in einer Dropdown-Liste auswählen können. Im System Browser können auch Objekte gesucht und gefiltert, Namen und Beschreibungen von Objekten angezeigt, einzelne bzw. mehrere Objekte ausgewählt und mittels Drag & Drop in Trends, Zeitpläne und Berichte gezogen werden.
Referenz für Bedienung Systemmanager 3 Willis Tower\Etage 92\Flügel Ost\ EastWingTemp EastWingDailyTrend EastWingWeeklySchedule EastWingGraphic Platzhalter Der System Browser unterstützt zwei Platzhalter-Zeichen — Stern (*) und Fragezeichen (?). Die beiden Zeichen haben unterschiedliche Funktionsweisen. Stern dient als Platzhalter für die Ziffer Null und weitere Zeichen. Das Fragezeichen dient als Platzhalter für ein spezifisches Zeichen. Die beiden Platzhalter dienen somit unterschiedlichen Zwecken.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager ● Automatische Auswahl (Standard): Klicken Sie zur Auswahl eines einzelnen Objekts das gewünschte Objekt. Damit wird es automatisch zur neuen Primärauswahl im Systemmanager. Um mehrere Objekte gleichzeitig auszuwählen, halten Sie die STRG- bzw. Umschalt-Taste gedrückt, während Sie die Objekte klicken. Sobald Sie die Taste loslassen, werden die Objekte zur neuen Primärauswahl im Systemmanager.
Referenz für Bedienung Systemmanager 3 Arbeitsbereich System Browser Name Beschreibung 1 Listenfeld Ansichten Hier können Sie die Ansicht des Systems auswählen, indem Sie den Dropdown-Pfeil klicken. 2 Listenfeld Suchen Ermöglicht die Suche nach Objekten in der aktuell ausgewählten Ansicht. Sie können entweder nach Namen oder nach Beschreibungen suchen, nicht jedoch nach einer Kombination aus beiden.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager 5 Struktur des System Browsers Zeigt Systemobjekte in einer Hierarchie an. 6 Symbol Filter Zeigt den Bereich zum Filtern der Suche an, wo Sie Ihre Suche eingrenzen können. Sie können die Objekte filtern, indem Sie einzelne oder mehrere Disziplinen der Gebäudeautomation, Subdisziplinen, Typen, Subtypen oder Aliase (unter Berücksichtigung der Gross-/Kleinschreibung) wählen.
Referenz für Bedienung Systemmanager 3.1.3.1 3 Arbeitsbereich Text-Viewer Arbeitsbereich Text-Viewer A6V10415471_de_a_40 Name Beschreibung 1 Objekt Zeigt eine Liste der Objekte im System an. Ein fett markiertes Objekt verweist auf ein Objekt mit Unterobjekten. 2 Titelleiste Zeigt den Namen des Objekts mit der Primärauswahl an. Wenn Sie mehrere Objekte wählen, wird der Name des zuerst gewählten Objekts angezeigt.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager 3.1.3.2 Dialogfeld Spalten anpassen 2 1 3 4 Name Beschreibung 1 Verfügbare Spalten Zeigt eine Liste der aktuell im Text-Viewer nicht angezeigten Spalten an. 2 Bewegungspfeile Sie können hier bestimmen, welche Spalten angezeigt und welche verborgen werden. 3 Sichtbare Spalten Zeigt eine Liste der aktuell im Text-Viewer angezeigten Spalten an.
Referenz für Bedienung Systemmanager 3 Arbeitsbereich Bedienung 1 Name Beschreibung Eigenschaftsname Zeigt den Namen einer oder mehrerer mit den ausgewählten Objekten verknüpften Eigenschaften an. Wenn Sie mehrere Objekte desselben Typs auswählen, wird dies im Symbol neben dem Eigenschaftsnamen durch ein kleines Dreieck unten rechts angezeigt. Klicken des Symbols erweitert die Tabellenzeile, in der alle ausgewählten Objekte desselben Typs und mit dieser Eigenschaft aufgeführt sind.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager 4 Befehlsschaltfläche Zeigt den Namen eines Befehls an, den Sie initiieren können. Manche Befehle werden sofort nach dem Klicken gesendet. Andere erfordern die Eingabe von Informationen, bevor sie gesendet werden können. Wenn ein Befehl Informationen erfordert (zusätzliche Felder, in die Informationen zum Fortsetzen des Befehls eingegeben werden müssen), wird die Eigenschaftszeile erweitert, sobald Sie die Schaltfläche klicken.
Referenz für Bedienung Systemmanager 3 Warum eine Eigenschaft kommandieren? Um den Zustand des Objekts zu ändern, wird dessen Eigenschaft kommandiert. So können Sie z.B. eine Aktion initiieren, eine Eigenschaft aktivieren oder deaktivieren, den Zustand einer Eigenschaft quittieren bzw. zurücksetzen oder einen Programmwert übersteuern oder freigeben. Das Kommandieren einer Eigenschaft ist auch in folgenden Fällen nützlich: ● Ein Notfall erfordert das Eingreifen des Benutzers.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager 3.1.4.4 9 Verfügbar 10 Verfügbar 11 Verfügbar 12 Verfügbar 13 Verfügbar 14 Verfügbar 15 Verfügbar 16 Verfügbar Statusübersicht Um die Systemanzeige zu vereinfachen und die wichtigsten Informationen hervorzuheben, fasst das System manchmal Eigenschaften zu einer einzigen Eigenschaft Statusübersicht zusammen. Die Eigenschaft Statusübersicht zeigt den Status mit der höchsten Priorität an, der aktuell für ein Objekt aktiv ist. Bestehen für ein Objekt z.
Referenz für Bedienung Systemmanager Technische Sicht Physikalische Sicht Gebäude (1. Ebene) Gebäudeelement (1. Ebene) Etage im Gebäude (2. Ebene) Gerät (2. Ebene) Raum auf der Etage (3. Ebene) Datenpunkt (3. Ebene) Temperaturfühler im Raum (4. Ebene) - 3 3.1.5 Verknüpfungen Dieser Abschnitt enthält Referenz- und Hintergrundinformationen zu Objekten, die mit Systemobjekten im Zusammenhang stehen. Verfahren und Workflows sind im Abschnitt Schritt-für Schritt [➙ 34] beschrieben. 3.1.5.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager Objekt Links OstZoneLabTemp Monatsbericht Energieverbrauch Zeitplan Heizen/Kühlen dritte Etage Temperaturtrend dritte Etage WestZoneBüroTemp Monatsbericht Energieverbrauch Zeitplan Heizen/Kühlen dritte Etage Temperaturtrend dritte Etage NordZoneBüroTemp Monatsbericht Energieverbrauch Zeitplan Heizen/Kühlen dritte Etage Als Ergebnis dieser Auswahl zeigt das Register Verknüpfungen nur die Links zum Monatsbericht Energieverbrauch und zum H/K-Zeitplan dritte Etag
Referenz für Bedienung Systemmanager Objekt Links OstZoneLab Monatsbericht Energieverbrauch Zeitplan Heizen/Kühlen dritte Etage WestZoneBüro Monatsbericht Energieverbrauch Zeitplan Heizen/Kühlen dritte Etage NordZoneBüro Monatsbericht Energieverbrauch Zeitplan Heizen/Kühlen dritte Etage 3 Als Ergebnis dieser Auswahl zeigt das Register Verknüpfungen nur die Links zum Monatsbericht Energieverbrauch und zum H/K-Zeitplan dritte Etage an, da diese allen drei Objekten gemeinsam sind.
3 Referenz für Bedienung Systemmanager Arbeitsbereich Verknüpfungen 1 Name Beschreibung Schaltflächen Links/Symbole Durch Klicken der Schaltfläche Links werden die Elemente als Textverknüpfungen angezeigt. Der aktuell im System Browser ausgewählte Anzeigemodus bestimmt, wie Text angezeigt wird. Text wird beispielsweise als Beschreibung, Name, Beschreibung plus Name oder Name plus Beschreibung angezeigt. Durch Klicken der Schaltfläche Symbole werden die Elemente als Symbolverknüpfungen angezeigt.
Referenz für Bedienung Grafik-Viewer 3 3.2 Grafik-Viewer Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zum Anzeigen und Steuern von Grafiken in Ihrer Einrichtung. Informationen zu den Vorgehensweisen oder Arbeitsabläufen finden Sie im Abschnitt mit den detaillierten Anweisungen. 3.2.1 Übersicht über den Grafik-Viewer Mit dem Grafik-Viewer zeigen Sie die Darstellungen Ihrer gebäudetechnischen Einrichtungen oder betriebstechnischen Anlagen an.
3 Referenz für Bedienung Grafik-Viewer Wenn Sie eine Grafik erstmals laden, ist der Erfassungsbereich einer Kamera im Grafik-Viewer noch nicht sichtbar. Sie müssen das Icon Abdeckungsbereich in der Symbolleiste des Grafik-Viewers klicken, um den Abdeckungsbereich einzelner Überwachungsgeräte in der Grafik zu betrachten. Die Register Bedienung und Erweiterte Bedienung zeigen die Geräteeigenschaften an, wenn der Erfassungsbereich sichtbar ist.
Referenz für Bedienung Grafik-Viewer 3 betrachtet. Die Objekteigenschaften werden ebenso im Register Bedienung oder Erweiterte Bedienung angezeigt. Die Grafik der Primärauswahl zeigt den Namen der Grafik und den Objektnamen gemäss Ihrer Auswahl unter Anzeige im System Browser an. Ferner werden die Eigenschaften der Primärauswahl auf den Registern Bedienung oder Erweiterte Bedienung und Detail-Log angezeigt. Das Register Verknüpfungen zeigt die mit dem ausgewählten Objekt verknüpften Objekte an.
3 Referenz für Bedienung Grafik-Viewer Im Grafik-Viewer ändert sich das Register Bedienung im Kontextbereich gemäss der neuen, sekundären Auswahl. Der System Browser zeigt die ursprüngliche Primärauswahl als Ausgangspunkt an. Wenn Sie im System Browser ein mit einer Grafik verknüpftes Objekt auswählen, zeigt der Grafik-Viewer die entsprechende Grafik an, und das dem Objekt zugehörige Symbol wird in der Grafik markiert. Dann zeigt das Register Bedienung die Objekteigenschaften der Auswahl an.
Referenz für Bedienung Grafik-Viewer 3 Bedien- und Konfigurationsmodus im Grafik-Viewer Grafik-Viewer: Bedien- und Konfigurationsmodus Grafik-Viewer-Fenstermodus Verhalten der Grafik-Viewer-Applikation Bedienung ● Engineering Der Grafik-Viewer wird wie folgt angezeigt: – Im Register Standard. – Das Register Text-Viewer wird angezeigt. ● Kann Grafikdateien erstellen, öffnen und bearbeiten. ● Der Grafik-Viewer wird wie folgt angezeigt: ● – Im Register Grafikeditor.
3 Referenz für Bedienung Grafik-Viewer ● ● ● ● Grafiken Symbole Vorlagen Manuelle und automatische Seiten Datenpunkt-Zugriffsrechte Datenpunkte werden in eine Grafik eingebunden, indem sie mit Elementen verknüpft werden. Diese Datenpunkte und Elemente können ausgewertet werden. Hierzu werden Ausdrücke definiert, die eine Grafik ergeben, in der dynamische Werte einer gebäudetechnischen Anlage, eines Gebäudes oder eines Geräts angezeigt werden können.
Referenz für Bedienung Grafik-Viewer 3 Erweitern Sie die Symbolansicht, um die detaillierten Eigenschaftsinformationen und Befehlsoptionen anzuzeigen. ● Das Status- und Bedienfenster wird manuell angezeigt, wenn Sie ein Objekt in einer Grafik rechtsklicken, mit dem Datenpunkte verknüpft sind. Sie können in Grafiken mehrere Status- und Bedienfenster anzeigen.
3 Referenz für Bedienung Grafik-Viewer Wert der Eigenschaft im Feld Ergebnis für die Eigenschaft des Elements angezeigt. ● Menüband: Wenn Sie eine Datenpunkteigenschaft ins Menüband ziehen, werden alle Grafiken, die mit dem Datenpunkt verknüpft sind, als Register im Arbeitsbereich angezeigt. ● Grafik-Zeichenbereich: Wenn Sie eine Datenpunkteigenschaft in den Zeichenbereich ziehen, wird das verknüpfte Datenpunktsymbol in der Grafik angezeigt.
Referenz für Bedienung Grafik-Viewer 3 Symbolleiste des Grafik-Viewers Mit der Symbolleiste des Grafik-Viewers können Sie zu den im Grafik-Viewer angezeigten Grafikseiten navigieren und damit arbeiten. Klicken Sie eine Symbolleisten-Schaltfläche, um sie auszuwählen. Symbolleiste des Grafik-Viewers im Bedienmodus Name Beschreibung Bearbeiten Schaltet zwischen Grafik-Viewer und Grafikeditor um. Hinweis: Wird nur angezeigt, wenn eine Lizenz für den Grafikeditor erkannt wird.
3 Referenz für Bedienung Grafik-Viewer Status- und Aktiviert oder deaktiviert die Anzeige des Status- und Bedienfenster anzeigen Bedienfensters. Erfassungsbereichsmod Wenn dieses Symbol verfügbar ist, können Sie die us Erfassungsbereiche in der Grafik betrachten. Wenn es nicht verfügbar ist, werden die Erfassungsbereiche in der Grafik nicht dargestellt. Seite einrichten Zeigt die Ansicht Seite einrichten für die aktuelle Grafik an.
Referenz für Bedienung Grafik-Viewer 3 Pluszeichen Vergrössern (+20%) Z Aktiviert den Modus Schnell-Zoom. Der Cursor wird zur Lupe, und Sie können einen Viewport direkt auf die aktive Grafik ziehen. Der vorherige Tool-Modus wird wiederhergestellt, sobald Sie die Taste loslassen. F5 Aktualisieren. Alle Ansichten werden aktualisiert. Alle geöffneten Grafiken werden neu geladen.
3 Referenz für Bedienung Grafik-Viewer 4 Aktueller Wert Zeigt den aktuellen Wert jeder Eigenschaft an. 5 Befehlsrückmeldung Wenn Sie einen Befehl auslösen, der zusätzliche Argumente erfordert, werden die entsprechenden Argumentfelder angezeigt, damit Sie ein oder mehrere Argumente eingeben, bevor Sie den Befehl senden. Sie müssen alle erforderlichen Informationen angeben, bevor der Befehl gesendet werden kann. Ein rot umrandetes Feld bedeutet, dass der Wert für diese Eigenschaft ungültig ist.
Referenz für Bedienung Grafik-Viewer 6 Befehlsbereich 3 Zeigt den Namen eines Befehls an, den Sie initiieren können. Ist an einer Befehlsschaltfläche rechts unten ein Dreiecksymbol zu sehen, gibt es zu dem Befehl mehrere Schaltflächen bzw. Optionen. Diese werden angezeigt, wenn Sie auf das Dreieck klicken. Manche Befehle werden sofort gesendet, nachdem Sie sie durch Klicken der Schaltfläche Befehl initiieren. Andere erfordern die Eingabe von Informationen, bevor sie gesendet werden können.
3 Referenz für Bedienung Grafik-Viewer Verbindungslinien zum Status- und Bedienfenster Die Sichtbarkeit der Verbindungslinie und ihres Verbindungspunkts wird folgendermassen gesteuert: ● Eine Verbindungslinie und ihr Verbindungspunkt sind nur sichtbar, wenn das Element sichtbar ist. ● Ein Element ist nur sichtbar, wenn der Layer, der das Element enthält, sichtbar ist. ● Ein Layer ist nur sichtbar, wenn eine Tiefe, die diesen spezifischen Layer enthält, sichtbar ist.
Referenz für Bedienung Grafik-Viewer 3 1 2 4 3 Navigationsansicht Name Beschreibung 1 Ausgewählte Tiefe Zeigt die aktive Tiefe an. Nutzen Sie das Dropdown-Menü, um die Auswahl in der Liste der verfügbaren Tiefen zu treffen. 2 Filtern Ermöglicht die Auswahl, wie die mit der ausgewählten Tiefe verknüpften Layers gefiltert werden. Sie können die Layer nach Disziplin oder nach Layern filtern. 3 Disziplin-Auswahl Zeigt die zum Filtern der verknüpften Layers verwendete Disziplin an.
3 Referenz für Bedienung Alarme 3.3 Alarme Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zur Bearbeitung von Alarmen in Desigo CC. Weitere Anweisungen finden Sie im Abschnitt Schritt für Schritt. 3.3.1 Alarmbearbeitung Wie Bediener über Alarme informiert werden Desigo CC Flex Client zeigt alle erkannten Alarme in der Alarmliste an mit jeweils einem Alarm pro Zeile. Dies ist der zentrale Ausgangspunkt für die Bearbeitung von Alarmen.
Referenz für Bedienung Alarme 3 müssen. Dies kann beispielsweise beinhalten, dass Sie einen Bericht ausdrucken, ein Formular ausfüllen, ein Dokument lesen usw. Gleichzeitig können Sie Befehle zur Alarmbearbeitung über die Alarmbeschreibung oben in dem Fenster genauso wie in der Alarmliste ausgeben. Weitere Anweisungen finden Sie unter Geführte Alarmbearbeitung [➙ 51].
3 Referenz für Bedienung Alarme ● Aktivitäten des Bedieners hinsichtlich der Alarmbearbeitung (z.B. Starten/Anhalten der Alarmbearbeitung, Quittieren/Zurücksetzen eines Alarms usw.). Diese Log-Daten stehen beim Generieren eines Aktivitäten-Logs zur Verfügung. ● Entwicklung der Alarme im System (z.B. Auftreten eines neuen Alarms, Quittieren/Zurücksetzen eines Alarms usw.) sowie Entwicklung der Massnahmenkatalog-Massnahmen in der geführten Alarmbearbeitung (z.B.
Referenz für Bedienung Alarme 3 Abb. 19: Alarmanzeige in der zugeklappten Übersichtsleiste 2 1 3 Abb. 20: Alarmanzeige in der eingeblendeten Übersichtsleiste 1 Hintergrundfarbe Gibt die Kategoriefarbe des Alarms an. Die konkreten Kategoriefarben sind abhängig vom Alarmschema. 2 Alarmzähler Zeigt an, wie viele Alarme insgesamt für diese Kategorie in der Alarmliste vorliegen (zweite Zahl) und wie viele davon unbearbeitet sind (erste Zahl). 3 Alarmkategorie Aussagekräftiger Name der Kategorie.
3 Referenz für Bedienung Alarme Wenn Sie den Mauszeiger über eine Alarmanzeige bewegen, zeigt ein Tooltip die folgenden Informationen an: ● Gesamtzahl der Alarme zu dieser Kategorie ● Gesamtzahl unverarbeiteter (nicht quittierte) Alarme zu dieser Kategorie ● Anzahl der quittierten Alarme zu dieser Kategorie 3.3.3 Alarmliste In der Alarmliste werden alle erkannten Alarme angezeigt mit jeweils einem Alarm pro Zeile. Dieses Fenster ist der zentrale Ausgangspunkt für die Bearbeitung von Alarmen.
Referenz für Bedienung Alarme 3 Titelleiste 3 Abhängig von Ihrer Auswahl wird in der Titelleiste der Alarmliste Folgendes angezeigt: ● Alarmliste, wenn kein Alarm in der Liste ausgewählt ist. ● Alarmort, wenn ein einzelner Alarm in der Liste ausgewählt ist. ● Anzahl der verarbeiteten Alarme, wenn mehrere Alarme in der Liste ausgewählt sind. ● Details zum angewendeten Filter, wenn ein Filter auf die Alarme angewendet wurde und aktuell kein Alarm verarbeitet wird.
3 Referenz für Bedienung Alarme 3.3.4 Fenster Freie Alarmbearbeitung Arbeitsbereich Freie Alarmbearbeitung 1 2 3 4 6 5 7 230 | 385 1 Alarmübersichtsleiste Enthält eine Reihe von Alarmanzeigen, die eine Übersicht über die Alarme im System geben. Weitere Informationen finden Sie unter Alarmanzeige [➙ 226] und Alarmübersichtsleiste [➙ 11]. 2 Alarmdetailleiste In einigen Konfigurationen werden Alarme, die eine unverzügliche Bearbeitung erfordern, gut sichtbar oben am Bildschirm angezeigt.
Referenz für Bedienung Alarme 7 Kontextbereich. 3 Wird standardmässig angezeigt und enthält zusätzliche Informationen, Aktionen und Ressourcen für das Objekt, das den Alarm auslöste. Folgende Register werden angezeigt: ● Bedienung/Erweiterte Bedienung: Sie können hier alle Eigenschaften der Alarmquelle anschauen sowie für das Objekt verfügbare Befehle/Aktionen betrachten und ausführen. ● Detail-Log: Sie können einen Detail-Log des aktuell ausgewählten Alarms anschauen.
3 Referenz für Bedienung Alarme 4 Alarmbeschreibung Enthält die Alarmschaltfläche, Alarmdetails und die Befehle zur Alarmbearbeitung für den aktuell verarbeiteten Alarm. Ausführliche Informationen finden Sie im Abschnitt Referenz [➙ 234]. Die Hintergrundfarbe entspricht der Farbe der Alarmkategorie, ist jedoch dunkler als diese. Das Symbol in der Alarmschaltfläche kennzeichnet, dass der Alarm in der geführten Alarmbearbeitung verarbeitet wird.
Referenz für Bedienung Alarme 1 3 4 5 2 6 3 1 Symbol, das eine verbindliche Massnahme kennzeichnet. 2 Massnahmenkennung. Diese Zahl kann, muss aber nicht der Ausführungsreihenfolge entsprechen. 3 Kurzbeschreibung des Massnahmentyps.
3 Referenz für Bedienung Alarme Farbe dargestellt, um anzuzeigen, dass sie durchgeführt wird. Wenn Sie eine Massnahme durchgeführt haben, zeigt ein grafisches Symbol deren Ergebnis an (erfolgreich oder fehlgeschlagen). ● Sie müssen die erste verbindliche Massnahme ausführen, bevor nachfolgende verbindliche Massnahmen ausgewählt und ausgeführt werden können. ● Ob die Massnahmen in einer vorgegebenen oder beliebigen Reihenfolge ausführbar sind, hängt von den Einstellungen der Geführten Alarmbearbeitung ab.
Referenz für Bedienung Alarme 3 Die Alarmbeschreibung ist der Ausgangspunkt für die Alarmbearbeitung. Sie können Befehle zur Alarmbearbeitung direkt aus der Alarmzeile heraus senden, indem Sie ein verfügbares Befehlssymbol klicken. Das genaue Erscheinungsbild der Alarmbeschreibung ist von den Client-Profilen abhängig. Welche Spalten in der Alarmbeschreibung angezeigt werden und in welcher Reihenfolge, hängt von der Spaltenanpassung ab.
3 Referenz für Bedienung Alarme – Pfad [Managementsicht] – Pfad [Applikationssicht] – Pfad [Technische Sicht] – Path [Physikalische Sicht] – Pfad [Betreibersicht] Abhängig von den konfigurierten System Browser-Ansichten können mehrere Spalten dieser Art vorhanden sein. Wie der Pfad angegeben wird, hängt vom Anzeigemodus ab. Meldungstext Text, der aus Folgendem besteht: ● Für Treiberalarme wird die neueste Meldung angezeigt, die bei einem Alarmübergang von dem Gerät gesendet wurde.
Referenz für Bedienung Alarme 3 Befehle Verfügbare Befehle für die Bearbeitung dieses Alarms [➙ 240]. Sie können direkt das Symbol/die Schaltfläche des Befehls klicken, um den jeweiligen Befehl zu senden. Die Spalte Befehle kann nicht verschoben oder vergrössert bzw. verkleinert werden. Alarmtext Zeigt Informationen zu Bedienern oder eingreifenden Kräften an, die für das den Alarm auslösende Objekt relevant sind.
3 Referenz für Bedienung Alarme Wird verarbeitet von Gibt an, welcher Benutzer einen Alarm bearbeitet. Je nachdem, auf welchem Desigo CC Client Sie arbeiten, kann Folgendes angezeigt werden: ● Installierter Client: [Computername]/[vollständiger Name des angemeldeten Benutzers] Wenn die Computer-/Benutzerdaten in der Konfiguration nicht angegeben wurden, wird stattdessen [localhost]+[Kurzname des Benutzers] angezeigt. ● Web-Client oder Web App Client: Web-Client/[vollständiger Name des Benutzers].
Referenz für Bedienung Alarme 3 3.3.7 Alarmschaltfläche Eine Alarmschaltfläche ist ein grafischer Hinweis, der auf der linken Seite der Alarmbeschreibung [➙ 234] angezeigt wird. Sie enthält eine grafische Zusammenfassung der wichtigsten Informationen zu diesem Alarm. Eine Alarmschaltfläche blinkt, bis Sie den entsprechenden Alarm quittieren.
3 Referenz für Bedienung Alarme Alarmschaltfläche und Bedeutung Schaltfläche Alarmstatus Nicht bearbeitet Quellenstatus Vorgeschlagene Aktion Zusatzinformationen Aktiv Alarm quittieren Der Alarm ist nicht ausgewählt und noch nicht quittiert oder Sie haben den Alarm zwar ausgewählt, müssen ihn aber noch quittieren. Die Alarmschaltfläche blinkt. Die Alarmanzeige in der Übersichtsleiste für diese Kategorie blinkt ebenfalls.
Referenz für Bedienung Alarme 3 3.3.8 Alarmbearbeitungsbefehle Befehl Beschreibung Zusatz-Info Quittieren Sie den Alarm Verfügbar bei Alarmstatus = Unverarbeitet und vorgeschlagene Aktion = Alarm quittieren. Alarm zurücksetzen In der schnellen/freien Alarmbearbeitung: Verfügbar bei Alarmstatus = Abschliessen und vorgeschlagene Aktion = Alarm schliessen. In der geführten Alarmbearbeitung: Verfügbar bei Alarmstatus = Rücksetzen und vorgeschlagene Aktion = Alarm zurücksetzen.
3 Referenz für Bedienung Alarme 3.3.9 Alarmstatus und vorgeschlagene Aktionen Alarmstatus Vorgeschlagene Aktion Symbol in Alarmschaltfläche Schnelle/Freie Alarmbearbeitung Geführte Alarmbearbeitung Nicht bearbeitet Alarm quittieren Der Alarm ist neu und wurde noch nicht bearbeitet. Das bedeutet, Sie haben den Alarm noch nicht ausgewählt oder Sie haben ihn ausgewählt aber noch nicht quittiert. Rücksetzen Ereignis zurücksetzen Nicht anwendbar.
Referenz für Bedienung Alarme Geschlossen 3.3.9.1 Alarm anhalten - Sie haben einen Alarm zurückgesetzt und der Quellenstatus ist wieder normal. Sie können den Alarm löschen. 3 Sie haben den Alarm beendet und können ihn nun löschen.
3 Referenz für Bedienung Alarme Workflow Geführte Alarmbearbeitung (mit obligatorischen Massnahmen) Quittierungsmodell Szenario ACK und Zurücksetzen erforderlich ● ● Alarmstatus Alarmbearbeitung wurde gestartet Nicht bearbeitet (und mindestens ein Zustandsänderung Alarmbearbeitungsbefehl gesendet) abwarten Alarmquelle wieder im Zustand Rücksetzen Ruhig Auf Zustandsänderung warten (wegen obligatorischer Massnahmen) Abschliessen Geschlossen ● ● Alarmbearbeitung wurde nicht gestartet (noch keine Ala
Referenz für Bedienung Alarme Optional ACK, kein Zurücksetzen ● ● 3 Alarmbearbeitung wurde gestartet Nicht bearbeitet (und mindestens ein Zustandsänderung Alarmbearbeitungsbefehl gesendet) abwarten Alarmquelle wieder im Zustand Auf Ruhig Zustandsänderung warten (wegen obligatorischer Massnahmen) Abschliessen Geschlossen ● ● Alarmbearbeitung wurde nicht gestartet (noch keine Alarmbearbeitungsbefehle gesendet) Alarmquelle wieder im Zustand Ruhig Nicht bearbeitet Auf Zustandsänderung warten (wegen obl
3 Referenz für Bedienung Alarme Kein ACK, kein Zurücksetzen Optional ACK, kein Zurücksetzen ● Abschliessen Geschlossen Alarmquelle wieder im Zustand Ruhig ● Alarmbearbeitung wurde gestartet Nicht bearbeitet (und mindestens ein Zustandsänderung Alarmbearbeitungsbefehl gesendet) abwarten Alarmquelle wieder im Zustand Abschliessen Ruhig Geschlossen ● ● Alarmbearbeitung wurde nicht gestartet (noch keine Alarmbearbeitungsbefehle gesendet) Nicht bearbeitet Abschliessen Geschlossen Alarmquelle wieder
Referenz für Bedienung Alarme 3 Untergeordnete Alarme eines Folgealarms Sie können einen Folgealarm erweitern, indem Sie das Feld Zähler klicken. Die untergeordneten Alarme eines Folgealarms werden unterhalb des übergeordneten Alams aufgeführt. Die untergeordneten Alarme sind immer nach Datum und Uhrzeit in aufsteigender Reihenfolge sortiert [➙ 246], unabhängig von der Sortierreihenfolge der Alarmliste.
3 Referenz für Bedienung Zeitplanung 3.4 Zeitplanung Der Zeitplaner der Managementplattform bietet folgende Möglichkeiten: ● Einrichten von Zeitplänen zur Automatisierung des Anlagenbetriebs: Zeitpläne können auf Wochen- oder Tagesbasis erstellt werden. Sie können für jeden Wochentag einen separaten Zeitplan erstellen. So können Sie beispielsweise festlegen, dass die Heizung am Montag und Freitag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr arbeitet.
Referenz für Bedienung Zeitplanung 3 die Uhrzeit, wann der Befehl ausgeführt wird, das Start- und Enddatum und die Wiederholungshäufigkeit. Mit BACnet-Kalendern können Sie ein Zeitplanereignis übersteuern. Insofern können Sie Kalender als Ausnahmezeitpläne betrachten, die nur aus Datumswerten bestehen. Beim Erstellen eines Kalenders können Sie ein bestimmtes Datum (15. Januar), einen Datumsbereich (1. bis 31. August) oder eine Woche und einen Tag auswählen, wann die Ausnahme aktiv sein soll (3.
3 Referenz für Bedienung Zeitplanung 250 | 385 Name Beschreibung 1 Zeitplanname Zeigt den Namen des Zeitplans. 2 Symbolleiste Toolbar Enthält folgende Symbole: Neu: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, einen neuen Managementstations-Zeitplan, einen neuen BACnet-Kalender, einen neuen Managementstations-Kalender oder eine neue BACnet-Befehlstabelle. Speichern: Speichert den Zeitplan im System.
Referenz für Bedienung Zeitplanung 3 Register 3 Vier Register werden angezeigt: Zeitplaneinträge, Verknüpfte Objekte, Ausnahmen und Konfiguration. Zeitplaneinträge: Zeigt eine Liste mit Einträgen für das ausgewählte Datum an. Verknüpfte Objekte: Mit dem Zeitplan verknüpfte Objekte. Objekte können Sie in ein beliebiges Register ziehen und sie zu dem Zeitplan hinzufügen. Wenn Sie Objekte in einem anderen Register ablegen als dem Register Verknüpfte Objekte, wird das Register Verknüpfte Objekte aktiviert.
3 Referenz für Bedienung Zeitplanung 5 Zeitplan Bei der ersten Anzeige oder Aktualisierung ist standardmässig das aktuelle Datum ausgewählt. Register Tag: Zeigt einen Zeitplan zu dem in der Datumsauswahl ausgewählten Tag an. Bei gewähltem Kontrollkästchen Detail sind Kalendereinträge, Wochenplaneinträge und AusnahmeZeitplaneinträge zu sehen. Das Register Tag enthält auch eine horizontale Zeitleiste, die die aktuelle Uhrzeit angibt. Register Woche: Zeigt den Wochenzeitplan an.
Referenz für Bedienung Zeitplanung 3 Name Beschreibung 1 Schaltfläche Neu Öffnet einen neuen Kalendereintrag. 2 Angelegte Zeitpläne Zeigt eine Liste der Zeitpläne, die auf den Kalender Bezug nehmen. Wenn Sie auf einen Zeitplan in diesem Abschnitt klicken, werden Daten über das Objekt zum Register Bedienung oder Erweiterte Bedienung gesendet.
3 Referenz für Bedienung Zeitplanung Name Beschreibung 1 Schaltfläche Neu Öffnet eine neue Befehlstabelle. 2 Symbolleiste Toolbar Enthält folgende Symbole: Neu: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, einen neuen Managementstations-Zeitplan, einen neuen BACnet-Kalender, einen neuen Managementstations-Kalender, eine neue BACnetBefehlstabelle oder einen neuen Managementstations-Trigger. Speichern: Speichert das Befehlsobjekt im System.
Referenz für Bedienung Zeitplanung 3 Zeitplaneinträge hinzugefügt wird. Der letzte Zustand des Tages wird nach 24:00 Uhr erst beibehalten, wenn der Eintrag des Tageszeitplans für den Folgetag ausgelöst wird. Beispiel 1: Aktiv-Wert: 50, Inaktiv-Wert: 60: Zeitraume für den Zeitplan (Aktiv: 12:00 Uhr, Inaktiv: 9:00 Uhr, Aktiv: 18:00 Uhr) In diesem Beispiel wird der auf 18:00 Uhr festgelegte Status Aktiv des Zeitplans bis 9:00 des Folgetags beibehalten.
3 Referenz für Bedienung Zeitplanung Beispiel 2: Aktiv-Wert: 50, Inaktiv-Wert: 60: Zeitraum für den Zeitplan (Aktiv: 9:00 Uhr, Inaktiv: 18:00 Uhr) In diesem Beispiel wird der auf 18:00 Uhr festgelegte Status Inaktiv des Zeitplans bis 9:00 des Folgetags beibehalten. Um 24:00 Uhr findet keine Wertänderung statt.
Referenz für Bedienung Zeitplanung 3 Dies liegt daran, dass der Status Inaktiv beibehalten wird, da um 24:00 Uhr kein Eintrag "Aktiv" für 12:00 Uhr gefunden wird. Wenn nach 24:00 Uhr kein Eintrag vorhanden ist, wird standardmässig der Status Inaktive angenommen. Wenn jedoch der Status Inaktiv beendet werden soll, muss um 24:00 Uhr ein Eintrag Aktiv hinzugefügt werden. Bei Nachtschichten wird empfohlen, einen Wochenplan zu erstellen.
3 Referenz für Bedienung Zeitplanung Der Tagesplan löst um Mitternacht den Wert Inaktiv aus. Der letzte Zustand des Tages wird nach 24:00 Uhr erst beibehalten, wenn der Eintrag des Tageszeitplans für den Folgetag ausgelöst wird. Betrachten Sie einen Zeitplan mit den Zeiträumen, Aktiv: 12:00 Uhr, Inaktiv: 9:00 Uhr, Aktiv: In diesem Fall wird, obwohl der Wert um 18:00 Uhr auf Aktiv gesetzt ist, um zirka. 23:59 Uhr von Aktiv auf Inaktiv umgeschaltet. Nach Mitternacht wechselt dieser Wert um 12.
Referenz für Bedienung Zeitplanung 3 Name Beschreibung 1 Zeitplanname Zeigt den Namen des Zeitplans. 2 Symbolleiste Toolbar Enthält folgende Symbole: Neu: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, einen neuen Managementstations-Zeitplan, einen neuen BACnet-Kalender, einen neuen Managementstations-Kalender oder eine neue BACnet-Befehlstabelle. Speichern: Speichert den Zeitplan im System.
3 Referenz für Bedienung Zeitplanung 5 Zeitplan Bei der ersten Anzeige oder Aktualisierung ist standardmässig das aktuelle Datum ausgewählt. Register Tag: Zeigt einen Zeitplan zum in der Datumsauswahl ausgewählten Tag an. Bei gewähltem Kontrollkästchen Detail sind Kalendereinträge, Wochenplaneinträge und AusnahmeZeitplaneinträge zu sehen. Das Register Tag enthält auch eine horizontale Zeitleiste, die die aktuelle Uhrzeit angibt. Woche: Zeigt den Wochenzeitplan an.
Referenz für Bedienung Zeitplanung 3 Name Beschreibung 1 Schaltfläche Neu Öffnet einen neuen Kalendereintrag. 2 Angelegte Zeitpläne Zeigt eine Liste der Zeitpläne, die auf den Kalender Bezug nehmen. 3 Symbolleiste Toolbar Enthält folgende Symbole: Neu: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, einen neuen Managementstations-Zeitplan, einen neuen BACnet-Kalender, einen neuen Managementstations-Kalender oder eine neue BACnet-Befehlstabelle. Speichern: Speichert den Kalender im System.
3 Referenz für Bedienung Zeitplanung Name Beschreibung 1 ZeitbereichsBildlaufleiste Ermöglicht Ihnen, den Zeitbereich von Zeitplänen zu steuern. 2 Zeitplanname Zeigt den Namen des Zeitplans an, gefolgt von Zeitplandetails in der Zeile darunter. 3 Zeitplandetails Wenn Sie den Mauszeiger über ein Intervall halten, wird ein Tooltip mit Zeitplandetails angezeigt. Intervalle zeigen auch Basisinformationen mithilfe von Farbcodierung und Skalenstrichen an. Zeitplandetails sind schreibgeschützt.
Referenz für Bedienung Zeitplanung 3 ● Wurden dem Zeitplan Farben über die Texttabelle zugewiesen, erscheinen diese in der Zeitachse. ● Wurden dem Zeitplan keine Farben über die Texttabelle zugewiesen, ist die Standardfarbe Blau.
3 Referenz für Bedienung Berichte 3.5 Berichte Die Hauptfunktion von Berichte-Applikation in Desigo CC ist das Erfassen von Daten aus dem Laufzeitsystem und die Darstellung dieser Daten in anpassbarer Weise. Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zu den Desigo CC Berichten. Informationen zu den Vorgehensweisen finden Sie im Abschnitt mit den detaillierten Anweisungen. 3.5.1 Übersicht über Reports Ein Bericht ist eine formatierte und organisierte Präsentation von Daten.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Eigenschaftsname, Eigenschaftsbeschreibung, Einheit, Auflösung, Mindest- und Höchstwert usw. So besitzt die Eigenschaft Aktueller Wert beispielsweise Attribute wie Einheit, Auflösung, Typ, Beschreibung usw. Der Berichttyp Objekte enthält auch Informationen über diese Attribute.
3 Referenz für Bedienung Berichte Einschränkungen Die folgenden Beschränkungen gelten für den Aktivitätenbericht.
Referenz für Bedienung Berichte ● ● ● 3 Wenn Sie einer Aktivitätentabelle einen Bedingungsfilter hinzufügen wollen, können Sie den OR-Operator nicht zwischen zwei in unterschiedlichen Spalten befindlichen Filterausdrücken anwenden. Sie können den OR-Operator nur zwischen zwei Filterausdrücken derselben Spalte einsetzen. Sie können den Operator NOT nicht im Bedingungsfilter einer Aktivitätentabelle einsetzen. So ist beispielsweise NOT 'Action' = "Add Camera" ungültig.
3 Referenz für Bedienung Berichte Objektort Objektort [Applikationssicht] Objektort [Aktuelle Sicht] Objektort [Managementsicht] Beobachterbeschreibung Beobachtername Beobachterbezeichner Beobachterort Beobachterkennung (Intern) Alias [Objekt] Alias [Beobachter] ● ● ● Wenn Sie einer Alarmdetailtabelle einen Bedingungsfilter hinzufügen wollen, können Sie den OR-Operator nicht zwischen zwei in unterschiedlichen Spalten befindlichen Filterausdrücken anwenden.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Objektort [Managementsicht] Objektkennung [Intern] Objekteigenschaft Beobachterbeschreibung Beobachtername Beobachterbezeichner Beobachterort Beobachterkennung (Intern) Alias [Objekt] Alias [Beobachter] Einheit ● ● ● Wenn Sie einer Alarmdetailtabelle einen Bedingungsfilter hinzufügen wollen, können Sie den OR-Operator nicht zwischen zwei in unterschiedlichen Spalten befindlichen Filterausdrücken anwenden.
3 Referenz für Bedienung Berichte Quellenbezeichner [Managementsicht] Quellenort [Applikationssicht] Quellenort [Aktuelle Sicht] Quellenort [Managementsicht] Quellenkennung [Intern] Eigenschaft Qualität Vorherige Qualität Alias [Beobachter] Alias [Quelle] ● ● ● ● Wenn Sie einer Tabelle Alle Logs einen Bedingungsfilter hinzufügen wollen, können Sie den OR-Operator nicht zwischen zwei in unterschiedlichen Spalten befindlichen Filterausdrücken anwenden.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Hinweis: Sie können Trenddiagramme und Trendtabellen nicht in Massnahmenkatalogberichten einsetzen, da diese Elemente bei der Ausführung eines Berichts aus der Geführten Alarmbearbeitung heraus keine Daten anzeigen. In folgenden Szenarien können Sie Informationen eingeben: ● Der Alarm wird erstmals bearbeitet; die Massnahme ist als wiederholbar konfiguriert und in Bearbeitung. ● Sie wählen denselben Alarm für eine wiederholbare Massnahme, die noch nicht beendet ist.
3 Referenz für Bedienung Berichte 3.5.2.1 3 Menüband Berichte Enthält diverse Register und Gruppenfelder zur Erstellung einer Berichtsdefinition. Das Menüband enthält folgende Register: Start [➙ 274], Filtern [➙ 291], Layout [➙ 299], Daten [➙ 301] und Einstellungen [➙ 302]. Hinweis: Das Menüband Berichte wird nur angezeigt, wenn Sie eine neue Berichtsdefinition erstellen oder eine bestehende Definition wählen.
Referenz für Bedienung Berichte A6V10415471_de_a_40 3 Ausführen als Öffnet ein Untermenü, in dem Sie in einer Liste der in Desigo CC unterstützten Sprachen eine Sprache wählen können. Für die Ausführung von Berichten werden diverse Sprachen unterstützt: en- US, fr-CA. Stopp Stoppt die Ausführung des gewählten Berichts. Dieser Befehl ist nur während der Ausführung eines Berichts verfügbar.
3 Referenz für Bedienung Berichte Importieren Importiert die Berichtsdefinitionen und Logos. Importieren ist nur verfügbar, wenn im System Browser der Berichtordner gewählt ist. Symbolleiste Berichte für Massnahmenkataloge 3.5.2.2 Benutzereingabe speichern Speichert die alarmbearbeitungsrelevanten Informationen, die Sie im Bericht für Bedienvorgänge erfasst haben, wenn dieser für einen gewählten Alarm in der schnellen oder Geführten Alarmbearbeitung ausgeführt wird.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Tabellenübersicht Tabellentyp Standardspalten Tabelle ● Objekte und ihre Erweiterunge n: Zeitplan und Verknüpfunge n A6V10415471_de_a_40 Zusätzliche Spalten Folgende ● Standardspalten werden angezeigt: Objektbeschreibu ng Objektbezeichner - Funktion - Disziplin - Subdisziplin - Typ - Subtyp - Hauptwert ● Folgende Spalten sind spezifisch für Zeitplanobjekte: - Wochenzeitplan - Ausnahmen - Befehligte Objekte - Wirksamer Zeitraum ● Folgende Spalten sind spezifisch f
3 Referenz für Bedienung Berichte Aktive Alarme ● 276 | 385 Kategorie ● Ursache ● Zustand ● Objektbezeichner ● Objektbeschreibu ng ● Disziplin ● Subdisziplin ● Erstellungsdatum/ Zeit ● Objekteigenschaft ● Quellenstatus ● Unterstützt die folgenden ● zusätzlichen Spalten: - Alias ● - Verfügbare Kommandos - Kundentext - Alarm-ID -Alarmstatustext - Wird verarbeitet von ● - Anweisung - Wartung - Ort - Name - Objektbezeichner [Applikationssicht] - Objektbezeichner [Aktuelle Sicht] - Objekt
Referenz für Bedienung Berichte Aktivitäten A6V10415471_de_a_40 ● Auslösezeit ● Objektbeschreibu ng ● Objektbezeichner ● Aktion ● Logtyp ● Vorheriger Wert ● Wert ● Status ● Benutzername ● Managementstati on ● Meldungstext ● Anhang ● Unterstützt die folgenden ● zusätzlichen Spalten: - Alias [Verknüpfte Objekte] ● - Alias [Objekt] - Beschreibung verknüpftes Objekt - Bezeichner verknüpftes Objekt - Ort verknüpftes Objekt ● - Name verknüpftes Objekt - Name verknüpftes Objekt [Intern]
3 Referenz für Bedienung Berichte Alarme 278 | 385 ● Alarmzeit ● Alarmzustand ● Alarmkategorie ● Alarmursache ● Alarm-ID ● Objektbeschreibu ng ● Objektbezeichner ● Benutzername ● Unterstützt die folgenden zusätzlichen Spalten: - Alias [Objekt] - Alias [Beobachter] - Disziplin - DPEBeobachter - Alarmmeldungstext - Alarmmodus - Alarmquelle - Alarmwert - Alarmabgang - Alarmdetails - Prioritätskategorie - Objektbezeichner [Applikationssicht] - Objektbezeichner [Aktuelle Sicht] - Objektbezei
Referenz für Bedienung Berichte Alarmdetails A6V10415471_de_a_40 ● Folgende ● Standardspalten werden in der Tabelle Übergeordnetes Element angezeigt: - Alarmzeit - Alarmkategorie - Alarmursache - Alarm-ID Objektbeschreibu ng Objektbezeichner Unterstützt die folgenden zusätzlichen Spalten: - Alias [Objekt] - Alias [Beobachter] - Disziplin - DPEBeobachter - Alarmmeldungstext - Alarmmodus - Alarmquelle - Alarmwert - Alarmabgang - Alarmdetails - Prioritätskategorie - Objektbezeichner [Applikationssicht] -
3 Referenz für Bedienung Berichte BACnetEreignisinfor mation BACnetAlarmübersic ht 280 | 385 ● ZeitstempelStörung ● Ereignisfreigabe ● Quittierte Übergänge ● Gerätebeschreibu ng ● Off-Normal Ereignisstempel ● Normaler Ereignisstempel ● Ereignispriorität Off-Normal ● Meldungstyp ● Alarmzustand ● Objekt-ID ● Normale Ereignispriorität ● Ereignisprioritätsf ehler ● Quittierte Übergänge ● Gerätebeschreibu ng ● Alarmzustand ● Objekt-ID BACnet● Ereignisregist ● rierungsübersi ●
Referenz für Bedienung Berichte Trends A6V10415471_de_a_40 ● DatumZeit ● Wert ● Einheit ● Qualität ● Unterstützt die folgenden ● zusätzlichen Spalten: - Validierungsprofil - Objektversion 3 Unterstützt den Namens, Bedingungs-, Zeit- und Zeilenfilter. Der Bedingungsfilter wird jedoch in den Spalten Objektversion und Validierungsprofil nicht unterstützt. ● Unterstützt mehrere Namensfilter nicht. ● Nur die Spalte Datum/Zeit kann sortiert werden.
3 Referenz für Bedienung Berichte Alle Logs 282 | 385 ● Alarmkategorie ● Logtyp ● Alarm-ID ● Alarmzeit ● Vorheriger Wert ● Alarmmeldungste xt ● Qualität ● Datum/Uhrzeit ● Satztyp ● Alarmursache ● Alarmzustand ● Vorherige Qualität ● Quellenbeschreib ung ● Aktion ● Quelleneigenscha ft ● Wert ● Einheit ● Unterstützt die folgenden zusätzlichen Spalten: - Aktionsdetails - Aktionsergebnis - Alarm-ID - Alias [Beobachter] - Alias [Quelle] - Anhang - Disziplin - Alarmmodus - Al
Referenz für Bedienung Berichte Untergeordne ● te Elemente ● Objekt-ID ● Objektort ● Objekteigenschaft Untergeordne ● te Aktivitäten ● Auslösezeit Objektbezeichner ● Objekteigenschaft ● Logtyp ● Aktion ● Status ● Vorheriger Wertetext ● Werttext ● Benutzername ● Managementstati on ● Meldungstext Alarmzeit ● ● Objekt-ID ● Alarmzustand ● Alarmkategorie ● Alarmursache ● Alarm-ID ● Objektbezeichner ● Objekteigenschaft ● Benutzername Untergeordne ● te Trends ● ● Objek
3 Referenz für Bedienung Berichte Dialogfeld Spalten auswählen Wenn Sie einem Bericht eine Tabelle hinzufügen, können Sie im Dialogfeld Spalten wählen Spalten hinzufügen, entfernen oder löschen. Komponenten des Dialogfelds Spalten auswählen Beschreibung 284 | 385 Register Übergeordnetes Element Hier können Sie übergeordnete Spalten in der Tabelle hinzufügen, entfernen oder neu anordnen. Objekttyp (Wird nur bei einer Datenpunkttabelle angezeigt.) Führt die Objektsammlung auf.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Ausgewählte Spalten Zeigt die obligatorischen Spalten einer gewählten Tabelle an. Sie können der Liste gewählter Spalten weitere Spalten hinzufügen, indem Sie das Kontrollkästchen der Spalte in der Liste Verfügbare Spalten aktivieren. Standard auswählen Wählt die Standardspalten in der Liste Verfügbare Spalten. Löschen Hebt die Wahl aller Spalten mit Ausnahme der obligatorischen Spalten auf. Die Liste Verfügbare Spalten zeigt nur obligatorische Spalten an.
3 Referenz für Bedienung Berichte Informationen zum Trends-Plot und seiner Konfiguration finden Sie unter TrendPlot konfigurieren [➙ 121]. Die Werte werden in skalierten Einheiten angezeigt (sofern konfiguriert). Weitere Informationen finden Sie unter Skalierte Einheiten von Werten. Gruppenfeld Text Präsentiert eine Beschriftung, die Sie zu einer Berichtsdefinition hinzufügen können. Beschriftungen (Leer, Seite und Bericht) können Sie im Kopf/Fusszeilenabschnitt bzw.
Referenz für Bedienung Berichte 3 INHALT ZUSTAND Erfolgreich – Wird angezeigt, wenn die Ausführung des Inhalt-Providers erfolgreich ist. Abgebrochen – Wird angezeigt, wenn die Ausführung des Inhalt-Providers angehalten wird oder fehlschlägt. INHALT FEHLERZUSTAN D Liefert zusätzliche Informationen über die Inhalt-Ausführung. Dies ist unabhängig vom Inhalt-Zustand.
3 Referenz für Bedienung Berichte BERICHT AKTIVITÄT Zeigt Detailinformationen über die Berichterstellungsaktivität an. BERICHT FORTSCHRITT Zeigt den Fortschritt der Berichtausführung an: Ist ein stetiger Fortschritt möglich, wird eine Zahl zwischen 0 und 100 angezeigt. Ist kein stetiger Fortschritt möglich, erscheint die Meldung In Bearbeitung. BERICHT ÜBERSICHT Zeigt die Übersicht an.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Hochladen Fügt der Liste Verfügbare Logos ein neues Logo hinzu. Hinweis: Diese Schaltfläche Hochladenwird erst verfügbar, wenn ein gültiger Pfad und ein Dateiname gewählt wurden. Miniaturansicht Stellt ein Bild in Miniaturansicht dar. Logo-Name Wird als Logo-Name gespeichert. Der Logo-Name muss eindeutig sein. Löschen Löscht gewählte Logos. Hinweis: Diese Schaltfläche Löschen wird erst verfügbar, wenn ein Logo gewählt wurde.
3 Referenz für Bedienung Berichte überschrieben. Wenn Sie neue Einträge hinzufügen bzw. vorhandene Einträge ändern oder aus der verknüpften Textgruppe löschen, zeigt das Steuerelement bei jedem Ausführen des Berichts die aktualisierten Werte an. Wird die Textgruppe gelöscht, zeigt eine Meldung an, dass die Gruppe nicht mehr verfügbar ist.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Gruppenfeld Optionen Im Gruppenfeld Optionen sind die folgenden zusätzlichen Optionen im Register Start verfügbar: ● In Verknüpfungen anzeigen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen beim Erstellen einer Berichtsdefinition, um einen Standardbericht zu erstellen. Wenn Sie ein Objekt im System Browser wählen, wird dieser Standardbericht als Link im Register Verknüpfungen angezeigt.
3 Referenz für Bedienung Berichte Standardnamensfilter kann mit einem * ersetzt werden, um die Daten aus allen Sichten aller konfigurierten Systeme in einer verteilten Umgebung abzurufen. Sie können Namensfilter über das Dialogfeld Namensfilter hinzufügen. Dialogfeld Namensfilter Verwenden Sie das Dialogfeld Namensfilter, um Namensfilter-Bedingungen hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu löschen. Wenn das Dialogfeld geschlossen wird, wird der neue Namensfilter auch dem Gruppenfeld Namensfilter hinzugefügt.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Validieren Prüft, ob der gesetzte Filter gültig ist oder nicht. Hinweis: Wird nur bei der Tabelle Trends, Trenddiagramm und Grafikdiagramm angezeigt. Akzeptieren Akzeptiert die an einem Namensfilter vorgenommenen Änderungen. Diese Schaltfläche wird erst verfügbar, wenn eine Änderung an einem vorhandenen Namensfilter vorgenommen wird. Neu Fügt der Namensfilterliste einen neuen Namensfilter hinzu.
3 Referenz für Bedienung Berichte Platzhalterzeichen in Namensfiltern (für verteilte Systeme): ● Um die Details aller Analog Output-Objekte aller Systemgeräte anzuzeigen, die in allen konfigurierten Systemen in einer verteilten Umgebung vorhanden sind, geben Sie in der Berichtsdefinition den folgenden Namensfilter an: “*.ManagementView:ManagementView.FieldNetworks.*.AO*”.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Wenn Sie einen Bedingungsfilter erstellen, müssen Sie den Datentyp der Eigenschaft kennen, auf die Sie den Filter anwenden wollen. Es folgen einige Beispiele, die Ihnen helfen sollen, Bedingungsfilter ohne Syntaxfehler zu erstellen. 1. Wenn eine Eigenschaft Textdaten anzeigt, z.B. eine Zeichenkette oder eine Aufzählung, muss der Wert in doppelten Anführungszeichen eingeschlossen werden.
3 Referenz für Bedienung Berichte Komponenten des Dialogfelds Bedingungsfilter 296 | 385 Feld Beschreibung Filtertyp Wird nur angezeigt, wenn eine Tabelle Objekte in der Berichtsdefinition gewählt wird. Sie können die Objekttypbeschreibung eingeben, nach der Sie die Objekttypen filtern wollen, die in der Dropdown-Liste Typ angezeigt werden soll. Wenn Sie z.B. möchten, dass die Dropdown-Liste Typ alle Objekte des Typs BACnet anbietet, geben Sie als Filtertyp BACnet ein.
Referenz für Bedienung Berichte Verfügbare Spalten 1) 3 Führt alle verfügbaren Spalten einer gewählten Tabelle auf. Bei einer Tabelle Objekte werden die Spalten, die dem in Typ gewählten Objekttyp entsprechenden, aufgeführt. Im Falle der Tabelle Objekte werden folgende Angaben angezeigt: ● Allgemeine Spalten, die auf alle Objekttypen zutreffen. Diese werden oben in der Liste aufgeführt. Dazu gehören z.B. Disziplin, Objektname, Objektbeschreibung usw.
3 Referenz für Bedienung Berichte Komponenten des Dialogfelds Zeitfilter Feld Beschreibung Datum/Zeitangabe Zeigt LOKAL an, wenn das Kontrollkästchen Datum/Zeit im UTC-Format im Register Start nicht aktiviert ist. Spalten wählen Wird nur angezeigt, wenn eine Tabelle Alarme, Alle Logs oder Aktivitäten in der Berichtsdefinition gewählt ist. Welche Einträge in der Dropdown-Liste angeboten werden, hängt von der gewählten Tabelle ab und erlauben Ihnen, die Informationen entsprechend zu filtern.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Benutzerdefiniert Die Option Benutzerdefiniert ermöglicht es, Datum und Uhrzeit nach Bedarf einzustellen. Bei aktivierter Option Benutzerdefiniert ist das Feld Von/Bis verfügbar. Das Bis-Datum muss grösser sein als das Von-Datum. Ist das BisDatum kleiner als das Von-Datum, wird das Bis-Feld in Rot hervorgehoben, und eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Sie den Mauszeiger darauf halten.
3 Referenz für Bedienung Berichte 3.5.2.4 Register Layout Das Register Layout ermöglicht, das Format der Layout-Elemente einer Berichtsdefinition zu definieren. Es enthält folgende Gruppenfelder: Gruppenfeld Seite einrichten Im Gruppenfeld Seite einrichten können Sie Ausrichtung, Seitengrösse und Ränder der Berichtsdefinition festlegen.
Referenz für Bedienung Berichte Element, und nutzen Sie folgende Symbole: Auf Nach unten , Ab , Nach oben 3 und . Ist nur ein Element vorhanden, oder gibt es mehrere Elemente, ohne dass ein spezifisches Element gewählt ist, sind alle vier Symbole deaktiviert. Gruppenfeld Position Das Gruppenfeld Position ermöglicht, die Position der Layout-Elemente einer Berichtsdefinition anzupassen. Abb.
3 Referenz für Bedienung Berichte 3.5.2.5 Register Daten Im Register Daten können Sie den Ort festlegen, von dem die Daten abgerufen werden sollen, wenn Sie den Bericht ausführen. Sie können auf diesem Register auch den Grafikfilter definieren. Wenn Sie eine der Optionen aus dem Gruppenfeld Tabelle gewählt haben, wird dieselbe Option auch im Dialogfeld Bedingungsfilter gewählt. Jede Änderung der Wahl spiegelt sich auch im Dialogfeld Bedingungsfilter.
Referenz für Bedienung Berichte A6V10415471_de_a_40 3 303 | 385
3 Referenz für Bedienung Berichte Komponenten des Dialogfelds Berichtausgabe Feld Beschreibung Berichtformat Führt die folgenden unterstützten Dateiformate auf: PDF [➙ 305] Excel [➙ 305] CSV XML – Dieses Format ist nur verfügbar, wenn Sie die entsprechende Lizenz besitzen. Hinweis 1: Gemäss EMC-Anforderung wird das CSV-Berichtformat unterstützt, um Trendberichte in das CSV-Format exportieren zu können.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Ändern Ermöglicht das Ändern eines vorhandenen BerichtausgabeDefinitionseintrags. Hinzufügen Fügt einen Berichtausgabe-Definitionseintrag der Ausgabe-Definitionsliste hinzu. Hinweis: Diese Schaltfläche ist nicht verfügbar, wenn die Dropdown-Liste Ziele leer ist. Liste der Ausgabedefinition Zeigt die vorhandenen Berichtausgabe-Definitionseinträge an. Löschen Löscht die gewählte Berichtausgabedefinition.
3 Referenz für Bedienung Berichte konfiguriert ist. Wenn die Grösse des Dokuments das Excel-Maximum von 1000 Arbeitsblättern oder 1.048.575 Zeilen überschreitet, wird für die nächsten Datensätze eine neue Excel-Datei erstellt. Ein Excel-Dokument enthält alle Berichtelemente der Berichtsdefinition mit den entsprechenden Ausgabedaten in der benutzerdefinierten Konfiguration. Formularsteuerelemente der Berichtsdefinition sind im Excel-Dokument nicht vorhanden.
Referenz für Bedienung Berichte 3 In einem verteilten System stoppt die Erstellung der PDF- oder XLS-Dokumente, wenn Sie auf ein anderes System wechseln. Die ausstehenden Dokumente sind während dieses Vorgangs nicht verfügbar, wenn das Dokument wahrscheinlich in mehrere Dokumente aufgeteilt werden muss. Sie können entscheiden, ob Sie mit der Erzeugung der Dokumente fortfahren möchten, indem Sie die beim Umschalten auf ein anderes System angezeigten Dialogfeldoptionen bestätigen.
3 Referenz für Bedienung Berichte Komponenten der Berichtausgabeordner-Konfiguration Feld Beschreibung Alias Zeigt den Namen des Zielordners an. Wenn Sie Datei als Zieltyp wählen, wird dieser Name in der Dropdown-Liste Datei der Liste Ziel des Dialogfelds Berichtausgabedefinition angezeigt. Pfad Zeigt den Pfad an, den Sie mithilfe der Schaltfläche Durchsuchen gewählt haben. Sie können maximal 100 Ordnerpfade konfigurieren. Wird die Höchstzahl von 100 überschritten, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Referenz für Bedienung Berichte 3 Das Dialogfeld Email-Kontakte wird angezeigt, wenn Sie Email als Zieltyp wählen und dann die Schaltfläche Kontakte wählen klicken. Das Dialogfeld bietet eine Liste aller in der Kontaktauswahlliste mit Email-Adressen konfigurierter Empfänger, die Sie filtern und in der Sie Ihre Wahl treffen können.
3 Referenz für Bedienung Berichte Komponenten des Dialogfelds Email-Kontakte Feld Beschreibung Kontaktwahl Zeigt die Namen der konfigurierten Kontakte im Adressbuch an, gefolgt von den Email-Adressen in Klammern. Diese Liste ist alphabetisch sortiert. Hinweis: Pro Empfänger können bis zu drei verschiedene Email-Adressen konfiguriert sein. Listeneinträge filtern Ermöglicht die Eingabe eines Filters.
Referenz für Bedienung Berichte Aufgeführte Email-Adresse des konfigurierten Kontakts im Adressbuch gelöscht 3 Empfänger aus dem Adressbuch gelöscht Zieltyp - Drucker Das Dialogfeld Berichtausgabedefinition bietet die Möglichkeit, eine Berichtausgabedefinition an einen Drucker zu senden. Sie können alle oder die ersten 100 (Standard) Seiten drucken. Den Standardwert können Sie ändern, indem Sie die Anzahl der zu druckenden Seiten eingeben.
3 Referenz für Bedienung Berichte 3.5.2.7 Abschnitt Berichtmanagement Im Abschnitt Berichtmanagement werden während der Berichtausführung der Status der Berichtausführung, z.B. der Status der PDF-/XLS-Dokumenterstellung, angezeigt. Der Berichtausführungs- /-generierungsmodus wird als Ausführungsmodus bezeichnet. Er ermöglicht auch eine schnelle und einfache Navigation zu verschiedenen Bericht-Momentaufnahmen.
Referenz für Bedienung Berichte 3.5.2.8 3 Ausführungsstart Zeigt Startdatum und -uhrzeit der Ausführung an. Aktion Zeigt die Schaltfläche Stoppen an, wenn die Ausführung eines Berichtobjekts beginnt. Ist die Ausführung beendet, wird die Schaltfläche Stoppen zur Schaltfläche Löschen. Progress Zeigt den Ausführungsfortschritt in einer Fortschrittsleiste an. Zusammenfassung Zeigt die Ausführungsübersicht an. Beispiel: Wenn ein BACnet-Gerät nicht verfügbar bzw.
3 Referenz für Bedienung Berichte Verknüpfungen angezeigt. Wenn Sie auf diesen Link bzw. dieses Symbol klicken, wird der Bericht ausgeführt. Bei der Berichtausführung wird der Namensfilter auf den Pfad des gewählten Objekts im System Browser eingestellt. Wurde ein Namensfilter im Bericht konfiguriert, wird er durch den Pfad des gewählten Objekts ersetzt. 3.5.
Referenz für Bedienung Berichte ● Mit dem Symbol Stoppen bzw. der Schaltfläche Stoppen 3 im Abschnitt Berichtmanagement halten Sie die Ausführung einer Berichtsdefinition an. ● Wenn Sie im Ausführungsmodus den Mauszeiger über eine Tabelle/ein Diagramm bewegen, zeigt ein Tooltip den entsprechenden Filter und (im Falle von Tabellen) die Datensatzanzahl an. Die Anzeige der Datensatzanzahl ist hilfreich bei der Wahl des Zieltyps, z.B. Drucker.
3 Referenz für Bedienung Berichte ● ● ● Suchen und Ändern einer Berichtsdefinition Ausführen einer gewählten Berichtsdefinition Anzeigen des Berichtausführungsstatus, Dokumenterstellungsstatus usw.
Referenz für Bedienung Berichte 3 2 3 1 4 5 Name Beschreibung 1 Datenpunktwahl Speicherort des Datenpunkts in der Applikationssicht oder Managementsicht im System Browser. 2 Wahl der Berichtsdefinition Im Register Verknüpfungen gewählte Berichtsdefinition. 3 Anzeige des ausgeführten Berichts Speicherort der gewählten Berichtsdefinition – vor und nach der Ausführung – mit Befehlssymbolleiste zur Ausführung der Berichtsdefinition links im sekundären Arbeitsbereich.
3 Referenz für Bedienung Berichte 318 | 385 Name Beschreibung 1 Wahl der Berichtsdefinition Speicherort von Berichtsdefinitionen und Berichtordner in der Applikationssicht im System Browser. 2 Automatische Führt eine Berichtsdefinition im Hintergrund aus. Berichtausführung 3 Berichtsdefinitione Eigenschaften (Letzte Ausführung, Statusübersicht und In Verknüpfungen igenschaften anzeigen), die im Register Erweiterte Bedienung angezeigt werden.
Referenz für Bedienung Trends 3 3.6 Trends Die Applikation Trends ermöglicht Ihnen das Arbeiten mit Trends, also wiederkehrenden Datenstichproben. Diese Datenstichproben können regelmässig oder bei Wertänderungen eines Objekts um einen festgelegten Betrag erhoben werden. Beispiele für Datenstichproben für das Trending sind: ● Erfassung der Raumtemperatur alle 10 Minuten. ● Empfindlichkeitsmessung von Rauchmeldern einmal wöchentlich. Es gibt zwei Arten von Trends, online und offline.
3 Referenz für Bedienung Trends Nach Zeitintervall 1 20.4°C 2 20.3°C 3 20.4°C 4 21.3°C Raumtemperatur Intervall 21.5°C 21.0°C 20.5°C 20.0°C Nach COV = 0.5 ● 1 20.0°C 2 20.5°C 3 4 21.0°C 20.5°C 5 21.0°C 6 20.5°C Triggered Bezieht sich auf die BACnet-Referenzen des gewählten Triggers aus Reaktionen, Zeitplaner oder der BACnet-Referenz.
Referenz für Bedienung Trends 3 3.6.1 Arbeitsbereich Trends Trends sind in die folgenden Hauptelemente unterteilt: 1 3 2 5 4 Arbeitsbereich Trends Name Beschreibung 1 System Browser Zeigt verfügbare Trendlog-Objekte sowie erstellte Trendansichten an. 2 Konfiguration Symbolleiste Zeigt Schaltflächen für häufig verwendete Befehle (Neu, Speichern, Drucken, Zoom). 3 Vergleichsansicht Ermöglicht Ihnen, gemessene Werte aus derselben Trendansicht zu vergleichen.
3 Referenz für Bedienung Trends Trendansichtdefinition enthält keine Prozesswerte, sondern nur eine Referenz zu der entsprechenden Serie (Trend-Log-Objekte). Symbolleiste Trends Über die Symbolleiste Trends können Sie folgende Vorgänge ausführen: Funktion Beschreibung Trend bearbeiten Schaltet zwischen dem Trend-Bearbeitungsmodus und dem Trend-Anzeigemodus um. Erstellung beginnen Startet die Erstellung der Trendlogs gemäss der Konfiguration, die im Trend-Bearbeitungsmodus festgelegt wurde.
Referenz für Bedienung Trends 3 Diagrammeigenschaften Menü Beschreibung Raster Das Raster für die Trendansicht verbergen/anzeigen oder mit horizontalen oder vertikalen Linien anzeigen. Hintergrund Die Hintergrundfarbe sowie das Muster für Trendansichten verbergen/anzeigen. Ermöglicht die Definition bzw. Auswahl des Hintergrunds aus einer vordefinierten Farbpalette. Titel Ein beschreibender Name, der für jede Trendansicht erforderlich ist. Der eingegebene Name wird in der Trendansicht angezeigt.
3 Referenz für Bedienung Trends Hinweis: Automatische/manuelle Skalierungseigenschaften wirken sich sowohl auf die Haupt- als auch die Vergleichsansicht aus. Beim Wechsel in den Zoom-Modus wird die automatische Skalierung vorübergehend deaktiviert. Legendeneigenschaften Menü Beschreibung Legende Die Position kann links, rechts, über oder unter der Trendansicht sein. Unter einer Vergleichsansicht wird die Legende immer rechts angezeigt.
Referenz für Bedienung 3 Trends Linieneigenschaften Linientyp Linienstil Strichfarbe Strichdicke Marker-Stil 1-6 Marker-Dicke 1-10 Farben: Sie können der Trendansicht eine Hintergrundfarbe bzw. den einzelnen Serien Linienfarben zuweisen.
3 Referenz für Bedienung Trends Trendvergleich Im Trendvergleich können Sie die Daten verfolgter Objekte über einen Zeitraum vergleichen und analysieren. Die Trendansicht unter der ersten Ansicht ist die aktuelle Trendansicht, die als Grundlage für die erste Ansicht – den Trendvergleich – dient. Änderungen am Zeitbereich in der aktuellen Trendansicht werden im Trendvergleich widergespiegelt.
Referenz für Bedienung Trends 3 Trendansicht Die Trendansicht besteht aus einem Diagrammbereich, wo Serien angezeigt werden können. Alle Hauptelemente wie die Achsen, Skalierung, Titel und Farben können in den Trendansichtseigenschaften konfiguriert werden (durch Übernahme der Vorgabewerte oder Änderung der aktuellen Trendansicht). 1 2 6 7 3 8 4 9 5 10 11 12 13 14 Trendansicht Beschreibung 1 Zeigt den Titel der aktuellen Trendansicht an.
3 Referenz für Bedienung Trends unten platziert ist. Bei Auswahl einer neuen Trendansicht bleibt die Grösse der Legende nach der letzten Grössenänderung erhalten. Detailinformation Spalte Beschreibung Serienquelle. Gibt an, ob die dargestellten Daten von der Managementstation (Online ) oder einem Gerät (Offline Getrendetes Objekt ) erfasst werden. Zeigt den Objektenamen des aufgezeichneten Objekts an. Aufgezeichnet Zeigt den Namen der aufgezeichneten Eigenschaft für das Objekt an.
Referenz für Bedienung Trends 3 Qualitätsattribute Die Trendansicht kann zusammen mit den Trenddaten eine Reihe von Zustandsattributen, so genannte Qualitätsattribute, anzeigen. Diese ermöglichen es Ihnen, Probleme mit dem erfassten Datenpunkt zu identifizieren, und unterstützen Sie bei der Diagnose von Anlagenverhältnissen. Bei der reduzierten Anzeige können nicht alle Qualitätsattribute angezeigt werden. Schränken Sie den Zeitraum ein, um alle Qualitätsattribute anzuzeigen.
3 Referenz für Bedienung Trends ALARM Im Alarmzustand Zeigt an, dass der Datenpunkt im Alarmzustand ist. Rückkehr aus dem Alarmzustand Zeigt an, dass der Datenpunkt nicht mehr im Alarmzustand ist. In Übersteuerung (Modul) Gibt an, dass der Datenpunkt an einem Modul übersteuert wird. Rückkehr aus Übersteuerung (Modul) Gibt an, dass der Datenpunkt an dem Modul nicht mehr übersteuert wird.
Referenz für Bedienung Trends 3 4 Zeigt die Werte in reduzierter Form und vor rotem Hintergrund an, wenn ein zu langer Zeitrahmen in der Trendansicht ausgewählt wurde. 5 Zeigt das Qualitätsattribut mit Messwert an (ausser Normal). 6 Zeigt interpolierte Werte an, wenn diese Funktion aktiv ist. Hinweis: Die Priorität wird in der Tabelle angezeigt, wenn ein Subsystem Informationen über die BACnet-Schreibpriorität (1-16) unterstützt. 7 Zeigt die interpolierten Werte an bzw. verbirgt sie.
3 Referenz für Bedienung Trends Element Beschreibung Trend erstellen [➙ 147] Mit einem einzigen Klick mehrere BACnet-Trendlog-Objekte erstellen. Ob diese Menüoption verfügbar ist, hängt von Folgendem ab: Trend ändern [➙ 149] Trend löschen [➙ 149] ● Die gewählten BACnet-Punkte gehören zum selben System und Subsystem. ● Die gewählten BACnet-Punkte sind keine BACnet-Trendlog-Objekte oder BACnet-Trendlog-Multiple-Objekte.
Referenz für Bedienung Trends 3 Logging-Typ Name Beschreibung Standard des Geräts Der Dateneintrag wird gemäss dem Standard-Logging-Typ des Geräts erfasst. Abrufen Der Dateneintrag wird regelmässig abgefragt. Getriggert: Der Dateneintrag wird ausgelöst, wenn die Trigger-Eigenschaft auf EIN gesetzt ist. COV Der Dateneintrag wird erfasst, wenn der Wert der verfolgten Eigenschaft sich ändert.
3 Referenz für Bedienung Trends 3.6.2 Manuelle Korrektur Mit der Anwendung Manuelle Korrektur können Sie Werte von getrendeten Eigenschaften getrendeter Objekte, die in Online- oder Offline-Trends erfasst werden, hinzufügen, ändern und löschen. Die Trendinformationen wie Datum/Zeit, Wert, Status und Einheit, die sich nur auf eine einzelne verfolgte Eigenschaft beziehen, werden in Tabellenform im Abschnitt Gefilterte Daten angezeigt. Standardmässig werden die Daten für einen Tag angezeigt.
Referenz für Bedienung Trends 3 Symbolleiste Manuelle Korrektur Über die Symbolleiste des Manuelle Korrektur können Sie folgende Vorgänge ausführen: Symbol Name Beschreibung Ausführen Zeigt die Daten für die gewählte getrendete Objekteigenschaft an. Hinzufügen Zeigt das Dialogfeld Trendeintrag hinzufügen an, um dem Abschnitt Gefilterte Daten neue Einträge hinzuzufügen. Diese Schaltfläche ist deaktiviert, wenn Sie mehrere Einträge in der Struktur Gefilterte Daten wählen.
3 Referenz für Bedienung Trends Beschreibung Zeit Datum/Zeit des Eigenschaftswerts des Objekts. Wert Wert der getrendeten Eigenschaft des Objekts. Einheit Einheit der getrendeten Eigenschaft Status Zeigt einen der folgenden Werte an: Gut – Wert der angezeigten Daten ist gut. Schlecht – Wert der angezeigten Daten ist nach IOWA-Standards schlecht. Hinzugefügt – Angezeigter Wert ist vom Benutzer hinzugefügt. Korrigiert – Angezeigter Wert ist vom Benutzer verändert. 3.6.
Referenz für Bedienung Trends 3 Aufgezeichnete Trend-Daten vom Gerät in die Management Plattform hochladen Befehlskommando zum Erstellen oder Löschen von Trendlog-Objekten sowie Datenupload initieren Gerät Management Plattform Objekt erstellen Daten bei Limit hochladen Trendlog Daten manuell hochladen Trendlog Objekt löschen Tool Erstellem Makro Reaktion Daten automatisch hochladen Hinweis: Trendlog-Objekte und Trendlog-Multiple-Objekte werden mit den KonfigurationsTools dauerhaft erstellt und
3 Referenz für Bedienung Trends Online-Trenddaten erfassen 18°C Trend DB 18°C 18°C Managementstation Trenddaten werden kontinuierlich in das Managementsystem geladen und können nicht in der Automationsstation gespeichert werden. Automationsstation Hinweis: Dies erfordert eine unterbrechungsfreie Standortverbindung mit dem Managementsystem. Messwerte etc. können unwiederbringlich verloren gehen, wenn die Verbindung während der Datenerfassung unterbrochen wird.
Referenz für Bedienung Trends 3 tatsächlich gelöscht werden. Zusätzlich ankommende Einträge werden zurückgewiesen, wenn die 10% der Dateneinträge nicht gelöscht werden können, bevor 98% des Datenbankumfangs erreicht werden. 10 7 0 Zeit 90% von DB # =10% GB 10 GB 98% von DB Die Datenmenge umfasst Folgendes: ● Systemaktivitäten ● Alarmmeldungen ● Trenddaten Wechsel zur Sommerzeit ● Datum/Uhrzeit werden im UTC-Format gespeichert.
3 Referenz für Bedienung Log-Viewer 3.7 Log-Viewer Die Hauptfunktion des Log-Viewers ist die Darstellung der historischen Daten aller Systemaktivitäten und Alarme, ohne zuvor einen Bericht erstellen und konfigurieren zu müssen. Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zur Verwendung des LogViewers. Zugehörige Verfahren finden Sie im Abschnitt ausführliche Anleitungen. 3.7.
Referenz für Bedienung Log-Viewer 3 Alarms oder vom Benutzer im Zusammenhang mit dem Alarm ausgeführte Aktionen, im Register Detail-Log angezeigt. ● Auswahl eines Alarms aus der Alarmliste: Zeigt Informationen zum am Alarm beteiligten Objekt im Register Detail-Log an. Wenn Sie mehr als ein Objekt auswählen, werden im Register Detail-Log keinerlei Informationen angezeigt.
3 Referenz für Bedienung Log-Viewer Alarmkategori Kategorie des Alarms. e Vorherige Qualität Qualität des vorherigen Werts. Alarmzeit Datum/Zeit des Auftretens des Alarms. Einheit Masseinheit des Werts der Quelleneigenschaft. Alarmzustand Zustand des Alarms. Alarmursache Grund, der den Alarm ausgelöst hat. Hinweis: Die Werte werden in skalierten Einheiten angezeigt (sofern konfiguriert). Siehe Einheiten von Wertskalen.
Referenz für Bedienung Log-Viewer A6V10415471_de_a_40 3 Quellenort [Managementsicht] Hierarchie des Quellobjekts aus der Managementsicht, bestehend aus den Beschreibungen der in der Hierarchie vorhandenen Ordner. Quellenname Name des Quellobjekts. Beobachterbeschreibung Beschreibung des Ereignisregistrierungsobjekts, das das Quell-BACnet-Objekt überwacht.
3 Referenz für Bedienung Log-Viewer 3.7.2 Arbeitsbereich Log-Viewer Der Arbeitsbereich Log-Viewer enthält Informationen zu Elementen der Benutzeroberfläche der Applikation Log-Viewer. Arbeitsbereich Log-Viewer Name Beschreibung 1 System Browser Zeigt die gespeicherten Log-Ansichtsdefinitionen in Applikationssicht > Applikationen > Log-Viewer an. 2 Symbolleiste des Log-Viewers [➙ 344] Enthält Symbole zur Ausführung diverser Aktionen im Log-Viewer.
Referenz für Bedienung Log-Viewer 3 Name Beschreibung Neuer Ordner [➙ 156] Legt unter dem Basisordner des Log-Viewers einen neuen Ordner an. Speichern Speichert eine neu erstellte und konfigurierte LogAnsichtsdefinition oder ändert die Konfiguration der aktuell ausgewählten Log-Ansichtsdefinition. Hinweis: Dieser Befehl ist erst verfügbar, nachdem Sie an den angezeigten Log-Ansichtsdaten eine Operation vorgenommen haben.
3 Referenz für Bedienung Log-Viewer ● ● ● ● Klicken Sie das Symbol Spalte auswählen. Klicken Sie das Symbol Spalte auswählen im Register Detail-Log. Klicken Sie den Dropdown-Pfeil in einer Spaltenüberschrift und wählen Sie die Menüoption Spalte auswählen. Rechtsklicken Sie einen Spalteneintrag und wählen Sie die Menüoption Spalte auswählen.
Referenz für Bedienung Log-Viewer 3 Benutzerdefinierter Filter Mit einem benutzerdefinierten Filter können Sie einen eigenen Filterausdruck festlegen, um Daten nach Bedarf zu filtern.
3 Referenz für Bedienung Log-Viewer ● Qualität ● Vorherige Qualität Syntax benutzerdefinierter Filter Wenn Sie einen benutzerdefinierten Filter erstellen, müssen Sie den Datentyp der Spalte kennen, auf die Sie den Filter anwenden wollen. Die folgenden Beispiele sollen Ihnen helfen, benutzerdefinierte Filter ohne Syntaxfehler zu erstellen. 1. Wenn eine Spalte Textdaten anzeigt, z.B. eine Zeichenkette oder eine Aufzählung, muss der Wert in doppelten Anführungszeichen eingeschlossen werden.
Referenz für Bedienung Log-Viewer 3 Im Dialogfeld Benutzerdefinierter Filter können Sie Ergebnis- oder Suchfilterausdrücke für eine bestimmte Spalte definieren. Sie können auf dieses Dialogfeld zugreifen, indem Sie Folgendes tun: ● Klicken Sie den Dropdown-Pfeil neben einer Spaltenüberschrift einer NichtDatum/Zeit-Spalte und wählen Sie Benutzerdefinierter Filter, oder ● Rechtsklicken Sie einen Log-Ansicht-Eintrag, der keine Datum/Zeit-Daten enthält, und wählen Sie Benutzerdefinierter Filter.
3 Referenz für Bedienung Log-Viewer UND Dies ist ein logischer Operator, mit dem Sie Filterausdrücke kombinieren und komplexe Filter erstellen können. Diese Schaltfläche ist nur verfügbar, wenn Sie eine neue Filterausdruckzeile hinzufügen und die Kontrollkästchen vor der Dropdown-Liste Operator in den Filterausdruckzeilen aktivieren. ODER Dies ist ein logischer Operator, mit dem Sie Filterausdrücke kombinieren und komplexe Filter erstellen können.
Referenz für Bedienung Log-Viewer 3 Komponenten des Dialogfelds Zeitfilter Name Beschreibung Resultatefilter Sie können einen Resultatefilter festlegen. Suchfilter Sie können einen Suchfilter festlegen. Hinweis: Das Register Suchfilter wird nicht angezeigt, wenn vom Register Detail-Log im Kontextbereich aus auf das Dialogfeld Zeitfilter zugegriffen wird. Genau Sie können Daten auf der Basis eines genauen Datums filtern.
3 Referenz für Bedienung Log-Viewer Komponenten des Dialogfelds Suchfilter Beschreibung 352 | 385 Liste Verfügbare Spalten 1) Führt alle verfügbaren Spalten aus den Aktivitäten- und Alarm-Logs auf. Bedingung1 Führt alle Operatoren auf, die mit einer bestimmten, in der Liste Verfügbare Spalten ausgewählten Spalte verknüpft sind. Werte1) Führt alle Werte auf, die mit einer bestimmten, in der Liste Verfügbare Spalten ausgewählten Spalte verknüpft sind.
Referenz für Bedienung Log-Viewer 1) 3 Das ausgewählte Element wird unter der Liste angezeigt. Register Detail-Log Sie können Informationen zu Systemaktivitäten und Alarmen über das Register Detail-Log anzeigen. Die auf dem Register Detail-Log angezeigten Informationen beziehen sich auf: ● Im System Browser ausgewähltes Objekt: Wenn Sie aus dem System Browser ein Objekt wählen, zeigt das Register Detail-Log die letzten 100 Aktivitäten für dieses Objekt an.
3 Referenz für Bedienung Log-Viewer Hinweis: Die Werte werden in skalierten Einheiten angezeigt (sofern konfiguriert). Weitere Informationen finden Sie unter Skalierte Einheiten von Werten.
Referenz für Bedienung Log-Viewer A6V10415471_de_a_40 3 Name Beschreibung Als Standard speichern Speichert die ausgewählten Spalten im Register Detail-Log als Standardvorlage. Aktualisieren Aktualisiert die im Register Detail-Log angezeigten Daten. Ausführung stoppen Stoppt die Ausführung der Log-Ansicht im Register Detail-Log. Spalten auswählen Öffnet das Dialogfeld Spalten auswählen, in dem Sie die im Register Detail-Log angezeigten Spalten auswählen können.
3 Referenz für Bedienung Adressbuch 3.8 Adressbuch Dieser Abschnitt enthält Referenz- und Hintergrundinformationen zum Desigo CC Adressbuch. Informationen zu den Vorgehensweisen finden Sie im Abschnitt mit den detaillierten Anweisungen. 3.8.1 Übersicht über Adressbuch Im Adressbuch von Desigo CC ist eine Kontaktliste (Empfängerliste) gespeichert, die das System nutzt, um Alarmierungen oder Berichte zu versenden. Kontakte, die Sie in das Adressbuch eintragen, müssen nicht zwingend Desigo CC-Nutzer sein.
Referenz für Bedienung Adressbuch 3 Steuerelements der Symbolleiste des Adressbuchs Name Beschreibung Empfänger speichern Änderungen speichern, die am aktuell ausgewählten Kontakt vorgenommen wurden. Neuen Empfänger hinzufügen Dem Adressbuch einen neuen Kontakt hinzufügen. Empfänger entfernen Aktuell ausgewählten Kontakt löschen. Alle Empfänger entfernen Das gesamte Adressbuch leeren. Adressbuch importieren Eine aus Microsoft Outlook exportierte CSV-Datei mit Kontakten importieren.
3 Referenz für Bedienung Adressbuch Expander Gruppen Hier können Sie einen Kontakt optional einer oder mehreren Gruppen zuordnen (zum Beispiel Bediener, Administrator usw.). Hinweis:Gruppen sind für Alarmierungen erforderlich, denn diese werden an Empfängergruppen gesendet, nicht an Einzelpersonen. Für Berichte sind keine Gruppen erforderlich, da diese an einzelne Kontakte gesendet werden können. Der Expander Gruppen zeigt alle Gruppen an, denen der gewählte Kontakt bereits zugeordnet ist.
Referenz für Bedienung Adressbuch 3 Hinweis: Die Einstellungen für den bevorzugten und den Reserveempfänger gelten nur für Alarmierungen. Wenn Sie einen Bericht versenden, können Sie aus allen EmailAdressen wählen, die für einen Kontakt angegeben sind. Importregeln für Outlook-Daten im Adressbuch Im Adressbuch von Desigo CC können Sie CSV-Dateien mit Kontakten importieren, die Sie aus Microsoft Outlook 2003 und 2007 exportiert haben (nur englischsprachig).
3 Referenz für Bedienung Adressbuch ● ● ● 360 | 385 Doppelte Kontakte (ohne Veränderung an Feldern) werden übersprungen. Wenn sich das Feld Bevorzugter Empfänger geändert hat (z.B. eine andere Email-Adresse vorliegt), wird für denselben Kontakt ein neuer Eintrag erstellt. Wenn sich sonstige Daten geändert haben (z. B. Name oder Telefonnummer), wird der bestehende Kontakt im Adressbuch aktualisiert.
Referenz für Bedienung Alarmierungen 3 3.9 Alarmierungen Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen für Alarmierungen in Desigo CC.Informationen zu den Vorgehensweisen finden Sie im Abschnitt mit den detaillierten Anweisungen. 3.9.1 Übersicht über Alarmierungen Desigo CC kann Alarmierungsmeldungen (RENO-Meldungen), die beispielsweise über E-Mail, SMS oder Pager an eine oder mehrere Kontaktgruppen (Empfänger) versendet werden, verwalten.
3 Referenz für Bedienung Alarmierungen So können Empfänger auf eine Alarmierung antworten Wenn die Empfänger eine Alarmierungsmeldung (per Email, SNS oder Pager) erhalten, können Sie diese quittieren, indem Sie auf eine der folgenden Arten auf die Meldung antworten. ● Email: Die Email-Nachricht beantworten, ohne zusätzlichen Text hinzuzufügen.
Referenz für Bedienung Alarmierungen 3 – – ● Wählen Sie in System Browser Managementsicht. Wählen Sie Projekt > Systemeinstellungen > Verknüpfungen > Neue Alarmierung. Von einem aktuell alarmierten Punkt ausgelöste Alarmierungen anzeigen: – Wählen Sie den Punkt mit dem aktiven Alarm im System Browser aus. (Doppelklicken Sie hierzu die Alarmquelle in der Beschreibung des Alarms, der die Alarmierung ausgelöst hat.) Abb. 23: Meldungsstatusliste im primären Arbeitsbereich Abb.
3 Referenz für Bedienung Alarmierungen Abb. 25: Meldungsstatusliste im sekundären Arbeitsbereich Informationen in der Meldungsstatusliste In der Liste Meldungsstatus wird jede Alarmierung in einer separaten (erweiterbaren) Zeile angezeigt. Die oberste Zeile zeigt eine kompakte Übersicht mit den wichtigsten Informationen über die Alarmierung. Die nachfolgenden Tabellen enthalten eine detaillierte Aufschlüsselung der Informationen im Arbeitsbereich Meldungsstatus.
Referenz für Bedienung Alarmierungen 3 Kompakte Alarmierungsübersicht (Informationen in der nicht erweiterten/obersten Zeile) Für neue (vom Bediener ausgegebene) Alarmierungen: [Art des Versands (immer manuell)] – [Datum und Zeit] – [Gesamtergebnis der Alarmierung] Für alarmbasierte Alarmierungen: [Name] – [Alarm-ID] – [Art des Versands (automatisch/manuell)] – [Gesamtergebnis der Alarmierung] Art des Versands Alarmbasierte Alarmierungen können je nach Konfiguration automatisch oder manuell versendet wer
3 Referenz für Bedienung Alarmierungen Empfängerübersicht Die erste Ebene der Empfängerübersicht zeigt eine Liste der für die Alarmierung konfigurierten Empfängergruppen. Sie können jede Empfängergruppe erweitern, um weitere Details über die Gruppe und deren Mitglieder einzublenden. Für jede Empfängergruppe angezeigte Informationen: [Gruppenname] – [Schwelle/Antworten/Timeout der Gruppe] – [Gruppenstatus] – [Liste der Gruppenmitglieder] – [Eskalationsübersicht] Gruppenname Name der Empfängergruppe (z.B.
Referenz für Bedienung Alarmierungen 3 Eskalationsübersicht Die Eskalationsübersicht unterhalb einer Gruppe wird nur dann angezeigt, wenn für die Gruppe Eskalationsregeln konfiguriert sind. Für die Eskalation in der Gruppe angezeigte Informationen: [Eskalationsschwelle/Antworten] – [Eskalationsstatus] – [Liste der Eskalationsempfänger] Eskalationsantworten Anzahl der Eskalationsempfänger, die innerhalb ihres jeweiligen Timeouts geantwortet haben.
3 Referenz für Bedienung Alarmierungen Alarmbasierte Alarmierungen Alarmierung starten Alarmierung stoppen Neue Alarmierungen Startet den (erneuten) Versand der Startet den erneuten Versand einer aktuell ausgewählten Alarmierung. Das neuen (vom Bediener ausgegebenen) Alarmierung. Symbol ist während des Sendevorgangs abgeblendet. Stoppt die aktuell ausgeführte Alarmierung.
Referenz für Bedienung Alarmierungen Die Alarmierung wurde gestartet (automatisch oder manuell). Wird ausgeführt Ausstehend 3 Quittiert Ausstehend Manche Empfänger haben geantwortet, andere Antworten stehen noch aus (das System wartet noch auf Antworten von Empfängern, bei denen das Timeout noch nicht erreicht wurde). Keine der Gruppen hat bislang die Reaktionsschwelle erreicht. Keine Gruppe hat bislang das Timeout erreicht. Das System wertet das endgültige Ergebnis der Alarmierung aus.
3 Referenz für Bedienung Alarmierungen Von einer Gruppe und den relevanten Empfängern ist keine Antwort erforderlich. Beendet Quittiert Quittiert Gesendet Timeout Gesendet Manche Empfänger haben geantwortet, andere sind in Timeout, und einige andere müssen noch antworten. Alle Gruppen haben ihre Reaktionsschwelle erreicht. Manche Empfänger haben geantwortet, andere sind in Timeout, und einige andere müssen noch antworten.
Referenz für Bedienung Alarmierungen 3 3.9.3 Neue Alarmierung im sekundären Arbeitsbereich Sie können Alarmierungen im sekundären Arbeitsbereich öffnen und zum Arbeitsbereich Neue Alarmierung wechseln. Hier können Sie eine Meldung verfassen, deren Empfänger festlegen und diese als Bediener-initiierte Alarmierung, d.h. als eine nicht von einem Alarm ausgelöste Meldung, senden. Abb.
3 Referenz für Bedienung Dokumente 3.10 Dokumente Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zur Anzeige von Dokumenten, Dateien, Weblinks und sonstigen Ressourcen in Desigo CC. Informationen zu den Vorgehensweisen finden Sie im Abschnitt mit den detaillierten Anweisungen [➙ 180]. 3.11 Andere Applikationen Dieser Abschnitt enthält Hintergrundinformationen zum Betrieb der anderen Applikationen in Desigo CC.
Referenz für Bedienung Andere Applikationen 3 Statische Links Wenn im Register Applikationssicht eine externe Web-Applikation angezeigt wird, können Sie Speichern unter klicken und einen bevorzugten Link speichern. Sie können dann später schnell auf diese externe Web-Applikation zugreifen, die einer häufig verwendeten Anzeigeregel entspricht. Die statischen Links zu externen Web-Applikationen finden Sie unter Applikationen > Links > [Links-Ordner] in der Applikationssicht des System Browsers.
3 Referenz für Bedienung Andere Applikationen Referenzen für Bibliotheken Wenn autorisierte Experten (mit entsprechenden Zugriffsrechten) im Konfigurationsmodus den Bibliotheksordner einer vorhandenen Web-Applikation auswählen oder einen neuen konfigurieren, wird der Regeleditor angezeigt, in dem Sie Anzeigeregeln auf Bibliotheksebene konfigurieren können. Pro Bibliothek kann nur ein Bibliotheksordner dieser Art erstellt werden.
Referenz für Bedienung Andere Applikationen 3 Wie Web-Applikationen angezeigt werden Wenn nur eine Regel auf die Auswahl im System Browser zutrifft, wird im Register Applikations-Viewer die entsprechende externe Web-Applikation angezeigt. Treffen hingegen mehrere Regeln auf die Auswahl im System Browser zu, zeigt das Register Applikationssicht eine Liste der verfügbaren Applikationen, aus denen Sie die anzuzeigende Applikationen auswählen können.
3 Referenz für Bedienung Andere Applikationen Symbol Name Beschreibung Alles anzeigen Wählen Sie die externe WebApplikation, die angezeigt werden soll. Das Menü enthält eine Liste mit maximal 10 Einträgen. Anmeldedaten für Ausführung festlegen Legen Sie die Ausführungsrichtlinie für ein Skript fest. 3.11.1.
Referenz für Bedienung Andere Applikationen 3 Allgemeine Einstellungen Wenn Sie eine Anzeigeregel für eine externe Web-Applikation konfigurieren, können Sie im Expander Allgemeine Einstellungen die Beschreibung mit Angaben zum Verwendungszweck dieser Regel ändern. Im Bedienmodus helfen diese Informationen dem Benutzer, die passende externe Web-Applikation für seine Arbeit auszuwählen, wenn mehrere Regeln zutreffen.
3 Referenz für Bedienung Andere Applikationen – Platzieren Sie den Mauszeiger über einem Objekt. Ein Stern (*) im Tooltip kennzeichnet, dass das Objekt Unterstrukturen aufweist. Verwalteter Typ. Dieses Feld definiert die Applikation, die bei Auswahl des Zielobjekts im System Browser angezeigt wird. Sie können die Auswahl nach einem der verfügbaren Werte filtern, der aus der Objektmodellkonfiguration übernommen wurde. Disziplin/Subdisziplin und Typ/Subtyp.
Referenz für Bedienung Andere Applikationen 3 Erweiterte Einstellungen In diesem Abschnitt können Sie eine voll qualifizierte URL eingeben, die nicht von einer XML-Datei abhängt. Eine voll qualifizierte URL beinhaltet contains das http://oder https:/-Protokol. Diese Einstellung überschreibt eine XML-Datei. Erweiterte Einstellungen Element Beschreibung Applikations-URL Geben Sie die URL-Adresse ein.
3 Referenz für Bedienung Andere Applikationen 3.11.2 Validierung Die Funktion Validierung ist für Projekte in kritischen Umgebungen ausgelegt und schützt gegen unbeabsichtigte Änderungen, die Systemfunktionen beschädigen könnten. Verfahren und Workflows sind im Abschnitt Step-by-Step [➙ 185] beschrieben. Wenn Sie ein validiertes Objekt in der Managementstation ändern oder befehlen, wird möglicherweise das Dialogfeld Validierung erforderlich angezeigt. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B.
Referenz für Bedienung Andere Applikationen 3 Objektversion Die Versionsnummer eines Objekts wird je nach Szenario erhöht, wenn ein validiertes Objekt geändert oder darauf zugegriffen wird. Änderungen oder Befehle von Konfigurationsattributen oder -eigenschaften erhöhen die Objektversion. Änderungen oder Befehle von Statusattributen oder -eigenschaften erhöhen nicht die Objektversion.
3 Referenz für Bedienung Andere Applikationen Überwachtes Validierungsprofil 382 | 385 A6V10415471_de_a_40
Referenz für Bedienung Andere Applikationen 3 Vier-Augen-Prinzip aktiviert - Beispiele für Dialogfelder Validierung erforderlich Überwachtes Validierungsprofil Aktiviertes Validierungsprofil Überwachtes Validierungsprofil A6V10415471_de_a_40 383 | 385
3 Referenz für Bedienung Andere Applikationen 384 | 385 A6V10415471_de_a_40
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