Bedienungsanleitung T8 FG 2,4 GHz No.
T8 FG INHALTSVERZEICHNIS SEITE Sicherheitshinweise ............................................................3 1. Lieferumfang ...............................................................4 2. Allgemeine Beschreibung .......................................4 2.1 Sender T8 FG .............................................................4 3. Technische Daten .......................................................5 3.1 Sender T8 FG .............................................................5 3.
T8 FG 12.5 • • • 12.6 12.7 12.8 12.9 12.10 12.11 12.12 12.13 11.25 13. 14. 15. 15.1 15.2 15.3 15.4 15.5 16. 16.1 16.2 16.3 15.6 15.7 16.4 16.5 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Flugzustand (Gasvorwahl) ..........................................51 Flugzustände kopieren ...............................................52 Verzögerungszeit einstellen........................................52 Priorität wechseln .......................................................52 Pitch Kurven Einstellungen ....................
T8 FG • Fliegen Sie nie in der Nähe von Hochspannungsleitungen oder Wohngebieten. • Betreiben Sie Ihr Modell auch nicht in der Nähe von Schleu sen und öffentlichem Schiffsverkehr. • Betreiben Sie Ihr Modell nicht auf öffentlichen Straßen, Autobahnen, Wegen und Plätzen etc. Allgemein LIEFERUMFANG: T8 FG 2,4 GHZ NO. F 7035 1 Sender T8 FG FASST 2,4 GHz 1 Senderakku NiMH 7,2 V-1700 mAh 1 Empfänger R-6008 HS FASST 2,4 GHz 1 Schalterkabel 1 110...
T8 FG 2.2 EMPFÄNGER R-6008 HS Der R 6008HS Empfänger besitzt einem Umschalter für Digital und Analogservos. An den Ausgängen 1-6 kann dadurch die Impulsausgabe für Digitalservos noch schneller erfolgen, was zu einer noch kürzeren Reaktionszeit führt. Mit 2-Antennen-Diversity System. (siehe Seite 12 Kap. 6) 4. Allgemein BEDIENELEMENTE SENDER T8 FG Antenne 3. TECHNISCHE DATEN 3.1 SENDER T8 FG Steuerkanäle: ........................................................ 8+2 Kanal Frequenzbänder: .................
T8 FG 4.1 EIN- / AUSSCHALTEN DES SENDERS • Hauptschalter am Sender nach oben Schieben. • Nach der Überprüfung der HF-Umgebung schaltet sich die rechte rote Monitor-LED ein als Zeichen der HF- Abstrahlung. • Im Display erscheint das Zeichen für HF-Abstrahlung (siehe Seite 15). Es können bis zu 36 FASST Sender gleichzeitig betrieben werden. Ist das Band voll, so schaltet sich der Sender nicht auf HF- Abstrahlung. Zu einem späteren Zeitpunkt erneut versuchen. Allgemein 4.
T8 FG 4.5 4.6 TRIMM TASTER Die 4 Trimmer um die Steuerknüppel (T1...T4), sind als Tast Trimmer ausgeführt. Sie können frei wählbar zur Trimmung der Steuerknüppel oder jedes anderen Steuergeberelements, als auch als Geber für Mischfunktionen eingesetzt werden. Bei jeder Betätigung wird der Trimmwert um die voreingestellte Schrittweite verändert. Erreicht die Trimm-Position den Neutralpunkt (Mittelstellung) oder wird der Neutralpunkt überfahren, so ertönt ein akustisches Signal.
T8 FG 4.8 DREHGEBER Die Drehgeber LD und RD sind analoge Geber, welche frei einer beliebigen Funktion zugeordnet werden können. Sie besitzen eine feine Rastung und bei Erreichen der Mittelstellung ertönt ein akustisches Signal. Durch die Markierung ist die eingestellte Position auch optisch ersichtlich. Allgemein 4.10 ANTENNE 4.
T8 FG • Es erscheint die Meldung “Formatiere Karte” und im Display wird der Vorgang als Balkengrafik angezeigt. • Je nach Kartengröße kann dieser Vorgang einige Minuten dauern. • Nach erfolgter Formatierung erscheint die Meldung: “Formatieren Ende”. Bestätigen sie dies mit OK. • Der Sender schaltet automatisch auf das Start-Display um. ENTNEHMEN DER SD-CARD Drücken Sie mit einem Finger gegen das Ende der SD-Karte bis sie sich leicht nach vorne schiebt und ein Klick Geräusch ertönt.
T8 FG anzuschliessen. Um die Umwelt zu schützen, bringen Sie defekte oder verbrauchte Akkus zu den entsprechenden, kostenlosen Sammelstellen. Werfen Sie diese auf keinen Fall in den Hausmüll. Die Akkus werden wieder aufgearbeitet. Steckdosenlader 230V Ausgang zum Empfängerakku 4,8-6V 150mA Ausgang zur Senderladebuchse 7,2-9,6V 170mA Achtung: Das Ladegerät hat keine Automatische Abschaltung! Daher sollte der Akku nach ca. 14-16 Std.
T8 FG Allgemein 5. ANSCHLUSS DER SERVOS NEUES SYSTEM FÜR FUNKTIONSREIHENFOLGE Anschluss der Servos und Stromversorgung: Empfänger R-6008 HS Anschluss: B = Empfängerakku Ausgang 1...8: 1 ... 8 Proportionalkanäle für Servos. Die Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen erzeugt nach der Modelltypauswahl automatisch einen Vorschlag für die Mischfunktionen und die Reihenfolge der Kanäle. Wir empfehlen diese, wenn möglich, beizubehalten damit sich ein Belegungsstandard ergibt.
T8 FG 6. ANBINDUNG DES EMPFGÄNGERS Allgemeine Hinweise zu 2,4 GHz RC-Anlagen Das 2,4 GHz System verhält sich anders als bisherige Fernsteuersysteme im 27-40 MHz-Bereich. • Die Ausbreitung der 2,4 GHz Signale erfolgt geradlinig, deswegen ist es erforderlich immer Sichtkontakt zum Modell zu besitzen. • Größere Hindernisse zwischen Sender und Empfänger können das Signal stark dämpfen oder blockieren. • In Bodennähe ist die Dämpfung des Sendesignals höher als bei 27-40 MHz Anlagen.
T8 FG 6.
T8 FG 7. Navigation MENÜSTRUKTUR UND NAVIGATION Die Menü-Struktur ist klar in drei Auswahlmenüs, System (SYS)-, Basis (LNK) - und Modell (MDL) -Menü gegliedert. Von den jeweiligen Auswahlmenüs, gelangt man in die verschiedenen Einstellmenüs. Einige Auswahl- und Einstellmenüs besitzen weitere Seiten oder eine Unterebene. 1x 1x • Um in die Menüs zu gelangen, müssen die „Tasten“ System (SYS)-, Basis (LNK) - oder Modell (MDL) -Menü immer mit einem Doppelklick angeklickt werden.
T8 FG 8. Display BESCHREIBUNG DES STARTDISPLAYS Die wichtigsten Informationen der Senderprogrammierung werden im Startdisplay angezeigt. Gleichzeitig sind einige dieser Anzeigefelder auch Startpunkt für die einzelnen Programmiervorgänge. Mit dem „CAP TOUCH FELD“ werden die Felder markiert und durch Drücken der „RTN“ Taste ausgewählt. Dadurch gelangt man in das gewünschte Einstellmenü. 8.
T8 FG 8.2 GEBER / SCHALTERAUSWAHL-MENÜ Die Software der T8 FG stellt ein umfangreiches GeberauswahlMenü bereit. Für nahezu alle Funktionen kann der Geber frei gewählt werden. Gleich ob als Geber für eine Schaltfunktion oder als Geber für eine Steuerfunktion. Das Erscheinungsbild des Auswahlmenüs ist immer gleich. Sobald bei einer Funktion das Feld zur Geber-Schalterauswahl markiert und mit “RTN” bestätigt wird, erscheint das folgende Auswahl-Menü.
T8 FG 8.3 TIMER-EINSTELLUNGEN ( Stoppuhr ) Mit Hilfe des Timer-Menüs können Sie die Einstellungen für die elektronischen Uhren durchführen. Die Uhren werden in zwei Fenstern des Displays dargestellt. Sie haben damit ständig einen Zugriff z.B. auf die Gesamtflugzeit und die Motorlaufzeit bei einem Elektroflugmodell. Die Uhren können für jedes Modell individuell eingestellt werden. Bei einem Modellwechsel werden die Vorgaben automatisch geladen.
T8 FG 9. SYSTEM-MENÜ In diesem Menü werden die grundsätzlichen, modellspeicherübergreifenden Sendereinstellungen vorgenommen. Hier vorgenommene Einstellungen sind für alle Modellspeicher gültig. Die Daten eines Modellspeichers können in diesem Menü nicht verändert oder beeinflusst werden. 9.1 LEHRER-SCHÜLER-BETRIEB Der T8 FG Sender ist auf der Rückwand des Senders mit weiteren Anschlüssen ausgerüstet.
T8 FG 9.2 TRAINER Wichtiger Hinweis: Trainer-Betrieb mit anderen robbe-Futaba Anlagen als Schüler kann nur mit solchen Sendern erfolgen, welche die neue rechteckige 6-Pol Micro-Trainer Buchse besitzen. Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ die ‘TRAINER’Option im System-Menü und bestätigen Sie die Auswahl mit “RTN”. Auf den 4 Seiten (1/4-4/4) des „TRAINER“ Menüs können sämtliche Grundeinstellungen für den Lehrer-Schüler Betrieb vorgenommen werden.
T8 FG TRAINER BETRIEB ALS SCHÜLER-SENDER Um den Sender als Schüler zu konfigurieren muss der Trainer Betrieb ausgeschaltet und die einzelnen Funktionen auf „AUS“ stehen. 9.4 DISPLAY EINSTELLUNGEN Im Einstellmenü “DISPLAY” können Sie die Kontrasteinstellung, die Helligkeit und die Beleuchtungsdauer des Displays verändern. KONTRASTEINSTELLUNG DES DISPLAYS Wichtig ist die Vorgabe Anzahl der Kanäle. Je nach dem welcher Lehrer- Sender eingesetzt wird, ist die entsprechende Kanalzahl (7KAN/MULTI) zu wählen.
T8 FG 9.5 NUTZERNAME Mit dieser Funktion können Sie Ihren Namen eingeben. NUTZERNAME Wird das Nutzername-Feld markiert und mit “RTN” bestätigt, erscheint ein Zeichenauswahl-Menü auf dem Display zur Eingabe des Namens. ENTER: Die „ENTER“- Funktion dient zum Bestätigen und Übernehmen der eingegebenen Daten. Dabei bedeuten: Die „PFEIL“- Funktion dient zur Steuerung des Cursors im Nutzernamen. • REV: Der Geber arbeitet mit umgekehrter Wirkrichtung.
T8 FG 9.7 INFORMATION Dieses Menü gibt Auskunft über die Gerätenummer, Spracheinstellung, Softwareversion, Einsatzgebiet und Modellspeicher. 10. BASIS-MENÜ Die Funktionen des Basis-Menüs, welche nachstehend einzeln beschrieben werden, dienen dazu die grundsätzlichen Einstellungen für ein Modell bzw. einen Modellspeicher vorzunehmen. Diese individuellen Daten werden unter einem Modellnamen in einem separaten Speicher abgelegt.
T8 FG Bewegen Sie die gewünschten Geber. Im Display wird bei den entsprechenden Kanälen die Ausschlagsgröße als Balkendiagramm und als Prozentwert angezeigt. Funktion Servotest Neutral Positionen “Neutral” Alle Kanäle werden senderseitig auf Neutralstellung gebracht. Dies ist eine perfekte Funktion zur Prüfung von Servos und Servohebel auf korrekte Neutralposition. Sie ist auch ideal beim Einbau von Servos zur Findung der Neutralposition.
T8 FG name kann bis zu 10 Zeichen (einschließlich Leertaste) lang sein. MODELLSPEICHER KOPIEREN Sie können einen Modellspeicher innerhalb des gleichen Speichermediums, aber auch in das jeweils andere Speichermedium übertragen. Basis-Menü 10.3 MODELL TYP In diesem Menü wird für Flugmodelle der Modell-, der Flächensowie der Leitwerkstyp ausgewählt. Bei Helimodellen die Art der Taumelscheibenmischung. Passend zur Modelltypauswahl werden die entsprechenden Mischfunktionen angeboten.
T8 FG Grundsätzlich stehen folgende Auswahlmöglichkeiten bereit. • Modell Typ: Motormodell - Heli - Segler Anzeige der Auswahl und Bestätigungsabfrage. Basis-Menü Insgesamt Verfügung: stehen folgende Taumelscheibentypen zur • Flächen Typ: (Normal: 1 Quer, 2 Quer, 2 Quer- 1 Wölb, 2 Quer - 2 Wölb. Bei Segler zusätzlich: 2 Quer- 2 Wölb- 2Brems, 4 Quer2 Wölb. Nurflügel: 2 Quer, 2 Quer- 1 Wölb, 2 Quer-2Wölb. • Leitwerks Typ: (Normal, V-Leitwerk und Ailvator (2. Höhenruder) für Motor- und Segelflugmodelle).
T8 FG 10.4 FREQUENZ Auswahl Modulationsart FASST 7KAN / MULT Der Sender kann in zwei verschiedenen Modulationsarten betrieben werden: FASST MULT (8+2 Kanäle) und FASST 7KAN (1-7 Kanäle). Im Startdisplay unten links wird die aktive Modulationsart angezeigt. 10.5 WECHSEL DES FREQUENZBANDES Zur Änderung des Frequenzbandes Menü “FREQUENZ” im Basis Menü auswählen. Danach erfolgt die Abfrage welches Freqenzband eingeschaltet werden soll: General oder France. 1.
T8 FG AUSWAHL DER TRIMMGEBER Auch die Trimmgeber sind frei wählbar. Das Verfahren ist identisch mit der Auswahl der Steuergeber. Das Feld ‘Trim’ der entsprechenden Funktion markieren und bestätigen, es erscheint das Trimm-Einstellmenü. 10.6 FUNKTION Die Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen und Steuergeberanordnung, erzeugt automatisch eine Konfiguration der Steuergeber für den gewählten Modelltyp.
T8 FG Unterschiedliche Trimmwerte pro Flugzustand GLOB / SEPA: Die Funktion (Global / Separat) wird nur im Heli und Segler Menü angezeigt, da nur diese Modelltypen über eine Flugzustandsumschaltung verfügen. Siehe Kap.10.13 Seite 32. Beim Hubschraubermodell ist es von großem Vorteil, wenn die unterschiedlichen Trimmwerte für den statischen Flugzustand “Schweben” und den dynamischen Flugzustand “Kunstflug” separat statt global eingestellt und gespeichert werden.
T8 FG Die jeweils aktivierte Einstellung kann auf den Ausgangswert (0 Schritte) zurück gesetzt werden, wenn “RTN” für mindestens 1 Sekunde gedrückt wird. eines Servos. Hinweis: Eine Servoumpolung ändert auch die Trimmrichtung des zugeordneten Trimmers. Basis-Menü 80 % Gas scheint sinnvoll um den Heli am Hoovern zu halten. Allerdings besteht die Gefahr, dass ein E-Heli, wenn man versehentlich den Sender vor dem Empfänger ausschaltet, selbstständig abhebt. Eine Einstellung von ca.
T8 FG wird als %-Wert angezeigt. Es empfiehlt sich, für diese Warnfunktion das Gas- oder das Brems- bzw. Landeklappenservo vorzusehen. Nachdem die Werte eingespeichert wurden, werden die Daten per Autotransfer an den Empfänger geschickt. Diese Übertragung kann ca. 30-60 Sek. dauern (zu erkennen an der blinkenden Monitor LED am Empfänger). Während dieser Übertragung darf das Modell nicht geflogen werden! Diese Battery-Fail-Safe Funktion kann zurückgesetzt werden.
T8 FG Sie das Schalterauswahl-Menü durch Betätigung der ‘RTN’Taste auf. Wählen Sie den gewünschten Schalter aus und aktivieren Sie den eingeschalteten Zustand. Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ die ‘MOTOR-AUS’(POS) Position und stellen Sie den Abschaltpunkt als %-Wert des Servoweges ein. Der Einstellbereich liegt zwischen 0 und 50%, die Voreinstellung beträgt 17%. Durch eine Betätigung der ‘RTN’-Taste für mind. 1 Sek. wird die Grundeinstellung wieder hergestellt.
T8 FG 10.13 TRIMMEINSTELLUNG Basis-Menü 10.14 DATEN-RESET Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ die ‘TRIM-EINST’ Funktion im Basis-Menü und bestätigen Sie die Auswahl mit “RTN”. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: Um die Daten eines neuen Modells einzugeben ist es nötig, die Werte auf die Vorgabewerte zurückzusetzen. • Trimmvorgaben (T1-T4 aktiver FZS) Mit Hilfe dieses Untermenüs werden alle Trimmeinstellungen für den aktiven Flugzuständ zurückgesetzt.
T8 FG 11. MODELL-MENÜ (FLÄCHENMODELLE) Die Funktionen der Modell Menüs, welche nachstehend einzeln beschrieben werden, dienen dazu die weitergehenden Einstellungen für ein Modell bzw. einen Modellspeicher vorzunehmen. Diese Daten werden unter dem programmierten Modellnamen im entsprechenden Speicher abgelegt.
T8 FG • OR: ODER Verknüpfung von parallel liegenden Schaltern z.B „SA“ ODER „SB“ aktivieren die Funktion. • EX-OR: Entweder -Oder gezielte Verknüpfung und Ausschluss von bestimmten Schaltern.z.B. ENTWEDER „SA“ ODER „SB“ aktivieren die Funktion. • FLUGZUSTÄNDE KOPIEREN Wählen Sie zunächst den Flugzustand (Quelle), der kopiert werden soll aus. Danach markieren Sie das Ziel Feld, in den der ausgewählte Flugzustand kopiert werden soll.
T8 FG 11.4 PROGRAMMIERBARE MISCHER Die T8 FG verfügt zusätzlich zu den fest vorprogrammierten Mischfunktionen über 5 frei programmierbare Mischer für jeden Modellspeicher. Diese Mischer verfügen über eine vorprogrammierte-, abrufbare Steuergebereinstellung, von linear bis zur 5-Punktkurve. Um ein Flugmodell, z.B. für den Einsatz im Kunstflugbereich, optimal zu beherrschen, können diese Mischer eingesetzt werden, um gegenseitige Beeinflussungen der einzelnen Funktionen auszugleichen.
T8 FG 11.5 GAS KURVE / VERZÖG EINSTELLUNGEN (NUR BEI MODELLTYP MOT.MODELL) Bei Betätigung des Gas-Steuerknüppels wird automatisch das Gasservo angesteuert. Unter „GAS VERZÖG“ kann für dieses noch eine Verzögerung eingestellt werden. Zur individuellen Abstimmung zwischen Motor- und Gassteuerung kann der Gas-Funktion eine Kurve, für die jeweils bis zu 5 einstellbare Punkte zur Verfügung stehen, zugeordnet werden.
T8 FG 11.7 KLAPPEN-EINSTELLUNGEN In diesem Menü können die Einstellungen für alle Flächenund Höhenruderklappen so Haupt- WölbWölbHaupteingestellt werQuerrd. klappe klappe Querrd. den, dass die (Que1) (Wölb) (Wöl2) (QUE2) Geschwindigkeit Brems-Klappen des Flugzeugs (BRKL u. BRK2) reduziert wird, gleichzeitig aber durch die FläHöhe chengeometrie SEIT HöH HöH2 der benötigte V-Leitwerk Ailvator hohe Auftrieb für einen Langsamflug erzeugt wird. Dabei schlagen die Ruderklappen der Tragfläche nach unten aus.
T8 FG 11.9 QUERRUDER -> BREMSKLAPPEN MISCHER In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mischer eingestellt werden, der bei einer Betätigung der Querruder die Bremsklappen gleichzeitig mitbewegt. Dadurch steigert man ebenfalls die Wendigkeit eines Modells um die Längsachse, weil außer den Querrudern auch die Bremsklappen als Querruder wirken. Querruder (Quer u. Que3) Bremsklappe (BRKL) Brems- Querklappe ruder (BRKL2) (Que2 u.
T8 FG Einstellung Klappenwege Modell-Menü Flächenmodell 11.12 HÖHENRUDER -> SPOILER MISCHER In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mischer eingestellt werden, durch den bei Betätigung des Höhenruders, dieWölbklappen gegenläufig zur Unterstützung des Höhenruders mitgesteuert werden. Damit wird die Höhenruderwirkung unterstützt, um besonders enge Kurven und rechteckige Flugfiguren zu ermöglichen. Die Mischfunktion muss zunächst in Ebene 3/3 in der Zeile ‘ACT/INA’ aktiviert werden.
T8 FG 11.13 WÖLBKLAPPEN -> HÖHENRUDER MISCHER In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mischer eingestellt werden, durch den bei Betätigung der Wölbklappen, das Höhenruder gegenläufig zur Unterstützung mitgesteuert wird. Damit wird die Höhenruderwirkung unterstützt, um besonders enge Kurven und rechteckige Flugfiguren zu ermöglichen. In der Zeile ‘SW’ kann ein Schalter und dessen Betätigungsrichtung, mit Hilfe des Schalter-Auswahl Menüs, bestimmt werden. Die Voreinstellung steht auf ‘--’, d.h.
T8 FG 11.15 BUTTERFLY MISCHER (nur Bei Modelltyp Segler) Höhenruderausgleich In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mischer programmiert werden, mit dem Haupt- WölpWölbHauptQuerrd. klappe klappe Querrd. eine sehr hohe Bremswirkung (Quer) (Wölb) (Wöl2) (Que2) des Modells Bremsdurch gleichsinKlappen (FLP3 u. 4) nige Ausschläge der Querruder nach oben Höhe SEIT HöHE und der WölbHöH2 Bremsklappen V-Leitwerk Ailvator nach unten erzielt wird.
T8 FG 11.16 TRIMM MIX 11.17 KREISEL EINSTELLUNGEN Haupt- WölbQuerrd. klappe (QUER) (Wölb1) WölbHauptklappe Querrd. (Wölb2) (QUE2) BremsKlappen (BKL3 u. 4) SEI HÖH V-Leitwerk HÖH HöH2 Ailvator In diesem Menü können die Einstellungen für alle Flächenund Höhenruderklappen, jeweils für be stimmte Flugphasen eingestellt werden. Die Soft ware der T8 FG stellt einen Flugphasen - Mi scher (TRIM MIX) bereit. So können z.B.
T8 FG 11.18 V-LEITWERK MISCHER (Nur wenn bei Modelltypwahl V-Leitwerk gewählt wurde) Dieses Menü stellt alle Mischfunktionen zur Ansteuerung eines V-Leitwerks bereit. Dabei werSeite/ den die Signale des Seiten- und Höhe Hö henrudergebers gemischt. Höhe/ Seite Dabei können die Wege für die Höhenruderfunktion (gleichsinniger Ausschlag) und für die Seitenruderfunktion (gegensinniger Ausschlag) unabhängig voneinander eingestellt werden. Die Skizze zeigt die Zuordnung bei einem V-Leitwerk.
T8 FG 11.21 E-MOTOREN EINSTELLUNGEN In diesem Menü können die Vorgaben für das Einschalten eines Elektromotors vorgenommen werden. Besonders interessant ist diese Option für das Einschalten eines Elektromotors bei einem Hotliner über einen Schalter. Es lässt sich die Übergangsgeschwindigkeit von Schaltpunkt 1 auf 2 vorgeben. Dabei empfiehlt sich die Verwendung eines Schalters mit zwei Ebenen.
T8 FG 11.23 SNAP-ROLL-FUNKTION Snap Roll bedeutet soviel wie “gerissene Rolle”. Mit dieser Funktion können Steuergeberpositionen festgelegt werden, die zu einer bestimmten Flugfigur führen. Dieses Manöver wird dann durch die Betätigung eines Schalters ausgeführt. Diese Servostellungen sind dann nicht übersteuerbar. Für die jeweilige Flugfigur können für die drei Hauptruder (Quer-, Höhen- und Seitenruder) jeweils vier Einstellungen (Rechts/Auf; Rechts/Ab; Links/Auf; Links/Ab) vorgegeben werden.
T8 FG Wenn für die Landeklappen kein Geber (Menü Funktion) vergeben wurde, können mit Hilfe dieses Mischers unter Verwendung eines Schalters, die Landeklappenpositionen mit Höhenruderausgleich angefahren werden. Hierbei lassen sich Ausschläge für Quer- Wölb- und Höhenruderservos einstellen. Zusätzlich kann eine Geschwindigkeit (SPEED, wirkt in beide Richtungen) für alle diese Ruder eingestellt werden. Auch diese Mischfunktion muss zunächst im zweiten Display in der Zeile ‘ACT/INA’ aktiviert werden.
T8 FG Bereich 50 bis 100 % (Max.) abgerufen und eingestellt werden. Die %-Werte werden in dem entsprechenden Feld visualisiert. Einstellungen für bestimmte Drosselzustände Die Software des Senders stellt zwei fest einstell- und abrufbare Drosselzustände bereit, die bereits im Basis-Menü beschrieben sind. - Motorabschaltfunktion (Motor Aus), Kap. 10.11, S. 30 - vorwählbare Drosselstellung (Leerlauf 2), Kap. 10.12, S.
T8 FG AUSWAHL DER TRIMMGEBER Auch die Trimmgeber sind frei wählbar. Das Verfahren ist identisch mit der Auswahl der Steuergeber. Die Spalte ‘Trim’ der entsprechenden Funktion markieren und bestätigen, es erscheint das Trimm-Gebermenü. 12.1 FUNKTION Die Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen und Steuergeberanordnung, erzeugt automatisch eine Konfiguration der Steuergeber für den gewählten Modelltyp.
T8 FG Unterschiedliche Trimmwerte pro Flugzustand Die Funktion (Global / Separat) wird nur im Heli und Segler Menü angezeigt, da nur diese Modelltypen über eine Flugzustandsumschaltung verfügen. Siehe Kap.10.13 „TRIMM-EINSTE“ Seite 32. Beim Hubschraubermodell ist es von großem Vorteil, wenn die unterschiedlichen Trimmwerte für den statischen Flugzustand “Schweben” und den dynamischen Flugzustand “Kunstflug” separat statt global eingestellt und gespeichert werden.
T8 FG 12.2 TAUMELSCHEIBEN-RING Der Taumelscheiben-Ringmischer begrenzt die Wege der Taumelscheibenfunktionen Roll und Nick auf einen voreingestellten Wert. Bei Betätigung zweier Funktionen (Roll und Nick) wird der Maximalweg automatisch begrenzt, um das mechanische Blockieren von Servos zu verhindern. Dies ist insbesondere bei Hubschraubern für 3-D-Flug nützlich, da hier mit extremen Servowegen gearbeitet wird. In der Zeile ‘ACT/ INA’ muss die Funktion aktiviert werden.
T8 FG In diesem Untermenü lassen sich auch die Einflüsse der unterschiedlichen Gestänge kompensieren. Bringen Sie zunächst den Gassteuerknüppel in eine solche Position, dass sich eine möglichst geringe Drehzahl einstellt. Bewegen Sie den Querruder-Knüppel (Roll) über den ganzen Weg von links nach rechts. Stellen Sie den Kompensationswert im Display 5/5 für die Funktion so ein, dass sich keine Beeinträchtigungen der Pitch- und der Nickfunktion ergibt.
T8 FG • OR: ODER Verknüpfung von parallel liegenden Schaltern z.B „SA“ ODER „SB“ aktivieren die Funktion. • EX-OR: Entweder -Oder gezielte Verknüpfung und Ausschluss von bestimmten Schaltern.z.B. ENTWEDER „SA“ ODER „SB“ aktivieren die Funktion. • VERZÖGERUNGSZEIT EINSTELLEN Zuerst mit dem entsprechenden Schalter den Flugzustand wählen. Benutzen Sie das „CAP TOUCH FELD“ und markieren Sie in der ‘VERZG’-Spalte den Kanal, für den Sie die Verzögerungszeit verändern möchten.
T8 FG • Normal: Zum Anlassen und Abstellen des Motors • Gasvorwahl 1 : Für Schwebeflug • Gasvorwahl 2 : Für Rundflug • Gasvorwahl 3 : Für Kunstflug • Autorotat: Autorotationslandung Die Umschaltung zwischen diesen Kurven (Flugzuständen) erfolgt über die dem jeweiligen Flugzustand zugeordneten (Flugzustands)-Schalter. Beim Einschalten muss der Flugzustand Normal gewählt sein, ansonsten ertönt der Mischeralarm und der Sender schaltet die HF- Anstrahlung ab!.
T8 FG 12.7 GASKURVEN EINSTELLUNGEN Bei Betätigung des Gas-Steuerknüppels wird nicht nur das Gasservo sondern auch automatisch das Pitchservo angesteuert. Zur individuellen Abstimmung zwischen Motor- und Pitchsteuerung kann der Gas-Funktion eine Kurve, für die bis zu 5 einstellbare Punkte zur Verfügung stehen, zugeordnet werden. Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ die ‘GAS KURVE’Funktion im Hubschrauber-Modell-Menü und bestätigen Sie die Auswahl mit “RTN”.
T8 FG 12.8 AUTOROTATIONS-EINSTELLUNGEN 12.9 TAUMELSCHEIBEN-MISCHER Um wirksame Autorotationseinstellungen vornehmen zu können, ist unbedingt zuerst der Flugzustand Autorotation zu aktivieren! Diese Funktion erlaubt je FZS eine perfekte Einstellung der Taumelscheibe über den gesamten Weg. Es können untereinander sämtliche Funktionen (Roll, Nick und Pitch) gemischt werden. Dazu sind vier Mischer notwendig, für die jeweils zwei Mischwerte aktiviert und ein Auslöseschalter bestimmt werden kann.
T8 FG Modell-Menü Helimodell 12.10 GAS-MIX 12.11 PITCH -> HECKROTOR (REVOLUTION) MISCHER 12.12 KREISEL-EINSTELLUNGEN Mit dieser Funktion lässt sich je FZS jeweils getrennt für die beiden Taumelscheiben-Funktionen ‘Nick’ und ‘Roll’ sowie für den Heckrotor ein Mischer programmieren, der jeweils die Stellung des Gasservos beeinflusst. Damit können Sie erreichen, dass es bei Betätigung einer der drei Funktionen zu keiner ungewollten Beeinflussung der Motordrehzahl kommt.
T8 FG die Auswahl mit dem „CAP TOUCH FELD“ im Schalter-/Geberauswahl-Menü vornehmen. Jeder der Geber kann ausgewählt werden. Die aktuelle Einstellung und die Wirkrichtung werden angezeigt. Danach muss der % Wert im Feld „TRIMM“ eingestellt werden. Wurde für die Funktion “Kreisel” im Menü „FUNKTION“ ein separater Geber (Drehregler z.B. LD) ausgewählt um diese Einstellwerte zu übersteuern, so hat dieser Geber keine Funktion. Menüeinstellwerte und Geberposition arbeiten u.U. gegeneinander.
T8 FG 11.25 GEMISCHVERSTELLUNG Mit dieser Funktion lässt sich über ein separates Servo das Mischungsverhältnis des Vergasers verstellen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass ein Zusammenhang mit der normalen Drosselfunktion hergestellt werden kann. Ist diese Option aktiviert, wird bei einer Betätigung der Drossel die Düsennadel so nachgeführt, dass sich ein sicherer Motorlauf ergibt. Für die Verknüpfung kann eine Kurve zu optimalen Anpassung programmiert werden.
T8 FG 13. PROGRAMMIERBEISPIEL FÜR SENDER T8 FG BEISPIEL: NEUES MODELL 1. Mode-Einstellung vornehmen. Im Beispiel Mode 4 (Gas/ Bremse und Querruder links) Programmierbeispiel 2. Neuen Modellspeicher wählen, Modelltyp festlegen, Modulation wählen und Modellnamen vergeben. 1x 2x 2x 1x 1x 1Sek. 1x 1Sek.
T8 FG 1x Programmierbeispiel 1x 1x 1x 1x 1Sek. 1x 1x 1x 1x 1Sek.
T8 FG Programmierbeispiel 1x 1x 4x 1Sek. 1x 1x 1x usw.
T8 FG 14. UPDATE DER SENDERSOFTWARE Die Software der T8 FG kann vom Benutzer durch eine aktuelle Version ersetzt werden. Die Update-Datei wird auf der robbeHomepage zum Herunterladen bereit gestellt. Wir empfehlen Ihnen, sich unter http://support.robbe.com anzumelden, damit Sie über ein neues Update per E-Mail Newsletter informiert werden können und Zugriff zu dem geschützten Support Bereich erhalten. Diese Datei muss dann über ein Kartenlesegerät auf die SD-Card kopiert werden.
T8 FG 15. Tipps zum Einbau und Antennenverlegung von 2,4 GHz FASST Empfängern Jeder RC-Anwender hat im Laufe der Jahre seine eigenen Erfahrungen beim Einbau und Anwendung mit RC-Komponenten gesammelt. Mit der 2,4 GHz Technologie ist ein neues Zeitalter angebrochen, welche enorme Vorteile bringt. Dennoch sollten wir einige geänderte Gegebenheiten beim 2,4 GHz System beachten und die RC-Komponenten entsprechen einbauen und anwenden.
T8 FG Um optimale Empfangsergebnisse zu erzielen, beachten sie folgende Hinweise zur Antennenverlegung: • Die beiden Antennen soweit als möglich voneinander platzieren. • Die beiden Antennen sollten gestreckt verlegt werden. Diesen Bereich möglichst gestreckt verlegen Antenne Koaxial Kabel • Der Winkel der Antennen zueinander sollte ungefähr 90° betragen.
T8 FG • Im Power-Down-Modus sollten Sie eine Reichweite von 50 Metern (Schritte) erreichen, besser währen 80-120m. • Ist dieser erste Reichweitentest erfolgreich, so führen Sie den gleichen Test mit laufendem Motor durch (Achtung ggf. Modell befestigen!). • Die jetzt erzielte Reichweite darf nur etwas geringer sein (ca. 20%). Ist sie deutlich geringer, so stört die Antriebseinheit den Empfänger. Schaffen sie Abhilfe, indem Sie sich vergewissern ob alle zuvor beschriebenen Maßnahmen eingehalten wurden.
T8 FG 1 1 2 3 2 3 nach links, ARM 5 um 4,8° nach links, ARM 4 verstellt um 7,2° nach rechts und nach links. 4 5 4 5 6 1 2 3 4 5 Holzschraube U-Scheibe Gummitülle Führungshülse Holz 1 2 3 4 5 6 Mutter U-Scheibe Gummitülle Führungshülse Aluminiumplatte Schraube Bei RC-Car Modellen wird der Servo-Einbau in den dafür vorgesehenen Aussparungen der jeweiligen Einbauplatte vorgenommen. Bei Bootsmodellen können von Ihnen die robbeServo-Schnellbefestigungen verwendet werden.
T8 FG 16.4 ELEKTRONISCHE ZÜNDUNGEN Auch Zündungen von Verbrennungsmotoren erzeugen Störungen, die die Funktion der Fernsteuerung negativ beeinflussen können. Versorgen Sie elektrische Zündungen immer aus einer separaten Batterie. Verwenden Sie nur entstörte Zündkerzen, Zündkerzenstecker und abgeschirmte Zündkabel. Halten Sie mit der Empfangsanlage ausreichend Abstand zu einer Zündanlage. 16.
T8 FG Allgemeinzuteilung 21. ALLGEMEINZUTEILUNG Auf der Betriebsfrequenz 2.400...2.483,5 MHz ist der Betrieb von Funkanlagen anmelde- und gebührenfrei. Hier wurde eine Allgemeinzuteilung von Frequenzen für die Nutzung durch die Allgemeinheit von der Bundesnetzagentur erteilt. Allgemeinzuteilung von Frequenzen im Frequenzbereich 2400,0 – 2483,5 MHz für die Nutzung durch die Allgemeinheit in lokalen Netzwerken; Wireless Local Area Networks (WLAN- Funkanwendungen) 2.
T8 FG 22. Zubehör ZUBEHÖR Akku 5 NC/NiMH 2 Lipo 5,7V Trainerkabel No. F1591 Skysport T4YF, T4EX, FF9, T12Z, T14MZ, FX-40, FX-30 V-Kabel No. F1423 Zum parallelen Anschluss von 2 Servos an einen Empfängerausgang. Akkumonitor No. 8409 Der robbe 8-LED Akku-MoniAdapterkabel für Flugsimu- tor ist ein präziser, digitaler latoranschluss Spannungsmesser zur ÜberNo.
T8 FG Servo S 9070-P MG No. F1623 Kräftiges und schnelles universal einsetzbares Digitalservo mit doppelt kugelgelagertem Metallgetriebe. Geringe Bauhöhe, nur 23,5 mm hoch. Das erste Servo einer neuenGeneration vorprogrammierbaren Digitalservos von Futaba. Das Servo wird über einen separaten Adapter (CIU-2) an eine USB Schnittstelle des PC angeschlossen und programmiert. Neben den üblichen Einstellungen wie Servoweg, Endpunkte, Umpolung und Servomitte kann auch die Loslauf-Charakteristik bzw.
T8 FG Serviceadressen 23. SERVICEADRESSEN Land Firma Strasse Andorra SORTENY 130 LES ESCALDES Dänemark MAAETOFT DMI Deutschland robbe-Service England robbe-Schlüter UK LE10-1UB Stadt 8900 RANDERS Metzloser Str.
T8 FG 24. Entsorgung Dieses Symbol bedeutet, dass elektrische und elektronische Geräte am Ende ihrer Nutzungsdauer vom Hausmüll getrennt, entsorgt werden müssen. Entsorgen Sie das Gerät bei Ihrer örtlichen, kommunalen Sammelstelle oder Recycling-Zentrum. Dies gilt für alle Länder der Europäischen Union sowie in anderen Europäischen Ländern mit separatem Sammelsystem. Hinweis: (Gültig nur für Deutschland) Am 1.