Safety Data Sheet Article 23107209

Dieses Sicherheitsdatenblatt ist in Übereinstimmung mit Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 erstellt..
A1: Bestätigtes Krebsrisiko für Menschen.
A2: Angenommenes Krebsrisiko für Menschen.
A3: Bestätigites Krebsrisiko für Tiere mit unbekanntem Bedeutung für Menschen.
A4: Nicht klassifizierbar als Krebsrisiko für Menschen.
A5: Nicht angenommen als Krebsrisiko für Menschen.
C:
Die Substanz fällt in den Bereich „Schutz gegen Risiken durch krebserregende und mutierende Gefahrstoffe
bei der Arbeit“.
D: Aufnahme der Substanz über die Haut, Schleimhäute oder die Augen ist ein hauptsächlicher Teil der Belastung.
Die Aufnahme kann durch direkten Kontakt und auch über Sprühnebel erfolgen.
H (Skin): Anzeichen für Aufnahme durch die Haut.
Inh.dust: Einatembarer Staubanteil.
M:
Bei Werten oberhalb die Arbeitsplatz-Grenzwerte können Reizungen auftreten oder es besteht eine akute
Vergiftungsgefahr. Daher ist bei der Verarbeitung unbedingt darauf zu achten, dass ein Überschreiten der
Arbeitsplatzgrenzwerte vermieden wird.
Sen: Die Substanz kann, bei anfälligen Personen, eine hypersensible Reaktion hervorrufen, selbst bei Belastung
unterhalb der Arbeitsplatzgrenzwerte.
Y: Substanzen mit einem geringfügigen Gefahrenrisiko für das ungeborene Kind so lange die Grenzwerte
eingehalten werden.
Z: Substanzen mit einem Risiko für das ungeborene Kinde selbst bei Einhaltung der unten angegebenen Grenzwerte
DNEL-Werte
DNEL - Nicht verfügbar
PNEC-Werte
PNEC - Nicht verfügbar
Geeignete technische Steuerungseinrichtungen
Individuelle Schutzmaßnahmen - persönliche Schutzausrüstung:
Atemschutz:
SEAJET 117 MULTIPURPOSE EPOXY PRIMER HARDENER
Produkt code: 249EE0000 - Version 3 - Überarbeitet am: 27-05-2016
Notation:
8.2. Begrenzung und Überwachung der Exposition
Trockenschleifen, autogenes Schneiden und/oder Schweißen kann zu Staub- und/oder gefährlicher Dampfbildung führen.
Wenn möglich, sollte im nassen Medium gearbeitet werden. Wenn Expositionen nicht durch Nutzung von Abzügen
vermieden werden können, sollte eine Atemschutzausrüstung getragen werden.
Für gute Lüftung sorgen.
Wo vernünftigerweise praktikabel sollte dies durch die Verwendung von lokalen Abluftventilatoren und guter allgemeiner
Absaugung erreicht werden. Falls dies nicht ausreicht, um die Aerosol- und Lösemitteldampf-Konzentration unter den
Arbeitsplatzgrenzwerten zu halten, muss ein geeignetes Atemschutzgerät getragen werden.
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Wenn die Arbeiter einer Konzentration über dem Grenzwert ausgesetzt sind, sollten sie geeignete und
zugelassene Atemschutzgeräte gem. EN 140 tragen, ausgestattet mit einem Filter sowohl für Staub als
auch Dämpfe gem. EN14387, mit einem entsprechenden Schutzfaktor von mindestens 10 (z.B. A2P3).
Spritzarbeiten. Die Unterweisungen und Informationen der Schutzhandschuh-Hersteller hinsichtlich Verwendung, Lagerung,
Instandhaltung und Ersatz sind zu beachten. Die Durchbruchzeit muss größer sein als die Endanwendungzeit des
Produkts. Schutzhandschuhe sollten regelmäßig gewechselt werden und wenn es Anzeichen von Schäden am
Handschuhmaterial gibt. Achten Sie darauf, dass Handschuhe frei von Mängeln sind und dass sie richtig gelagert und
Handschutz:
A
Es gibt kein Handschuhmaterial oder Kombination von Materialien, die unbegrenzten Widerstand gegen
einzelne oder eine Kombination von Chemikalien geben.
Für längeren oder wiederholten Umgang ist zu verwenden das Handschuhmaterial (EN374): Viton-Handschuhe
bieten guten Schutz bei intensivem Kontakt mit den meisten Säuren. Nitrile Handschuhe bieten guten Schutz bei
verwendet werden. Die Leistung oder Effektivität des Handschuhs kann durch physikalisch / chemische Schäden und
schlechte Wartung reduziert werden. Schutzcremes können helfen, ausgesetzte Bereiche der Haut zu schützen - nach
einem Kontakt sollten diese keinesfalls angewendet werden.
Seite 7/15 Druckdatum: 8-8-2018