Desigo™ CC Benutzerhandbuch Version 2.
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Inhaltsverzeichnis Über dieses Dokument................................................................................................11 Änderungsnachweis ......................................................................................................15 1 Einführung ....................................................................................................16 2 Bedienoberfläche..........................................................................................17 3 Systemmanager ...
5 5.1 4.3.1 Datenpunktmodus............................................................................55 4.3.2 Übersicht Status und Bedienung ......................................................56 4.3.3 Grafikobjekte anzeigen ....................................................................57 4.3.4 4.3.5 Anzeigen eines Abdeckungsbereichs ...............................................59 Zoomen und Verschieben ................................................................60 4.3.6 4.3.7 4.3.
6.3.5 Manuelle alarmbasierte Alarmierung .............................................. 157 6.3.6 Neue Alarmierung bearbeiten, senden und handhaben .................. 158 6.3.7 Alarmierung bestätigen ..................................................................160 7 Zeitplaner ....................................................................................................161 7.1 7.2 Übersicht über den Zeitplaner .......................................................................
8.5.16 8.6 8.7 Trendansicht löschen ..................................................................... 226 Offline-Trend-Log-Objekte ............................................................................ 226 8.6.1 Offline-Trend-Log-Objekt erstellen ................................................. 227 8.6.2 8.6.3 Offline-Trend-Log-Multiple-Objekte erstellen .................................. 227 Offline-Trenddaten manuell hochladen ........................................... 228 8.6.4 8.6.
9.5 Neue Berichtvorlage erstellen .......................................................................298 9.6 Berichtordner verwalten ................................................................................298 9.7 Berichtvorlage konfigurieren .........................................................................299 9.7.1 9.7.2 Tabelle einfügen ............................................................................299 Plot einfügen.....................................................
9.21.4 9.22 Arbeiten mit Berichten für Massnahmenkataloge............................ 340 Beispiele ...................................................................................................... 341 9.22.1 Objektbericht ................................................................................. 341 9.22.2 9.22.3 Aktivitätenbericht ........................................................................... 346 Alarmdetailbericht .............................................................
12.2.2 Reaktion deaktivieren.....................................................................404 13 Adressbuch.................................................................................................405 13.1 13.2 Arbeitsbereich Adressbuch ...........................................................................407 Arbeiten mit dem Adressbuch .......................................................................408 13.2.1 13.2.2 Kontakte in das Adressbuch importieren ....................
16.1 Projekt-Backup ............................................................................................. 438 16.1.1 16.2 Manuelles Projekt-Backup ............................................................. 439 History-Datenbank ........................................................................................ 441 16.2.1 16.2.2 Daten-Backup erstellen .................................................................. 442 Automatisches Daten-Backup ........................................
Über dieses Dokument Änderungsnachweis Über dieses Dokument Zweck Dieses Handbuch beschreibt die Merkmale des Desigo CC Managementsystems. Es bietet gelegentlichen Nutzern fundierte Referenzinformationen zu den unterschiedlichen Systemfunktionen und Workflows und unterstützt Anwender bei den täglichen Überwachungs- und Steuerungsaufgaben. Geltungsbereich Dieses Dokument bezieht sich auf Desigo CC Version 2.1. Zielpublikum Endbenutzer sind die hauptsächlichen Nutzer des Systems.
Über dieses Dokument Änderungsnachweis Haftungsausschluss Produktsicherheit Produkte und Lösungen von Siemens enthalten IT-Sicherheitsfunktionen für einen sicheren Einsatz von Systemen in den Bereichen Gebäudeautomation, Brandschutz, Sicherheitsmanagement und physikalische Sicherheit. Die Sicherheitsfunktionen dieser Produkte sind wichtige Bestandteile eines umfassenden IT-Sicherheitskonzepts.
Über dieses Dokument Änderungsnachweis Konventionen In der folgenden Tabelle finden Sie die Konventionen, die Ihnen eine schnelle und effiziente Nutzung dieses Dokuments erleichtern. Konvention Beispiele Nummerierte Listen (1, 2, 3,...) beschreiben ein Vorgehen mit aufeinander folgenden Schritten. 1. Stromversorgung für die Geräte ausschalten. 2. Stromversorgung für die Geräte einschalten. 3. Schaltschrank öffnen. Einzelne Massnahmen sind mit einem Listenpunkt gekennzeichnet.
Über dieses Dokument Änderungsnachweis Sicherheitshinweise gemäss ANSI Z535.6 Die folgenden Beispiele zeigen, wie mit den ANSI-Standard-Sicherheitshinweisen in diesem Dokument die Aufmerksamkeit des Lesers auf wichtige Informationen gelenkt wird. ANSI unterscheidet zwischen Sicherheitshinweisen zu Personenschäden und Warnhinweisen zu Sachschäden.
Über dieses Dokument Änderungsnachweis Änderungsnachweis Dokumentidentifikation Die Dokument-ID ist wie folgt zusammengesetzt: ID_Sprache_Änderungsindex_Produktversion Beispiel: A6Vnnnnnnnn_en_a_21 Änderungsnachweis Änderungsindex Ausgabedatum Kurzbeschrieb a 2015-05-26 Marktfreigabe 15 Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 2.
1 Einführung 1 Einführung Das Desigo CC Managementsystem bietet eine einheitliche Benutzeroberfläche für Gebäudeautomation, Brandschutz und Sicherheitssysteme sowie beliebige Kombinationen dieser Disziplinen. Durch die Skalierbarkeit der Lösung mit ihren Möglichkeiten einer bedarfsgerechten Erweiterung bietet Desigo CC für Systeme jeder Grösse und Komplexität immer eine passende individuelle und marktspezifische Lösung. 16 Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 2.
Bedienoberfläche 2 2 Bedienoberfläche Das Bildschirmlayout hängt von der Systemkonfiguration ab, sodass gegebenenfalls nicht alle beschriebenen Komponenten angezeigt werden. Ele Name ment Beschreibung 1 Alarmübersichtsleiste Haupteinstiegspunkt zu allen Funktionen der Software. Bietet eine Übersicht der Alarme im System.
2 Bedienoberfläche Abhängig vom jeweiligen betrieblichen Workflow, können im Arbeitsbereich insbesondere die folgenden Fenster angezeigt werden: Alarmliste Eine Liste aller Alarme im Gebäudeautomationssystem. Dies ist der Ausgangspunkt für das Anzeigen und Bearbeiten von Alarmen. Die Alarmliste ist ausgeblendet und kann bei Bedarf durch klicken des betreffenden Symbols der Alarmübersichtsleiste im Arbeitsbereich geöffnet werden.
Systemmanager Navigationsleiste 3 3 Systemmanager Der Systemmanager ist ein aus mehreren Bereichen bestehendes Fenster für die Navigation, Überwachung und Steuerung aller Anwendungen und Subsysteme des Standorts. Sie können z.B. die Eigenschaften von Objekten und deren Status überprüfen, Befehle senden, durch die Architektur der Installation navigieren, Grundrissgrafiken anschauen usw.
3 Systemmanager Navigationsleiste 3 Sekundärer Arbeitsbereich. Wird geöffnet, wenn Sie eine Verknüpfung klicken (standardmässig), damit Sie diese betrachten können, ohne die aktuellen Informationen im primären und Kontextbereich zu verlieren. 4 Kontextbereich. Stellt zusätzliche Informationen, Aktionen und Ressourcen für das (im Navigationsbereich oder einem der anderen Bereiche) zuletzt gewählte Objekt bereit.
Systemmanager Navigationsleiste 3 Workflow-Beispiel Der im Folgenden beschriebene typische Workflow zeigt beispielhaft, wie die verschiedenen Bereiche im Systemmanager zusammenarbeiten: 1. Wählen Sie ein Objekt im Navigationsbereich. 2. Die das Objekt betreffenden Informationen und Befehle werden im primären Arbeitsbereich und im Kontextbereich angezeigt. Sie können das gewählte Objekt sofort überwachen und steuern. 3. Klicken Sie den primären Arbeitsbereich, um ein neues Objekt auszuwählen.
3 Systemmanager Navigationsleiste Breadcrumbs (Brotkrumen) Der Breadcrumbs-Pfad in der Navigationsleiste funktioniert wie eine verdichtete Version des System Browsers, jedoch ohne Suchfunktionen. Die Auswahl, die Sie im Breadcrumbs-Bereich treffen, wird im System Browser widergespiegelt. Umgekehrt ist es ebenso: Die Auswahl, die Sie im System Browser treffen, wird im Breadcrumbs-Bereich widergespiegelt. Symbol Name Beschreibung Zurück In der zuletzt angezeigten Auswahl einen Schritt zurück gehen.
Systemmanager 3 System Browser 2. Klicken Sie Zurück oder Vor , um sich innerhalb der zuletzt angezeigten Auswahlen nach vorn oder zurück zu bewegen. Klicken Sie History , um die Liste der 20 zuletzt angezeigten Auswahlen zu betrachten und eine davon auszuwählen. Sie können alternativ auch die folgenden Tastenkombinationen verwenden: ALT+Pfeil nach links (zurück) ALT+Pfeil nach rechts (vor) STRG+H (History). Die Auswahl wird im primären Arbeitsbereich angezeigt. 3.1.
3 Systemmanager System Browser Die angezeigten Suchergebnisse können Sie speichern, indem Sie Speichern klicken, einen Namen im Feld Suche speichern eingeben und dann Speichern klicken. Das System speichert die Suche unter dem lokalen Benutzerprofil, woraufhin die Suche nur noch für Sie verfügbar ist. Sie können auf gespeicherte Suchen zugreifen, indem Sie den Dropdown-Pfeil im Listenfeld Suchen klicken.
Systemmanager System Browser 3 Ansichten Je nach Aufbau des Systems können Sie zwischen verschiedenen Ansichten der Objekttypen im System wählen. Die Auswahl einer Ansicht ändert nichts am physikalischen Aufbau des Systems. Die Ansichten bieten lediglich praktische und unterschiedliche Arten, das System zu betrachten. Standardansichten sind z. B. die Applikationssicht und die Managementsicht. Die aktuell gewählte Ansicht wird von Session zu Session gespeichert.
3 Systemmanager System Browser 3.2.2 Arbeitsbereich System Browser Der System Browser stellt Objekte im Gebäudeautomationssystem in verschiedenen Ansichten dar und bietet auch Such- und Filterfunktionen. Element Beschreibung 1 Ansichten Hier können Sie die Ansicht des Systems auswählen, indem Sie den Dropdown-Pfeil klicken. 2 Suchen Ermöglicht die Suche nach Objekten in der aktuell ausgewählten Ansicht.
Systemmanager System Browser 3.2.3 3.2.3.1 3 4 Manuelle Navigation Eine von zwei Möglichkeiten, Objekte zur Primärauswahl im Systemmanager zu machen. Standardmässig ist automatische Auswahl aktiviert, d.h. dass jedes Objekt, das Sie im System Browser auswählen, automatisch zur neuen Primärauswahl für das System wird.
3 Systemmanager System Browser 3.2.3.3 Suche filtern Sie möchten eine Suche filtern, um die Ergebnisse einzugrenzen, und haben bereits Text im Listenfeld Suchen eingegeben. 1. Klicken Sie Filtersuche. 2. Klicken Sie im Feld Objekttyp auf den Dropdown-Pfeil, und wählen Sie aus, nach welchem Typ Sie filtern möchten. 3. Klicken Sie im Feld Disziplin den Dropdown-Pfeil, und wählen Sie aus, nach welcher Disziplin Sie filtern möchten. 4. Klicken Sie Suchen, um die Suche zu starten.
Systemmanager Text-Viewer 3.3 3.3.1 3 Text-Viewer Übersicht über den Text-Viewer Der Text-Viewer stellt die Details eines oder mehrerer Objekte im System dar. Haben Sie z.B. im System Browser ein oder mehrere Objekte ausgewählt, zeigt der Text-Viewer die gemeinsamen Eigenschaften in Listenform an. Die Auswahl kann implizit oder explizit sein. Eine implizite Auswahl erfolgt, wenn Sie ein Objekt mit Unterobjekten klicken.
3 Systemmanager Text-Viewer 3.3.2 Arbeitsbereich Text-Viewer Im Text-Viewer wird nach Bedarf eine hierarchische Ansicht eines Objekts und seiner verknüpften Objekte dargestellt. Übergeordnete Objekte werden fett markiert, Unterobjekte bleiben regulär. Alle Spalten mit Ausnahme der Bildspalte können sortiert werden. Durch Klicken der Spaltenüberschriften ändern Sie die Sortierreihenfolge. Ein Dreiecksymbol kennzeichnet die Spalte, auf der die derzeitige Sortierreihenfolge basiert.
Systemmanager Text-Viewer 3.3.2.1 3 7 Wert Zeigt den aktuellen Wert des Objekts an. 8 Bild Zeigt ein mit dem Statusindikator verknüpftes Bild an. 9 Status Zeigt den Status des Objekts an, z.B. Normal, oder den konsolidierten Status des Objekts, z.B. Brandalarm, Störung oder technische Abschaltung. Dialogfeld Spalten anpassen Element Beschreibung 1 Verfügbare Spalten Zeigt eine Liste der aktuell im Text-Viewer nicht angezeigten Spalten an.
3 Systemmanager Text-Viewer 3.3.3 3.3.3.1 Mit dem Text-Viewer arbeiten Spalten anpassen Das System befindet sich im Bedienmodus und der Text-Viewer wird im primären Arbeitsbereich angezeigt. 1. Rechtsklicken Sie eine der folgenden Schaltflächen: – Spaltenüberschrift – Zeile – Bildlaufleiste im primären Arbeitsbereich. Das Dialogfeld Spalten anpassen wird angezeigt. 2.
Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung 3.3.3.4 3 Objekte sortieren Im Text-Viewer wird mehr als ein Objekt angezeigt, und Sie möchten die Objekte sortieren. Klicken Sie den Dropdown-Pfeil in der Spalte, die Sie sortieren möchten. Der Spalteninhalt wird in aufsteigender oder absteigender alphabetischer Reihenfolge sortiert, je nachdem, welche Reihenfolge galt, bevor Sie auf den Dropdown-Pfeil geklickt haben. 3.4 3.4.1 3.4.1.
3 Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung Warum eine Eigenschaft kommandieren? Um den Zustand des Objekts zu ändern, wird dessen Eigenschaft kommandiert. So können Sie z.B. eine Aktion initiieren, eine Eigenschaft aktivieren oder deaktivieren, den Zustand einer Eigenschaft quittieren bzw. zurücksetzen oder einen Programmwert übersteuern oder freigeben. Das Kommandieren einer Eigenschaft ist auch in folgenden Fällen nützlich: Ein Notfall erfordert das Eingreifen des Benutzers.
Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung 3 Die folgende Tabelle stellt die Befehlsprioritätsmatrix eines Standardobjekts dar: Prioritätsstufe Prioritätsname 3.4.1.3 1 Manuelle Personensicherheit 2 Automatische Personensicherheit 3 Verfügbar 4 Verfügbar 5 Steuerung kritischer gebäudetechnischer Anlagen 6 Min.
3 Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung In der ersten Abbildung zeigt das System anhand eines kleinen Dreiecks unten rechts in Aktueller Wert an, dass mehrere Objekte ausgewählt sind. Die zweite Abbildung zeigt, dass das Dreiecksymbol angeklickt ist. Das System zeigt nun zwei zusätzliche Zeilen an, die zwei ausgewählte Objekte desselben Typs repräsentieren. 3.4.1.5 Weitergabe Weitergabe bedeutet die Übertragung allgemeiner Statusinformationen entlang der hierarchischen Systemstruktur aufwärts.
Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung 3.4.2 3 Arbeitsbereich Bedienung/Erweiterte Bedienung Die Register Bedienung und Erweiterte Bedienung zeigen die Namen aktuell ausgewählter Objekte, eine Liste der mit den Objekten verknüpften Eigenschaften, den aktuellen Wert der Eigenschaften sowie Schaltflächen für das Kommandieren von kommandierbaren Eigenschaften. Element Beschreibung 1 Eigenschaftsname Zeigt die Namen der mit den ausgewählten Objekten verknüpften Eigenschaften an.
3 Systemmanager Bedienung/Erweiterte Bedienung 3.4.3 3.4.3.1 4 Schaltfläche Zeigt den Namen eines Befehls an, den Sie auslösen können. Manche Befehle werden sofort nach dem Klicken gesendet. Andere erfordern die Eingabe von Informationen, bevor sie gesendet werden können. Wenn ein Befehl Informationen erfordert (zusätzliche Felder, in die Informationen zum Fortsetzen des Befehls eingegeben werden müssen), wird die Eigenschaftszeile erweitert, sobald Sie die Schaltfläche klicken.
Systemmanager Verknüpfungen 3.4.3.2 3 Eigenschaften für mehrere Objekte kommandieren Sie haben mehrere Objekte desselben Typs ausgewählt, deren Eigenschaften Sie kommandieren möchten. 1. Klicken Sie das Register Bedienung bzw. Erweiterte Bedienung. Das Register zeigt Eigenschaften der Objekte, deren Status sowie alle verfügbaren Kommandos an. Zu den Eigenschaften, die von einer Mehrfachauswahl von Objekten betroffen sind, wird ein Symbol mit einem kleinen Dreieck rechts unten angezeigt. 2.
3 Systemmanager Verknüpfungen Die zweite Schaltflächengruppe – Gruppe und Gruppierung aufheben – ermöglicht das Umschalten zwischen Kategorien oder flachen Ansichten der Verknüpfungen in der Liste. Die Ansicht Gruppe zeigt Verknüpfungen nach Objekttyp (Analogeingang, Digitalausgang, Zeitpläne, Grafiken, Berichte, PDF-Dateien, Word-Dateien, Web-Links usw.) geordnet an und ist standardmässig erweitert, kann aber auch reduziert werden.
Systemmanager Verknüpfungen 3.5.2 3 Arbeitsbereich Verknüpfungen Der Arbeitsbereich Verknüpfungen ermöglichen den Wechsel zwischen Miniaturbildern oder Textansichten der Verknüpfungen in der Liste bzw. zwischen Kategorien und flachen Ansichten der Listenelemente. Element Beschreibung 1 Links/Symbole Mit Links können Sie Verknüpfungen in Textform anzeigen. Der aktuell im System Browser ausgewählte Anzeigemodus bestimmt, wie Text im Register Verknüpfungen angezeigt wird.
3 Systemmanager Verknüpfungen 3.5.3 3.5.3.1 Mit Verknüpfungen arbeiten Verknüpfungen anzeigen Sie haben ein Objekt mit Verknüpfungen ausgewählt. Klicken Sie im Register Verknüpfungen die Verknüpfung, die Sie anzeigen möchten – z.B. einen neuen Bericht, einen Zeitplan, eine PDF-Datei oder einen URL. Im Managementsystem wird die Darstellung der ausgewählten Verknüpfung im sekundären Arbeitsbereich geöffnet (oder im primären Arbeitsbereich, wenn das Teilen des primären Arbeitsbereichs gesperrt ist).
Systemmanager Zuletzt angezeigt 3.6 3.6.1 3 Zuletzt angezeigt Zuletzt angezeigt ist eine im Navigationsbereich angesiedelte Navigationshilfe, mit der Sie schnell zu der zuletzt besuchten Ansicht im primären Arbeitsbereich zurückkehren können. Klicken Sie den Registerstapel unten im Navigationsbereich, um auf Zuletzt angezeigt zuzugreifen. Es werden die 20 zuletzt im primären Arbeitsbereich angezeigten Sichten entweder als Miniaturansichten (Momentaufnahmen) oder als Links angezeigt.
3 Systemmanager Zuletzt angezeigt Zusatzinfo 3.6.2 Ein weiteres zuletzt angezeigtes Element wird immer dann gespeichert, wenn Sie die Ansicht im primären Arbeitsbereich ändern (z.B. durch Auswahl eines Objekts im System Browser). Wenn Sie zu einer zuletzt angezeigten Ansicht zurückkehren, so generiert dies eine weitere zuletzt angezeigte Ansicht. Wenn im primären Arbeitsbereich ein längerer Prozess ausgeführt wird, blinkt die Momentaufnahme bzw.
Grafiken Grafikübersicht 4 4 Grafiken 4.1 Grafikübersicht In der Grafikapplikation können Sie grosse Grafiken zur Darstellung von Geräten, Etagen, Gebäuden, gebäudetechnische Anlagen und ganzen Gebäudekomplexen anzeigen und steuern (Grafik-Viewer), erstellen (Grafikeditor) und speichern (Grafikbibliotheks-Browser). Diese grafischen Darstellungen können dynamische Elemente enthalten, um Geräte oder Werte anzuzeigen, die Sie überwachen oder steuern möchten.
4 Grafiken Grafikübersicht Grafikeditor Der Grafikeditor ist die Komponente der Grafikapplikation, mit der Sie bei entsprechenden Sicherheitsrechten einfache und dynamische grafische Darstellungen der Geräte, Anlagen oder Gebäudekomplexe erstellen und ändern können. Im Grafikeditor können Sie Ihre dynamischen Grafiken auch testen und simulieren, bevor Sie diese online schalten. Grafiken, Symbole sowie Grafikvorlagen werden alle im Grafikeditor erstellt.
Grafiken Grafikübersicht 4.1.3 4 Grafik-Viewer: Bedien- und Konfigurationsmodus In der folgenden Tabelle ist das Verhalten des Grafik-Viewers je nach Grafikfenstermodus beschrieben. Grafik-Viewer-Fenstermodus Verhalten der Grafik-Viewer-Applikation Bedienung Konfiguration 4.1.4 Der Grafik-Viewer wird im Register Standard des primären Arbeitsbereichs angezeigt. Das Register Text-Viewer wird im primären Arbeitsbereich angezeigt und ist dort verfügbar.
4 Grafiken Grafikübersicht 4.1.5 Grafikeditor – Bedien- und Konfigurationsmodus In der folgenden Tabelle ist das Verhalten des Grafikeditors je nach Grafikfenstermodus beschrieben. Hinweis: Ausser einer Lizenz für den Grafikeditor müssen Sie auch die Applikationsrechte für den Grafikeditor zum Erstellen, Bearbeiten oder Löschen eines Symbols oder einer Grafikvorlage haben. Die Zugriffsebene wird für den Grafikeditor in der Applikation Sicherheit im Konfigurationsmodus in der Managementsicht festgelegt.
Grafiken Grafikübersicht 4 Grafikbibliotheks-Browser Wenn Sie Zugriffsrechte für den Grafikbibliotheks-Browser besitzen, können Sie im Grafik-Viewer zu Symbolen und Grafikvorlagen navigieren und diese anzeigen bzw. im Grafikeditor erstellen und ändern. Zugriff Sie können Symbole und Grafikvorlagen im Grafik-Viewer und Grafikeditor anzeigen. Erstellen Sie können neue Grafiken, Symbole und Grafikvorlagen erstellen sowie vorhandene Symbole und Grafikvorlagen speichern.
4 Grafiken Grafikübersicht 4.1.8 Übersicht über Benutzereinstellungen Grafik-Viewer Die folgende Benutzereinstellung wird automatisch gespeichert, wenn Sie den Grafik-Viewer verlassen. Die Zoom-Auswahl Auto wird beibehalten. Grafikeditor Im Grafikeditor können Sie die Benutzereinstellungen in Bezug auf Layout, Ansichten und Werte beibehalten. Das heisst, wenn Sie die Applikation verlassen und später wieder öffnen, sind die Einstellungen unverändert.
Grafiken Navigation in Grafiken 4.2 4.2.1 4 Navigation in Grafiken Auf den Grafikeditor zugreifen Sie können im Bedien- oder Konfigurationsmodus zwischen dem Grafik-Viewer und dem Grafikeditor hin- und herwechseln. So greifen Sie im Bedienmodus auf den Grafikeditor zu Sie befinden sich im Grafik-Viewer im Bedienmodus. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Grafik-Viewer auf Bearbeiten . Der Grafikeditor wird im Bedienmodus im Register Standard des primären Arbeitsbereichs geöffnet. 2.
4 Grafiken Navigation in Grafiken So wechseln Sie vom Grafikeditor im Konfigurationsmodus in den Grafik-Viewer im Konfigurationsmodus Sie befinden sich im Grafikeditor im Konfigurationsmodus. Klicken Sie Bearbeiten . Der Grafik-Viewer wird im Konfigurationsmodus im primären Arbeitsbereich angezeigt. 4.2.
Grafiken Navigation in Grafiken 4 Drag & Drop von Symbolinstanzen/Ersatz für Objektreferenzen Sie können eine vorhandene Symbolinstanz in einer Grafik per Drag & Drop durch einen Datenpunkt aus dem System Browser ersetzen. Wenn Sie einen Datenpunkt aus dem System Browser ziehen und den Mauszeiger über der Symbolinstanz platzieren, wird die Symbolinstanz nach einigen Sekunden automatisch ausgewählt. Drücken Sie die Umschalttaste und lassen Sie die Maustaste los, um die Symbolinstanz zu ersetzen.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.2.3 Tabelle von Grafik-Drop-Targets Viele Felder in den Grafikeditor-Ansichten sind gültige Drop-Targets für normalen Text aus anderen Applikationen. So können Sie beispielsweise Text aus einer Textverarbeitungsapplikation in das Feld Texteigenschaft ziehen. Ebenso können Sie Datenpunktreferenzen aus dem Systemmanager, GrafikViewer und Kontextbereich in ausgewählte Felder im Grafikeditor ziehen.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer Um diese Funktion einzusetzen, wählen Sie ein Datenpunktobjekt im System Browser. Der Systemmanager öffnet den Grafik-Viewer und lädt die StandardGrafikansicht des Datenpunkts, seine Tiefe und die mit ihm verknüpfte Grafik. Klicken Sie Datenpunktmodus in der Symbolleiste des Grafik-Viewers, um den Datenpunkt im Viewport zu zentrieren. Die Funktion wird deaktiviert, wenn Sie diese Schaltfläche erneut klicken.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.3 4 Grafikobjekte anzeigen Mit dem Grafik-Viewer können Sie dynamische Grafiken der gebäude- und betriebstechnischen Anlagen anzeigen. Der Systemmanager ist die ClientApplikation, die den Grafik-Viewer hostet. Sie navigieren im Systemmanager zum System Browser, um die Objekte auszuwählen, die Sie im Grafik-Viewer anzeigen möchten. Der System Browser zeigt nur Objekte an, auf die Sie gemäss Ihrem Benutzerprofil und den Rechten Zugriff haben.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer Im Grafik-Viewer ändert sich das Register Bedienung im Kontextbereich gemäss der neuen, sekundären Auswahl. Der System Browser zeigt jedoch weiterhin die ursprüngliche Primärauswahl als Ausgangspunkt an. Wenn Sie im System Browser ein mit einer Grafik verknüpftes Objekt auswählen, zeigt der Grafik-Viewer die entsprechende Grafik an und das mit dem Objekt verknüpfte Symbol wird in der Grafik markiert.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.4 4 Anzeigen eines Abdeckungsbereichs Desigo CC erlaubt es Ihnen, Objekte manuell miteinander zu verknüpfen. So können Sie z.B. einen Brandmelder (oder einen anderen Objekttyp) mit einer Videokamera oder einem Dokument verknüpfen. Dann wird die betreffende Videokamera oder das betreffende Dokument jedes Mal im Register Verknüpfungen angezeigt, wenn der Brandmelder im System Browser ausgewählt wird.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.5 4.3.6 4.3.6.1 Zoomen und Verschieben Der Grafik-Viewer unterstützt Zoomen und Verschieben innerhalb der aktiven Grafik. Mit der Zoom-Funktion können Sie die grafische Darstellung vergrössern oder verkleinern, mit der Funktion Verschieben können Sie die Darstellung verschieben. Im Zoom-Modus können Sie mit der linken Maustaste ein Lasso um einen beliebigen Bereich in der Grafik ziehen.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4 Auf Sekundärauswahl anpassen Ermöglicht die Berechnung der Tiefe und des Viewports aufgrund der aktuellen Auswahl. Tiefennavigationsansicht Blendet die Tiefennavigation im Grafik-Viewer-Bereich wahlweise ein bzw. aus. In dieser Ansicht können Sie Grafikinhalte nach Tiefe, Layer oder mit einem Layer verknüpfter Disziplin anzeigen. Status- und Bedienfenster anzeigen Aktiviert oder deaktiviert die Anzeige des Status- und Bedienfensters.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer Navigationsansicht In der Navigationsansicht können Sie Ansichten der aktiven Grafik anpassen und darin navigieren, indem Sie eine Tiefe auswählen und dann nach Disziplin oder Layer filtern, welche der verknüpften Layer angezeigt werden soll. Wenn Sie die Layer nach Disziplin filtern, werden nur die mit dieser Disziplin bezeichneten Layer in der Grafikansicht angezeigt.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.6.3 4 Übersicht über das Status- und Bedienfenster Übersicht über das Fenster In der Grafikapplikation ist das Status- und Bedienfenster eine bewegliche Ansicht, die die Eigenschaften eines Objekts, den aktuellen Status sowie Befehlsschaltflächen in den folgenden beiden Szenarien anzeigt: Automatisch im Grafik-Viewer, wenn ein mit der geöffneten Grafik verknüpftes Objekt eine Eigenschaft im Off-Normal-Zustand hat.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer Drag & Drop Das Status- und Bedienfenster ist eine Drag-Source für Datenpunkteigenschaften. Wenn das Status- und Bedienfenster erweitert ist, können Sie einen Datenpunkt oder eine seiner Eigenschaften aus dem Fenster an ein beliebiges Ziel im Grafikeditor oder in anderen Applikationen ziehen. Drag & Drop steht bei virtuellen Eigenschaften eines Datenpunkts wie z.B. Keine Eigenschaften oder Nicht verfügbar nicht zur Verfügung.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4 5 Befehlsrückmeldung Wenn Sie einen Befehl auslösen, der zusätzliche Argumente erfordert, werden die entsprechenden Argumentfelder angezeigt, damit Sie ein oder mehrere Argumente eingeben, bevor Sie den Befehl senden. Sie müssen alle erforderlichen Informationen angeben, bevor der Befehl gesendet werden kann. Ein rot umrandetes Feld bedeutet, dass der Wert für diese Eigenschaft ungültig ist.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 8 Indikator für Scroll-Ansicht Gibt an, ob weitere Schaltflächen verfügbar, aber nicht sichtbar sind, und wo die Schaltflächen angezeigt werden. Wenn Sie auf den Scroll-Ansicht-Indikator zeigen wird der Ost-West-Cursor angezeigt, mit dem Sie durch die Befehle scrollen können. Weitere Befehlsschaltflächen rechts von der zuletzt angezeigten Schaltfläche. Weitere Befehlsschaltflächen links von der zuerst angezeigten Schaltfläche.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.6.6 4 Info zu Tooltips Tooltips sind benutzerspezifisch anpassbare Eigenschaften, die als gelbes Textfeld angezeigt werden, sobald mit dem Mauszeiger auf ein Element oder Objekt in der aktiven Grafik gezeigt wird. Das Textfeld zu einem Tooltip enthält je nach der im System Browser ausgewählten Ansicht eine Erläuterung, den aktuellen Wert des Grafikobjekts und die Namen der verknüpften Objekte.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.7.2 Eigenschaften anzeigen Sie möchten die mit einem Objekt im System Browser verknüpften Eigenschaften anzeigen. Das Status- und Bedienfenster für ein Objekt in einer Grafik im primären Arbeitsbereich bzw. sekundären Arbeitsbereich wurde manuell aufgerufen. Eine Grafik im primären Arbeitsbereich bzw. sekundären Arbeitsbereich hat ein Objekt im Off-Normal-Zustand, und das zugehörige Status- und Bedienfenster wurde automatisch geöffnet.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.7.4 4 Eigenschaften im Grafik-Viewer kommandieren Eine Grafik ist im Grafik-Viewer geöffnet und Sie möchten die Eigenschaften eines Objekts in der Grafik kommandieren. 1. Rechtsklicken Sie das Objekt, und wählen Sie Status- und Bedienfenster. Das System zeigt eine Liste der Objekteigenschaften, ihren aktuellen Zustand, den Wert und alle auf den Systemberechtigungen basierenden verfügbaren Befehle sowie die Konfigurationseinstellungen für dieses Objekt an.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 3. Klicken Sie den gewünschten Befehl. Müssen keine Zusatzinfos eingegeben werden, wird der Befehl gesendet und der Status angezeigt. Wenn mit dem Befehl Argumente verknüpft sind, fahren Sie mit Schritt 4 fort. 4. Füllen Sie die erforderlichen Felder aus. 5. Klicken Sie Senden. Das System zeigt den Zustand des Befehls an. 4.3.7.
Grafiken 4 Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.7.8 Datenpunktmodus deaktivieren Der Datenpunktmodus ist aktiviert, und Sie möchten ihn deaktivieren. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Grafik-Viewers Datenpunktmodus . 2. Wählen Sie Keiner. Der Datenpunktmodus ist deaktiviert. 4.3.7.9 Mit dem Bird Eye arbeiten Sie haben eine Grafik geöffnet und möchten das Bird Eye auf dem Zeichenbereich anzeigen. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste Grafiken auf Bird Eye – .
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.7.11 Im Grafik-Viewer zoomen Mit der Symbolleiste des Grafik-Viewers können Sie den Zoomfaktor einer Grafik auf eine der folgenden Arten verändern: Eine Grafik ist geöffnet. In der Symbolleiste des Grafik-Viewers im primären Arbeitsbereich stehen folgende Zoom-Optionen zur Verfügung: – Klicken Sie Standardansicht 100% , um die aktive Grafik in 100%-iger Vergrösserung darzustellen.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4 Wenn Sie ein weiteres Objekt in der Grafik klicken, wird dieses Objekt zur Sekundärauswahl. Daraufhin ändert sich die Anzeige im Eigenschaft-Viewer entsprechend der neuen Auswahl. Der System Browser zeigt jedoch weiterhin die ursprüngliche Primärauswahl als Ihren Ausgangspunkt an.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.7.15 Im Grafik-Viewer drucken Sie befinden sich im Grafik-Viewer im Bedienmodus und zeigen im primären oder sekundären Arbeitsbereich eine Grafik an, die Sie ausdrucken möchten. Sie können die Schnelldruckfunktion mit den aktuellen Druckereinstellungen nutzen oder die Druckeinstellungen konfigurieren, bevor Sie drucken.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.7.17 4 Im System Browser zum Grafikbibliotheks-Browser navigieren Sie können den Grafikbibliotheks-Browser im System Browser (im Bedienmodus) im primären oder sekundären Arbeitsbereich öffnen. 1. Navigieren Sie im System Browser zu Managementsicht > Projekt > Systemeinstellungen > Bibliotheken. 2. Gehen Sie zu einem Ihrer Grafiksymbolordner und klicken Sie darauf. Der Grafikbibliotheks-Browser wird im primären Arbeitsbereich geöffnet. 4.3.7.
4 Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.7.19 Grafikunterordner erstellen Sie möchten im System Browser und dem Ordner Grafiken Ihres Projekts einen Grafikunterordner erstellen. Sie befinden sich im Konfigurationsmodus, und der Grafikeditor wird im Register Grafiken des Arbeitsbereichs angezeigt. 1. Um den Ort für einen neuen Grafikordner zu wählen, klicken Sie im System Browser in der Applikationssicht auf Grafiken oder auf einen gegebenenfalls vorhandenen Unterordner. 2.
Grafiken Übersicht über den Grafik-Viewer 4.3.8.1 4 Tastaturbefehle Nachfolgend finden Sie eine Liste der verfügbaren Tastaturbefehle, die Sie auf die aktive Grafik oder eine ihrer untergeordneten Elemente anwenden können. Sie aktivieren eine Grafik, indem Sie diese im primären oder sekundären Arbeitsbereich klicken.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste 5 Alarmmanagement Das Alarmmanagement ermöglicht die Alarmbearbeitung im gesamten System. Sie können den Fortschritt jedes Alarms von der Initiierung bis zur Auflösung überwachen und steuern. Das System erfasst den vollständigen Verlauf jeder Alarmauslösung und ermöglicht die Erstellung von alarmbezogenen Berichten [➙ 248], die Sie anzeigen, speichern und optional auch drucken können. 5.1 5.1.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste 5 3 Client-Name Zeigt den Namen des installierten Clients an. Es gibt auch einen Tooltip mit denselben Informationen. Hinweis: Für Web-Clients ist kein Client-Name verfügbar. 4 Angemeldeter Benutzer Zeigt den vollständigen Namen der angemeldeten Person an. Es gibt auch einen Tooltip mit den wichtigsten Angaben zu diesem Benutzer (z.B. vollständiger Name des Benutzers, Account-Name, Sprache, usw.).
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste Lizenzmodus Wenn die Desigo CC Client-Applikation mit einer gültigen und ausreichenden Lizenz auf dem Server normal läuft, erscheinen in der Benutzeroberfläche keine speziellen Hinweise.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste 5 Details zur Alarmanzeige Grafische Anzeige Hintergrundfarbe und Verhalten Status Vollgrau. Keine Alarme zu dieser Alarmkategorie. Blinkt abwechselnd in Grau und Neue Alarme zu dieser Kategorie sind im System aufgetreten und der Kategoriefarbe. noch unverarbeitet. Blinkt abwechselnd in Grau und Filtern nach Kategorie aktiviert. Neue Alarme zu dieser Kategorie der dunklen Kategoriefarbe. sind im System aufgetreten und noch unverarbeitet.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste Alarmakustik abschalten Der Bediener kann die Alarmakustik eines Clients auch temporär abschalten, indem er auf das relevante Symbol in der Alarmübersichtsleiste linksklickt. Die Alarmakustik verstummt daraufhin, selbst wenn noch unverarbeitete Alarme vorliegen. (Nur existierende Alarme können abgeschaltet werden: Bei neu eintreffenden Alarmen erschallt die Alarmakustik weiterhin.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste 5.1.1.3 5 Menü Über das Menü in der Alarmübersichtsleiste können Sie verschiedene Vorgänge ausführen. Menübefehle Element Beschreibung Hilfe [➙ 435] Die Onlinehilfe wird gestartet.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste 5.1.1.4 Systemintegritätsindikator Der Systemintegritätsindikator, der sich in der Alarmübersichtsleiste befindet, ermöglicht die Überprüfung der Netzwerkverbindung und des Systemstatus. Der Verbindungsstatus wird anhand von Farben und Animation auf folgende Art angezeigt: Systemintegritätsstatus Aussehen Aussehen des Symbols Beschreibung Grün, mit Animation Die Netzwerkverbindung mit dem Server ist aktiv, und das System läuft fehlerfrei (d.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste 5 Client-Profile BA_EN und TBS_EN Die Alarmübersichtsleiste ist erweitert dargestellt. Die Alarmdetailleiste und die Alarmliste sind verborgen. Die folgenden Alarmanzeigen werden dargestellt: BA_EN 5.1.3 5.1.3.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste 5.1.3.2 Alarmdetailleiste anzeigen und verbergen HINWEIS! Das Folgende gilt nur für die Arbeit in den Client-Profilen BA_EN und TBS_EN. Die Alarmdetailleiste ist nicht sichtbar, und der Befehl zum Anzeigen der Leiste ist in der Alarmübersichtsleiste verfügbar. Klicken Sie den Pfeil in der Alarmübersichtsleiste. Die Alarmdetailleiste wird unter der Alarmübersichtsleiste angezeigt.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste 5.1.3.5 5 Alarmakustik deaktivieren und aktivieren HINWEIS! Das Folgende gilt nur für die Arbeit im TBS_EN-Client-Profile. Es liegen ein oder mehrere unverarbeitete Alarme vor, und das System gibt einen Ton aus. Sie möchten die Alarmakustik deaktivieren. Rechtsklicken Sie in der Alarmübersichtsleiste auf Alarmakustik . Das Symbol wechselt zu inaktiv, und der Ton verstummt.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmübersichtsleiste 5.1.3.11 Aktives Fenster umschalten Sie haben z.B. zwei Systemmanager-Fenster geöffnet. Das erste Fenster (Systemmanager) befindet sich im Vordergrund und das zweite (Systemmanager (2)) im Hintergrund. Sie möchten Systemmanager (2) in den Vordergrund holen. 1. Wählen Sie in der Alarmübersichtsleiste Menü > Aktive Tasks. 2. Wählen Sie in der Miniaturvorschau des aktiven Fensters Systemmanager (2).
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmdetailleiste 5.2 5 Übersicht über die Alarmdetailleiste HINWEIS! Die Alarmdetailleiste ist nur in den Profilen BA_EN und TBS_EN verfügbar. Die Alarmdetailleiste befindet sich in einem fest zugeordneten Bereich gleich unter der Alarmübersichtsleiste. Sie erlaubt es Ihnen, auf das oder die dringendsten Alarm(e) zu reagieren, d.h. auf jene, deren spezifische Kriterien Ihre unverzügliche Aufmerksamkeit verlangen.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste 5.2.1 Alarmdetailleiste und Client-Profile Aussehen und Verhalten der Alarmdetailleiste hängen vom aktuell verwendeten Client-Profil ab. FS_EN Profil Die Alarmdetailleiste ist nicht verfügbar. BA_EN und TBS_EN Profile 5.3 Die Alarmdetailleiste wird verborgen. Sie können sie anzeigen/reduzieren [➙ 86]. Sie enthält einen einzigen Alarm, der dem ersten (wichtigsten) Alarm in der Alarmliste entspricht.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste 5.3.1 5 Alarmliste In der Alarmliste werden je nach Monitorauflösung bis zu 20 Elemente in vertikaler Anordnung angezeigt. Scroll-Leisten zum Durchscrollen der Anzeige (von oben nach unten oder von rechts nach links) werden verfügbar, wenn der Bildschirm nicht genügend Platz zur Anzeige aller Alarme (z. B. wenn das System mehr als 20 Alarme feststellt) bzw. aller Alarmdetails bietet.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste Titelleiste der Alarmliste Inhalt der Titelleiste Bedingung Alarmliste Die Alarmliste wird angezeigt, ohne dass ein Alarm ausgewählt ist. Alarmort Auswahl eines einzelnen Alarms (die zugehörige Beschreibung zeigt die Alarmdetails an). Anzahl der Alarme in Bearbeitung Auswahl mehrerer Alarme (die Alarmbeschreibungen zeigen die zugehörigen Alarmdetails an). Details zum gesetzten Filter Filtern der Alarme, und kein Alarm ist in Bearbeitung.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste 5 Alarmschaltfläche und Bedeutung Schaltfläche Alarmstatus Quellenstatus Vorgeschlagene Aktion Zusatzinformationen Nicht bearbeitet Aktiv Alarm auswählen Die Alarmschaltfläche blinkt, und dieses Verhalten ist mit der Anzeige in der Alarmübersichtsleiste (sofern verfügbar) synchronisiert. Nicht bearbeitet Aktiv Alarm quittieren Der Alarm ist bereits ausgewählt, muss aber noch quittiert werden.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste 5.3.1.2 Alarmbeschreibung Wenn Sie einen Alarm auswählen oder die Alarmliste erweitern, zeigen die Alarmbeschreibungen die Alarmdetails in Spalten an. Alarmbeschreibung Das Aussehen der Alarmbeschreibung hängt vom Profil [➙ 96] ab. Alarmdetails Spalte Beschreibung - Alarmschaltfläche [ ➙ 92], die über den im System aufgetretenen Alarm informiert.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste 5 ID Eindeutige Kennung des Alarms. Diese Zahl ist begrenzt. Die Nummerierung beginnt von vorne (roll-over), sobald diese Obergrenze erreicht ist. Zähler Zähler der Folgealarme [➙ 140]. Diese Spalte ist im Fenster Freie/Geführte Alarmbearbeitung nicht verfügbar. Alarmstatus [➙ 111] Beschreibt den Status des Alarms. Quellenstatus [➙ 115] Beschreibt den Alarmstatus der Quelle. Kategorie Beschreibt die Kategorie des Alarms.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste Spalten anpassen – Felder 5.3.2 Element Beschreibung Verfügbare Spalten Die Liste aller für die Alarmliste verfügbaren Spalten anzeigen. Sichtbare Spalten Die Liste aller Spalten anzeigen, die in der Alarmliste sichtbar sein werden. Pfeilsymbole Objekte zwischen verfügbaren und sichtbaren Spalten verschieben. Nach oben Eine Spalte in der Liste sichtbarer Spalten nach oben verschieben.
Alarmmanagement 5 Übersicht über die Alarmliste BA_EN und TBS_EN Profile 5.3.3 5.3.3.1 Die Alarmliste wird verborgen. Die Hintergrundfarbe der Alarmbeschreibungen [ ➙ 93] ist weiss. Bearbeitungsbefehle sind sichtbar (sofern verfügbar) und aktiviert. Bei der Auswahl eines Alarms: – Die Hintergrundfarbe ändert sich gemäss der Farbe der Alarmkategorie.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste 5.3.3.2 Alarmliste erweitern und reduzieren HINWEIS! Das Folgende gilt nur für die Arbeit im Client-Profil FS_EN. Die Alarmliste wird als Alarmleiste am linken Bildschirmrand angezeigt und Sie möchten sie vergrössern. Gehen Sie wie folgt vor: – Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste auf Alarmliste öffnen/schliessen – . Klicken Sie in der Kopfzeile der Alarmliste auf Alarmliste erweitern . Die Alarmliste wird im Arbeitsbereich erweitert.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste 5 Tipps für die Bedienung 5.3.3.5 Die Spalte mit den Alarmschaltflächen können Sie nicht verschieben. Von Ihnen vorgenommene Veränderungen der Spaltenposition betreffen auch die Alarmdetailleiste und die Fenster Freie Alarmbearbeitung/Geführte Alarmbearbeitung. Die Veränderungen werden automatisch gespeichert, wenn Sie die Desigo CC Client-Applikation verlassen.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmliste 5.3.3.6 Spalteneinstellungen wiederherstellen Sie haben das Layout der Alarmliste verändert (die Spaltengrösse geändert [➙ 98] oder die angezeigten Spalten angepasst [ ➙99] oder die Spaltenreihenfolge geändert [ ➙ 98]) und wollen jetzt die Standardeinstellungen wiederherstellen. Rechtsklicken Sie die Spaltenüberschriften der Alarmliste und wählen Sie Spaltenlayout wiederherstellen.
Alarmmanagement Übersicht über Alarmfilter 5.4 5 Übersicht über Alarmfilter Bevor Sie mit der Alarmbearbeitung beginnen, können Sie bei Bedarf einen Filter setzen, um die Anzahl der in der Alarmliste angezeigten Alarme zu reduzieren. Filter sind praktisch, wenn Sie viele offene Alarme vorliegen haben und nur Alarme eines bestimmten Typs anzeigen möchten. In der folgenden Tabelle sind die verfügbaren Filtertypen beschrieben.
5 Alarmmanagement Übersicht über Alarmfilter 5.4.2 Menü Filtern Das Menü Filtern wird geöffnet, wenn Sie Alarme filtern [➙ 101] in der Alarmübersichtsleiste klicken. In der folgenden Tabelle werden die Menüoptionen beschrieben. Optionen des Menüs Filtern Element Beschreibung Filter entfernen [➙ 107] Einen Filter deaktivieren Automatisches Entfernen Im FS_EN-Client-Profil ist diese Menüoption zwar sichtbar, aber abgeblendet.
Alarmmanagement Übersicht über Alarmfilter 5.4.3 5 Fenster Erweiterter Filter Im Fenster Erweiterter Filter können Sie einen benutzerdefinierten Filter erstellen und setzen.
5 Alarmmanagement Übersicht über Alarmfilter 5.4.4 5.4.4.1 Arbeiten mit Alarmfiltern Nachfolgend werden gebräuchliche Bedienaufgaben für Alarmfilter (über die Alarmübersichtsleiste [ ➙ 78] verfügbar) beschrieben. Schnellfilter aktivieren Sie möchten Alarme einer einzelnen Kategorie anzeigen. Klicken Sie in der Alarmübersichtsleiste die Alarmanzeige, die der Alarmkategorie entspricht, nach der Sie filtern möchten.
Alarmmanagement Übersicht über Alarmfilter 5 3. Wählen Sie wie folgt einen oder mehrere Filterkriterien aus: – Aktivieren Sie die Kontrollkästchen, die den gewünschten Kriterien entsprechen (Kategorie, Disziplin, Alarmzustand, Quellenstatus). – Wählen Sie in den Listenfeldern die Attribute aus (z.B. Alarmzustand = unverarbeitet, Quellenstatus = Aktiv), die Sie im Filter einsetzen wollen. – Geben Sie in die Felder Ort und Quelle entsprechende Werte ein.
5 Alarmmanagement Übersicht über Alarmfilter 5.4.4.5 Benutzerdefinierten Filter wiederverwenden Das Fenster Erweiterter Filter ist geöffnet. Die Dropdown-Liste Gespeicherte Filter [ ➙ 105] enthält mindestens einen Ihrer benutzerdefinierten Filter. 1. Wählen Sie in Gespeicherte Filter einen benutzerdefinierten Filter. 2. Klicken Sie Anwenden. Alle offenen Alarme mit den Attributen, die dem gewählten benutzerdefinierten Filter entsprechen, werden in der Alarmliste aufgeführt.
Alarmmanagement Übersicht über Alarmfilter 5.4.4.8 5 Filter deaktivieren HINWEIS! Im FS_EN-Profil bedeutet das, dass das System automatisch alle gesetzten Filter entfernt, wenn ein neuer Alarm auftritt und dieser die Alarmfilterkriterien nicht erfüllt. Die Alarmliste zeigt eine gefilterte Aufstellung von Alarmen an, und Sie möchten alle offenen Alarme anzeigen. 1. Klicken Sie Alarme filtern in der Alarmübersichtsleiste. 2. Wählen Sie im Menü Filter die Option Filter entfernen.
5 Alarmmanagement Übersicht über Alarmfilter 5.4.4.10 Filter nach Markierung deaktivieren In der Alarmliste sind nach Markierung gefilterte Alarme aufgeführt, und Sie möchten markierte und nicht markierte Alarme anzeigen.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5 5 Übersicht über die Alarmbearbeitung Dieser Abschnitt beschreibt den Alarmbearbeitungsprozess und bietet einige allgemeine Bearbeitungsrichtlinien. Die für einen Alarm erforderlichen Massnahmen müssen von Fall zu Fall bedacht werden. Desigo CC bietet grundlegende und erweiterte Unterstützung sowie Zugang zu allen benötigten Informationen, z.B. wo ein Alarm auftrat und welcher Art er war.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung Aktivitäten-Log und Alarm-Log Während der Alarmbearbeitung werden folgende Angaben in der HistoryDatenbank aufgezeichnet: Aktivitäten des Bedieners hinsichtlich der Alarmbearbeitung (z.B. Starten/Anhalten der Alarmbearbeitung, Quittieren/Zurücksetzen eines Alarms usw.). Diese Log-Daten stehen beim Generieren eines Aktivitäten-Logs zur Verfügung. Entwicklung der Alarme im System (z.B.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.2 5 Störung Gelb Alarme, die auf den Ausfall von technischer Ausrüstung beruhen. Scharfschaltung Orange Alarme, die auf manuellem Betrieb beruhen und ein betriebliches Risiko verursachen können. Systemhinweis Hellblau Alarme, die auf eine Anomalie im System hinweisen und die Ihre weiteren Entscheidungen beeinflussen könnten.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung Abschliessen Sie haben in der schnellen bzw. freien Alarmbearbeitung einen Alarm ausgewählt, und der Befehl Zurücksetzen ist verfügbar. Sie können auch die Alarmierung im Gerät ab-/ zuschalten. Sie haben in der geführten Alarmbearbeitung einen Alarm zurückgesetzt, und alle obligatorischen Massnahmen eines Massnahmenkatalogs wurden ausgeführt. Der Befehl Schliessen ist verfügbar. Zustandsänderung abwarten Sie haben den Alarm angehalten.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung Kein ACK, kein Zurücksetzen Alarmbearbeitung gestartet (und mindestens ein Alarmbearbeitungsbefehl gesendet) bzw.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung Kein ACK, kein Zurücksetzen Alarmbearbeitung wurde gestartet (und mindestens ein Alarmbearbeitungsbefehl gesendet) Alarmquelle wieder im Zustand Ruhig Zustandsänderung abwarten Auf Zustandsänderung warten (wegen obligatorischer Massnahmen) Abschliessen Beendet Alarmbearbeitung wurde nicht gestartet (und noch kein Alarmbearbeitungsbefehl gesendet) Alarmquelle wieder im Zustand Ruhig Auf Zustandsänderung warten (wegen obligatorischer Mass
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.4 5.5.5 5 Quellenstatus Die Spalte Quellenstatus in der Alarmbeschreibung gibt den Zustand der alarmauslösenden Objekts an. Vorliegender Alarmzustand Farbe der Alarmquelle in der Status der Alarmquelle Alarmschaltfläche Nicht bearbeitet Zustandsänderung abwarten Dieselbe wie die der Alarmkategorie Aktiv (Alarmquelle ist im OffNormal-Zustand).
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.6.1 Wenn Sie versuchen, Sammelbefehle zu senden, während ein Alarm-Filter [➙ 100] aktiv ist, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, den Filter zu entfernen. Deaktivieren Sie den Filter, und senden Sie den (Sammel-)Befehl. Anzeige und Verhalten von Befehlen Befehle werden in der Alarmbeschreibung [ ➙ 93] angezeigt. Aussehen und Verhalten der Alarmbearbeitungsbefehle hängen vom verwendeten Client-Profil [➙ 96] ab.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5 Verfügbarkeit von Befehlen Die Anzeige der Befehle Zurücksetzen oder Quittieren hängt vom jeweiligen Zustand der Alarmquelle ab. Befehle zum Starten/Stoppen von Alarmierungen werden nur angezeigt, wenn Alarmierungen für einen Alarm konfiguriert wurden. Das Ab-/Zuschalten der Alarmakustik wird nur angezeigt, wenn die Geräte so konfiguriert wurden. Voraussetzungen für die Ausführung von Befehlen 5.5.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung Element Name Beschreibung 1 Alarmübersichtsleiste [ ➙ 78] Bietet eine Übersicht der Alarme im System. 2 Alarmdetailleiste [ ➙ 88] Hebt Alarme hervor, die eine unverzügliche Bearbeitung erfordern. 3 Titelleiste Enthält den Namen des Fensters Freie Alarmbearbeitung.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5 Gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Alarme auf unterschiedlichen Clients Eine Desigo CC Installation kann über einen oder mehrere Clients verfügen, von denen aus Alarme überwacht und bearbeitet werden. Sie können jederzeit sehen, von welchem Client bzw. welchen Clients aus ein Bediener einen Alarm bearbeiten. Diese Informationen werden im Tooltip der Alarmschaltfläche und in der Spalte Wird verarbeitet von der Alarmbeschreibung angezeigt.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 1 2 3 4 6 5 7 Arbeitsbereich geführte Alarmbearbeitung Element Name Beschreibung 1 Alarmübersichtsleiste [ ➙ 78] Bietet eine Übersicht der Alarme im System. 2 Alarmdetailleiste [ ➙ 88] Hebt Alarme hervor, die eine unverzügliche Bearbeitung erfordern. 3 Titelleiste Enthält den Namen des Fensters Geführte Alarmbearbeitung.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 7 Kontextbereich 5 Standardmässig ausgeblendet. Wenn der Kontextbereich angezeigt wird, enthält er zusätzliche Informationen, Aktionen und Ressourcen zu dem im Alarmzustand befindlichen Datenpunkt. Der Bereich ist in zwei Teile unterteilt: Register Bedienung/Erweiterte Bedienung (links): Sie können hier alle Eigenschaften des ausgewählten Alarmpunkts anschauen sowie für das betreffende Objekt verfügbare Befehle/Aktionen betrachten und ausführen.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung Neben einer gültigen Lizenz, hängt die Verfügbarkeit der Geführten Alarmbearbeitung ferner von folgenden Punkten ab: – Ihren Benutzergruppenrechten. Wenn Sie keine entsprechende Zugriffsberechtigung haben, können Sie die Geführte Alarmbearbeitung nicht starten. – Der Konfiguration des Systems (d.h. wurde ein geführter Massnahmenkatalog für die Bearbeitung eines spezifischen Alarmtyps konfiguriert).
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.8.1 5 Massnahmen Wenn Sie das Fenster Geführte Alarmbearbeitung öffnen, führt der Navigationsbereich auf der linken Seite die Schritte des zur Behandlung des Alarms erforderlichen Massnahmenkatalogs auf. Diese Liste hilft Ihnen, die Schritte in der richtigen Reihenfolge auszuwählen und durchzuführen, wobei diese Reihenfolge in der Konfiguration des Verfahrens festgelegt wird.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung Wenn Sie eine Massnahme als ausgeführt markieren, erscheint dieses Häkchen-Symbol anstelle des Kontrollkästchens und zeigt an, dass die Massnahme beendet ist. 5 6 Kennzeichnet den Status der Massnahmenausführung grafisch wie folgt: in Bearbeitung erfolgreich ausgeführt fehlgeschlagen Stellt grafisch dar, dass die Massnahme ausgewählt und die zugehörige Applikation im Register Standard des primären Arbeitsbereichs verfügbar ist.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.9 5 Alarmierung [➙ 136]: Wichtige Alarmdetailinformationen per Alarmierung senden. Bericht: [➙ 138] Einen Bericht generieren und ausdrucken. Alarmbearbeitungsformular [ ➙ 139]: Informationen über die Alarmbearbeitung in einem Bericht für Massnahmenkataloge anzeigen und eingeben. Alarmbearbeitung Gehen Sie wie folgt vor, um einen Alarm vollständig zu bearbeiten. 1.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.9.2 Alarm quittieren Sie haben einen Alarm ausgewählt. Der Alarmzustand lautet Unverarbeitet. Die vorgeschlagene Aktion lautet Alarm quittieren. Der Befehl Quittieren ist verfügbar. Klicken Sie Quittieren . Der Alarm wird quittiert, und der Alarmzustand wechselt zu Zustandsänderung abwarten, Rücksetzen oder Abschliessen. 5.5.9.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.9.5 5 Alarm löschen Je nach Alarmbearbeitung können Sie einen Alarm auf eine der folgenden Arten aus der Alarmliste löschen: Sie haben die schnelle Alarmbearbeitung bzw. freie Alarmbearbeitung beendet. Der Alarm ist ausgewählt, und sein Zustand ist Beendet. Die vorgeschlagene Aktion lautet Alarm anhalten. Klicken Sie die Alarmschaltfläche [ ➙ 92]. Bei der Schnellen Alarmbearbeitung wird der Alarm aus der Alarmliste entfernt.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.9.7 Alarmierungen starten/stoppen Sie haben einen Alarm ausgewählt. Der Befehl Alarmierung starten ist in der Alarmbeschreibung [ ➙ 93] verfügbar. Klicken Sie Alarmierung starten . Die Alarmierung wird gestartet. Sie haben einen Alarm ausgewählt. Der Befehl Alarmierung stoppen ist in der Alarmbeschreibung [➙ 93] verfügbar. Klicken Sie Alarmierung stoppen . Die Alarmierung wird gestoppt. Bedienungshinweise 5.5.9.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5 Wiederholt auftretende Alarme markieren/nicht markieren Das Markieren oder Entfernen einer Markierung bei einem übergeordneten Alarm betrifft auch dessen untergeordnete Folgealarme. Sie können einzelne untergeordnete Folgealarme markieren bzw. deren Markierungen aufheben. Wenn Sie Folgealarme markieren, wird der Filter Markierte Alarme ausblenden gesetzt.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung Handelt es sich bei dem zu überprüfenden Alarm um eine BACnetEreignisanmeldung (EE), wird die ursprüngliche Quelle des Alarms im System Browser hervorgehoben. Wenn Sie den Alarm aus dem Fenster Freie Alarmbearbeitung heraus bearbeiten, ist die Quelle des Alarms im System Browser hervorgehoben.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.9.12 5 Anweisung anzeigen Bevor Sie mit der Alarmbearbeitung fortfahren, möchten Sie die Anweisung zu einem bestimmten Alarm anzeigen. Sie haben ein Alarm ausgewählt, und Anweisung ist in der Alarmbeschreibung [➙ 93] verfügbar. Klicken Sie Anweisung . Die Alarmbeschreibung zeigt, sofern vorhanden, die technischen Informationen an. Um diesen Text auszublenden, klicken Sie dasselbe Symbol erneut. 5.5.9.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 2. Klicken Sie die Teiler-Schaltfläche ( ) oder wählen Sie eines der verfügbaren Layouts, das den Bereich ( , ) nicht enthält, um den Kontextbereich auszublenden. 5.5.10 Schnelle Alarmbearbeitung Die Schnelle Alarmbearbeitung bietet Alarmbearbeitungsbefehle [ ➙115], die Sie zur Bearbeitung eines Alarms auswählen. Eine kurze Beschreibung der nächsten vorzunehmenden Aktion (auszuwählender Befehl) ist ebenfalls in der Alarmbeschreibung enthalten.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5 3. Gehen Sie, je nach den verfügbaren Befehlen, wie folgt vor: – Die Alarme quittieren [ ➙ 125]. – Sofern aufgrund der Konfiguration verfügbar: - Alarmakustik für ein Gerät ab-/zuschalten [ ➙ 127]. - Alarmierungen starten/stoppen [ ➙ 127]. – Nachdem die Alarmursache beseitigt ist, können Sie die Alarme zurücksetzen [ ➙ 126]. – Die Alarme schliessen [ ➙ 126] oder anhalten [ ➙ 126] Jeder Befehl wird an alle Alarme in der Auswahl gesendet. 5.5.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.12 Geführte Alarmbearbeitung verwenden Geführte Alarmbearbeitung ist in einem spezifischen Fenster [➙ 119] verfügbar und bietet eine Liste der in der freien und geführten Alarmbearbeitung nicht bereitgestellten Massnahmen an.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.12.1 5 Geführte Alarmbearbeitung durchführen Das Fenster Geführte Alarmbearbeitung [ ➙119] wird mit einem Massnahmenkatalog auf der linken Seite des Bereichs geöffnet.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.12.2 Dokument anzeigen Der Schritt Dokument erlaubt es Ihnen, Anweisungen oder sonstige wichtige Angaben in einer Datei oder auf einer Webseite zu sichten. Das Fenster Geführte Alarmbearbeitung [ ➙119] wird angezeigt. 1. Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Dokumentansicht. Die zugehörige Applikation wird im Register Standard des primären Arbeitsbereichs angezeigt. 2.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.12.3 5 Alarmierung bearbeiten Die Massnahme Alarmierung ermöglicht es, wichtige Alarmdetailinformationen per SMS oder E-Mail direkt aus dem System heraus zu senden. Startet die Alarmierung nicht automatisch, kann dies eine Massnahme im Massnahmenkatalog sein, bei der das System manuell zum Starten der Alarmierung aufgefordert werden muss. Wenn Sie die Massnahme aufrufen, hält das System Sie über den Meldungsstatus auf dem Laufenden.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 3. (Optional) Wählen Sie einen Empfänger im Bereich Meldungsstatus aus, um die gesendete Meldung im Bereich Meldung anzuzeigen. Abhängig vom Ergebnis der Alarmierungsmassnahme, ändert sich der Zustand der Massnahmen wie folgt: - Erfolgreich: Die Alarmierung ist Beendet. - Fehlgeschlagen: Die Alarmierung wurde Abgebrochen, Teilweise fehlgeschlagen oder Keine Antwort; Sie können die Massnahme jedoch als ausgeführt markieren.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.12.5 5 Bericht generieren und drucken Mit der Massnahme Bericht können Sie einen Bericht generieren und drucken. Je nach Ausführungsmodus wird der Bericht automatisch oder manuell gedruckt. Das Fenster Geführte Alarmbearbeitung [ ➙119] wird angezeigt. 1. Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Bericht. Der konfigurierte Bericht wird mit den ereignisbezogenen Informationen im Register Standard des primären Arbeitsbereichs angezeigt.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5.5.12.6 Alarmbearbeitungsformular ausfüllen Die Massnahme Alarmbericht dient der Erfassung alarmbezogener Informationen in einem Bericht für Massnahmenkataloge [ ➙249]. Das Fenster Geführte Alarmbearbeitung [ ➙119] wird angezeigt. 1. Wählen Sie in der Liste Massnahmen den Eintrag Alarmbericht. Der konfigurierte Bericht wird mit den ereignisbezogenen Informationen im Register Standard des primären Arbeitsbereichs angezeigt.
Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung 5 Folgealarme und Alarmbearbeitung 5.5.13.1 Beim Bearbeiten von Folgealarmen können Sie die Alarmliste zwar nicht filtern, jedoch zuerst die Alarmliste filtern und dann Folgealarme anzeigen. Der Workflow der freien Alarmbearbeitung entspricht dem für NichtFolgealarme. Der Workflow für die geführte Alarmbearbeitung entspricht dem für NichtFolgealarme.
5 Alarmmanagement Übersicht über die Alarmbearbeitung Bei vollständiger Bearbeitung des ersten Folgealarms... Er verschwindet aus der Anzeige, die Alarmdetails zum übergeordneten Alarm werden aktualisiert und zeigen Daten in Bezug auf den nach Datum und Uhrzeit nächsten untergeordneten Folgealarm an. Hinweis: Solange Folgealarme angezeigt werden, können Sie die Alarmliste nicht reduzieren (bzw. verbergen). Klicken Sie erneut den Zähler, um die Folgealarme zu verbergen.
Alarmierungen Übersicht über die Alarmbearbeitung 6 6 Alarmierungen Das System ermöglicht die Bearbeitung von Alarmierungen, die im System konfiguriert sind und von Alarmen ausgelöst werden oder die eine neue Alarmierung (Sofortmeldung) an vorkonfigurierte Empfänger bedingen. Alarmbasierte Alarmierungen Ist ein Datenpunkt im Alarmzustand, können Sie die zugehörige konfigurationsbedingte Alarmierung anzeigen.
6 Alarmierungen Arbeitsbereich Alarmierungen 6.1 Arbeitsbereich Alarmierungen Im Arbeitsbereich Alarmierungsmeldungen handhaben und überwachen Sie alle Arten von Alarmierungen, gleichgültig ob es sich dabei um alarmbasierte (im System vorkonfigurierte) oder neue (vom Bediener ausgegebene, einschliesslich von verschiedenen Clients aus geschickte) Alarmierungen handelt.
Alarmierungen Arbeitsbereich Alarmierungen 6 Szenario sekundärer Arbeitsbereich Auswahl Meldungsstatusliste Neue Alarmierung im Bereich Verknüpfungen Alle vom Bediener gesendeten neuen Alarmierungsmeldungen. Wenn Sie den sekundären Arbeitsbereich schliessen und dann erneut öffnen, sind frühere Meldungen gelöscht. Beispiel für alarmbasierte Alarmierungen Beispiel für eine neue Alarmierung aus dem sekundären Arbeitsbereich 145 Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 2.
6 Alarmierungen Arbeitsbereich Alarmierungen Geführte Alarmbearbeitung: Beispiel für Alarmierungsmassnahme Symbolleiste Alarmierungsmeldungen Symbol Name Beschreibung Alarmbasierte Alarmierungen Neue Alarmierungen Zurück zu Konfiguration - Nur im sekundären Arbeitsbereich verfügbar. Sie können in den Modus Bearbeiten wechseln, um eine neue (vom Bediener verfasste) Alarmierung zu verfassen und zu senden. Alarmierung starten Wenn der Befehl wieder Eine manuelle Alarmierung initiieren.
Alarmierungen Arbeitsbereich Alarmierungen 6 Alarmierungseskalation stoppen Stoppt die Eskalation der Alarmierung bei der ausgewählten Empfängergruppe. Bei einer Eskalation wird die Anzahl Empfänger einer Gruppe erhöht. Wenn aus der ursprünglichen Gruppe keine ausreichende Anzahl Personen reagiert, kann die Alarmierung an eine zusätzliche Empfängergruppe gesendet werden. Dieser Befehl ist verfügbar, wenn Sie eine ursprüngliche Empfängergruppe auswählen und die Eskalation noch nicht gestartet wurde.
6 Alarmierungen Arbeitsbereich Alarmierungen Einzelheiten zu alarmbasierten Alarmierungen Element Beschreibung Prozedurdaten Die Erweiterung zeigt zusätzliche Einzelheiten über die Alarmierung insgesamt. Typ Art des Meldungsversands (manuell/automatisch). Startet in Bei automatischen Alarmierungen: Zeitintervall bis zum Starten der Alarmierung (Verzögerung). Trigger Einzelheiten über die Bedingung, die die Alarmierung auslöste: Trigger: Filtertyp (z.B. Alarm) Kategorie: Alarmkategorie (z.B.
Alarmierungen Arbeitsbereich Alarmierungen 6 Hinweis: Im Falle vieler Clients und Alarmierungen sorgt das System dafür, dass alle Timer ausgerichtet sind. Liste der einzelnen Gruppenmitglieder, mit Name, bevorzugtem Gerät und Reservegerät sowie jeweiligem Alarmierungsstatus. Stopp ist der angezeigte Status, wenn Sie die Eskalation anhalten. Wenn die Gruppe über Eskalationsempfänger verfügt, wird Folgendes ebenfalls angezeigt: Status: Ergebnis der Eskalation insgesamt.
6 Alarmierungen Arbeitsbereich Alarmierungen Einzelheiten zum Meldungsstatus Status Bedingung Alarmierungsergebnis Gruppe(n) Empfänger Initialisiert — — Die Alarmierung wurde initialisiert, hat aber noch nicht gestartet. Abgebrochen Abgebrochen Abgebrochen Die Alarmierung ist automatisch und zeitverzögert, und der Bediener stoppt sie noch bevor sie startet. Wird ausgeführt Ausstehend Quittiert Ausstehend Die Alarmierung wurde gestartet (automatisch oder manuell).
Alarmierungen Arbeitsbereich Neue Alarmierung Keine Antwort Timeout Timeout Quittiert Das System hat mindestens eine Meldung erfolgreich an den E-Mail-Server gesendet, aber keine Empfängergruppe erreichte ihren Antwortschwellwert (ungleich 0). Keine Eskalationsgruppe ist ausstehend. Fehlgeschlagen Nicht erreichbar Nicht erreichbar Das System konnte aus irgendeinem Grund nicht alle Meldungen an den E-Mail-Server senden.
6 Alarmierungen Arbeitsbereich Neue Alarmierung Neue Alarmierung – Symbolleiste Symbol Name Beschreibung Diese Meldung senden Wenn Sie Ihre Alarmierung verfasst haben (Empfänger und Meldungstext), können Sie wieder zu Alarmierungen [➙ 144] wechseln, um das Senden Ihrer Meldung zu überwachen. Alle Meldungsdaten löschen Der Inhalt aller Felder wird entfernt.
Alarmierungen Arbeitsbereich Neue Alarmierung 6 Eskalationsempfänger/ Sie können für jede Gruppe eine Liste von Eskalationsempfängern festlegen, die eingesetzt wird, wenn die Gruppe/Timeout Gruppe ihre Reaktionsschwelle nicht vor dem Timeout erreicht. Dazu verknüpfen Sie Eskalationsempfänger aus dem Adressbuch mit dem Eskalationslistenbereich. Die Spalten enthalten den Namen des Empfängers, die Gruppe oder Gruppen, denen der Empfänger angehört, und den Timeoutwert für eine Antwort von diesem Empfänger.
6 Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 6.3 6.3.1 Betreff/Textkörper Wählen Sie aus der Liste auf der rechten Seite die Parameter für die Meldung. Sie können Text direkt eingeben, auch zwischen den Parametern, oder die Reihenfolge der Parameter ändern (Kopieren/Ausschneiden/Einfügen/Drag & Drop). Das Feld Betreff steht nur zur Verfügung, wenn Sie ein E-Mail-Gerät auswählen.
Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 6 Neue Alarmierung auswählen 1. Wählen Sie im System Browser die Managementsicht. 2. Wählen Sie Projekt > Systemeinstellungen > Verknüpfungen > Neue Alarmierung. Im primären Arbeitsbereich wird Alarmierungen mit allen von Ihnen gesendeten neuen, von keinem Alarm ausgelösten Alarmierungen angezeigt. Datenpunkt in Alarm auswählen Ein Datenpunkt ist im Alarmzustand, und das Register Alarmierung ist im primären Arbeitsbereich verfügbar.
6 Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 3. Wählen Sie unter Alarmierungen die Alarmierung aus, die Sie deaktivieren möchten. 4. Klicken Sie im Register Bedienung des Kontextbereichs auf Deaktivieren, um die Regel zu deaktivieren. Der Status der Alarmierung wechselt zu Deaktiviert. Hinweis: Wenn Sie eine Alarmierung deaktivieren, generiert das Managementsystem einen Alarm. Dieser Alarm wird automatisch gelöscht, wenn Sie die Alarmierung erneut aktivieren. 6.3.
Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 6 Wird der Vorgang erfolgreich beendet, wechselt der Status der Alarmierung zu Abgebrochen, und Sie können die Alarmierung nicht erneut starten. Der Status der ausstehenden Empfänger wechselt zu Abgebrochen. – Um die Eskalation einer Alarmierung bei einer bestimmten Gruppe zu stoppen, noch bevor sie gestartet wird, wählen Sie unter Empfänger die Gruppe aus, bei der Sie die Eskalation stoppen möchten, und klicken Sie dann Alarmierungseskalation stoppen .
6 Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 3. Während Sie je nachdem, welche Befehle in der Symbolleiste Alarmierungen verfügbar sind, die Entwicklung einer Alarmierung überwachen, haben Sie folgende optionale Möglichkeiten: – Um die Alarmierung erneut zu senden, klicken Sie Alarmierung starten . – Um das Überwachen des Meldungsstatus zu stoppen, klicken Sie Alarmierung stoppen .
Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten 6 3. Definieren Sie die Eskalationsregeln einer Gruppe wie folgt: – Wählen Sie im Bereich Empfänger/Mitglieder auf der linken Seite eine Empfängergruppe. – Geben Sie im Bereich Eskalationsregeln auf der rechten Seite für die Gruppe einen Timeout und eine Schwelle für die Reaktionen ein.
6 Alarmierungen Mit Alarmierungen arbeiten Die Eskalation ist für die ausgewählte Gruppe nun deaktiviert. Wenn die Gruppe ihre Schwelle erforderlicher Antworten nicht erreicht, wird die Eskalation (sofern vorhanden) nicht gestartet. Der Status der beteiligten Gruppen und Empfänger wechselt zu Stoppen. – Um den Inhalt einer an einen Empfänger gesendeten Meldung anzuzeigen, erweitern Sie die Alarmierung, und wählen Sie unter Empfänger den entsprechenden Empfänger.
Zeitplaner Übersicht über den Zeitplaner 7 7 Zeitplaner 7.1 Übersicht über den Zeitplaner Sie können Zeitpläne auf Managementsystemen oder in den Geräten Ihrer gebäudetechnischen Ausrüstung einrichten. Mit Kalendern und Zeitplanern können Schaltprogramme zur zeitlichen Steuerung spezifischer Anlagen und Geräte der gebäudetechnischen Ausrüstung erstellt und verwaltet werden.
7 Zeitplaner Übersicht über Zeitschalteinträge Details in der Zeitachse anzeigen Wenn Sie den Mauszeiger über einen Eintrag im Viewer halten, können Sie Zeitplandetails anzeigen, aber nicht ändern. Doppelklicken Sie die Details eines Zeitplans, um die Auswahl an das Register Standard im primären Arbeitsbereich zu senden. Wenn Sie dann das Register Standard klicken, können Sie den Zeitplan bearbeiten.
Zeitplaner Übersicht über Zeitschalteinträge 7.2.1 7 Arbeitsbereich Zeitachse Element Beschreibung 1 Scroll-Leiste des Zeitbereichs Erlaubt es Ihnen, den Zeitbereich von Zeitplänen zu kontrollieren. 2 Zeitplanname Zeigt den Namen des Zeitplans an, gefolgt von Zeitplandetails in der Zeile darunter. 3 Zeitplandetails Wenn Sie den Mauszeiger über ein Intervall halten, wird ein Tooltip mit Zeitplandetails angezeigt.
7 Zeitplaner Übersicht über Zeitschalteinträge 7.2.2 7.2.2.1 Arbeiten mit Zeitplänen Zeitpläne anzeigen Der Systemmanager ist im Bedienmodus. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: – Klicken Sie Zeitpläne > BACnet-Zeitpläne. – Klicken Sie Zeitpläne > Managementsystem-Zeitpläne. 3. Wählen Sie die Zeitpläne aus, die Sie anzeigen möchten. 4. Klicken Sie das Register Zeitachse. Die Zeitachse zeigt die ausgewählten Zeitpläne an. 7.2.2.
Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 7.2.2.5 7 Vergrössern Sie möchten die sichtbare Spanne der Zeitachse reduzieren. Klicken Sie in der Symbolleiste Zeitachse auf Vergrössern . Hinweis: Mit jedem Klick auf das Symbol wird die Zeitachse auf den nächsten voreingestellten Zeitraum reduziert. 7.2.2.6 Verkleinern Sie möchten die sichtbare Spanne der Zeitachse erweitern. Klicken Sie in der Symbolleiste Zeitachse auf Verkleinern .
7 Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 7.3.1.1 Arbeitsbereich Managementsystemkalender Element Beschreibung 1 Neu+ Öffnet einen neuen Kalendereintrag. 2 Angewendete Zeitpläne Zeigt eine Liste der Zeitpläne, die auf den Kalender Bezug nehmen. 3 Symbolleiste Zeitplaner Enthält folgende Symbole: Neu+: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, ManagementsystemZeitplan, BACnet-Kalender, Managementsystemkalender oder eine neue BACnet-Befehlstabelle. Speichern: Speichert den Kalender im System.
Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 7.3.1.2 7 Managementsystemkalender hinzufügen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > Managementsystemkalender. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste Zeitplaner auf Speichern . 3. Füllen Sie die Felder Name und Beschreibung aus. 4. Klicken Sie OK. 7.3.1.3 Managementsystemkalender ändern 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > Managementsystemkalender. 2. Öffnen Sie den Kalender, den Sie aktualisieren möchten. 3.
7 Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 7.3.2 Managementsystem-Zeitpläne Zeitpläne bestehen aus einem Namen und einer Beschreibung, einer Symbolleiste für das Arbeiten mit dem Zeitplan, einer Datumsauswahl, mehreren Registern (Zeitplaneinträge, Ausgänge, Ausnahmen und Einrichten), Tages- und Wochenansichten sowie Zeitplandetails. Mehr über Ansichten Auch wenn Einträge in der Wochenansicht gemacht werden, zeigt die Wochenansicht nur den resultierenden Zeitplan, nicht aber die Details des Zeitplans.
Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 7 Element Beschreibung 1 Zeitplanname Zeigt den Namen des Zeitplans an. 2 Symbolleiste Zeitplaner Enthält folgende Symbole: Neu+: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, ManagementsystemZeitplan, BACnet-Kalender, Managementsystemkalender oder eine neue BACnet-Befehlstabelle. Speichern: Speichert den Zeitplan im System. Speichern unter: Ermöglicht das Speichern einer weiteren Instanz des Zeitplans mit einem anderen Namen und einer anderen Beschreibung.
7 Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 7.3.2.2 Managementsystem-Zeitplan hinzufügen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > Managementsystem-Zeitpläne. 2. Führen Sie im Register Konfiguration die folgenden Massnahmen aus: a) Wählen Sie in der Dropdown-Liste Startdatum das gewünschte Startdatum für den Zeitplan aus. Wenn Sie das Kontrollkästchen Beliebiges Datum aktivieren, wird standardmässig das aktuelle Datum ausgewählt.
Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 7 4. Klicken Sie Neuen wöchentlichen Eintrag hinzufügen. 5. Füllen Sie im Register Zeitplaneinträge die Felder Uhrzeit und Wert aus. 6. Klicken Sie Speichern , um die Änderungen an dem aktuellen Zeitplan zu speichern. 7.3.2.6 Wöchentlichen Eintrag ändern 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > Managementsystem-Zeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan, den Sie ändern möchten. 3.
7 Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 4. Klicken Sie Neue Ausnahme hinzufügen. 5. Wählen Sie im Register Ausnahmen den Typ, das Start- und Enddatum sowie den gewünschten Bereich der Ausnahme aus. Hinweis: Bevor der Ausnahmeeintrag in der Tages- oder Wochenansicht erscheinen kann, müssen Sie mindestens ein Uhrzeit- und Wertpaar erstellen, und einer der Werte muss EIN sein. 6. Klicken Sie Speichern , um die Änderungen an dem aktuellen Zeitplan zu speichern. 7.3.2.9 Ausnahme ändern 1.
Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 7.3.2.12 7 Ausnahmeeintrag ändern 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > Managementsystem-Zeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan, den Sie ändern möchten. 3. Klicken Sie das Register Ausnahmen. 4. Wählen Sie in der Liste der Ausnahmen die Ausnahme aus, die Sie ändern möchten. 5. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen in den Abschnitten Ausnamezeitraum und Ausnahmezeiten vor. 6. Klicken Sie Speichern 7.3.2.13 . Ausnahmeeintrag löschen 1.
7 Zeitplaner Managementsystem-Zeitpläne 7.3.3.1 Arbeitsbereich Zeitbasierte Aktionen im Managementsystem Element Beschreibung 1 Aktivierungszeiten Ermöglicht die Festlegung der Uhrzeit, um die Sie das Makro, den Bericht oder Trend, das bzw. der im Abschnitt Trigger-Ausgang aufgeführt ist, ausführen möchten.
Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.3.3.2 7 Zeitbasierte Aktion löschen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht und klicken Sie Zeitpläne > Managementsystemkalender. 2. Öffnen Sie die zeitbasierte Aktion, die Sie löschen möchten. 3. Klicken Sie in der Symbolleiste Zeitplaner auf Löschen . 4. Klicken Sie OK. 7.4 7.4.1 7.4.1.1 BACnet-Zeitpläne Mit den BACnet-Zeitplänen lassen sich Datenpunkte automatisch in vorgeschriebenen Zeitintervallen kommandieren.
7 Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 4. Füllen Sie die Felder Name und Gerät aus. Hinweis: Der Zeitplan in unserem Beispiel wird Belegungsplan heissen. 5. Klicken Sie OK. Das System fügt den Zeitplan zu den BACnet-Zeitplänen in der Applikationssicht hinzu. 7.4.1.2 Datenpunkt zum Zeitplan hinzufügen Sie befinden sich im System Browser. 1. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Ansichten die Managementsicht aus. 2. Navigieren Sie zu dem Gerät mit dem Datenpunkt, der vom Zeitplan gesteuert werden soll.
Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.1.3 7 Neue Wocheneinträge erstellen 1. Klicken Sie im Standardzeitplan eine beliebige Stelle. Der Abschnitt Wochenplaneinträge wird angezeigt. 2. Klicken Sie Neu+. 3. Geben Sie 6:00:00 Uhr ein, und ändern Sie das Kontrollkästchen Standard in EIN. Hinweis: Behält ein Eintrag die Einstellung Standard, werden alle Objekte entsprechend dem Standardzeitplan befehligt. 4. Klicken Sie Neu+. 5. Geben Sie 18:00:00 Uhr ein, und ändern Sie das Kontrollkästchen Standard in AUS. 6.
7 Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 4. Füllen Sie die Felder Name und Gerät aus. Hinweis: In diesem Beispiel heisst der Kalender Feiertage. 5. Klicken Sie OK. Das System fügt den Kalender den BACnet-Kalendern in der Applikationssicht hinzu. 7.4.1.5 Kalendereintrag hinzufügen 1. Klicken Sie im Abschnitt Kalendereinträge auf Neu+. 2. Klicken Sie Datumsbereich. 3. Füllen Sie die Felder Startdatum und Enddatum aus. 178 Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 2.
Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 4. Klicken Sie Speichern 7 . Hinweis: In diesem Beispiel legen wir die Schulferien vom 24. Dezember bis zum 31. Dezember fest. In dieser Zeit bleibt die Beleuchtung ausgeschaltet, da das Gebäude ungenutzt sein wird. Das System speichert die Einträge. 7.4.1.6 Ausnahme erstellen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > BACnetZeitpläne > Belegungsplan. 2. Rechtsklicken Sie den Zeitplan und wählen Sie Neue Ausnahme erstellen. 3.
7 Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Standard. Hinweis: Wenn Sie einen Eintrag mit aktiviertem Kontrollkästchen Standard erstellen, übernimmt der Wochenzeitplan wieder die Steuerung. Wenn Sie beispielsweise den Zeitplan um 13:00 Uhr für ein Stunde übersteuern möchten, erstellen Sie einen Eintrag für 13:00 Uhr mit dem Übersteuerungswert. Danach erstellen Sie einen Eintrag für 14:00 Uhr mit aktiviertem Kontrollkästchen Standard.
Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.2 7.4.2.1 7 BACnet-Kalender Mit Kalendern können Sie ein Zeitplanereignis übersteuern. Insofern können Sie Kalender als Ausnahmezeitpläne betrachten, die nur aus Datumswerten bestehen. Beim Erstellen eines Kalenders können Sie ein bestimmtes Datum (15. Januar), einen Datumsbereich (1. bis 31. August) oder eine Woche und einen Tag auswählen, wann die Ausnahme aktiv sein soll (3. Woche des Monats, mittwochs). Alle Kalender sind mit einem Zeitplan verknüpft.
7 Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 6 7.4.2.2 Kalendereinträge Zeigt eine Liste mit Einträgen zu einem bestimmten Datum, Datumsbereich oder Wochentagen an. Das Kontrollkästchen Erweitert ermöglicht detaillierte Einstellungen wie Tag, Monat, Jahr und Wiederholungsmuster. BACnet-Kalender zuordnen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > BACnetKalender. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste Zeitplaner auf Speichern . 3. Füllen Sie das Feld Name aus. 4.
Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.2.5 7 BACnet-Kalender löschen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > BACnetKalender. 2. Öffnen Sie den Kalender, den Sie löschen möchten. 3. Klicken Sie in der Symbolleiste Zeitplaner auf Löschen. 4. Klicken Sie OK. 7.4.
7 Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.3.1 Arbeitsbereich BACnet-Zeitplan Element Beschreibung 1 Zeitplanname Zeigt den Namen des Zeitplans an. 2 Symbolleiste Zeitplaner Enthält folgende Symbole: Neu+: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, ManagementsystemZeitplan, BACnet-Kalender, Managementsystemkalender oder eine neue BACnet-Befehlstabelle. Speichern: Speichert den Zeitplan im System.
Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7 aktiviert. Sie können eine Ausnahme erstellen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Zeitplan oder Neu im Register Ausnahmen klicken. Konfiguration: Enthält allgemeine Zeitplaninformationen wie den aktuellen Wert eines Objekts, den Objekttyp, den Vorgabewert für das Objekt, das Kontrollkästchen Freigeben (NULL) und den Datentyp der Zeitplanausgänge für diesen Zeitplan.
7 Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.3.3 BACnet-Zeitplan kopieren 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > BACnetZeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan, den Sie kopieren möchten. 3. Klicken Sie Speichern unter . 4. Füllen Sie das Feld Name aus. 5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Gerät das Gerät aus, dem Sie diesen Zeitplan zuordnen möchten. 6. Klicken Sie OK. 7.4.3.4 BACnet-Zeitplan löschen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > BACnetZeitpläne. 2.
Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.3.7 7 Wöchentlichen Eintrag löschen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > BACnetZeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan mit dem wöchentlichen Eintrag, den Sie löschen möchten. 3. Klicken Sie in den Zeitplanbereich. 4. Suchen Sie im Register Zeitplaneinträge den Eintrag, den Sie löschen möchten, und klicken Sie Löschen . Hinweis: Sie können den Eintrag für den Tagesanfang und das Tagesende nicht löschen.
7 Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.3.10 Ausnahme löschen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > BACnetZeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan mit der Ausnahme, die Sie löschen möchten. 3. Klicken Sie im Zeitplanbereich die Ausnahme, die Sie löschen möchten. Hinweis: Ausnahmen sind mit einem roten Balken an der linken Seite des Eintrags hervorgehoben. 4. Klicken Sie Ausnahme löschen. 5. Klicken Sie Speichern 7.4.3.11 . Ausnahmeeintrag hinzufügen 1.
Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.3.13 7 Ausnahmeeintrag löschen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > BACnetZeitpläne. 2. Öffnen Sie den Zeitplan mit dem Ausnahmeeintrag, den Sie löschen möchten. 3. Rechtsklicken Sie den Ausnahmeeintrag, den Sie löschen möchten. Hinweis: Ausnahmeeinträge sind mit einem roten Balken an der linken Seite des Eintrags hervorgehoben. 4. Klicken Sie Ausnahme löschen. 5. Klicken Sie Speichern 7.4.4 7.4.4.1 .
7 Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.4.2 Element Beschreibung 1 Neu+ Öffnet eine neue Befehlstabelle. 2 Symbolleiste Zeitplaner Enthält folgende Symbole: Neu+: Öffnet einen neuen BACnet-Zeitplan, ManagementsystemZeitplan, BACnet-Kalender, Managementsystemkalender, eine neue BACnet-Befehlstabelle oder einen neuen Managementsystem-Trigger. Speichern: Speichert das Befehlsobjekt im System.
Zeitplaner BACnet-Zeitpläne 7.4.4.3 7 Befehl ändern 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Zeitpläne > BACnetBefehle. 2. Öffnen Sie den Befehl, den Sie ändern möchten. 3. Nehmen Sie Änderungen an den Abschnitten Textgruppe und Angewendete Zeitpläne sowie an den Zuständen in der Aktionsliste Befehlstabelle nach Bedarf vor. 4. Klicken Sie Speichern 7.4.4.4 , um die Änderungen zu speichern und zu aktivieren. Befehl kopieren 1.
8 Trend BACnet-Zeitpläne 8 Trends Eine der zentralen Funktionen eines Gebäudeautomationssystems ist die Aufzeichnung von Prozesswerten. Dieses Kapitel beschreibt, wie Trends zur Datenanalyse eingesetzt werden (Erfassung von History-Daten). Was ist ein Trend? Alle verfügbaren Prozessdaten eines Systems können aufgezeichnet und zur betrieblichen Optimierung verwendet werden.
Trend Übersicht über die Trendapplikation 8 Trendfunktionen Trendansicht erstellen, löschen und bearbeiten Trenddaten aller Art erfassen, analysieren, vergleichen, speichern, drucken und exportieren Trendkurven anzeigen – Datenqualität anhand geeigneter Qualitätssymbole darstellen – Trendkurven in 2D anzeigen – Zeitbereich in absoluter/relativer Zeit oder mit einer Scroll-Leiste wählbar anzeigen – Stufenlos vergrössern/verkleinern – Einzelne Trendachsen manuell skalieren oder automatisch def
8 Trend Was bedeutet Online-/Offline-Trend? Methoden der Datenerfassung Sie haben zwei Möglichkeiten, Online- und Offline-Trend-Log-Objekte auf die Erfassung von Daten zu konfigurieren: Wertänderung (COV) Mit dieser Methode können Sie neue Daten erfassen, wenn sich der Datenpunktwert innerhalb des definierten Wertebereichs ändert. Wenn der Wert über einen längeren Zeitraum unverändert bleibt, wird nichts erfasst bzw. übermittelt.
Trend Trenddatenspeicherung 8 Offline-Trend Offline-Trenddaten werden für die längerfristige Speicherung und den Abruf historischer Daten zur Analyse ganzer Anlagen oder einzelner Prozesse genutzt. Beim Offline-Trending werden Daten direkt in der Automationsstation erfasst. Benutzer können Daten nach Bedarf abrufen bzw. Automationsstationen können die Daten automatisch hochladen.
8 Trend Trenddatenspeicherung Speicherkapazität der Datenbank In der Datenbank sind 10 GB für SQL Server Express reserviert und 250 GB historischer Daten für SQL Server. Sind 90% der Datenbankgrösse erreicht, werden 10% der jeweils ältesten Dateneinträge gelöscht. Bei den 10% der zu löschenden Daten handelt es sich um die gesamte Achse mit den Zeitwerten zu den gesammelten Daten. Daher kann nicht genau bestimmt werden, wie viele Einträge (welcher Datenbankumfang) tatsächlich gelöscht werden.
Trend Arbeiten mit Trends 8.4 8 Arbeiten mit Trends Trends sind in die folgenden Hauptelemente unterteilt: Trendansicht Vergleichs-Trendansicht Trendansichteigenschaften Konfigurationsleiste Tastenkombination System Browser Name Beschreibung 1 System Browser Zeigt verfügbare Trend-Log-Objekte sowie erstellte Trendansichten an. 2 Symbolleiste Konfiguration Enthält Schaltflächen für die gebräuchlichsten Befehle (Neu, Speichern, Drucken, Zoom).
8 Trend Arbeiten mit Trends 8.4.1 8.4.1.
Trend Arbeiten mit Trends 8.4.1.2 8 Achse In den Achseneigenschaften können Sie die folgenden Einstellungen eingeben: Linke Achse X-Achse Rechte Achse Menü Beschreibung Titel Y links Zeigt den Titel auf der linken Seite der Trendansicht an. Auto-Skalieren: Wenn Auto-Skalieren deaktiviert ist, müssen ein Minimalund ein Maximalbereich definiert werden. Titel X Zeigt den Titel unter der Trendansicht an. Titel Y rechts Zeigt den Titel auf der rechten Seite der Trendansicht an.
8 Trend Arbeiten mit Trends 8.4.1.3 8.4.1.4 Legende Menü Beschreibung Legende Die Position kann links, rechts, über oder unter der Trendansicht sein. Unter einer Vergleichsansicht wird die Legende immer rechts angezeigt. Serien-Eigenschaften Mit Serieneigenschaften definieren Sie die einzelnen Serien für die entsprechenden Eigenschaften in der Trendansicht.
Trend 8 Arbeiten mit Trends Qualitätssymbole anzeigen Die Trendansicht kann zusammen mit den Trenddaten eine Reihe von Zustandsattributen, so genannte Qualitätsattribute, anzeigen. Diese ermöglichen es Ihnen, Probleme mit dem erfassten Datenpunkt zu identifizieren, und unterstützen Sie bei der Diagnose von Anlagenverhältnissen. Siehe auch Abschnitt Qualitätsattribute [➙ 213]. Linieneigenschaften Linientyp Linienstil Strichfarbe Strichdicke Marker-Stil 1-10 1-6 8.4.1.
8 Trend Arbeiten mit Trends 8.4.2 Trend-Vergleichsansicht Sie können dieselbe oder eine andere Trendansicht für eine Datenanalyse verknüpfen, bei der dieselbe Zeitbereichs-X-Achse für beide Trendansichten angewendet wird. Die aktuelle untere Trendansicht dient als Basis für den oberen Trendvergleich. Änderungen am Zeitbereich in der aktuellen Trendansicht werden im Trendvergleich widergespiegelt.
Trend Arbeiten mit Trends 8.4.3 8 Trendansicht Die Trendansicht besteht aus einem Diagrammbereich, wo Serien angezeigt werden können. Alle Hauptelemente wie die Achsen, Skalierung, Titel und Farben können in den Trendansichteigenschaften konfiguriert werden (durch Übernahme der Vorgabewerte oder Änderung der aktuellen Trendansicht). Element Beschreibung 1 Zeigt den aktuellen Titel der Trendansicht an. 2, 11 Hebt die ausgewählte Trendkurve in der Trendansicht hervor.
8 Trend Arbeiten mit Trends 8.4.3.1 9 Darstellung des Zeit- oder Datumsbereichs über den gesamten ausgewählten Anzeigebereich hinweg. 10 Zeigt die Scroll-Leiste des Zeitbereichs an (siehe Scroll-Leiste des Zeitbereichs [➙ 204]).
Trend Arbeiten mit Trends 11, 13 8.4.3.2 8 Zeitachsenschieber links/rechts. Klicken Sie das Ende des Zeitbereichsschiebers (dunkelgrauer Bereich), und ziehen Sie den Schieber an die gewünschte Zeit-/Datumsposition, die der Tooltip kontinuierlich anzeigt. Der Bereich des Zeitfensters ändert sich, während Sie die Endpunkte verschieben. 12 Zeitfenster des Zeitbereichsschiebers für das angezeigte Fenster.
8 Trend Arbeiten mit Trends Relativer Zeitbereich Der relative Zeitbereich wird durch einen wählbaren Zeitbereich (z.B. 2 Wochen) festgelegt und hängt von der aktuellen Zeit ab. Sie können das Intervall so einstellen (in [x] Sekunden, Minuten, Stunden, Wochen, Monaten oder Jahren), dass die Daten innerhalb des optimalen Zeitbereichs angezeigt werden. Ab definiertem Startdatum. Startdatum Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum Ab definiertem Stoppdatum.
Trend Arbeiten mit Trends 8 Erfasster Zeitbereich Wählen Sie Vollständige Ansicht, um die erfassten Daten anzuzeigen. Stimmt das aktuelle Datum nicht mit dem Datum der letzten Speicherung überein, wird nur die Trendansicht bis zum Datum der letzten Speicherung angezeigt. Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum 8.4.3.3 Kontextmenü Kontextmenü 1 Menü Beschreibung Spalte ausblenden Blendet die ausgewählte Spalte aus. Sichtbare Spalten Zeigt/verbirgt Spalten.
8 Trend Arbeiten mit Trends Kontextmenü 2 Menü Beschreibung Anzeige getrendetes Objekt im Kontextbereich Zeigt Objekteigenschaften im Bereich Bedienung an. Anzeige Trend-Log-Objekt im Kontextbereich Zeigt Objekteigenschaften im Bereich Bedienung an. Trend-Log-Objekt im BACnet-Gerät erstellen Erstellt ein Trend-Log-Objekt auf dem Gerät. Trend-Log-Multiple-Objekt im BACnet-Gerät erstellen Erstellt ein Trend-Log-Multiple-Objekt auf dem Gerät.
Trend Arbeiten mit Trends 8.4.4 8 Detailinformation Die Legende zur Serie enthält Informationen über den jeweiligen Datenpunkt in der Trendansicht. Hinweis: Nutzen Sie das Kontextmenü, um Spalten auszublenden, indem Sie mit dem Mauszeiger auf die Spalte zeigen (Spalte ausblenden), oder um einzelne Spalten anzuzeigen bzw. zu verbergen (Sichtbare Spalten). Reihenfolge und Breite der Spalten sind anpassbar; ausgenommen ist die erste Spalte (Farben; kann weder angepasst, verschoben noch verborgen werden).
8 Trend Arbeiten mit Trends Reduzierte Anzeige Zeigt maximal zwei Werte pro Intervall an. Das Intervall wird aufgrund der für die Trendansicht festgelegten Abtastrate (Trenddiagrammeigenschaften) berechnet. 1 Intervall = max. angezeigte Abtastwerte pro Serie/2. – Beispiel 1: 100/2 = 50 Intervalle – Beispiel 2: 400/2 = 200 Intervalle Eine reduzierte Anzeige ist auch bei nur wenigen Werten möglich, z.B. wenn die Werte innerhalb eines kurzen Intervalls erfasst werden.
Trend Arbeiten mit Trends 8.4.5 8 Symbolleiste Manche Befehle können Sie direkt in der Trendansicht ausführen, indem Sie die Konfigurationsleiste nutzen. Das ermöglicht eine optimale Verarbeitung der Daten in der Trendansicht. Symbol Funktion Beschreibung Neuer Trend Neuer Ordner Öffnet eine neue Trendansicht. Erstellt einen neuen Ordner unter der gewählten Hierarchie. Löschen Löscht die aktuelle Trendansicht. Speichern Speichert die aktuelle Trendansicht.
8 Trend Arbeiten mit Trends 8.4.6 System Browser Alle Trend-Log-Objekte bzw. Trendansichtdefinitionen werden im System Browser hierarchisch in einer Baumstruktur angezeigt. Durch Klicken bzw. per Drag & Drop können Sie Trend-Log-Objekte temporär in einer Trendansicht anzeigen oder ein bestimmtes Objekt konfigurieren und in einer Trendansicht speichern. Offline-Trend Führt alle in der Automationsstation für ein Projekt verfügbaren Offline-Trend-LogObjekte auf.
Trend Arbeiten mit Trends 8.4.7 8 Qualitätsattribute Die Trendansicht kann zusammen mit den Trenddaten eine Reihe von Zustandsattributen, sogenannte Qualitätsattribute, anzeigen. Diese ermöglichen es Ihnen, Probleme mit dem erfassten Datenpunkt zu identifizieren, und unterstützen Sie bei der Diagnose von Anlagenverhältnissen.
8 Trend Arbeiten mit Trends Sind mehrere Status aktiv, wird nur die höchste Priorität in der Trendansicht angezeigt. Die Prioritätssequenz in der Tabelle Qualitätsattribute wird in absteigender Reihenfolge (von der höchsten zur niedrigsten Priorität) gelesen. Bei der reduzierten Anzeige werden nicht alle Qualitätsattribute angezeigt. Schränken Sie den Zeitraum ein, um alle Qualitätsattribute anzuzeigen.
Trend Trendansichten definieren 8 Die Tabellenansicht bietet zwei Anzeigetypen: Normale Ansicht: Die entsprechende Zelle enthält einen Wert oder ist leer. Interpolierte Ansicht: Die entsprechende Zelle ist leer und zeigt einen linear interpolierten Wert aufgrund der vorherigen aktuellen und nachfolgenden aktuellen Auswahl an. Hinweis: Die Tabellenansicht zeigt nur Werte ab dem grafischen Zeitbereich an. Diese Werte werden beim Datenexport exportiert. 8.
8 Trend Trendansichten definieren 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Trends > Trendansichtdefinitionen. 3. Klicken Sie Neu > Neuer Trend . 4. Wählen Sie im System Browser die Managementsicht. 5. Wählen Sie Projekt > Subnetzwerke > [Netzwerktyp] > Hardware > [Gerät]. 6. Wählen Sie den entsprechenden Datenpunkt (nicht den Datenpunkt klicken) aus, und ziehen Sie den ausgewählten Datenpunkt in die Trendapplikation.
Trend Trendansichten definieren 7. Klicken Sie Speichern 8 . Hinweis: Die Werte werden in der Trendansicht angezeigt, sobald sich der Datenpunktwert ändert. 8. Wählen Sie den Ordner Trendansichtdefinitionen. 9. Geben Sie einen Namen für die Trendansicht ein, und klicken Sie OK. 8.5.1 Trendansichtdefinition erstellen Eine Trendansichtdefinition wird normalerweise nur einmal in einem Projekt angepasst.
8 Trend Trendansichten definieren 8.5.2 Neuen Trendordner erstellen 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Trends > Trendansichtdefinitionen. 3. Klicken Sie Neu > Neuer Ordner . 4. Geben Sie die entsprechenden Informationen in die Felder Name und Beschreibung ein. 5. Klicken Sie OK. Unter Trends > Trendansichtdefinitionen wird ein neuer Ordner erstellt. Hinweis: Bei Bedarf können Sie weitere Unterordner erstellen.
Trend Trendansichten definieren 8 10. Klicken Sie Speichern unter . Der Textdialogbereich wird geöffnet. 11. Wählen Sie den gewünschten Ordner, und speichern Sie die Trendansicht. 12. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die neue Trendansicht ein. 13. Klicken Sie OK. Ein Online-Trend-Log-Objekt wird für jeden Datenpunkt in Applikationssicht > Trends > Online-Log-Objekte erstellt.
8 Trend Trendansichten definieren 8.5.5 Neue Trendansicht in Verknüpfungen erstellen Sie haben eine Applikation geöffnet. 1. Klicken Sie Neuer Trend im Register Verknüpfungen. Die Trendansicht öffnet einen sekundären Arbeitsbereich. 2. Ändern Sie die Trendansicht-Eigenschaften. 3. Ändern Sie die Serien-Eigenschaften. 4. Klicken Sie Speichern unter . Der Textdialogbereich wird geöffnet. 5. Wählen Sie den Ordner zum Speichern der Trendansicht aus. 6.
Trend Trendansichten definieren 8 3. Geben Sie Titel für die folgenden Eigenschaften ein: – Eigenschaften linke Achse – Eigenschaften rechte Achse – Eigenschaften X-Achse 4. Klicken Sie Speichern . Die bearbeiteten Eigenschaften werden in der Trendansicht angezeigt. 8.5.8 Legende positionieren Eine Trendansicht ist geöffnet. 1. Klicken Sie Eigenschaften . 2. Klicken Sie das Register Legendeneigenschaften (siehe Legende [ ➙ 199]). 3.
8 Trend Trendansichten definieren Linieneigenschaften Linientyp Linienstil Strichfarbe Strichdicke Marker-Stil Marker-Dicke 1-10 1-6 Hinweis: Wählen Sie keine zu dicke Linie, wenn Sie die Trendkurve mit Markern darstellen möchten. Hinter einer dicken Linie sind die Marker nicht zu sehen. 8.5.10 Marker anzeigen Sie möchten die Messzeit mithilfe von Markern besonders hervorheben. Eine Trendansicht ist geöffnet.
Trend Trendansichten definieren 8.5.11 8 Messwerte in der Trendansicht anzeigen Sie möchten auch den Messwert für den Datenpunkt zum Zeitpunkt der Messung anzeigen. Eine Trendansicht ist geöffnet. Die Eigenschaft Qualitätssymbole anzeigen muss ausgewählt sein (siehe Qualitätsattribute anzeigen [ ➙223]). 1. Wählen Sie die zu bearbeitende Serie in der Legende für die Trendansicht. 2. Klicken Sie Eigenschaften . 3. Klicken Sie das Register Serieneigenschaften (siehe Serien-Eigenschaften [➙ 200]). 4.
8 Trend Trendansichten definieren Hinweis 1: Die Qualitätssymbole werden ausgeblendet, wenn Sie Ausführen rechtsklicken und die Trendserie aktualisiert wird. Hinweis 2: Sie müssen Erweiterte Ansicht bei gestopptem Diagramm im Register Diagrammeigenschaften auswählen (wirkt sich auf alle Serien aus), wenn Sie Qualitätsattribute während der Aktualisierung anzeigen möchten. Werden zu viele Symbole angezeigt, kann die Aktualisierung der Trendansicht eine Weile dauern.
Trend Trendansichten definieren 8 5. Wählen Sie eine der vordefinierten Farben, oder klicken Sie Mehr Farben. 6. Farbe wählen: – Klicken Sie das vordefinierte Farbmuster (kleine Quadrate), oder ziehen Sie den Schieber (Rechtsklick), bis Sie die gewünschte Farbe erzielt haben. Klicken Sie das grosse Quadrat für die Farbauswahl. – Klicken Sie die Pipette , und ziehen Sie den Mauszeiger zur gewünschten Stelle auf dem Bildschirm. 7. Klicken Sie Speichern .
8 Trend Offline-Trend-Log-Objekte 8.5.16 Trendansicht löschen Eine Trendansicht ist geöffnet bzw. eine Trendansicht wurde im System Browser ausgewählt. 1. Klicken Sie Löschen . 2. Klicken Sie Ja, um die Trendansicht zu löschen. Die Trendansicht wird endgültig aus dem Ordner Trendansichtdefinitionen gelöscht. Die Trend-Log-Objekte in der Trendansicht werden jedoch nicht gelöscht. Erfasste Daten gehen nicht verloren. 8.
Trend Offline-Trend-Log-Objekte 8.6.1 8 Offline-Trend-Log-Objekt erstellen Das Gerät unterstützt die Erstellung von Offline-Trend-Log-Objekten ohne Konfigurations-Tool. Trends ist geschlossen. 1. Wählen Sie im System Browser den relevanten Datenpunkt. 2. Wählen Sie das Register Verknüpfungen und klicken Sie Neuer Trend. Der sekundäre Arbeitsbereich wird geöffnet. 3. Rechtsklicken Sie den Datenpunkt und wählen Sie Trend-Log-Objekt im BACnet-Gerät erstellen. 4.
8 Trend Offline-Trend-Log-Objekte 4. Wählen Sie sämtliche dieser Datenpunkte aus, rechtsklicken und wählen Sie Trend-Log-Multiple-Objekte im BACnet-Gerät erstellen. 5. Führen Sie Folgendes im Dialogfeld BACnet Trend-Log-Objekt erstellen aus: – Geben Sie für das Offline-Trend-Log-Multiple-Objekt einen einmaligen Namen ein. – Wählen Sie das Gerät aus, auf dem Sie das Offline-Trend-Log-MultipleObjekt speichern. – Geben Sie eine Puffergrösse zwischen 0 und 500 ein.
Trend Offline-Trend-Log-Objekte 8 Trendansicht vor dem Hochladen der Daten Rote Kurve: Offline-Trenddaten sind noch nicht aktualisiert. Blaue Kurve: Online-Trenddaten Eine Trendansicht mit einem Offline-Trend-Log-Objekt ist geöffnet. 1. Wählen Sie in der Datenpunktlegende Aufgezeichnetes Objekt. 2. Gehen Sie wie folgt vor: – Rechtsklicken Sie Aufgezeichnetes Objekt, und wählen Sie Anzeige TrendLog-Objekt im Kontextbereich.
8 Trend Offline-Trend-Log-Objekte Trendansicht nach dem Hochladen der Daten 8.6.4 Rote Kurve: Aktualisierte Offline-Trenddaten Blaue Kurve: Online-Trenddaten Trenddaten automatisch hochladen Mithilfe der Funktionen Makro und Reaktionseditor können Sie das Hochladen der Trenddaten automatisieren. Makro erstellen Ein Offline-Trend-Log-Objekt oder Trend-Log-Multiple-Objekt wurde bereits erstellt. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2.
Trend Offline-Trend-Log-Objekte 8 10. Wiederholen Sie die Schritte 8 und 9 für jedes Trend-Log-Objekt oder wählen Sie Trend-Log-Multiple-Objekte im System Browser. 11. Definieren Sie in der Spalte Anfangsverzögerung die Anfangsverzögerung (in Sekunden) für ein zeitversetztes Hochladen der Trenddaten. Hinweis: Diese Zeitversetzung verhindert eine Überlastung des Netzwerks. 12. Klicken Sie Speichern . 13. Als nächsten Schritt erstellen Sie einen Zeitplan [➙ 230].
8 Trend Offline-Trend-Log-Objekte Für die Makro-Ausführung definierte Reaktion 8.6.5 Trend-Log-Referenz zuweisen oder ersetzen Eine neue Objekt-Referenz kann verfügbaren Offline-Trend-Log-Objekten nach Bedarf hinzugefügt werden. Die gesammelten Daten müssen in diesem Fall erst gesichert (hochgeladen) werden; erst dann kann eine neue Objektreferenz zugewiesen werden. Daten, die nicht vorab hochgeladen wurden, können nach einer Neuzuweisung nicht wiederhergestellt werden.
Trend Trenddaten analysieren 8 Hinweis: Ein Eintrag in die Alarmliste wird angezeigt, wenn die Adresse eines Trend-LogObjekts ungültig ist. Die Meldung kann wie folgt unterdrückt werden: - Einstellen der Eigenschaft Logging aktiviert auf Inaktiv. - BACnet-Referenz löschen. 8.6.6 Offline-Trendlog-Objekt löschen 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Trends > Offline-Log-Objekte > [Trend-Log-Objekte]. 3. Wählen Sie das Offline-Trend-Log-Objekt in der Datenpunktlegende. 4.
8 Trend Trenddaten analysieren 8.7.2 Zeitbereich mit der Scroll-Leiste des Zeitbereichs auswählen Zeitbereich und Zeitfenster einstellen Sie möchten den sichtbaren Zeitbereich sowie das entsprechende Zeitfenster für die Trendansicht definieren. Sie haben eine aktive Trendansicht geöffnet. 1. Setzen Sie den Mauszeiger in der Trendansicht auf den linken oder rechten Schieber (dunkelgrauer Bereich) für den Zeitbereich (siehe Scroll-Leiste des Zeitbereichs [➙ 204]).
Trend Trenddaten analysieren 8.7.3 8 Absoluten Zeitbereich auswählen Sie möchten das Zeitfenster mit einem genauen Start- und Stoppdatum definieren. Startdatum Enddatum Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum Sie haben eine aktive Trendansicht geöffnet. 1. Rechtsklicken Sie die Leiste Zeitbereich . 2. Klicken Sie Bereich auswählen. Das Fenster Datum/Zeit auswählen wird geöffnet. 3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Auswahltyp die Option Absolut. 4. Klicken Sie die angezeigte Startzeit an.
8 Trend Trenddaten analysieren 8.7.4 Relativen Zeitraum ab Startdatum auswählen Sie möchten ein Zeitfenster ab einem bestimmten Startdatum mit festgelegtem Zeitbereich definieren. Startdatum Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum Sie haben eine aktive Trendansicht geöffnet. 1. Rechtsklicken Sie die Leiste Zeitbereich . 2. Klicken Sie Bereich auswählen. Das Fenster Datum/Zeit auswählen wird geöffnet. 3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Auswahltyp die Option Relativ. 4.
Trend Trenddaten analysieren 8.7.5 8 Relativen Zeitraum ab Stoppdatum auswählen Sie möchten, ausgehend von einem bestimmten Enddatum, ein Zeitfenster mit festgelegtem Zeitbereich definieren. Enddatum Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum Sie haben eine aktive Trendansicht geöffnet. 1. Rechtsklicken Sie die Leiste Zeitbereich . 2. Klicken Sie Bereich auswählen. Das Fenster Datum/Zeit auswählen wird geöffnet. 3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Auswahltyp die Option Relativ. 4.
8 Trend Trenddaten analysieren 8.7.6 Relativen Zeitraum ab aktuellem Datum auswählen Sie möchten, ausgehend vom aktuellen Datum, ein Zeitfenster mit festgelegtem Zeitbereich definieren. Enddatum Zeitbereich Datenaufzeichnung Aktuelles Datum Sie haben eine aktive Trendansicht geöffnet. 1. Rechtsklicken Sie die Leiste Zeitbereich . 2. Klicken Sie Bereich auswählen. Das Fenster Datum/Zeit auswählen wird geöffnet. 3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Auswahltyp die Option Relativ. 4.
Trend Trenddaten analysieren 8 Start-/Stoppbereich Sie haben eine aktive Trendansicht geöffnet. 1. Setzen Sie den Mauszeiger in der Trendansicht auf den linken oder rechten Endpunkt (dunkelgrauer Bereich) des Zeitbereichsschiebers. Der Mauszeiger verändert seine Form ( ), und ein Tooltip wird angezeigt. 2. Rechtsklicken Sie den Zeitbereichsschieber. Es werden vordefinierte Zeitbereiche angezeigt. 3. Wählen Sie den gewünschten Zeitbereich.
8 Trend Trenddaten analysieren 8.7.9 Maus-Zoom verwenden Die Zoom-Funktion ermöglicht die Auswahl eines Zeitbereichs in der aktuell ausgewählten Trendansicht (gilt auch für den Trendvergleich) durch Vergrössern der X- und Y-Achse. Sie haben eine aktive Trendansicht im Stopp-Modus geöffnet ( wird angezeigt). 1. Klicken Sie Zoom . 2. Verschieben Sie den Zeiger mit der Maus nach links zum ZoomAnfangsbereich. Der Mauszeiger verändert seine Form, und ein Tooltip zeigt die aktuelle Position an. 3.
Trend Trenddaten analysieren 8 Hinweis 1: Wenn Sie die Funktion Export in der Tabellenansicht wählen, hängt der exportierte Datenbereich von der Zeiteinstellung in der grafischen Ansicht ab. Hinweis 2: Interpolierte Werte werden nicht in eine Exportdatei exportiert. Hinweis 3: Die Priorität wird in der Tabelle angezeigt, wenn ein Subsystem Informationen über die BACnet-Schreibpriorität (1-16) unterstützt. 8.7.
8 Trend Trenddaten exportieren 8.7.13 Datenserien aus der Trendansicht entfernen Sie haben die Trendansicht geöffnet, und mehrere Trendkurven werden angezeigt. 1. Wählen Sie in der Legende die Serie aus, die Sie ausblenden möchten. 2. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Entfernen. Das Dialogfeld Trendserie entfernen wird angezeigt. 3.
Trend Trenddaten exportieren 8.8.1 8 CSV-Format Der Inhalt einer Trenddefinition kann in das CSV-Dateiformat exportiert werden. Die CSV-Dateien enthalten nur die Werte für den ausgewählten Zeitbereich (mithilfe des Schiebers oder der Zeitauswahl ausgewählt) und nicht alle Werte eines Trend-Log-Objekts. Die Trendansicht ist geöffnet. Die aktuelle Trendansicht hat die Datenerfassung eingestellt. 1. Setzen Sie den Mauszeiger auf den Zeitbereichsschieber (hellgrauer Bereich). 2.
8 Trend Trenddaten exportieren Beschreibung des CSV-Dateiformats Das Dateiformat Comma-Separated Values ist ein Dateityp, in dem Daten in Tabellenformat gespeichert werden. CSV-Exportdaten sind in Desigo CC in zwei Bereiche unterteilt. Der erste enthält drei Zeilen mit Informationen über die Trendansichtdefinition und den Datenpunkt. In Zeile 4 bis Zeile x wird der Datenpunktwert nach Zeit- oder Datumsstempel gespeichert.
Trend Trenddaten exportieren 8 Die folgende Tabelle führt die unterstützten Datenpunktzustände auf: Trendansicht-Symbol Syntax Beschreibung Value_OK Wert im Zustand Normal Value_InAlarm Wert im Zustand Alarm Value_OutOfService Wert im Zustand Ausser Betrieb Value_Fault Wert im Zustand Fehler Value_Overriden Wert im Zustand Übersteuert LogDisabled Das Trend-Log-Objekt ist deaktiviert. LogEnabled Das Trend-Log-Objekt ist aktiviert. BufferPurged Der Puffer im Trend-Log-Objekt ist gelöscht.
8 Trend Drucken 8.9 8.9.1 Drucken Es gibt zwei Methoden, eine Trendansicht zu drucken: Mit der Berichtfunktion (siehe Plot einfügen) Mithilfe der Druckfunktion in der Trendansicht Druckvorschau und Eigenschaften 2 1 3 4 5 6 7 8 9 Beschreibung 1 Symbolleiste 2 Vorschau der Druckansicht 3 Drucker auswählen 246 Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 2.
Trend Drucken 8.9.2 8 4 Seitenränder in Pixeln festlegen 5 Papiergrösse auswählen 6 Papierformat auswählen (Hoch- oder Querformat) 7 Aktivieren Sie An Seite anpassen, um den ausgewählten Bereich auf einer Seite anzuzeigen. Sie können Druckoptionen über die Symbolleiste ändern, wenn die Option An Seite anpassen deaktiviert ist. 8 Schliesst das Dialogfeld Drucken, ohne einen Ausdruck zu erstellen. 9 Druckt das Dokument und schliesst das Dialogfeld Drucken.
9 Berichte Übersicht über Berichte 9 Berichte Die Hauptfunktion von Berichten ist das Erfassen von Daten aus dem Laufzeitsystem und die Darstellung dieser Daten in anpassbarer Weise. Dieses Kapitel enthält eine Beschreibung der Berichtkonfiguration in Desigo CC und der entsprechenden Konfigurationsvorgänge. 9.1 Übersicht über Berichte Ein Bericht ist eine formatierte und organisierte Präsentation von Daten.
Berichte Übersicht über Berichte 9 Berichttypen Die Applikation Berichte ermöglicht die Erstellung unterschiedlicher Berichttypen, unter anderem: BACnet-Ereignisinformation BACnet-Alarmübersicht BACnet-Ereignisregistrierungsübersicht Objekte Aktive Alarme Aktivitäten Alarme Alarmdetails Trenddiagramm Trendtabelle Grafiken Alle Logs 9.1.
Berichte 9 Arbeitsbereich Berichte 9.2 Arbeitsbereich Berichte Dieser Abschnitt enthält einen Übersicht über den Arbeitsbereich Berichte. Arbeitsbereich Berichte Element Name Beschreibung 1 System Browser Zeigt die gespeicherten Berichtvorlagen in Applikationssicht > Applikationen > Berichte an. 2 Symbolleiste Berichte [➙ 251] Enthält Symbole zur Ausführung diverser Aktionen in Berichte.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.1 9 Symbolleiste Berichte Die Symbole in der Symbolleiste Berichte unterstützen Sie bei der schnellen Ausführung von Berichtaktivitäten. Diese Symbolleiste ist sowohl im Bearbeitungsmodus als auch im Ausführungsmodus sichtbar. Symbol Name Beschreibung Neu Öffnet ein Untermenü, in dem Sie Folgendes auswählen können: Neuer Bericht [➙ 297] und Neuer Ordner [➙ 298]. Löschen Entfernt die aktuelle Berichtvorlage [➙ 337] bzw.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte zu sehen. Nach erfolgreicher Erstellung wird das PDF-Dokument mit Adobe Reader in Berichte geöffnet. Dieser Befehl ist nur im Ausführungsmodus verfügbar. MS Excel erstellen und Startet die Erstellung eines Excel-Dokuments der aktuellen Bericht-Momentaufnahme. Die maximale anzeigen [➙ 327] Zeilenzahl in einem Excel-Dokument beträgt 1'048'575 (Excel-Grenze). Übersteigt die Zeilenzahl diesen Grenzwert, wird das Excel-Dokument zweigeteilt.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.1.1 Symbolleiste Berichte für Massnahmenkataloge Symbol Name 9.2.2 9 Beschreibung Benutzereingabe speichern Speichert die alarmbearbeitungsrelevanten Informationen, die Sie im Bericht für Bedienvorgänge [➙ 249] erfasst haben, wenn dieser für einen ausgewählten Alarm in der schnellen oder geführten Alarmbearbeitung [ ➙ 119] ausgeführt wird. Sie können die gespeicherten Informationen anzeigen, wenn Sie denselben Schritt im selben Alarm erneut auswählen.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Gruppenfeld Text Präsentiert eine Beschriftung, die Sie zu einer Berichtvorlage hinzufügen können. Beschriftungen (Leer, Seite und Bericht) können Sie im Kopf-/ Fusszeilenabschnitt bzw. an einer beliebigen Stelle in der Berichtvorlage einfügen. Mit Beschriftungen können Sie Text eingeben, der in der Berichtvorlage angezeigt werden soll, oder Schlüsselwörter einfügen. Beschriftungen zeigen standardmässig alle im System konfigurierten Sprachen an.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.2.1 9 Festes Gebietsschema Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren und ein Gebietsschema in der entsprechenden Liste auswählen, werden Datum/Uhrzeit und Dezimaltrennzeichen in dem Format angezeigt, das auf dem Server für dieses Gebietsschema eingestellt ist. Wenn Sie z.B. Englisch (US) als Gebietsschema auswählen, werden Datum/Uhrzeit und Dezimaltrennzeichen so im Bericht angezeigt, wie auf dem Server für Englisch (US) festgelegt.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Aktive Alarme Aktivitäten Kategorie Ursache Zustand Objektbezeichner Objektbeschreibung Disziplin Subdisziplin Erstellungsdatum/Zeit Objekteigenschaft Quellenstatus Auslösezeit Objektbeschreibung Objektbezeichner Aktion Log-Typ Vorheriger Wert Wert Status Benutzername Managementstation Meldungstext Anhang Unterstützt die folgenden zusätzlichen Spalten - Alias - Verfügbare Kommandos - Kundentext - Alarm-ID - Wird ver
Berichte Arbeitsbereich Berichte Alarme Alarmdetails Alarmzeit Alarmzustand Alarmkategorie Alarmursache Alarm-ID Objektbeschreibung Objektbezeichner Benutzername Folgende Standardspalten werden in der Tabelle Übergeordnetes Element angezeigt: - Alarmzeit - Alarmkategorie - Alarmursache - Alarm-ID - Objektbeschreibung - Objektbezeichner - Unterstützt die folgenden zusätzlichen Spalten - Alias [Objekt] - Alias [Beobachter] - Disziplin - DPEBeobachter - Alarmmeldungstext - Alarm
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte - Beobachterkennung [Intern] - Subdisziplin - Subtyp - Typ BACnetEreignisinformation Zeitstempel-Störung Ereignisfreigabe Quittierte Übergänge Gerätebeschreibung Off-Normal Ereignisstempel Normaler Ereignisstempel Ereignispriorität OffNormal Meldungstyp Alarmzustand Objekt-ID Normale Ereignispriorität Ereignisprioritätsfehler Unterstützt die folgenden zusätzlichen Spalten - Alias [Gerät] - Gerätbezeichner - Gerätbezeichner [Applikations
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 BACnet-Alarmübersicht Quittierte Übergänge Gerätebeschreibung Alarmzustand Objekt-ID Unterstützt die folgenden zusätzlichen Spalten - Alias [Gerät] - Gerätbezeichner - Gerätbezeichner [Applikationssicht] - Gerätbezeichner [Aktuelle Sicht] - Gerätbezeichner [Managementsicht] - Geräte-ID [Intern] - Geräteort - Geräteort [Applikationssicht] - Geräteort [Aktuelle Sicht] - Geräteort [Managementsicht] - Gerätename Unterstützt nur den Namensfilter (nur auf Gerä
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Alle Logs Alarmkategorie Log-Typ Alarm-ID Alarmzeit Vorheriger Wert Alarmmeldungstext Qualität Datum/Uhrzeit Satztyp Alarmursache Alarmzustand Vorherige Qualität Quellenbeschreibung Aktion Quelleneigenschaft Wert Einheit Unterstützt die folgenden zusätzlichen Spalten - Aktionsdetails - Aktionsergebnis - Alarm-ID - Alias [Beobachter] - Alias [Quelle] - Anhang - Disziplin - Alarmmodus - Managementstation - Beobachterbeschreibung - Be
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Hinweis: Während der Berichtausführung ist die Sortierfunktion nicht verfügbar. Die Sortierfunktion ist wieder verfügbar, wenn der Bericht vollständig ausgeführt ist oder Sie die Ausführung abbrechen. 9.2.2.2 Spalten auswählen Im Dialogfeld Spalten auswählen können Sie Spalten in einer Tabelle hinzufügen, entfernen oder neu anordnen.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Alles löschen Hebt die Auswahl aller Spalten mit Ausnahme der obligatorischen Spalten auf. Die Liste Verfügbare Spalten zeigt nur obligatorische Spalten an. Nach oben Verschiebt die ausgewählte Spalte in der Liste Ausgewählte Spalten um einen Schritt nach oben. Nach oben ist nicht verfügbar, wenn Sie die oberste Spalte auswählen. Nach unten Verschiebt die ausgewählte Spalte in der Liste Ausgewählte Spalten um einen Schritt nach unten.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Komponenten des Dialogfelds Spalten auswählen für Tabelle Objekte Element Beschreibung Filtertyp Sie können die Objekttypbeschreibung eingeben, nach der Sie die Objekttypen filtern wollen, die in der Dropdown-Liste Typ angezeigt werden soll. Wenn Sie z.B. möchten, dass die Dropdown-Liste Typ alle Objekte des Typs BACnet anbietet, geben Sie als Filtertyp BACnet ein. Typ Zeigt eine Liste der im System verfügbaren Objekttypen an.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.2.3 Gruppenfeld Plot Ein Plot stellt Daten in einer grafischen Ansicht dar. Das Gruppenfeld Plot enthält verschiedene Grafikelemente aus unterschiedlichen Datenquellen wie Trends und Grafiken. Grafikdiagramm Sie können eine beliebige Grafikdefinition oder einen manuellen Viewport per Drag & Drop aus dem System Browser in eine Berichtvorlage ziehen, um ein Grafikdiagramm einzufügen.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Inhalt Stopp Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, wann die Ausführung zum ContentProvider gestoppt wird. Inhalt Dauer Zeigt die Zeitdifferenz zwischen Inhalt Start und Inhalt Stopp an. Inhalt Zustand Erfolgreich: Wird angezeigt, wenn die Ausführung des Content-Providers erfolgreich ist. Abgebrochen: Wird angezeigt, wenn die Ausführung des ContentProviders angehalten wird oder fehlschlägt.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.2.5 Bericht Aktivität Zeigt Detailinformationen über die Berichterstellungsaktivität an. Bericht Fortschritt Zeigt den Fortschritt der Berichtausführung an: Ist ein stetiger Fortschritt möglich, wird eine Zahl zwischen 0 und 100 angezeigt. Ist kein stetiger Fortschritt möglich, erscheint die Meldung In Bearbeitung. Bericht Übersicht Zeigt die Übersicht an. Gruppenfeld Logo Mithilfe des Gruppenfelds Logo können Sie Logos in eine Berichtvorlage einfügen.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.2.6 9 Miniaturansicht Stellt ein Bild in Miniaturansicht dar. Logo-Name Wird als Logo-Name gespeichert. Der Logo-Name muss eindeutig sein. Löschen Löscht ausgewählte Logos. Hinweis: Diese Schaltfläche wird erst verfügbar, nachdem ein Logo ausgewählt wurde. Schliessen Schliesst das Dialogfeld Logo verwalten. Gruppenfeld Formular Formularsteuerungen sind Steuerungen, die Sie im Ausführungsmodus editieren können.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Textgruppenauswahl Das Steuerelement Textgruppenauswahl bietet im Ausführungsmodus eine Dropdown-Liste mit Einträgen aus einer Textgruppe. Im Bearbeitungsmodus können Sie eine Textgruppe per Drag & Drop in dieses Steuerelement ziehen; im Ausführungsmodus werden dann die Werte angezeigt. Allerdings können Sie nur eine Textgruppe zum Steuerelement hinzufügen. Wird mehr als eine Textgruppe hinzugefügt, wird die vorhandene Textgruppe durch die neue Textgruppe überschrieben.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.3 9 Menüband Berichte – Register Filtern Das Register Filtern ermöglicht die Definition und Anwendung verschiedener Filter für den Datenabruf. Register Filtern Folgende Filter gibt es: Namensfilter [➙ 269] Bedingungsfilter [ ➙ 271] Zeitfilter [➙ 276] Zeilenfilter: Ermöglicht es, die maximale Zeilenzahl einer Tabelle festzulegen, die zur Laufzeit angezeigt werden sollen. Sprachen: Ermöglicht es, die Sprache für einen Bericht festzulegen.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Komponenten des Dialogfelds Namensfilter Feld Beschreibung Name Erstellt einen Namensfilter entsprechend dem im System Browser angezeigten Objektnamen. Beschreibung Erstellt einen Namensfilter entsprechend der im System Browser angezeigten Objektbeschreibung. Unter dem Namensfilter wird eine Meldung (in Rot) angezeigt, falls der Filter ungültig ist. Namensfilterliste Führt sämtliche Namensfilter auf und zeigt an, ob der gesetzte Filter gültig ist oder nicht.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Hinweis 1: Wird eine Tabelle Aktivitäten, Alarme, Aktive Alarme, BACnet-Alarmübersicht, BACnet-Ereignisanmeldungsübersicht, BACnet-Alarminformation und/oder Objekte in die Berichtvorlage eingefügt, wird standardmässig ein gültiger Namensfilter *:* hinzugefügt. Hinweis 2: Bei Tabelle Trends, Trend- und Grafikdiagramm wird kein Standard-Namensfilter hinzugefügt. Sie können nur einen einzelnen Namensfilter setzen.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.3.2 Bedingungsfilter Ein Bedingungsfilter definiert einen Filterausdruck, der aus mindestens einer Bedingung besteht. Bedingungsfilter Ein Bedingungsfilter besteht aus den folgenden Elementen: Spaltenname (Bedingungsname) Operators Werte Beispiele für Bedingungsfilter Die folgende Liste enthält einige gültige Bedingungsfilter: Status = "Alarm" Status = {"Alarm"; "Alarm quitt."; "Alarm unquitt.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Syntax für Bedingungsfilter Wenn Sie einen Bedingungsfilter erstellen, müssen Sie den Datentyp der Eigenschaft kennen, auf die Sie den Filter anwenden wollen. Es folgen einige Beispiele, die Ihnen helfen sollen, Bedingungsfilter ohne Syntaxfehler zu erstellen. 1. Wenn eine Eigenschaft Textdaten anzeigt, z.B eine Zeichenkette oder eine Aufzählung, muss der Wert in doppelten Anführungszeichen eingeschlossen werden.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Dialogfeld Bedingungsfilter In diesem Dialogfeld können Sie die Bedingungen zum Filtern der Berichtdaten angeben. Sie können den Bedingungsfilter auf alle Spalten mit Ausnahme von Spalten des Typs Datum/Zeit anwenden. Komponenten des Dialogfelds Bedingungsfilter Feld Beschreibung Filtertyp Wird nur angezeigt, wenn eine Tabelle Objekte in der Berichtvorlage ausgewählt wird.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Verfügbare Spalten1) Führt alle verfügbaren Spalten einer ausgewählten Tabelle auf. Bei einer Tabelle Objekte werden die Spalte, die dem in Typ ausgewählten Objekttyp entsprechenden, aufgeführt. Im Falle der Tabelle Objekte werden folgende Angaben angezeigt: Allgemeine Spalten, die auf alle Objekttypen zutreffen. Diese werden oben in der Liste aufgeführt. Dazu gehören z.B. Disziplin, Objektname, Objektbeschreibung usw.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.3.3 Zeitfilter Das Gruppenfeld Zeitfilter und das Symbol zum Öffnen des Dialogfelds sind nur verfügbar, wenn Sie eine Tabelle oder einen Plot in einer Berichtvorlage auswählen, für die/den der Zeitfilter gilt. Der Zeitfilter ermöglicht die Angabe von Zeit als Filterkriterium für den Abruf von Datensätzen.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Alarmzeit. Genau Sie können Daten auf der Basis eines genauen Datums filtern. Benutzerdefiniert Die Option Benutzerdefiniert ermöglicht es, Datum und Uhrzeit nach Bedarf einzustellen. Bei aktivierter Option Benutzerdefiniert ist das Feld Von/Bis verfügbar. Das Bis-Datum muss grösser sein als das Von-Datum. Ist das Bis-Datum kleiner als das Von-Datum, wird das Bis-Feld in Rot hervorgehoben, und eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Sie den Mauszeiger darauf halten.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.4 Menüband Berichte – Register Layout Das Register Layout ermöglicht es, das Format von Layout-Elementen einer Berichtvorlage zu definieren. Register Layout Das Register Layout enthält die folgenden Gruppenfelder: Seite einrichten [ ➙ 278] Platzierung [ ➙ 279] Position [➙ 279] Schriftart [➙ 279] Auto-Skalieren [➙ 280] 9.2.4.
Berichte 9 Arbeitsbereich Berichte 9.2.4.2 Gruppenfeld Platzierung Das Gruppenfeld Platzierung bietet Symbole, mit denen Sie die Position der Berichtelemente in einer Berichtvorlage neu anordnen können. Wählen Sie ein Element aus, und nutzen Sie folgende Symbole: Nach oben verschieben nach unten verschieben verschieben , an den Anfang verschieben , und ans Ende . Ist nur ein Element vorhanden, oder gibt es mehrere Elemente, ohne dass eines ausgewählt ist, sind alle vier Symbole deaktiviert. 9.2.4.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.4.5 Gruppenfeld PDF-Export Bei aktiviertem Kontrollkästchen Auto-Skalieren wird die Spaltenbreite in PDFDokumenten, die beim Ausführen eines Berichts generiert werden, automatisch angepasst. Bei deaktiviertem Kontrollkästchen Auto-Skalieren werden im PDF-Dokument möglicherweise nicht alle Tabellenspalten angezeigt. Gruppenfeld PDF-Export 9.2.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Wenn Sie eine der Optionen Alle Daten aus Subsystem auslesen, Alle Daten aus Prozessabbild auslesen und Daten aus Subsystem auslesen, die älter sind als im Register Daten auswählen, wird dieselbe Option auch im Dialogfeld Bedingungsfilter [ ➙ 271] aktiviert. Wenn Sie Ihre Auswahl ändern, dann spielgelt sich die Änderung auch im Dialogfeld Bedingungsfilter wider.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.6.1 Dialogfeld Berichtausgabe Im Dialogfeld Berichtausgabe können Sie das Ausgabeformat und Ziel der Berichtvorlage für das Routing von Berichten [ ➙ 329] konfigurieren. Den Ausgabeeintrag einer Berichtvorlage können Sie erstellen, ändern oder löschen. Dialogfeld Berichtausgabe Komponenten des Dialogfelds Berichtausgabe Feld Beschreibung Berichtformat Listet die verschiedenen unterstützten Dateiformate auf.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Ziel Je nach Zieltypeinstellungen können Sie das Ziel auf eine der folgenden Arten konfigurieren: Datei: Der konfigurierte Dateiname wird in der Dropdown-Liste Datei angezeigt. E-Mail: Das Textfeld E-Mail wird mit den vorkonfigurierten EMail-Kontakten ausgefüllt. Drucker: In der Dropdown-Liste Drucker werden verfügbare Drucker angezeigt. Berichtname als Dateiname verwenden Standardoption. Ist erst verfügbar, wenn Sie als Zieltyp Datei oder E-Mail auswählen.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.6.2 Datei Eine Berichtausgabe kann in den unterstützten Formaten in einer Datei gespeichert werden. Im Dialogfeld Berichtausgabedefinition können Sie Berichte konfigurieren [ ➙ 330], ändern [➙ 331] und löschen [ ➙ 331]. Dialogfeld Berichtausgabeordner-Konfiguration Bevor Sie eine Datei an einem bestimmten Ort in Ihrem lokalen Managementsystem speichern, müssen Sie im Dialogfeld BerichtausgabeordnerKonfiguration die Ausgabeordnerpfade konfigurieren.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9.2.6.3 9 Hinzufügen Fügt das Alias, den Pfad und die Beschreibung in der Liste der Ordner für Berichtausgabe hinzu. Diese Schaltfläche wird verfügbar, nachdem alle obligatorischen Felder ausgefüllt wurden. Liste der Ordner für Berichtausgabe Zeigt eine Liste konfigurierter Ausgabeordner an. Nach Auswahl eines konfigurierten Ausgabeordners werden die Felder Ordneralias, Ordnerpfad und Ordnerbeschreibung ausgefüllt.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Hinweis 1: Bevor Sie eine E-Mail senden können, müssen Sie den E-Mail-Server konfigurieren. Hinweis 2: Das Dialogfeld E-Mail-Kontakte wird angezeigt, wenn Sie E-Mail als Zieltyp auswählen und dann Kontakte auswählen klicken. E-Mail-Kontakte Komponenten des Dialogfelds E-Mail-Kontakte Feld Beschreibung Kontaktauswahl Zeigt die Namen der konfigurierten Kontakte im Adressbuch an, gefolgt von den E-Mail-Adressen in Klammern. Diese Liste ist alphabetisch sortiert.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Automatische Aktualisierung konfigurierter E-Mail-Adressen Die Ausgabe-Definitionsliste im Dialogfeld Berichtausgabedefinition und die Kontaktauswahlliste im Dialogfeld E-Mail-Kontakte werden beide automatisch aktualisiert, wenn Sie die E-Mail-Adresse eines Empfängers im Adressbuch ändern.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Aufgeführte E-Mail-Adresse des konfigurierten Kontakts im Adressbuch gelöscht 9.2.6.4 Empfänger aus dem Adressbuch gelöscht Drucker Das Dialogfeld Berichtausgabedefinition bietet die Möglichkeit, eine Berichtausgabedefinition an einen Drucker zu senden. Sie können alle oder die ersten 100 (Standard) Seiten drucken. Den Standardwert können Sie ändern, indem Sie die Anzahl der zu druckenden Seiten eingeben.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Hinweis 1: Derzeit wird nur der Druck von Berichten im PDF-Format unterstützt. Um einen Bericht im PDF-Format drucken zu können müssen Sie einen Serverdrucker konfigurieren. Hinweis 2: Das zu druckende Dokument hängt von der Reihenfolge ab, in der Sie die Spalten einer Tabelle sortiert haben. 9.2.
9 Berichte Arbeitsbereich Berichte Komponenten des Abschnitts Berichtmanagement 9.2.8 Feld Beschreibung Kopfzeile Zeigt den Namen des aktuell ausgeführten Berichtobjekts an, z.B. den Berichtvorlagenamen beim Ausführen eines Berichts. Zustand Zeigt den Ausführungszustand eines Berichts, einer PDF- oder XLS-Datei an, z.B. Ausstehend, Erfolgreich, Fehlgeschlagen usw. Aktivität Zeigt die Beschreibung des gerade ausgeführten Tasks an. Ausführungsstart Zeigt Startdatum und -uhrzeit der Ausführung an.
Berichte Arbeitsbereich Berichte 9 Verknüpfter Bericht Ist das ausgewählte System-Browser-Objekt als Namensfilter in einem Bericht definiert, wird dieser Bericht zu einem verknüpften Bericht für dieses Objekt und als Link/Symbol im Register Verknüpfungen angezeigt. Wenn Sie diesen Link bzw. dieses Symbol klicken, wird der Verknüpfte Bericht im primären Arbeitsbereich ausgeführt, wenn dieser gesperrt ist, bzw. im sekundären Arbeitsbereich, wenn der primäre Arbeitsbereich entsperrt ist.
9 Berichte Berichte-Modi 9.3 9.3.1 Berichte-Modi Die Applikation Berichte hat zwei Modi: Bearbeitungsmodus [ ➙ 292]: Dies ist der Standardmodus, in dem Sie das Layout einer Berichtvorlage entwerfen können. Ausführungsmodus [ ➙ 292]: In diesem Modus können Sie die tatsächlichen, vom Berichtedienst abgerufenen Daten anzeigen. Bearbeitungsmodus Wenn Sie eine neue Berichtvorlage erstellen, wird sie im Bearbeitungsmodus (Standardmodus) geöffnet.
Berichte Berichte-Modi 9.3.2 9 Ausführungsmodus Der Ausführungsmodus führt eine Berichtvorlage aus und zeigt die aus Berichteund anderen Diensten abgerufenen Daten an. Im Ausführungsmodus wird kein Menüband angezeigt. Im Ausführungsmodus geschieht Folgendes: Schlüsselwörter werden durch tatsächliche Daten ersetzt. Elemente können weder hinzugefügt noch gelöscht werden. Sie können folgende Aktionen ausführen: – Sortieren (auf- oder absteigend) oder Ändern der Spaltenbreite.
9 Berichte Hinweis 1: Sie können in den Bearbeitungsmodus umschalten, indem Sie in der Symbolleiste Berichte auf Bearbeiten klicken. Wenn Sie die Sortierfunktion im Ausführungsmodus nutzen und dann in den Bearbeitungsmodus umschalten, erscheint das Dialogfeld Bearbeitungsoption auswählen mit der Frage, ob Sie die im Ausführungsmodus vorgenommenen Änderungen speichern oder verwerfen möchten, oder ob Sie eine neue Berichtvorlage auf Basis der Änderungen erstellen möchten.
Berichte Workflow Berichte 9.4 9 Workflow Berichte In diesem Abschnitt ist die Arbeit mit Berichten im primären und sekundären Arbeitsbereich sowie im Kontextbereich beschrieben. Hinweis: Bei Berichten können Sie im Bedien- und Konfigurationsmodus dieselben Aktivitäten ausführen. 9.4.1 Primärer Arbeitsbereich Im primären Arbeitsbereich können Sie mit allen Berichttypen arbeiten.
9 Berichte Workflow Berichte Element Name Beschreibung 1 Auswahl der Berichtvorlage Speicherort von Berichtvorlage/Berichtordner in der Applikationssicht im System Browser. 2 Berichtausführung Symbolleiste Berichte mit Befehlssymbolen für die Ausführung von Berichten: Ausführen Ausführen als 9.4.2 oder . 3 Anzeige des Speicherort des ausgeführten Berichts. ausgeführten Berichts Hinweis: Dies wird im Ausführungsmodus angezeigt.
Berichte Workflow Berichte Element Name 9.4.3 9 Beschreibung 1 Datenpunktauswahl Speicherort des Datenpunkts in der Applikationssicht/Managementsicht im System Browser. 2 Auswahl der Berichtvorlage Im Register Verknüpfungen ausgewählte Berichtvorlage. 3 Anzeige des Speicherort der ausgewählten Berichtvorlage – vor und ausgeführten Berichts nach der Ausführung – mit Befehlssymbolleiste zur Ausführung der Berichtvorlage links im sekundären Arbeitsbereich.
9 Berichte Neue Berichtvorlage erstellen 9.5 Neue Berichtvorlage erstellen 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Applikationen > Berichte. Im primären Arbeitsbereich wird Berichte angezeigt. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste Berichte auf Neu und dann Neuer Bericht . Eine neue Berichtvorlage wird im Bearbeitungsmodus geöffnet. 3. Fahren Sie mit dem Konfigurieren einer Berichtvorlage fort.
Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9 Hinweis 1: Um einen Berichtordner zu löschen, erweitern Sie den Ordner Berichte. Wählen Sie den Ordner aus, den Sie löschen möchten, und klicken Sie dann in der Symbolleiste Berichte auf Löschen . Hinweis 2: Beim Löschen eines Ordners wird der gesamte Inhalt gelöscht. 9.7 9.7.
9 Berichte Berichtvorlage konfigurieren Hinweis 1: In den Kopf-/Fusszeilenabschnitt können Sie keine Tabellen einfügen. Hinweis 2: Wenn Sie eine Tabelle in der Berichtvorlage rechtsklicken, können Sie verschiedene Spaltenbefehle ausführen wie Spalten hinzufügen [ ➙ 300], löschen [➙ 301], verschieben [ ➙ 300] und sortieren [ ➙ 301], Schriftart und Farbe ändern, Filter anwenden und Tabelle löschen [ ➙ 302].
Berichte Berichtvorlage konfigurieren 4. Klicken Sie Nach oben oder Nach unten 9 , um die Spalten neu anzuordnen. 5. Klicken Sie OK. Die Spalte in der Tabelle wird nach Ihrem Wunsch angeordnet. 9.7.1.3 Spalte entfernen Sie haben eine Tabelle zu in einer Berichtvorlage hinzugefügt. Die Tabelle muss mindestens eine Spalte enthalten. 1. Wählen Sie eine Tabelle in der Berichtvorlage. 2. Rechtsklicken Sie die Tabelle und wählen Sie Spalten auswählen.
9 Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.1.5 Tabelle löschen Zu der ausgewählten Berichtvorlage wurde mindestens eine Tabelle hinzugefügt. 1. Wählen Sie die Tabelle, die Sie löschen möchten, in der Berichtvorlage. Die ausgewählte Tabelle ist durch eine veränderte Farbumrandung gekennzeichnet. 2. Rechtsklicken Sie die Tabelle, und wählen Sie Löschen, oder drücken Sie die ENTF-Taste. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. 3. Klicken Sie zur Bestätigung Ja.
Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.2.1 9 Plot löschen Mindestens ein Plot wurde in die ausgewählte Berichtvorlage eingefügt. 1. Wählen Sie den Plot, den Sie löschen möchten, in der Berichtvorlage. Der ausgewählte Plot ist durch eine veränderte Farbumrandung gekennzeichnet. 2. Rechtsklicken Sie den Plot und wählen Sie Löschen, oder drücken Sie die EntfTaste. Eine Meldung wird angezeigt. 3. Klicken Sie zur Bestätigung Ja. Der Plot wird aus der Berichtvorlage gelöscht. 9.7.
9 Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.4 Schlüsselwort einfügen 1. Klicken Sie im Menüband Berichte das Register Start. 2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: – Wählen Sie im Gruppenfeld Einfügen ein Schlüsselwort aus dem Gruppenfeld Schlüsselwort aus und verschieben Sie es mit Drag & Drop in den Kopf-/Fusszeilenabschnitt oder an eine beliebige Stelle in der Berichtvorlage.
Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.5 9 Logo einfügen Sie haben mindestens ein Logo zum Gruppenfeld Logo hinzugefügt [ ➙ 305]. 1. Klicken Sie im Menüband Berichte das Register Start. 2. Gehen Sie wie folgt vor: – Klicken Sie im Gruppenfeld Einfügen das Gruppenfeld Logo, wählen Sie ein Logo aus und verschieben Sie es mit Drag & Drop an die Stelle in der Berichtvorlage, an der Sie es einfügen möchten.
9 Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.5.2 Logo löschen Sie haben ein Logo [➙ 304] in eine Berichtvorlage eingefügt. 1. Wählen Sie das Logo aus, das Sie löschen möchten. 2. Rechtsklicken Sie das Logo, und wählen Sie Löschen, oder drücken Sie die ENTF-Taste. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. 3. Klicken Sie zur Bestätigung Ja. Das Logo wird aus der Berichtvorlage gelöscht.
Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.6.2 9 Benutzerdefinierte Textauswahl einfügen 1. Klicken Sie im Menüband Berichte das Register Start. 2. Gehen Sie wie folgt vor: – Klicken Sie im Gruppenfeld Einfügen des Registers Start das Gruppenfeld Formular, wählen Sie das Steuerelement Benutzerdefinierte Textauswahl, und ziehen Sie es entweder in die Berichtvorlage oder in den Kopf-/ Fusszeilenabschnitt.
9 Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.6.5 Einträge aus Benutzerdefinierte Textauswahl löschen Das Steuerelement Benutzerdefinierte Textauswahl enthält mindestens einen Eintrag. Klicken Sie in der Liste der Einträge Löschen bei dem zu löschenden Texteintrag. Der gelöschte Eintrag wird nicht mehr in der Liste aufgeführt. 9.7.6.6 Textgruppenauswahl einfügen 1. Klicken Sie im Menüband Berichte das Register Start. 2.
Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.7 9 Namensfilter anwenden Sie haben eine Berichtvorlage erstellt und eine Tabelle oder einen Plot eingefügt. 1. Wählen Sie eine Tabelle oder einen Plot in der Berichtvorlage. 2. Gehen Sie wie folgt vor: – Klicken Sie Dialog starten im Gruppenfeld Namensfilter. – Rechtsklicken Sie die/den ausgewählte/n Tabelle/Plot, und wählen Sie unter den verfügbaren Filtern die Option Namensfilter. – Doppelklicken Sie das Gruppenfeld Namensfilter.
9 Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.7.1 Namensfilter bearbeiten Sie haben bereits einen Namensfilter für eine Tabelle oder ein Diagramm in einer Berichtvorlage gesetzt [➙ 309]. 1. Öffnen Sie das Dialogfeld Namensfilter. 2. Wählen Sie in der Liste Namensfilter den Namensfilter aus, den Sie bearbeiten möchten. Der ausgewählte Namensfilter wird im Textfeld Namensfilter angezeigt. 3. Geben Sie Ihre Änderungen im Textfeld Namensfilter ein. 4. Klicken Sie Akzeptieren.
Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9 4. Wählen Sie die gewünschte Bedingung und den Wert in den entsprechenden Listen. Werden zur ausgewählten Spalte keine Werte angezeigt, geben Sie den Wert ein. Um Klammern zu setzen, wählen Sie einen Filterausdruck aus und klicken Sie ( ). Die Klammern werden am Anfang und am Ende des Filterausdrucks gesetzt. Hinweis: Die Uhrzeit betreffende Werte müssen im 24-Stunden-Format angegeben werden. Für die Uhrzeit 2 Uhr nachmittags muss z.B. die Auslösezeit 14.
9 Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.8.2 Bedingungsfilter löschen Sie haben bei einer Tabelle einen Bedingungsfilter gesetzt. 1. Öffnen Sie das Dialogfeld Bedingungsfilter. 2. Löschen Sie den Bedingungsfilter-Ausdruck aus dem Feld Filterausdruck. 3. Klicken Sie OK. Der Bedingungsfilter wird aus der Tabelle gelöscht. 9.7.9 Zeitfilter anwenden Sie haben eine Tabelle in eine Berichtvorlage eingefügt. 1. Wählen Sie eine Tabelle. 2.
Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.12 9.7.12.1 9 Seiten-Layout festlegen Der folgende Abschnitt beschreibt, wie Sie die Ausrichtung [ ➙ 313], Seitengrösse [➙ 313] und den Rand [➙ 313] einer Berichtvorlage festlegen. Ausrichtung festlegen 1. Klicken Sie im Menüband Berichte das Register Layout. Das Gruppenfeld Seite einrichten wird angezeigt. 2. Klicken Sie im Gruppenfeld Seite einrichten das Menü Ausrichtung. Die Untermenüs Hochformat und Querformat werden angezeigt. 3.
9 Berichte Berichtvorlage konfigurieren Tipps 9.7.12.4 In den Feldern im Abschnitt Ränder des Dialogfelds Seite einrichten sind nur Ganzzahl- und Gleitkommawerte zulässig. Bei Eingabe eines Negativwerts wird das Textfeld in Rot hervorgehoben. Wenn Sie den Mauszeiger über das Feld halten, informiert ein Tooltip Sie, dass mindestens ein Rand ausserhalb des druckbaren Seitenbereichs liegt.
Berichte Berichtvorlage konfigurieren 9.7.13 9.7.13.1 9 Berichtelemente formatieren Sie können die Berichtelemente formatieren, indem Sie die Position anpassen [ ➙315] die Schriftart anpassen [ ➙315] Farben zuweisen [ ➙ 316] Position eines Berichtelements anpassen 1. Wählen Sie ein Berichtelement in einer Berichtvorlage. Die Menüs im Gruppenfeld Position werden verfügbar. 2.
9 Berichte Berichtvorlage speichern 9.7.13.2 Schriftart anpassen 1. Wählen Sie eine Beschriftung oder eine Tabelle in einer Berichtvorlage aus. 2. Klicken Sie im Menüband Berichte das Register Layout. Das Gruppenfeld Schriftart wird angezeigt. 3. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus, um eine Schriftart, einen Schriftschnitt oder eine Schriftgrösse zuzuweisen. – Klicken Sie den Dropdown-Pfeil im Gruppenfeld Schriftart. – Rechtsklicken Sie das Berichtelement und wählen Sie Schriftart.
Berichte Neue Berichtvorlage aus vorhandener erstellen 9 4. Geben Sie eine Beschreibung im Feld Beschreibung ein. Wenn Sie das Feld Beschreibung klicken, enthält es standardmässig denselben Text wie das Feld Name. Diesen Text können Sie optional ändern. Hinweis: Klicken Sie das Icon für die Sprache , um ein Feld für jede im System verfügbare Sprache anzuzeigen. Ändern Sie den Text in jeder Sprache. 5. Klicken Sie OK, um zu bestätigen (oder Abbrechen).
9 Berichte Berichtvorlage als Standardvorlage speichern 9.11 Berichtvorlage als Standardvorlage speichern 1. Klicken Sie in der Symbolleiste Berichte Neu und dann Neuer Bericht , oder öffnen Sie eine vorhandene Berichtvorlage. Die Berichtvorlage wird im primären Arbeitsbereich angezeigt. 2. (Optional) Konfigurieren oder ändern Sie die Berichtvorlage. 3. Klicken Sie in der Symbolleiste Berichte auf Als Standard speichern .
Berichte Bericht aus Berichtvorlage generieren 9 Optional können Sie manuell oder automatisch generierte Berichte als PDFund/oder XLS-Dateien anzeigen [ ➙ 323] und/oder speichern. Hinweis: Wenn Sie einen der Verlaufsberichte wie z.B. Aktivitäts-Log, Alarm-Log oder Alarmdetail-Log generieren, und das System ist überlastet, werden die Daten mit einer gewissen Verzögerung in der History-Datenbank protokolliert. Das führt zu einer verzögerten Anzeige von Daten in solchen Berichten. 9.12.
9 Berichte Bericht aus Berichtvorlage generieren Bericht manuell generieren im Register Verknüpfungen 1. Wählen Sie ein Objekt im System Browser, z.B. Subnetzwerke. Das Objekt ist als Namensfilter für die auszuführende Berichtvorlage gesetzt. 2. Auf dem Register Verknüpfungen wählen Sie das Symbol/den Link für die Berichtvorlage, z.B. Objektstatus. Sie müssen den auszuführenden Bericht importieren.
Berichte Berichte drucken 9 3. Wählen Sie die Berichtvorlage aus, die Sie ausführen möchten. Die Berichtvorlage wird im Bearbeitungsmodus angezeigt. 4. Gehen Sie wie folgt vor: – Klicken Sie im Kontextbereich das Register Erweiterte Bedienung und dann Ausführen. – Erstellen Sie ein Makro [ ➙ 400] für den Bericht und führen Sie dieses aus. Nach dem Auslösen wird der Bericht im Hintergrund ausgeführt (Sie haben keinen sichtbaren Hinweis darauf, dass der Bericht gerade generiert wird).
9 Berichte Arbeiten mit Berichten im Ausführungsmodus 9.14 9.14.1 Arbeiten mit Berichten im Ausführungsmodus Kommentaren zur Kommentartabelle hinzufügen Der Bericht wird im Ausführungsmodus angezeigt und enthält eine Kommentartabelle. Geben Sie die Kommentare in die Spalte Kommentare ein, und drücken Sie die EINGABE-Taste. Drücken Sie ALT + EINGABE, um eine neue Zeile hinzuzufügen.
Berichte Bericht als PDF- oder XLS-Datei erstellen und anzeigen 9.14.4 9 Zeilen in Tabellen auswählen Im Ausführungsmodus können Sie einzelne oder mehrere Zeilen in einer Berichttabelle auswählen. Die Informationen zu dem Objekt bzw. den Objekten in der/den ausgewählten Zeile/n werden im Kontextbereich angezeigt. Ausserdem werden, sofern vorhanden, Verknüpfungen der Objekte im Bereich Verknüpfungen angezeigt.
9 Berichte Bericht als PDF- oder XLS-Datei erstellen und anzeigen PDF Sie können die Berichtausgabe als PDF-Dokument anzeigen und speichern. Ein PDF-Dokument enthält alle Berichtelemente der Berichtvorlage mit den entsprechenden Ausgabedaten in der festgelegten Sortierung. Bestimmte Elemente der Berichtvorlage, z.B. Tabellen, Plots, Schlüsselwörter usw., erscheinen in der zugewiesenen Formatierung.
Berichte Bericht als PDF- oder XLS-Datei erstellen und anzeigen 9 Wenn eine Berichtvorlage mehrere Tabellen oder Diagramme enthält, zeigt das generierte Excel-Dokument jede Tabelle und jedes Diagramm auf einem separaten Arbeitsblatt an. Jedes Arbeitsblatt zeigt ferner Angaben zu anderen in der Vorlage enthaltenen Berichtelementen an, z.B. Schlüsselwörter und Logos (sofern vorhanden).
9 Berichte Bericht als PDF- oder XLS-Datei erstellen und anzeigen Die PivotTable oder das Diagramm in der Vorlage dürfen Spalten nur für jene Tabellen enthalten, die in der Berichtvorlage vorkommen. Wenn Sie beispielsweise eine Berichtvorlage mit einer Tabelle Alle Logs haben, darf die als Vorlage dienende PivotTable bzw. das als Vorlage dienende Diagramm im Excel-Dokument ausschliesslich Spalten der Tabelle Alle Logs enthalten.
Berichte 9 Bericht als PDF- oder XLS-Datei erstellen und anzeigen 9.15.1 PDF-Datei erstellen Sie haben einen Bericht ausgeführt, der im Ausführungsmodus angezeigt wird. Auf Ihrem System ist ein PDF Reader installiert. Klicken Sie in der Symbolleiste Berichte PDF erstellen und anzeigen . Die PDF-Datei wird im PDF Reader im Arbeitsbereich Berichte angezeigt. Hinweis 1: Enthält ein PDF-Dokument mehr als 500 Seiten, wird es in zwei Dokumente geteilt.
9 Berichte Bericht als PDF- oder XLS-Datei erstellen und anzeigen Hinweis 1: Der Fortschritt der Erstellung aller unterteilten Excel-Dokumente ist unter derselben Bericht-Momentaufnahme im Abschnitt Berichtmanagement zu sehen. Hinweis 2: Im Abschnitt Berichtmanagement können Sie folgende Aktionen ausführen: - Stoppen klicken, um das Erstellen eines Excel-Dokuments und gegebenenfalls eines weiteren Excel-Teildokuments zu stoppen. - Löschen klicken, um jeden Eintrag zu löschen.
Berichte Bericht als PDF- oder XLS-Datei erstellen und anzeigen 9 7. Wählen Sie aus der PivotTable-Feldliste die Spalten aus, die der PivotTable hinzugefügt werden sollen. Die ausgewählten Spalten werden dem Arbeitsblatt hinzugefügt. 8. (Optional) Re-organisieren Sie die Spalten wunschgemäss im Bereich Felder zwischen den Bereichen unten ziehen der PivotTable-Feldliste. Änderungen, die Sie hier vornehmen, werden in das Arbeitsblatt übernommen. 9.
9 Berichte Berichte weiterleiten 9.16 9.16.1 Berichte weiterleiten Sie können Berichte an Ordner, als Anlage an E-Mail-Empfänger oder an lokale Drucker weiterleiten. Das Weiterleiten von Berichten erfolgt in folgenden Formaten: PDF XLS CSV Um Berichte weiterzuleiten, müssen Sie Folgendes tun: 1. Bericht-Zieltypen konfigurieren [ ➙ 330], z.B. E-Mail-Empfänger 2. Eine Berichtausgabedefinition konfigurieren [ ➙332], in der Sie das Ausgabedateiformat und Ausgabeziel des Berichts festlegen. 3.
Berichte Berichte weiterleiten 9 7. Klicken Sie Hinzufügen. Der Ausgabeordner wird zur Liste der Ordner für Berichtausgabe hinzugefügt. 8. Klicken Sie Schliessen, um das Dialogfeld Berichtausgabeordner-Konfiguration zu schliessen. Die konfigurierten Ausgabeordner werden in der Dropdown-Liste Datei des Dialogfelds Berichtausgabedefinition aufgeführt.
9 Berichte Berichte weiterleiten 9.16.2 9.16.2.1 Berichtausgabedefinition konfigurieren Eine Berichtausgabedefinition gibt das Dateiformat an, in dem die Berichtausgabe erfolgen kann: PDF, XLS oder CSV. Sie gibt auch die Zieltypen für die Berichtausgabe an. Sie können zwischen Datei [➙ 332], E-Mail [➙ 333] und Drucker [➙ 334] wählen. Nach der Konfiguration können Sie eine vorhandene Berichtvorlage auch ändern [➙ 334] oder löschen [ ➙ 335]. Datei Sie haben Berichtausgabeordner [ ➙330] definiert. 1.
Berichte Berichte weiterleiten 9 8. Klicken Sie Hinzufügen. Das ausgewählte Format, Ziel und der Dateiname werden zur Liste der Ausgabedefinition hinzugefügt. 9. Klicken Sie OK. Konfigurierte Berichtausgabedefinitionen werden im Gruppenfeld Berichtausgabe angezeigt. Hinweis 1: Beim Ausführen (mithilfe von Ausführen, durch Makros oder Reaktionen) wird die Datei erstellt und unter dem im Feld Dateiname eingegebenen Namen gespeichert.
9 Berichte Berichte weiterleiten 10. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Datum/Zeit an Dateinamen anfügen, um beim Speichern das Datum und die Uhrzeit an den Dateinamen anzufügen. 11. Klicken Sie Hinzufügen. Das ausgewählte Format, Ziel und der Dateiname werden zur Liste der Ausgabedefinition hinzugefügt. 12. Klicken Sie OK. Konfigurierte Berichtausgabedefinitionen werden im Gruppenfeld Berichtausgabe angezeigt.
Berichte Berichtvorlage exportieren 9.16.2.5 9 Berichtausgabedefinition löschen 1. Wählen Sie eine Berichtausgabedefinition in der Liste der Ausgabedefinition des Dialogfelds Berichtausgabedefinition aus. 2. Klicken Sie Löschen. Die Berichtausgabedefinition wird gelöscht. 9.17 Berichtvorlage exportieren Hinweis: Sie können mehrere Berichtvorlagen oder mehrere Ordner gleichzeitig exportieren, aber das gleichzeitige Exportieren einer Berichtvorlage und eines Ordners ist nicht zulässig.
9 Berichte Berichtvorlage importieren 9.18 Berichtvorlage importieren Sie haben eine oder mehrere Berichtvorlagen bzw. einen Ordner mit einer oder mehreren Berichtvorlagen an einen festgelegten Speicherort exportiert [➙ 335]. Sie haben den gewünschten Berichtordner für den Import im System Browser ausgewählt. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste Berichte auf Import Das Dialogfeld Öffnen wird angezeigt. . 2. Suchen Sie den Ordner, wo die exportierten XML-Dateien, Logo-Dateien usw.
Berichte Berichtvorlage löschen 9.19 9 Berichtvorlage löschen Es steht mindestens eine Berichtvorlage im System Browser unter Berichte zur Verfügung. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Erweitern Sie den Hauptordner Berichte. 3. Wählen Sie die Berichtvorlage aus, die Sie löschen möchten. 4. Klicken Sie in der Symbolleiste Berichte auf Löschen Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. . 5. Klicken Sie zur Bestätigung OK.
9 Berichte Berichte – Referenzen 9.21 Berichte – Referenzen 9.21.1 Berichtvorlage validieren Die folgenden Abschnitte enthalten zusätzliche Informationen in Bezug auf Berichte.
Berichte Berichte – Referenzen 9 Um den Validierungsfehler wegen ungültiger Spalten oder Bedingungsfilter aufzulösen, führen Sie je nach Tabellentyp eine der folgenden Aktionen aus: Tabelle Objekte: Die Tabellenspalten entsprechen Objekteigenschaften. Ist eine Eigenschaft nicht mehr verfügbar, wird die Fehlermeldung angezeigt, wenn ein Bericht, der eine nicht mehr verfügbare Eigenschaft als Spalte enthält, geöffnet oder gespeichert wird.
9 Berichte Berichte – Referenzen 9.21.4 Arbeiten mit Berichten für Massnahmenkataloge Die folgende Tabelle bietet eine Hilfe zur Problemlösung bei der Arbeit mit Berichten zu Massnahmenkatalogen. Problem Ursache Das Fenster Berichte wird nicht angezeigt. Sie verfügen für die Applikation Berichte nicht über die Berechtigung zum Anzeigen. Bericht wird für Massnahmenkataloge nicht ausgeführt. Konfigurierte Berichtvorlage ausserhalb des Scopes.
Berichte Beispiele Der Bericht für den Betriebsvorgang wird nicht an den angegebenen Drucker weitergeleitet. Drucker defekt. Kein Papier im Drucker. Papierstau. Drucker nicht erreichbar Drucker offline Druckertür offen Beheben Sie die Druckerprobleme. Der Bericht für den Massnahmenkatalog wird nicht an den angegebenen Ordner weitergeleitet. Sie verfügen für den angegebenen Ordner nicht über die erforderlichen Berechtigungen.
9 Berichte Beispiele Jedem Objekt ist ein Objektmodell zugeordnet. Ein Objektmodell legt die auf den Objekttyp anwendbaren Eigenschaften, die Konfigurationsattribute der Eigenschaften und zusätzliche Einstellungen wie Datentyp der Eigenschaft, für die Eigenschaft konfigurierte Textgruppe, für die Eigenschaft definierte Befehle usw. fest. Zu jedem Eigenschaftswert gehören Konfigurationsattribute wie Eigenschaftsname, Eigenschaftsbeschreibung, Einheit, Auflösung, Mindest- und Höchstwert usw.
Berichte Beispiele 9 Schritte zur Konfiguration eines Objektberichts für einen spezifischen Objekttyp 1. Erstellen Sie eine neue Berichtvorlage [ ➙297] mit eingefügter Tabelle Objekte. Die Tabelle Objekte wird mit den folgenden Standardspalten eingefügt: Objektbeschreibung, Objektbezeichner, Funktion, Disziplin, Typ, Subtyp, Hauptwert. 2. Rechtsklicken Sie die Tabelle und wählen Sie Spalten auswählen. Das Dialogfeld Spalten auswählen wird angezeigt. 3.
9 Berichte Beispiele 5. Wählen Sie die Eigenschaft und/oder das Attribut aus, das/die als Spalte/Spalten in der Tabelle erscheinen sollen. Wenn Sie den Laufzeitwert einer Eigenschaft sehen wollen, wählen Sie die mit der relevanten Eigenschaft verbundene Spalte aus, d.h. um den aktuellen Wert von Analog Output zu sehen, wählen Sie die Spalte Aktueller Wert aus. Wenn Sie die Konfigurationsdaten einer Eigenschaft sehen wollen, wählen Sie das mit der Eigenschaft verbundene Attribut aus. Wollen Sie z.B.
Berichte Beispiele 9 angezeigt. 10. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Bedingungsfilter anzuwenden: a. Geben Sie BACnet im Feld Filtertyp ein, um in der Dropdown-Liste Typ alle mit BACnet verbundenen Objekte anzuzeigen. b. Wählen Sie das BACnet-Analog-Output-Objekt in der Dropdown-Liste Typ aus. Alle allgemeinen Spalten sowie die für das ausgewählte Objekt spezifischen Spalten werden in der Liste Verfügbare Spalten angezeigt. c.
9 Berichte Beispiele 11. Führen Sie den Bericht aus [ ➙319], um die Daten anzuzeigen. Wenn Sie den Bedingungsfilter angewendet haben, werden die Angaben zu allen Analog-Output-Objekten angezeigt, deren Priorität aktuell auf 16 gestellt ist. Wurde kein Bedingungsfilter angewendet, so werden die Angaben zu allen Analog-Output-Objekten angezeigt. 12. Speichern Sie die Berichtvorlage [ ➙316], wenn die Konfiguration der Spalten und Namensfilter Ihren Wünschen entspricht.
Berichte Beispiele 9 Ort verknüpftes Objekt Name verknüpftes Objekt (Intern) Alias [Verknüpftes Objekt] Alias [Objekt] Einheit Wenn Sie einer Tabelle Aktivitäten einen Bedingungsfilter hinzufügen wollen, können Sie den OR-Operator nicht zwischen zwei in unterschiedlichen Spalten befindlichen Filterausdrücken anwenden. So ist der Ausdruck 'Log Type' = "Reports" OR 'Action' = "Report Execution" demnach ungültig.
9 Berichte Beispiele 3. Ziehen Sie aus dem System Browser jene Analog-Input-Objekte in die Tabelle Aktivitäten, deren Wert Sie überwachen wollen. Das Objekt wirkt als Namensfilter [➙ 269]. 4. Rechtsklicken Sie die Tabelle Aktivitäten, richten Sie den Mauszeiger auf Filter und wählen Sie Bedingungsfilter. Das Dialogfeld Bedingungsfilter wird angezeigt. 5. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Bedingungsfilter anzuwenden: a. Wählen Sie Wert aus der Liste Verfügbare Spalten aus. b.
Berichte Beispiele 9 6. Geben Sie einen Zeitraum an, indem Sie der Berichtvorlage einen Zeitfilter hinzufügen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Zeitfilter hinzuzufügen. a. Rechtsklicken Sie die Tabelle Aktivitäten, richten Sie den Mauszeiger auf Filter und wählen Sie Zeitfilter. Das Dialogfeld Zeitfilter wird angezeigt. b. Wählen Sie die Option Relativ aus. c.
9 Berichte Beispiele 7. Führen Sie den Bericht aus [ ➙319], um die Daten anzuzeigen. Der Bericht zeigt die Daten für Analog-Input-Objekte an, deren Wert in den vorherigen 24 Stunden über 100 lag. 8. Speichern Sie die Berichtvorlage [ ➙316] wenn die Daten Ihren Anforderungen entsprechen.
Berichte Beispiele 9 Einschränkungen Die folgenden Spalten können weder sortiert werden, noch können auf sie Bedingungsfilter angewendet werden.
9 Berichte Beispiele 9.22.3.1 Alarmdetails mit freier Alarmbearbeitung anzeigen Stellen Sie sicher, dass (gegebenenfalls konfigurierte) Massnahmenkatalogvorlagen deaktiviert sind. Weitere Informationen finden Sie unter Massnahmenkataloge im Konfigurationshandbuch (A6V10415473). Stellen Sie sicher, dass ein Bericht mit der Tabelle Alarmdetails verfügbar ist und das Kontrollkästchen In Verknüpfungen anzeigen für den betreffenden Bericht aktiviert ist oder der Bericht HQ_EventDetailsLog importiert ist.
Berichte Beispiele 9.22.3.2 9 Alarmdetails mit geführter Alarmbearbeitung anzeigen Sie haben in Massnahmenkataloge im System Browser eine Massnahmenkatalogsvorlage erstellt und die erforderlichen Konfigurationsschritte durchgeführt. Die Erstellung und Konfiguration einer Massnahmenkatalogsvorlage ist unter Massnahmenkataloge im Konfigurationshandbuch (A6V10415473) beschrieben. Stellen Sie sicher, dass die Eigenschaft Betriebsstatus für die Massnahmenkatalogsvorlage aktiviert ist.
9 Berichte Beispiele 3. Führen Sie die zur Bearbeitung des Alarms erforderlichen Massnahmen im Kontextbereich aus. 4. Klicken Sie in der Symbolleiste auf An Ausgabe senden . Der Bericht wird gemäss den Berichtausgabe-Konfigurationseinstellungen [➙ 332] an eine Datei, an E-Mail-Empfänger oder einen Drucker weitergeleitet.
Berichte Beispiele 9 5. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Bedingungsfilter anzuwenden: a. Wählen Sie Alarmkategorie aus der Liste Verfügbare Spalten aus. b. Wählen Sie das Zeichen = aus der Liste Operator aus. c. Wählen Sie aus der Liste Werte den Eintrag Störung, drücken Sie die StrgTaste und wählen Sie dann Personensicherheit. d. Klicken Sie Hinzufügen. Der Ausdruck wird im Feld Filterausdruck angezeigt. e. Klicken Sie OK. Der Bedingungsfilter wird der Tabelle hinzugefügt.
9 Berichte Beispiele c. Wählen Sie entweder die Option Vorheriger oder Aktueller Zeitraum aus, abhängig davon, ob Sie die Daten des vorherigen oder des aktuellen 24Stunden-Zeitraums benötigen. Weitere Informationen zur Einstellung eines Zeitraums finden Sie unter Zeitfilter [➙ 276]. Da wir die Daten für den aktuellen 24-Stunden-Zeitraum benötigen, wählen wir in diesem Fall Aktueller Zeitraum und geben 24 Stunden an. d. Klicken Sie OK . 7. Führen Sie den Bericht aus [ ➙319], um die Daten anzuzeigen.
Berichte Beispiele 9.22.4 9 Alarmbericht Der folgende Abschnitt enthält Informationen über die Tabelle Alarme und deren Einschränkungen. Übersicht Die Tabelle Alarme liefert Informationen über Alarme. Sie enthält Informationen wie z.B. Alarmzeit, Alarmzustand, Alarmkategorie, Alarmursache, Alarm-ID, Objektbeschreibung und Objektbezeichner. Einschränkungen Die folgenden Spalten können weder sortiert werden, noch können auf sie Bedingungsfilter angewendet werden.
9 Berichte Beispiele 9.22.5 Sie können den OR-Operator nur zwischen zwei Filterausdrücken derselben Spalte einsetzen. So ist 'Discipline' = {"Building Automation";"Fire"} demnach gültig. Um den OR-Operator zwischen zwei Ausdrücken aus derselben Spalte anzuwenden, wählen Sie die Spalte und den Operator aus, drücken Sie die Umschalt- oder Strg-Taste, je nachdem ob Sie aufeinander folgende oder voneinander getrennt liegende Werte auswählen wollen, und klicken Sie Hinzufügen.
Berichte Beispiele 9 3. Geben Sie einen Zeitraum an, indem Sie dem Diagramm einen Zeitfilter hinzufügen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Zeitfilter hinzuzufügen: a. Rechtsklicken Sie das Trenddiagramm, richten Sie den Mauszeiger auf Filter und wählen Sie Zeitfilter. Das Dialogfeld Zeitfilter wird angezeigt. b. Wählen Sie die Option Relativ aus. c.
9 Berichte Beispiele 4. Führen Sie den Bericht aus [ ➙319], um die Daten anzuzeigen. Der Bericht zeigt die grafische Darstellung der Daten für den aktuellen 10Stunden-Zeitraum an. 5. Speichern Sie die Berichtvorlage [ ➙316]. Hinweis: Sie können die Konfiguration des Berichts jederzeit modifizieren, indem Sie die Namens- und Zeitfilter ändern. 9.22.6 Berichttyp Alle Logs Der folgende Abschnitt enthält Informationen über die Tabelle Alle Logs und deren Einschränkungen.
Berichte Beispiele 9 Quellenort [Managementsicht] Quellenkennung [Intern] Eigenschaft Qualität Vorherige Qualität Alias [Beobachter] Alias [Quelle] Wenn Sie einer Tabelle Alle Logs einen Bedingungsfilter hinzufügen wollen, können Sie den OR-Operator nicht zwischen zwei in unterschiedlichen Spalten befindlichen Filterausdrücken anwenden. Der Ausdruck 'Action' = "Automatic Login" OR 'Discipline' = "Building Automation" ist demnach ungültig.
9 Berichte Beispiele 9.22.7 Operator In Der folgende Abschnitt enthält ein Beispiel für den Einsatz des Operators In. Der Operator wird verwendet, um Daten in einer Spalte zu filtern, die die Anzeige mehrerer Werte in einer Zelle zulässt. Gehen wir davon aus, dass Sie einen Objektbericht haben, der die Daten für einige Objekte anzeigt. Sie möchten nun aber nur die Daten jener Objekte anzeigen, die mit einer Grafik verknüpft sind.
Berichte Beispiele 9 3. Klicken Sie OK. 4. Führen Sie den Bericht aus. Der erstellte Bericht zeigt Daten nur für jene Objekte an, die mit einer Grafik verknüpft sind. Im oben beschriebenen Szenario zeigt der Bericht die Daten für Analog Output 1 und Analog Output 2 an, da dies die einzigen Objekte sind, die mit einer Grafik verknüpft sind. 363 Siemens Building Technologies Benutzerhandbuch Version 2.
10 Log-Viewer Übersicht über den Log-Viewer 10 Log-Viewer Die wesentliche Funktion des Log-Viewers ist es, Ihnen zu Zwecken der Performanceanalyse historische Daten über Aktivitäten und Alarme anzuzeigen. Dieses Kapitel enthält Informationen über den Arbeitsbereich Log-Viewer, den Workflow, das Erstellen und Konfigurieren einer Log-Viewer-Definition und sonstige Aktivitäten. 10.
Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer Quellenbezeichner Typ Quellenbezeichner [Applikationssicht] Benutzer 10 Quellenbezeichner [Aktuelle Sicht] Quellenbezeichner [Managementsicht] Managementstation Beobachterbeschreibung Beobachtereigenschaft Beobachterbezeichner Beobachterort Beobachtername Beobachterkennung [Intern] Log-Viewer ist lizenzpflichtig. Damit Sie auf die Applikation Log-Viewer zugreifen können, muss auf Ihrem System eine Log-Viewer-Lizenz vorhanden sein. 10.
Log-Viewer 10 Arbeitsbereich Log-Viewer 10.2.1 Symbol 4 Pfeil nach unten Wenn Sie auf dieses Pfeil-Symbol klicken, wird ein Menü mit den folgenden Optionen angezeigt: Spalte verbergen - Blendet die Spalte aus. Spalte auswählen - Öffnet das Dialogfeld Spalten auswählen. Filter entfernen - Entfernt ggf. für die Spalte gesetzte Online-Filter. Benutzerdefinierter Filter - Öffnet das Dialogfeld Benutzerdefinierter Filter. Auswahlfilter - Trifft nur zu, wenn die Spalte ENUM-Daten enthält.
Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer 10 Auf gespeicherte Suchfilter zurückgreifen [➙ 388] Stellt die zuvor angewendeten Suchfilter wieder her. Ausführung stoppen Stoppt die Ausführung der Log-Ansicht. Konfiguration Öffnet das Dialogfeld Konfiguration, in dem Sie die Filtersprache zur Modifizierung eines Suchfilters festlegen können. Dies ist wichtig, wenn Sie auf eine Log-Viewer-Definition zugreifen, die in einer anderen Sprache konfiguriert wurde. 10.2.
10 Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer Alles löschen Löscht alle Spalten in der Liste Verfügbare Spalten. Nach oben Verschiebt die ausgewählte Spalte in der Liste Ausgewählte Spalten um einen Schritt nach oben. Nach oben ist nicht verfügbar, wenn Sie die oberste Spalte auswählen. Nach unten Verschiebt die ausgewählte Spalte in der Liste Ausgewählte Spalten um einen Schritt nach unten. Nach unten ist nicht verfügbar, wenn Sie die unterste Spalte auswählen.
Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer 10 Logische Operatoren UND Anwendung des benutzerdefinierten Filterausdrucks auf mehrere Spalten, z.B. 'Discipline' = "Building Automation" AND 'Subdiscipline' = "Access Control" ODER Anwendung des benutzerdefinierten Filterausdrucks auf dieselbe Spalte, z.B.
10 Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer 5. Wenn die Spalte eine Bitfolge anzeigt, muss der Wert in doppelte Anführungszeichen eingeschlossen werden. – ‘Qualität’ = “Ausser Betrieb” 6. Geben Sie Zeitwerte im 24-Stunden-Format an. Für die Uhrzeit 2 Uhr nachmittags muss z.B. die Auslösezeit 14.00 eingegeben werden. Benutzerdefinierte Filtertypen Es gibt zwei Typen benutzerdefinierter Filter, die auf die Log-Daten angewendet werden: Resultatefilter und Suchfilter.
Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer 10 Dialogfeld Benutzerdefinierter Filter Komponenten des Dialogfelds Benutzerdefinierter Filter Element Beschreibung Resultatefilter Sie können einen Resultatefilter festlegen. Suchfilter Sie können einen Suchfilter festlegen. Hinweis: Das Register Suchfilter wird nicht angezeigt, wenn über das Register Detail-Log des Kontextbereichs auf das Dialogfeld Benutzerdefinierter Filter zugegriffen wird. Operator Führt mathematische Operatoren auf.
10 Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer Zu Suchfiltern gehen Wird nur angezeigt, wenn das Register Resultatefilter ausgewählt ist. Sie können den Resultatefilter in einen Suchfilter verschieben. Filterausdruckfeld Zeigt den Filterausdruck an. Im Falle mehrerer Filterausdrücke wird standardmässig der Operator OR angewendet. Dialogfeld Zeitfilter Dieses Dialogfeld erlaubt es Ihnen, Resultate- und Suchfilterausdrücke für eine bestimmte Datum/Zeit-Spalte zu definieren.
Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer 10 Komponenten des Dialogfelds Zeitfilter Element Beschreibung Resultatefilter Sie können einen Resultatefilter festlegen. Suchfilter Sie können einen Suchfilter festlegen. Hinweis: Das Register Suchfilter wird nicht angezeigt, wenn über das Register Detail-Log des Kontextbereichs auf das Dialogfeld Zeitfilter zugegriffen wird. Genau Sie können Daten auf der Basis eines genauen Datums filtern.
10 Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer 10.2.4 Kontextbereich - Register Detail-Log Sie können Informationen zu Systemaktivitäten und Alarmen über das Register Detail-Log im Kontextbereich anzeigen. Hinweis: Das Register Detail-Log des Kontextbereichs ist lizenzpflichtig. Damit Sie die Informationen des Registers Detail-Log anzeigen können, müssen Sie sicherstellen, dass die Log-Viewer-Lizenz auf Ihrem System verfügbar ist.
Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer 10 Die folgenden Informationen werden für Daten des Typs Aktivität oder Alarm standardmässig auf dem Register Detail-Log angezeigt.
10 Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer Symbol Name Beschreibung Als Standard speichern Speichert die ausgewählten Spalten im Register DetailLog als Standardvorlage. Aktualisieren Aktualisiert die auf dem Register Detail-Log angezeigten Daten. Ausführung stoppen Stoppt die Ausführung der Log-Ansicht im Register DetailLog. Spalten auswählen Öffnet das Dialogfeld Spalten auswählen, in dem Sie die auf dem Register Detail-Log angezeigten Spalten auswählen können.
Log-Viewer Arbeitsbereich Log-Viewer 10.2.5 10 Dialogfeld Suchfilter Das Dialogfeld Suchfilter erlaubt es Ihnen, eine Suchfilterbedingung anzuzeigen und eine Filterbedingung für die Spalten festzulegen, die in der Log-Ansicht nicht enthalten sind. Ferner können Sie einen kombinierten Suchfilterausdruck anzeigen, ändern oder löschen. Sie können den Suchfilter auf alle Spalten mit Ausnahme von Spalten des Typs Datum/Zeit anwenden.
10 Log-Viewer Workflow Log-Viewer Filterausdruckfeld Zeigt den Filterausdruck an. In diesem Feld können Sie einen Filterausdruck bearbeiten. Hinweis: Ungültige Filterausdrücke werden in Rot angezeigt. Hinzufügen/Aktualisi Dient zum Hinzufügen oder Aktualisieren eines Filterausdrucks Aktualisieren ist nur verfügbar, wenn ein gültiger Filterausdruck im eren Feld Filterausdruck hinzugefügt oder geändert wird.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10 Auswahl eines Satzes vom Typ Aktivität oder Alarm im Log-Viewer: Wenn Sie im Log-Viewer einen Satz des Typs Aktivität auswählen, werden für das ausgewählte Objekt auf dem Register Detail-Log die 100 aktuellsten Aktivitäten- und Alarm-Log-Einträge angezeigt. Wenn Sie jedoch einen Satz des Typs Alarm wählen, werden Alarmdetailinformationen, z.B.
10 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10.4.2.
Log-Viewer 10 Arbeiten mit Log-Viewer 2. Aktivieren Sie in der Liste Verfügbare Spalten das Kontrollkästchen vor den Namen der Spalten, die in der Log-Viewer-Definition angezeigt werden sollen. Wenn ein Spaltenname nicht in der Log-Viewer-Definition angezeigt werden soll, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen vor dem betreffenden Spaltennamen. Das Listenfeld Ausgewählte Spalten wird aktualisiert, um die gemachten Änderungen wiederzugeben. 3. Klicken Sie OK.
10 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 2. Wählen Sie in der Liste Ausgewählte Spalten die Spalte aus, die Sie entfernen wollen, und klicken Sie Entfernen . 3. Klicken Sie OK. Die Log-Ansicht wird automatisch aktualisiert und die Spalte wurde entfernt. 10.4.2.6 Spaltengrösse ändern Ziehen Sie im Log-Viewer-Raster die Trennlinie neben der Spalte, deren Grösse Sie ändern wollen. Die Grösse der Spalte wird verändert. Die Breite einer Spalte kann nicht unter deren Mindestbreite reduziert werden.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10 4. Legen Sie in den Optionen Genau, Benutzerdefiniert oder Relativ den gewünschten Datum/Zeit-Wert fest. Hinweis: Standardmässig ist im Dialogfeld Zeitfilter die Option Unbegrenzt ausgewählt. Wenn Sie Datensätze mit einem Null-Wert anzeigen wollen, wählen Sie die Option Null aus. Unter Vorschau für resultierenden Zeitbereich wird eine Vorschau der gewählten Datum/Zeit-Werte angezeigt. 5. Klicken Sie OK. 6.
10 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 2. Wählen Sie Benutzerdefinierte Filter. Das Dialogfeld Benutzerdefinierte Filter wird angezeigt. 3. Klicken Sie das Register Suchfilter. 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen vor den Feldern Bedienung und Wert des Suchfilterausdrucks, den Sie löschen wollen. 5. Klicken Sie Filter entfernen. 6. Klicken Sie OK. Die Log-Ansicht wird aktualisiert und zeigt alle Daten aus der Datenbank an. 10.4.2.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10 5. Wählen Sie einen Operator aus der Dropdown-Liste des Feldes Bedienung aus. Um den Wert festzulegen, müssen Sie entweder einen Wert aus der Dropdown-Liste auswählen oder einen Wert im Feld eingeben. Dies hängt vom Typ der Spalte ab, auf die Sie den Filter anwenden wollen. Der aufgebaute Filterausdruck wird im Feld Filterausdruck angezeigt. 6. Klicken Sie OK. Der Resultatefilter wird auf die Daten angewendet.
10 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10.4.2.14 Resultatefilter auf Datum/Zeit-Spalten anwenden Sie können einen Resultatefilter nach den folgenden Verfahren auf Datum/ZeitSpalten anwenden. Benutzerdefinierter Filter Datenfilter Schnellfilter Benutzerdefinierter Filter 1. Rechtsklicken Sie eine Spalte mit Datum/Zeit-Daten, z.B. Datum/Zeit. 2. Wählen Sie Benutzerdefinierte Filter. Das Dialogfeld Zeitfilter wird angezeigt. 3. Klicken Sie das Register Resultatefilter. 4.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10.4.2.15 10 Resultatefilter löschen Sie können einen Resultatefilter auf Datum/Zeit-Spalten oder auf anderen Spalten nach den unten beschriebenen Verfahren löschen. Klicken Sie in der Symbolleiste des Log Viewers auf Alle Resultatefilter entfernen 10.4.2.16 . Klicken Sie den Dropdown-Pfeil in der Überschrift der Spalte mit einem Resultatefilter und wählen Sie Resultatefilter entfernen.
10 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10.4.2.17 Gespeicherte Suchfilter wiederherstellen Mit der Funktion Gespeicherten Suchfilter wiederherstellen können Sie die Daten eines zuvor festgelegten Suchfilters, der nun von einem neuen Suchfilter ersetzt wird, aufrufen. Gehen wir beispielsweise davon aus, dass Sie einen Resultatefilter auf die Log-Ansicht anwenden, um alle Sätze des Typs Aktivität anzuzeigen. Der Filter wird in einen Suchfilter verschoben, um ihn zu speichern.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10.4.2.18 10 Suchfilter auf nicht im Log-Viewer enthaltene Spalten anwenden Sie haben den Basisordner des Log-Viewers oder einen Log-Viewer-Ordner oder eine Log-Viewer-Definition ausgewählt und die Log-Daten werden im primären Arbeitsbereich angezeigt. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Log-Viewers auf Suchfilter Das Dialogfeld Suchfilter wird angezeigt. . 2. Wählen Sie aus der Liste Verfügbare Spalten eine Spalte aus.
10 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10.4.2.20 Suchfilter auf nicht im Log-Viewer enthaltene Spalten löschen Sie haben einen Bedingungsfilter auf die Log-Viewer-Definition angewendet. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Log-Viewers Suchfilter Das Dialogfeld Suchfilter wird angezeigt. . 2. Löschen Sie den Suchfilter-Ausdruck aus dem Feld Filterausdruck. 3. Klicken Sie OK. Die Log-Ansicht wird mit den neuen Daten aktualisiert. 10.4.2.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10.4.3 10 Log-Viewer-Definition speichern Sie haben eine Log-Viewer-Definition erstellt [➙ 379] und konfiguriert [ ➙ 379]. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Log-Viewers Speichern . Hinweis: Sie können die Resultatefilterbedingung nicht speichern. Damit Sie die Filterbedingung speichern können, müssen Sie den Resultatefilter in einen Suchfilter verschieben [ ➙ 387] und die Konfiguration dann als Log-ViewerDefinition speichern.
10 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 2. Klicken Sie in der Symbolleiste des Log-Viewers Speichern als Berichtvorlage . Das Dialogfeld Objekt speichern unter wird mit der erweiterten Struktur der Berichte angezeigt. 3. Wählen sie den Berichte-Ordner aus, in dem Sie die Vorlage speichern wollen und geben Sie Name und Beschreibung ein. 4. Klicken Sie OK. Die Berichtvorlage wird erstellt und im primären Arbeitsbereich angezeigt. Die Berichtvorlage enthält die Tabelle Alle Logs.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10.4.8 10 Log-Viewer-Definition importieren 1. Wählen Sie im System Browser den Speicherort aus, wo Sie die Log-ViewerDefinition importieren wollen. Das kann der Basisorder des Log-Viewers oder ein gegebenenfalls unter ihm liegender Ordner sein. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste des Log-Viewers Importieren Das Dialogfeld Datei öffnen wird angezeigt. . 3. Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem sich die exportierten Log-ViewerDefinitionen befinden.
10 Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer Hinweis 1: Erweitern Sie den Basisordner des Log-Viewers, wenn Sie einen Log-ViewerOrdner löschen wollen. Wählen Sie den Ordner aus, den Sie löschen möchten, und klicken Sie dann in der Symbolleiste des Log-Viewers Löschen. Hinweis 2: Wenn der Ordner gelöscht wird, wird auch dessen Inhalt gelöscht. 10.4.
Log-Viewer Arbeiten mit Log-Viewer 10 Tipps Es kann nicht mehr als eine Standardvorlage geben. Sie können eine neue Vorlage erstellen oder die vom System bereitgestellte nutzen. Wenn Sie eine neue Vorlage erstellen, wird die vorhandene Standardvorlage überschrieben. Spezifische Spalten (sofern vorhanden) in der Log-Viewer-Vorlage erscheinen in Rot, wenn die Ansicht gelöscht wurde. Einzelheiten zu den ungültigen Spalten erhalten Sie, indem Sie einen Doppelklick auf die Spaltenüberschrift machen.
11 Makros Arbeitsbereich Makros 11 Makros Makros sind vordefinierte Listen mit Anweisungen, mit denen Sie Befehlsfolgen mit nur einer Aktion an bestimmte Geräte senden können. Manche Makros können vom Bediener manuell gestartet werden, während andere automatisch nach vorkonfigurierten Zeitplänen (für zeitabhängige Funktionen) vom System ausgeführt werden oder als automatische Reaktionen definiert wurden. Makros werden auch genutzt, um mehrere Befehle gleichzeitig auszugeben.
Makros Arbeitsbereich Makros 11 Makro-Auswahl und -Informationen Element Name 11.1.1 Beschreibung 1 Makro-Auswahl Speicherort von Makros/Makro-Ordnern unter dem Ordner Logik in der Applikationssicht im System Browser. 2 Informationen im TextViewer Wenn ein Makro im System Browser ausgewählt ist, werden die Makro-Informationen im Text-Viewer im primären Arbeitsbereich rechts auf dem Bildschirm angezeigt.
11 Makros Arbeiten mit Makros Benutzer letzte Ausführung Name des Benutzers, der das Makro als Letzter ausgeführt hat. Letzte Ausführungszeit Datum und Uhrzeit, zu der das Makro zuletzt ausgeführt wurde. Makro-Steuerungsbefehle 11.2 Befehl Beschreibung Deaktivieren Das Makro ist nicht mehr ausführbar. Aktivieren Das Makro ist zur Ausführung verfügbar. Abbrechen Stoppt das Makro (wenn es aktuell ausgeführt wird und eine zeitverzögerte Anweisung ausführt). Ausführen Das Makro wird ausgeführt.
Makros Arbeiten mit Makros 11 System-Makros: Backups und Ordner Makros für Sammelbefehle VORSICHT System-Makros dürfen nicht deaktiviert werden, da das System sonst die zugehörigen Funktionen nicht ordnungsgemäss ausführen kann. 11.2.1 Makro aktivieren Wenn ein Makro nicht bereits in der Konfiguration aktiviert wurde, müssen Sie es erst aktivieren, um es benutzen zu können. Der Status Aktiviert trifft auf alle Benutzer des Systems zu, d.h.
11 Makros Arbeiten mit Makros 11.2.2 Makro deaktivieren Die Deaktivierung eines Makros verhindert, dass es von Bedienern oder Stationen ausgeführt werden kann, während es aber gleichzeitig im System verfügbar bleibt. Sie könnten dies bei Makros anwenden, die noch nicht komplett oder für den allgemeinen Gebrauch noch nicht bereit sind. Hinweis: Wenn Sie ein Makro deaktivieren, generiert das Managementsystem einen Alarm. Dieser Alarm wird automatisch gelöscht, wenn Sie das Makro erneut aktivieren.
Makros Arbeiten mit Makros 11.2.4 11 Makro abbrechen Sie sind berechtigt, Standardbefehle zum entsprechenden Projekt-Scope zu initiieren. Ein Makro wird aktuell ausgeführt und führt eine zeitverzögerte Anweisung aus (Wartephase). 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Applikationen > Logik > Makros. 2. Erweitern Sie das Objekt Makros. Suchen Sie das Makro, dessen Ausführung Sie abbrechen möchten. Die Makro-Steuerungsbefehle [ ➙397] werden im Kontextbereich angezeigt. 3.
13 Adressbuch Arbeitsbereich Reaktionen 12 Reaktionen Reaktionen sind im System programmierte Abläufe, die in spezifischen Situationen einen bestimmten Befehl oder eine Befehlsreihe - ein Makro - automatisch initiieren. Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie mit Reaktionen arbeiten. 12.1 Arbeitsbereich Reaktionen Die im System konfigurierten Reaktionen stehen in der Applikationssicht des System Browsers im Ordner Reaktionen zur Verfügung.
Adressbuch Arbeitsbereich Reaktionen 12.1.1 13 Reaktionen: Eigenschaften und Steuerungsbefehle Das Register Bedienung im Kontextbereich zeigt den Status der im System Browser ausgewählten Reaktion sowie die Befehle zu ihrer Aktivierung und Deaktivierung an.
13 Adressbuch Arbeiten mit Reaktionen 12.2 12.2.1 Arbeiten mit Reaktionen Wenn Sie eine Reaktion manuell ausführen möchten, suchen Sie die gewünschte Reaktion (siehe Arbeitsbereich Reaktionen [ ➙402]) und steuern Sie die Reaktion anhand des folgenden Workflows: Reaktion aktivieren [➙ 404] oder deaktivieren [ ➙ 404]. Reaktion aktivieren Wenn eine Reaktion nicht bereits in der Konfiguration aktiviert wurde, müssen Sie sie erst aktivieren, damit das Managementsystem sie ausführen kann.
Adressbuch Arbeiten mit Reaktionen 13 13 Adressbuch Das Adressbuch [ ➙ 406] enthält eine Liste von Empfängern. Ein Empfänger ist ein möglicher Adressat von Alarmen, Berichten usw. und kann durch ein oder mehrere Geräte benachrichtigt werden, wenn vordefinierte Bedingungen eintreten.
13 Adressbuch Arbeiten mit Reaktionen Die folgenden Regeln gelten für das Ausfüllen des Adressbuchs mit den Kontaktdaten. Kontaktdaten im Adressbuch Feld Beschreibung Vollständiger Name Vorname, mittlerer Name und Nachname, durch Leerzeichen getrennt. Die Länge des vollständigen Namens ist auf 50 Zeichen begrenzt.
Adressbuch Arbeitsbereich Adressbuch 13.1 13 Arbeitsbereich Adressbuch Der Arbeitsbereich Desigo CC Adressbuch ist in drei Teile untergliedert: eine Symbolleiste, die Liste der Kontakte und Einzelheiten zu einem ausgewählten Kontakt. Symbolleiste des Adressbuchs Symbol Name Beschreibung Empfänger speichern Speichert etwaige Änderungen. Neuen Empfänger hinzufügen Eine neue Kontaktzeile zum Adressbuch hinzufügen [➙ 409]. Empfänger entfernen Einen Kontakt löschen [➙ 411].
13 Adressbuch Arbeiten mit dem Adressbuch Felder des Adressbuchs Element Beschreibung Suchen Das Adressbuch filtern [➙ 410]. Adressbuch Kontaktdaten anzeigen: Vollständiger Name Gruppen Bevorzugter Empfänger Reserveempfänger Felder Details 13.2 Element Beschreibung Vollständiger Name Vollständigen Namen eingeben. Dieser Wert muss eindeutig sein. Initialen Initialen eingeben. Sprache Kontaktsprache auswählen. Die Standardsprache ist en_US (Englisch - US).
Adressbuch Arbeiten mit dem Adressbuch 13.2.1 13 Kontakte in das Adressbuch importieren Sie wollen in das Desigo CC Adressbuch Kontakte importieren, die sich in einer CSV-Datei mit aus Microsoft Outlook (2003 oder 2007) exportierten Kontakten befinden. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Adressbuch. Die Benutzerschnittstelle des Adressbuchs [➙ 406] wird im primären Arbeitsbereich angezeigt. 3.
13 Adressbuch Arbeiten mit dem Adressbuch 7. Um einen Kontakt einer Empfängergruppe zuzuweisen, wählen Sie eine Gruppe aus der Liste aus und klicken Sie Hinzufügen. (Wiederholen Sie diesen Schritt bei allen Gruppen, zu denen der Empfänger gehört.) Hinweis: Um eine neue Gruppe zu erstellen und den Kontakt dieser Gruppe zuzuweisen, geben Sie den neuen Gruppennamen ein und klicken Sie Hinzufügen.
Adressbuch Arbeiten mit dem Adressbuch 13 4. Führen Sie falls nötig einen oder mehrere der folgenden Schritte aus: – Ändern Sie den Vollständigen Namen, die Initialen und/oder die Sprache. – Bearbeiten Sie die Empfängergruppe(n) des Kontakts. – Wenn Sie einen Empfänger aus einer Gruppe entfernen möchten, wählen Sie die Gruppe in der Liste aus, und klicken Sie Entfernen.
14 Dokumente Arbeiten mit dem Adressbuch 14 Dokumente Das Managementsystem erlaubt dem Bediener auf eine Reihe von Referenzdokumenten zuzugreifen, die im System konfiguriert sind. Dabei kann es sich um Dateien (PDF, RTF, TXT) oder um Weblinks (URLs von HTML-Seiten) handeln. Diese enthalten in der Regel Anweisungen, Verfahren oder sonstige Informationen, die mit dem Betrieb des Gebäudeautomationssystems in Verbindung stehen.
Dokumente Bedien-Workflows für Dokumente 14.1 14 Bedien-Workflows für Dokumente Der folgende Abschnitt beschreibt, wie Sie im primären und sekundären Arbeitsbereich auf Dokumente zugreifen und mit ihnen arbeiten können. Primärer Arbeitsbereich Wählen Sie im Systemmanager in der Applikationssicht des System Browsers unter Applikationen > Dokumente eines der verfügbaren Dokumentenobjekte aus, das im primären Arbeitsbereich angezeigt wird.
14 Dokumente Arbeitsbereich Dokumente 14.2 Arbeitsbereich Dokumente Der Arbeitsbereich Dokumente erlaubt es Ihnen, vom System bereitgestellt Dokumente (Dateien oder Weblinks) anzuzeigen. Dokumente im primären Arbeitsbereich (Bearbeitungsmodus) – Beispiel eines Dokuments Wenn Sie ein Dokument auswählen, können Sie in der Symbolleiste Bearbeiten klicken, um Dokumentobjekte zu bearbeiten [ ➙ 413]. 14.
Dokumente Arbeiten mit Dokumenten 14 5. Ändern Sie erforderlichenfalls die Dokumenteinstellungen [ ➙415] und Verknüpfungen [ ➙ 416] des Dokuments. 6. Klicken Sie in der Symbolleiste Dokumente auf Speichern unter , um die Einstellungen in einem neuen Dokumentobjekt zu speichern. Gehen Sie dann im Dialogfeld Objekt speichern unter wie folgt vor: a. Wählen Sie den Speicherort (unter Applikationen > Dokumente). b. Geben Sie Name und Beschreibung für das Dokument ein.
14 Dokumente Arbeiten mit Dokumenten 14.3.3 Dokumentbezogene Verknüpfung erstellen Sie wollen ein Dokument mit einem oder mehreren Systemobjekten verknüpfen, so dass das Dokument als Verknüpfung für die betreffenden Objekte erscheint. 1. Wählen Sie im System Browser die Applikationssicht. 2. Wählen Sie Applikationen > Dokumente (oder einen beliebigen Unterordner). 3. Wählen Sie das Dokument aus (eine Datei oder einen Weblink), das Sie als Verknüpfung verwenden wollen.
Dokumente Arbeiten mit Dokumenten 14.3.4 14 Dokumentenbezogene Verknüpfung ändern Ein System-Browser-Objekt verfügt über mindestens eine dokumentenbezogene Verknüpfung. Sie wollen diese dokumentenbezogene Verknüpfung durch eine andere Datei oder einen anderen Weblink ersetzen. Oder Sie wollen System-BrowserObjekte, die mit diesem Dokument verknüpft sind, hinzufügen/entfernen. 1. Wählen Sie im System Browser die dokumentenbezogene Verknüpfungen aus, die Sie ändern möchten.
14 Dokumente Arbeiten mit Dokumenten 14.3.6 Dokument löschen Ein Dokument (entweder eine Datei oder eine HTML-Seite) ist im System Browser verfügbar. 1. Wählen Sie im System Browser Applikationssicht > Applikationen > Dokumente (oder einen beliebigen Dokumentenordner). 2. Wählen Sie das Dokument aus (Datei oder HTML-Seite), das Sie entfernen möchten. Das Dokument wird im primären Arbeitsbereich angezeigt. 3. Wenn Sie im Bedienmodus sind, wechseln Sie in den Bearbeitungsmodus . 4.
Systembezogene Funktionen Benutzerpasswort ändern 15 15 Systembezogene Funktionen Im folgenden Abschnitt geht es um verschiedene Systemfunktionen im Hinblick auf Benutzerauthentifizierung, z.B. Ändern eines Passworts oder Benutzerwechsel bei Schichtablösung, Lizenzierung – zum Anzeigen verfügbarer Lizenzen, Drucken – zur Steuerung der Druckoptionen usw. 15.1 15.1.1 Benutzerpasswort ändern Wenn Sie als Desigo CC-Benutzer angemeldet sind, können Sie Ihr Passwort jederzeit über das Systemmenü ändern.
15 Systembezogene Funktionen Automatische Benutzerabmeldung 15.2.1 Benutzerwechsel Sie möchten einen Benutzerwechsel vornehmen. 1. Wählen Sie in der Alarmübersichtsleiste Menü > Bedienung > Benutzer wechseln. Das Fenster Benutzerwechsel wird angezeigt. Die Felder sind leer, und Anmelden ist inaktiv. 2. Geben Sie Folgendes ein: – Passwort des aktuellen Benutzers – Ihren Benutzernamen, Ihr Passwort und Ihre Domäne Anmelden wird verfügbar. 3. Klicken Sie Anmelden.
Systembezogene Funktionen An- und Abmelden im Kiosk-Modus 15.3.1 15 Automatischen Benutzerabmeldung unterbrechen Sie benutzen nicht den Rechner, auf dem der Desigo CC Client läuft. Die Meldung bezüglich der Abmeldung zeigt die bis zur automatischen Benutzerabmeldung verbleibende Zeit an. Sie möchten die Abmeldung stoppen. Bewegen Sie den Mauszeiger, oder drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur. Der automatische Abmeldevorgang wird unterbrochen. 15.4 15.4.
15 Systembezogene Funktionen Arbeiten mit mehreren Monitoren 15.4.2 Bediener abmelden und Standardbenutzer anmelden Sie können Desigo CC im Kiosk-Modus nicht schliessen. In diesem Fall können Sie lediglich Ihre Session beenden und den Rechner für den Standardbenutzer aktiv lassen. 1. Wählen Sie Menü > Abmelden in der Alarmübersichtsleiste. Eine Meldung informiert Sie, dass Desigo CC geschlossen und der Standardbenutzer angemeldet wird. 2. Klicken Sie OK. Sie werden abgemeldet.
Systembezogene Funktionen Druckfunktion 15.6 15.6.1 15 Druckfunktion Desigo CC ermöglicht: Mit Menübefühl drücken [ ➙ 424] in der Alarmübersichtsleiste Daten aus einer Systemapplikation drucken [ ➙425] Dialogfeld Ausdruck-Auswahl Das Dialogfeld Ausdruck-Auswahl wird nur dann angezeigt, wenn Sie im Menü der Alarmübersichtsleiste die Option Drucken wählen. Sie können Ausdrucke für mehrere Applikationen auswählen.
15 Systembezogene Funktionen Druckfunktion 15.6.2 Dialogfeld Druckvorschau Das Dialogfeld Druckvorschau wird angezeigt, wenn Sie Drucken im Dialogfeld Ausdruck-Auswahl klicken, oder wenn Sie einen Druck aus einer Applikation heraus starten. Sie können hier Merkmale wie Ränder, Ausrichtung, Skalierung und Farboption, Drucker und Papiergrösse auswählen und den Druckbefehl initiieren. Symbolleiste Druckvorschau1) Symbol 1) Name Beschreibung Vergrössern Bietet eine vergrösserte Ansicht des Ausdrucks.
Systembezogene Funktionen Druckfunktion 15.6.3 15 Mit Menübefühl drücken 1. Wählen Sie in der Alarmübersichtsleiste Menü > Drucken. Das Dialogfeld Ausdruck-Auswahl wird angezeigt. Wenn Sie den Ausdruck-Auswahlvorgang beenden und dieses Dialogfeld verlassen möchten, klicken Sie Abbrechen. In diesem Fall können Sie die nächsten Schritte auslassen. 2.
15 Systembezogene Funktionen Systeminformationen anzeigen 1. (Optional) Führen Sie im Dialogfeld Druckvorschau folgende Schritte aus: – Überprüfen Sie anhand der Symbole in der Symbolleiste [➙ 423], ob die Ausgabe Ihren Wünschen entspricht. – Passen die die Ränder an (vorgegeben sind 50 Pixel). – Wählen Sie die gewünschte Ausrichtung (vorgegeben ist Querformat). – Passen Sie die Skalierung an (vorgegeben ist An Seite anpassen). – Wählen Sie den Drucker und die Papiergrösse aus.
Systembezogene Funktionen Überwachung der Client-Applikation 15 Wenn Sie im Kiosk-Modus arbeiten, sind auch folgende Windows-Tastaturkürzel deaktiviert: STRG+UMSCHALT+ESC Windows-Taste+Pause/Unterbr Windows-Taste+R Windows-Taste+L Windows-Taste+F Windows-Taste+STRG+F Windows-Taste+D Windows-Taste+U Windows-Taste+F1 Windows-Taste+E Umschalt +Entf ALT+TAB ALT+EINGABE Hinweis: Auch wenn das Tastaturkürzel CTRL+ALT+ENTF aktiviert ist, deaktiviert das System alle Schaltflächen im Wind
15 Systembezogene Funktionen Lizenzen 15.10 Lizenzen Das Arbeiten mit Desigo CC erfordert eine gültige Lizenz. In der Regel wird die Lizenz auf dem Desigo CC Server hinterlegt und besteht aus einem Satz von Lizenzmerkmalen, die die Anforderungen einer spezifischen Installation (eines Projekts) abdecken. Eine gültige Kundenlizenz umfasst im Normalfall: Einen Satz Lizenzmerkmale, die die grundlegenden Funktionalitäten der Software abdecken (z.B. Systemmanager, Alarmliste usw.).
Systembezogene Funktionen Lizenzen 15 Im Arbeitsbereich Lizenzen wird der aktuelle Lizenzmodus (z.B. Normalbetrieb) und eine Liste der installierten Lizenzmerkmale angezeigt. Für die einzelnen Lizenzmerkmale werden folgende Informationen angegeben: Erforderlich: Die Anzahl Kopien dieses Lizenzmerkmals, die installiert sein müssen, damit Desigo CC im Normalbetrieb läuft. In der Spalte Erforderlich steht bei optionalen Lizenzmerkmalen (z.B.
15 Systembezogene Funktionen Lizenzen Normalbetrieb Desigo CC funktioniert normal mit einer gültigen und ausreichenden Lizenz (Grundlizenz mit ausreichenden Lizenzmerkmalen für die eingesetzte Hardware). In dem Fall werden keine speziellen Meldungen in der Alarmübersichtsleiste eingeblendet. Demo-Modus Wenn beim ersten Systemstart oder während des normalen Betriebs keine gültige Lizenz (Grundlizenz) gefunden wird (z.B.
Systembezogene Funktionen Lizenzen 15 Karenz-Modus Der Desigo CC Server schaltet in den Karenz-Modus, wenn die erforderliche Grundlizenz zwar installiert ist, aber eine der folgenden Situationen auftritt: Es liegen unzureichende Lizenzmerkmale für die eingesetzten Datenpunkte vor, d.h. das Projekt wurde für eine bestimmte Anzahl physikalischer Objekte konfiguriert, aber nur für einen Teil davon sind Lizenzmerkmale verfügbar.
15 Systembezogene Funktionen Lizenzen Wenn der Desigo CC Server erneut in den Karenz-Modus wechselt, beginnt der Timer nicht wieder bei 30 Tagen, sondern zählt ab den bereits im KarenzModus verstrichenen Tagen weiter herunter. Wenn der Desigo CC Server 180 Tage im Normalbetrieb gearbeitet hat, ohne in den Karenz-Modus zu wechseln, beginnt der Countdown-Timer beim nächsten Wechsel in den Karenz-Modus wieder ab 30 Tage herunter zu zählen.
Systembezogene Funktionen Hilfefunktion 15 Herunterfahren des Systems im Demo- oder Karenz-Modus Wenn im Demo-Modus oder Karenz-Modus der Ablauf des Countdown-Timers kurz bevorsteht, werden Sie in einem Dialogfeld davon informiert, dass das Desigo CC Managementsystem in 60 Sekunden heruntergefahren wird: Sie können dieses Dialogfeld nicht schliessen, können das System aber weiterhin nutzen (z.B. um vor dem Herunterfahren noch Daten zu speichern).
15 Systembezogene Funktionen Hilfefunktion 15.11.1 Arbeitsbereich Hilfe Sie können die Online-Hilfe anzeigen, indem Sie die Hilfe über das Windows Startmenü oder das Menü Alarmübersichtsleiste aufstarten oder die Kontexthilfe nutzen, indem Sie F1 drücken. Arbeitsbereich Hilfe Arbeitsbereich Hilfe Element Beschreibung Auswahlbereich Gewünschte Informationen auf eine der folgenden Arten suchen: 15.11.1.1 Nach Kategorie im Register Inhalt [➙ 434]. Nach Thema im Register Index [➙ 434].
Systembezogene Funktionen Hilfefunktion 15.11.1.3 15 Suchen Im Auswahlbereich links zeigt das Register Suchen eine Liste mit Hilfethemen an, die ein bestimmtes Stichwort enthalten. Sie können folgende Optionen auswählen: Teiltreffer holen [ ➙ 436] – Nach allen Themen suchen, in denen ein bestimmtes Stichwort vorkommt. Nur Titel suchen [ ➙ 436] – Nach allen Themen suchen, in deren Titel ein bestimmtes Stichwort vorkommt. 15.11.
15 Systembezogene Funktionen Hilfefunktion 2. Gehen Sie wie folgt vor: – Geben Sie das zu suchende Stichwort in das Feld im oberen Bereich des Registers ein. – Wählen Sie einen Titel aus. Das gesuchte Thema wird im Auswahlbereich hervorgehoben dargestellt. 3. Drücken Sie die EINGABE-Taste Die Informationen zu dem Thema werden im Inhaltsbereich der Hilfe-Seite angezeigt. 15.11.2.4 Nach Stichwort suchen – Teiltreffer holen Die Hilfe-Seite wird auf dem Bildschirm angezeigt. 1.
Systembezogene Funktionen Hilfefunktion 15.11.2.6 15 Kontexthilfe anzeigen 1. Klicken Sie eine Systemkomponente (z.B. einen Bereich oder einen beliebigen Teil/ein Objekt in einem Systemfenster). Der betreffende Bereich bzw. das Fenster ist nun aktiv. 2. Drücken Sie F1. Die Hilfe-Seite wird geöffnet und zeigt das entsprechende Online-Hilfethema an. Hilfe-Informationen über eine bestimmte Komponente (z.B. ein Feld) sind im Hilfe-Inhalt der Applikation enthalten, zu der dieses Objekt gehört.
16 Backup Projekt-Backup 16 Backup Übersicht über Backup Beim Backup von Desigo CC müssen voneinander unabhängige Teile gespeichert werden; dies kann auf verschiedenen Servern oder Clients geschehen. Natürlich empfiehlt es sich, die Backups Ihrer Projektdaten auf einem anderen Rechner zu speichern als dem, wo die ursprünglichen Projektdaten gespeichert sind. Generell sind zwei Hauptteile zu sichern.
Backup Projekt-Backup 16 Projekt-Backup starten Das Projekt-Backup wird auf eine der folgenden Arten gestartet: Automatisch (mithilfe von Markos und Reaktionen geplant, siehe Automatisches Daten-Backup [ ➙ 443]) Beim automatischen Backup werden sowohl die DB-Daten als auch die Kundenprojektdaten an das aktuelle Backup angefügt. Manuell (mithilfe der Backup-Befehle, die in den Registern Bedienung/Erweiterte Bedienung im Kontextbereich verfügbar sind, siehe Backup Ihres Projekts [ ➙ 440]).
16 Backup Projekt-Backup Backup-Status Gibt den Backup-Status an. Folgende Statusangaben sind möglich: Letztes Backup erfolgreich In Bearbeitung Vorgang wird abgebrochen Letztes Backup fehlgeschlagen Letztes Backup abgebrochen Letztes Backup wegen Timeout fehlgeschlagen Backup-Zielpfad nicht gefunden Sie können ein Backup manuell starten (klicken Sie Starten) oder ein in Bearbeitung befindliches Backup abbrechen (klicken Sie Abbrechen).
Backup History-Datenbank 16 3. (Optional) Ändern Sie eine oder mehrere der folgenden Einstellungen: – Backup-Ziel: Geben Sie in diesem Feld ein gültiges Ziel ein und klicken Sie Anwenden. Hinweis: Wenn Sie ein ungültiges Ziel eingeben, schlägt das Backup fehl (Backup-Status zeigt Letztes Backup fehlgeschlagen an). – Backup-Timeout: Geben Sie in diesem Feld einen Wert ein (oder benutzen Sie den Schieber auf der linken Seite) und klicken Sie Anwenden.
16 Backup History-Datenbank Daten löschen Um einen Überlauf der History-Datenbank zu vermeiden, müssen die ältesten Daten in regelmässigen Abständen gelöscht werden. Dies erfolgt entweder rechtzeitig in Desigo CC oder manuell über die Systemmanagement-Konsole. Weitere Informationen finden Sie unter Systemmanagement-Konsole (A6V10415491). Hinweis: Sichern Sie die Daten vor dem manuellen oder automatischen Löschen der History-Daten. 16.2.
Backup History-Datenbank 16 4. Unter Standard-Backup-Datei können Sie den Backup-Ordner und Dateinamen nach Bedarf ändern und dann Anwenden klicken. Geben Sie den Pfad wie folgt ein: – [Laufwerk]:\[MyProject]\Backups\HDB.bak – \\[Computer]\Backups\HDB.bak 5. Klicken Sie Starten. Der Prozesszustand wechselt während des Backups zu Geplant. Nach erfolgreichem Abschluss des Backups wechselt die Anzeige zu Erfolgreich beendet und gibt auch das Backup-Datum an.
16 Backup History-Datenbank Hinweis 1: Der Betriebsstatus des Makros Backup History muss aktiviert sein, damit automatische Backups ausgeführt werden können. Hinweis 2: Da die jeweils ältere Version einer Backup-Datei beim Erstellen einer neuen Backup-Datei überschrieben wird, müssen Sie die Backup-Datei nach der Erstellung umbenennen, um mehrere Backup-Versionen zu behalten. Hinweis 3: Siemens Schweiz AG empfiehlt, History-Daten täglich zu sichern.
Backup History-Datenbank 16.2.3 16 Dateneinträge automatisch löschen Durch das Aktivieren der Funktion Log-Einträge löschen können alte historische Informationen automatisch aus der History-Datenbank gelöscht werden (Details siehe Systemmanagement-Konsole (A6V10415491)). Das Löschen von HistoryDaten kann für jede Datengruppe einzeln festgelegt werden. HINWEIS Löschen Historische Daten werden endgültig gelöscht und können nicht mehr wiederhergestellt werden.
16 Backup History-Datenbank 4. Wählen Sie das Register Erweiterte Bedienung. Die Eigenschaften der entsprechenden Datengruppe werden angezeigt. 5. Geben Sie die folgenden Daten ein, und bestätigen Sie mit Einstellen: – Zeitplanstart löschen legt fest, wann erstmals Daten gelöscht werden sollen. – Zeitplanperiode löschen gibt die Länge des Zeitintervalls an, und Einheiten der Zeitplanperiode löschen definiert die zugehörige Einheit.
Backup History-Datenbank 16 Datenbankgrösse überprüfen 1. Wählen Sie im System Browser die Managementsicht. 2. Wählen Sie Projekt > Managementsystem > Server > Hauptserver > HistoryDatenbank > Tabellen. 3. Wählen Sie das Register Erweiterte Bedienung. Die Grösseneigenschaften werden angezeigt. Datenbankgrösse Zeigt den durch die gesamte Datenbank belegten Speicherplatz in MB an. Log-Grösse Zeigt den für die jeweilige Datengruppe belegten Speicherplatz an.
16 Backup History-Datenbank Hinweis: Sobald die History-Datenbank zu 95% voll ist, wird eine Alarmmeldung angezeigt. Normalerweise wurde die Notlöschung 1 bereits ausgeführt, wenn die Datenbank voll ist, und es sind keine weiteren Schritte nötig. Eine Sichtprüfung der Datenbankgrösse (je Datengruppe) kann über die Systemmanagement-Konsole vorgenommen werden. 16.2.
Backup History-Datenbank 16 Einstellungen nur mit maximalem Zeitrahmen Einstellungen nur nach Anzahl Einträgen Hinweis: Beim Anwenden der Einstellungen sollten Sie berücksichtigen, dass bei Belegung von 90% der Datenbankkapazität eine Notlöschung durchgeführt wird. Verwenden Sie die folgende Tabelle, wenn Sie Datenvolumen präziser berechnen müssen.
Anhang A: Erweiterungen der Client-Profile DMS_AT-Erweiterung Anhang A: Erweiterungen der Client-Profile Ein Client-Profil ist eine Konfiguration, die auf einen bestimmten Benutzer oder eine bestimmte Station angewendet werden kann. Das gewählte Client-Profil bestimmt das Aussehen und Verhalten der Alarmübersichtsleiste, Alarmliste und anderer Systemfunktionen zur Bearbeitung von Alarmen. Die Desigo CC Plattform-Software enthält einige grundlegende Client-Profile.
Anhang A: Erweiterungen der Client-Profile DMS_AT-Erweiterung Grösse der Alarmbearbeitungsbefehle Klein Standardalarmsortierung Gruppierung von Alarmen Alarme derselben Quelle und Kategorie werden unter dem übergeordneten Alarm gruppiert angezeigt (Folgealarme). Der Bediener kann die betreffenden Folgealarme anzeigen, indem er auf die Zählerspalte in der Alarmliste klickt.
Herausgegeben von Siemens Schweiz AG Building Technologies Division International Headquarters Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel. +41 41-724 24 24 www.siemens.com/buildingtechnologies Dokument-ID A6V10415471_de_a_21 Ausgabe 2015-05-26 © Siemens Schweiz AG, 2015 Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten.