User Manual
Table Of Contents
- Specific Model Instructions
- Flush & Bulkhead Mount models
- Istruzioni specifiche per modello
- Modelli con montaggio a incasso e a paratia
- Le bussole con montaggio antivibrazione sono state progettate per il montaggio all'interno della timoniera. Non montarle in punti esposti al contatto con l'acqua salata.
- Modellspezifische Anweisungen
- Modelle zur Horizontal- und Schottbefestigung
- Federungsbefestigte Modelle müssen im Lotsenstand eingebaut werden. Sie dürfen keinesfalls direktem Kontakt mit Salzwasser ausgesetzt sein.
- Instrucciones específicas para cada modelo
- Modelos de montaje al ras y sobre mampara
- Las brújulas con montaje anti vibración están diseñadas para instalarse dentro de la timonera. No instale este tipo de brújulas donde queden expuestas al agua salada.
- Instructions de montage spécifiques
- Montage à ras ou sur cloison
- Les compas de montage anti-vibratoires sont conçus pour être montés à l'intérieur de la timonerie. Ne les montez pas sur une surface directement en contact avec de l'eau salée.

Einbau-, Kompensations- und Wartungsanweisungen für
RITCHIE
®-
Kompasse
Made in U.S.A.
VORSICHT:
Magnetische Kompasse werden durch magnetische Interferenzen abgelenkt. Die resultierenden
Ablesefehler werden als Deviation bezeichnet. Der einwandfreie Einbau und die Kompensation des
Kompasses obliegt dem Besitzer bzw. Bediener und/oder Rudergänger. KOMPENSATION ist das
Korrigieren der Deviation. Magneten (Lautsprecher, Mikrofone usw.), Eisenmetalle (Stahl, Eisen
u. a.) und elektrische Geräte sind häufig Verursacher von Deviation. Magnetkompasse zeigen
immer den magnetischen Nordpol an. Der magnetische Nordpol weicht vom geografischen Nordpol
ab. Diese Abweichung wird DEKLINATION (auch Ortsmissweisung) genannt. Die Deklination
ändert sich je nach geografischer Lage und kann anhand einer Isogonenkarte bestimmt werden.
LESEN SIE VOR DEM EINBAU DIE ANWEISUNGEN BITTE VOLLSTÄNDIG DURCH.
Einbauanforderungen
Richtlinien zur Sichtbarkeit: Der Kompass sollte in der Nähe des Rudergängers unterhalb seiner
Sichtlinie angebracht werden, damit die Anzeige problemlos abgelesen werden kann. Bei Modellen mit
Direct Read- (direkt ablesbarer) oder CombiDamp-Skala kann der Kompass höher als, nahe der oder auf
Augenhöhe angebracht werden.
Richtlinien zur Oberflächenausrichtung: Wenn die Richtlinien zur Ausrichtung nicht eingehalten
werden, kann es zu Einschränkungen der Funktionstüchtigkeit kommen.
Modelle zur Horizontal-, Oberflächen- und Deckbefestigung: Diese Befestigungsart erfordert eine
flache und gerade Oberfläche. Dazu muss das Boot möglichst eben auf dem Wasser liegen. Viele Boote
weisen eine gewölbte oder geneigte Oberfläche auf. Wenn dies der Fall ist, muss der Kompass mithilfe
einer Verschalung in eine entsprechende Lage gebracht werden.
Modelle zur Armaturenbrett- oder Schottbefestigung: Falls die Befestigung an einem Schott erfolgt,
das nicht senkrecht (im 90°-Winkel) zur Mittschiffslinie und/oder nicht senkrecht zur Wasserlinie des
Boots (wenn das Boot eben auf dem Wasser liegt) steht, muss der Kompass mithilfe einer Verschalung
in eine entsprechende Lage gebracht werden.
Hinweis: Bestimmte Modelle sind für den Einbau in (von der Vertikalen) geneigte Oberflächen
vorgesehen. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Einbauschablone.
Modelle zur Halterungsbefestigung: Falls die Befestigung an einem Schott, das nicht senkrecht (im
90°-Winkel) zur Mittschiffslinie steht, oder auf einer von der Horizontalen geneigten Oberfläche
erfolgt, muss der Kompass mithilfe einer Verschalung in eine entsprechende Lage gebracht werden.
Hinweis: Modelle zur Halterungsbefestigung können innerhalb der Halterung leicht angewinkelt
werden, um eine gute Ausrichtung zu erzielen.
Modelle zur Sockelbefestigung: Die Einbauoberfläche wird in der Regel durch den Sockelhersteller
vorbereitet. U. U. sind Adapter und Befestigungszubehör erforderlich. Weitere Informationen erhalten
Sie beim Sockelhersteller.
Deviationsrichtlinien: Wählen Sie einen Einbauort mit einer Ablenkung von nicht mehr als 15 Grad von
den vier Haupthimmelsrichtungen (N, S, O und W) (siehe unten, „Richtlinien zum Überprüfen des