Datasheet

Produkt Spezifikation
w w w . s h u t t l e . e u
Shut tle Comp uter Handels GmbH
Fr itz-Str assmann-Str. 5
25337 Elmsh orn | Germany
Tel. +49 (0) 4121-47 68 60
Fax +49 (0) 4121- 47 69 00
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Seite 12 | 15. Juni 2017
Optionales
Zubehör
(1) WLN-S oder WLN-P:
Wireless-LAN Erweiterungs-Kit bestehend aus
Mini-PCIe-Karte und zwei Antennen mit Antennenkabel.
(2) PVG01: Optionaler D-Sub VGA Video-Ausgang [5]
(3) PS02: Standfüße
Umgebungs-
parameter
Zussiger Betriebstemperaturbereich: 0-50 °C [7]
Relative Luftfeuchtigkeit, nicht kondensierend: 10-90%
Konformität
Zertifikate
EMI: FCC, CE, BSMI, C-Tick
Sicherheit: CB, BSMI, ETL
Weitere: RoHS, Energy Star, ErP
Dieses Gerät wird als informationstechnische Einrichtung (ITE) der Klasse B eingestuft und
ist hauptsächlich für den Betrieb im Wohn- und robereich vorgesehen. Durch das CE-
Zeichen wird die Konformit mit den folgenden EU-Richtlinien bestätigt:
(1) Richtlinie 2014/30/EU über die elektromagnetische Vertglichkeit (EMC)
(2) Richtlinie 2014/35/EU über die Sicherheit von elektrischen Betriebsmitteln (LVD)
(3) Richtlinie 2009/125/EG über die umweltgerechte Gestaltung
energieverbrauchsrelevanter Produkte (ErP)
Fnoten:
[1] HDMI-Ausgang unterstützt DVI mit optionalem Adapter
[2] DisplayPort in HDMI/DVI konvertieren
Die DisplayPort Ausgänge können mit einem günstigen, passiven Adapterkabel in HDMI oder DVI konvertiert
werden. Zum Beispiel:
DELOCK 82590: 1m, DisplayPort (männl., 20P) zu HDMI-A (nnl., 19P)
DELOCK 82435: 5m, DisplayPort (männl., 20P) zu DVI-D (männl., 24P)
Die integrierte Grafikfunktion erkennt die Eigenschaft des angeschlossenen Displays und gibt das passende
elektrische Signal aus - entweder DisplayPort (ohne Adapter) oder HDMI/DVI (mit Adapter).
Umgekehrt kann ein Bildschirm mit DisplayPort nicht über einen einfachen, passiven Adapter an den HDMI-Ausgang
angeschlossen werden.
[3] Drei unabngige Displays gleichzeitig
Es werden maximal zwei gleiche Displays mit dem gleichen Video-Eingang. Man kann z.B. zwei Displays mit HDMI-
Eingang anschließen - den ersten direkt an den HDMI-Ausgang, den zweiten über Adapter an DisplayPort. Ein
drittes, digitales Display muss bei Bedarf direkt (ohne Adapter) über den verbleibenden DisplayPort angeschlossen
werden.
[4] 4K Ultra-HD-Aufsung
Ein 4K-Monitor mit Ultra-HD-Auflösung (3840 x 2160) wird vornehmlich am DisplayPort angeschlossen, weil nur hier
eine Bildwiederholrate von 60Hz unterstzt wird. Bei einigen Displays (z.B. Dell UP2414Q) muss hierzu der MST-Modus
(Multi-Stream Transport) aktiviert werden, wobei der Rechner zwei Einzelbilder halber Auflösung an das Display
schickt, die dieser dann nebeneinander darstellt. Die beiden Hälften müssen im Intel-Grafiktreiber im Collage-
Modus miteinander verbunden und in die richtige Reihenfolge gebracht werden. In diesem Fall wird nur ein
einziges Display in 4K-Auflösung unterstützt. Wenn die Displays den HBR2-Modus (High Bit Rate 2) unterstzen, so
wird auch ein weiteres Display in dieser Auflösung unterstützt.
[5] Optionaler D-Sub/VGA-Ausgang
Das Mainboard verfügt über einen analogen Grafikausgang CN6 auf dem Mainboard. Dieser kann über einen