Automationssystem TROVIS 5500 Heizungs- und Fernheizungsregler TROVIS 5579 Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5579 Elektronik von SAMSON Firmwareversion 2.
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise 4 Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit Montage, Inbetriebnahme und Betrieb dieses Produktes vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Sachgemäßer Transport und fachgerechte Lagerung werden vorausgesetzt. 4 Das Gerät ist für den Einsatz in Niederspannungsanlagen vorgesehen. Bei Anschluss und Wartung sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu beachten. Änderungen der Heizungsregler-Firmware gegenüber Vorgängerversion 1.70 (alt) 1.
Änderungen der Heizungsregler-Firmware gegenüber Vorgängerversion 1.95 (alt) 2.00 (neu) Implementierung neuer Anlagen (Anlagenkennziffer 10.5 und 25.5), vgl. Kap. 4 Der Grenzschalter für die Schleichmengenbegrenzung kann auch an Eingang RüF1 angeschlossen werden. In früheren Versionen war nur der Anschluss an Binäreingang BE13 möglich, vgl. Kap. 7.12.3. Ein über den Gerätebus gekoppelter Primärregler kann den Bedarf nachgeschalteter Regler ab der Version 2.
Inhalt 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.8.1 1.8.2 1.9 Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Bedienknopf und Umschalttaste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Drehschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt 5.9.1 5.10 5.11 5.12 Kurzzeitadaption ohne Außensensor (raumtemperaturgeführt) Adaption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pumpenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kälteregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 110 110 111 6 6.1 6.1.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 6.8.1 6.8.2 6.9 6.10 Funktionen Trinkwasserkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . Trinkwassererwärmung im Speichersystem . . . . . . . . . .
Inhalt 7.13.3 7.13.4 7.13.5 7.13.6 7.14 7.15 7.16 7.17 7.18 7.19 7.20 Uhrzeit synchronisieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reglerübergreifender Vorrang . . . . . . . . . . . . . . . . Raumleitgerät TROVIS 5570 aufschalten . . . . . . . . . . . Fehlermeldungen vom Gerätebus anzeigen . . . . . . . . . . Bedarf mittels 0 bis 10 V anfordern . . . . . . . . . . . . . . Aufschalten von Ferngebern zum Einlesen der Ventilstellungen . Betrieb der Zubringerpumpe . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bedienung 1 Bedienung Der Regler ist mit den werkseitig vorgegebenen Temperaturen und Zeitprogrammen betriebsbereit. Bei der Inbetriebnahme müssen am Regler die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum eingegeben werden (–> Kapitel 1.5). 1.1 Bedienelemente Die Bedienelemente sind an der Frontseite des Reglers angeordnet und durch eine Plexiglastür geschützt. 1.1.
Bedienung 1.1.2 Drehschalter Mit Hilfe der drei Drehschalter werden links die Betriebsart und rechts die wesentlichen Parameter einzelner Regelkreise bestimmt. Die oberen und mittleren Drehschalter sind den Heizkreisen zugeordnet (vgl. Seite 195). Der mittlere Drehschalter ist bei Anlagen ohne zweiten Heizkreis außer Funktion. Der untere Drehschalter ist dem Trinkwasserkreis (Ausnahme: Anl. 5.0, 6.0 und 25.0) zugeordnet.
Bedienung Drehschalter Trinkwasserkreis – Parameter Sollwert Tag (Trinkwassertemperatur) Sollwert Nacht (Haltewert Trinkwassertemperatur) Nutzungszeiten Trinkwassererwärmung Partybetrieb Nutzungszeiten Trinkwasser-Zirkulationspumpe Hinweis: Wenn mehrere Drehschalter gleichzeitig in der Position „Parameter“ (rechte Seite) stehen, blinkt im Display das Symbol . Eine Bedienung ist nicht möglich. 1.
Bedienung 1.3 Display Das Display zeigt während des Betriebes die Uhrzeit sowie Informationen zum Betrieb des Reglers an. Die Nutzungszeiten werden durch schwarze Quadrate unterhalb der Zahlenreihe repräsentiert. Symbole markieren den Betriebsstatus des Reglers.
Bedienung 1.4 Daten abfragen Uhrzeit, Datum, Feiertage und Ferienzeiten sowie die Temperaturwerte angeschlossener Sensoren und ihre Sollwerte lassen sich mit Hilfe des Bedienknopfes abfragen. Hinweis: Daten können auch in der Betriebsart „Handbetrieb“ abgefragt werden. Dazu die Anzeige Info wählen, bestätigen und dann weiter vorgehen, wie beschrieben. Vorgehen: q Wert wählen.
Bedienung 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Vorlaufsensor VF °C : Heizkreis Rk1 : Heizkreis Rk2 : Heizkreis Rk3 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Vorlaufsensor VF1, Primärtauscherkreis °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Vorlaufsensor VF2, Trinkwasserkreis °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Solarkollektorsensor VF3
Bedienung 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Rücklaufsensor RüF, Trinkwasserkreis °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Speichersensor SF1 (Trinkwasserspeicher) °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Speichersensor SF2 (Trinkwasserspeicher) °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Speichersensor SF3 (Trinkwasserspeicher) °C 0
Bedienung 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Speichersensor SF4 (Pufferspeicher) °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Temperatur am Vorlaufsensor VF4 °C Soll-/Grenzwert und Istwert vergleichen. Durch Drücken des Bedienknopfes bei der Uhrzeitanzeige wird das Datum angezeigt.
Bedienung 1.5 Systemzeit einstellen Die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum sind unmittelbar nach der Inbetriebnahme und nach einem Netzausfall von mehr als 24 Stunden einzustellen. Dies ist der Fall, wenn die Uhrzeit blinkt. Vorgehen: Oberen Drehschalter auf den Datenpunkt zeit“ (rechte Seite) drehen. Anzeige: Uhrzeit 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 q 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 „System- Uhrzeit ändern. Uhrzeit übernehmen.
Bedienung 1.6 Nutzungszeiten anpassen Für jeden Wochentag können drei Nutzungszeiträume programmiert werden. Wenn nur ein Nutzungszeitraum benötigt wird, müssen Start- und Endzeit des zweiten Nutzungszeitraumes identisch sein. Der dritte Nutzungszeitraum wird dann nicht mehr angezeigt. Wenn zwei Nutzungszeiträume benötigt werden, müssen Start- und Endzeit des dritten Nutzungszeitraumes identisch sein.
Bedienung Geforderten Drehschalter auf den Datenpunkt „Nutzungszeiten” drehen. Anzeige: 1–7 Vorgehen: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 q 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Zeitraum/Tag in Editiermodus bringen.
Bedienung 1.7 Partybetrieb einstellen Mit der Funktion Partybetrieb wird der Nennbetrieb des Reglers – abweichend von den eingestellten Nutzungszeiten – für die Dauer des eingestellten Party-Timers fortgesetzt bzw. eingeleitet. Der Ablauf des Party-Timers beginnt mit dem Zurückdrehen des Drehschalters auf die Betriebsart „Automatikbetrieb“ (linke Seite). Nach Ablauf des Party-Timers stellt sich die Partyfunktion auf 00:00 zurück.
Bedienung 1.8 Erweiterte Betriebsebene aufrufen Nach Eingabe der Schlüsselzahl 1999 sind im Anschluss an die unter Kapitel 1.4 aufgeführten Datenpunkte folgende Informationen abrufbar: 4 Leistung 4 Volumenstrom 4 Feiertage „ “ (editierbar) 4 Ferien „ “ (editierbar) 4 Ventilstellungen 4 Modem-Statusinformationen 4 Zählerbus-Statusinformationen 4 Schaltzustände der Binäreingänge 4 Info 2 · Der Reihe nach werden die folgenden Werte angezeigt: Regler-ID (vgl. Kapitel 8.6) Füllstand Datenlogging-Modul (vgl.
Bedienung 1.8.1 Feiertage eingeben An Feiertagen gelten die für Sonntag eingestellten Nutzungszeiten. Es können maximal 20 Feiertage programmiert werden. Parameter WE Ebene / Wertebereich Feiertage – erweiterte Betriebsebene / 01.01 bis 31.12 Vorgehen: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 q In der erweiterten Betriebsebene den Datenpunkt „Feiertage“ wählen. Anzeige: Datenpunkt „Feiertage“ öffnen. q Gegebenenfalls Anzeige – – – – wählen.
Bedienung 1.8.2 Ferienzeiten eingeben In den Ferienzeiten ist die Anlage dauerhaft im Reduzierbetrieb. Insgesamt können 10 Ferienzeiträume eingestellt werden. Jeder Ferienzeitraum kann separat den Heizkreisen Rk1 bis Rk3 und/oder dem Trinkwasserkreis zugeordnet werden. Parameter WE Ebene / Wertebereich Ferienzeitraum (START, STOP) – erweiterte Betriebsebene / 01.01 bis 31.
Bedienung Hinweis: Ferienzeiten können alternativ in der Ebene PA5 eingegeben werden (–> Kapitel 2.3). Ferienzeiten löschen: q Im Datenpunkt „Ferienzeiten“ den Beginn des zu löschenden Ferienzeitraumes wählen. Wahl bestätigen. q Anzeige – – – – wählen. Ferienzeitraum löschen. Hinweis: Eingegebene Ferienzeiträume sollten spätestens am Jahresende gelöscht werden, damit sie nicht automatisch ins nächste Jahr übernommen werden.
Bedienung 1.9 Raumtemperatur- und Trinkwassertemperatur-Sollwerte vorgeben Für die Heizkreise können dem Regler die gewünschte Raumtemperatur für den Tag (Sollwert Tag) und für die Nacht (Sollwert Nacht) vorgegeben werden. Im Trinkwasserkreis lässt sich die Temperatur einstellen, auf die das Trinkwasser erwärmt werden soll.
Bedienung q Betriebsebene (Uhrzeitanzeige und Bedienung, vgl. Kapitel 1) & Schlüsselzahl Anl End PA1 PA2 PA3 q Konfigurations- und Parameterebene CO8 (Inbetriebnahme, vgl.
Inbetriebnahme 2 Inbetriebnahme Die in diesem Kapitel beschriebenen Änderungen in der Reglerkonfiguration und -parametrierung können nur nach Eingabe der gültigen Schlüsselzahl vorgenommen werden. Die gültige Schlüsselzahl bei Erstinbetriebnahme steht auf Seite 215. Um zu vermeiden, dass die Schlüsselzahl von Unbefugten genutzt wird, sollte diese herausgetrennt oder unkenntlich gemacht werden.
Inbetriebnahme 2.2 Funktionen aktivieren und deaktivieren Eine Funktion wird über den zugehörigen Funktionsblock aktiviert. Die Zahlenreihe 0 bis 24 am oberen Displayrand repräsentiert die Funktionsblocknummer. Bei Aufruf einer Konfigurationsebene werden die eingeschalteten Funktionsblöcke durch ein schwarzes Quadrat rechts unter der Funktionsblocknummer gekennzeichnet. Die Funktionsblöcke sind in Kapitel 12.1 erläutert.
Inbetriebnahme q Funktionsblock ausschalten. Anzeige: F__ - 0 Einstellung übernehmen. Wenn der Funktionsblock nicht geschlossen wird, können weitere Funktionsblockparameter eingestellt werden. Vorgehen: Änderung vornehmen und bestätigen. Gegebenenfalls wird der nächste Funktionsblockparameter angezeigt. Sind alle Parameter bestätigt, wird der geöffnete Funktionsblock verlassen. Zum Einstellen weiterer Funktionsblöcke die grau unterlegten Schritte wiederholen. q Anzeige End wählen.
Inbetriebnahme q Parameterebene wählen (–> Bild 2). Parameterebene öffnen. q Parameter wählen. Parameter in Editiermodus bringen. q Parameter ändern. Parameter übernehmen. Zum Einstellen weiterer Parameter die grau unterlegten Schritte wiederholen. q Anzeige End wählen. Parameterebene verlassen. q Anzeige End wählen. In die Betriebsebene zurückkehren. 2.4 Sensor abgleichen Die Initialisierung der angeschlossenen Sensoren erfolgt in der Konfigurationsebene CO5.
Inbetriebnahme Schlüsselzahl bestätigen. Anzeige: PA1 q Konfigurationsebene CO5 wählen. Konfigurationsebene CO5 öffnen. q Funktionsblock F20 wählen. Funktionsblock F20 in Editiermodus bringen.
Inbetriebnahme 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Vorlaufsensor VF2, Trinkwasserkreis °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Solarkollektorsensor VF3 °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Rücklaufsensor RüF °C : Heizkreis Rk1 : Heizkreis Rk2 : Heizkreis Rk3 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Rücklaufsensor, Trinkwasserkreis °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
Inbetriebnahme 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Speichersensor SF2 (Trinkwasserspeicher) °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Speichersensor SF3 (Trinkwasserspeicher) °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Speichersensor SF2, SF3 (Pufferspeicher) °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Speichersensor SF4 (Pufferspeicher) °C 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Inbetriebnahme Messwert anzeigen. Messwert blinkt. q Messwert korrigieren. Als Vergleichswert muss die tatsächliche Temperatur an einem Thermometer direkt an der Messstelle abgelesen werden. Korrigierten Messwert übernehmen. Das Abgleichen weiterer Sensoren erfolgt analog. q Anzeige End wählen. Konfigurationsebene verlassen. q Anzeige End wählen. In die Betriebsebene zurückkehren. 2.
Handbetrieb 3 Handbetrieb Im Handbetrieb erfolgt die Einstellung aller Ausgänge, siehe Anschlussplan (–> Kapitel 11). Der Handbetrieb wird für die geforderten Regelkreise an den Drehschaltern eingestellt: Handbetrieb Heizkreis 1* Heizkreis 2* Trinkwassererwärmung/Heizkreis 3* Drehschalter oben Mitte unten Stellung * Zuordnung vgl. Seite 195. Vorgehen: Geforderten Drehschalter auf die Position q „Handbetrieb“ drehen.
Anlagen 4 Anlagen Es stehen verschiedene hydraulische Schaltvarianten zur Verfügung. Die Anlagen können sowohl als Primär- als auch als Sekundäranlage konzipiert sein. Die wesentlichen hydraulischen Unterschiede zwischen Primär- und Sekundäranlage sind in Bild 3 dargestellt. 4 1. ein Mischventil ersetzt den Wärmeaustauscher im Heizkreis/Trinkwasserkreis 4 2. eine Speicherladepumpe ersetzt das primärseitige Magnetventil/thermoelektrische Ventil Die Reglereinstellungen müssen nicht geändert werden. 1.
Anlagen Kesselanlagen: 1-stufige Kesselanlagen können aus allen Anlagen konzipiert werden, deren Heizkreise und Trinkwasserkreis über einen einzigen Wärmeaustauscher versorgt werden. Dies sind die Anlagen 1.0, 1.5 bis 1.8, 2.x, 3.x, 4.0 bis 4.3, 5.x, 6.0, 7.x, 8.x und 9.x. Der Kessel ist durch einen 2-Punkt-Ausgang ansteuerbar (CO1 -> F12 - 0).
Anlagen Anlage 1.
Anlagen Anlagen 1.1 bis 1.4 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! UP1 RK1/Y1 VF1 RüF1 RF1 XX1) AF1 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 1.1 Anlage 1.2 Anlage 1.3 Anlage 1.
Anlagen Anlagen 1.5 und 1.7 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 RüF1 VF1 SLP BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung Einbindung von VF4 Anlage 1.5 Anlage 1.
Anlagen Anlagen 1.6 und 1.8 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! UP1 RK1/Y1 VF1 RüF1 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung Einbindung von VF4, UP1 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Hinweis Anlage 1.6 mit Vorregelung Anlage 1.6 ohne Vorregelung Anlage 1.8 mit Vorregelung Anlage 1.
Anlagen Anlage 1.9 WW KW UP2 VF2 RüF2 RK2/Y2 VF4 SF1 BE17 ZP BE BA AE AA Anlage Anlage 1.9 mit Vorregelung Anlage 1.
Anlagen Anlagen 2.
Anlagen Anlagen 2.1 bis 2.4 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 UP1 RüF1 RF1 VF1 AF1 XX1) BE BA AE AA Anlage Anlage 2.1 Anlage 2.2 Anlage 2.3 Anlage 2.
Anlagen Anlage 3.
Anlagen Anlagen 3.1 bis 3.4 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! VF1 RK1/Y1 RüF1 RK2/Y2 RüF2 VF2 UP2 XX1) AF1 RF2 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 3.1 Anlage 3.2 Anlage 3.3 Anlage 3.
Anlagen Anlage 3.5 RK1/Y1 UP1 RüF1 VF1 BE BA AE AA Hinweis Regelung und UP1 sind nur während der externen Bedarfsverarbeitung aktiv.
Anlagen Anlage 4.
Anlagen Anlagen 4.1 bis 4.3 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 VF1 RüF1 RK2/Y2 UP2 RüF2 VF2 UP1 RF2 RF1 XX1) AF1 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 4.1 Anlage 4.2 Anlage 4.
Anlagen Anlage 4.
Anlagen Anlage 5.0 RK1/Y1 VF1 UP1 RüF1 RK2/Y2 UP2 RüF2 VF2 RK3/Y3 VF3 RüF3 RF2 UP3 UP1 AF1 RF3 BE BA AE AA Werkseinstellung CO1 -> F02 - 1 (mit AF1)* CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F02 - 0 (ohne AF2 für Rk2)* CO2 -> F03 - 0 (ohne RüF2) CO3 -> F01 - 0 (ohne RF3) CO3 -> F02 - 0 (ohne AF2 für Rk3)* CO3 -> F03 - 0 (ohne RüF3) * In Anlagen 5.0 und 5.
Anlagen Anlagen 5.1 und 5.2 Trinkwassererwärmung RK1/Y1 VF1 RK2/Y2 RüF1 UP2 RüF2 VF2 Umschlagseite ausklappen ! RK3/Y3 VF3 RüF3 RF2 UP3 XX1) RF3 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 5.1 Anlage 5.
Anlagen Anlage 6.0 RK1/Y1 VF1 RüF1 RK2/Y2 UP2 RüF2 VF2 RK3/Y3 VF3 RüF3 RF2 UP3 AF1 RF3 UP1 RF1 BE BA AE AA Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1)* CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F02 - 0 (ohne AF2 für Rk2)* CO2 -> F03 - 0 (ohne RüF2) CO3 -> F01 - 0 (ohne RF3) CO3 -> F02 - 0 (ohne AF2 für Rk3)* CO3 -> F03 - 0 (ohne RüF3) * In Anlage 6.
Anlagen Anlagen 7.1 und 7.2 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! VF2 UP1 RK1/Y1 RüF1 VF1 RK2/Y2 UP1 XX1) RüF2 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 7.1 Anlage 7.
Anlagen Anlagen 8.1 und 8.2 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RüF1 RK1/Y1 RK2/Y2 UP1 VF1 RF1 XX1) VF2 AF1 RüF2 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 8.1 Anlage 8.
Anlagen Anlagen 9.1 und 9.2 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 VF1 RK3/Y3 RüF1 UP3 RüF3 VF3 RK2/Y2 RF3 VF2 RüF2 AF1 XX1) BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 9.1 Anlage 9.
Anlagen Anlagen 9.5 und 9.6 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 VF1 RK3/Y3 RüF1 UP3 RüF3 VF3 RF1 RF3 UP1 RK2/Y2 VF2 RüF2 AF1 XX1) BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 9.5 Anlage 9.
Anlagen Anlage 10.
Anlagen Anlagen 10.1 bis 10.3 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 UP1 RüF1 UP2 VF1 VF2 RF1 RK2/Y2 RF2 RüF2 AF1 XX1) BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 10.1 Anlage 10.2 Anlage 10.
Anlagen Anlage 10.
Anlagen Anlagen 11.0 und 11.3 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK2/Y2 RK1/Y1 RüF1 VF1 RüF2 RF1 UP1 AF1 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung Einbindung von VF4 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Hinweis Anlage 11.0 Anlage 11.
Anlagen Anlage 11.1 WW KW RK2/Y2 RüF2 VF2 UP1 RK1/Y1 VF1 RüF1 RF1 SLP ZP SF1 AF1 BE BA AE AA Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 -> F02 - 0 (ohne SF2) CO4 -> F03 - 0 (ohne RüF2) Die Anlagenkennziffer 11.1 kann auch für Anlagen mit Pufferspeicher genutzt werden, siehe Seite 62.
Anlagen Anlage 11.2 WW KW RK2/Y2 RK1/Y1 RF1 VF1 RüF1 UP1 VF4 VF2 UP2 SF1 SF2 RüF2 SLP ZP AF1 BE BA AE AA Anlage Anlage 11.2 mit Vorregelung Typ der Trinkwassererwärmung Einbindung von VF4, UP2 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 11.
Anlagen Anlage 11.1/11.2 mit Pufferspeicher WW KW RK2 VF2 RüF2 ZP SLP SF1 SF2 BE BA AE AA Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 -> F02 CO4 -> F03 62 EB 5579 Anl 11.1 - 0 (ohne SF2) Anl 11.
Anlagen Anlage 11.4 WW KW RK2/Y2 RK1/Y1 RüF1 VF1 RF1 UP1 RüF2 VF2 UP2 VF3 SF3 SLP SF2 ZP AF1 SF1 BE BA AE AA gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 möglich Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 -> F02 - 1 (mit SF2) CO4 -> F03 - 0 (ohne RüF2) Die Anlagenkennziffer 11.4 kann auch für Anlagen mit Pufferspeicher genutzt werden, siehe Seite 64.
Anlagen Anlage 11.
Anlagen Anlage 11.5 WW KW RK2 RK1/Y1 RüF1 VF1 UP1 ZP RüF2 SF1 AF1 RF1 BE BA AE AA Hinweis TWW-Kreis mit einstellbarer Ventilposition für die Speicherladung im absoluten Vorrangbetrieb. Mit RüF2 unterliegt die voreingestellte Ventilposition der Rücklauftempertaurbegrenzung.
Anlagen Anlage 11.6 * WW KW Z RK2/Y2 RK1/Y1 VF1 VF2 RüF1 VF4 UP2 RüF2 SF2 SLP/ZP UP1 AF1 SF1 RF1 BE BA AE AA * Hinweis: Anlage Einbindung von VF4, UP2 Die Pumpe im Trinkwasserkreis ist als Dauerläufer auszuführen und direkt an die Netzspannung anzuschließen! Anlage 11.6 mit Vorregelung Anlage 11.
Anlagen Anlage 11.9 WW KW RK2/Y2 RK1/Y1 RF1 VF1 RüF1 UP1 VF2 RüF2 VF4 SF1 BE17 UP2 ZP AF1 BE BA AE AA Anlage Einbindung von VF4, UP2 Anlage 11.9 mit Vorregelung ja Anlage 11.
Anlagen Anlagen 12.0 und 12.1 WW KW RK2/Y2 RK1/Y1 RüF1 RK3/Y3 RüF3 VF1 UP1 UP3 VF3 RF3 UP1 SLP SF1 VF2 RüF2 ZP BE BA AE AA Anlage Anlage 12.0 Anlage 12.
Anlagen Anlage 12.2 WW KW VF3 RF3 RK2/Y2 VF1 UP3 RK1/Y1 RüF1 UP2 UP1 RK3/Y3 RüF3 UP1 VF2 RüF2 VF4 SF2 SF1 ZP AF1 SLP BE BA AE AA Anlage Anlage 12.2 mit Vorregelung Typ der Trinkwassererwärmung Einbindung von VF4, UP2 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 12.
Anlagen Anlage 12.9 WW KW VF3 RF3 RK2/Y2 VF1 UP3 RK1/Y1 RüF1 UP2 UP1 RK3/Y3 RüF3 UP1 VF2 RüF2 VF4 SF1 BE17 ZP AF1 BE BA AE AA Anlage Einbindung von VF4, UP2 Anlage 12.9 mit Vorregelung ja Anlage 12.
Anlagen Anlagen 13.0 und 13.1 WW KW RK2/Y2 RK1/Y1 RüF1 VF1 RK3/Y3 RüF3 VF3 RF3 SLP UP3 SF1 VF2 RüF2 UP1 RF1 ZP AF1 BE BA AE AA Anlage Anlage 13.0 Anlage 13.
Anlagen Anlage 13.2 WW KW RK2/Y2 VF1 RK3/Y3 RüF3 RK1/Y1 RüF1 UP2 UP3 VF3 RF3 VF2 RüF2 UP1 RF1 VF4 SF2 SF1 ZP AF1 SLP BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung Einbindung von VF4, UP2 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Anlage 13.2 mit Vorregelung Anlage 13.
Anlagen Anlage 13.6 WW KW Z RK2/Y3 RK1/Y1 VF1 RüF1 VF2 UP2 VF4 RüF2 SF2 SLP/ZP UP3 UP1 SF1 VF3 RF1 RK3/Y3 RF3 RüF3 AF1 BE BA AE AA Anlage Einbindung von VF4, UP2 Anlage 13.6 mit Vorregelung Anlage 13.
Anlagen Anlage 13.9 WW KW RK2/Y2 VF1 RK3/Y3 RüF3 RK1/Y1 RüF1 UP2 UP3 VF3 RF3 VF2 RüF2 UP1 RF1 BE17 ZP VF4 SF1 AF1 BE BA AE AA Anlage Einbindung von VF4, UP2 Anlage 13.9 mit Vorregelung ja Anlage 13.
Anlagen Anlagen 14.1 und 14.2 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RÜF1 RK1/Y1 BA8 BA9 VF1 XX1) UP2 SF3 VF2 AF1 UP1 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von UP1 Anlage 14.1 Anlage 14.
Anlagen Anlage 14.
Anlagen Anlage 15.
Anlagen Anlagen 15.1 und 15.2 Trinkwassererwärmung Umschlagseite ausklappen ! RÜF1 RK1/Y1 BA8 BA9 VF1 XX1) UP2 SF3 VF2 UP1 UP3 RF3 AF1 RK3/Y3 VF3 UP1 BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung 1) XX = Einbindung von UP1 Anlage 15.1 Anlage 15.
Anlagen Anlage 15.
Anlagen Anlage 15.
Anlagen Anlage 15.
Anlagen Anlage 16.
Anlagen Anlage 16.
Anlagen Anlage 16.
Anlagen Anlage 16.
Anlagen Anlage 16.
Anlagen Anlage 16.
Anlagen Anlage 16.
Anlagen Anlage 16.
Anlagen Anlage 16.8 RK1/Y1 VF1 RüF1 SLP SF2 UP1 SF1 UP2 RüF2 RK3/Y3 VF3 RF3 RK2/Y2 VF2 RF2 UP3 RüF3 AF1 BE BA AE AA Werkseinstellung CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 ohne RF2) CO2 -> F02 - 0 (ohne AF2 für Rk2)* CO2 -> F03 - 0 (ohne RüF2) CO3 -> F01 - 0 (ohne RF3) CO3 -> F02 - 0 (ohne AF2 für Rk3)* CO3 -> F03 - 0 (ohne RüF3) * In Anlage 16.
Anlagen Anlage 21.
Anlagen Anlage 21.
Anlagen Anlage 21.2 WW KW RK2/Y2 RüF1 UP1 VF1 RK3/Y3 RK1/Y1 RF1 RüF3 UP2 UP3 RF3 VF3 VF2 RüF2 VF4 SF1 SF2 ZP AF1 SLP BE BA AE AA Anlage Typ der Trinkwassererwärmung Einbindung von VF4, UP2 gestrichelte Einbindung von ZP mit CO4 -> F10 - 1 Hinweis Anlage 21.2 mit Vorregelung Anlage 21.
Anlagen Anlage 21.9 WW KW RK2 RK1/Y1 RüF1 VF1 UP1 ZP RüF2 AF1 RF1 SF1 BE BA AE AA Anlage Einbindung von VF4, UP2 Anlage 21.9 mit Vorregelung ja Anlage 21.
Anlagen Anlage 25.0 RK3/Y3 RüF1 UP1 VF1 RK2/Y2 RK1/Y1 RF1 RüF2 UP2 VF2 RF2 RüF3 UP3 VF3 RF3 AF1 BE BA AE AA Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1)* CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F02 - 0 (ohne AF2 für Rk2)* CO2 -> F03 - 1 (mit RüF2) CO3 -> F01 - 0 (ohne RF3) CO3 -> F02 - 0 (ohne AF2 für Rk3)* CO3 -> F03 - 1 (mit RüF3) * In Anlage 25.
Anlagen Anlage 25.
Funktionen Heizkreis 5 Funktionen Heizkreis Die verfügbaren Funktionen sind abhängig von der gewählten Anlagenkennziffer. 5.1 Witterungsgeführte Regelung Bei der witterungsgeführten Regelung stellt sich die Vorlauftemperatur abhängig von der Außentemperatur ein. Die Heizkennlinie im Regler definiert den Sollwert für die Vorlauftemperatur als Funktion der Außentemperatur (–> Bild 5).
Funktionen Heizkreis 5.1.1 Steigungskennlinie Grundsätzlich besteht folgender Zusammenhang: Fällt die Außentemperatur, so steigt die Vorlauftemperatur, um die Raumtemperatur konstant zu halten. Durch Variation der Parameter Steigung und Niveau kann die Kennlinie an individuelle Bedürfnisse angepasst werden: Sinkt die Raumtemperatur in der kalten Jahreszeit, ist eine Erhöhung der Steigung erforderlich.
Funktionen Heizkreis Außerhalb der Nutzungszeiten werden reduzierte Sollwerte zur Regelung verwendet: Der reduzierte Vorlaufsollwert ergibt sich aus der Differenz zwischen den eingestellten Werten für Sollwert Tag (Nennraumtemperatur) und Sollwert Nacht (reduzierte Raumtemperatur). Die Parameter maximale Vorlauftemperatur und minimale Vorlauftemperatur begrenzen die Vorlauftemperatur nach oben und unten. Für die Begrenzung der Rücklauftemperatur kann eine separate Steigungskennlinie gewählt werden.
Funktionen Heizkreis 5.1.2 4-Punkte-Kennlinie tVL [˚C] P1 bis P4 Punkte 1 bis 4 100 tVLmax 90 tVL Vorlauftemperatur 80 tA Außentemperatur ---min minimale tVL P1 70 60 ---max P2 50 P3 40 maximale tVL 4-Punkte-Kennlinie reduzierte 4-Punkte-Kennlinie P4 30 tVLmin 20 tA 10 20 15 10 5 0 –5 –10 –15 –20 [˚C] Bild 6 · 4-Punkte-Kennlinie Mit Hilfe der 4-Punkte-Kennlinie kann eine eigene Heizkennlinie definiert werden.
Funktionen Heizkreis WE Parameterebene / Wertebereich reduzierte Vorlauftemperatur Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 60 °C 40 °C 20 °C 20 °C PA1, 2, 3 / –5 bis 150 °C Rücklauftemperatur Punkt 1 bis 4 65 °C PA1, 2, 3 / 5 bis 90 °C minimale Vorlauftemperatur 20 °C PA1, 2, 3 / –5 bis 150 °C maximale Vorlauftemperatur 90 °C* PA1, 2, 3 / –5 bis 150 °C Parameter * mit CO1, 2, 3 -> F05 - 1 gilt: maximale Vorlauftemperatur / –5 bis 50 °C (50 °C) Hinweis: Die Funktion 4-Punkte-Kennlinie kann nur a
Funktionen Heizkreis 5.3 Fußbodenheizung/Estrichtrocknung Mit Funktionsblockeinstellung CO1, 2, 3 -> F05 - 1 wird der entsprechende Heizkreis als Fußbodenkreis definiert.
Funktionen Heizkreis In Anlagen, in denen aufgrund einer Trinkwassererwärmung die Estrichtrocknung ausgesetzt werden müsste (bspw. Anlage 2.1) werden während aktiver Estrichtrocknung keine Speicherladungen ausgeführt, sofern sie nicht dem Frostschutz des Speichers dienen. Hinweis: Ein Zugriff auf die Funktionsblockparameter ist nach dem Start der Funktion nur noch nach einem Abschalten und erneutem Einschalten des Funktionsblockes möglich.
Funktionen Heizkreis Bei Werkseinstellung schaltet die Anlage also bei 15 °C Außentemperatur nachts ab, um Energie zu sparen. Bei der Einstellung sollte jedoch bedacht werden, dass die Anlage morgens Zeit braucht, um das Gebäude zu erwärmen. Parameter WE Parameterebene / Wertebereich AT-Abschaltwert Reduzierbetrieb 15 °C PA1, 2, 3 / –50 bis 50 °C 5.4.
Funktionen Heizkreis 5.5 Pufferspeicheranlagen 16.x Die Anlagen 16.x sind mit einem Pufferspeicher ausgestattet. Der Puffer kann fernwärmeseitig nach einer einstellbaren Kennlinie oder nach einstellbarem Festwert geladen werden. Die Steuerung der Speicherladepumpe SLP erfolgt auf Grundlage des außentemperaturabhängigen Speichersollwertes (z. B. 45,3 °C). Wird der außertemperaturabhängige Sollwert an SF1 unterschritten, dann wird die Speicherladung gestartet.
Funktionen Heizkreis Funktionen WE Konfiguration Drehzahlreduzierung der Ladepumpe in Abhängigkeit des Ladefortschritts 0 40 °C 50 °C 2V CO1 -> F21 Start Drehzahlreduzierung: 5 bis 90 °C Stop Drehzahlreduzierung: 5 bis 90 °C Min.
Funktionen Heizkreis 5.
Funktionen Heizkreis 5.8 Optimierung Für diese Funktion ist ein Raumsensor erforderlich. Der Regler ermittelt in Abhängigkeit von der Gebäudecharakteristik adaptiv die erforderliche Vorheizzeit (maximal 8 Stunden), mit der zu Beginn der Nutzungszeit im Referenzraum der Sollwert Tag (Nennraumtemperatur) erreicht ist. In der Aufheizphase wird mit der maximalen Vorlauftemperatur geheizt. Diese wird in 10 °CSchritten stufenweise aufgebaut.
Funktionen Heizkreis stellung von Zykluszeit und Verstärkung KP ungleich Null freigegeben. Die Zykuszeit legt den zeitlichen Abstand zwischen kontinuierlichen Vorlauftemperatur-Sollwertkorrekturen um jeweils 1 °C fest. Eine Verstärkung KP ungleich Null bewirkt bei plötzlich eintretenden Raumtemperaturabweichungen einen unmittelbaren Vorlauftemperatur-Sollwertsprung. Hierbei empfiehlt es sich, die Verstärkung KP in der Größenordnung von 10,0 einzustellen.
Funktionen Heizkreis Parameter WE Drehschalter / Wertebereich Sollwert Tag 20 °C oben, Mitte, unten / –5 bis 150 °C Sollwert Nacht 15 °C oben, Mitte, unten / –5 bis 150 °C Parameter WE Parameterebene / Wertebereich Vorlauf-Sollwert Tag 50 °C PA1, 2, 3 / –5 bis 150 °C Vorlauf-Sollwert Nacht 30 °C PA1, 2, 3 / –5 bis 150 °C 5.10 Adaption Der Regler ist in der Lage, die Heizkennlinie selbständig an die Gebäudecharakteristik anzupassen.
Funktionen Heizkreis jedoch in jedem Fall an den Binärausgängen BA12 und BA13 (Halbleiterrelais, max. 24 V, 50 mA) anzuschließen. BA12 schaltet die Pumpe ein bzw. aus (parallel zum netzseitigen Binärausgang) BA13 gibt die Drehzahlregelung während des Nennbetriebes frei bzw.
Funktionen Heizkreis WE Parameter Parameterebene / Wertebereich Außentemperatur Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 5 °C 15 °C 25 °C 30 °C PA1, 2, 3 / –50 bis 50 °C Vorlauftemperatur Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 20 °C 15 °C 10 °C 5 °C PA1, 2, 3 / –5 bis 150 °C reduzierte Vorlauftemperatur Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Punkt 4 30 °C 25 °C 20 °C 15 °C PA1, 2, 3 / –5 bis 150 °C 65 °C PA1, 2, 3 / 5 bis 90 °C Fußpunkt Rücklauftemperatur Hinweis: Die Begrenzungsfaktoren der Funktionen Rücklaufsensor R
Funktionen Heizkreis Hinweise: – Die Begrenzungsfaktoren der Funktionen Rücklaufsensor RüF1/RüF2/RüF3 (CO1, 2, 3 -> F03) gelten auch bei der Kälteregelung. – Die Bedarfsanforderung von nachgeschalteten Regelkreisen oder von extern (bei einem Vorregelkreis) basiert auf einer Maximalauswahl. Deshalb sind Anlagen wie z. B. Anlage 5.0 oder mittels Gerätebus gekoppelte Regler nicht für die Übermittlung des Kältebedarfs geeignet.
Funktionen Trinkwasserkreis 6 Funktionen Trinkwasserkreis 6.1 Trinkwassererwärmung im Speichersystem Speicherladung starten WW SLP SF1 ZP SLP SF1 ZP WW KW Speicherladepumpe Speichersensor 1 Zirkulationspumpe Warmwasser Kaltwasser KW Bild 8 · Aufbau eines Speichersystems Der Regler startet die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Sollwert Trinkwassertemperatur um 0,1 °C unterschreitet.
Funktionen Trinkwasserkreis Zeitprogrammgesteuerte Umschaltung der Speichersensoren Durch Konfiguration eines zweiten Speichersensors SF2 kann mit dem Funktionsblock CO4 -> F19 - 1 festgelegt werden, dass bei Tagbetrieb im Trinkwasserkreis auf Speichersensor SF1 und bei Nachtbetrieb auf Speichersensor SF2 zurückgegriffen wird.
Funktionen Trinkwasserkreis Parameter WE Parameterebene / Wertebereich Überhöhung Ladetemperatur*** 10 °C PA4 / 0 bis 50 °C Nachlauf Speicherladepumpe 0,5 PA4 / 0 bis 10,0 * Parameter dienen der Eingrenzung des Einstellbereiches Trinkwassertemperatur am Drehschalter ** Abschaltwert T = Trinkwassertemperatur + Schaltdifferenz *** Ladetemperatur T = Trinkwassertemperatur + Überhöhung Ladetemperatur 6.1.1 Trinkwasserkreis nachgeregelt mit Durchgangsventil In den Anlagen 7.1, 8.1, 9.1, 9.5, 11.1, 12.
Funktionen Trinkwasserkreis 6.2 Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem Speicherladung starten SLP TLP WW SF1 ZP VF SF2 KW TLP VF SLP SF1 SF2 ZP WW KW Tauscherladepumpe Vorlaufsensor Speicherladepumpe Speichersensor 1 Speichersensor 2 Zirkulationspumpe Warmwasser Kaltwasser Bild 10 · Aufbau eines Speicherladesystems Der Regler startet die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Sollwert Trinkwassertemperatur um 0,1 °C unterschreitet.
Funktionen Trinkwasserkreis Hinweis: Der am Ende einer Speicherladung aktuelle Sollwert im Tauscherladekreis wird zu Beginn der nächsten Speicherladung wieder herangezogen. Sind Nutzungszeiten für die Trinkwassererwärmung definiert, gilt der mittels Drehschalter eingestellte Sollwert Trinkwassertemperatur während dieser Nutzungszeiten. Außerhalb der Nutzungszeiten wird der Parameter Haltewert Trinkwassertemperatur zugrunde gelegt. Dies gilt nicht bei Verwendung eines Speicherthermostates.
Funktionen Trinkwasserkreis Parameter WE Parameterebene/Wertebereich minimale Trinkwassertemperatur* 40 °C PA4 / 5 bis 90 °C maximale Trinkwassertemperatur* 60 °C PA4 / 5 bis 90 °C 5 °C PA4 / 0 bis 30 °C Überhöhung Ladetemperatur*** 10 °C PA4 / 0 bis 50 °C maximale Ladetemperatur 80 °C PA4 / 20 bis 150 °C (nur mit VF4) Nachlauf Speicherladepumpe 0,5 PA4 / 0 bis 10,0 Schaltdifferenz** * Parameter dienen der Eingrenzung des Einstellbereiches Trinkwassertemperatur am Drehschalter ** Absch
Funktionen Trinkwasserkreis Hinweis: Der am Ende einer Trinkwasserentnahme aktuelle Sollwert der Vorlauftemperatur vor dem Wärmeaustauscher wird zu Beginn der nächsten Trinkwasserentnahme wieder herangezogen. Außerhalb von Nutzungszeiten der Trinkwassererwärmung wird der Haltewert Trinkwassertemperatur geregelt.
Funktionen Trinkwasserkreis Pufferspeicheranlagen Die Anlagen 14.1 bis 14.3 und 15.1 bis 15.3 sind jeweils mit einem Pufferspeicher und einem Trinkwasserspeicher ausgestattet. Der Pufferspeicher kann fernwärmeseitig nach einer einstellbaren Heizkennlinie oder nach einstellbarem Festwert geladen werden. Steht eine Ladungsanforderung des Trinkwasserspeichers an, wird vorrangig überprüft, ob das Wärmeangebot im Pufferspeicher groß genug ist, um den Trinkwasserspeicher zu laden.
Funktionen Trinkwasserkreis Funktionen WE Konfiguration Zwischenheizbetrieb 1 CO4 -> F07 - 1 6.6 Parallellauf der Pumpen Diese Funktion kann nur in den Anlagen 2.1 bis 2.4, 4.1 bis 4.5, 8.x, 9.5 und 9.6 aktiviert werden. Mit der Einstellung CO4 -> F06 - 1 bleibt die Umwälzpumpe UP1 während der Trinkwassererwärmung eingeschaltet.
Funktionen Trinkwasserkreis Der Heizbetrieb soll jedoch nicht einfach unterbrochen werden, sondern es soll nur soviel Energie umgeleitet werden, wie die Trinkwassererwärmung benötigt. Die Vorrangschaltungen Inversregelung und Absenkbetrieb ermöglichen dies. Kommen in einer Anlage mehrere Heizkreise mit Regelventil vor, können die Vorrangschaltungen Inversregelung und Absenkbetrieb heizkreisabhängig aktiviert werden: Rk1 Rk2 Rk1+Rk2 6.8.
Funktionen Trinkwasserkreis ne Aktivierung Vorrang bei Regelabweichung noch Regelabweichungen auf, werden die Sollwerte der ausgewählten Heizkreise mit Regelventil in den Reduzierbetrieb versetzt. Mit der Einstellung Aktivierung Vorrang bei Regelabweichung = 0 wird der Vorrangbetrieb unabhängig vom Zeit- und Temperaturverhalten der Anlage bei allen Heizkreisen eingeleitet.
Funktionen Trinkwasserkreis Die Haltezeit Desinfektionstemperatur bestimmt, wie lange die Desinfektionstemperatur innerhalb des eingestellten Zeitraumes gehalten werden muss, damit der Vorgang als erfolgreich gewertet wird. Ist die Haltezeit Desinfektionstemperatur ≠ 0, findet während der thermischen Desinfektion kein Zwischenheizbetrieb mehr statt. Werden Start- und Stoppzeit gleich eingestellt, wird der Vorgang abhängig vom Schaltzustand des Binäreingangs BE17 am voreingestellten Wochentag bzw.
Anlagenübergreifende Funktionen 7 Anlagenübergreifende Funktionen 7.1 Automatische Sommer-/Winterzeitumschaltung Die Umschaltung erfolgt automatisch am letzten Sonntag im März um 2.00 Uhr und am letzten Sonntag im Oktober um 3.00 Uhr. Funktionen WE Konfiguration Sommer- /Winterzeitumschaltung 1 CO5 -> F08 - 1 7.2 Frostschutz Frostschutztechnische Maßnahmen werden wirksam, wenn die Außentemperatur unter den Frostschutzgrenzwert fällt.
Anlagenübergreifende Funktionen 7.3 Zwangslauf der Pumpen Wenn die Heizkreispumpen 24 Stunden nicht aktiviert wurden, wird der Zwangslauf zwischen 12.02 und 12.03 Uhr vollzogen, um ein Festsitzen der Pumpen bei längerem Stillstand zu vermeiden. Im Trinkwasserkreis werden die Zirkulationspumpe zwischen 12.04 und 12.05 Uhr, die übrigen Pumpen zwischen 12.05 und 12.06 Uhr betrieben. 7.
Anlagenübergreifende Funktionen Funktionen WE Konfiguration Rücklaufsensor RüF1/2/3 1 1,0 CO1, 2, 3, 4 -> F03 - 1 Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 Rücklauftemperaturbegrenzung mit P-Algorithmus 0 CO5 -> F16 Parameter WE Parameterebene/Wertebereich Steigung, Rücklauf 1,2 PA1, 2, 3 / 0,2 bis 3,2 Niveau, Rücklauf 0,0 °C PA1, 2, 3 / –30 bis 30 °C Fußpunkt Rücklauftemperatur 65 °C PA1, 2, 3 / 5 bis 90 °C maximale Rücklauftemperatur 65 °C PA1, 2, 3 / 5 bis 90 °C maximale Rücklauftemperatur
Anlagenübergreifende Funktionen 7.6 3-Punkt-Regelung Die Vorlauftemperatur kann mit einem PI-Algorithmus geregelt werden. Das Ventil reagiert auf Impulse, die der Regler bei einer bestehenden Regelabweichung aussendet. Insbesondere die Länge des ersten Impulses hängt von der Größe der Regelabweichung und der gewählten Verstärkung KP ab (die Impulslänge steigt mit steigendem KP). Impulslänge sowie Pausenzeit ändern sich dann stetig, bis die Regelabweichung aufgehoben ist.
Anlagenübergreifende Funktionen 7.8 Stetige Regelung Die Vorlauftemperatur kann mit einem PID-Algorithmus geregelt werden. Das Ventil erhält vom Regler ein analoges 0 bis 10 V-Signal. Der Proportionalanteil bewirkt bei einer bestehenden Regelabweichung sofort eine Änderung des 0 bis 10 V-Signals (je größer KP, desto größer die Änderung).
Anlagenübergreifende Funktionen 7.10 Drehzahlregelung der Ladepumpe Mit dieser Funktion wird die Drehzahl der Speicherladepumpe bei Pufferanlagen (Anl. 16.x) und in Trinkwasserkreisen geregelt. Mit aktiver Drehzahlregelung der Ladepumpe (CO4 > F21 - 1) wird gleichzeitig der Speichersensor SF2 aktiviert, in Kombination mit CO4 > F02 - 0 allerdings nur als Messsensor für die Drehzahlregelung. Bei Pufferanlagen wird mit CO1 > F21 - 0 nur die Funktion selbst aktiviert.
Anlagenübergreifende Funktionen Wird jedoch die Funktion externer Bedarf hat Priorität aktiviert, findet auch während aktiver Speicherladungen der externe Bedarf Berücksichtigung.
Anlagenübergreifende Funktionen Solarsystem und ohne Bedarfsverarbeitung 0 bis 10 V und ohne Raumleitgerät an RF3/FG3. Insbesondere bei der Aufschaltung eines Einheitssignals ist ein Wärmezähler (Volumenstromgeber) mit hochauflösender Messtechnik erforderlich. Es muss sichergestellt sein, dass der Regler innerhalb eines Zeitfensters von maximal 5 Sekunden mit aktualisierten Messwerten versorgt wird.
Anlagenübergreifende Funktionen Achtung! Signalisiert der Regler CO5 -> F00 - 1, sind alle Zugriffe auf die Rücklauf-, Volumenstrom- und Leistungseinstellungen gesperrt.
Anlagenübergreifende Funktionen Funktionen WE Konfiguration Volumenstrombegrenzung in Rk1 mit 0/4 bis 20 mA an Eingang WMZ 0 0 1,5 m 1,5 m 1,5 m 1,5 m 1,0 CO5 -> F11 - 1 Messbereichsanfang / 0, 4 mA Messbereichsende 20 mA / 0,01 bis 650 m h Maximalgrenzwert / At, 0,01 bis 650 m h Maximalgrenzwert Heizbetrieb* / At, 0,01 bis 650 m h Maximalgrenzwert Trinkwasser* / 0,01 bis 650 m h Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 Volumenstrombegrenzung in Rk1 mittels Zählerbus 0 3 3 3 3 3 h h h h 3 3 3 CO6 ->
Anlagenübergreifende Funktionen Achtung! Signalisiert der Regler CO5 -> F00 - 1, sind alle Zugriffe auf die Rücklauf-, Volumenstrom- und Leistungseinstellungen gesperrt.
Anlagenübergreifende Funktionen siert. Sind die Geräte derartig verschaltet und voreingestellt, können weitere zum Teil anwendungsbezogene Funktionen konfiguriert werden, u.a. : Bedarf anfordern und verarbeiten (–> Seite 137) Außentemperatur senden und empfangen (–> Seite 138) Uhrzeit synchronisieren (–> Seite 139) Reglerübergreifender Vorrang (–> Seite 117) Raumleitgerät TROVIS 5570 aufschalten (–> Seite 140) Fehlermeldungen vom Gerätebus anzeigen (–> Seite 141) 4 4 4 4 4 4 7.13.
Anlagenübergreifende Funktionen Parameter WE Parameterebene/Wertebereich Überhöhung Sollwert Primärtauscherregelung 5 °C PA1 / 0 bis 50 °C Funktionen WE Konfiguration Gerätebus 0 CO7 -> F01 - 1; Gerätebusadresse Vorlaufsollwert Rk1 senden 0 CO7 -> F10 - 1* Vorlaufsollwert Rk2 senden 0 CO7 -> F11 - 1* Vorlaufsollwert Rk3 senden 0 CO7 -> F12 - 1* Vorlaufsollwert TW senden 0 CO7 -> F13 - 1* Maximalen Vorlaufsollwert senden 0 CO7 -> F14 - 1* 5 *Register-Nr.
Anlagenübergreifende Funktionen Funktionen WE Konfiguration Wert AF1 empfangen 0 1 CO7 -> F07 - 1 Register-Nr. / 1 bis 4 Wert AF2 senden 0 2 CO7 -> F08 - 1 Register-Nr. / 1 bis 4 Wert AF2 empfangen (eine von Rk1 unabhängige Außentemperatur empfangen) 0 2 CO7 -> F09 - 1 Register-Nr. / 2 bis 4 Hinweis: Die Register-Nr. für die Außentemperatur AF1 oder AF2 muss für den sendenden und den empfangenden Regler gleich sein. 7.13.
Anlagenübergreifende Funktionen Funktionen WE Konfiguration Gerätebus 0 CO7 -> F01 - 1; Gerätebusadresse Uhrzeitsynchronisation 0 CO7 -> F02 - 1 7.13.4 Reglerübergreifender Vorrang Bei Reglern, die über einen Gerätebus miteinander verknüpft sind, besteht die Möglichkeit, Heizkreise anderer Regler während einer aktiven Trinkwassererwärmung außer Betrieb zu setzen.
Anlagenübergreifende Funktionen tur, die Außentemperatur und ggf. weitere Datenpunkte abgefragt werden. Ein Raumleitgerät wird gemäß Bild 12 an die Klemmen 27 bis 30 angeschlossen. Hinweis: Die Speisung eines Raumleitgerätes aus dem Regler ist nur ohne eingebautes Zählerbusmodul möglich.
Anlagenübergreifende Funktionen 1 und 2 angezeigt: bei nur einem aktiven Folgeausgang wird Ziffer 1, bei zwei aktiven Folgeausgängen Ziffer 2 und bei drei aktiven Folgeausgängen Ziffer 1 und 2 rechts neben dem Brennersymbol angezeigt. In die analoge Bedarfsanforderung können analoge, binäre oder mittels Gerätebus anstehende Bedarfsverarbeitungen einbezogen werden.
Anlagenübergreifende Funktionen 7.16 Betrieb der Zubringerpumpe In den Anlagen 3.0, 5.0, 7.x und 12.x nimmt die Zubringerpumpe UP1 in der Werkseinstellung nur dann den Betrieb auf, wenn eine Vorlauftemperaturanforderung eines Sekundärreglers ansteht. Mit der Einstellung CO5 -> F14 - 1, geschieht dies auch, wenn reglereigene Sekundärkreise Wärme benötigen. Funktionen WE Konfiguration Betrieb UP1 bei Eigenbedarf 0 CO5 -> F14 - 1 7.
Anlagenübergreifende Funktionen Funktionen WE Konfiguration Sperrung der Drehschalter 0 CO5 -> F22 - 1 7.20 Individuelle Schlüsselzahl einstellen Um zu vermeiden, dass Unbefugte eingestellte Funktionen und Parameter abändern, kann die vorgegebene Schlüsselzahl durch eine individuelle Schlüsselzahl ersetzt werden. Die individuelle Schlüsselzahl kann zwischen 0100 und 1900 gewählt werden. Vorgehen: In die Konfigurations- und Parameterebene wechseln. Anzeige: 0 0 0 0 q Schlüsselzahl 1995 einstellen.
Betriebsstörung 8 Betriebsstörung Ein Sensorausfall wird im Display durch blinkendes -Symbol angezeigt. Zusätzlich wird bei Sensorausfall das Display in Intervallen von 10 Sekunden für die Dauer von 1 Sekunde beleuchtet. Es wird unverzüglich die Meldung „Error“ zur Anzeige gebracht. Durch Drücken des Bedienknopfes öffnet sich die Error-Ebene. Durch Drehen des Bedienknopfes können unter Umständen mehrere Störungen abgefragt werden.
Betriebsstörung 8.2 Sensorausfall Gemäß der Fehlerliste wird in der Error-Ebene durch die Anzeige „Err 1“ auf Sensorausfälle aufmerksam gemacht. Detaillierte Informationen sind nach Verlassen der Error-Ebene innerhalb der Betriebsebene durch Abfragen der einzelnen Temperaturwerte zu bekommen: jedes Sensorsymbol, das in Kombination mit 3 waagerechten Strichen an Stelle des Messwertes angezeigt wird, weist auf einen defekten Sensor hin.
Betriebsstörung 8.4 Sammelstörung Wenn CO5 -> F07 - 1, wird bei einer Betriebsstörung, die eine Zustandsänderung des Fehlerstatusregisters bewirkt, der BA13 gesetzt. Mit bA = 1 liegt eine Störung vor, wenn der BA13 geschlossen ist. Funktionen WE Konfiguration Störmeldeausgang BA13 0 1 CO5 -> F07 - 1 bA = 1, 0 8.5 Fehlerstatusregister Das Fehlerstatusregister dient der Meldung von Regler- oder Anlagenstörungen.
Betriebsstörung Fehlermeldung Bedeutung Dezimalwertigkeit Err 1 Sensorausfall 1 Err 2 – 2 Err 3 Desinfektionstemperatur nicht erreicht 4 Err 4 Maximale Ladetemperatur erreicht 8 Err 5 Fehler vom Gerätebus gemeldet 16 Err 6 Alarm Temperaturüberwachung 32 Err 7 Unerlaubter Zugriff stattgefunden 64 64 Err 8 Fehlermeldung eines BE 128 128 Err 9 Fehler Kommunikation Zählerbus 256 256 256 Err 10 Fehler vom Wärmezähler gemeldet 512 Summe Summe Werkseinstellung Einstellbereich
Betriebsstörung Hinweis: Die Regler-ID wird in der erweiterten Betriebsebene unter Info 2 als erster Wert angezeigt. Bei gleichzeitig aktiviertem Modbus und freigegebener Störanwahl wird zuerst die Verbindung zur GLT aufgebaut und anschließend eine SMS abgesetzt. War der Verbindungsaufbau zur GLT nicht erfolgreich, werden weitere GLT-Verbindungsversuche unternommen, bis die eingestellte Anzahl der Anwahlversuche ausgeschöpft ist.
Kommunikation 9 Kommunikation Mit Hilfe der seriellen Systembus-Schnittstelle kann der Heizungsregler TROVIS 5579 mit einem Leitsystem kommunizieren. Mit einer geeigneten Software zur Prozessvisualisierung und zur Kommunikation lässt sich ein vollständiges Leitsystem aufbauen. Folgende Kommunikationsvarianten sind möglich: – Betrieb mit einem Wählleitungsmodem an der Systembus-Schnittstelle RS-232 Ein automatischer Kommunikationsaufbau erfolgt prinzipiell nur dann, wenn in der Anlage Störungen auftreten.
Kommunikation Der Regler TROVIS 5579 ist mit einer Modbus-Schnittstelle RS 232 ausgerüstet. Optional ist ein Kabelkonverter für Vierleiterbusbetrieb (1400-7308) oder ein Kabelkonverter für Zweileiterbusbetrieb (1400-8800) erhältlich. Hinweis: Die Betriebssoftware kann über die serielle Systembus-Schnittstelle – unabhängig davon, ob über Modem oder Datenkabel kommuniziert wird – aktualisiert werden, sofern mit CO6 -> F01 - 1 der Modbus aktiviert ist. 9.
Kommunikation Funktionen WE Konfiguration automatische Modemkonfiguration 0 CO6 -> F04 - 1 Sperrung der GLT-Anwahl 0 CO6 -> F05 GLT-Anwahl auch bei gehenden Störungen 0 CO6 -> F06 Leitsystemüberwachung 0 CO6 -> F07 - 0 Parameter* WE Parameterebene/Wertebereich Stationsadresse (ST.
Kommunikation 9.2 Systembus-Schnittstelle in Verbindung mit Kabelkonvertern RS-232/RS-485 (für Zweileiter- und Vierleiterbus) Der Betrieb des Reglers in Verbindung mit Kabelkonvertern setzt eine ständige Busverbindung (Datenkabel) voraus. Die Busleitung führt in einem offenen Ring zu den einzelnen Regel- und Steuergeräten. Am Ende der Busleitung wird das Datenkabel mit einem Konverter RS-485/RS-232 (z.B. TROVIS 5484) an die Leitstation angeschlossen.
Kommunikation 9.3 Beschreibung der einzustellenden Kommunikationsparameter Stationsadresse (ST.-NR) Diese Adresse dient zur Identifikation des Reglers bei Bus- oder Modembetrieb. Jede Adresse innerhalb eines Systems darf nur einmal vergeben werden. Baudrate (BAUD) Unter Baudrate wird bei einem Bussystem die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Leitsystem und Regler verstanden. Im Modembetrieb nutzt der Regler diese Übertragungsgeschwindigkeit zum Modem.
Kommunikation Betriebsebene des Reglers „OFF“ angezeigt. Der Anwahlversuchszähler wird automatisch um 12:00 Uhr zurückgesetzt und es erfolgen danach wiederum die Anwahlversuche. Rücksetzen der Rufauslösung = Auslesen des Fehlerstatusregisters (HR40150) Rufnummer zur Leitstation (tELnr) Hier ist die Telefonnummer des Leitsystem-Modems inklusive der Vorwahl – falls notwendig – einzugeben.
Kommunikation Die Auslesung der Zähler kann wahlweise automatisch im Zyklus von ca. 24 Stunden, kontinuierlich oder dann, wenn die den Zählern WMZ1 bis WMZ6 zugeordneten Coils (= Modbus-Datenpunkte) über die Systembus-Schnittstelle mit dem Wert 1 beschrieben werden, erfolgen. In der erweiterten Betriebsebene ist bei aktiviertem Zählerbus der Datenpunkt „buS“ (Zählerbus-Statusinformationen) vorhanden.
Kommunikation 9.4.2 Volumenstrom- und/oder Leistungsbegrenzung mittels Zählerbus Wie bei der Volumenstrombegrenzung basierend auf einem Einheitssignal 0/4 bis 20 mA muss auch die Aktualisierungsrate der Messgröße Volumenstrom und/oder Leistung bei Zählerbusbetrieb kleiner 5 Sekunden betragen, damit eine ordnungsmäßige Begrenzung durchgeführt werden kann.
Kommunikation Volumenstrombegrenzung Sämtliche Einstellungen, die für die Volumenstrombegrenzung vorzunehmen sind, sind in CO6 -> F11, bei Anlagen mit mehr als einem Regelventil in CO6 -> F13 und/oder CO6 -> F15 als Funktionsblockparameter hinterlegt. Der Reihe nach sind der Anlagen-Maximalgrenzwert und – bei Anlagen mit nur einem Regelventil und sekundärseitiger Trinkwassererwärmung – der Maximalgrenzwert Heizbetrieb und der Maximalgrenzwert Trinkwasser einzustellen.
Kommunikation Leistungsbegrenzung Sämtliche Einstellungen, die für die Leistungsbegrenzung vorzunehmen sind, sind in CO6 -> F12, bei Anlagen mit mehr als einem Regelventil in CO6 -> F14 und/oder CO6 -> F16 als Funktionsblockparameter hinterlegt. Der Reihe nach sind der Anlagen-Maximalwert und – bei Anlagen mit nur einem Regelventil und sekundärseitiger Trinkwassererwärmung – der Maximalgrenzwert Heizbetrieb und der Maximalgrenzwert Trinkwasser einzustellen.
Kommunikation 9.5 Speichermodul Insbesondere für die Übertragung aller eingestellten Daten eines Reglers TROVIS 5579 auf mehrere andere Regler TROVIS 5579 bietet sich die Verwendung eines Speichermoduls (Zubehör-Nr. 1400-9379) an. Der Anschluss des Speichermoduls erfolgt an der frontseitigen RJ 45-Buchse. Nach erfolgtem Anschluss erscheint „79 SP“ in der Anzeige des Reglers.
EB 5579 161
Einbau 10 Einbau Das Gerät besteht aus dem Reglergehäuse mit der Elektronik und dem Gehäuserückteil mit den Klemmenleisten. Es eignet sich für Schalttafeleinbau, Wandmontage und Hutschienenmontage (Bild 15). Schalttafeleinbau 1. 2. 3. 4. 5. Beide Schrauben (1) lösen. Reglergehäuse und Gehäuserückteil auseinander ziehen. Tafelausschnitt von 138 x 92 mm (B x H) anfertigen. Reglergehäuse durch den Tafelausschnitt hindurchschieben.
Einbau Schalttafeleinbau 2 Gehäuserückteil 1 Reglergehäuse 2 62 Wandmontage 15 Hutschienenmontage 57 41 5 5 4 3 Maße in mm B x H x T = 144 x 98 x 81 Bild 15 · Montage EB 5579 163
Elektrischer Anschluss 11 Elektrischer Anschluss ! Achtung! Beim Verkabeln und Anschließen des Reglers sind grundsätzlich die VDE-Vorschriften und die Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen zu beachten.
BE1 BE2 BE3 BE4 BE5 BE6 BE7 BE8 BE9 BE10 BE11 BE12 BE13 BE14 BE15 BE16 BE17 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 0...10V 0...10V 0...
Elektrischer Anschluss Anschluss der Sensoren An den Klemmenleisten des Gehäuserückteils können Leitungen mit einem Querschnitt von mind. 2 x 0,5 mm2 angeschlossen werden. Anschluss des Wasserströmungssensors (Bestell-Nr. 1400-9246) Ein 4,7 kΩ-Widerstand ist für die Funktion des Wasserströmungssensors unbedingt erforderlich. Wasserströmungssensor weiß grün TROVIS 5579 braun/ schwarz 20 17 21 4,7 kΩ Anschluss der Antriebe 4 0 bis 10 V-Stellausgänge: Leitungen mit einem Querschnitt von mind.
Anhang 12 Anhang 12.1 Funktionsblocklisten CO1: Heizkreis Rk1 (nicht Anl 1.9) F Funktion Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) WE Anl 01 Raumsensor RF1 0 nicht Anl 1.5–1.8, 3.x, 5.x, 7.x, 9.x, 12.x, 14.x, 15.x 02 Außensensor AF1 1 nicht Anl CO1 -> F02 - 1: Witterungsführung aktiv 1.5–1.8, 7.x Außentemperaturempfang über Gerätebus: CO1 -> F02 - 1 und CO7 -> F07 - 1 03 Rücklaufsensor RüF1 0 1.2, 1.4, 10.2, 21.1 1 nicht Anl 1.2, 1.4, 10.2, 21.
Anhang F Funktion Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) WE Anl 0 nicht Anl 1.5–1.8, 3.x, 5.x, 7.x, 9.x, 12.x, 14.x, 15.x 11 4-PunkteKennlinie 0 nicht Anl CO1 -> F11 - 1: 4-Punkte-Kennlinie, nur mit CO1 -> F08 - 0 1.5–1.8, 7.
Anhang F Funktion Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) WE Anl 18 Maximalen Vorlaufsollwert mittels 0 bis 10 V anfordern 0 alle CO1 -> F18 - 1: der Regelausgang Y1 steht nicht mehr zur Verfügung. Mittels Y1 wird der maximale Vorlaufsollwert – ggf. mit Überhöhung – in Form von 0 bis 10 V angefordert.
Anhang F Funktion 03 Rücklaufsensor RüF2 WE 1 0 Anl Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 10.0, 10.5, CO2 -> F03 - 1: Sensor und Begrenzungsfunktion aktiv Funktionsblockparameter: 25.x Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 (1,0) nicht 10.0, 10.5, 25.x 04 Kälteregelung 0 alle* CO2 -> F04 - 1: Kälteregelung, nur mit CO2 -> F11 - 1 Die Kälteregelung bewirkt eine Wirkrichtungsumkehr und eine Rücklauftemperatur-Minimalbegrenzung in Rk2.
Anhang F Funktion Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) WE Anl 1 alle* CO2 -> F12 - 0 (nur Anl 10.0, 10.1, 10.
Anhang F Funktion Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) WE Anl 07 Optimierung 0 alle* CO3 -> F07 - 1: nur mit • CO3 -> F01 - 1 • CO1 (3) -> F02 - 1 08 Adaption 0 alle* CO3 -> F08 - 1: nur mit • CO3 -> F01 - 1 • CO1 (3) -> F02 - 1 • CO3 -> F11 - 0 09 Kurzzeitadaption 0 alle* CO3 -> F09 - 1: nur mit CO3 -> F01 - 1 Funktionsblockparameter: Zykluszeit / 0 bzw.
Anhang CO4: Trinkwassererwärmung (Anlagen 1.1–1.9, 2.x, 3.1–3.4, 4.1–4.5, 5.1–5.2, 7.x, 8.x, 9.x, 10.1–10.3, 11.x, 12.x, 13.x, 14.x, 15.x, 21.x)* F Funktion 01 Speichersensor SF1 WE Anl 0 1) 1 2) Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) CO4 -> F01 - 0 (nicht Anl 11.0, 11.3, 12.0, 13.0, 21.0): Speicherthermostat, nur mit CO4 -> F02 - 0 1) 2) 02 Speichersensor SF2 0 1) 1 2) WE = 0 in Anl 1.9, 11.9, 12.9, 13.9, 21.9 WE = 1 in Anl 1.1–1.8, 2.x, 3.1–3.4, 4.1–4.5, 5.1–5.
Anhang F Funktion 07 Zwischenheizbetrieb 08 Vorrang durch Inversregelung 09 Vorrang durch Absenkbetrieb WE 1 0 Anl Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 2.x, 4.1–4.5 CO4 -> F07 - 1: nach 20 Minuten Trinkwassererwärmung 10 Minuten Heizbetrieb im UP1-Kreis 8.x, 9.5, 9.6 CO4 -> F07 - 0: Speicherladung zeitlich unbegrenzt im Vorrang bzgl. UP1-Kreis CO4 -> F08 - 1 nur mit CO4 -> F09 - 0; in Anlagen 10.x wird nur Rk2, in Anl 21.x nur Rk3 beeinflusst 1.1–1.
Anhang F Funktion WE Anl Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 1.9, 11.x, CO4 -> F13 - 1 nur mit CO4 -> F12 - 1 12.x, 13.x, Funktionsblockparameter: maximale Regelabweichung / 2 bis 10 °C (2 °C) 21.x 13 Begrenzung der Regelabweichung für AUF-Signal 0 14 Thermische Desinfektion 0 15 SLP EIN in Abhängigkeit der Rücklauftemperatur 0 1.5–1.8, 2.0, 2.1, 2.3, 3.1, 3.3, 4.1, 4.3, 5.1, 11.1, 11.2 16 Externer Bedarf hat Priorität 0 1.5–1.8, 2.
Anhang F Funktion 20 Trinkwasserkreis WE Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 0 7.1, 8.1, CO4 -> F20 - 1: Rücklauftemperaturbegrenzung mittels 9.1, 9.5, Durchgangsventil mit VF2 im Heizregisterrücklauf des 11.1, 12.1, Speichers 13.1, 21.1 0 1.5–1.8, 2.x, 3.1–3.4, 4.1–4.3, 5.1, 5.2, 7.x, 8.x, 9.x, 10.1–10.3, 11.1–11.4, 12.1, 12.2, 13.1, 13.2, 21.1, 21.
Anhang F Funktion WE Anl Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 05 Verzögerte Außentemperaturanpassung bei fallender Temperatur 0 nicht Anl 1.9 CO5 -> F05 - 1: Funktionsblockparameter: Verzögerung / 1 bis 6 °C/h (3 °C/h) 06 Verzögerte Außentemperaturanpassung bei steigender Temperatur 0 nicht Anl 1.
Anhang F Funktion WE Anl Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 12 Schleichmengenbegrenzung 0 13 Leistungsbegrenzung auf Basis eines aufgeschalteten Volumenstromsignals in Rk1 0 14 Betrieb UP1 bei Eigenbedarf 0 15 Freigabe Regler an BE 15 0 alle mit CO5 -> F15 - 1 ist FG1 ohne Funktion Funktionsblockparameter: bE / 1, 0 (1) 16 Rücklauftemperaturbegrenzung mit P-Algorithmus 0 alle CO5 -> F16 - 1: Rücklauftemperaturbegrenzung nur mit P-Verhalten 17 Pumpenmanagem
Anhang F Funktion 23 Außentemperatur mittels 0 bis 10 V empfangen WE Anl 0 nicht Anl 14.x, 15.x Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) CO5 -> F23 - 1: Außentemperatur mittels 0-bis-10-V-Eingang empfangen (AE, Klemmen 17/19) oder senden (AA, Klemmen 20/21) Funktionsblockparameter: Richtung / AE, AA (AE) Übertragungsbereichseingang / –30 bis 100 °C (–20 °C) Übertragungsbereichsende / –30 bis 100 °C (50 °C) * nicht in Anlagen 1.0, 1.5, 1.6, 3.0, 4.0, 7.x, 10.x, 11.x, 12.
Anhang F Funktion 11 Volumenstrombegrenzung in RK1 mittels Zählerbus WE Anl 0 nicht Anl 1.
Anhang CO7: Gerätebus (alle Anlagen, F02, F03, … nur mit CO7 -> F01 - 1) Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion WE Anl 01 Gerätebus 0 alle CO7 -> F01 - 1: Gerätebus aktiv Funktionsblockparameter: Gerätebusadresse /Auto*, 1 bis 32 (32) *Auto = automatische Suche nach freier Gerätebusadresse im System 02 Uhrzeitsynchronisation 0 alle CO7 -> F02 - 1: Regler sendet alle 24 Stunden seine Systemzeit an alle Gerätebusteilnehmer.
Anhang F Funktion Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) WE Anl 11 Vorlaufsollwert Rk2 senden 0 alle CO7 -> F11 - 1: Funktionsblockparameter: Register-Nr. / 5 bis 64 (5) 12 Vorlaufsollwert Rk3 senden 0 alle CO7 -> F12 - 1: Funktionsblockparameter: Register-Nr. / 5 bis 64 (5) 13 Vorlaufsollwert TW senden 0 alle CO7 -> F13 - 1: in Ebene PA4 wird der Parameter Überhöhung Ladetemperatur generiert Funktionsblockparameter: Register-Nr.
Anhang F Funktion 23 Freigabe Rk3 empfangen WE 0 Anl Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 5.x, 6.x, CO7 -> F23 - 1: Funktionsblockparameter: 9.x, 12.x, Register-Nr. / 5 bis 64 (32) 13.x, 15.x, 21.x, 25.
Anhang F Funktion Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) WE Anl 15 Auswertung bE15 0 alle CO8 -> F15 - 1: Funktionsblockparameter: Meldung ins FSR bei Zustand bE / 1, 0; keine Meldung / - - - (1) 16 Auswertung bE16 0 alle CO8 -> F16 - 1: Funktionsblockparameter: Meldung ins FSR bei Zustand bE / 1, 0; keine Meldung / - - - (1) 17 Auswertung bE17 0 alle CO8 -> F17 - 1: Funktionsblockparameter: Meldung ins FSR bei Zustand bE / 1, 0; keine Meldung / - - - (1) F Funk
Anhang 12.
Anhang Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 4-Punkte-Kennline Bedienknopf drücken, um die Parameter Außentemperatur, Vorlauftemperatur, reduzierte Vorlauftemperatur und Rücklauftemperatur einstellen zu können.
Anhang Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 °C 4-Punkte-Kennlinie Punkt 1: Rücklauftemperatur Rücklauftemperaturen der Punkte 2, 3, 4 sind durch Quadrate unter den Ziffern 2, 3, 4 gekennzeichnet. 5 bis 90 °C (Punkt 1 bis 4: 65 °C) 4-Punkte-Kennlinie Punkt 1: Volumenstrom Volumenstromwerte der Punkte 2, 3, 4 sind durch Quadrate unter den Ziffern 2, 3, 4 gekennzeichnet.
Anhang Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 START AT-Einschaltwert Nennbetrieb °C –50 bis 5 °C (–15 °C) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Steigung, Rücklauf 0,2 bis 3,2 (1,2) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Niveau, Rücklauf °C –30 bis 30 °C (0 °C) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Fußpunkt Rücklauftemperatur
Anhang Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Überhöhung Sollwert Primärtauscherregelung °C 0 bis 50 °C (5 °C) nur in Parameterebene PA1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Sollwert bei binärer Bedarfsverarbeitung °C 0 bis 150 °C (40 °C) nur in Parameterebene PA1 PA4: Parameter Trinkwassererwärmung Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7
Anhang Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Schaltdifferenz °C 0 bis 30 °C (5 °C) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Überhöhung Ladetemperatur °C 0 bis 50 °C (10 °C) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 maximale Ladetemperatur (nur mit VF4) °C 20 bis 150 °C (80 °C) 01234567891 01 11 21 31 41 51 61 71 81 92 02 12 22 32 4 Nachlauf Speicherladepu
Anhang Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 START Solarkreispumpe ein °C 1 bis 30 °C (10 °C) 3 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Solarkreispumpe aus °C 0 bis 30 °C (3 °C) STOP 3 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 maximale Speichertemperatur °C 20 bis 90 °C (80 °C) STOP 3 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Anhang PA5: anlagenübergreifende Parameter (alle Anlagen) Bildzeichen Parameterbezeichnung 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 START Kesselpumpe ein °C 20 bis 90 °C (60 °C) nur Anl 14.1, 14.2, 15.1, 15.2, 16.x 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Schaltdifferenz °C STOP 0 bis 30 °C (5 °C) nur Anl 14.1, 14.2, 15.1, 15.2, 16.x 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Feiertage (01.01 bis 31.12 –> Kapitel 1.8.
Anhang PA6: Parameter Modbus Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 ST.
Anhang Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Modem-Timeout (t) 1 bis 255 min (5 min) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Anzahl der Anwahlversuche für GLT-Rufe (C) 1 bis 255 (15) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Rufnummer zur Leitstation (tELnr) maximal 22 Zeichen; 1, 2, 3, …, 9, 0; „-“ = Ende einer Zeichenkette „P“ = Pause 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Anhang 12.3 Zuordnung der Drehschalter Anlage oberer Drehschalter mittlerer Drehschalter unterer Drehschalter 1.0 Heizkreis Rk1 – – 1.1 bis 1.4 Heizkreis Rk1 – Trinkwassererwärmung 1.5 bis 1.8 Primärtauscherkreis Rk1 – Trinkwassererwärmung 1.9 – – Trinkwassererwärmung 2.x Heizkreis Rk1 – Trinkwassererwärmung 3.0 Primärtauscherkreis Rk1 und Heizkreis Rk2 – – 3.1 bis 3.4 Primärtauscherkreis Rk1 und Heizkreis Rk2 – Trinkwassererwärmung 3.5 Primärtauscherkreis Rk1 – – 4.
Anhang Anlage oberer Drehschalter 16.0 Pufferspeicherkreis Rk1 16.1 Pufferspeicherkreis Rk1 nachgeregelter Heizkreis Rk2 – 16.2 bis 16.4 Pufferspeicherkreis Rk1 – – 16.5 Pufferspeicherkreis Rk1 nachgeregelter Heizkreis Rk3 – 16.6 Pufferspeicherkreis Rk1 nachgeregelter Heizkreis Rk2 – 16.7 Pufferspeicherkreis Rk1 nachgeregelter Heizkreis Rk2 – 16.8 Pufferspeicherkreis Rk1 nachgeregelter Heizkreis Rk2 nachgeregelter Heizkreis Rk3 21.
Anhang 12.
Anhang 12.5 Technische Daten Eingänge 17 konfigurierbare Eingänge für Temperatursensor Pt 1000/Pt 100, PTC/Pt 100, NTC/Pt 100, Ni 1000/Pt 100 oder Pt 500/Pt 100 und Binäreingänge, Eingang 17 alternativ für Volumenstromsignal von Wärmezähler oder Bedarfssignal von nachgeschalteten Regelungen, 4(0) bis 20 mA mit 50 Ω Parallelwiderstand oder 0 bis 10 V (Bedarf: 0 bis 10 V entsprechen 20 bis 120 °C Vorlauftemperatur) Ausgänge 3 x Dreipunktsignal: Belastbarkeit max.
Anhang 12.
Anhang Parameter der Ebene 1, 2 und 3 (Heizkreise Rk1, Rk2 und Rk3) Parameter (PA1, PA2 und PA3) Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Wertebereich Steigung, Vorlauf 0,2 bis 3,2 Niveau, Vorlauf –30 bis 30 °C minimale Vorlauftemperatur –5 bis 150 °C maximale Vorlauftemperatur –5 bis 150 °C 4-Punkte-Kennlinie Außentemperatur; Punkt 1 –50 bis 50 °C Außentemperatur; Punkt 2 –50 bis 50 °C Außentemperatur; Punkt 3 –50 bis 50 °C Außentemperatur; Punkt 4 –50 bis 50 °C Vorlauftemperatur; Punkt 1 –5 bis 150
Anhang Parameter (PA1, PA2 und PA3) Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 AT-Einschaltwert Nennbetrieb Wertebereich –50 bis 5 °C Steigung, Rücklauf 0,2 bis 3,2 Niveau, Rücklauf –30 bis 30 °C Fußpunkt Rücklauftemperatur 5 bis 90 °C maximale Rücklauftemperatur 5 bis 90 °C Überhöhung Sollwert Primärtauscherregelung 0 bis 50 °C Sollwert bei binärer Bedarfsverarbeitung Funktionsblockparameter (CO1, CO2, CO3) 0 bis 150 °C Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Wertebereich Begrenzungsfaktor (F03 - 1) 0,1 bis 10,0 Star
Anhang Funktionsblockparameter (CO1, CO2, CO3) Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Wertebereich Zeitverzögerung Folge (CO1 -> F19 - 1) – – Regelabw. Folgefreigabe (CO1 -> F19 - 1) – – 0 bis 10 min 1 bis 30 °C Führungswechsel (CO1 -> F19 - 1) – – 0 bis 10 Tage Folgeausgänge (CO1 -> F19 - 1) – – AA12, AA123 Anforderung (CO1 -> F20 -1) – – Bin, AnA Start Drehzahlreduzierung (CO1 -> F21 -1) – – 5 bis 90 °C Stop Drehzahlreduzierung (CO1 -> F21 -1) – – 5 bis 90 °C Min.
Anhang Funktionsblockparameter (CO4) Ebene 4 Regelkreisauswahl (F08 - 1) Wertebereich Rk1, Rk2, Rk1 + Rk2 Aktivierung Vorrang bei Regelabweichung (F09 - 1) 0 bis 10 min Regelkreisauswahl (F09 - 1) Rk1, Rk2, Rk1 + Rk2 Verstärkung KP (F12 - 1) 0,1 bis 50 Nachstellzeit TN (F12 - 1) 1 bis 999 s Vorhaltezeit TV (F12 - 1) 0 bis 999 s Ventillaufzeit TY (F12 - 1) 15 bis 240 s Schaltdifferenz (F12 - 0) 1 bis 30 °C minimale Einschaltzeit (F12 - 0) 0 bis 10 min minimale Ausschaltzeit (F12 - 0) 0
Anhang Parameter (PA5) Ebene 5 Ferienzeiträume, Start 01.01 bis 31.12 Ferienzeiträume, Stopp Zuordnung Regelkreis (Rk1 bis Rk4) Funktionsblockparameter (CO5) Beginn Sommerzeitraum (F04 - 1) Anzahl der Tage für Beginn (F04 - 1) Ende Sommerzeitraum (F04 - 1) Wertebereich Rk1, Rk2, Rk3, Rk4 Ebene 5 Wertebereich 01.01 bis 31.12 1 bis 3 01.01 bis 31.
Anhang Parameter der Ebene 6 Parameter (PA6) Ebene 6 Wertebereich Stationsadresse (ST-NR) 1 bis 247 1 bis 32000 Baudrate (BAUD) 9600, 19200 Zyklische Initialisierung (I) 1 bis 255 min Modem-Wahlpause (P) 0 bis 255 min Modem-Timeout (t) 1 bis 255 min Anzahl der Anwahlversuche (C) 1 bis 255 Rufnummer Leitsystem (tELnr) – Zugangsnummer (tAPnr) – Teilnehmernummer (HAndy) – Funktionsblockparameter (CO6) Zählerbusadresse WMZ1 bis WMZ6 (F10 - 1) Typenschlüssel WMZ1 bis WMZ6 (F10 - 1) Auslesem
Anhang Parameter der Ebene 7 Funktionsblockparameter (CO7) Ebene 7 Wertebereich Gerätebusadresse (F01 - 1) Auto, 1 bis 32 Gerätebusadresse (F03 - 1, Raumleitgerät Rk1) Auto, 1 bis 32 Gerätebusadresse (F04 - 1, Raumleitgerät Rk2) Auto, 1 bis 32 Gerätebusadresse (F05 - 1, Raumleitgerät Rk3) Auto, 1 bis 32 Register-Nr. (F06 - 1) 1 bis 4 Register-Nr. (F07 - 1) 1 bis 4 Register-Nr. (F08 - 1) 1 bis 4 Register-Nr. (F09 - 1) 1 bis 4 Register-Nr. (F10 - 1) 5 bis 64 Register-Nr.
Anhang Initialisierung freier Eingänge Funktionsblock F 01 02 03 04 05 06 09 Binäreingang 1 2 3 4 5 6 9 Funktionsblock F 10 11 12 13 15 16 17 Binäreingang 10 11 12 13 15 16 17 Meldung bei bE = EIN/bE = AUS keine Meldung / – – – Meldung bei bE = EIN/bE = AUS keine Meldung / – – – Wärmezähler Zählerbusadresse Typenschlüssel Auslesemodus WMZ1 WMZ2 WMZ3 WMZ4 WMZ5 WMZ6 EB 5579 207
Anhang Einstellungen an den Drehschaltern Parameter oberer Drehschalter Wertebereich Sollwert Tag –5 bis 150 °C Sollwert Nacht –5 bis 150 °C Nutzungszeiten Mo Di Mi Do Fr Sa So Start erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Start zweiter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp zweiter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Start dritter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp dritter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Parameter
Anhang Parameter unterer Drehschalter Wertebereich Sollwert Tag Trinkwassertemperatur –5 bis 150 °C 5 bis 90 °C Sollwert Nacht Haltewert Trinkwassertemperatur –5 bis 150 °C 5 bis 90 °C Nutzungszeiten Mo Di Mi Do Fr Sa So Trinkwassererwärmung Start erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Start zweiter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp zweiter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Start dritter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 U
EB 5579
EB 5579 211
Index Index Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Betriebsstörung . . . . . . . . . . . . . . 145 - 149 2-Punkt-Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 3-Punkt-Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 D 4-Punkte-Kennlinie . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Dämpfung Außentemperatur . . . . . . . . . . . . . . 106 A Motorventil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Abgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Datenlogging . . . . . . . . . . . . . . .
Index Funktionsblocknummer . . . . . . . . . . . . . . 26 O Fußbodenheizung. . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Optimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 G P Gerätebus . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 - 141 Parallelbetrieb, Pumpen . . . . . . . . . . . . 122 Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 H Parameterebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Handebene sperren . . . . . . . . . . . . . . . 143 Parameterliste . . . . . . . . . . . . . . .
Index Sekundäranlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Sekundärregler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Sensorabgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Sensorausfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 SMS-Versand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Sollwert Nacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 99, 101, 108, 109, 110, 112 Sollwert Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schlüsselzahl: 1732 EB 5579 215
Typ 1 Typ 2 WW WW KW KW SF1 VF4 SF2 VF4 ZP BE BE BA BA AE AE AA AA Typ 3 SF1 ZP SLP Typ 4 Sonnenkollektor Sonnenkollektor WW WW KW VF4 VF3 BA9 SF3 KW VF4 SF1 VF3 ZP BE BE BA BA AE AE AA AA BA9 SF3 SLP SF2 ZP SF1
Wichtige Abkürzungen AF Anl AT BA BE CO EB F HK GLT Kl KW PA RF Außensensor Anlage Außentemperatur Binärausgang Binäreingang Konfigurationsebene Einbau- und Bedienungsanleitung Funktionsblock Heizkreis Gebäudeleitstation Klemme Kaltwasser Parameterebene Raumsensor Rk RüF SF SLP t T TLP TWE UP VF WE WW ZP Regelkreis Rücklaufsensor Speichersensor Speicherladepumpe Zeit Temperatur Tauscherladepumpe Trinkwassererwärmung Umwälzpumpe Vorlaufsensor Werkseinstellung Warmwasser Zirkulationspumpe
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