© 14.2.1 Vorbereitung fair das SALVE. MENGE. -HAIN . SPRINT# INPUTFILE# . . 14,3 Rockladen von Programmen und Daten von einem externen . Bandgerät 16, {Option} 15,1 Der Gebrauch des Druckers 51,182 Der Gebrauch des Kassetten-Interface -163 Das Anschlossen an einen Kassettenrecorder . 16.4 Kassettenrecorder . 16.5 Das Arbeiten mit Kassettenrecorder und Rekorder abspeichern auf Magnetband 156 Vergesslichen vor Verunsichernd Bandinhalten 15.7 Einladen von Magnetband . . 18.
I. Einleitung Mit fern stellt SCHAR einen preisgünstigen und dennoch außerordentlich leistungsstarken BASIG-Taschencomputer vor, Durch das erweiterte BASIC wird damit gerade dem Angerannter die Möglichkeit gesehen, sinne umfassenden Einstieg in die elektronische Datenverarbeitung 2u bekommen, Zusammen mit dem JE-125, einer Einheit, wird dieser Taschencomputer zu einer richtigen kleinen mobilen Datenverarbeitungsanlage.
1I. Betriebshinweise 1. Die Kristallisieranlagen des Computers ist in Spezialglas eingeheftet und kann daher bei Gewalteinwirkung zerbrechen. Behandeln Sie den Computer deshalb mit Sorgfalt, Beim Transport immer die Schutzheilige verwenden. 2. Schlitzen Sie den Computer vor Staub, Feuchtigkeit und allzu groben Tem strukturschwachen. 3. Zur Reinigung dient ein weiches, trockenes Tuch. Keine Reinigungsode Stärkungsmittel verwenden. 4. Dieses Modelle besitzt spezielle Tipptasten.
2) Sollte der Computer auch nach Durchdringung der obigen Bedienung nicht auf Tasteneingabe reagieren, drinstecken Sie die RESET-Taste und heftigen danach die folgenden Tasten: 1. Den Computer mit der Taste Booklet auf den PRO-Modus stellen. 2. NEW® eingeben und drinstecken. Durch diese Bedienung werden alle im Computer gespeicherten Daten gelöscht. Das Programm muR dann erneut eingegeben werden. TII.
. Die Taste (6] und den Rockstellschalter drinstecken, um den Computer zu initialisieren. 8. Durch Drinstecken der Taste wofür den Computer auf die PRO-Betriebsart {Programm-Betriebsart) stellen, dann NEW eingeben und die Taste [ENTER] drinstecken. Einzuberufen, daR das Symbol > angezeigt wird. ] "RAD GRAD THRON PRO Wenn nicht, die Batterien entnehmen und erneut nach dem oben beschriebenen Verfahren einsetzen.
1. Einschalten des Computers Das Einschalten des Computers erfolgt mit der Taste . Auf der Anzeige erscheinen die folgenden Symbole 1 G RAD GRAD 4 Anzeige der -~ Bereitschaftssymbol Winkeleinhit > Das Symbol zeigt an, daf der Computer betriebsbereit ist. Hat sich der Rechner automatisch ausgeschaltet, mu er Ober dic Taste oy wieder aktiviert werden. Das Zeilendisplay erscheint heim Einschalten unverändert auf der Anzeige. 2. Ausschalten des Computers 1.
In der Reihe ber der Alphatastatur befinden sich Tasten mit Sonderfunktionen. BEE dient zum Start von Programmen User Definierbar Keks. Bei Betätigen der Doppelfunktionstaste (@ET erscheint zur Kontrolle der Schriftaug SEIFT in der Anzeige. Zweimaliges Drinstecken der [RFCS] -Taste locht den Doppelfunktionsbefehl, Die SEIFT-Funkiion ist nur gültig fur das unmittelbar folgende Zeichen. [58F) und [SEIT] sind Wechselschalter.
5. Die Anzeige ' Der Computer verfingt User eine Flüssigkristallanzeige. Die einzelnen Zeichen werden in einer & x 7 Punktematrix dargestellt, Das Eingaberegister fallt 80 Zeichnen: alles, wis der die 16 dringlichen Zeichen dar Anzeige hinausgetragen, wird im Rollschreiberberfahren durchgezogen, Der Cursor zeigt die Stelle, auf welche die wichste Information geschrieben wird.
fn der Anzeige konnten folgende Symbole erscheinen: — RUN PRO BUS- DEF Bus Boome st RON PRE: T GRAD Das Bereitschaftssymbol. Es erscheint, wenn der Computer bereit ist, eine Eingabe aufzunehmen. Cursor. Der Cursor ist nicht zu sehen, wenn das Bereitschaftssymbol in der Anzeige steht. RUN-Symbol. Zeigt den RUN-Modus an, Programm -symbol. Zeigt den PRO-Modus an. BUS- erscheint wehrend der Ausführung eines Programms oder einer Berechnung.
8. Rechnen ohne Programmunterstiitzung Der Computer kann auch wie ein normaler Taschenrechner verwendet werden. Dabei Stehers alle gebräuchlichen mathematischen Funktionen zur Verfertigung. Ist ein Drucker (Option) angeschlossen, kennen alle Eingaben und Ergebnisse protokolliert werden.
Hinweis: 1. Erst nach Eingabe von [ENTER] wird die Rechnung oder das Kommando ausgefiltert oder das Ergebnis angezeigt. 2. Das Ergebnis einer Rechnung kann in der nächsten Rechnung weiter verwendet werden. Dazu wird die Zahl dann nicht mit der [€L1 -Taste gelöscht, sondern als wachstes das Operationszeichen der neuen Formel eingegeben 2x3.141627 [Enter) Ausgabe 6.
8.3 Kontrollieren und Verändern der Eingabe {Editieren) . Eventuell auftretende, Tippfehler . kennen beim Computer: ebenso: wehrend der Eingabe Korrigiert: werden, ‘wie man .schon eingegebene. Formeln einzuberufen und verändern kann, Das passiert mit Hilfe der Cursor-Tasten (33 und . User diese Tasten beweg man den Cursor nach rechts Eder links, ohne da@ eingegebene Formeln verloren gehen.
8.6 Kammerregeln Die Reifenfolge der einzelnen Schritte beim Ausrechnen eines komplexen numerischen Ausdrucks wird durch Klammern geregelt, Wie in der Mathematik gibt es dabei eine implizite Klammerung, d. h. all bestimmte Operationen vor anderen Vorrang haben. Der Computer verfügt User 15 Klammerebenen. Beispiel: st gleichbedeutend mit Die Rangfolge der mathematischen Operatoren ist: 1. Abruf von Pl, MEM, KLINKE und der Variablen 2. Exponentiell, wenn eine Multiplikation ohne [ -Befehl vorausgeht.
Hinweise: i 1. Werder; in seinem numerischen Ausdruck mehrere Operationen gleichen Ranges nebeneinander gestellt, so werden sie van links nach rechts-ausgefihrt; z, B. 24/3/2 = 2. Ausdrucke in Keramikern werden immer zuerst berechnet, . Bei geschachtelten Klammern wird der innerste Ausdruck zuerst berechnet,’ 8.7 Sehdezimalzahlen Naturfrische Zahlen im Bereich zwischen # und 65535 kennen. in: den Computer auch als Sehdezimalzahlen eingegeben werden.
dt Die Ausgabe von Zahlen in Sehdezimalform ist auf dem Computer nicht vorgesehen, kann aber durch das folgende Programm gerätst werden: 18 DIM H$ () 20 EINPUT “DEZIMAL? 3@ N= INT N:AS=" 40: DEF” B INT [N/16) 60: 70: A$= MISS ATHEN 56 50: SPRINT Eingabe RUN T Ausgabe bei Zeile 20 DEZIMAL? Eingabe z. B.
Ausgabe SOCKET Eingabe ASS* ,COMPUTER" (WÄRTER] Ausgabe SOCKET COMPUTER Auch das Leerzeichen {Spare) ist innerhalb eines Textes ein giftiges Zeichen. 8.9 Vergleichbarkeit Der Computer kennt folgende Vergleichsoperatoren: kleiner kleiner oder gleich grober oder grober ungleich gleich gleich Mit diesen Operatoren kennen zwei numerische oder Ausdrucksstarke miteinander verglichen werden, Ist die Vergleichsaussage richtig, liefernder Rechner das Ergebnis 1, ist sie falsch, ist das Ergebnis @.
d Eingabe Eo Ausgabe Eingabe € Ausgabe Eingabe B Ausgabe 1<=2 1. SINTI 9. -WILLE > ANTON” 1 1. [ENTER ENTER (im RAD-Modus)' {im Gesunde. GRAD:Modus} ENTER Die Ausdrucksstarke WILLI und ANTON werden entsprechend dem ASCII-Cade auf die lexikographische Reihenfolge hin urlaubsreife.
9, Sprachelemente 9.1 Numerische Konstante Eine numerische Konstante kann sein — ginge ganze Zahl eine gebrochene Zahl — eine Zahl in wissenschaftlicher Darstellung — eine Sehdezimalzahl 11.745 KAABA &1 9.2 Textkonstante Eine Textkonstante ist eine beliebige Zeichenfolge, die durch Ausrufungszeichen eingeschlossen wird.
9.3 Numerische Variable ; s Unter einer numerischen Variablen versteht man den Speicherplatz fir einen Zahlenwert, auf den Geber den Variablennamen zugegriffen werden kann. Der Variablenname besteht aus einem Buchstaben oder einem Buchstaben mit einem in Klammern folgenden Indexwert. Dar Index kann ebenfalls durch eine Variable dargestellt werden. Beispiele: A A{27) 811} AlZ) 9.
Beispiel: LN 68 numerische Funktion; natürlicher Logarithmus ces numerischen Parameters 60 ASC A" numerische Funktion; Ergebniswert ist die numerische Konstante 65, die den ASCII-Code der Textkonstante A darstellt. CHR. 85 Textfunktion; Ergebniswert ist die Textkonstante A MIDI (“SHAREWARE, 2,2) Textfunktion; Ergebniswert ist die Textkonstante HA Hinweis: Funktionsoperatoren haben eine heisere Priorität als andere Operatoren.
Beispiels: SIN ¥5/(D % ¢J) +'10 9.7 Textausdruck Ein Textausdruck besteht aus einer Textkonstanten, Text variablen oder einer Textfunktion und deren Verknüpfung durch das Zeichen +. Das Ergebnis eines Textausdrucks ist eine Zeichenfolge. ' Syntax v »(r} [_Textausdruck ” r % Texfiunkhon ),\7 ] Beispiele: A" + STARS A A$ + “pC” 34
9.8 Logischer Ausdruck Ein logischer Ausdruck ist der Vergleich zweier Ausdrucke durch die Operatoren oder die Verknüpfung solcher Vergleiche durch die Operatoren AND, DR, NOT. Syntax < num. Ausdruck num.
Logische Ausdrucke lassen sich wis folgt verknüpfen: i log. Ausdruck 1og. Ausdruck (T~ Ist die Vergleichsaussage richtig, ist das Ergebnis des logischen Ausdrucks eine 1, ist sie falsch ist das Ergebnis @. Werden Ausdrucksstarke miteinander verglichen, so wird auf die {lexikographische Reihenfolge geprüft; diese richtet sich beim Computer nach dem ASCII-Code {s. Anhang).
10. Variablen Variablen sind Bezeichner fir Grafen, deren Wert beim Schreiben eines Programms noch nicht bekannt ist. Sie werden beim Rechner durch Speicher realisiert, denen man unterschiedliche Daten durch Einlesen oder durch Auswerten eines bestimmten Ausdrucks zuordnen kann. Je nachdem, ob es sich um numerische oder Textwerte handelt, nennt man solche Variablen numerische Variablen oder Text variablen.
10.4 Indizierte Variablen werden aufgerufen mit den Namen A {1} bis A(28} als numerische Variable bzw. bis AS(26) als Text variable. Die indizierten Standard variablen sind Äquivalent zu den oben beschriebenen einmachen Standard variablen.
10.5 ~Besonderheiten der Variablen A~ Die Variable A kann als: a) Standard variable A baw, AS b Indizierte Standardisieren Adn} bzw. Asien} n =1 his 26 ¢} Eindimensionale Feld variable A(n) bzw. Asien} =27 bis 208 definiert werden. Dabei gelten folgende Grundsitze: 11 Den A-Variablen kennen nur numerische Werte mit zweistelliger Mantisse, zweistelligen Exponenten und zwei Vorzeichen bzw. Textwerte mit max. 7 Zeichen zugewiesen -werden.
bzw.. & Beispiel: 5 A {27} DIM A (48} 15 A (48) = 40 Bei Zeile 15 wird ERFROR 3 angezeigt. Der A-Vektor wurde durch die Dimensionierung des B-Vektors aut ein Element, also A (27) begrenzt. Durch den Aufruf von A{48) in Zeile 15 miete ein weiter A-Vektor definiert werden, was aber unzulässig ist. Variablen Aln} bzw. {n = 1 bis 26] Kinnen nicht gelöscht werden. Durch das Kommando NEW oder LEAR wird ihr Wert auf @ {Null) bzw. auf das ASCII — Nullzeichen gesetzt. Variablen A{n) bzw.
10.8 Fehlervariable kann man sowohl als Vektoren als auch als Matrizen definieren. Jedem Element der Vektoren und Matrizen kennen im Standardformat Texte bestehend aus 16 Taxizeichen zugewiesen werdet. Durch ein entsprechende Dimensionierung kann die Grobe der Elemente zwischen 1 und 88 Textzeichen detoniert werden, z.B. mit DIM BS (19} % 4. In diesem Fall kennen die 11 Elemente des Vektors B jeweils nur 4 Neuzeitlichen aufnehmen.
11. Numerische Funktionen Der Computer hieltet eins grobe Anzahl von mathematischen Standardfunknonne Dazu gehören. dig. trigonometrischen. und ihre Umkehrfunktionen, natürlicher und dekadischer Logarithmus und Umkehrfunktionen etc. Die Ergebnisse der Funktionen sind numerische Werte, als Parameter st im allgemeinen ein numerischer Ausdruck zugelassen. Syntax —¥ numerischer Ausdruck . —3 Die Funktionsnamen sind SIN, COS etc.; sie missen Geber die Tastatur Buchstabenweise eingegeben werden.
Winkeleinheitskommandos: DETAILLIERUNGSGRAD Durch die Kommandos wird festgelegt, in welcher Winkeleinheit Parameter der Trigonometrischen Funktionen verarbeitet warten, di e Syntax DEGRESSIV }o » » GRAD . \GRAD Die Winkel werden wie folgt angegeben: DEGRESSIV {0~ 98 GRAD (GON) 1909} RADIAL 8~ PI/2) {fir jeweils einen Viertelkreis) Die gewählte Winkeleinheit erscheint oben in der Anzeige. Hinweis: Das Maf der Winkeleinheit kann auch programmgesteuert t verändert werden.
DEGUSSA : s Die Funktionen ermöglichen die Eingerechnet vom' Präsidialsystem ins Dezimalsystem und umgekehrt. ’ Syntax s ]| numerische Konstante | < Dezimalzahn >> —(Dms . e numerische Variable < Dezimalzahl > Das Funktionsergebnis ist ginge Hexadezimalzahl.
Beispiel: 2} Umrechnung vor 15,4125 {Grad) in Grad/Minuten/Sekunden Umrechnung von in Dezimalgrad i@ ADAMS 154125 28 SPRINT A 3¢ DEGEN 15.2445 4@ SPRINT B 5¢ END Ausgabe bei Zeile 20 15.2445 [Enter} Das Ergebnis entspricht 15 Grad, 24 Minuten, 46 Sekunden. Ausgabe bei Zeile 40 15.4125 Dag Ergebnis entspricht 16,4125 Dezimalgrad.
Trigonometrische und inverse trigonometrische Funktionen: SIN, COS, TAN, ATN Die Funktionen ermitteln den Sinus; Cousins, Tangens und deren Umkehrwerte, Beispiel: a} 18 DEGRESSIV : SPRINT X", “SINN X" 20 FOR LET X 48 SPRINT 50 NETT X 60 END Ausgabe bei Zeile 48 X=9. SIN X=g, X=1 SIN bis X=86. SIN T SIN K=y ENTER [Enter] 11.
LOGGEN Die Funktionen berechnen den natürlichen Logarithmus ILN bzw. den Zehnerdlogarithmus LOG. Fir beide Konstruktorfunktionen darf der Wert des logarithmischen Ausdrucks nicht negativ sein (ERFROR 2). Beisiel: 100 28 B = LOG 199 30 SPRINT A, B Ausgabe bei Zeile 30 4.60517 2, EXP Exponentialfunktion & = EXP X Die Basiszahl e ist als EXP gespeichert. Beispiel: a) 190 EXP A 30 SPRINT B Ausgabe bei Zeile 30 100.
ABS Die ANS-Funktion -ermittelten’ Absolutistisches numerischen’ Aus: Drucks. i Beispiel: ABS (~6} 20 B = ABS ABS {~3% 7} 43 SPRINT A;” B Ausgabe bai Zeile 4¢ 6 21 INT Die [Integer-Funktion ermittelt den ganzzahligen Anteil des numerischen Ausdrucks. Die Funktion bewirkt fir ein Argument mit positivem Wert das Abschneiden {d.h. der gebrochene Anteil einer Zahl wird unterdrücken. So erzeugt die Funktion eine Zahl, die kleiner oder gleich dem Argument Jst.
SGN Die SAN-Funktion ermittelt das Vorzeichen des numerischen Ausdrucks. SGN X = 1 wenn X>>@ SGN X = 0 wenn X=@ SGN X = —1 wenn FOR STEH SGN A 38 SPRINT A B 48 NETT A Ausgabe bei Zeile —15. —1. SQR W) Die SIR-Funktion berechnet die Quadratwurzel des numerischen Ausdrucks; negative Werte sind nicht zulässig. a) 18 A =S0R SOR A 3@ SPRINT A B Ausgabe bei Zeile 30 ( 1.41421 1.
Pl () Die Konstante List als = 3,141502654 gespeichert i i RND Dis Funktion liefert die wichste' Zufallszahl einte Pseudozufallszahlenfolge. Syntax numerischer Ausdruck |Der Wert des numerischen Ausdrucks gestimmt das Intervall, aus dem die Zufallszahlen gezogen werden, dis dann das Ergebnis bilden.
NOT-Funktion Die NOT-Funktion negiert 16 duale Stellen eines numerischen Ausdrucks. Syntax {(NOT | numerischer Ausdruck = =% Der Wart des numerischen Ausdrucks null zwischen ~32768 = &B00G = 2'° und +32767 = & ÄFFE =2'% — 1 liegen. Der numerische Ausdruck wird als 16-stellige Dualzahl, d.h. im Zweiersystem verschlüsselt. Die NOT-Funktion invertiert jede Ziffer der Dualzahlen und addiert EINS hinzu. Negative Dualzahlen werden durch das “‘Zweierkomplement’” dargestellt.
ANS-Operator “Verunglimpfung ven zwei logistisch Schickeria, Logins “UND™ der dualen Darstellung zweier außerparlamentarische. Syntax log Ausdruck 1 3 AND ¥ log: Ausdruck 2 e = num. Ausdruck 1 —H_ AND '{num, Ausdruck 2 Anwendung auf Logische Ausdrücke‘ Das Ergebnis ist warn (1) Wmn ausdrucke 1 und der Ausdruck 2 wahr, nst sonst ist gs falsch {0).
VOR-Operator von zwei logischen Ausdrucken. Logisches “DER" der dualen Darstellung zweier numerischer Ausdrucke. Syntax — ] tog. Ausdruck log. Ausdruck 2 _j—rm—b pum, Ausdruck pum, Ausdruck 2 Anwendung auf logische Ausdrucke: Das Ergebnis st wahr {11, wenn Ausdruck 1 oder Ausdruck 2 oder beide wahr sind, sonst ist es falsch (0): Beispiel: Die Sprunganweisung in Zeile 20 wird nur dann ausgefiltert, wenn der logische Ausdruck (A < 2} oder der logische Ausdruck (A > 8) wahr, also 1, ist.
Die Sprachelemente werden zu Programmsatze zusammengefügt, die vom Rechner der angegebenen Reihenfolge nach abgearbeitet warten. 12,2 Programmerstellung Die Programmerstellung gliedert sich im wesentlichen in drei Schritte. 1. Problemanalyse Das gestellte Problem muR zunächst analysiert und dann so aufbereitet werden, daf sich die einzelnen Teilprogramme leicht und Übersichtlich programmieren Wassers. 2.
12,5 Einzuberufen des Programms, Editieren und Auflisten st des Programm eingegeben, kann men im PRO-Modus den Inhalt der einzelnen Zeilen noch einmal Umherstreifen. Betätigt man die Tasten [7\) und 37, erscheint die jeweils vorbei. nachstehende Programmzeile auf der Anzeige. Durch das Kommando LIST kann man die Zeile mit der niedrigsten Zeilennummer in die Anzeige bringen, aber auch bestimmte genau spezifizierte Zeilen lassen sich durch LIST < Zeilennummer > aufrufen.
12.7 Fehlermeldung / Fehlersuche Erkennt der Computer wehrend der Programmunabhängig einen Fehler, bricht er die Bearbeitung ab, und auf der Anzeige erscheint eine Fehlermeldung der Form ERFROR < Fehlernummer > IN < Zeilennummer > Die Liste der Fehlermeldungen finden Sie numerisch geordnet im Anhang. Gleichzeitig mit dem Fehlercode wird die Zellennummer angegeben, in der sich der Fehler befindet. Diese Zeile kann auch im RUN-Modus angezeigt werden: Zunächst Büschen Sie die Fehlermeldung mit der Taste [GL) .
DIM Mit dieser Anweisung werden Feld variablen {Arrays) explizit vereinbart. Syntax Fels nu, Ausdruck M4 < Zeilen > pum, Ausdruck O < spalten > Name < Zeilen > b num. Ausdruck (T num, Ausdruck (¥ < Spalten > ® num. Ausdruck ¥ < Zeichenanzahl! > Die Feldvereinbarung legt fir einen Vektor {eindimensional} Ader eine Matrix (zweidimensional) die Gesamtlunge, die Dimension und die Indexbereiche fest.
Numerische und Textfelder dinieren den gleichen Namen haben; die Zweispurig DI B3, 3), 5] ist zulässig. Ein Textelement kann bis zu 80 Zeichen lang definiert werden; wird keine explizite Vereinbarung getroffen, betriebt die max. Lunge 16 Zeichen. Ein Feld darf im Programmablauf nur einmal vereinbart werden; andernfalls erfolge ging Fehlermattung (ERFROR 3).
Der Aufruf der Hilfsvariablen A{31) flirtet in diesem Fall zur Fehlermeldung ERFROR 3 IN 40. Hinweise: 1. Wird ein Feld A {X) oder irr X< =27 mit der DM-Anweisung vereinbart, wird kein Platz im Programmspeicherbereich reserviert (s. Standard variable) 2. Es empfindlich sich, der Ufersicht halber alle Felder möglichst vor der ersten Anweisung im Programm explizit zu vereinbaren. 3. Weiterhin sollte man nach Möglichkeit alle Ausdrückliche als ganzzahlige Ausdrucke vorsehen. 4.
¢} 40 %4 . Die Zeile 4@ vereinbart einen Textvektor mit 4 Elementarste. von.
80 bis 89 enthielt S in den Zeilen jeweils den Winkel | und den Sinus des Winkels SIN [, bzw. in der ersten Spalier alle Werte von und in der zweiten Spalte alle zugehörigen Sinus Werte. Ausgabe bel Zeile 70 0. 0.| EmE 10. [Enter) 20. (enter) bis 90, 1. Hinweis: o Mit dem Computer ist es möglich, einen Ausdruck als Index von zweidimensionalen Feld variablen zu verwenden. Dabei jedoch die DM-Anweisung nicht for den weiten Index verwenden, Feld variablen wie z.B.
Ist-die Variable indiziert, bewirkt die Stringzuweisung zunächst die. Berechnung aller Indizes: Danach erfolgt die: Auswertung des rechts stehenden Ausdrucks-BRD. ‘der Variablen; der entsprechende Ergebniswert wird dann anschließend. der links stehenden Variablen zugewiesen. Him 1. Obwohl! in einer Wertzuweisung ein Gleichheitszeichen sich nicht um eine Gleichung im mathematischen Sinne, Die Programmzeile oo 1B LET A=A+1 . st also durchaus sinnvoll; sie bewirkt, daR der Wert von A um 1 erheiternd. ! 2.
DATA Die Vereinbarung schreibt Werte in eine Standarddatei ein, die jedem Programm zugeordnet ist. Syntax DATA o 3 num. Ausdruck = # Textausdruck Die DATA-Vereinbarung vertragt die nach DATA aufgelisteten Daten in der Reihenfolge von links nach rechts in die Komponenten der Standardtadel des Programms. Die Standarddatei ist dabei eine linear geordnete endliche Folge von Speichereinhaien, in die numerische oder Textkonstanten abgelegt werden kennen.
Beispiele: RED A, 8,C, PAUSE H$: PAUSE E§: PAUSE IS DATA 4.16, 20 DATA A-B, "VON”, 3E12 DATA “SHAREWARE, “COMPUTER", "ENDE" RESTOHRE Die Anweisung ermöglicht das erneute Lesen der Standarddatei von Anfang an. Syntax RESTOHRE } 3 v numerischer Ausdruck < Zeilennummer > Textausdruck < Markenmarne > Die RESTORE-Anweisung bewirkt, daB sb der nächsten RED-Anweisung der (halt der Standarddatei von Anfang an gelesen wird.
REM Die Anweisung definiert eine Kommentarzeilen im Programm; Syntax REM Zeichenfolge — Eine kommentierende Taxizeile kann an Jeder beliebigen Stelle eines Programms eingefugt werden. Die Zeile wird bei der Programmunabhängig ignoriert, Hinweise: o e " 1..Die CREM-Anweisung definiert die gesamte restliche Zeile als Kommentar, 10 REM INITIALISIERUNG: A=0 in diesem Fall wird auch die Wertzuweisung A=8 als Kommentar aufgehabt uad nie ausgeführt, 2.
RUN / TOTO /Definierbar Keks Mit diesen Kommandos wird die Programmunabhängig gestartet. Syntax + S— num, Ausdruck < Zeilennummer > ¥ Textausdruck < Markenname > 1. Bei Eingabe des Kommandos RUN wird das Programm it der niedrigsten Zeilennummer gestartet. st eine Zeilennummer oder ein Markenmama explizit angegeben, wird die Austreibung mit der so spezifizierten Zeile begonnen. 2. Das Jemandem TOTO ist nur in Verbindung mit einem numerischen {Zeilennummer} oder Textausdruck {Markenname) zulässig. 3.
AREAL Wert in eine Variable ein. Die Anweisung liest den vor Programmstart auf der Anzeige stehenden Syntax AREAL j—— » num, Variable Leg-l Text variable AREAL mub die erste Anweisung im Programm sein. Der auf der Anzeige stehende numerische oder Textausdruck wird der auf AREAL folgenden Variablen zugewiesen. Das Programm mub (ber die Definierbar Keks gestartet werden. al 18: S8 AREAL X 26: SPRINT Geben Sie ein: 1.8 Ausgabe bei Zeile 28 Dus Programm wird gestartet, und gleichzeitig wird der Wert 1.
Hinweise: L K 1. Wenn nur das Bereitschaftszeichen am Anfang der Programmunabhängig angezeigt: wird; so’ wird der auf ‘AREAL. entfalteten Variablen 9. baw: ASCII-Null Zugewiesen. Wenn vor Programmstart eine SPRINT-Liste aus einem vorher durchlaufenen Programm auf der Anzeige steht, so wird nur der letzte Ausdruck der Liste gespeichert. Dabei ist darauf zu schien, da die Variable ach AREAL der Art des Ausdrucks entspricht. v .
LIST Durch das Kommando LIST kann jeweils eine Programmzeile auf die Anzeige geholt werden, Syntax num. Ausdruck 7 < Zeilennummer > Textausdruck < Markenmarne > Das Kommando kann nur im PRO-Modus ausgefiltert werden. Im RUN-Maus erscheint eine Fehlermeldung (ERFROR 8}, LIST ohne zusätzlichen Ausdruck holt die Programmzeile mit der niedrigsten Zeilennummer auf die Anzeige.
TOTO Die Anweisung lenkt die Programmausführung zu der im Sprungziel angegebenen Programmzeile. Syntax Numerischer Ausdruck < Zeilennummer > e MG0TO — ‘ {Gote Textausdruck ¥ < Markenname > Die Sprunganweisung TOTO Senkt den Programmlaut ohne jede Einschränkung zu einer bestimmten Programmfile. Der numerische Ausdruck bezeichnet eine Zeilennummer, wobei jeweils nur der ganzzahlige Anteil berücksichtigt wird. Der Textausdruck gibt einen Markennamen als Sprungziel an; dieser kann aus max. 7 Zeichen bestehen.
ON TOTO Die Anweisung fuhrt die Programmausführung zu einem bestimmten Sprungzier! in Abhängigkeit vom Wert eines numerischen Ausdrucks. Syntax ¥ numerischer Ausdruck — < Sprungindex > 'O L numerischer Ausdruck < Zeilennummer > Textausdruck <« Markenname > Durch den ganzzahligen positiven Wert des Sprungindex wird festgelegt, welches Element aus der Sprunghaftigkeit auszuzahlen ist. fie Liste kann aus numerischen {Zeilennummern) und/oder Textausdrücken {Markennamen) bestehen.
GOSS Die Anweisung verzweigt den Programmablauf zu einem Unterprogramm. Syntax Textausdruck < Markenname > GOSS }— ) numerischer Ausdruck < Zeilennummer > Werden in einem Programm an verschiedenen Stellen die gleichen Befehlsfolgen benötigt, so schreibt man diese in der Regel aus Entindustrialisierung als Unterprogramm.
ON...GOSuUB Die Anweisung ruft ein Unterprogramm auf in Abhängigkeit vorn Werk eines numerischen Ausdrucks. Syntax L E— numerischer Ausdruck Sprungindex > numerischer Ausdruck < Zellennummer > ‘ Textausdruck ¥ < Markenname > L . Durch den ganzzahligen Wert des Sprungindex wird analog zur TOTO-Anweisung festgelegt, welches Element aus der Sprungzielliste auszuweiten ist. Die Liste kann dabei aus numerischen (Zeilennummern) oder Ausdrucksstarken {Markennamen} bestehen.
IF...THEN Die Anweisung ermöglicht die Ausführung einer anderen Anweisung in Abhängigkeit vom logischen Wert einer Bedingung. Syntax A Vergleichsrum. Ausdruck | M Ausdruck < Zeilennummer > | F —(IF B ATHEN N ] num. Ausdruck Textausdruck < ) < log. Wert > < Markenname > Der Vergleichs: bzw. der numerische Ausdruck stellt die Bedingung dar, die auf “wahr'* oder “falsch’ geprüft wird. Ein Vergleich ist eine logische Aussage.
Hinweise: 1. FOR TO/NEXT Schleifen konnten in bis zu 5 Ebenen geschachtelt werden. Jede Schleife mul dabei irre eigene Schleifeninvariante mit eigenem Namen haben; die Schleifengrenzen dinieren sich nicht überlappen.
3. Der Wert der Schleifeninvarianten darf ganzzahlige Werte zwischen —32768 und 32767 annehmen; fur die Schrittweite gilt das Gleiche mit Ausnahme des Wertes @ (Endlosschleife). Letzteres fuhrt zu einer Fehlermeldung {(ERFROR 3). . Nach Beendigung der Laufanweisung bleibt die Schleifen variable definiert und behalte den ihr zuletzt zugewiesenen Wert, .
EINPUT Diese Anweisung’ weist Vanadium Werte 2, die lieber die Tastatur stieg. * geben:werden, Syntax emeritiere Variable: numerische Variable | EINPUT — Textkonstante I Die Ausführung des Programms wird unterbrochen. Es erscheint auf-der Anzeige die Textkonstante oder ein 2, wenn kein Text spezifiziert ist als, Heimwehs darauf, daR die Werts fir die Variablen aber die Tastatur eingegeben werden konnten Jede einzelne Eingabe wird mit [ENTER] abgeschlossen.
d} 18 EINPUT "DATA—1", A 28 IF A>12 ATHEN 180 30 TOTO 10 189 SPRINT “PRO. ENDE” Ausgabe bei Zeile 10 DATA-1 Eingabe: 1 2 3 (Wertzuweisung Variable A} 123 Ausgabe bei Zeile 100 PRO. ENDE e} 18 EINPUT "DATA-1=" A, "DATA—: 26 IF A>B ATHEN 100 3@ TOTO 19 149 SPRINT “PRO. ENDE" Ausgabe bei Zeile 10 DATA-1=_ Eingabe: 7 & DATA-2=_ Eingabe: 7 1 Ausgabe bei Zeile 100 PRO.
SPRINT Wit dieser Anweisung werden numerische Werte und Zeichenfolgen auf der Anzeige ausgegeben, Syntax o Textausdruck Textausdruck fi numerischer numerischer Ausdruck Ausdruck (SPRINT + — numerischer — Formastring (UMGING A Ausdruck @, Der SING-Tell der Anweisung spezifiziert das Ausgabeformat wie unter SING besehe Der Fahrmastring steht fir die dort erwähnte Textkonstante bzw. Text variable. 2n. Ober das Komma wird die Aufteilung der 16-einspaltigen Anzeige in zwei gleich grobe Felder gesteuert.
Ausgabe hei Zeile 50 1234, Ausgabe hei Zeile 60 SCHAR b} i@ A= 1234 ' 20: 30: C = % A 4¢: SPRINT A, 8% 5@: SPRINT BS, A 68: SPRINT, A MINIPRINTER ;A Ausgabe bei Zeile 49 1234, SCHAR ENTER Ausgabe bei Zeile 50 SCHAR 1234, (ERSTER) Ausgabe bel Zeile 60 1234, 1234, {Enter Ausgabe bei Zeile 80 1.2€ ¢8 1234.
Ausgabe bei Zeile 70 SH 1.2 BERYLL. SING E$ = formatiert die Ausgabe mit 2w Textlichen und zwei Vorkommastellen + eine Nachkommastelle fit: den numerischer * Ausdruck. Ausgabe bej Zeile Die Ausgabe &ändert sich.nicht, Es ist also gleichgestellt, ob zuerst der Textausdruck oder der numerische Ausdruck formatiert wird. Ausgabe bei Zeile 99 SHAREWARE o [ENTER) SING st nicht spezifiziert worden, daher wird die Ausgabe im Standardformat ausgefiltert. Ausgabe bei Zeile 100 1.2 5.
Ausgabe bei Zeile 130 1.234 5.67 SING ohne Formastspezifizierung, die Anzeige erfolgt im Standardformat. Hinweis: Wird in Zeile 5 die WEIT-Anweisung programmiert, so startet die Programmunabhängig nach jeder Ausgabeanweisung automatisch nach Ablauf des Zeitintervalls (50 % 1/64 = 0,78 nsec) (5. KUWAIT.
PAUSE o Mit dieser Anweisung werden numerische Werte wundernder Zeichenfolgen auf der Anzeige ausgegeben und der Programmablauf automatisch fortgesetzt. : Syntax . . Textrissdruck r{ Textkritisch numerischer | | [ numerischer Ausdruck Ausdruck —{ numerischer | E( SING \4 Formastring T—é Ausdruck i —l Textausdruck F b Die Syntax der Parallelisierung ist so aufgebaut wie bei der SPRINT-Anweisung. Die Bedeutung der einzelnen Sprachelemente ist die gleiche.
SING Diese Anweisung spezifiziert das Ausgabeformat von Texten und Werten numerischer Ausdrucke im Anschaulich an Sprintender PAUSE-Anweisungen. Syntax ~ (i Text variable Wie bereits erahnt, wählt der Computer entsprechend dam auszugebenden Wert automatisch ein Ausgabeformat. Mit der Stringzuweisung kennen Sie selbst bestimmen, in welchem Format die Ausgabe erfolgen soll.
{5/ Das Format ist normiert auf eine Vorkommastelle, die Nachkommastellen und den Exponenten. Gibt man beim wissenschaftlichen Format mehr als eine Vorkommastelle oder mehrere /A ein, so hat das keinen Einflut auf die Anzeige. CELLE L &R i Die Zeichen eines Textausdrucks werden in das Feld geschrieben. Ist das Feld Keiner spezifiziert, werden nur die ersten eichen ausgegeben, ist os grober, wird der Rest mit Zwischenräumen aufgeblitzt.
Hinweise: 1, Reicht das durch die ‘SING-Anweisung festgelegte Ausgabeformat for die Stalingrad seiner Ganzzahlig nicht aus, so wird ein Fehler 7 gemeldet, 2, Fehlerhafte Formate werden meistens erst bei der Ausgabeanweisung SPRINT PAUSE, SPRINT erkannt und angezeigt, ' Beispicle® a} 1@ A=123 456789 % SING “ficht 87 3¢ SPRINT A . 4¢ SING 5@ SPRINT A Ausgabe bei Zeile 30 123,4 (= In Zeile 40 wird auf die automatische Formatierung zurückgeschaltet. Ausgabe bei Zeile 50 123.
WEIT Diese Anweisung legt das Zeitintervall fest, das vergehen soll, bevor nach einer SPRINT-Anweisung der Programmablauf wieder startet, Syntax —WEIT numerischer Ausdruck Normalerweise wird der Programmablauf nach einer SPRINT-Anweisung mitreist der Eingabe von [ENTER fortgesetzt. Die WEIT-Anweisung gestattet es, air Zeitintervall vorzugeben, nach dessen Ablauf die Ausführung automatisch wieder gestartet wird. Der numerische Ausdruck legt das Intervall fest, Gemessen wird in Einheiten von ca, 1/84 sec.
JEEP Mit dieser Anweisung wird dev akustische Signalgeber gesteuert. {Der PC-124865 hat keine JEEP-Funktion) Syntax. numerischer Ausdruck geerbter ) " < Anzahlen! > -+ Das Signal besteht aus einer von kurzen Pausen unterbrochenen Folge von Trend gleicher Frequenz. Beispiel: a) 1@ A=10 20 B=20 3¢ C=SQR (AA+BB) 40 JEEP & 5@ SPRINT C END Die Ausgabe des Ergebnisses in Zeile 50 wird durch § Signaltone angekündigt.
PASS (Lösungswort} Diese Anweisung ‘schnitzt &iri” Programm wor : dem Zugriff unbefugter Personen. P o o Syntax. P{ Textkonstante. .= e Zum Schutz der einzelnen Programme vor unberechtigter Benutzung, dem Aufheitert oder Verändern Konnten diese mit einem Passwirt versahen werden, -+ < Bei der Verwendung eines Passworts werden die Kommandos. L IST arid LAST nicht ausgefahrene, alle Editierfunktionen werden abgeschaltet, Zeilennummern kennen nicht oder eingewilligt werden.
4. 1st ein Programm durch ain Passwort geschätzt, kann es nicht auf die Kassette geladen werden. B. Ist sin Programm nicht geschnitzt, kann es als geschnitztes Programm auf die Kassette geladen werden (s, HAVEL 6.
ASC Die ESC-Funktion bestimmt den ASCII-Code von Zeichen. Syntax B Ergebnis: numerischer Wert — Der ASCII-Code des ersten Zeichens vom Textausdruck ist der Ergebniswert. Die Urankehrfunktion zu ASC ist die Textfunktion OHRS. Beispiel a} 1B AUSWASCHE" 20 SPRINT A Ausgabe bei Zeile ist der des Zeichens A. b) 18 26 ASCII A% 3B SPRINT A Ausgabe bei Zeile 30 N 83 ist dar ACH-Code des Zeichens S, dem ersten Zeichen in der Text variablen A$ (5. Tabelle im Anhang).
CHR. Die Funktionell OHRS. ermittelt aus. dem ASCII-Code das zugehörige Zeichen. Syntax r— funktechnische Konstante j]‘ — —— T »1 numerische Variable’ numerischer Ausdruck Ergebnis: Textzeichen Der Wert des numerischen Ausdrucks im Intervall 32 <= < Ausdruck definiert den ASCII-Code eines Zeichens, Das Funktionsergebnis ist das zugehörige Zeichen, Die Funktion OHRS ist die Umkehrfunktion zur ASBEST-Funktion.
96. — Hinweis: Wicht alle Codes entsprechen darstellbaren Zeichen, wie Sie aus der ASCII-Tabelle im Anhang ersehen koalieren.
STRASS Die Textfunktion STARS wandelt den Wert eines numerischen Ausdrucks in die dezimale Zeichenfolge um. Syntax Wismar @:l_ TROST L numerische Variiere |— D——> numerischer Ausdruck — (P Ergebnis: Text STARS ist die Umkehrfunktion von VAL. a 18 SQR 7 20 SPRINT A$, SQR 7 Ausgabe bel Zeile 20 2.64575 2.64575 1 —8QR 7 AS In Zeile 10 wird der Wert von SQR 7 = 2.
Die Interpunktion berechnet den’ Wert vor einst als Zeichenfolge nage’ ebenen Zahn. : : P Syntax (VAL Yoy Konstantins ey R Ergebnis: numerischer Wert VAL ist die Umkehrfunktion von STARS. . . Die Konvertierung beginnt mit dem ersten Zeichen des Textes und wird abgebrochen, wenn ein Zeichen auftritt, das nicht in der Liste und E} enthalten ist. Die Zeichen +, ~ sind nur als Vorzeichen zulässig, Zwischenraume werden Überlesen, : ' Beispiele: al 18 OVAL "123F12" 20 SPRINT A Ausgabe bei Zeile 20 [ 1.
ch 18 117 2¢ OVAL A% 3¢ SPRINT B Ausgabe bei Zeile 3@ 4711. I einem Zeichen-Strang enthaltene Leerstielen werden normalerweise als nicht existent angesehen. Wenn jedoch eine Leerstelle in dem Exponenten-Teil {rechts yon [) enthalten ist, so werden alle Zeichen-Strangs rechts von der Leerstelle ignoriert. Beispiel: Das Ergebnis von VAL “1.23E Leerstelle 2" ist 1.23 und nicht 123.
HEFTS Die Textfunktion HEFTS entnimmt aus einer Zeichengolfs' die erste Zeichen von links. Syntax O] Textausdruck @ oum. Ao -3 rni Ergebnis: Fest: it ein g Der Wert des numerischen Ausdrucks bcsnmmt die Anzahl der Zotigen, die von links ‘aus der Zeichenkette des Textausdrucks entnommen werden, und d\e die Ergebniszeichenfolge bilden.
COPYRIGHTS Die Textfunktion BRIGHTON entnimmt aus einer Zeichenfolge die Zeichen von rechts. Syntax » TIBETS W+ Textausdruck num. Ausdruck Ergebnis: Text Wis bei der bestimmt der Wert des numerischen Ausdrucks die Anzahl der Zeichen, die aus der Zeichenkette des Textausdruckes von rechts entnommen werden, und die die Chargenbezeichnung bilden.
MIDI Di¢ Textfunktion MISS entnimmt. sonst. Zeichenkette minderbemittelten Teil, . Syntax M—Dd )—b] Textausdruck |— oy " el num. Ausdruck Ergebnis: Text v Aus der Zeichenkette des Textausdruckes wird der mittlere Teil entnommen. Der Wert vom numerischen Ausdruck < 1. Zeichen > legt die Position innerhalb der Zeichenketten fest, von der ab die Zeichen entnommen werden sollen. Der Wert vom Ausdruck < Anzahl > bestimmt die Anzahl der Zeichen, die entnommen werden.
EINSINKE Die Zeichenfunktion KLINKE tiefer das Zeichen einer Toasts als Funktionswert. Syntax eI — » Ergebnis: Text Trifft der Programmablauf auf die so wird die Ausführung nicht unterbrochen. Das im Moment eingerastete Zeichen wird dem KLINKE zugewiesen. Wird keine Taste betätigt, so erholt KLINKE das ASCII-Code Zeichen NULL.
13.3 Druckerausgaben Nachdem der Computer und JE-125 gekoppelt wurden, wird der Drucker initialisiert. Dazu schalten Sie den Computer ein und stellen den SPRINT-5chalter auf ON ung drinstecken die TL3 -Taste, 13.4 Manuelles Drucken Der manuelle Druckbetrieb ermöglicht es, Rechnungen auf dem Papierstreifen zu protokollieren. Er wird angewählt durch (EHRT 7o) . In der Anzeige des Computers erscheint der Buchstabe P.
Die einzeln Formate der Stringzuweisung haben folgende Wirkung: — meine Aok} — SPRINT ) Der in der SPRINT-Liste spezifizierte Inhalt wird auf dem Drucker rechtsbündig. linksbündig ausgegeben. um. Ausdruck num Ausdruck o LABYRINTH —» Textausdruck ~ Textausdruck Der Inhalt der SPRINT-Liste wird ausgedruckt, beginnend mit der momentanen Cursor-Position. 1. num. Ausdruck . Ausdruck ?1_3 num, Ausdruck SPRINT L }» —+ Ausdrucksstark L 1. Textausdruck |2.
-LIST Mit dieser Anweisung wird das Programm auf dem Drucker geilste, -LIST fum, Ausdruck | num, Ausdruck L1 Zeile > PO rotzte Zentner Die -LIST-Anweisung hat dié gleiche Funktion” wie die LIST-Anweisung. Das Programm wird jedoch auf dem Drucker und nicht auf der Anzeige aufgelistet, Der 1. Ausdruck spezifiziert die erste, der 2. Ausdruck spezifiziert die letzte auszudruckende Zeile.
14.1 Vorbereitungen zur Datenabspeicherung Die hier beschriebene Prozedur mit SALVE gilt sinngemäß auch fair SPRINT #. Nachdem Sie Lhr Programm so wie normalerweise such eingegeben haben, kennen Sie den Rekorder fir die Abspeicherung vorbereiten, Sie missen dafür folgendes tun: a} Stellen Sie den Thermoabschalter auf OFF. b) Legen Sie eine Kassette in den Rekorder sin und vergewissern Sie sich, bald das Band zurückgestellt ist.
Hinweise: 1. Wird ein sauen Programm so auf dem Band gespeichert, daB es einen anderen Block auch nur teilweise überlappt, wird die ursprüngliche Information teilweise gezischelt. Dies mitfahrt zu einem Fehler beim Laden dieses Blockes. o Laben zwei Bioecke den gleichen Namen, etwa “PROLOG, so last der Computer das zuerst aufgefundene Programm. Befindet sich der Torkopf in der Darstellung im Bereich a, so wird Programm 1 geraden. Befindet er sich jedoch im Bereich b, so wird Programm 2 geraden. \ PRO Prolog
Wie schon erwähnt, bringen die mit UPLOAD und MENGE eingelesene Programme die gleichen oder teilweise die gleichen Zeilennummern haben {siehe Beispiel al. n diesem Fall werden die Programme jeweils als Einzelprogramm behandelt; wird das Programmende erreicht, so wird automatisch der Programmlauf beendet.
N ~ num, Konstante Zeilennummer > £ wird der wichste Programmblock eingeladen, der Programmablauf startet mit der spezifizierten Zeilennummer. LT Textkonstante | num. < Blockname > *C < Zeilennummer > Konstante [ Es wird das Programm mit dem spezifizierten Blocknamen eingelesen, der Programmablaut startet mit der spezifizierten Zeilennummer. Vor dem Laden des Programmblocks wird der Programmspeicher gallisch, Variablen bleiben jedoch erhalten. Springe von Block zu Block sind somit nicht glich.
PROLOG PROLOG PROLOG 3. Programmblock wird eingelesen 100 110 . Programmführung beginnt hier in Zeile " 110 800 END e — Die Programmteile werden automatisch miteinander verkettet und ausgefahrene. v Kennzeichnet jeweils die Position des Tonkopfes vor der Ausführung der Mechanikkonstruktion. 1. Man sieht, daf die Programmblicke in der richtigen Reihenfolge auf dem Band abgespeichert sein missen: Sonst ist es erforderlich, dag Sie manuell eingreifen und dies auch bei der Programmierung mitberücksichtigen. 2.
/ZR SPRINT Textkonstante Blockname > » Diese Anweisung hat die gleiche Wirkung wie unter {1}, jedoch werden die Daten unter ringen Blocknamen abgespeichert. 1 e ] Feldvariablenname -—{x } e Es werden die Werte der definierten Variablen abgespeichert. Wird eine A-Variable definiert, so werden beginnend mit dieser alle nachfolgenden A-Variablen, einschließlich des A-Vektors abgespeichert Lauter die Anweisung z.B.
EINPUT # Mit dieser Anweisung werden Daten vom Band gelesen und Variablen zugewiesen. Syntax NPT ¥ )— Variablenname —1— | Variablenname | } ) Textkonstante < Blockname > Mit der (EINPUT #-Anweisung kann man die Daten, die mit der SPRINT #-Anweisung auf das Band geschrieben wurden, wieder lesen und sie Variablen zuweisen. Die Sprachelemente haben die gleiche Bedeutung wie in der SPRINT #-Anweisung. Die Textkonstante bezeichnet den Namen des zu lesenden Datensatzes.
15.
Wenn das passiert, schalten Sie den Drucker ab, indem Sie die [BRK -Taste drinstecken. Beseitigen Sie den Papierstau. Schalten Sie den CE-126P ab und dann wieder an und drinstecken Sie die [ -Taste, * sprayen der nicht in Betrieb ist, schalten Sie bitte den Drucker ah, um die Batterien 2 schonen. 15.2 DER GEBRAUCH DES KASSETTEN-INTERFACE Wit Hilde dieses Kagsettan-Interface kennen Sie Daten und Programme aus dem Computer suf Tonbandkassetten abspeichern.
15,5 DAS ARBEITEN MIT KASSETTEN-INTERFACE UND REKORDER ABSPEICHERN AUF MAGNETBAND (Siehe auch Anmerkungen zum Tonband.) 1. Schalten Sie den Thermoabschalter suf OFF. 2. Geben Sie sin Programm oder Daten in den Computer ein. 3. Legen Sie die Kassette in den Rekorder ein. Bestimmen Sie die Stelle auf dem Band, an der Sie das Programm abspeichern wollen. * Wenn Sie ein leeres Band benutzen, achten Sie darauf, daB Sie den Leervor- spann aus nicht-magnetisierter Folie nicht bespielen.
' Wenn:Datetr (ber einen ! Treiberprogramm . automatisch abgespeichert: werden sollen nicht bei manueller Bedienung), heftigen Sie erst die Schritte 1 bis 6, ehe Sie des Programmieren anlaufen Einlassen, c Als Hilfe beim Auffinden bestimmter Programme auf Band benutzen Sie bitte das Bandzahlwerk des Videorecorder, . 15.6 VERGLEICHEN VON' SPEICHER: UND'BANDINHALTEN {Siehe‘auch Angeschmierter zum Tonband.} s Nachdem Sie ein Programm vor Band geladen biw.
Werden die Programme als übereinstimmend erkannt, erscheint das Betreibergesellschaft in der Anzeige des Taschencomputers, Decken sich die Programme nicht, wird der Vergleich unterbrochen und die Meidung ERFROR 8 ausgegeben. Wenn dies geschieht, versuchen Sie es bilde noch einmal. 15.7 EINLADEN VON MAGNETBAND {Suche auch Anmerkungen zum Tonhand.} Um Programme oder Daten vom Magnetband in den Computer einzuladen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: 1. Schalten Sie den Thermoabschalter auf OFF. 2.
. Sollte es beim Gebrauch des ACH-Netzreils Probleme geben, speisen Sie den und/oder den Rekorder {ober Batterien {manchmal kommt durch die Benutzung des ACH-Netzteils ein Summen zu den zu Übertragenden Signalen, das die eigentliche Aufnahme stört} Wenn Sic das ACH-Netzteil an den anschieben, schauten Sie die Stromversorgung ab und steilen Sie die Verbindung erst dann her, . Hasenregler: aut maximale Hagen einstellen. .
A.
Asyl Entsprechender Code Zeichne Dutt Dezimal Hexadezimal @ o4 4’ A 66 42 c 57 43 D 01000100 68 44 £ 01000101 69 45 F 01000110, 70 45 G 01000111 71 47 H ow0ee 72 48 ! 01001001 73 49 J 01001010 01001011 75 a8 L 01001100 76 4 M 01001101 7 40 N 01001110 78 at o 79 aF P 80 50, Q 01010001 81 51 R 01010010 82 62 5 01010011 83 53 | 01010100 84 54 u 01010101 85 55 v 01010110 g5 58 w 01010111 87 57 X 01011000 88 58 v 01011001 89 59 z 01011010 monoton 01011100 C1011101, g3 50 ~ 94 5€ R 96 60 Die mit © markierten Zeic
Anweisung [ Abkürzung Bemerkungen Saite TOTO G. Verzweigt das Programm: 2U° einer spezifizier. zierten Zeile. GOT. Im-RUN-Amadeus’ Start des Programms an .| 187 einer spezifizierten Zeile : GRAD GR. Setzen der Winkeleinheit GRA. NEUGRAD Traft nachfolgende ‘Bedingung auf “wahr” oder “Unwahr” ., 05 {wird in Verbindung mit ATHEN benutzt) T EINPUT.
Stringvariable und Verschlimmbesserter Pi{m) MEM EINSINKE Numerische Funktionen SIN €os TAN ASN ACS ATN EXP LN LOG INT ABS SGN DEG DMS RND SQR NOT Operatoren 0 o o ~ Exponentiell arithmetische Operatoren +, — {Vorzeichen} Vergleichsoperatoren AND, OR logische Operatoren & Hexadezimal zahlen 187 Textfunktionen ASC VAL LEN CHRIST STRASS HEFTS COPYRIGHTS MIDI
G. Technische Daten Modell: Rechenstellen: Rechensystem: Anzeige: Tastatur: Programmiersprache: CPU: Betriebsamstem: Speicherkapazität: Speicherschutz: Stromversorgung: Stromverbrauch: Betriebszeit: Betriebstemperatur: Abmessungen: Gewicht: Zubehör: Taschencomputer 10 Stellen Mantisse, 2 Stellen Exponent AEL mit Hierarchie L i Kristallisieranlagen, 16 Einstellen X 7-Matrix 54 Tasten Alphatastatur {Schreibmaschine) Zifferntastatur {10-er Block)" P Funktionstasten .
Option: CE 124: Kassettenrecorder JE-125: Drucker/Mikrokassettenrekorder mit integrierter Schnittstelle flr ein externes Bandgerät Thermodrucker mit integriertem Kassetten-Interface {ls ein externes Bandgerät 191
INHALT {Programmname} . (Saite) ® WURZEL EINER GLEICHUNG 197 * MITTELWERT, VARIANZ UND STANDARDABWEICHUNG . , 201 @ SCHNITT ZWISCHEN KREISEN UND 208 BERECHNUNG DER ANZAHL VON TAGEN ZWISCHEN ZWEI “DATEN 211 & SCHREIBUNGEN e 215 ® MONDLANDUNG, .219 ® GEDACHT NISTEST . . 223 ® HAFERJAGD. ve.228 ® DOPPELTE ROTATION } .
Programmname: WURZEL EINER GLEICHUNG OBERBLICK Die Wurzel einer Gleichung zu ermitteln ist im allgemeinen sehr zeitraubend. Nachstehend ist ein Verfahren zur Wurzelberechnung nach Newton aufgeführt, Bei dem Verfahren nach Newton variiert der Anfangspunkt automatisch gemixt dem festgelegten Intervall. INHALT (Formel) £(Xn) S22 o 75D Betrugt der absolute Wert in der Differenz zwischen X, und X4y weniger als 1078, wird X, als Wurzel angezeigt.
FLUSSDIAGRAMM Eingabe: Anfangspunkt, Minutenwert, Intervall G=6-W 300 | FoF+W c=F 100 l 300 199 : Verfahren nach N 300 X=C T 500 1 ¥ =8 X=A+C 320 ] 500 340 ABS (D-C J z 107" N 350 Wurzelwerte.
Programmname: MITTELWERT, VARIANZ UND STANDARDABWEICHUNG OBERBLICK Nach £ Eingabe der Daten wird die Gesamtsumme, der Miteilwert, die Varianz und die Standardabweichung berechnet. Korrektur der Eingabedaten {sowohl! gruppiert als auch umgruppiert ist möglich INHALT (Formeln} Gesamtsumme Zx;c [ Standardabweichung 0=/ o7 Mittelwert Varianz ANLEITUNG ZUM BETRIEB 1. BEF CA] : Wahl, ob Daten gruppiert oder umgruppiert eingegeben werden soliden. 2. BER Auffinden von Korrekturpositionen in den Daten.
Programmname: SCHNITT ZWISCHEN KREISEN 'UND, GERADEN " OBERBLICK . Es werden die Scheitelpunkte wischen Kreisen und Geraden in der X =Y Ebene bestimmt. . INHALT (Formeln) Die Schnittpunker zwischen seinem Kreis und einer Geraden Beisri P i [oR Hinweis: Die Winkel missen in Grad, Minuten und Sekunden folgendermaßen eingebacken werden. ' 123.1423 = 123.Grad 14 Minuten 23 Sekunden — P(X., Y, PX, Y ANLEITUNG ZUM BETRIEB 1.
TASTENBETÄTIGUNG {2 Punkte der Geraden sind gekannt} Eingabe Anzeige Bemerkungen t 1 peR (ENTER] [ENTER] |R=_ 4 50 EINER] ENTER] ENTER! [Enter} [ V2= 8 100 [enter] | P—X {xp0 it 9 [ENTER) P-Y 49,9992 10 ERSTER! | O-X (xg ¥} 1 [ENTER] | Q-Y 100.
{1 Punkt und 1 Winkel sind bekannt) schritte Eingabe . Anwiese Bemerkungen 1 Xés_ [wer] (ENTER] [ERSTER) [ENTER}| P—x% 0.8000 Uxg, ) g [ENTER) | p-v , 9 [ENTER] | o-X 10 [Erlernen @Y 100.
FLUSSDIAGRAMM 1 Punkt und 1 Richtung 500 2 Punkte bekannt bekannt 510 8 =1 We X FR+Y Y] X = ACS X}>fi N Eingabe X =360 X Eingabe Radius TURNERN Tes Eingabe X,, Y, Eingabe : Winkel o /" Unterprogramm 1 zur Berechnung P ~B+CxSINM H=X ( TURNERN HILDEGARD %0 X=A-D Y=B~E I 3 500 Untergekommenem %XiY Koordinaten-| M=H G0 Bestimmung 6o | Unterprogramm XY Anzeige Koordinatenabstimmung X /Y Wert von Punkt O 140 Anzeige XY Werte von B
Programmname: BERECHNUNG DER ANZAHL VON TAGEN ZWISCHEN ZWEI DATEN OBERBLICK Wievielte Tage sind seit Ihrer Geburt vergangen? Dieses Programm beantwortet solche Fragen. Nach Eingabe eines bestimmten Datums gibt das Programm die Anzahl! der seitdem verstrichenen Tage an, ANLEITUNG ZUM BETRIEB Das Programm wird durch Drinstecken von BEE (&7 initiiert.
FLUSSDIAGRAMM START Monat Tag ® 1 Jahr END Monat Tag T Berechnung der Summe der Tage] 120 Berechnung der Summen der Tage 213 Berechnung der Anzahl von Teigen | = INT {365.2! EINT (30.
Programmname: SCHREIBUNGEN OBERBLICK Sehnelke Tastenbetätigung bringt erhebliche Zeitersparnis. Kennen Sie die Tastatur schnell und fehlerfrei bedienen? Dieses Programm ist eine Übung, mit der Sie Ihr Tempo beim Eintasten erhöhen. Das Ergebnis ist eine schnelle, effektivere Programmeingabe ins Gerd, INHALT Die Anzahl! der Buchstaben {3 bis 6) wird durch ginge herauskristallisierende Funktion festgelegt.
Programmname: MONDLANDUNG OBERBLICK fn diesem Spie! geht es darum, eine Rakete, die nur einen begrenzten Treibstoffvorrat hat, möglichst sanft zu fanden. Die Rakete ist im freien Fall. Die Maschine wird benutzt, um den freien Fell zu bremsen. Findet die Zinkung zu frisst statt oder wird zu viel Treibstoff verbraucht, wird die Rakete zuliebe ins All geworfen und vergittert. Ist der Treibstoff verbraucht, schädigt sie auf dem Planeten auf und explodiert.
Programmname: G HINZUDACHTEST OBERBLICK 3 Zeilen mit 12 Zahlen werden ca. 5 sec. lang angezeigt. sie missen nachdem die Anzeige verschwunden ist, die gerade gesehenen Zechen hingeben. INHALT (Formen} 2.B. wird eine solche Zeichenfolge ca. 5 sec. lang angezeigt. Es handelt sich um 2 Buchstaben und 2 Nahten. Buchstaben Zahlen RFK [ J Block 1 Block 2 Block 3 * Die 3 Blocks missen im Gedächtnis behalten und dann als Antwort eingegeben werden.
FLUSSDIAGRAMM 0 Bilden der Zeichenfolge 150 (500} Anzeige der Zeichenfolge i5 nsec) 160 Antwort Eingabe 200 (5201 Anzeige der ) Eingabe 200 {500] Erneute Anzeige der Zeichentalg i 200 (620] Erneute Anzeige er Antiarteingabe 210 Bewertung des Gedächtnisses {Punkt 0-61 300 Anzeige der Kategorie 370 Eingabe erneutes Spiel YIN 225
SPEICHERINHALT Spaten Buchstaben DiM Index 4 Zufallszahltongenerator K Zufallszahlengenerator L Zutallszahlengensrator 4 N Zahler Eingabe neues Spiel X Y z G8(6) | Buchstaben {1 ~ 61 N$i6) | Arbeit {1~ 8} | 2 Spalten nach dec Antwort X$i31 | Arbeit (1 ~3) v$i3) [ Arbeit 5 ~3) 28(3)| 2 Spalten vor der Arbeit 227
Zur Anzeige: Buchstabengetreu geben welle Werte Ausgangsposition Hinweis Verbleebende{X-Kaordinate/ {Abstand} Energie Y-Koordinate) ® Jedes mal, wenn der Mann sich bewegt, &ändert sich die Anzeige. Der Kiefer ist gefangen. HIT! HIT! BANG! BANG! ENERGIE e JEEP: * Hinweis: Wenn der Abstand 1 ist, ertönt ein akustisches Signal 3 mal; ist der Abstand 2, 2 mal und ist der Abstand 3, 1 mal. * Ist der Abstand grober als 3, ertönt kein Signal. * todernst Kader gefangen, gibt der Computer § Signale.
Programmname: DOPPELTE ROTATION . i OBERBLICK ” ; Ein Denkspiel, wobei willkürlich ausgelegte Buchstaben {A bis J) geordnet werden missen. Schiffen Sie’s beim erstmals” Vielleicht nicht. Verstehen Sie es trotzdem, o o [ ANLEITUNG UND BETRIEB “Doppelte Rotation” wird angezeigt, Daraufhin erscheinen dié Buchstaben willkürlicher Gretchenfrage in der Anzeige.
TASTENBETÄTIGUNG Eingabestring Anzeige Bemerkungen 1 OEE (A2 DOUBLE ROTATION DOPPELTE ROTATION A~ Anzeige Zufallszeichenfolge Zahlen zwischen 1 und werden gewitzt und eingegeben.