! Bedienungsanleitung 3D-Drucker Bausatz RF1000 Best.-Nr. 1007507 3D-Drucker RF1000 Best.-Nr.
Inhaltsverzeichnis ! Seite 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 2 Einführung..........................................................................................................................................................................................................3 Symbol-Erklärung....................................................................................................................................................................................
Seite 19. Wartung..........................................................................................................................................................................................................103 a) Allgemeines.............................................................................................................................................................................................103 b) Reinigung......................................................................
2. Symbol-Erklärung Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für Ihre Gesundheit besteht, z.B. durch elektrischen Schlag. Im Gerät befinden sich keine vom Benutzer zu wartenden Teile. Öffnen Sie das Gerät deshalb nie. Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist den Benutzer darauf hin, dass er vor der Inbetriebnahme des Gerätes diese Bedienungsanleitung lesen und beim Betrieb beachten muss. Dieses Symbol warnt vor heißen Oberflächen, deren Berührung Verletzungen hervorrufen kann.
• Beachten Sie bei der Aufstellung des 3D-Druckers, dass der Netzschalter an der Geräterückseite leicht erreichbar sein muss, damit das Gerät im Fehlerfall schnell und einfach abgeschaltet werden kann. • Fassen Sie während des Betriebs niemals in den 3D-Drucker hinein. Durch die mechanisch bewegten Teile innerhalb des Druckers besteht eine hohe Verletzungsgefahr! • Der Druckkopf und die Heizplatte werden während des Betriebs sehr heiß.
5. Featurebeschreibung • Großer Druckraum von ca.
. Die wichtigsten Teile im Überblick (1) Extruderwagen (2) X-Platte (3) Extruder (4) Heizplatte (5) Y-Platte (6) Bedientastenfeld (7) Display Rechts neben der Abbildung sind die Druckrichtungen (x, y und z) angegeben.
. Benötigtes Werkzeug und Material • Verschiedene Schraubendreher (Kreuzschlitz und Schlitz) • Innensechskantschlüssel 1,5 mm / 2 mm / 2,5 mm / 3 mm / 4 mm • Sechskantschlüssel 4 mm / 5 mm / 5,5 mm / 7 mm / 13 mm (2x) • Anschlagwinkel • Schieblehre • Seitenschneider • Kleine Flachzange und kleine Spitzzange • Schraubensicherungslack mittelfest • Heißklebepistole (optional) 9.
Anwendung des Schraubensicherungslacks In der folgenden Anleitung sind einige Schrauben mit Schraubensicherungslack zu sichern. Hierauf wird im Text entsprechend hingewiesen. Vorgehensweise: Geben Sie einen kleinen Tropfen Schraubensicherungslack mittelfest auf den Gewindeanfang. Achten Sie darauf, wirklich nur einen kleinen Tropfen wie im folgenden Bild gezeigt zu verwenden.
Zusammenbau der Bodenplatte Zusammenbau Gurtspanner 1x Bodenplatte 1x Gurtspanner Basiskörper 3x Kugellager 624ZZ (Durchmesser innen/außen (8,8/13 mm) 4x Beilagscheibe (Durchmesser innen/außen 4,3/8,8 mm) 1x Zylinderkopfschraube M4x30 1x Zylinderkopfschraube M5x70 1x Mutter M4 Gurtspanner Basiskörper in den vorgesehenen Ausbruch der Bodenplatte einlegen. Die Querbohrung im Gurtspanner Basiskörper und die Bohrung in der Bodenplatte müssen fluchten.
Montage des Antriebsmotors 1x Schrittmotor 1x Bodenplatte 4x Zylinderkopfschraube M3x12 Schrittmotor wie im Bild gezeigt mit den 4 Schrauben an der Bodenplatte befestigen. Schrauben mit Schraubensicherungslack versehen. Der Kabelaustritt des Schrittmotors muss wie gezeigt zur Plattenlängsseite weisen. Einlegen der Rillenkugellager 2x Rillenkugellager 1x Bodenplatte Rillenkugellager von oben in die entsprechenden Bohrungen der Bodenplatte einlegen.
Zusammenbau der X-Platte Montage Gurtspanner 1x Gurtspanner Basiskörper 3x Kugellager 624ZZ (Durchmesser innen/außen (8,8/13 mm) 4x Beilagscheibe (Durchmesser innen/außen 4,3/8,8 mm) 1x Zylinderkopfschraube M4x30 1x Mutter M4 Beilagscheiben im Wechsel mit den Kugellagern auf Schraube aufschieben. Schraube wie im Bild gezeigt in Gurtspanner Basiskörper einschrauben und dabei gut festziehen. Schraube mit Mutter kontern.
Anbau der Führungsschiene Je nach Auslieferungsdatum liegen dem Bausatz unterschiedliche Führungsschienen und Führungswagen bei. Der folgende Text und die Bilder beziehen sich auf die Version mit grün/rotem Führungswagen. Die Version mit schwarzem Führungswagen wird auf die gleiche Art montiert, jedoch ist hier bei Lieferung der Führungswagen bereits auf die Führungsschiene aufgeschoben und der Führungswagen kann ohne Gefahr von der Führungsschiene geschoben werden.
1x X-Platte 1x Führungsschiene 6x Zylinderkopfschraube M4x12 Führungsschiene in die mittlere Nut der der X-Platte einlegen und mit den Schrauben befestigen. Die eingeprägten Pfeile bzw. die untere Nut auf der Führungsschiene müssen zur Seite des Gurtspanners weisen.
1x X-Platte 1x Führungswagen komplett mit Montagehilfe Führungswagen vorsichtig auf die Führungsschiene schieben und dabei die Montagehilfe (Kunststoffteil) aus dem Führungswagen schieben. Anbringen des Endschalters für X-Richtung 1x X-Platte 1x Endschalter 1x Halterung für Endschalter 2x Zylinderkopfschraube M2x6 2x Zylinderkopfschraube M3x10 Endschalterplatine mit den M2x6-Schrauben an ihrer Halterung montieren, so dass der Steckverbinder von der Halterung weg weist (siehe Bild).
Befestigung des Riemenhalters an der Führungswagenplatte 1x Führungswagenplatte 1x Riemenhalter 2x Zylinderkopfschraube M3x6 Riemenhalter an der Unterseite der Führungswagenplatte mit den beiden Schrauben wie gezeigt befestigen. Schrauben mit Schraubensicherungslack versehen. Montage der Vorschubhalterung 1x Führungswagenplatte 1x Vorschubhalteblock 2x Senkkopfschraube M4x16 16 Vorschubhalteblock mit den beiden Senkkopfschrauben M4x16 unter der Platte befestigen.
Montage der Führungswagenplatte auf dem Führungswagen 1x Führungswagenplatte 1x X-Platte 4x Senkkopfschraube M4x10 Führungswagenplatte mit den 4 Senkkopfschrauben auf dem Führungswagen befestigen. Dabei zuerst die beiden Schrauben an den Ausklinkungen einschrauben. Schrauben mit Schraubensicherungslack versehen. Der Riemenhalter muss sich auf der Seite mit dem zuvor montierten Gurtspanner befinden.
Montage der Dehnungsmessstreifen und der Extruderhalterung 1x Extruderhalterung 2x Dehnungsmessstreifen 2x Zylinderkopfschraube M5x16 1x Aufkleber „Achtung heiße Oberfläche“ Extruderhalterung mit den beiden Schrauben an den Dehnungsmessstreifen befestigen. Hierbei die Lage der Bohrung in der Extruderhalterung beachten (siehe Bild). Schrauben mit Schraubensicherungslack versehen. Die Schrauben jedoch noch nicht festziehen. Die Pfeile an den Kopfseiten der Dehnungsmessstreifen müssen nach unten weisen.
Endanschlagsbetätigung montieren 1x Endanschlagsbetätigung 1x Zylinderkopfschraube M4x10 Einheit wie gezeigt mit der Zylinderkopfschraube montieren. Montage des Vorschubmotors 1x Schrittmotor 1x Vorschubrändel 1x Gewindestift M3x5 4x Senkkopfschraube M3x8 Vorschubrändel auf Achse des Schrittmotors stecken und mit Gewindestift befestigen. Gewindestift mit Schraubensicherungslack versehen. Die Motorachse muss bündig mit der Oberkante des Vorschubrändels abschließen.
Extruder montieren 1x Extruder 1x Flachmutter M8 Extruder von unten durch die Extruderhalterung schieben und mit der Flachmutter befestigen. Extruder so ausrichten, dass das Filamentmaterial gerade von oben am Ritzel des Schrittmotors vorbei in die Bohrung des Extruders eingeführt werden kann. Bei der Montage darauf achten, dass die Anschlussleitungen des Extruders nicht eingeklemmt oder beschädigt werden.
Kugellager mit Zylinderstift nach der Montage in die Nut der Kugellagerhalterung einlegen. Montage der Filament-Vorschubeinheit 1x Kugellagerhalterung mit Kugellagereinheit 4x Federn 1x Vorschub-Basisteil 2x Zylinderkopfschraube M4x25 2x Zylinderkopfschraube M4x35 2x Zylinderkopfschraube M4x45 2x Mutter M4 4x Passscheiben 4/8 (Durchmesser innen/außen 4/8 mm) Vorschub-Basisteil mit 2 Zylinderkopfschrauben M4x35 und 2 Muttern M4 von vorne an der Motorhalterung befestigen.
Motor einbauen 1x Schrittmotor 4x Zylinderkopfschraube M3x12 Schrittmotor wie im Bild gezeigt mit den 4 Schrauben an der X-Platte befestigen. Schrauben mit Schraubensicherungslack versehen. Der Kabelaustritt des Schrittmotors muss wie gezeigt zur Plattenrückseite weisen. Zahnriemen auflegen 1x Zahnriemen 675 mm Riemenspanner ganz entspannen. Zahnriemen auf das Motorritzel und danach wie im ersten Bild gezeigt in den Riemenhalter einlegen. Danach den Zahnriemen über den Riemenspanner legen.
Montage der Schleppkettenendstücke 1x Schleppkettendstück mit Loch 1x Schleppkettendstück mit Nippel 4x Senkkopfschraube M3x8 Schleppkettenendstücke wie im Bild gezeigt montieren. Schleppkettenendstück mit Loch = Extruderwagen Schleppkettenendstück mit Nippel = X-Platte Einlegen der Rillenkugellager 2x Rillenkugellager Rillenkugellager von unten in die entsprechenden Bohrungen der X-Platte einlegen. Rillenkugellager beim Einlegen in die Bohrungen leicht drehen, dabei auf keinen Fall Gewalt anwenden.
Montage des Lüfters 1x Lüfter 2x Zylinderkopfschraube M2,5x16 2x Mutter M2,5 Lüfter mit den beiden Schrauben wie gezeigt am Lüfterblech montieren. Schrauben mit Schraubensicherungslack versehen. Darauf achten, dass die Blasrichtung (durch einen Pfeil auf dem Lüfter gekennzeichnet) in Richtung Extruder gerichtet ist.
Anbau Gurtspanner an Y-Platte 1x Y-Platte 1x Baugruppe Gurtspanner (vorheriger Bauschritt) 1x Zylinderkopfschraube M4x30 Baugruppe Gurtspanner in den dafür vorgesehenen Ausschnitt der Y-Platte einschieben und die Schraube in den Gurtspanner eindrehen. Die Kugellager müssen zur genuteten Seite der Y-Platte weisen und die Bohrung im Gurtspanner muss sich rechts befinden (siehe Bild).
Anbau der Führungsschiene Je nach Auslieferungsdatum liegen dem Bausatz unterschiedliche Führungsschienen und Führungswagen bei. Der folgende Text und die Bilder beziehen sich auf die Version mit grün/rotem Führungswagen. Die Version mit schwarzem Führungswagen wird auf die gleiche Art montiert, jedoch ist hier bei Lieferung der Führungswagen bereits auf die Führungsschiene aufgeschoben und der Führungswagen kann ohne Gefahr von der Führungsschiene geschoben werden.
Aufschieben des Führungswagens auf die Führungsschiene Die Montagehilfe (Kunststoffteil in der Führung des Führungswagens) darf keinesfalls vor dem Aufschieben des Führungswagens entfernt werden, da ansonsten die Lagerkugeln aus dem Wagen fallen. Dies wäre irreparabel. Gleiches gilt, wenn der Führungswagen nach der Montage von der Führungsschiene geschoben wird. Zur Sicherheit sollte der Führungswagen vor der weiteren Montage z.B. mit Klebeband gesichert werden.
Montage des Antriebsmotors 1x Schrittmotor 1x Y-Platte 3x Zylinderkopfschraube M3x12 1x Senkkopfschraube M3x12 Schrittmotor wie im Bild gezeigt mit den 3 Zylinderkopfschrauben und der Senkkopfschraube an der Y-Platte befestigen. Die Senkkopfschraube für die gesenkte Bohrung verwenden. Schrauben mit Schraubensicherungslack versehen. Der Kabelaustritt am Motor muss zur Mitte der Y-Platte (d.h. im Bild nach hinten) weisen.
Montage des Schleppkettenendstücks unten 1x Schleppkettenendstück mit Loch 2x Senkkopfschraube M3x8 Schleppkettenendstück mit den Senkkopfschrauben wie im Bild gezeigt an der nicht genuteten Seite der Y-Platte befestigen.
Verklebung der Heizplatte 1x Keramikplatte 1x Heizung 4x Distanzbolzen 30 Distanzbolzen mit den Gewindebohrungen auf die Unterseite der Keramikplatte (Seite mit der Gewebestruktur) stecken und provisorisch mit 4 Schrauben fixieren. Achtung: hierbei die Schrauben nur leicht anziehen, da ansonsten die Gefahr besteht, dass die Keramikplatte bricht. Ausrichtung der Heizung überprüfen, indem die Heizung über die Distanzbolzen geschoben wird.
Auflegen des Zahnriemens 1x Untertischhalterung aus vorherigem Schritt 1x Zahnriemen 675 mm Zahnriemen wie links gezeigt in den Riemenmitnehmerwinkel einlegen. Riemenspanner ganz entspannen. Untertischhalterung drehen und Zahnriemen wie gezeigt auf Achtung: Ritzel und Riemenspanner auflegen. Der Zahnriemen darf keinesfalls zu stark gespannt werden. Die Untertischhalterung wird hierbei nur auf den FührungswaWenn sich der Riemenspanner verbiegt, muss die Riemen- gen aufgelegt (noch nicht festschrauben).
Montage des Untertischs 1x Untertisch 1x Y-Platte 4x Senkkopfschraube M4x12 Untertisch mit den 4 Senkkopfschrauben wie gezeigt auf der Untertischhalterung befestigen. Schrauben mit Schraubensicherungslack versehen. Montage der Gewindeumlaufspindeln Je nach Auslieferungsdatum liegen dem Bausatz unterschiedliche Gewindeumlaufspindeln bei. Die unterschiedlichen Gewindeumlaufspindeln werden auf die gleiche Weise montiert, jedoch wird in den Abbildungen immer nur die Version 1 gezeigt.
Die Muttern auf den Gewindeumlaufspindeln dürfen keinesfalls von den Gewindeumlaufspindeln entfernt werden, da ansonsten die Lagerkugeln herausfallen. Dies wäre irreparabel. 2x Gewindeumlaufspindel 1x Y-Platte 8x Zylinderkopfschraube M5x16 Gewindeumlaufspindeln wie gezeigt mit je 4 Schrauben an der Y-Platte befestigen. Die Schrauben hierbei jedoch nur von Hand locker anschrauben. Beachten Sie hierbei die Lage der Schmiernippel. Sie müssen beide zur Geräteinnenseite weisen.
Betätigung des Endschalters montieren 1x Betätigung für Endschalter 1x Zylinderkopfschraube M4x12 1x Zylinderkopfschlitzschraube M4x20 1x Mutter M4 Zylinderkopfschlitzschraube in den Alublock eindrehen und mit Mutter auf der gegenüberliegenden Seite kontern. Das Gewinde der Schraube muss mit der Mutter abschließen. Betätigung des Endschalters wie gezeigt an der Y-Platte montieren. Die Betätigung muss so ausgerichtet werden, dass der Schraubenkopf den Endschalter am Untertisch betätigen kann.
Zusammenbau der mechanischen Grundkonstruktion Verbindung von Bodenplatte und Y-Platte 1x Bodenplatte 1x Y-Platte Beim Einsetzen der Gewindeumlaufspindeln in die Bodenplatte muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Spindeln exakt gleich weit herausgeschraubt und nicht gegeneinander verschoben sind. Ist dies nicht der Fall, müssen die Gewindeumlaufspindeln durch Drehen aneinander angepasst werden. Y-Platte mit den beiden Ausfräsungen von oben in die Abstandhalter der Bodenplatte einfädeln.
Montage der Ritzel an den Gewindeumlaufspindeln 2x Zahnscheibe 28Z (großes Ritzel, Außendurchm. 32 mm) 1x Grundgerüst 4x Gewindestifte M3x5 Zahnscheiben auf die Enden der Gewindeumlaufspindeln aufschieben und mit den Gewindestiften befestigen. Hierbei die Lage der Ritzel so ausrichten, dass die Zahnflächen in einer Ebene mit der Zahnfläche des Motorritzels verlaufen.
Montage des Zahnriemens 1x Grundgerüst 1x Zahnriemen 822 mm Grundgerüst nach hinten kippen (nicht auf den Kopf stellen). Riemenspanner ganz entspannen. Zahnriemen wie gezeigt montieren. Dabei darauf achten, dass die im vorherigen Schritt eingestellten Abstände nicht verändert werden. Bodenplatte und Y-Platte müssen weiterhin exakt parallel verlaufen.
Seitenteile an den Seiten auf das Grundgerüst aufstecken und mit jeweils 4 Schrauben befestigen. Das Seitenteil mit den Öffnungen für USB-Anschluss und Speicherkarte wird auf der rechten Seite montiert. Die Öffnungen der Seitenteile müssen sauber in die Nasen an Boden- und X-Platte eingeführt werden.
Endkontrolle der Parallelität von Bodenplatte und Y-Platte 2x Fußhalterung klein (B) Fußhalterungen rechts und links zwischen Bodenplatte und YPlatte einlegen. Durch Drehen des Zahnriemens der Bodenplatte die Höhe der Y-Platte so lange verändern, bis die Fußhalterungen die Y-Platte berühren. Beide Seiten müssen nun gleiche Abstände zwischen Fußhalterungen und Y-Platte aufweisen. Ist dies nicht der Fall, muss der Gewindestift am Ritzel einer Gewindespindel nochmals gelöst werden.
Montage der Verblendungen Ziehen Sie ggf. die Schutzfolien der Edelstahlblenden erst kurz vor der Montage ab. Die Klebereste besonders im Bereich der Kanten und Prägungen können mit einem alkoholgetränkten Lappen entfernt werden. Achten Sie bei diesen Teilen auf scharfe Kanten. Hier besteht bei unachtsamem Umgang Verletzungsgefahr.
Rückseitige Blenden in die Grundmechanik einführen und wie gezeigt mit den Schrauben an den Seitenteilen befestigen. Vorbereitung der Bedienblende 1x Bedienblende 1x Schleppkettenendstück mit Loch 2x Senkkopfschraube M3x8 2x Mutter M3 10x Zylinderkopfschraube M4x10 1x Zylinderkopfschraube M4x16 8x Mutter M4 Schleppkettenendstück wie gezeigt im Ausschnitt der Bedienblende mit den Senkkopfschrauben und Muttern M3 montieren.
Einbau der Bedienblende Bedienblende in die Grundmechanik einführen und wie gezeigt mit den Schrauben befestigen. 8 Schrauben mit Muttern an den Seitenteilen 3 Schrauben mittig an der Bodenplatte, davon die Schraube M4x16 an der mittleren Position wie im Bild gezeigt verwenden. Dabei darauf achten, dass Bedienblende und Rückblende in der Mitte des Gerätes (siehe Pfeile) aneinander stoßen und nicht überlappen oder einen Spalt bilden.
Einbau der Sichtschutzblenden 1x Sichtschutzblende rechts 1x Sichtschutzblende links 10x Zylinderkopfschraube M4x10 10x Mutter M4 Die Sichtschutzblenden werden nur mit der im Bild markierten Bohrung am Grundgerüst befestigt. Die anderen Bohrungen bleiben vorerst frei. Anschlussleitungen durch die vorgesehenen Öffnungen in den Sockel führen (siehe Pfeil). Sichtschutzblenden mit den Schrauben und Muttern seitlich an den Seitenteilen befestigen.
10. Verdrahtung der elektrischen Komponenten a) Allgemeines ACHTUNG Netzspannung - der Anschluss, der Einbau und die Verdrahtung der elektrischen Komponenten darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen, die mit den geltenden Sicherheitsvorschriften vertraut ist. Vor der Inbetriebnahme ist unbedingt eine Prüfung nach den geltenden Sicherheitsvorschriften durch eine Elektrofachkraft erforderlich. Während der Anschlussarbeiten darf die Netzleitung auf keinen Fall mit dem Stromversorgungsnetz verbunden sein.
b) Verdrahtung der Bauteile Extruder Schleppkette 15 Glieder innen offen Leitungen 14, 15 und 19 Leitungen so in die Schleppkette eindrücken, dass das Endglied mit den Nippeln zu den Leitungsenden ohne Etikett weist. Schleppkette am Extruderwagen einrasten und die Leitungen soweit aus der Schleppkette herausziehen, dass sie sauber verlegt an den Anschlüssen des Extruderwagens angesteckt werden können. Leitungen an die jeweils passenden Stecker anschließen.
Leitungen mit kleinen Kabelbindern (99 mm) sauber verlegen. Schleppkette am noch freien Endstück einrasten. Die Leitungen zum Extruder und zum Lüfter durch die gezeigte Leitungsöse führen und die Öse mit einer Schraube M3x6 auf dem Vorschub-Basisteil befestigen. An den beiden Schleppkettenendstücken jeweils zwei große Die freien Leitungsenden durch die Öffnung in der X-Platte am Kabelbinder (142 mm) zur Zugentlastung anbringen. Endschalter vorbei nach unten verlegen.
Endschalter für die X-Richtung Leitung 11 in den Steckverbinder des Endschalters auf der XPlatte einstecken und die Leitung ebenfalls durch die Öffnung in der X-Platte nach unten verlegen. Endschalter für die Z-Richtung Bei neueren Auslieferungen liegt eine geänderte Leitung 8 (Y-Leitung) mit einem zusätzlichen Anschluss für die Fräsoption bei.
Leitung 8 in den Steckverbinder der Endschalterplatine einstecken. Endschalter mit der/den Distanzbuchse(n) wie gezeigt von unten an der X-Platte montieren. Schraube noch nicht ganz festziehen. Zahnriemen an der Basisplatte von Hand drehen, so dass sich die Y-Platte nach oben bewegt. So lange drehen, bis sich die Flucht des soeben montierten Endschalters ausrichten läßt. Der Endschalter muss so ausgerichtet werden, dass er von der Schlitzschraube in der Y-Platte betätigt werden kann.
Anschluss des X-Motors Leitung 17 an den X-Motor anschließen und zusammen mit den Leitungsstrang durch die Öffnung in der Rückblende in den GeLeitungen vom Extruderwagen und den Leitungen von den End- rätesockel verlegen und mit kleinen Kabelbindern (99 mm) und schaltern für X- und Z-Richtung nach unten verlegen. einer selbstklebenden Kabelbinderhalterung (Pfeil) fixieren.
Heizbett, Endschalter für die Y-Richtung und Y-Motor Schleppkette 20 Glieder außen offen Leitungen 12, 13 und 20 Leitungen so in die Schleppkette eindrücken, dass das Endglied mit den Löchern zu den Leitungsenden ohne Etikett weist. Schleppkette am Endstück des Untertisches einrasten und die Steckverbinder für die Stromversorgung der Heizplatte mit eiLeitungen soweit aus der Schleppkette herausziehen, dass sie ner Zylinderkopfschraube M3x16 an der Unterseite des Untersauber verlegt werden können.
Schutzleiter (grün/gelbe Leitung mit Ringöse) mit einer Zylinderkopfschraube M3x10, einer Beilagscheibe und zwei Zahnscheiben an der Oberseite des Untertisches anschließen. Achtung: Diese Verbindung stellt den sicherheitstechnisch wichtigen Kontakt der Gehäuseteile zum Schutzleiter her.
Leitung 18 an den Steckverbinder des Y-Motors anschließen Leitung 18 ebenfalls durch die Öffnung in der Y-Platte nach und die Leitung mit 2 kleinen Kabelbindern (99 mm), die zusam- oben verlegen. mengefügt wurden, wie gezeigt am Motor fixieren. An den beiden Schleppkettenendstücken jeweils zwei große Beim unteren Schleppkettenendstück an der Y-Platte die LeiKabelbinder (142 mm) zur Zugentlastung anbringen. tung zum Y-Motor mit in die Zugentlastung einbeziehen.
Die andere Seite der Schleppkette in das Endstück an der Be- Am Schleppkettenendstück an der Y-Platte zwei große Kabeldienblende einrasten. binder (142 mm) zur Zugentlastung anbringen. Am Schleppkettenendstück an der Bedienblende zwei große Kabelbinder (142 mm) zur Zugentlastung anbringen. Anschluss des Z-Motors Steckverbinder am Z-Motor durch die Öffnung in der Rückblen- Leitung 16 an den Steckverbinder des Z-Motors anstecken. de schieben.
c) Einbau der Platinen Die Bauteile auf den Platinen können durch elektrostatische Entladungen beschädigt werden. Berühren Sie deshalb z.B. einen geerdeten Heizkörper bevor Sie die Platinen in die Hand nehmen. Einbau der Display- und der Tastaturplatine 1x Tastaturplatine 1x Displayplatine 4x Distanzrolle 8 mm für Tastaturplatine 4x Distanzrolle 9 mm für Displayplatine 8x Zylinderkopfschraube M2x16 8x Mutter M2 1x Flachbandleitung mit gedrehten Steckern Flachbandleitung an Tastaturplatine anstecken.
Einbau der Hauptplatine 1x Hauptplatine 5x Distanzrolle 20 mm 5x Zylinderkopfschraube M3x25 5x Mutter M3 Hauptplatine wie gezeigt mit den Distanzrollen 20 mm montieren. Die Distanzrollen können für eine einfachere Montage zuvor mit einem Tropfen Heißkleber an der Platine fixiert werden. Alle Schrauben im Bereich der Muttern mit Sicherungslack versehen. Platine so ausrichten, dass USB-Anschluss und Speicherkartenleser sauber hinter den jeweiligen Gehäuseausschnitten liegen.
Einbau des Netzteils 1x Netzteil mit bereits angeschlossenen Leitungen 4x Zylinderkopfschraube M4x6 Netzteil mit den 4 Schrauben an der Rückblende befestigen. Anschluss des Netzteils Leitung mit Flachsteckverbinder schwarz (kurz) an die obere Schaltkontaktzunge der Kaltgeräte-Kombibuchse anstecken. Leitung mit Flachsteckverbinder blau (kurz) an die darunter liegende Kontaktzunge der Kaltgeräte-Kombibuchse anstecken.
Anschluss von Display- und Tastaturplatine Die zuvor schon an der Tastaturplatine angesteckte Flachbandleitung an Steckerleiste X23 der Hauptplatine anstecken. Die noch übrige Flachbandleitung mit den nicht gedrehten Steckern an Displayplatine und Steckerleiste X21 der Hauptplatine anstecken. Hierbei wieder auf die richtige Lage der Rastnasen an den Steckern achten. Optional können die Steckverbindungen mit einem Tropfen Heißkleber gesichert werden.
Anschluss der Geräteleitungen Schließen Sie die Geräteleitungen wie folgt an die Hauptplatine an: Leitung Klemme Hauptplatine angeschlossene Komponente 8 X15 Endschalter Z-Richtung neue Version: kurzes Ende nicht anschließen 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 (4-pol.) 19 (2-pol. rot/blau) 19 (2-pol.
11. Abschließende Arbeiten Wenn die Motoren manuell bewegt werden, kann das Display aufleuchten. Dies ist keine Fehlfunktion. Eine durch die Bewegung induzierte Spannung verursacht das Aufleuchten des Displays. Anschluss der Heizplatte Heizplatte auf die Distanzbolzen des Untertisches legen und die beiden Steckverbinder von Leitung 12 und 20 anschließen.
Anbau der Bodenabdeckung Gummifüße aus den Fußhalterungen drehen. 4x Gummifüße 2x Innensechskantschraube M3x6 Bodenblech mit den Abkantungen in Richtung Gehäuse-Außenseite einlegen. Hierbei zuerst die Kante an der Gehäuserückseite einlegen und dann das Bodenblech ans Gehäuse klappen. Bodenblech mit den beiden Innensechskantschrauben M3x6 an den großen Fußhalterungen befestigen. 4 Gummifüße in die Fußhalterungen eindrehen.
Befestigung der transparenten Kunststoff-Seitenteile Die Senkungen in den transparenten Kunststoff-Seitenteilen müssen bei der Montage nach außen weisen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest, da ansonsten der Kunststoff brechen könnte.
Typenschild und Warnschilder aufkleben Typenschild neben der Kaltgeräte-Kombibuchse auf das Ge- Die gelben Warnschilder und das silberfarbene Warntexthäuse kleben. Schild wie im Bild gezeigt gut sichtbar am Drucker befestigen. Klebestellen vorher entfetten. Klebestellen vorher entfetten.
12. Erstinbetriebnahme Vor der Erstinbetriebnahme müssen alle Transportsicherungen bzw. Sicherungen, die während der Montage angebracht wurden, entfernt werden. a) Montage des Filamenthalters und des Filamentschlauchs Montage des Filamenthalters 1x Sechskantschraube M8x120 2x Karosseriescheibe M8 4x Mutter M8 Sechskantschraube von innen nach außen durch die entsprechende Bohrung im linken Seitenteil stecken und von außen mit einer Mutter befestigen.
b) Einlegen des Filaments Filamentschlauchende aus dem Vorschub-Basisteil ziehen. Das Filamentende im 45°-Winkel anschneiden. Das Filament Filamentrolle auf den Filamenthalter stecken und das Filament durch die Bohrung und am Vorschubmotor vorbei bis zum Andurch den Filamentschlauch führen, bis es auf der anderen schlag in den Extruder einführen. Seite austritt. Die Filamentrolle muss frei beweglich sein. Das Filamentschlauchende in das Vorschub-Basisteil stecken.
c) Aufstellung und Transport Beachten Sie bei der Aufstellung des 3D-Druckers, dass der Netzschalter an der Kaltgeräte-Kombibuchse leicht erreichbar sein muss, damit das Gerät im Fehlerfall schnell und einfach abgeschaltet werden kann. Achten Sie bei der Aufstellung auf ausreichende Belüftung. Stellen Sie das Gerät nicht auf weiche Untergründe, wie z.B. einen Teppich oder auf ein Bett etc. Außerdem darf die Luftzirkulation nicht durch andere Gegenstände behindert werden.
Funktionsbeschreibung der Bedientasten: (1) Richtungstasten zur Navigation in der Menüstruktur (links / rechts / oben / unten) (2) OK-Taste zur Bestätigung einer Auswahl im Menü (3) Heizplattenbewegung nach oben / nach unten (4) Filamentvorschub + = vor / - = zurück (5) Druckpause 1x drücken: Druck hält an 2x drücken: Druckkopf fährt vom Druckobjekt weg (die vorherige Position bleibt gespeichert) (6) Fortsetzen des Drucks nach einer Druckpause e) Kalibrierung Vor der Kalibrierung muss Filament eingelegt w
OK drücken Mit den Richtungstasten „Extruder“ wählen. OK drücken und mit den Richtungstasten „Bed Temp“ wählen. OK drücken Mit den Richtungstasten „100 °C“ einstellen. OK drücken Richtungstaste „links“ 2x drücken, um wieder ins Hauptmenü zu wechseln. Warten, bis die Ist-Temperatur der Heizplatte im Display 100 °C anzeigt und dann noch ca. 5 Minuten weiterheizen lassen, bis sich die Temperatur der Heizplatte stabilisiert hat.
Richtungstaste „links“ 2x drücken, um wieder ins Hauptmenü zu wechseln. In der Statusanzeige des Hauptmenüs erscheint „Heat Bed Scan“. Die Geometrie der Heizplatte wird nun automatisch vermessen. Dieser Vorgang dauert einige Zeit. Nach erfolgter Vermessung fährt die Heizplatte wieder in die Home-Position und das Display zeigt „Scan completed“. Wenn im Display „Scan aborted“ angezeigt wird, heißt dies, dass die Vermessung abgebrochen wurde.
Richtungstaste „links“ 2x drücken, um wieder ins Hauptmenü zu wechseln. Warten, bis die Ist-Temperatur der Heizplatte im Display wieder Raumtemperatur anzeigt. f) Erster Druck eines Beispielobjekts von der SD-Karte Beim Aufheizen kann es zu leichter Rauch- bzw. Dampfentwicklung kommen. Dies ist normal. Bitte sorgen Sie für entsprechende Belüftung. Wenn Sie mit PLA-Filament drucken, bekleben Sie die Heizplatte zur besseren Haftung des Druckobjekts mit Putzband oder einem leicht strukturierten Kreppband.
Während der ersten Zentimeter des Drucks kann der Abstand zwischen Heizplatte und Extruder mit den Tasten für die Heizplattenbewegung (3) manuell feinjustiert werden. Er sollte ca. 0,2 mm betragen (entspricht etwa der doppelten Papierstärke von normalem 80g/m²-Druckerpapier). Bei dieser Einstellung unbedingt darauf achten, dass der Extruder die Heizplatte nicht berühren darf, da sie ansonsten beschädigt werden kann (Verlust von Gewährleistung/Garantie).
13. Bedienung am Drucker a) Menü-Übersicht Die Bedienung erfolgt über den linken Tastenblock am Drucker: • Die Richtungstasten dienen zur Navigation in der Menüstruktur (links / rechts / oben / unten) • Die OK-Taste dient zur Bestätigung einer Auswahl im Menü und zum Aufruf der Menüstruktur aus dem Hauptmenü (Beschreibung weiter vorne unter „Netzanschluss und erstes Einschalten“). Die Menüstruktur kann je nach Firmwareversion evtl. etwas abweichen. Quick Settings Home All Output Object Speed Mul.
Mount Card Print file Unmount Card Delete file Configuration General Baudrate:250000 Stepper Inactive Max. Inactive Acceleration Print X: 1000 Print Y: 1000 Print Z: 1000 Move X: 1000 Move Y: 1000 Move Z: 1000 X/Y-Jerk : 10.0 Z-Jerk : 20.
b) Funktionen der einzelnen Menüpunkte Quick Settings Output Object Home All Speed Mul.:100% Flow Mul.
Configuration General Acceleration Feedrate Heat Bed Scan 74 Baudrate:250000 Stepper inactive Max. Inactive Print X: 1000 Print Y: 1000 Print Z: 1000 Move X:1000 Move Y:1000 Move Z:1000 X/Y-Jerk :10.0 Z-Jerk : 20.
14. Allgemeine Hinweise zum 3D-Druck Die Druckqualität bei 3D-Drucken hängt von sehr vielen Faktoren ab. Es ist deshalb nicht immer gleich beim ersten Versuch möglich, ein befriedigendes Druckergebnis zu erhalten. Extrudertemperatur Die optimale Extrudertemperatur ist vom Filamentmaterial und der Druckschicht-Stärke abhängig. Die Herstellerangaben für die Drucktemperatur variieren hier z.T. sehr stark.
15. Software „Repetier-Host“ a) Allgemeines zur Software Im Rahmen dieser Anleitung kann leider nicht die komplette Funktionsweise der beiliegenden Software erklärt werden. Hierzu verweisen wir auf die integrierte Online-Hilfe-Funktion und die Informationen unter www.repetier.com. Die Grundbedienung und der Weg zum ersten Ausdruck sind jedoch im folgenden beschrieben, damit Sie schnell und problemlos zu einem Ergebnis kommen.
c) Verbinden des angeschlossenen Druckers Starten Sie das Programm Repetier-Host und wählen Sie Druckereinstellungen rechts oben im Fenster. (1) Stellen Sie den Port und die Baudrate wie gezeigt ein. Die Portnummer ist systemabhängig. Sie können sie im Gerätemanager der Systemsteuerung unter Anschlüsse (COM und LPT) nachsehen. (2) Klicken Sie auf „OK“.
Klicken Sie im Hauptbildschirm der Software links oben auf „Verbinden“. Nach einigen Sekunden erscheint das Symbol in Grün und die Beschriftung ändert sich in „Trennen“. Der Drucker wurde erfolgreich mit der Software verbunden und es können nun einige manuelle Einstellungen ausprobiert werden.
d) Manuelle Bedienung über die Software Klicken Sie im Hauptbildschirm der Software auf den Tab „Manuelle Kontrolle“. Vor dem Ausprobieren der manuellen Druckersteuerung muss unbedingt die Einstellung der Endschalter für die Z- und die Y-Achse vorgenommen worden sein (siehe Seite 31 und Seite 54). Beim Fertiggerät wurde dies bereits bei der Herstellung durchgeführt, sollte jedoch zur Sicherheit nochmals kontrolliert werden.
e) Platzierung eines Druckobjekts in der Software Klicken Sie im Hauptbildschirm der Software im Tab Objektplatzierung auf das „+“-Symbol. Wählen Sie die gewünschte Datei aus und klicken Sie auf „OK“. Das 3D-Objekt „fällt“ auf die Druckplatte im Hauptfenster. Es können folgende Dateitypen mit dieser Software geöffnet werden: *.stl (STL-Dateien) *.obj (OBJ-Dateien) *.3ds (3D-Studio-Dateien) Im Ordner „STL“ auf der beiliegenden SD-Karte finden Sie einige Beispiele für die ersten Druckversuche.
Kurzbeschreibung der wichtigsten Schaltflächen im Tab Objektplatzierung: (1) Hinzufügen von Objekten (wie oben beschrieben) (2) Löschen der Objekte von der Druckplatte (3) Kopieren von Objekten für mehrfachen Ausdruck (in einem weiteren Fenster kann die Anzahl der Kopien gewählt werden) (4) Zentrierung des Objekts auf der Druckplatte (5) Erneut „fallenlassen“ (diese Schaltfläche sollte vor den weiteren Schritten nochmals betätigt werden, um sicher zu stellen, dass das Objekt auch sauber auf der Druckplatte
f) Vorbereitung zum Druck Um das Objekt drucken zu können, muss es zuerst in die einzelnen Drucklayer aufgeschnitten werden. Diesen Vorgang nennt man „slicen“. Slicen des platzierten Druckobjekts (1) Wählen Sie die für Ihren Druck geeigneten Slicereinstellungen aus.
Die fertige Druckdatei erscheint nach der Berechnung im Grafik-Fenster. Rechts davon erscheint der G-Code (die Layerbeschreibung) und darunter eine Steuerung, mit der die Layeransicht beeinflusst werden kann. Diese Layeransicht dient zur Kontrolle auf Fehler vor dem Druck. Ganz links im Fenster erscheint eine Werkzeugleiste, die der Ansichtssteuerung dient. Nähere Beschreibungen der Funktionen können in der Online-Hilfe-Funktion der Software nachgelesen werden.
g) Druck Die so entstandene Druckdatei kann nun gedruckt werden. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten: (1) Klicken Sie auf „Speichere Job“, um die Druckdatei auf eine SD-Karte zu speichern und dann Stand-Alone auszudrucken. (2) Oder klicken Sie auf „Starte Job“, um die Datei direkt per USB-Schnittstelle vom Computer an den angeschlossenen 3D-Drucker zu senden und zu drucken. Hierbei werden im Log-Fenster (3) unter dem Bild während des Drucks aktuelle Infos über Software, Slicer und Drucker angezeigt.
Das Grafik-Fenster kann zur Anzeige der Temperaturkurven umgeschaltet werden. Dort werden dann die Temperaturen und deren Verlauf grafisch in einem Diagramm angezeigt. Während der ersten Zentimeter des Drucks kann der Abstand zwischen Heizplatte und Extruder mit den Tasten für die Heizplattenbewegung (3) manuell justiert werden. Er sollte ca. 0,2 mm betragen (entspricht etwa der doppelten Papierstärke von normalem 80g/m²-Druckerpapier).
h) Nähere Beschreibung der Slicer-Funktionen Nachfolgend sind einige Einstellungen des Slicers erklärt, die jedoch nur von erfahrenen Benutzern verändert werden sollten. Falsche Einstellungen können zur Beschädigung des 3D-Druckers oder zu fehlerhaften Ausdrucken führen. Anfänger sollten in jedem Fall zuerst mit den Grundeinstellungen arbeiten, die in die Custom-Version integriert sind .
Print Settings (1) Layerhöhe (Genauigkeit/Auflösung des Druckobjekts) (2) Layerhöhe des ersten Layers (beeinflusst die Anpassung und Haftung auf der Druckplatte, erstes Layer etwas stärker als die folgenden Layer einstellen) (3) Anzahl der äußeren Wandungslayer (4) Für Hohlkörper (z.B.
(1) Loops sind Kreise, die beim Druckstart um das Objekt gezogen werden, um den Filamentfluss zu stabilisieren, bevor das eigentliche Objekt gedruckt wird. Hier werden Anzahl, Abstand zum Objekt, Höhe und minimale Länge festgelegt. (2) Brim ist ein dünner Rand, der direkt um das Objekt gelegt wird, um die Grundfläche zu erhöhen und damit die Haftung auf der Druckplatte zu verbessern. Hier wird die Breite des Rands festgelegt.
Filament Settings (1) Filamentdurchmesser und Filamentdurchmesser-Toleranzen nach Herstellerangabe werden hier eingestellt. Ist keine Herstellerangabe vorhanden, können diese Werte auch mit einer Schieblehre gemessen werden (1 m Filamentmaterial an 10 verschiedenen Punkten messen und dann den Mittelwert hier einstellen). (2) Temperatureinstellung für Extruder und Heizbett getrennt nach erstem und allen anderen Layern.
Printer Settings (1) Geometrische Daten der Heizplatte 90
(1) Der Startcode beinhaltet die ersten Befehle, die der 3D-Drucker ausführt. Hier kann z.B. eine Z-Kompensation gestartet werden. Die Z-Kompensation erübrigt dann die manuelle Einstellung des Abstands zwischen Extruderdüse und Heizplatte mit den Tasten des Bedienfelds (wie bereits weiter vorne beim Start eines Drucks beschrieben). Vorgehensweise zur Ermittlung des korrekten Befehls: Fahren Sie den Drucker in die Home-Position. Schalten Sie die Motoren aus und gehen Sie zurück zur Hauptmenü-Anzeige.
(1) Einstellung des Düsendurchmessers (2) Einstellungen zum Filamentrückzug, wenn der Extruder während des Drucks an eine andere Stelle des Druckobjekts fährt. Würde hierbei das Filament nicht zurückgezogen, käme es zu Tropfen- bzw. Fadenbildungen, die die Druckqualität negativ beeinflussen. 16. Software „Cura“ a) Allgemeines zur Software Im Rahmen dieser Anleitung kann leider nicht die komplette Funktionsweise der Software „Cura“ erklärt werden.
c) Einrichtung der Software • Schließen Sie den 3D-Drucker an eine freie USB-Schnittstelle des Computers an und schalten Sie ihn ein. • Wenn der Drucker noch nicht an den Computer angeschlossen war, erkennt das Betriebssystem neue Hardware und sucht nach einem entsprechenden Treiber. • Wählen Sie die manuelle Angabe des Treiberortes und geben Sie das Verzeichnis an.
(1) Wählen Sie im nächsten Fenster „Other“. (2) Bestätigen Sie die Auswahl mit „Next“ (1) Wählen Sie im nächsten Fenster „Custom...“.
(1) Tragen Sie die im Bild gezeigten Werte in die Felder des folgenden Fensters ein. (2) Klicken Sie auf „Finish“, um den Wizard zu beenden. Die Software startet und es ist bereits ein Objekt auf der Druckfläche.
(1) Wählen Sie den seriellen Port, an dem Ihr Drucker angeschlossen ist. Die Portnummer ist systemabhängig. Sie können sie im Gerätemanager der Systemsteuerung unter Anschlüsse (COM und LPT) nachsehen. (2) Stellen Sie die Baudrate wie gezeigt ein. (3) Klicken Sie auf „OK“, um die Änderungen zu speichern. (1) Klicken Sie auf „File“. (2) Wählen Sie „Open Profile“. Wählen Sie im Auswahlfenster eine für Ihr verwendetes Filament passende Filament-Konfigurationsdatei aus und bestätigen Sie die Auswahl.
d) Verwendung der Software im Quickprint-Modus (1) Klicken Sie auf „Expert“. (2) Wählen Sie „Switch to quickprint...“ Die Softwareoberfläche wird nun vereinfacht und es müssen vor dem Druck nur noch sehr wenige Einstellungen erfolgen. Diese Oberfläche ist ideal, um erste Probedrucke zu erstellen und sich mit den Softwareeinstellungen und den sich daraus ergebenden Änderungen vertraut zu machen. Im Quickprint-Modus werden Start- und End- G-Codes, sowie die Z-Kalibrierung nicht unterstützt.
Druck starten Beim PLA-Druck von kleinen Objekten mit wenig Grundfläche empfiehlt es sich, die Heizplatte vor dem Druck mit Putzband oder einem leicht strukturierten Kreppband zu bekleben. Dies erhöht die Haftung des gedruckten Objekts auf der Grundplatte. (1) Klicken Sie auf das Symbol für „Drucken“. (2) Klicken Sie im nächsten Fenster auf „Print“ e) Verwendung der Software im Expert-Modus (1) Klicken Sie auf „Expert“. (2) Wählen Sie „Switch to full settings...
Anbei einige Informationen zu den möglichen Einstellungen: (1) Stärke der Druckschichten (2) Stärke der Außenhülle des Druckobjekts (3) Stärke von Boden- und Deckelfüllung des Druckobjekts (4) Dichte der Füllung (5) Druckgeschwindigkeit (6) Extruder-Temperatur (7) Heizbett-Temperatur (8) Auswahl von verschiedenen Stützstrukturen beim Druck von Brücken etc. (9) Auswahl von zusätzlich gedruckten Strukturen um das Objekt herum, um Ablösung vom Heizbett, Aufstellen von Kanten etc.
17. Filamentwechsel Vor dem Filamentwechsel muss der Extruder aufgeheizt werden, damit sich das alte Filament sauber aus dem Extruder entfernen läßt. Berühren Sie die heiße Extruderdüse beim Filamentwechsel nicht, Verbrennungsgefahr! Warten Sie beim Filamentwechsel immer ab, bis die Extrudertemperatur erreicht ist und lassen Sie den Extruder noch ca. eine Minute durchheizen, da ansonsten der Extruder brechen kann. (1) Schalten Sie die Extruderheizung ein.
18. Firmwareupdate Die Firmware erhält immer wieder Updates, um die Eigenschaften des 3D-Druckers zu optimieren. Die aktuell installierte Firmware-Version Ihres Druckers wird nach dem Einschalten des Druckers kurz in der oberen Displayzeile angezeigt. Firmware-Updates finden Sie unter https://github.com/RF1000/Repetier-Firmware. Hier werden immer die aktuellsten Firmware-Updates zur Verfügung gestellt.
• Wählen Sie im Menü „Tools“ die Option „Serieller Port“ und stellen Sie den richtigen Port ein. Die Portnummer ist systemabhängig. Sie können sie im Gerätemanager der Systemsteuerung unter Anschlüsse (COM und LPT) nachsehen. • Wählen Sie im Menü „Datei“ die Option „Öffnen...“ und wählen Sie die Datei „repetier.ino“ aus dem heruntergeladenen Firmware-Ordner aus. Die Datei „repetier.
• Es öffnet sich ein neues Fenster. • Klicken Sie hier im Menü „Datei“ auf „Upload“, um die neue Firmware an den 3D-Drucker zu übertragen. • Nach erfolgreichem Firmware-Update startet der 3D-Drucker neu und zeigt die neue Firmware-Version nach dem Start kurz in der ersten Displayzeile an. 19. Wartung a) Allgemeines Überprüfen Sie regelmäßig die technische Sicherheit des 3D-Druckers z.B. auf Beschädigung der Netzleitung oder des Gehäuses.
b) Reinigung Gerät Äußerlich sollte der 3D-Drucker nur mit einem weichen, trockenen Tuch oder Pinsel gereinigt werden. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen an Kunststoffteilen, Aufklebern oder am Display, da diese Teile sonst beschädigt werden könnten. Düsenreinigung Achtung: Verbrennungsgefahr. Berühren Sie die heiße Düse nicht direkt. Außenreinigung der Düse: Wischen Sie die Extruderdüse nach jedem Druck vorsichtig mit Küchenpapier o.ä. ab.
Methode zur genauen Einstellung der Riemenspannung Hierzu benötigen Sie ein Gewicht von 1 kg, wie z.B. eine Wasserflasche, die soweit mit Wasser gefüllt wird, dass das vorgegebene Gewicht von 1 kg erreicht wird. Außerdem ist zusätzlich eine Schnur zur Befestigung nötig. Fixieren Sie die Heizplatte vorher mit Klebeband o.ä., damit diese beim Kippen des Druckers nicht herausfallen kann und beschädigt wird.
Kippen Sie den Drucker nahe einer Tischkante auf seine Rück- Messen Sie den Abstand der beiden Zahnriemenhälften wie seite und entfernen Sie das Bodenblech. im Bild gezeigt. Stellen Sie mit dem Riemenspanner einen Abstand von 41 mm ein. Befestigen Sie das Gewicht mit der Schnur am nun oben liegenden Teil des Zahnriemens für die Z-Richtung. Das Gewicht muss frei beweglich aufgehängt werden, kann aber das Gehäuse des Netzteils berühren. Dies stellt kein Problem dar.
e) Düsenwechsel Achtung: Verbrennungsgefahr. Berühren Sie die heiße Düse und den Extruder nicht direkt. • Zum Wechsel der Extruderdüse muss der Extruder zunächst auf die für das eingelegte Filamentmaterial geeignete Temperatur aufgeheizt werden. • Wenn die Temperatur erreicht ist, entnehmen Sie das eingelegte Filamentmaterial wie unter „Filamentwechsel“ beschrieben. • Schrauben Sie die Extruderdüse (1) mit einem 10 mm-Sechskantschlüssel (2) vom Extruder ab.
21. Problembehebung Mit dem 3D-Drucker haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem Stand der Technik konstruiert wurde und betriebssicher ist. Dennoch kann es zu Problemen oder Störungen kommen. Deshalb möchten wir Ihnen hier beschreiben, wie Sie mögliche Störungen beheben können: Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Nach dem Einschalten funktioniert der 3D-Drucker nicht. Das Display und die Druckraumbeleuchtung bleiben dunkel: • Überprüfen Sie den Anschluss der Netzleitung.
Die Filamentzufuhr reißt ab oder es wird nicht genügend Filamentmaterial zugeführt: • Überprüfen Sie den Filamentabroller. Er muss sich leicht drehen lassen. • Überprüfen Sie, ob sich das Filamentmaterial auf dem Filamentabroller verklemmt hat. Evtl. hat sich auch der Filamentschlauch an der Filamentrolle verklemmt. • Manche Filamentarten gleiten nicht richtig durch den Filamentschlauch.
22. Entsorgung Elektronische Geräte sind Wertstoffe und dürfen nicht in den Hausmüll! Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. 23. Technische Daten Betriebsspannung.............................. 100 - 240 V/AC, 50/60 Hz Leistungsaufnahme............................ 620 W Sicherung............................................. T4AL/250 V (5 x 20 mm, träge Auslösecharakteristik) Produktionsprozess............................
24. Anhang a) Verdrahtungsplan der Hauptplatine Display X23 X25 X22 USB X21 X3 NT L N Hpl SD 20 X10 X29 X19 X15 X28 X20 X11 17 X12 18 X16 16 X17 X18 19 M M M M X Y Z Extr. X8 X4 19 X24 19 X27 10 X26 9 15 X7 X14 X1 X9 X13 8 13 11 12 X6 DMS X5 14 YX Extr. Extr. LED (ZFr) Z +V -V NT TH Hpl TH Extr. Verwendete Abkürzungen Hpl = Heizplatte NT = Netzteil Extr.
b) Hinweise zu den Druckdateien (GCODE-Dateien) auf der beiliegenden SD-Karte Im Ordner „GCODE“ auf der beiliegenden SD-Karte befinden sich verschiedene fertige Druckdateien. Diese Dateien müssen nicht erst mit einer Software wie Repetier-Host gesliced werden, sondern können direkt von der SD-Karte gedruckt werden (siehe auch „Erster Druck eines Beispielobjekts von der SD-Karte“). Die Dateien sind in die Ordner „ABS“ und „PLA“ je nach verwendetem Filamentmaterial unterteilt. Beispiel: Heart.
(1) Benennen Sie Ihren Drucker im folgenden Fenster im Tab „Verbindung“ mit RF1000_3D oder vergeben Sie einen eigenen Namen. (2) Stellen Sie den Port und die Baudrate wie gezeigt ein. Die Portnummer ist systemabhängig. Sie können sie im Gerätemanager der Systemsteuerung unter Anschlüsse (COM und LPT) nachsehen. (3) Stellen Sie die Empfänger-Cachegröße wie gezeigt ein. (4) Klicken Sie auf „Übernehmen“. Klicken Sie den Tab „Drucker“ an.
Klicken Sie den Tab „Druckerform“ an. Übertragen Sie die Einstellungen 1:1 wie im folgenden Bild gezeigt und klicken Sie auf „Übernehmen“. Im Tab „Erweitert“ müssen keine Einstellungen gemacht werden. Klicken Sie auf „OK“.
d) Erklärung zu den Konfigurationsdateien auf der beiliegenden SD-Karte Dieses Kapitel richtet sich nur an Benutzer, die nicht die Custom-Version der Software installiert haben. Wenn Sie die Custom-Version installiert haben (erkennbar am Bild des RF1000 3D-Druckers beim Programmstart), kann dieses Kapitel übersprungen werden und dient nur zu Informationszwecken. Im Ordner „Slic3r Settings“ auf der beiliegenden SD-Karte befinden sich verschiedene Konfigurationsdateien (.
Wählen Sie den Tab „Print Settings“ aus und klicken Sie im Menü „File“ auf „Load Config...“. Wählen Sie im folgenden Dialogfeld den Ordner „Slic3r Settings“ auf der beiliegenden SD-Karte . Wählen Sie in diesem Ordner die erste Konfigurationsdatei aus und bestätigen Sie die Auswahl mit der Schaltfläche „Öffnen“. Im Fenster erscheint die gewählte Datei. Speichern Sie die Konfigurationsdatei, indem Sie das Diskettensymbol anklicken.
Klicken Sie im Menü „File“ auf „Quit“, um das Konfigurationsfenster wieder zu schließen. Die neuen Konfigurationseinstellungen erscheinen nun im Tab „Slicer“ in der Hauptansicht der Software und können verwendet werden.
f) Empfohlene Anzugsdrehmomente der Schrauben Beschreibung Gewindegröße Drehmoment Befestigung Gewindestift am Motorritzel M3 0,7 Nm Befestigung Kugellager für Gurtspanner an Basiskörper M4 3 Nm Befestigung Abstandhalter an Bodenplatte M5 5,4 Nm Befestigung Schrittmotor an Bodenplatte M3 1,7 Nm Befestigung Kugellager an Gurtspanner Basiskörper M4 3 Nm Befestigung Führungsschiene an X-Platte M4 3,5 Nm Befestigung Endschalter an Endschalterhalterung M2 0,3 Nm Befestigung Endschalterhalt
Beschreibung Gewindegröße Drehmoment Befestigung Rückblende an Seitenteilen und Bodenplatte M4 2,9 Nm Befestigung rückseitige Seitenblenden sowie rückseitige Kopfblende an Seitenteilen M4 2,9 Nm Befestigung Schleppkettenendstück an Bedienblende M3 1,1 Nm Befestigung Bedienblende an Seitenteilen und Bodenplatte M4 2,9 Nm Befestigung Sichtschutzblende rechts und links an Seitenteilen M4 2,9 Nm Befestigung Endschalterplatine an X-Platte M2 0,3 Nm Befestigung Erdungskabel von Leitung 20 an U
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