Renault ESPACE Bedienungsanleitung
Leistungen mit Leidenschaft ELF Partner von RENAULT empfiehlt ELF Als Partner im High-Tech Automotive-Bereich vereinen Elf und Renault ihr Know-how auf der Rennstrecke sowie in der Stadt. Durch diese langjährige Zusammenarbeit stehen Ihnen Schmiermittel zur Verfügung, die perfekt auf Ihren Renault abgestimmt sind. Dauerhafter Schutz und optimale Leistungen Ihres Motors sind gewährleistet.
Willkommen an Bord Ihres Fahrzeugs. Diese Bedienungs- und Wartungsanleitung beinhaltet die für Sie nützlichen Informationen, damit: – Sie Ihr Fahrzeug richtig kennen lernen und seine Funktionen und die fortschrittliche Technik unter allen Einsatzbedingungen voll nutzen.
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I N H A L T Kapitel Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ........... 1 Fahrhinweise 2 ............................................................... .................................................. 3 ....................................................................... 4 Für Ihr Wohlbefinden Wartung ................................................... 5 ........................................................ 6 Praktische Hinweise Technische Daten Stichwortverzeichnis .......
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Kapitel 1: Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut RENAULT-Keycard: Allgemeines und Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2 Verund Entriegeln der Türen/Hauben/Klappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.8 Öffnen und Schließen der Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.
RENAULT-KEYCARD: Allgemeines (1/2) 1 4 2 3 1 Entriegelung aller Türen/Hauben/Klappen. 2 Verriegelung aller Türen/Hauben/Klappen. 3 Verriegelung/Entriegelung des Gepäckraums und, je nach Fahrzeug, automatisches Öffnen/Schließen der Heckklappe (siehe dazu unter „Elektrische Heckklappe“ in Kapitel 3). Die RENAULT Keycard ermöglicht Folgendes: Aktionsradius der RENAULT Keycard – das Ver- und Entriegeln der Türen, der Heckklappe sowie der Tankverschlussklappe (siehe nachfolgende Seiten).
RENAULT-KEYCARD: Allgemeines (2/2) Empfehlung 4 Die Keycard vor Wärmequellen, Kälte und Feuchtigkeit schützen. Bewahren Sie die RENAULT Keycard nicht an einem Ort auf, wo sie versehentlich verbogen oder gar beschädigt werden kann, wie beispielsweise in der Gesäßtasche. Funktion „Beleuchtung aus der Ferne“ Wenn Sie den Knopf 4 drücken, werden das Abblendlicht und die Innenbeleuchtung für ca. 20 Sekunden eingeschaltet. Dies ermöglicht es beispielsweise, das Fahrzeug in einem Parkhaus zu orten.
RENAULT-KEYCARD MIT „KEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (1/4) Das Fahrzeug kann auf zwei Arten ver-/entriegelt werden: – die Karte RENAULT mit der Funktion „Keyless Entry & Drive“; – die RENAULT Karte mit Fernbedienungsfunktion Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahrzeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachsener oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
RENAULT-KEYCARD MIT „KEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (2/4) Verriegelung „Keyless Entry & Drive“ (durch Entfernen vom Fahrzeug) Wenn Sie die RENAULT-Keycard bei sich tragen, Türen und Gepäckraum geschlossen sind, entfernen Sie sich vom Fahrzeug: Es wird automatisch beim Verlassen des Empfangsbereichs verriegelt. 2 3 Entriegelung „Keyless Entry & Drive“ Bei im Empfangsbereich 1 befindlicher RENAULT-Keycard hinter einen Türgriff 2 fassen: Das Fahrzeug wird entriegelt.
RENAULT-KEYCARD MIT „KEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (3/4) 5 6 7 3 Besonderheiten beim Verriegeln Nach einer Verriegelung durch Berühren des Sensors 3 müssen Sie ca. 3 Sekunden warten, um das Fahrzeug entriegeln zu können. Während dieser 3 Sekunden kann die korrekte Verriegelung durch Ziehen an den Türgriffen kontrolliert werden.
RENAULT-KEYCARD MIT „KEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (4/4) Anmerkung: Die maximale Entfernung, in der das Fahrzeug verriegelt wird, hängt von der Umgebung ab. Besonderheiten Die Verriegelung des Fahrzeugs kann nicht erfolgen, wenn eine Tür oder die Heckklappe offen oder nicht richtig geschlossen ist, es erfolgt eine schnelle Verriegelung/ Entriegelung des Fahrzeugs, ohne Blinken der Warnblinkanlage.
VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (1/3) Bei einem Ausfall der RENAULTKeycard In folgenden Fällen kann es zu einem Ausfall der RENAULT Keycard kommen: 2 1 – Batterie der RENAULT Keycard defekt, leer... A – Verwendung von elektrischen Geräten mit der gleichen Funkfrequenz wie die Karte (Handys...). – Das Fahrzeug befindet sich in einem Bereich starker elektromagnetischer Strahlung.
VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (2/3) 4 B 3 2 Verwendung des integrierten Schlüssels der RENAULT Keycard – Führen Sie das Endstück des Schlüssels 2 in die Aussparung 3 unterhalb der Abdeckung A der linken Tür ein. – Führen Sie eine Bewegung nach oben aus, um die Abdeckung B zu entfernen. – Stecken Sie den Schlüssel 2 in das Schloss und ver- bzw. entriegeln Sie die linke Vordertür.
VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (3/3) 5 Verriegeln/Entriegeln der Türen von innen Der Schalter 5 betätigt gleichzeitig die Türen, die Heckklappe und die Tankverschlussklappe. Wenn eine Tür oder die Heckklappe geöffnet bzw. nicht korrekt geschlossen ist, werden die Türen/Hauben/Klappen in schneller Folge ver- und wieder entriegelt.
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN (1/3) Warntongeber „Licht an“ Beim Öffnen der Fahrertür ertönt ein akustisches Warnsignal, das Sie darauf hinweist, dass das Licht noch eingeschaltet ist. 2 1 Öffnen von außen Öffnen von innen Wenn die Türen bereits entriegelt sind oder Sie die RENAULT-Keycard bei sich tragen, umfassen Sie den Türgriff 1 und ziehen Sie ihn zu sich. Ziehen Sie am Türgriff 2. Aus Sicherheitsgründen dürfen die Türen nur bei stehendem Fahrzeug geöffnet oder geschlossen werden. 1.
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN (2/3) 4 3 Akustisches Signal „Türen und Klappen schließen“ Bei stehendem Fahrzeug und eingeschalteter Zündung leuchtet die Kontrolllampe 3 an der Instrumententafel auf, zusammen mit der Kontrolllampe 4, um anzuzeigen, dass eine Tür oder die Heckklappe offen oder nicht richtig geschlossen ist. 1.12 Ab einer Fahrgeschwindigkeit von ca.
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN (3/3) Funktionsstörungen Wenn eine Systemstörung vorliegt: – ein akustisches Signal ertönt; – wird an der Instrumententafel die Meldung „Kindersicherungprüfen“ angezeigt; – leuchtet die integrierte Kontrolllampe nicht. Wenden Sie sich an einen Markenhändler. Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahrzeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich der Schlüssel und ein Kind (oder ein Tier) im Fahrzeug befinden.
AUTOMATISCHE VERRIEGELUNG DER TÜREN, HAUBEN, KLAPPEN WÄHREND DER FAHRT Aktivieren/Deaktivieren der Funktion 1 2 Zum Einschalten: Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und eingeschalteter Zündung auf den Schalter 2, bis Sie ein akustisches Signal hören. Deaktivieren der Funktion: Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und eingeschalteter Zündung auf den Schalter 2, bis Sie zwei akustische Signale hören.
KOPFSTÜTZEN VORNE Einstellen der seitlichen Halterungen B A B 1 Je nach Fahrzeug können Sie die Teile B unabhängig voneinander einstellen, um den gewünschten Komfort zu erzielen. B 3 2 Entfernen der Kopfstütze Schieben Sie die Kopfstütze in die höchste Position (verstellen Sie falls erforderlich die Lehne nach hinten). Drücken Sie den Knopf 2 und ziehen Sie die Kopfstütze heraus. Einsetzen der Kopfstütze Anheben der Kopfstütze Ziehen Sie die Kopfstütze bis in die gewünschte Position nach oben.
VORDERSITZE MIT MANUELLER VERSTELLUNG (1/2) Zum Neigen der Rückenlehne Den Griff 3 anheben und die Rückenlehne in die gewünschte Position bringen. Verschieben Sie den Sitz und lassen Sie den Griff in der gewünschten Position los. Vergewissern Sie sich, dass die Verriegelung korrekt einrastet. 2 1 4 3 Vor- und Zurückstellen des Sitzes Einstellen der Lendenstütze des Sitzes Den Hebel 1 nach oben ziehen, um den Sitz zu entriegeln.
VORDERSITZE MIT MANUELLER VERSTELLUNG (2/2) Funktionsstörungen Wenn eine Funktionsstörung erfasst wird, leuchten die integrierten Kontrolllampen am Schalter 5 für den betreffenden Sitz auf. Wenden Sie sich an eine Wenden Sie sich an einen Markenhändler. 5 Sitzheizung Bei eingeschalteter Zündung – Beim erstmaligen Drücken auf den Schalter 5 des betreffenden Sitzes wird die Heizung aktiviert und auf hoch eingestellt.
VORDERSITZ MIT ELEKTRISCHER BETÄTIGUNG (1/2) Länge des Sitzkissens anpassen Heben Sie den Griff 5 an, um ihn zu entriegeln. Verschieben Sie den Sitz und lassen Sie den Griff in der gewünschten Position los. Vergewissern Sie sich, dass die Verriegelung korrekt einrastet. 1 4 2 3 5 Bei entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen ermöglicht der Schalter 1 den Aufruf des Menüs „Sitze“ im Multimedia-Display (siehe folgende Seiten).
VORDERSITZ MIT ELEKTRISCHER BETÄTIGUNG (2/2) Bei eingeschalteter Zündung – Beim erstmaligen Drücken der Taste 7 des betreffenden Sitzes wird das Belüftungssystem mit maximaler Leistung aktiviert. Die zwei integrierten Kontrolllampen des Schalters leuchten auf; – Ein zweiter Druckimpuls schaltet die Belüftung auf minimale Leistung. Eine integrierte Kontrolllampe leuchtet auf; 6 7 – Ein dritter Druckimpuls schaltet die Belüftung ab.
VORDERSITZE: Verstellmöglichkeiten (1/3) Verwenden Sie das Menü „Fahrer“ oder „Beifahrer“, um: Massage Fahrer Massage Beifahrer – die Art der Massage auszuwählen (Belebend, Entspannend oder Lendenwirbelmassage); ON – die Stärke einzustellen (+ oder -); 1 – die Geschwindigkeit einzustellen (+ oder -); Kräftigend Entspannend Lenden Intensität – die gewählten Parameter zurückzusetzen.
VORDERSITZE: Verstellmöglichkeiten (2/3) Leichter Zugang für den Fahrer Einfaches Einsteigen für Fahrer Änderung Sitzposition für Fahrgast Drücken Sie auf „ON“ oder „OFF“, um diese Funktion zu aktivieren oder deaktivieren. ON Wenn diese Funktion aktiviert ist, fährt der Sitz automatisch nach hinten, wenn der Fahrer das Fahrzeug verlässt, und kehrt wieder in seine vorherige Position zurück, wenn der Startknopf gedrückt wird.
VORDERSITZE: Verstellmöglichkeiten (3/3) Position Position Die Fahrposition des Fahrersitzes kann gespeichert werden. Visuelle Ausführung ON 3 Die Fahrposition umfasst alle Einstellungen der Sitzfläche, der Rückenlehne sowie der Außenspiegel. Durch Drücken auf folgende Tasten ist ein Speichern und Abrufen der Fahrerposition möglich: – RENAULT-Keycard mit Funktion „Keyless Entry & Drive“ erfasst; – beim Öffnen der Fahrertür.
SICHERHEITSGURTE (1/3) Legen Sie zu Ihrem Schutz die Sicherheitsgurte auch bei kurzer Fahrstrecke an. Beachten Sie zudem die gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes. Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, stellen Sie vor dem Anlassen erst Ihre Sitzposition und anschließend die Sicherheitsgurte für alle Insassen ein. Einstellen der Sitzposition Damit die hinteren Sicherheitsgurte optimalen Schutz bieten, müssen die Rücksitze korrekt verankert sein.
SICHERHEITSGURTE (2/3) ß 4 Warnlampe „Bitte angurten“ Fahrerseite und, je nach Fahrzeug, Beifahrerseite Leuchtet beim Starten des Motors im Innenspiegel auf. Wird der Sicherheitsgurt des Fahrers oder des Beifahrers (bei besetztem Sitz) nicht angelegt und eine Fahrgeschwindigkeit von etwa 20 km/h erreicht, fängt sie an zu blinken und ein akustisches Signal ertönt ca. 120 Sekunden lang. Hinweis: Ein auf dem Beifahrersitz abgelegter Gegenstand kann ebenfalls die Warnlampe auslösen.
SICHERHEITSGURTE (3/3) 7 – Es dürfen keinerlei Änderungen am Original-Sicherheitsgurten bzw. -Sitzen und deren Befestigungen vorgenommen werden. In besonderen Fällen (z. B.: Einbau eines Kindersitzes) wenden Sie sich bitte an eine Vertragswerkstatt. – Verwenden Sie keine Vorrichtungen, die das Spiel des Gurtes vergrößern können (Wäscheklammern, Clips ...), da ein zu locker sitzender Sicherheitsgurt bei einem Unfall zu Verletzungen führen kann.
SICHERHEITSGURTE HINTEN 4 A B 10 5 1 2 11 9 6 3 8 12 7 Seitliche Rücksitze der zweiten Sitzreihe Mittlerer Rücksitz der zweiten Sitzreihe Rücksitze der dritten Sitzreihe (7-Sitzer) Den Gurt 1 langsam abrollen. Rollen Sie den Gurt 5 langsam aus seiner Aufnahme 4 ab. Rollen Sie den Gurt 10 langsam ab. Die verschiebbare Schlosszunge 2 in den entsprechenden roten Schlossrahmen 3 einrasten. Rasten Sie die Schlosszunge 9 in den schwarzen Schlossrahmen ein 8.
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (1/4) Je nach Fahrzeug, kann es sich um Folgendes handeln: – Gurtstraffer der Aufrollvorrichtung des Sicherheitsgurtes – Nach einem Unfall müssen alle Rückhaltesysteme in einer Vertragswerkstatt überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (2/4) Gurtkraftbegrenzer Bei Überschreiten von bestimmten Aufprallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer ein, um die auf den Körper wirkenden Gurtkräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern. Das System verringert somit die Gefahr von Oberkörperverletzungen. Fahrer und Beifahrer vorne Airbags Sie sind sowohl auf der Fahrerseite als auch auf der Beifahrerseite vorhanden.
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (3/4) Funktionsstörungen å Diese Warnlampe leuchtet beim Starten des Motors auf und erlischt nach ca. drei Sekunden. Leuchtet sie nach Einschalten der Zündung nicht auf bzw. erlischt nicht, so liegt eine Systemstörung vor. Wenden Sie sich baldmöglichst an einen Vertragspartner. Verzögerungen können geminderten Schutz bedeuten. Funktionsweise Das System funktioniert erst nach Einschalten der Zündung.
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (4/4) Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des airbag in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den Airbag selbst auftreten. Sicherheitshinweise zum Fahrer-airbag – Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder am Fahrerairbag vornehmen. – Den Fahrerairbag keinesfalls durch Zier- oder Schonbezüge abdecken. – Keinerlei Gegenstände (Anstecker, Aufkleber, Uhr, Telefonhalterung...) auf dem Fahrerairbag befestigen.
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN HINTEN Gurtkraftbegrenzer Bei Überschreiten von bestimmten Aufprallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer ein, um die auf den Körper wirkenden Gurtkräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern. Das System verringert somit die Gefahr von Oberkörperverletzungen. – Lassen Sie nach einem Unfall alle Rückhaltesysteme überprüfen.
VORRICHTUNGEN ZUM SEITENAUFPRALLSCHUTZ Seitenairbags Mit diesem Airbag sind die Vordersitze ausgestattet. Er befindet sich am Sitz jeweils auf der Türseite und bietet Schutz bei einem starken Seitenaufprall. Windowbags Es handelt sich um Airbags, die an allen Seiten des Fahrzeugs an der Fahrzeugdecke angebracht sind und die sich entlang der vorderen und hinteren Seitentürfenster entfalten, um die Fahrzeuginsassen bei einem starken Seitenaufprall zu schützen.
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des airbag in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den selbst auftreten. Der Airbag ist so konstruiert, dass er eine ergänzende Maßnahme zur Funktion der Sicherheitsgurte darstellt. airbag und Sicherheitsgurt sind also Elemente desselben Sicherheitssystems, die nicht voneinander zu trennen sind. Es ist daher unbedingt notwendig, immer den Sicherheitsgurt anzulegen.
RÜCKSPIEGEL (1/3) Einklappbare Außenspiegel Die Außenspiegel klappen automatisch ein, wenn Sie das Fahrzeug verriegeln (Schalter 3 in Stellung B). 2 1 A B 3 Sie können die Außenspiegel jedoch auch manuell einklappen (Schalter 3 in Stellung C) oder ausklappen (Schalter 3 in Stellung A). Die Automatikfunktion wird dann ausgeschaltet. Bringen Sie den Schalter 3 in Stellung B, um sie wieder einzuschalten.
RÜCKSPIEGEL (2/3) Positionsspeicher 1 2 – Stellen Sie die Außenspiegel ein (siehe vorherige Abschnitte); – Wählen Sie am Multifunktions-Display das Menü „Fahrzeug“, „Sitze“, „Einstellungen“, dann „Position“, und wählen Sie „Speichern“. Die Positionen der Außenspiegel im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang sowie die Einstellungen des Fahrersitzes werden gleichzeitig gespeichert.
RÜCKSPIEGEL (3/3) 4 A 3 C Sonderfall: Innenspiegel Wenn der Rückspiegel manuell aus- oder eingeklappt wurde, ist es möglich, ihn zurückzusetzen, um ihn nutzen zu können. Bringen Sie hierzu den Schalter 3 in die Position C. Sie hören ein mechanisches Knacken der Rückspiegel-Einheit. Der Rückspiegel 4 verdunkelt sich automatisch, wenn hinter Ihnen ein Fahrzeug mit Fernlicht fährt oder bei starkem Licht.
KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (1/2) Kinder im Fahrzeug Beachten Sie die jeweiligen Rechtsvorschriften des Landes, in dem Sie sich befinden. Das Kind muss, wie auch die Erwachsenen, bei jeder Fahrt eine korrekte Sitzposition haben und angeschnallt sein. Sie tragen die Verantwortung für die Kinder, die Sie im Fahrzeug mitnehmen. Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.
KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (2/2) Verwendung eines Kindersitzes Das durch den Kindersitz gebotene Schutzpotential hängt von seinem Rückhaltevermögen und dem Einbau ab. Wird der Kindersitz falsch eingebaut, ist der Schutz des Kindes im Falle eines Aufpralls oder einer plötzlichen Bremsung nicht gewährleistet. Überprüfen Sie vor dem Kauf eines Kindersitzes, ob dieser den gesetzlichen Bestimmungen des Landes, in dem Sie sich befinden entspricht und ob er in Ihr Fahrzeug eingebaut werden kann.
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung Der Kopf eines Säuglings ist im Verhältnis zu dem eines Erwachsenen schwerer und sein Hals ist empfindlicher. Transportieren Sie das Kind so lange wie möglich in dieser Position (mindestens bis zum Alter von 2 Jahren). Kopf und Hals werden hier gestützt. Wählen Sie einen Schalensitz, da dieser einen besseren Seitenschutz bietet und wechseln Sie den Sitz, sobald der Kopf des Kindes über den Schalenrand hinausragt.
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (1/3) Es gibt zwei Befestigungssysteme für Kindersitze: den Sicherheitsgurt oder das ISOFIX-System. Befestigung mit dem Sicherheitsgurt Der Sicherheitsgurt muss richtig eingestellt sein, um im Falle einer abrupten Bremsung oder eines Zusammenstoßes seine Schutzfunktion erfüllen zu können. Beachten Sie den vom Kindersitzhersteller vorgegebenen Gurtverlauf.
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (2/3) Befestigung über ISOFIX System Zugelassene Kindersitze ISOFIX sind gemäß der aktuellen Vorschriften genormt, wenn eine der folgenden vier Beschreibungen zutrifft: – universal ISOFIX 3-Punkt-Befestigung in Fahrtrichtung Befestigen Sie den Kindersitz mit Hilfe des ISOFIX-Befestigungssystems, falls er damit ausgestattet ist. Das ISOFIX-System ermöglicht eine leichte, schnelle und sichere Montage.
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (3/3) Die Ringe befinden sich an den Rückenlehne der Rücksitze und sind durch das Symbol markiert. 1 2 3 4 In jedem Fall den Haken des Riemens am entsprechenden Ring befestigen (2 und 4 für die hinteren seitlichen Sitzplätze und 3 für den mittleren Sitzplatz) und den Sitz in die gewünschte Position bringen. Spannen Sie den Gurt, bis die Rückenlehne des Kindersitzes mit der Rückenlehne des Fahrzeugs Kontakt hat.
KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes, Allgemeines (1/2) Auf manchen Sitzplätzen dürfen keine Kindersitze angebracht werden. Die Abbildung auf der folgenden Seite zeigt Ihnen, wo Sie den Kindersitz montieren können. Es kann vorkommen, dass die aufgeführten Kindersitztypen nicht verfügbar sind. Bevor Sie einen anderen Kindersitz verwenden, überprüfen Sie, ob sich dieser einbauen lässt. Auf dem Beifahrersitz Montieren Sie den Kindersitz vorzugsweise auf einem Rücksitz.
KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes, Allgemeines (2/2) Auf dem Rücksitz Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze installiert. Der Kopf des Kindes muss von der Fahrzeugtür weg zeigen. Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so weit wie möglich nach vorne, um den Kindersitz gegen die Fahrtrichtung einzubauen. Schieben Sie dann den Sitz davor nur so weit zurück, dass er den Kindersitz nicht berührt.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (1/6) Einbaumöglichkeiten beim 5-Sitzer ³ Überprüfen Sie den Zustand des airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt oder ein Kindersitz montiert wird. ² Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines Kindersitzes nicht er- laubt. Mit dem Sicherheitsgurt befestigter Kindersitz ¬ Dieser Sitzplatz erlaubt die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes. L E B E N S G E FA H R B Z W.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (2/6) Folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (3/6) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann. (2) Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze installiert. Der Kopf des Kindes muss von der Fahrzeugtür weg zeigen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (4/6) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zusammen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (5/6) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann. (2) Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze installiert. Der Kopf des Kindes muss von der Fahrzeugtür weg zeigen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (6/6) Einbaumöglichkeiten beim 7- Sitzer ³ Überprüfen Sie den Zustand des airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt oder ein Kindersitz montiert wird. ² Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines Kindersitzes nicht er- laubt. Mit dem Sicherheitsgurt befestigter Kindersitz ¬ Dieser Sitzplatz erlaubt die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes. L E B E N S G E FA H R B Z W.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem ISOFIX-System (1/6) Einbaumöglichkeiten beim 5-Sitzer Kindersitz mit Montage mittels ISOFIXHalterung ± Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes erlaubt. Die hinteren Sitzplätze sind mit Befestigungsringen ausgestattet, die den Einbau eines Universal-Kindersitzes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung ermöglichen. Die Verankerungen befinden sich an den Rückenlehnen der Rücksitze.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem ISOFIX-System (2/6) Die folgende Tabelle liefert ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem ISOFIX-System (3/6) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes ISOFIX nicht erlaubt. IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw. ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIX Verankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Isofix-System (4/6) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zusammen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Isofix-System (5/6) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes ISOFIX nicht erlaubt. IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw. ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIX Verankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Isofix-System (6/6) Einbaumöglichkeiten beim 7- Sitzer Kindersitz mit Montage mittels ISOFIXHalterung ± Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes erlaubt. Die hinteren Sitzplätze sind mit Befestigungsringen ausgestattet, die den Einbau eines Universal-Kindersitzes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung ermöglichen. Die Verankerungen befinden sich an den Rückenlehnen der Rücksitze.
KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAG (1/3) Der Beifahrer-airbag darf nur bei stehendem Fahrzeug aktiviert oder deaktiviert werden. 2 ErfolgtdieAktivierungbzw.Deaktivierung während der Fahrt, leuchten die 1 Kontrolllampen å und © auf. Um zu dem airbag-Zustand zurückzukehren, der der Schlüsselstellung entspricht, die Zündung aus- und wieder einschalten.
KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAG (2/3) A A 3 Die Hinweise auf dem Armaturenbrett und die Aufkleber A auf beiden Seiten der Beifahrer-Sonnenblende 3 (siehe z. B. obiger Aufkleber) erinnern Sie an diese Anweisungen. GEFAHR Da der Beifahrer-airbag nicht auslösen darf, wenn ein Kindersitz gegen die Fahrtrichtung montiert ist, montieren Sie NIE ein rückwärts gerichtetes Kinderrückhaltesystem auf einem Sitzplatz, der von einem AKTIVIERTEN Front-AIRBAG geschützt wird.
KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAG (3/3) Funktionsstörungen Bei Störungen des Systems zur Aktivierung/Deaktivierung des Beifahrerairbag ist die Montage eines Kindersitzes gegen die Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz untersagt. 2 1 Es wird davon abgeraten, den Beifahrersitz zu verwenden. Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Vertragswerkstatt.
FAHRERSITZ (1/2) 1 2 3 4 5 6 7 9 8 28 12 9 13 14 18 26 25 24 23 17 15 2 1 16 22 19 27 1.
FAHRERSITZ (2/2) JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden. 1 Seitliche Luftdüse 2 Belüftungsdüsen für Seitenfenster. 3 Bedienhebel für: – Blinker – äußere Fahrzeugbeleuchtung – Nebelschlussleuchte 4 Aufnahme für Fahrer-Airbag, Signalhorn. 5 Instrumententafel. 6 Head-up-Display. 7 Bedienelemente: – Anzeigen-Wähltaste des Bordcomputers und des Menüs für persönliche Einstellungen am Fahrzeug; – Fernbedienung des Radio, des Navigationssystems.
KONTROLLLAMPEN (1/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. A š á k Kontrolllampe Standlicht Kontrolllampe Fernlicht Kontrolllampe des Abblend lichts c b M Kontrolllampe Blinker links Kontrolllampe Blinker rechts Kontrolllampe für automatisches Fernlicht Siehe Kapitel 1 unter „Äußere Fahrzeugbeleuchtung“.
KONTROLLLAMPEN (2/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. D A Leuchtet beim Einschalten der Zündung oder beim Starten des Motors auf und erlischt nach einigen Sekunden. Wenn diese Kontrolllampe sowie die Kontrolllampe ® beim Bremsen aufleuchten und ein akustisches Signal ertönt, ist der Bremsflüssigkeitsstand abgefallen bzw. es liegt eine Störung im Bremssystem vor. Halten Sie – unter Berücksichtigung der Verkehrssituation – sofort an.
KONTROLLLAMPEN (3/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Ä A Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, leuchtet diese Leuchte beim Anlassen des Motors sowie – je nach Fahrzeug – beim Ausschalten der Zündung, wenn sich das Fahrzeug im Motor-Standby-Modus (siehe hierzu die Informationen unter „Stopp- und Start-Funktion“ in Abschnitt 2) befindet, auf, und erlischt dann.
KONTROLLLAMPEN (4/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Warnmeldung „bitte angurten“ hinten (je nach Fahrzeug) ß A leuchtet auf und Die Kontrolllampe zugleich leuchtet je nach Fahrzeug bei jedem Anlassen des Motors, jedem Öffnen einer Tür oder Anlegen/Lösen eines hinteren Sicherheitsgurtes an der Instrumententafel für ca. 30 Sekunden eine Kontrolllampe, welche die Anzahl der angelegten Sicherheitsgurte anzeigt.
KONTROLLLAMPEN (5/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Kontrolllampe für die Nicht-Verfügbarkeit des Standby-Modus des Motors Siehe Kapitel 2 unter „Funktion Stop and Start“. A Kontrolllampen des Tempomaten (Begrenzerfunktion, Reglerfunktion und adaptiver Tempomat) Siehe Kapitel 2 unter „Tempomat“ (Begrenzerfunktion, Reglerfunktion und adaptativer Tempomat).
KONTROLLLAMPEN (6/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. ß A Kontrolllampe für den Reagensfüllstand und für Störungen im EGR-System. B Am Rückspiegel B Siehe die Informationen unter „Reagenstank“ in Abschnitt 1. Beifahrer-Airbag ON Siehe Informationen unter „Kindersicherheit: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-airbag“ in Abschnitt 1.
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (1/4) Anzeige des Fahrstils 3 Siehe Kapitel 2 unter „Energiesparende Fahrweise“. 1 Bordcomputer A Siehe Kapitel 1 unter „Bordcomputer“. 2 3 Instrumententafel A Drehzahlmesser 1 Sie können an Ihrer Instrumententafel persönliche Einstellungen bezüglich Inhalt und Farbwahl vornehmen. Tachometer 2 Wählen Sie am Multifunktions-Display: – einen der Modi des Multi-Sense. Siehe Kapitel 3 unter „Multi-Sense“. – Menü „System“ und anschließend „Benutzerprofil“.
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (2/4) 6 B A 4 5 Warnung Motoröl-Mindeststand Kühlflüssigkeits-Temperaturanzeige 5 Kraftstoffstandanzeige 6 Beim Anlassen des Motors erscheint im Display an der Instrumententafel A ein Warnhinweis, falls der Ölstand bei Minimum liegt. Siehe Kapitel 4 unter „Motorölstand“. Im Normalbetrieb muss die Nadel 5 vor dem Bereich B stehen. Bei extremer Belastung kann sie sich diesem Bereich annähern.
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (3/4) 7 Sie können einige Parameter über das Multifunktions-Display einstellen: Rufen Sie bei laufendem Motor das Menü „System“, „Display“ und dann „Head-up-Display“ auf. Höhenverstellung der Informationen im Display Sie können die Informationen im Display entsprechend Ihrer Fahrposition höher oder tiefer einstellen.
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (4/4) Funktionsstörungen Bei einer Fehlfunktion (das Display wird beim Motorstart nicht ausgeklappt oder es wird bei laufendem Motor eingeklappt, nachdem ein Gegenstand an das Display gestoßen ist) müssen Sie: – den Motor ausschalten/einschalten; oder – am Multifunktions-Display eine Änderung der Einstellungen zum Ausklappen des Displays vornehmen. Ist er danach nicht wieder funktionsfähig, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
BORDCOMPUTER: Allgemeines (1/2) 1 2 3 Anzeigen-Wähltasten 2 Anzeigen-Wähltasten 3 Durch wiederholtes Tippen auf die Schaltfläche 2 blättern Sie durch die folgenden Informationen (die konkrete Darstellung hängt von den Voreinstellungen für die Instrumententafelanzeige, der Fahrzeugausstattung und dem Land ab): Durch kurzes und wiederholtes Drücken der Taste 3 können Sie folgende Informationen durchlaufen lassen (Anzeige kann je nach Fahrzeugausstattung und Land variieren): a) Navigation; b) Audio; c) Ko
BORDCOMPUTER: Allgemeines (2/2) Bedeutung der angezeigten Werte nach einer Speicherrückstellung Die Werte „mittlerer Kraftstoffverbrauch“ und „Durchschnittsgeschwindigkeit“ stabilisieren sich (nach Speicherrückstellung), je größer die zurückgelegte Fahrstrecke ist.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (1/5) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige 101778 km 112.4 km a) Gesamt- und Teilstreckenzähler. Verbrauch 8L Mittel 5.8 L/100 b) Fahrparameter: Verbrauchte Kraftstoffmenge. Verbrauchte Kraftstoffmenge seit Speicherrückstellung Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch seit Speicherrückstellung.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (2/5) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Reichweite 541 km Bedeutung der gewählten Anzeige b) Fahrdaten (Fortsetzung): Voraussichtliche Reichweite der momentanen Tankfüllung. Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m Gefahrene Dist. Zurückgelegte Fahrstrecke seit Speicherrückstellung 522 km Mittel 123.4 km/H Durchschnittsgeschwindigkeit seit Speicherrückstellung. Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m 1.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (3/5) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bordcomputer mit der Meldung „Fälligkeit der Wartungsdiagnose“ Bedeutung der gewählten Anzeige c) Fälligkeit der Wartungsdiagnose oder des Ölwechsels. Reichweite bis zur Wartung Wartung in 30 000 Kms / 12 Mon.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (4/5) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bordcomputer mit der Meldung „Fälligkeit der Wartungsdiagnose“ (Fortsetzung) Reichweite bis zur Wartung Ölwechsel in 30 000 Kms / 24 Mon. Wartung vorsehen in 300 Kms / 24 Tagen Wartung faellig Bedeutung der gewählten Anzeige c) Fälligkeit der Wartungsdiagnose oder des Ölwechsels.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (5/5) Die Anzeige der nachstehend beschriebenen Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige d) Reinitialisierung des Reifendrucks + Keine Meldung gespeichert Reifendruck Siehe in Kapitel 2 unter „Automatische Reifendruckkontrolle“. e) Bordfunktionsabfrage. Abfolge der Anzeige: – Informationsmeldungen (Beifahrer Airbag OFF…); – Hinweise zu Funktionsstörungen (Einspritzanlage überprüfen...).
BORDCOMPUTER: Informationsmeldungen Sie können beim Starten des Fahrzeugs helfen, oder eine Auswahl oder einen Fahrzustand anzeigen. Beispiele für Informationsmeldungen finden Sie im Folgenden. Beispiele für Meldungen « Parkbremse angezogen » « Selbsttestlaufend » Bedeutung der gewählten Anzeige Zeigt an, dass die Parkbremse angezogen ist. Erscheint, wenn das Fahrzeug eine Funktionskontrolle durchführt.
BORDCOMPUTER: Störungsmeldungen Sie erscheinen gemeinsam mit der Kontrolllampe © und weisen darauf hin, bei nächster Gelegenheit eine Vertragswerkstatt anzusteuern und bis dorthin möglichst vorsichtig zu fahren. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu einem Schaden am Fahrzeug führen. Sie verschwinden nach Druck auf die Anzeigen-Wähltaste oder nach einigen Sekunden und werden in der Bordfunktionsabfrage gespeichert. Die Kontrolllampe © leuchtet weiter.
BORDCOMPUTER: Warnmeldungen Sie erscheinen zusammen mit der Meldung ® und fordern Sie dazu auf, zu Ihrer eigenen Sicherheit und unter Berücksichtigung der Verkehrssituation sofort anzuhalten.Schalten Sie den Motor aus und starten Sie ihn nicht erneut. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Beispiele für Warnmeldungen finden Sie im Folgenden.
MENÜ FÜR PERSÖNLICHE EINSTELLUNGEN AM FAHRZEUG 1 Diese im Multifunktions-Display 1 integrierte Funktion ermöglicht, je nach Ausstattung, die Aktivierung/Deaktivierung oder Einstellung bestimmter Fahrzeugfunktionen.
UHRZEIT UND AUßENTEMPERATUR Außentemperaturanzeige 1 Besonderheit: Wenn die Außentemperatur zwischen –3 °C und +3 °C liegt, blinken die Zeichen °C (Anzeige von Glatteisgefahr). Uhrzeit und Außentemperatur werden am Multifunktions-Display anzeigt 1 Ziehen Sie die Bedienungsanleitung dieser Ausstattung zu Rate. Außentemperaturanzeige Landschaftliche Begebenheiten sowie hohe Luftfeuchtigkeit können Glatteisbildung begünstigen.
LENKRAD Funktion aktivieren 3 1 4 Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung auf den Schalter 2; die in den Schalter integrierte Kontrolllampe leuchtet auf. Deaktivieren der Funktion - Automatisch: Die Funktion schaltet sich nach der etwa 30-minütigen Regelungsphase automatisch ab. Die in den Schalter 2 integrierte Kontrollleuchte bleibt weiterhin eingeschaltet.
SERVOLENKUNG Servolenkung Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Hinweis: Die Servolenkung ist von dem im Menü „Multi-Sense“ ausgewählten Modus abhängig (siehe dazu „Multi-Sense“ in Abschnitt 3). Die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung umfasst ein elektronisches Steuergerät, das den Grad der Lenkunterstützung an die Fahrgeschwindigkeit anpasst.
SIGNALANLAGE Blinker Hebel 1 in Lenkradebene und in Fahrtrichtung verstellen. 1 Impulsfunktion A Akustischer Warngeber Drücken Sie auf die Lenkradnabe A, um das Signalhorn zu aktivieren. Lichthupe Zum Betätigen der Lichthupe ziehen Sie den Hebel 1 zu sich. Mitunter reichen die Lenkradbewegungen während der Fahrt nicht aus, um den Blinkerhebel in die Ausgangsposition zurückzustellen.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (1/5) 1 1 2 k Abblendlicht Manuelle Bedienung Den Ring 3 drehen, bis das Symbol gegenüber der Markierung 2 steht. Die Kontrolllampe leuchtet an der Instrumententafel auf. Automatikfunktion Drehen Sie den Ring 3, bis das Symbol AUTO der Markierung 2 gegenübersteht: Bei laufendem Motor wird das Abblendlicht je nach Umgebungshelligkeit und ohne Betätigung des Bedienhebels 1 automatisch ein- bzw. ausgeschaltet.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (2/5) Automatisches Fernlicht Je nach Fahrzeugtyp schaltet dieses System automatisch das Fernlicht ein und aus. Die Funktion nutzt eine Kamera hinter dem Innenspiegel zur Erkennung von vorausfahrenden und entgegenkommenden Fahrzeugen. 4 Je nach Fahrzeug schaltet sich das Fernlicht automatisch ein: – bei schwacher Außenbeleuchtung; – wenn kein anderes Fahrzeug oder kein anderes Licht erkannt wird; – die Geschwindigkeit des Fahrzeugs beträgt mehr als etwa 40 km/h.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (3/5) – drücken Sie wiederholt die Taste 6 nach oben oder nach unten bis zum Menü „Intelligentes Fernlicht“ und betätigen Sie den Schalter 5 OK; 1 – Drücken Sie den Schalter 5 OK erneut, um die Funktion zu aktivieren oder deaktivieren. 5 6 Aktivieren/Deaktivieren Automatisches Fernlicht aktivieren: – Drehen Sie den Ring 3, bis das Symbol AUTO gegenüber der Markierung 2 steht. – drücken Sie den Bedienhebel 1.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (4/5) 1 Funktionsstörungen Leuchthöhenregulierung Wenn die Meldung „Beleuchtung prüfen“ zusammen mit der Kontrolllampe © an- Die Scheinwerfer werden automatisch entsprechend der Beladung des Fahrzeugs eingestellt. k gezeigt wird und die Kontrolllampe in der Instrumententafel blinkt, weist dies auf eine Störung der Beleuchtung hin. Wenden Sie sich an einen Markenhändler.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (5/5) Empfangsbeleuchtung unter den Außenspiegeln 2 7 Begrüßungs- und Verabschiedungs-Funktion (je nach Fahrzeug) Wenn die Funktion aktiviert ist, schaltet sich die Beleuchtung beim Erkennen der RENAULT-Keycard oder Entriegeln des Fahrzeugs automatisch ein. Sie gehen automatisch aus: – ca. eine Minute, nachdem sie aufleuchten; – beim Starten des Motors entsprechend der Position des Beleuchtungshebels; oder – beim Verriegeln des Fahrzeugs.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (1/6) 1 A 1 2 Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter. Seine Lebensdauer hängt von Ihnen ab: – Es muss stets sauber halten: reinigen Sie das Wischblatt und die Scheibe regelmäßig mit Seifenlauge; – Verwenden Sie den Scheibenwischer nicht bei trockener Scheibe; – Lösen Sie das Wischerblatt von der Scheibe, wenn der Scheibenwischer längere Zeit nicht verwendet wurde.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (2/6) Bei der Aktivierung der Wischautomatik oder bei der Erhöhung der Empfindlichkeit, wird eine einmalige Wischbewegung ausgeführt. 1 G A 1 F 2 B C D E Fahrzeug mit Frontscheibenwischer mit Regensensor Der Regensensor befindet sich an der Frontscheibe, vor dem Innenspiegel. A Einmaliges Wischen Ein kurzer Druckimpuls löst eine einmalige Wischbewegung aus.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (3/6) Funktionsstörungen Bei einer Fehlfunktion der Wischautomatik funktioniert der Scheibenwischer in Intervallschaltung. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (4/6) Besondere Position der vorderen Scheibenwischer (Service-Position) In dieser Position können die Wischerblätter angehoben werden, um sie von der Frontscheibe wegzuklappen. Dies kann hilfreich sein: – um die Wischerblätter zu reinigen; – damit die Wischerblätter im Winter nicht an der Frontscheibe kleben; – zum Austauschen der Wischerblätter (siehe Kapitel 5 unter „Wischerblätter“).
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (5/6) Hinweis: G A 1 B Bei negativen Temperaturen besteht die Gefahr, dass die Scheibenwaschflüssigkeit an der Frontscheibe gefriert und dadurch die Sicht reduziert wird. Beheizen Sie die Frontscheibe mit Hilfe der Entfrostung, bevor Sie sie reinigen. C D E Scheibenwaschanlage Ziehen Sie bei eingeschalteter Zündung den Hebel 1 und lassen Sie ihn wieder los. Kurzes Ziehen löst, zusätzlich zur Scheibenwaschanlage, eine einmalige Wischbewegung aus.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (6/6) Anmerkung: Damit die Scheinwerferwaschanlage im Winter richtig funktioniert, entfernen Sie den Schnee von den Düsenverkleidungen und enteisen Sie die Düsen mit einem Enteisungsspray. G A 1 B C D E Scheinwerfer-Waschanlage Es wird außerdem empfohlen, in regelmäßigen Abständen festklebenden Schmutz von den Scheinwerfern zu entfernen.
SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE HINTEN (1/2) Zum Ausschalten erneut den Ring 3 drehen. 1 Y 2 3 Hinweis Beim Waschen an einer automatischen Waschanlage, stellen Sie den Ring 3 des Scheibenwischer-Bedienhebels 1 auf Aus, um die Wischautomatik zu deaktivieren. Beachten Sie die Nutzungsanweisungen. Heckscheibenwischer – Intervallschaltung. Die Scheibenwischer bleiben zwischen zwei Wischbewegungen einige Sekunden stehen. Die Wischgeschwindigkeit hängt von der Fahrgeschwindigkeit ab.
SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE HINTEN (2/2) Heckscheibenwischer ein- und ausschalten Beim Einlegen des Rückwärtsgangs wird automatisch der Heckscheibenwischer in Intervallschaltung ausgelöst (bei eingeschalteten Frontscheibenwischern). Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Menü für persönliche Einstellungen am Fahrzeug ausgestattet ist, können Sie die Funktion aktivieren oder deaktivieren.
KRAFTSTOFFTANK (1/4) 1 2 1 A Fassungsvermögen des Kraftstofftanks: ca. 58 Liter. Um die Tankverschlussklappe 1 zu öffnen, drücken Sie bei entriegeltem Fahrzeug auf den Bereich A und lassen Sie dann los. Die Tankklappe 1 wird leicht geöffnet. Detailangaben zum Betanken des Fahrzeugs entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Betanken des Fahrzeugs“. Zum Schließen drücken Sie die Abdeckung bis zum Anschlag hinein. Das Rückschlagventil 2 ist im Einfüllstutzen integriert.
KRAFTSTOFFTANK (2/4) Modelle mit Dieselmotor 1 Tanken Sie ausschließlich Dieselkraftstoff, dessen Qualität mit den Angaben auf dem Aufkleber auf der Innenseite der Tankverschlussklappe 1 übereinstimmt. Modelle mit Benzinmotor Verwenden Sie unbedingt bleifreien Kraftstoff. Die Oktanzahl (RON) muss den Angaben auf dem Aufkleber auf der Tankverschlussklappe 1 entsprechen. Siehe Kapitel 6 unter „Motordaten“.
KRAFTSTOFFTANK (3/4) Betanken des Fahrzeugs Um den Tank ohne Gefahr des Verspritzens von Kraftstoff zu befüllen, führen Sie die Zapfpistole bis zum Anschlag ein, damit das Rückschlagventil 2 geöffnet wird und betätigen Sie anschließend den Zapfpistolendrücker. 2 3 Während des gesamten Tankvorganges in dieser Position halten. Springt die Automatik bei annähernd vollem Tank zum ersten Mal heraus, die Automatik maximal noch zweimal einrasten, damit der konstruktionsbedingte Expansionsraum erhalten bleibt.
KRAFTSTOFFTANK (4/4) 3 Leergefahrener Kraftstofftank bei der Diesel-Version Drücken Sie bei im Fahrgastraum befindlicher RENAULT-Keycard die Start-StoppTaste 3, ohne die Pedale zu betätigen. Warten Sie einige Minuten, bevor Sie starten. Dadurch wird die Kraftstoffanlage entlüftet. Wiederholen Sie den Vorgang, falls der Motor nicht startet. Falls der Motor nach mehreren Versuchen noch immer nicht startet, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
REAGENSBEHÄLTER (1/4) Beachten Sie die jeweiligen Rechtsvorschriften des Landes, in dem Sie sich befinden. Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Fahrzeughalter bei Nichtbeachtung der geltenden gesetzlichen Vorschriften strafbar macht. 1 A Funktionsprinzip Das Reagens ist für Dieselmotoren mit SCR-System (selektive katalytische Reduktion) vorgesehen. Die Verwendung von Reagenzien verringert die Emissionen, indem Schadstoffe in Wasserdampf und Stickstoff umgewandelt werden.
REAGENSBEHÄLTER (2/4) Vorsichtsmaßnahmen Bei extremer Kälte Der Tank kann an der Zapfsäule befüllt werden. Andernfalls sind die auf dem Reagensbehälter (z. B. Dose oder Flasche) vermerkten Informationen unbedingt zu lesen und zu beachten. Bei Frost muss der Reagenstank aufgefüllt werden, wenn die Kontrollleuchte Beim Füllen das Reagens vorsichtig handhaben. Sie können Kleidung, Schuhe, Karosserieteile usw. beschädigen.
REAGENSBEHÄLTER (3/4) Wartung/Reichweite Zusätzlich zu der in der Instrumententafel angezeigten Information wird möglicherweise auch ein akustisches Signal ausgegeben. Kontrolllampen – – erscheint. erscheint. Meldung „AdBlue Stand korrekt“ Abhilfe – „AdBlue vorsehen vor 2400 km“ Wenn beim Einschalten der Zündung die Meldung angezeigt wird, beträgt die verbleibende Fahrstrecke weniger als 2400 km. Den Reagensbehälter (auf)füllen oder von einer Vertragswerkstatt (auf)füllen lassen.
REAGENSBEHÄLTER (4/4) Systemstörung Das Aufleuchten der Kontrolllampen geht möglicherweise mit einem akustischen Signal einher. Kontrolllampen und auf. © leuchtet Meldung „Abgassystem prüfen“ Interpretationen Zeigt eine Störung im System an. Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Vertragswerkstatt. Dies weist darauf hin, dass eine Systemstörung vorliegt und die verbleibende Fahrstrecke, nach der der Motor nicht mehr gestartet werden kann, weniger als 800 km beträgt. und auf.
1.
Kapitel 2: Fahren (Empfehlungen zu Schadstoffminderung und Kraftstoffersparnis) Einfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Starten - Abstellen des Motors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Start-Stop-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
EINFAHREN Fahrzeuge mit Benzinmotor Modelle mit Dieselmotor Bis 1 000 km eine Geschwindigkeit von 130 km/h bzw. eine Motordrehzahl von ca. 3 000 bis 3 500/min im größten Gang nicht über-schreiten. Während der ersten 1 500 km eine Motordrehzahl von 2 500/min nicht überschreiten. Anschließend können Sie schneller fahren, Ihr Fahrzeug erbringt jedoch erst ab ca. 6 000 km die maximale Leistung. Es wird jedoch erst ab ca. 3 000 km seine maximale Leistung erbringen.
STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS (1/3) Starten per Keyless Entry & Drive bei geöffnetem Gepäckraum 2 Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten 1 Die RENAULT-Keycard muss sich im Erfassungsbereich 1 befinden. Zum Anlassen: – Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe, den Fahrstufenwahlhebel auf P stellen, auf das Bremspedal drücken und die Taste 2 drücken. – Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe auf das Bremspedal oder die Kupplung drücken und den Knopf 2 betätigen.
STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS (2/3) 2 Funktion des Zubehörs (Einschalten der Zündung) Sobald Sie in Ihr Fahrzeug einsteigen, stehen Ihnen bestimmte Funktionen zur Verfügung (Radio, Navigation, Wisch-Waschanlage usw.). Um die anderen Funktionen nutzen zu können, drücken Sie mit im Fahrgastraum befindlicher RENAULT-Keycard auf die Taste 2, ohne die Pedale zu betätigen.
STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS (3/3) 2 Wenn sich die RENAULT-Keycard nicht mehr im Fahrgastraum befindet und Sie den Motor abschalten möchten, erscheint die Meldung „Keine Chipkarte gedrückt halten“ an der Instrumententafel: Drücken Sie den Knopf 2 länger als zwei Sekunden. Wenn sich die Karte nicht mehr im Fahrgastraum befindet, stellen Sie sicher, dass Sie wissen wo sie ist, bevor Sie einen langen Druckimpuls ausüben, denn ohne RENAULT -Keycard können Sie das Fahrzeug nicht starten.
FUNKTION STOP AND START (1/4) Durch dieses System können sowohl Kraftstoffverbrauch als auch Treibhausgasemissionen reduziert werden. Beim Anlassen des Fahrzeugs wird das System automatisch aktiviert. Während der Fahrt hält das System den Motor an (Standby-Funktion), wenn das Fahrzeug steht (Stau, Halten an einer Ampel...). Bedingungen für das Wechseln in den Standby-Modus das Fahrzeug ist seit dem letzten Halt gefahren.
FUNKTION STOP AND START (2/4) Verhindern, dass der Motor nicht in den Standby-Modus versetzt wird In bestimmten Situationen, wie beim Einfahren in eine Kreuzung, ist es möglich, dass der Motor nicht zum Standby-Modus wechselt, um schnell weiterzufahren.
FUNKTION STOP AND START (3/4) Bedingungen für das NichtUnterbrechen des Motors – die Steigung etwa 12 % beträgt (bei Fahrzeugen mit Automatikgetrieben); Sonderfälle bei Fahrzeugen mit einer RENAULT-Keycard Bestimmte Bedingungen erlauben es dem System nicht, den Motor in den StandbyModus zu versetzen, insbesondere wenn: – die Funktion „Klare Sicht“ aktiviert ist (siehe Kapitel 3 unter „Klimaanlage mit Regelautomatik“); – der Rückwärtsgang eingelegt wurde; – die Motortemperatur zu niedrig ist; – die Mo
FUNKTION STOP AND START (4/4) Besonderheit des automatischen Neustarts des Motors Das System wird bei jedem Starten des Fahrzeugs durch Drücken der Start-StoppTaste des Fahrzeugs automatisch reaktiviert (siehe dazu „Starten, Abstellen des Motors“ in Kapitel 2). Unter bestimmten Bedingungen kann der Motor automatisch neu starten, für Ihre Sicherheit und Ihren Komfort. Dies kann zum Beispiel auftreten wenn: – die Außentemperatur zu niedrig oder zu hoch ist (unter ca. 5°C oder über ca.
BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT BENZINMOTOR (1/2) Besondere Betriebsbedingungen, wie: – Zurücklegen längerer Fahrstrecken mit geringer Kraftstoffreserve im Tank (Warnlampe leuchtet) – Verwendung von verbleitem Kraftstoff – Verwendung von Additiven für Schmierstoffe oder Kraftstoffe, die nicht zugelassen sind Wenn Sie die oben genannten Betriebsstörungen feststellen, müssen Sie die erforderlichen Reparaturen so bald wie möglich in einer Vertragswerkstatt durchführen lassen.
BESONDERHEITEN BEI AUSFÜHRUNGEN MIT BENZINMOTOR (2/2)/PARTIKELFILTER Partikelfilter Der Partikelfilter ist Bestandteil des Abgasbehandlungssystems bei Benzinmotoren. Während der Fahrt kann je nach verwendeter Kraftstoffqualität ausnahmsweise Weißrauch austreten. Die Ursache hierfür liegt in der automatischen Reinigung des Partikelfilters und hat keine Auswirkungen auf das Fahrverhalten.
BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT DIESELMOTOR Motordrehzahl (Diesel) Vorkehrungen im Winter Die Dieselmotoren sind mit einer Einspritzanlage ausgerüstet, die ein Überschreiten der Höchstdrehzahl in allen Gängen verhindert. A Um Betriebsstörungen bei niedrigen Temperaturen zu vermeiden: – Darauf achten, dass die Batterie stets korrekt geladen ist. Wenn die Meldung „Abgassystem prüfen“ 1 Ä zusammen mit den Kontrolllampen und © erscheint, wenden Sie sich baldmöglichst an eine Vertragswerkstatt.
SCHALTHEBEL 1 Einlegen des Rückwärtsgangs Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Folgen Sie dem auf den Schaltknauf 1 angegebenen Schaltschema, und ziehen Sie zum Einlegen des Rückwärtsgangs den Ring gegen den Schaltknauf (je nach Fahrzeug). Fahrzeuge mit Quickshift-Getriebe: siehe Kapitel 2 unter „Quickshift-Getriebe“. Die Rückfahrscheinwerfer leuchten beim Einlegen des Rückwärtsgangs bei eingeschalteter Zündung auf.
SERVO-PARKBREMSE (1/3) Hinweis 2 1 3 Um Sie darauf aufmerksam zu machen, dass die automatische Parkbremse gelöst ist, ertönt ein Warnton und die Meldung „Parkbremse anziehen“ erscheint an der Instrumententafel wenn: – wenn bei laufendem Motor die Fahrertür geöffnet wird – bei abgestelltem Motor (z.B. bei Abwürgen des Motors) eine Vordertür geöffnet wird. Ziehen Sie in diesem Fall am Schalter 2 und lassen Sie ihn wieder los, um die automatische Parkbremse anzuziehen.
SERVO-PARKBREMSE (2/3) Sonderfälle 3 1 2 Manuelle Bedienung Sie können die automatische Parkbremse manuell bedienen. Anziehen der automatischen Parkbremse Ziehen Sie am Schalter 2. Die Kontrolllampe 3 am Armaturenbrett und die Kon- } trolllampe leuchten auf. } Um die Servo-Parkbremse manuell anzuziehen (Halt an einer roten Ampel, bei laufendem Motor ...): Den Schalter 2 ziehen und loslassen. Die Parkbremse wird beim Anfahren automatisch gelöst.
SERVO-PARKBREMSE (3/3) Ausführung mit Automatikgetriebe Wenn die Meldung „Elektr. Störung GEFAHR“ oder „Batterie pruefen“ erscheint, betätigen Sie die elektronische Parkbremse manuell, indem Sie den Schalter 2 ziehen (oder, bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe, den Schalthebel auf P stellen), bevor Sie den Motor ausschalten. Aus Sicherheitsgründen wird bei geöffneter bzw.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (1/5) Der Kraftstoffverbrauch ist gemäß einer vorgeschriebenen Standardmethode homologiert. Diese ist für alle Fahrzeughersteller identisch und ermöglicht den Vergleich der Fahrzeuge untereinander. Der tatsächliche Verbrauch hängt von den Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs, der Ausstattung und dem Fahrstil ab. Zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs beachten Sie bitte die folgenden Empfehlungen.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (2/5) 4 Das Speichern Ihrer bevorzugten Strecken ermöglicht es, Ihre Leistungen untereinander und mit denen anderer Nutzer des Fahrzeugs zu vergleichen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des MultimediaSystems. 3 Anzeige des Fahrstils 3 Am Multifunktions-Display Sie informiert Sie in Echtzeit über Ihren derzeitigen Fahrstil. Sie werden über die Anzeige 3 informiert.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (3/5) ECO-Modus (Batteriesparmodus) Deaktivieren der Funktion Der ECO-Modus ist eine Funktion, die den Kraftstoffverbrauch optimiert. Sie wirkt auf bestimmte energieverbrauchende Systeme des Fahrzeugs (Heizung, Klimaanlage, Servolenkung usw.) und Fahraktionen (Beschleunigung, Gangwechsel, Tempomat, Verzögerung usw.) ein. Die Kontrolllampe erlischt an der Instrumententafel, um die Deaktivierung zu bestätigen.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (4/5) Empfehlungen zur Fahrweise und energiesparende Fahrweise – Fahren Sie in den unteren Gängen nicht mit hohen Drehzahlen. Fahren Sie immer im größtmöglichen Gang. – Vermeiden Sie heftiges Beschleunigen. – Bremsen Sie so wenig wie möglich. Wenn Sie Hindernisse oder Kurven rechtzeitig sehen, brauchen Sie eventuell nur den Fuß vom Gaspedal zu nehmen.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (5/5) – Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ist während des Betriebs ein Anstieg des Kraftstoffverbrauchs normal (insbesondere bei Stadtfahrten). Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ohne Regelautomatik: Schalten Sie die Anlage aus, solange sie nicht benötigt wird. Empfehlungen zur Kraftstoffersparnis und somit zum Umweltschutz: – – Reifen Hinweise – Ein zu niedriger Reifendruck erhöht den Kraftstoffverbrauch.
EMPFEHLUNGEN ZUR WARTUNG UND SCHADSTOFFMINDERUNG Ihr Fahrzeug erfüllt die 2015 in Kraft getretenen Vorschriften zur Verwertung von Altfahrzeugen am Ende ihrer Nutzlebensdauer. Einige Komponenten Ihres Fahrzeugs wurden bereits im Hinblick auf ihre spätere Wiederverwertung konzipiert. Diese Komponenten lassen sich leicht ausbauen, um später durch spezialisierte Betriebe übernommen und recycelt werden zu können.
UMWELTSCHUTZ Ihr Fahrzeug wurde für seine gesamte Lebensdauer unter Berücksichtigung von Umweltschutzaspekten entwickelt: hinsichtlich Herstellung und Benutzung, aber auch für den Fall seiner Verwertung. Diese Verpflichtung ist am eco² Logo des Herstellers erkennbar.
AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (1/3) 1 2 3 Reinitialisierung des Bezugswertes für den Reifendruck Die Reinitialisierung muss erfolgen: – Wenn der Bezugswert für den Reifendruck angepasst werden muss, um den Nutzungsbedingungen zu entsprechen (unbeladen, beladen, Fahrt auf der Autobahn...); – nach einem Reifenwechsel (von dieser Vorgehensweise wird allerdings abgeraten); – Nach einem Radwechsel. Sie muss immer nach einer Kontrolle des Reifendrucks der vier Reifen bei kalten Reifen erfolgen.
AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE(2/3) « Reifenpanne » Ein Rad Bwird in rot angezeigt, die Kontroll- 1 A 4 B Anzeige Die Anzeige 1 und die Kontrolllampe 4 an der Instrumententafel informieren Sie über eventuelle Störungen (Reifendruckverlust, Reifenpanne, System außer Betrieb ...). « Reifendruck anpassen » Ein Rad B wird in orange angezeigt, die leuchtet auf und die Kontrolllampe 4 Meldung „Reifendruck anpassen“ wird angezeigt. Sie weisen auf einen platten Reifen hin.
AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (3/3) „Keine Lokalisierung Reifen“ Wechsel der Räder/Reifen Diese Meldung „Keine Lokalisierung Reifen“ erscheint während der Fahrt, wenn ein oder mehrere Räder mit Sensoren ausgestattet wurden, welche nicht von Renault empfohlen werden. Dieses System erfordert besondere Ausrüstungen (Räder, Reifen, Radzierkappen ...). Siehe Kapitel 5 unter „Reifen“. Wenden Sie sich im Falle eines Reifenwechsels an eine Vertragswerkstatt.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (1/12) ABS (Antiblockiersystem) – ABS (Antiblockiersystem); Bei einer starken Bremsung verhindert das ABS ein Blockieren der Räder und trägt dadurch dazu bei, einen möglichst kurzen Bremsweg zu erzielen und die Lenkfähigkeit des Fahrzeugs zu erhalten.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (2/12) Funktionsstörungen: – In der Instrumententafel leuchten © x und auf, begleitet von den Meldungen „ABS prüfen“, „Bremssystem prüfen“ und „ESC prüfen“: Dies zeigt an, dass ABS, ESC und der Bremsassistent deaktiviert sind. Eine normale Bremsleistung ist weiterhin gewährleistet; – Die Kontrolllampen xD , , © und ® leuchten an der In- strumententafel auf, zusammen mit der Meldung „Störung Bremssystem“: Dies weist auf eine Störung des Bremssystems hin.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (3/12) Elektronisches Stabilitätsprogramm ESC mit Untersteuerungskontrolle und Antriebsschlupfregelung Elektronisches Stabilitätsprogramm ESC Dieses System hilft Ihnen, in kritischen Fahrsituationen die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten (plötzliche Ausweichmanöver, Verlust der Reifenhaftung in Kurven...).
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (4/12) Bremsassistent Bremsautomatik Es handelt sich hierbei um ein Zusatzsystem zum ABS, das zur Verringerung der Bremswege des Fahrzeugs beiträgt. Bei einem schnellen Loslassen des Fahrpedals, greift das System (je nach Fahrzeug) sofort ein und bremst automatisch, um den Bremsweg zu verkürzen. Funktionsprinzip Sonderfälle Das System ermöglicht die Feststellung einer Notbremsung.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (5/12) Erweiterte Antriebsschlupfregelung (Bergabfahrkontrolle) Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist, ermöglicht die Bergabfahrkontrolle die Kontrolle des Fahrzeugs auf Straßen mit geringer Bodenhaftung (loser Untergrund...). Diese Funktionen dienen als zusätzliche Hilfen in kritischen Fahrsituationen, um das Verhalten des Fahrzeugs an die Fahrweise anzupassen. Die Funktionen übernehmen nicht die Aufgaben des Fahrers.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (6/12) 1 2 Notbremsassistent Funktionsweise Mit Hilfe der Radarkamera 1 ermittelt das System den Abstand zum vorderen Fahrzeug und warnt den Fahrer, wenn die Gefahr eines Frontalaufpralls besteht. Es kann das Fahrzeug absichtlich abbremsen, um Schäden durch einen Aufprall zu vermeiden oder zu begrenzen.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (7/12) Bedingungen für die Deaktivierung des Systems 3 4 Das System kann nicht aktiviert werden: – wenn die Gangschaltung sich in Neutralstellung oder im Leerlauf befindet; – wenn die Parkbremse aktiviert ist; – in Kurven. Funktionsstörungen Erkennt das System eine Funktionsstörung, leuchtet die Kontrolllampe an der Instrumententafel auf mit der Meldung „Aktive Bremse aus“.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (8/12) Notbremsassistent Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Durch einen Aufprall kann die Ausrichtung der Radarkamera geändert werden und ihre Leistung dadurch beeinträchtigt sein. Deaktivieren Sie die Funktion und wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (9/12) Notbremsassistent Einschränkungen des Systems – Das System reagiert nur auf fahrende Fahrzeuge oder die fahrend gesehen wurden. – Ein Fahrzeug, welches in Gegenrichtung verkehrt, löst keinerlei Warnmeldung oder Reaktion des Systems aus. – Der Bereich um die Radarkamera muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. – Es kann sein, dass das System auf kleinere Fahrzeuge, wie z. B.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (10/12) Fahrhilfe bei Anhängerbetrieb Funktionsprinzip Dieses System hilft, die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten, wenn es mit einem Anhänger genutzt wird. Es erkennt die durch das Ziehen eines Anhängers hervorgerufenen Schwankungen in besonderen Fahrsituationen. Die Funktion stabilisiert das Fahrzeug durch: Funktionsbedingungen – Die Funktion muss von einer Vertragswerkstatt aktiviert werden.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (11/12) Berganfahrhilfe Das System unterstützt den Fahrer beim Anfahren am Berg, je nach Grad der Steigung. Es verhindert ein Zurückrollen des Fahrzeugs, indem die Bremsen automatisch angezogen werden, wenn der Fahrer den Fuß vom Bremspedal nimmt, um das Gaspedal zu betätigen.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (12/12) A B Funktionsstörungen – Wenn die Kontrolllampe © zusammen mit der Meldung „Servolenkung prüfen“ an der Instrumententafel aufleuchtet: Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. – Wenn die Kontrolllampe ® zusammen mit der Meldung „Störung Servolenkung“ an der Instrumententafel aufleuchtet, weist dies auf einen Defekt des Systems hin.
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (1/3) Diese Funktion bei Verlassen der Spur warnt den Fahrer, falls er ungewollt eine Sperrlinie oder Leitlinie überfährt. Diese Funktion verwendet eine Kamera, die an der Frontscheibe hinter dem Rückspiegel befestigt ist. – – – – – Diese Funktion dient als zusätzliche Hilfe bei ungewolltem Überschreiten einer Sperrlinie oder Leitlinie. Sie greift jedoch nicht aktiv anstelle des Fahrers ein.
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (2/3) Bedingungen für das NichtAktivieren der Warnmeldungen 1 2 3 Aktivieren/Deaktivieren Über das Multifunktions-Display1: Wählen Sie „Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“, „Warnung vor Verlassen der Fahrspur“ und dann „ON“ oder „OFF“. Ist die Funktion aktiviert, werden die Anzeigen 3 der linken und rechten Fahrspurmarkierungen an der Instrumententafel angezeigt. Über die Taste 2 können Sie direkt auf das Menü „Fahrassistenzsystem“ zugreifen. 2.
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (3/3) Funktionsstörungen 1 Bei Störungen erscheint die Meldung „Spurwechsel-warnung prüfen“ an der Instrumententafel, und die Anzeigen der linken und rechten Fahrspurmarkierungen erlöschen an der Instrumententafel. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (1/3) 1 A 2 A 3 A Dieses System informiert den Fahrer, wenn sich ein anderes Fahrzeug im Erfassungsbereich A befindet. Dieses System funktioniert, wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit zwischen ca. 30 km/h und 140 km/h fährt. Diese Funktion verwendet Sensoren 1, die sich an beiden Seiten der vorderen und hinteren Stoßfänger befinden.
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (2/3) Anzeige B 14 Die Funktion ist aktiviert und erkennt keine Fahrzeuge. B Anzeige C C 5 Anzeige D D Anzeige 4 Funktionsweise An jedem der beiden Außenspiegel 5 befindet sich eine Blinkleuchte 4. Diese Funktion gibt eine Warnung aus: Hinweis: Reinigen Sie die Außenspiegel 5 regelmäßig, damit die Blinkleuchten 4 gut zu sehen sind. Erste Warnung: Der Warner 4 weist darauf hin, dass ein Fahrzeug im Bereich des toten Winkels erkannt wurde.
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (3/3) 4 B C Funktionsstörungen Erkennt das System einen Fehler, erscheint an der Instrumententafel die Meldung „Warnung toter Winkel prüfen“. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Anmerkung: Beim Anlassen des Motors blinkt der Warner 4, Anzeige B, 3 Mal. Diese Situation ist normal.
WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (1/2) 2 1 Mit Hilfe der Radarkamera 1 informiert diese Funktion den Fahrer über den Zeitintervall zwischen seinem und dem vorderen Fahrzeug, um die Sicherheitsabstände zwischen den zwei Fahrzeugen einzuhalten. Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die Radarkamera 1 nicht verdeckt ist (Verschmutzungen, Schlamm, Schnee ...).
WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (2/2) A 4 B C D Funktionsweise Bei der Aktivierung der Funktion informiert sie die Anzeige 4 über die Entfernung bis Fahrzeug vor Ihnen. – C (Orange): der Zeitintervall liegt zwischen ca. einer und zwei Sekunden (unzureichender Abstand zwischen den zwei Fahrzeugen); – D (Rot): der Zeitintervall ist kleiner oder gleich ca. eine Sekunde (der Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen ist völlig unzureichend). Wenn der Zeitintervall zwischen den zwei Fahrzeugen unter ca.
TEMPOMAT (BEGRENZER-FUNKTION) (1/3) Einschalten a 3 b 4 2 1 Der Tempomat hilft Ihnen, eine von Ihnen gewählte Geschwindigkeit, die so genannte Höchstgeschwindigkeit, nicht zu überschreiten. Auf den Schalter 1 an der Seite mit dem Symbol drücken. Die Kontrolllampe leuchtet orange auf und die Meldung „Begrenzer“ erscheint zusammen mit Strichen an der Instrumententafel, um anzuzeigen, dass die Begrenzer-Funktion des Tempopiloten aktiviert ist und auf die Eingabe einer Höchstgeschwindigkeit wartet.
TEMPOMAT (BEGRENZER-FUNKTION) (2/3) a Verändern der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Überschreiten der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Sie können die Höchstgeschwindigkeit ändern, indem Sie mehrmals hintereinander auf die Taste 2 drücken: Die Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit ist jederzeit möglich: hierzu drücken Sie das Gaspedal zügig und vollständig durch (den Druckpunkt überwinden).
TEMPOMAT (BEGRENZER-FUNKTION) (3/3) Abrufen der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Wenn eine Geschwindigkeit gespeichert ist, kann sie durch Drücken der Taste 3 (R) abgerufen werden. a 3 2 4 1 Unterbrechen der Funktion Abschalten der Funktion Wenn Sie die Taste 4 (O) betätigen, wird die Funktion zur Geschwindigkeitsbegrenzung eingeschaltet.
WARNMELDUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG (1/3) 1 Funktionsprinzip Das System erkennt die Schilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen am Straßenrand und zeigt die Geschwindigkeitsbegrenzung an. Es werden hauptsächlich die Informationen der Kamera 1, welche an der Frontscheibe hinter dem Rückspiegel befestigt ist, verwendet. Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die Frontscheibe nicht verdeckt ist (Verschmutzungen, Eis, Schnee ...).
WARNMELDUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG (2/3) Verändern der eingestellten Höchstgeschwindigkeit 2 a 3 4 b Wenn die Anweisung des Geschwindigkeitsbegrenzers von der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung abweicht, üben Sie einen langen Druckimpuls auf den Schalter 4 aus: – neben dem Symbol a (+), um die Regelgeschwindigkeit bis zur erkannten Geschwindigkeit zu erhöhen; – neben dem Symbol b (-), um die Regelgeschwindigkeit bis zur erkannten Geschwindigkeit zu verringern.
WARNMELDUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG (3/3) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt allerdings keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets der Verkehrssituation anpassen, unabhängig von den Angaben des Systems. Das System erkennt die Hinweisschilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen, aber es erkennt die anderen Verkehrsschilder nicht.
TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (1/4) a 3 2 1 Der Tempomat (Regler-Funktion) dient dazu, eine vom Fahrer vorgewählte Geschwindigkeit, die so genannte Regelgeschwindigkeit, konstant einzuhalten. Die Einstellung dieser Regelgeschwindigkeit ist ab 30 km/h stufenlos möglich. b 4 Betätigungen 1 Hauptschalter Ein/Aus. 2 Steuerung für: a Aktivieren, Speichern und stufenloses Erhöhen der Regelgeschwindigkeit (+) . b Verringern der Regelgeschwindigkeit (-).
TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (2/4) Aktivieren des Tempomats (Regler-Funktion) Drücken Sie auf die Taste 2 neben dem Symbol a(+), sobald Sie die gewünschte Geschwindigkeit erreicht haben (über ca. 30 km/h): die Funktion ist aktiviert und die momentane Geschwindigkeit gespeichert. 1 Einschalten Auf den Schalter 1 an der Seite mit dem Symbol drücken.
TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (3/4) Überschreiten der Regelgeschwindigkeit Die Überschreitung der vorgewählten Regelgeschwindigkeit ist jederzeit durch Drücken des Gaspedals möglich. Während des Überschreitens blinkt die Regelgeschwindigkeit rot an der Instrumententafel. a Nehmen Sie nach der Ausnahmesituation den Fuß vom Gaspedal: nach einigen Sekunden fährt das Fahrzeug automatisch wieder mit der ursprünglichen Regelgeschwindigkeit.
TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (4/4) Aufrufen der Regelgeschwindigkeit a 3 2 4 Unterbrechen der Funktion Die Funktion wird unterbrochen beim Betätigen: – des Schalters 4 (O); – des Bremspedals – des Kupplungspedals bzw. beim Verschieben des Fahrstufenwahlhebels in Leerlaufstellung (Fahrzeuge mit Automatikgetriebe). In diesen drei Fällen bleibt die Regelgeschwindigkeit gespeichert und die Meldung „Gespeichert“ erscheint zusammen mit dem entsprechenden Geschwindigkeitswert an der Instrumententafel.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (1/7) Wenn die Verkehrsbedingungen es erlauben (Hauptverkehrsstraße mit fließendem Verkehr oder Autobahn), ermöglicht es der adaptive Tempomat (Regler-Funktion), eine einstellbare Geschwindigkeit zwischen 50 km/h und 140 km/h bzw. 150 km/h (je nach Fahrzeug) einzuhalten und dabei einen sicheren Abstand zu dem in derselben Spur vorausfahrenden Fahrzeug zu wahren. 1 Die Reichweite der Radarkamera beträgt 120 Meter.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (2/7) a 3 6 2 b 4 Betätigungen 5 Hauptschalter Ein/Aus. 2 Steuerung für: a Aktivieren, Speichern und stufenloses Erhöhen der Regelgeschwindigkeit (+). b Verringern der Regelgeschwindigkeit (-). 3 Aktivieren und Abrufen der gespeicherten Regelgeschwindigkeit (R). 4 Unterbrechen der Funktion (mit Speichern der Regelgeschwindigkeit) (O). 6 Einstellung des Abstands. 2.58 5 Einschalten Drücken Sie den Schalter 5.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (3/7) Fahren Änderung des Abstands Bei gespeicherter Regelgeschwindigkeit und aktivierter Regler-Funktion können Sie den Fuß vom Gaspedal nehmen. Es ist jederzeit möglich, den Abstand zum Fahrzeug vor Ihnen zu ändern, indem Sie mehrmals hintereinander auf den Schalter 6 drücken.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (4/7) Unterbrechen der Funktion Aufrufen der Regelgeschwindigkeit Die Funktion wird unterbrochen wenn: Wurde eine Regelgeschwindigkeit gespeichert, können Sie diese, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass die Verkehrsbedingungen dies zulassen (Verkehrsaufkommen, Fahrbahn- und Wetterbedingungen, usw.), abrufen. Drücken Sie auf die Taste 3 (R), wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 50 km/h übersteigt.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (5/7) Anmerkung: Liegt die zuvor gespeicherte Regelgeschwindigkeit weit über der momentanen Fahrgeschwindigkeit, wird das Fahrzeug beschleunigen, um den eingestellten Wert zu erreichen. In bestimmten Situationen (Annäherung an ein viel langsamer fahrendes Fahrzeug, schneller Fahrspurwechsel der Fahrzeuge vor Ihnen ...
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (6/7) Funktionsstörungen Erkennt das System eine Funktionsstörung, leuchtet die Kontrolllampe an der Instrumententafel auf mit der Meldung „Tempopilot prüfen“. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: – das System ist vorübergehend gestört (z. B. Schmutz, Schlamm, Schnee usw. auf dem Radarsensor). In diesem Fall stellen Sie Ihr Fahrzeug ab und stellen Sie den Motor aus. Reinigen Sie den Empfangsbereich der Radarkamera.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (7/7) Einschränkungen des Systems – – – – – – – – Ein Fahrzeug, welches in Gegenrichtung verkehrt, löst keinerlei Warnmeldung oder Reaktion des Systems aus. – Der Bereich um die Radarkamera muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. Es kann sein, dass Objekte, die sich nicht bewegen (stehende Fahrzeuge, Stau, Mautstellen, ...) oder nur langsam bewegen, oder kleinere Objekte (Motorräder, Fahrräder, Fußgänger, ...
EINPARKHILFE (1/4) Funktionsprinzip Ultraschallsensoren, die im Stoßfänger untergebracht sind, „messen“ den Abstand zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis. 1 Diese Messung äußert sich in akustischen Signalen, die mit zunehmender Annäherung an das Hindernis in immer kürzeren Abständen ertönen. Sie werden zu einem Dauerton, wenn das Hindernis noch ca. 20 bis 30 Zentimeter vom Fahrzeug entfernt ist.
EINPARKHILFE (2/4) 2 A C B Anmerkung: Zusätzlich zu den akustischen Signalen zeigt die Anzeige 2 die Umgebung um das Fahrzeug an. Bevor die seitliche Erfassung aktiviert wird, müssen einige Meter gefahren werden.
EINPARKHILFE (3/4) Wenn ein Hindernis seitlich vom Fahrzeug erkannt wird: D – Besteht die Gefahr eines Aufpralls, ertönen bei Annäherung an das Hindernis akustische Signale in immer kürzeren Abständen bis nur noch ein Dauerton wahrnehmbar ist. Die grünen, orangen und roten Bereiche werden im Display D angezeigt.
EINPARKHILFE (4/4) Ton des Systems 4 Damit können Sie den Ton des Systems unter drei Möglichkeiten auswählen. Deaktivierung des Tons des Systems Den Ton der Einparkhilfe aktivieren oder deaktivieren. Anmerkung: Wenn Sie den Ton deaktivieren, werden Sie bei der Annäherung an ein Hindernis nicht mehr durch akustische Signale gewarnt. Deaktivieren des Systems Die Einparkhilfe aktivieren oder deaktivieren.
RÜCKFAHRKAMERA (1/2) 3 4 3 4 C 2 B A 1 Funktionsweise Feste Maßlinie 3 Bewegliche Maßlinie 4 Fährt das Fahrzeug rückwärts, überträgt die Kamera 1 am Gepäckraumdeckel eine um zwei Leitlinien 3 und 4 (fest und mobil) ergänzte Darstellung des Bereichs hinter dem Fahrzeugheck auf das Multimedia-Display 2. Die feste Maßlinie besteht aus Markierungen in den Farben A, B und C, die den Abstand zum Fahrzeugheck angeben: Dies wird blau im Multimedia-Display 2 angezeigt.
RÜCKFAHRKAMERA (2/2) Sie können auch die Bildparameter der Kamera einstellen (Belichtung, Kontrast ...). 2 Aktivierung, Deaktivierung der Rückfahrkamera Wählen Sie ausgehend vom MultimediaDisplay 2 „Fahrzeug“, „Einstellungen“, „Einparkhilfe“ und dann „Rückfahrkamera“. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Rückfahrkamera und bestätigen Sie Ihre Wahl. Am Display wird ein spiegelverkehrtes Bild wie in einem Rückspiegel angezeigt.
PARKASSISTENT (1/4) 2 3 1 Diese Funktion hilft Ihnen beim Einparken. Einschalten Besonderheiten Nehmen Sie die Hände vom Lenkrad, Sie kontrollieren nur die Pedale und den Fahrstufenwahlhebel. Bei stehendem Fahrzeug oder Fahrt mit einer Geschwindigkeit unter 30 km/h auf den Schalter 1 drücken. Die im Schalter 1 integrierte Kontrolllampe leuchtet auf und der Bildschirm 2 erscheint am MultifunktionsDisplay.
PARKASSISTENT (2/4) Wahl des Einparkmanövers Funktionsweise Das System kann vier Arten Parkmanöver ausführen: Parken – Einparken des Fahrzeugs in eine Längsparklücke; – Einparken des Fahrzeugs in eine Querparklücke; – Einparken des Fahrzeugs in eine Schrägparklücke; – Verlassen einer Längsparklücke. Wählen Sie am Multifunktions-Display das gewünschte Parkmanöver.
PARKASSISTENT (3/4) Ihre Fahrgeschwindigkeit darf ca. 7 km/h nicht überschreiten. Nachdem sich das Fahrzeug in der richtigen Position befindet, um die Parklücke zu verlassen, informiert Sie das System, dass das Parkmanöver abgeschlossen ist. 1 Das Erlöschen der Kontrolllampe an der Instrumententafel, zusammen mit einem akustischen Signal, informiert Sie, dass das Parkmanöver beendet ist. In diesem Fall wird der Grund der Unterbrechung am Multifunktions-Display angezeigt.
PARKASSISTENT (4/4) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt allerdings keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Achten Sie darauf, dass Sie während des Parkmanövers die örtlichen Verkehrsregeln einhalten.
ELEKTRONISCHE DÄMPFERREGELUNG Funktionsstörungen 1 Im Fall einer Funktionsstörung wechselt das System automatisch in den Modus „Neutral“ des „Multi-Sense“. Wenn die Meldung „Stoßdämpfer-steuerung prüfen“ an der Instrumententafel erscheint, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Die elektronische Dämpferregelung (Continuous Damping Control) ermöglicht es, die Federung den Fahrbedingungen und Ihrem Fahrstil anzupassen.
AUTOMATIKGETRIEBE (1/6) A 5 B 4 1 3 2 A Schaltschema A des Fahrstufenwahlhebels 3 Schaltschema B an der Instrumententafel 1: Neutralstellung des Wahlschalters – Der eingelegte Gang wird in einem Bereich 5 angezeigt. 2: Knopf P : Parkstellung R: Rückwärtsgang N: Leerlaufstellung (Leerlauf, Parken) D: Regelautomatik +: Manuelles Hochschalten –: Manuelles Zurückschalten – Die verfügbaren Funktionen erscheinen in der vom Fahrer gewählte Farbe.
AUTOMATIKGETRIEBE (2/6) Um die Position P herauszunehmen (Knopf 2) 3 2 Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und laufendem Motor auf das Bremspedal und stellen Sie den Fahrstufenwahlhebel in die gewünschte Position R, N oder D. Wird das Bremspedal nicht gedrückt, erscheinen die Meldung „Bremse druecken“ und die Kontrolllampe an der Instrumententafel. Wir die Position R oder D herausgenommen, erscheint N an der Instrumententafel und die Kontrolllampe des Knopfes 2 erlischt.
AUTOMATIKGETRIEBE (3/6) Fahren im Modus „Automatik“ Kraftstoff sparende Fahrweise Einlegen des Rückwärtsgangs Bei stehendem Fahrzeug, mit laufendem Motor, in Position P, N oder R, drücken Sie auf das Bremspedal und verschieben Sie den Regler nach links und dann nach hinten, lassen Sie ihn los. Fahren Sie auf normalen Strecken grundsätzlich in Fahrstufe D und mit nur leicht betätigtem Gaspedal. Die Gangwechsel erfolgen automatisch bei einer niedrigeren Drehzahl.
AUTOMATIKGETRIEBE (4/6) Fahren im manuellen Modus Fahren im vorrübergehendem manuellen Modus Der vorübergehenden manuelle Modus kann nur ausgewählt, wenn der Automatikmodus D zuvor eingelegt wurde und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs über ca. 10 km/h liegt. Nachdem D eingelegt ist, verschieben Sie den Regler 3: – nach hinten +, um hochzuschalten; – nach vorne -, um zurückzuschalten. Der eingelegte Gang wird rechts von D an der Instrumententafel angezeigt. Sonderfälle In einigen Fällen (z. B.
AUTOMATIKGETRIEBE (5/6) Sonderfälle In bestimmten Fällen (z. B. Motorschutz) kann der Gangwechsel automatisch erfolgen, wenn die Gefahr einer Überdrehzahl oder einer zu niedrigen Drehzahl besteht. Der dauerhafte manuelle Modus bleibt allerdings aktiv. Ebenso kann eine Fahrstufe vom Getriebe abgelehnt werden, um eine „falsche Bewegung“ zu vermeiden. In einem solchen Fall blinkt die Anzeige der gewählten Fahrstufe + or – einige Sekunden lang, um Sie darauf aufmerksam zu machen.
AUTOMATIKGETRIEBE (6/6) Ausnahmesituationen Kontrollintervall – Wenn Beschaffenheit und Steigung/ Gefälle der Straße das Fahren im Modus „Automatik“ nicht zulassen (z. B. im Gebirge), sollten Sie in den vorrübergehenden oder dauerhaften manuellen Modus wechseln. Dadurch vermeiden Sie bergauf das Hochschalten durch die Automatik und können bei langen Gefällen eine höhere Bremswirkung durch den Motor nutzen.
Kapitel 3: Für Ihr Wohlbefinden Multi-Sense . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Luftdüsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klimaanlage mit Regelautomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
MULTI-SENSE (1/2) Das System Multi-Sense ermöglicht die Auswahl von fünf Modi, welche je nach Fahrzeug den Fahrstil, das Lichtambiente, den Komfort und den Motorklang beeinflussen: – Die Modi Comfort , Neutral, Eco und Sport sind vordefiniert und entsprechen einem bestimmten Licht- und Motorklang-Ambiente, welche Sie einstellen können. – Der Modus Perso ist komplett konfigurierbar.
MULTI-SENSE (2/2) Sport-Modus In diesem Modus wird eine größere Reaktionszeit des Motors und Getriebes ermöglicht, sodass die Federung härter und die Lenkung straffer ist. 1 Perso-Modus 3 Mit diesem Modus können Sie den Fahrstil, das Lichtambiente und, je nach Fahrzeug, den Komfort und den Motorklang manuell konfigurieren. 2 Zugang zum Menü Sie können auf Multi-Sense wie folgt zugreifen: – über das Multifunktions-Display 1.
LUFTDÜSEN: Luftaustritt (1/3) 1 3 2 4 5 6 10 7 8 8 6 8 9 8 7 1 Seitliche Luftdüse links 2 Belüftungsdüsen für die Frontscheibe 6 Luftdüse Insassen der zweiten Sitzreihe 3 Luftdüsen in Armaturenbrettmitte 7 Luftdüse Insassen der dritten Sitzreihe 9 Betätigung Zusatzklimatisierung 4 Belüftungsdüsen Seitenfenster 8 Warmluftdüsen zu den Fußräumen 10 Multifunktions-Display 5 Seitliche Luftdüse rechts 3.
LUFTDÜSEN: Luftaustritt (2/3) 1 1 2 2 Vordersitze Ausrichtung Verwenden Sie gegen schlechte Gerüche im Fahrzeug nur hierfür vorgesehene Mittel. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Rechts/links: Drehen Sie das Rändelrad 2. Um die Luftdüsen vollständig zu schließen, drehen Sie über die Raststellung hinaus. Oben/unten: Heben oder senken Sie die Schieberegler 1. Keine Mittel in das Lüftungssystem des Fahrzeugs einsprühen (zum Beispiel im Fall schlechter Gerüche...).
LUFTDÜSEN: Luftaustritt (3/3) 3 5 4 6 Rücksitze der zweiten Reihe Rücksitze der dritten Reihe Ausrichtung rechts/links Ausrichtung rechts/links Bewegen Sie die Luftdüse 4. Bewegen Sie die Luftdüse 6. Ausrichtung oben/unten Ausrichtung vorne/hinten Bewegen Sie den Regler 3. Bewegen Sie den Regler 5. 3.
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (1/5) 8 1 9 Modus „Automatik“ 10 19 18 2 7 6 5 4 3 17 16 15 14 13 11 12 13 Bedieneinheiten: 11 und 18 Gebläseleistung. Drücken Sie im Bereich 14, um auf die Betätigungen des Multifunktions-Displays 1 zuzugreifen. Das Vorhandensein der nachfolgend beschriebenen Betätigungen ist vom Ausstattungsniveau des Fahrzeugs abhängig. 12 Verteilung der Luft im Fahrgastraum. 2 und 7 Einstellung Solltemperatur links und rechts. 16 Funktion „Wischautomatik“.
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (2/5) 8 19 Anmerkung: Die Konfiguration der Klimaanlage ist vom Modus abhängig, der im Menü „Multi-Sense“ gewählt wurde (siehe dazu unter „Multi-Sense“ in Kapitel 3). 10 9 A 18 11 2 7 4 Regulierung der Gebläseleistung Im Funktionsmodus „Regelautomatik“ passt die Anlage die Gebläseleistung stets so an, dass das gewählte Raumklima erreicht und beibehalten wird. Sie können die Gebläseleistung anpassen, indem Sie auf die Tasten 11 oder 18 drücken bzw.
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (3/5) 8 Diese Funktion kann auf zwei Wegen deaktiviert werden: 10 9 – Taste 4; – erneut auf den Knopf 6; A 18 6 – auf eine der Tasten 8, 9 oder 10. 11 4 3 Funktion „freie Sicht“ Diese Funktion ermöglicht ein schnelles Belüften und Entfrosten der Frontscheibe, der Heckscheibe, der Seitenfenster vorne und der Außenspiegel (je nach Fahrzeug).
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (4/5) 8 9 10 19 17 4 3 Ein- und Ausschalten der Klimaanlage Im Funktionsmodus „Regelautomatik“ wird die Klimaanlage durch das System in Abhängigkeit von der Außentemperatur einund ausgeschaltet, um das gewählte Raumklima zu erreichen oder zu halten. Heckscheibenheizung Drücken Sie auf den Knopf 3, die integrierte Kontrolllampe leuchtet auf.
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (5/5) Verwendung der Automatik Drücken Sie auf die Taste 16 (eine Kontrolllampe leuchtet im Bereich 14 auf). Manuelle Nutzung Durch Druck auf Knopf 5 kann der Umluftbetrieb erzwungen werden.
ZUSATZKLIMATISIERUNG (1/2) 3 1 2 Betätigung Die Klimaanlage ermöglicht: Die Zusatzklimatisierung versorgt die Luftdüsen 3 der dritten Sitzreihe, für einen besseren Wärmekomfort der zweiten und dritten Sitzreihe. – das Absenken der Temperatur im Fahrgastraum; Sie regelt nur den Kaltluftstrom im Fahrgastraum. Sie kann mit den Tasten am MultifunktionsDisplay 1 oder über die hintere Bedieneinheit 2 aktiviert oder deaktiviert werden. 3.12 – ein schnelleres Entfeuchten beschlagener Scheiben.
ZUSATZKLIMATISIERUNG (2/2) 2 5 6 7 4 8 9 12 11 10 Ein- oder Ausschalten MANUAL-Modus Drücken Sie am Multifunktions-Display auf die Taste 4. Drücken Sie auf die Taste 7, um die Funktion zu aktivieren. Die hintere Betätigung 2 ist betriebsbereit und die Kontrolllampe 9 ist aus. AUTO-Modus Drücken Sie die Taste 6. Das System passt die Gebläseleistung stets so an, dass das gewählte Raumklima erreicht und beibehalten wird. OFF-Modus Drücken Sie auf die Taste 5, um die Funktion zu deaktivieren.
KLIMAANLAGE: Informationen und Betriebsanweisungen (1/2) Empfehlungen Kraftstoffverbrauch Funktionsstörungen Unter bestimmten Bedingungen (Klimaanlage aus, Umluftbetrieb aktiviert, keine oder nur schwache Gebläseleistung, usw.) können die Scheiben des Fahrzeugs beschlagen. Ein erhöhter Kraftstoffverbrauch während des Betriebs der Klimaanlage (insbesondere innerorts) ist normal. Bei Funktionsstörungen wenden Sie sich bitte an eine Vertragswerkstatt.
KLIMAANLAGE: Informationen und Betriebsanweisungen (2/2) A A A Ñ Art des Kältemittels Typ des Öls in der Klimaanlage Entzündliches Produkt Die Bedienungsanleitung zu Rate ziehen Wartung Menge des Kältemittels x,xxx kg im Fahrzeug. Der Kältemittelkreislauf kann fluorierte Treibhausgase enthalten. Je nach Fahrzeug finden Sie auf dem im Motorraum angebrachten Aufkleber A die folgenden Informationen. Ob und wo sich diese Informationen auf dem Aufkleber A befinden, hängt vom jeweiligen Fahrzeug ab.
FUNKTIONEN QUALITÄT DER AUßENLUFT UND DEODORISIERUNG Take care A Desodorierungszyklus Wählen Sie bei laufender Klimaanlage im Bildschirm A „Fahrzeug“, „Take care“. Qualität der Außenluft Die Luftqualität wird durch die Grafik auf dem Multifunktions-Display angezeigt. Die Luftqualität wird mit drei Farben angezeigt (von sauber bis verschmutzt): 1 (blau) 2 (hellgrau) 3 (grau) ON Geruchsneutralisierung Dient der Reduzierung von schlechten Gerüchen im Fahrgastraum.
ELEKTRISCHE FENSTERHEBER (1/2) Diese Systeme funktionieren: – bei laufendem Motor: – bei ausgeschalteter Zündung, bis eine der Vordertüren geöffnet wird (begrenzt auf etwa zwölf Minuten); – bei abgeschaltetem Motor, bei geschlossenen Vordertüren, nach dem Drücken des Startknopfs. Drücken oder ziehen Sie am Fensterheberschalter, um die Scheibe bis zur gewünschten Höhe zu öffnen oder zu schließen: die Fenster der hinteren Seitentüren lassen sich nicht vollständig öffnen.
ELEKTRISCHE FENSTERHEBER (2/2) Impulsfunktion Dieser Modus ist eine Zusatzfunktion zu den bereits beschriebenen elektrischen Fensterhebern. Ziehen oder drücken Sie kurz den Schalter des Fensters bis zum Anschlag: das Fenster öffnet oder schließt sich vollständig. Durch nochmaliges Betätigen des Schalters können Sie den Vorgang unterbrechen. Hinweis: Wenn das Fenster beim Schließen auf Widerstand (z. B. den Zweig eines Baums usw.) stößt, stoppt es und öffnet anschließend wieder um einige Zentimeter.
ELEKTRISCHES SCHIEBEDACH (1/3) 1 A 0 B 2 3 Besonderheiten Durch Drücken des Knopfes 2 wird die Sonnenjalousie abhängig von der Öffnung des Schiebedachs automatisch positioniert. Durch einmaliges Drücken auf den Knopf 2, wenn sich das Dach und die Sonnenjalousie in der gleichen Position befinden, kann die Sonnenjalousie komplett geöffnet werden.
ELEKTRISCHES SCHIEBEDACH (2/3) Vorsichtsmaßnahmen – Fahrzeuge mit beladener Dachgalerie Im Allgemeinen wird davon abgeraten, das Schiebedach bei beladenem Dach zu betätigen. Stellen Sie vor einer Betätigung des Schiebedachs sicher, dass Gegenstände und/oder Zubehör (Fahrradträger, Dachbox...) korrekt auf dem Dach befestigt sind und dass sie das Öffnen des Schiebedachs nicht behindern. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner zu den diesbezüglichen Möglichkeiten.
ELEKTRISCHES SCHIEBEDACH (3/3)/FESTSTEHENDES GLASDACH Besteht die Blockierung weiterhin, halten Sie den Schalter 2 gedrückt, bis das Schiebedach/die Sonnenjalousie vollständig geschlossen ist. A Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. 0 2 B Funktionsstörungen – Lässt sich das Schiebedach nicht schließen, drehen Sie den Schalter 2 auf B und drehen Sie dann den Schalter 2 auf 0, bis das Schiebedach vollständig geschlossen ist.
INNENBELEUCHTUNG (1/3) 1 1 1 Lesespots Über das Multimedia-Display kann das Aufleuchten der Deckenleuchte beim Öffnen der Türen oder der Heckklappe deaktiviert/aktiviert werden. Siehe dazu Abschnitt „Menü für persönliche Einstellungen am Fahrzeug“ in Kapitel 1.
INNENBELEUCHTUNG (2/3) 3 2 Türbeleuchtungen Leuchte im Schubfach Die Lampe 2 leuchtet beim Öffnen der Tür. Die Leuchte 3 geht beim Öffnen des Schubfachs an. 3.
INNENBELEUCHTUNG (3/3) 4 5 Gepäckraumleuchten Mittelkonsolenfachbeleuchtung Die Lampe 4 leuchtet beim Öffnen des Gepäckraums. Die Leuchte 5 wird beim Öffnen der mittleren Armstütze eingeschaltet. 3.
SONNENBLENDE, SONNENJALOUSIEN 1 4 3 5 2 6 Sonnenblenden vorne Sonnenblenden vorne Seitliche Sonnenjalousien Klappen Sie die Sonnenblende 3 an die Frontscheibe bzw. rasten Sie diese aus und führen Sie sie an die Seitenscheibe. Die Sonnenjalousie verschieben 4. So können Sie den Bereich über dem Innenspiegel abschatten. Die Sonnenjalousie an der Lasche 5 fassen und nach oben ziehen, bis die Haken 6 in ihre Halterungen eingeführt werden können (darauf achten, dass sie korrekt einrasten).
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (1/5) 3 1 4 2 5 Ablagefächer der Türen 1 Ablagefach im Armaturenbrett 2 Dort kann eine 1,5-Liter-Flasche untergebracht werden. Keinerlei Gegenstände im vorderen Fußraum unterbringen, besonders auf der Fahrerseite; sie könnten beim plötzlichen Bremsen unter das Bremspedal rutschen und dieses blockieren. 3.
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (2/5) 8 11 12 6 7 Becherhalter 6 und 9 10 9 Ablagefach 8 und 10 Ablagefach 7 Mittleres Ablagefach 11 Verschieben Sie die Abdeckung 12, um die Ablage zu öffnen. Achten Sie darauf, dass das im Getränkehalter befindliche Gefäß in Kurven oder bei Beschleunigungen und Bremsmanövern nicht überschwappen kann. Bei heißen Getränken besteht neben dem Auslaufrisiko Verbrühungsgefahr! 3.
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (3/5) 15 13 Ablagefach in der Mittelkonsole 14 Armlehne anheben 13. 16 14 Haltegriff 15 Dieser dient zum Festhalten während der Fahrt. Verwenden Sie ihn nicht als Ein- oder Ausstiegshilfe. Kleiderhaken 16 3.
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (4/5) 17 Ablagefächer der Hintertür 17 Keinerlei Gegenstände im vorderen Fußraum unterbringen, besonders auf der Fahrerseite; sie könnten beim plötzlichen Bremsen unter das Bremspedal rutschen und dieses blockieren.
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (5/5) 21 19 Stautaschen in den Rückenlehnen der Vordersitze 19 3.30 Klappe im Fußraum der Beifahrer hinten rechts 21 Hier wird das Bordwerkzeug verstaut. Siehe Kapitel 5 unter „Bordwerkzeug“.
ASCHENBECHER, ZIGARETTENANZÜNDER, STECKDOSE FÜR ZUBEHÖR 2 1 Aufnahmefach für Aschenbecher 1 Zigarettenanzünder 2 Drücken Sie den Zigarettenanzünder 2 bei eingeschalteter Zündung ein. Wenn die Heizspirale glüht, springt er mit einem leichten Klicken heraus. Ziehen Sie ihn heraus. Setzen Sie ihn nach Gebrauch wieder ein, ohne ihn ganz einzudrücken. Falls Ihr Fahrzeug nicht mit Zigarettenanzünder und Aschenbecher ausgestattet ist, können Sie diese bei einem Vertragspartner des Herstellers erwerben.
KOPFSTÜTZEN HINTEN A B B 2 1 Gebrauchsposition Ziehen Sie die Kopfstütze bis ganz nach oben und senken Sie sie dann bis zur Arretierung ab. Entfernen Drücken Sie auf die Lasche(n) 1 und ziehen Sie die Kopfstütze heraus. Verstellen der Neigung Je nach Fahrzeug: Neigen Sie den Teil A nach vorne bzw. nach hinten, bis der gewünschte Komfort erreicht ist.
RÜCKSITZE (1/5) Sitzheizung (je nach Fahrzeug) Nur seitliche Sitzplätze Bei eingeschalteter Zündung – Beim erstmaligen Drücken auf den Schalter 3 des betreffenden Sitzes wird die Heizung aktiviert und auf hoch eingestellt. Die zwei integrierten Kontrolllampen des Schalters leuchten auf; 1 2 – beim zweiten Drücken des Schalters wird die Einstellung der Heizung in niedrig geändert. Eine integrierte Kontrolllampe leuchtet auf; 4 – beim dritten Drücken des Schalters wird die Heizung ausgeschaltet.
RÜCKSITZE (2/5) 7 Achten Sie beim Verstellen der hinteren Sitzbank darauf, dass die Verankerungen frei sind (keine Hindernisse, Tiere, Steinchen, Lappen, Spielzeug...).
RÜCKSITZE (3/5) Deaktivieren der Funktion 9 – Befindet sich das Fahrzeug in Bewegung, sind die zwei Betätigungen deaktiviert. 8 Um die Sitze automatisch umzuklappen (Position „Laderaumerweiterung“) Nutzungsbedingungen Die Rücksitze werden elektrisch entriegelt und umgeklappt, um mit dem Laderaumboden eine ebene Fläche zu bilden.
RÜCKSITZE (4/5) 9 Einfaches Vorkippen Wenn der Sitze beim Umklappen auf ein Hindernis trifft, wird die Bewegung automatisch gestoppt. Sie müssen den Sitz dann manuell umklappen, nachdem Sie das Hindernis beseitigt haben. B A Funktionsstörungen C D 8 Auftreten eines Hindernisses E F Wenn alle Nutzungsbedingungen erfüllt sind und das Umklappen nicht erfolgt, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
RÜCKSITZE (5/5) Nutzungseinschränkungen Es ist untersagt, mit heruntergeklappter Rückenlehne oder heruntergeklapptem Sitz der zweiten Sitzreihe hinten zu fahren, wenn eine Person in der dritten Sitzreihe hinten sitzt. Diese Einstellung aus Sicherheitsgründen nur bei stehendem Fahrzeug vornehmen. Achten Sie beim Verstellen der hinteren Sitzbank darauf, dass die Verankerungen frei sind (keine Hindernisse, Tiere, Steinchen, Lappen, Spielzeug ...).
GEPÄCKRAUM 3 4 1 2 Manuelle Betätigungen Manuelles Öffnen von innen Öffnen Lässt sich die Heckklappe nicht entriegeln, so kann dies manuell von innen erfolgen: Den Knopf 1 eindrücken und die Heckklappe öffnen. Schließen – Verschaffen Sie sich Zugang zum Gepäckraum, indem Sie den oder die Rücksitze umklappen. Fassen Sie die Heckklappe zunächst am Innengriff 2 und führen Sie sie nach unten. – Rasten Sie die Zugangsklappe des Schlosses 3 aus und entfernen Sie sie.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (1/5) Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist, wird die Heckklappe zusammen mit den Türen verriegelt und entriegelt. Nutzungsbedingungen Öffnen/Schließen – Stellen Sie das Fahrzeug ab. Die folgenden Modi stehen zur Bedienung der Heckklappe zur Verfügung: – Bei Frost/Schnee kann die Öffnung der Heckklappe behindert sein; entfernen Sie daher unbedingt das Eis/den Schnee, um die Heckklappe öffnen zu können.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (2/5) 3 2 1 Mit der Renault-Keycard als Fernbedienung Über die außen befindliche Betätigung der Heckklappe Über die Betätigung zum Schließen der Heckklappe im Fahrzeuginnern Üben Sie bei ausgeschalteter Zündung einen langen Druckimpuls auf den Schalter 1 der RENAULT-Keycard aus. Drücken Sie die Betätigung 2. Drücken Sie die Betätigung 3.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (3/5) Aktivieren/Deaktivieren der Funktion „Keyless Entry & Drive“ Wählen Sie am Multifunktions-Display das Menü „Fahrzeug“, „Benutzereinstellungen“ und dann „Oeffnen/Schließen Handsfree“. Wählen Sie „ON“ oder „OFF“, um die Funktion zu aktivieren oder deaktivieren. Besonderheiten bei der Nutzung der Funktion „Keyless Entry & Drive“ A 4 Über die Betätigung am Armaturenbrett Üben Sie einen langen Druckimpuls auf den Schalter 4 aus. Über die Funktion „Keyless Entry & Drive“.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (4/5) Unterbrechung der Bewegung der Heckklappe Die Bewegung der elektrischen Heckklappe kann jederzeit unterbrochen werden, durch einen kurzen Druckimpuls auf eine der Betätigungen. Je nach Öffnungsposition kann die Ladeklappe jedoch weiterhin manuell geöffnet werden. Wenn sich die Heckklappe in der mittleren Position befindet, wird beim nächsten Drücken die Heckklappe entgegen der Richtung bewegt, in der Sie die Heckklappe festgehalten haben.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (5/5) Vorsichtsmaßnahmen Funktionsstörungen – Stellen Sie vor jedem Öffnen/Schließen der Heckklappe sicher, dass der vorhandene Freiraum ausreichend ist, um die Heckklappe öffnen zu können. Andernfalls die Bewegung der Heckklappe mit Hilfe des externen Heckklappenbedienelements stoppen und die Heckklappe von Hand in Position halten (die Heckklappe öffnet sich möglicherweise weiterhin manuell).
GEPÄCKRAUMABDECKUNG 1 2 A 3 5 6 4 6 2 Aufrollen des flexiblen Abschnitts der Heckablage Einbau der Gepäckraumabdeckung Aufnahme der Gepäckraumabdeckung Sicherheitsgurt an den Haken 4 hängen, um zu vermeiden, dass er beschädigt wird. Ziehen Sie leicht am Griff 1, um die Stifte aus ihren Befestigungspunkten auf jeder Seite des Gepäckraums herauszuziehen. Führen Sie die Heckablage beim Aufrollvorgang 2. Setzen Sie die Gepäckraumabdeckung 2 in die Schlitze 3 ein.
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG GEPÄCKRAUM 3 4 1 2 5 Haken für Tragetaschen 1 Zulässiges Maximalgewicht je Haken: 5 kg. Ablage unter dem doppelten Gepäckraumboden Um darauf zuzugreifen, heben Sie je nach Fahrzeug den doppelten Gepäckraumboden 5 mit Hilfe des Griffs 2 an. Der doppelte Gepäckraumboden kann mit dem Haken 4 in der Halterung 3 befestigt sein. 3.
TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN IM GEPÄCKRAUM A B 1 Beladen Sie das Fahrzeug immer so, dass die Gegenstände bei normaler Nutzung des Gepäckraums mit ihrer größten Fläche an der Rückenlehne des Rücksitzes (Beispiel A) bzw. bei umgeklappten Rücksitzlehnen an den Rückenlehnen der Vordersitze B anliegen.
TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN: Anhängerzugvorrichtung A A: 1066 mm. Zulässige Stützlast, zulässige Anhängelast, gebremst und ungebremst: Siehe Kapitel 6 unter „Gewichte“. Fahrzeuge mit automatischer Heckklappe mit der Funktion „Keyless Entry & Drive“ Auswahl und Montage der Anhängerzugvorrichtung Maximales Gewicht der Anhängerzugvorrichtung: 32 kg Zu Montage und Benutzung der Anhängerzugvorrichtung die Anweisung des Herstellers beachten.
GEPÄCKTRENNNETZ (1/2) A 1 2 3 B 4 5 Je nach Fahrzeug ist die Verwendung sinnvoll, um den Gepäckraum vom Fahrgastraum abzutrennen (Transport von Tieren oder Gepäckstücken). Anbringung des Netzes hinter den Vordersitzen – Befestigen Sie die beiden Haken 5 der Netzgurte 3 an den Verankerungen 4.
GEPÄCKTRENNNETZ (2/2) 6 7 6 8 9 10 11 Anbringung des Netzes hinter den Rücksitzen – Befestigen Sie den Haken 11 des Spannseils des Netzes an der Verankerung 10. (hinter der zweiten Sitzreihe bei der Version mit 7 Sitzplätzen) – Stellen Sie den Gurt 9 so ein, dass er richtig gespannt ist. Im Fahrzeuginnenraum auf beiden Seiten: – Stellen Sie die Position der Sitze in der zweiten Sitzreihe ein: Achten Sie darauf, dass die Rückenlehnen der Sitze das Trennnetz nicht berühren.
DACHGALERIE Vorsichtsmaßnahmen bei der Benutzung Öffnen der Heckklappe 1 1 Stellen Sie vor einer Betätigung der Heckklappe sicher, dass Gegenstände und/oder Zubehör (Fahrradträger, Dachbox...) korrekt auf dem Dach befestigt sind und dass sie der Heckklappe beim Öffnen nicht im Weg sind. Zugang zu den Befestigungspunkten Öffnen Sie die Türen, um an die Befestigungseinsätze 1 zu gelangen. Lassen Sie sich bezüglich des passenden Zubehörs für Ihr Fahrzeug von Ihrer Vertragswerkstatt beraten.
MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (1/2) 1 4 5 2 3 Multimediasysteme 1 2 3 4 5 Multimedia-Display; Mittlere Bedieneinheit; Betätigungen unter dem Lenkrad; Betätigungen am Lenkrad; Mikrofon. Integrierte Steuerung der Freisprechanlage Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, verwenden Sie die Betätigungen am Lenkrad 4. Benutzen des Telefons Zur Funktion dieses Geräts siehe die entsprechende Bedienungsanleitung.
MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (2/2) Multimedia-Anschlüsse7 An den Steckdosen USB kann nur zugelassenes Zubehör aus dem Hersteller-Zubehörprogramm aufgeladen werden und dessen Leistung 12 Watt (Spannung 5 V) pro Steckdose nicht überschreiten darf. Über die Steckdose JACK können AudioDateien mit Hilfe eines Zusatzkabels gehört werden.
Kapitel 4: Wartung Vordere Haube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motorölstand: Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motorölstand: Nachfüllen, Befüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motorölwechsel . . . . . .
MOTORHAUBE (1/2) 2 1 3 Zum Öffnen am Hebel 1 auf der linken Seite des Armaturenbretts ziehen. Entriegeln des Sicherheitshakens der Motorhaube Bei Arbeiten im Motorraum sicherstellen, dass der Scheibenwischerschalter in Position Aus steht. Verletzungsgefahr. Zum Entriegeln die Lasche 3 drücken und gleichzeitig die Haube anheben. Öffnen der Motorhaube Öffnen Sie die Motorhaube, führen Sie sie nach oben. Die Haube wird von zwei Hydraulikzylindern 2 gehalten.
MOTORHAUBE (2/2) Schließen der Motorhaube Stellen Sie sicher, dass keinerlei Gegenstände im Motorraum vergessen wurden. Fassen Sie beim Schließen die Haube in der Mitte, führen Sie sie nach unten, bis die Öffnung nur noch ca. 30 cm beträgt, und lassen Sie sie dann los. Sie verriegelt sich durch ihr Eigengewicht. Stellen Sie sicher, dass Sie nach Arbeiten im Motorraum nichts vergessen haben (Lappen, Werkzeuge...). Diese könnten zu einer Beschädigung des Motors führen oder einen Brand auslösen.
MOTORÖLSTAND: Allgemeines Ein Motor verbraucht Öl, um die sich bewegenden Teile zu schmieren und zu kühlen. itunter muss zwischen den planmäßigen Ölwechseln etwas Öl nachgefüllt werden. B A Wenn Sie jedoch nach der Einfahrzeit mehr als 0,5 Liter Öl auf 1.000 Km nachfüllen müssen, sollten Sie Ihren Vertragspartner darauf aufmerksam machen. Kontrollintervalle: Überprüfen Sie den Ölstand regelmäßig, insbesondere vor jeder längeren Fahrt, um der Gefahr von Motorschäden vorzubeugen.
MOTORÖLSTAND: Nachfüllen, Befüllen (1/3) 1 1 2 Befüllen/Auffüllen Das Fahrzeug muss sich auf ebener Fläche befinden, der Motor muss ausgeschaltet und kalt sein (beispielsweise bevor Sie den Motor morgens zum ersten Mal starten). – Drehen Sie den Stopfen 1 heraus. – Korrigieren Sie den Füllstand. (Zur Information: Die Füllmenge zwischen den Markierungen „MINI“ und „MAXI“ am Messstab 2 beträgt je nach Motor zwischen 1,5 und 2 Litern.) 2 – Warten Sie ungefähr 20 Minuten, bis das Öl durchgelaufen ist.
MOTORÖLSTAND: Nachfüllen, Befüllen (2/3) 1 2 1 2 Befüllen/Auffüllen Das Fahrzeug muss sich auf ebener Fläche befinden, der Motor muss ausgeschaltet und kalt sein (beispielsweise bevor Sie den Motor morgens zum ersten Mal starten). – Drehen Sie den Stopfen 1 heraus. – Korrigieren Sie den Füllstand. (Zur Information: Die Füllmenge zwischen den Markierungen „MINI“ und „MAXI“ am Messstab 2 beträgt je nach Motor zwischen 1,5 und 2 Litern.) – Warten Sie ungefähr 20 Minuten, bis das Öl durchgelaufen ist.
MOTORÖLSTAND: Nachfüllen, Befüllen (3/3)/ÖLWECHSEL Motorölwechsel Qualität des Motoröls Kontrollintervalle: Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs. Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs. Füllmenge beim Ölwechsel Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs oder wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Überprüfen Sie immer den Füllstand des Motoröls mit Hilfe des Messstabs, wie oben beschrieben (er darf niemals unter der Markierung „Mini“ oder über der Markierung „Maxi“ liegen).
FÜLLSTÄNDE (1/3) 1 Kontrollintervalle Austauschintervalle Überprüfen Sie den Kühlflüssigkeitsstand regelmäßig (bei unzureichender Kühlflüssigkeitsmenge kann der Motor stark beschädigt werden). Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs. Beim Nachfüllen nur von unseren Technischen Abteilungen geprüfte Produkte verwenden. Diese gewährleisten: – Frostschutz – Korrosionsschutz des Kühlsystems Vorsicht bei Arbeiten im Motorraum. Der Motor kann noch heiß sein.
FÜLLSTÄNDE (2/3) 2 Füllstand 2 Auffüllen: Der Füllstand sinkt im Normalfall mit der Abnutzung der Bremsbeläge. Er darf jedoch nicht unter die Warnmarkierung „ MINI “ sinken. Nach Arbeiten am Hydrauliksystem der Bremsen muss grundsätzlich die Bremsflüssigkeit durch einen Fachmann erneuert werden. Wenn Sie den Verschleißgrad der Bremsscheiben und Bremstrommeln selbst prüfen möchten, besorgen Sie sich das Dokument mit der Erklärung der Kontrollmethode.
FÜLLSTÄNDE (3/3)/FILTER 3 Flüssigkeit Filter Spezialzusatz für Scheibenwaschanlagen. Verwenden Sie im Winter einen Spezialzusatz mit Frostschutz. Verwenden Sie die von einer Vertragswerkstatt empfohlenen Produkte. Der Austausch der Filterelemente (Luftfilter, Reinluftfilter, Kraftstofffilter usw.) ist in den Wartungsarbeiten Ihres Fahrzeugs vorgesehen. Hinweis: Verwenden Sie kein einfaches Wasser (Gefahr der Beschädigung der Ansaugpumpe, Kalkablagerungen an der Pumpe und den Düsen).
BATTERIE (1/2) A A 1 1 Je nach Fahrzeug befindet sich die Batterie 1 im Motorraum oder unter dem Gepäckraumboden. Die Batterie 1 ist wartungsfrei. Bitte nicht öffnen und keine Flüssigkeit nachfüllen. Je nach Fahrzeug überwacht ein System ständig den Ladezustand der Batterie. Bei abnehmendem Ladezustand abnimmt erscheint die Meldung „Batt. fast leer Motor starten“ an der Instrumententafel. Starten Sie in diesem Fall den Motor und die Meldung an der Instrumententafel erlischt.
BATTERIE (2/2) Austausch der Batterie B 2 3 4 Um Ihre Sicherheit und die einwandfreie Funktion der elektrischen Ausstattung des Fahrzeugs (Leuchten, Scheibenwischer, ABS usw.) zu gewährleisten, dürfen Eingriffe an der Batterie (Ausbau, Abklemmen usw.) grundsätzlich nur durch Fachleute vorgenommen werden.
REIFENDRUCK (1/2) Fahrzeug mit automatischer Reifendruckkontrolle Bei ungenügend aufgepumpten Reifen (Reifenpanne, niedriger Druck usw.) leuchtet in der Instrumententafel die Kontrolllampe A B A C E F C E F D E F auf. Siehe die Informationen unter „Automatische Reifendruckkontrolle“ in Abschnitt 2. G Aufkleber A B: Reifengröße der montierten Reifen Öffnen Sie die Fahrertür, um ihn zu lesen. Der Reifendruck muss bei kalten Reifen gemessen werden. C: Erlaubte Geschwindigkeit.
REIFENDRUCK (2/2) Sicherheit der Reifen und Montage von Schneeketten: Im Kapitel 5 – „Reifen“ finden Sie alle Informationen zu den Wartungsbedingungen und, je nach Ausführung, zur Montage von Schneeketten. Zu Ihrer Sicherheit und zur Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften. Wenn Reifen erneuert werden, dürfen nur solche gleicher Marke, Größe, gleichen Typs und gleichen Profils an einer Achse montiert werden.
PFLEGE DER KAROSSERIE (1/3) Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird empfohlen, das Fahrzeug von außen regelmäßig zu pflegen. Ihr Fahrzeug wurde mit modernen technischen Mitteln gegen Korrosion geschützt. Es ist jedoch ständig verschiedenen Faktoren ausgesetzt.
PFLEGE DER KAROSSERIE (2/3) Entfernen Sie regelmäßig herabgefallene Pflanzenreste (Harz, Blätter...) vom Fahrzeug. Beachten Sie eventuelle gesetzliche Vorschriften im Zusammenhang mit der Wagenwäsche (z.B. Verbot, Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen zu waschen). Abstand halten zu anderen Fahrzeugen, wenn Splitt auf der Straße liegt (Gefahr von Lackschäden). Eventuelle Lackschäden möglichst schnell beheben oder beheben lassen, damit sich kein Korrosionsherd bildet.
PFLEGE DER KAROSSERIE (3/3) Besonderheit der Fahrzeuge mit Mattlackierung Vor der Benutzung einer Waschanlage Diese Art Lackierung erfordert bestimmte Vorsichtsmaßnahmen. Reinigen Sie das Fahrzeug mit viel Wasser und per Hand mit einem weichen Lappen, einem weichen Schwamm... Stellen Sie den Scheibenwischer-Bedienhebel in Position Aus (siehe Kapitel 1 unter „Frontscheiben-Wisch-Waschanlage“).
PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (1/2) Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird empfohlen, den Innenraum des Fahrzeugs regelmäßig zu pflegen. Flecken müssen stets so schnell wie möglich entfernt werden. Verwenden Sie zum Reinigen und Entfernen von Flecken jeglicher Art kalte oder evtl. lauwarme Seifenlauge auf der Basis von Naturseife. Die Verwendung von Detergenzien (Spülmittel, Pulver, alkoholhaltige Reinigungsmittel) ist zu unterlassen.
PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (2/2) Ausbau/Einbau von serienmäßig im Fahrzeug eingebauten, herausnehmbaren Ausstattungsteilen Wenn Sie herausnehmbare Ausstattungsteile zur Reinigung des Fahrgastraums aus dem Fahrzeug entfernen müssen (z. B. Fußmatten), achten Sie bei der erneuten Anbringung auf ihre richtige Lage (die Fußmatte des Fahrers wieder auf der Fahrerseite usw.) und ihre richtige Befestigung anhand der mit den Teilen gelieferten Elemente (z. B.
4.
Kapitel 5: Praktische Hinweise Reifenpanne/Reserverad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reifenfüllset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
REIFENPANNE, RESERVERAD (1/4) Reifenpanne Im Fall einer Reifenpanne verfügen Sie je nach Fahrzeug über eine Gaspatrone zur Reifenreparatur oder ein Reserverad (siehe folgende Seiten). Besonderheit Vor einer manuellen Fahrzeugwäsche oder Aktivitäten am Reserverad oder der Anhängerzugvorrichtung die Funktion „Keyless Entry & Drive“ deaktivieren.
REIFENPANNE, RESERVERAD (2/4) 1 4 A 2 3 5 Reserverad Dieses befindet sich unter dem Fahrzeug. Vom Gepäckraum aus: – Bei Fahrzeugen, die mit einem Verstärker ausgestattet sind, lösen Sie die drei Befestigungsschrauben 1 und verschieben Sie den Verstärker 2, um auf die Abdeckung 3 zuzugreifen. – Heben Sie die Abdeckung 3 an. – zum Entrollen des Halteseils ausschließlich den Radschlüssel 4 verwenden (die Verwendung anderer Werkzeuge könnte den Mechanismus beschädigen).
REIFENPANNE, RESERVERAD (3/4) 1 B 4 3 5 6 Einbauen des Rades Bringen Sie den Stopfen 3 wieder an. Zur Durchführung dieser Maßnahme muss der Seilzug abgewickelt sein. Bei Fahrzeugen, die mit einem Verstärker ausgestattet sind, bringen Sie den Verstärker 2 wieder an. Drehen Sie die Schrauben 1 ein. Stellen Sie das Rad auf, Ventil zu Ihnen. Führen Sie das Kabel und das Bauteil 5 durch die Felge. Legen Sie das Rad mit dem Ventil 6 nach unten auf den Boden.
REIFENPANNE, RESERVERAD (4/4) A In manchen Fällen (z. B. Loch von 6 mm Durchmesser oder mehr, Loch in der Reifenflanke) kann der Reifen sich weder selbst reparieren noch repariert oder wieder aufgepumpt werden. In diesem Fall muss er so schnell wie möglich von einem Fachmann überprüft werden. Fahrzeuge mit selbstreparierenden Reifen Diese können an einer spezifischen Markierung an der Reifenflanke A identifiziert werden (weitere Informationen erhalten Sie vom Fachhändler).
REIFENFÜLLSET (1/3) B A Das Reifenfüllset darf nicht verwendet werden, wenn der Reifen bereits durch Fahren ohne Luft beschädigt wurde. Kontrollieren Sie daher vor der Reparatur sorgfältig die Reifenflanken. Ebenso kann das Fahren mit platten Reifen ein Sicherheitsrisiko darstellen und zu irreparablen Schäden führen. Diese Reparatur ist ein Notbehelf. Den Reifen danach unbedingt schnellstmöglich von einem Fachmann überprüfen lassen.
REIFENFÜLLSET (2/3) Hinweis: Während die Flasche sich entleert (Dauer ca. 30 Sekunden), zeigt das Manometer 1 kurzzeitig einen Druck von bis zu 6 bar an. Anschließend fällt der Druck. – Anpassen des Drucks: Zur Erhöhung des Drucks das Füllen mit dem Reifenfüllset fortsetzen. Zum Verringern des Drucks den Knopf drücken 2. C Verwenden Sie im Falle einer Reifenpanne den Reparatursatz in der Klappe C im Fußraum des rechten hinteren Sitzplatzes der zweiten Sitzreihe.
REIFENFÜLLSET (3/3) 3 Nachdem der Reifen korrekt befüllt ist, nehmen Sie das Füllset ab: Schrauben Sie den Reifenfüllanschluss der Flasche 3 langsam ab, um Produktspritzer zu vermeiden, und bewahren Sie die Flasche in einer Kunststoffverpackung auf, um zu vermeiden, dass Produkt ausläuft. – Bringen Sie den Aufkleber mit dem Warnhinweis an einer für den Fahrer gut sichtbaren Stelle auf dem Armaturenbrett an. – Verstauen Sie das Set. – Nach dem ersten Aufpumpen weicht weiterhin Luft aus dem Reifen.
WERKZEUGE (1/2) 3 6 Wagenheber 3 4 Klappen Sie den Wagenheber richtig zusammen, bevor dieser wieder in seine Aufnahme eingesetzt wird (achten Sie auf die korrekte Position der Kurbel 4). B 1 2 5 6 A 7 B Radkappenschlüssel 5 Dient dem Entfernen der Radkappen. Abschleppöse 6 Siehe in Kapitel 5 unter „Abschleppen“. Schraubenführung 7 Verstauen des Bordwerkzeugs Das Bordwerkzeug befindet sich in der Klappe 1 im Fußraum des Sitzes der zweiten Sitzreihe rechts.
WERKZEUGE (2/2)/RADKAPPE D Lassen Sie die Werkzeuge nie unaufgeräumt im Fahrzeug, sie könnten beim Bremsen herumgeschleudert werden. Achten Sie darauf, das Werkzeug nach der Benutzung korrekt in seine Halterung einzusetzen und verstauen Sie diese ordnungsgemäß im entsprechenden Ablagefach, um Verletzungen zu vermeiden. Falls Radschrauben mitgeliefert wurden, dürfen diese ausschließlich für das Reserverad verwendet werden: siehe Aufkleber am Reserverad.
RADWECHSEL (1/2) Fahrzeuge mit Wagenheber und Radschlüssel Gegebenenfalls die Radkappe abbauen. 3 3 Lösen Sie die Radschrauben mit dem Radschlüssel 2. Den Schlüssel so ansetzen, dass Druck nach unten ausgeübt wird. 1 2 Schalten Sie die Warnblinkanlage ein. Das Fahrzeug abseits vom Verkehr auf eine ebene und feste Fläche stellen. Ziehen Sie die Handbremse an und legen Sie einen Gang ein (erster oder Rückwärtsgang bzw. P bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe).
RADWECHSEL (2/2) Drehen Sie den Radschlüssel um einige Umdrehungen, bis sich das Rad vom Boden löst. Die Radschrauben entfernen und das Rad abnehmen. Das Reserverad zuerst auf die Nabe aufsetzen und dann das Rad drehen, um die Befestigungsbohrungen in Nabe und Felge aneinander auszurichten. Wenn für das Reserverad extra Schrauben vorhanden sind, müssen diese Schrauben ausschließlich für das Reserverad verwendet werden.
REIFEN (1/3) Der Bodenkontakt des Fahrzeugs wird ausschließlich durch die Reifen hergestellt. Ihrem einwandfreien Zustand kommt folglich größte Bedeutung zu. Es sind unbedingt die Bestimmungen der jeweiligen Straßenverkehrsordnung einzuhalten. 2 1 Wenn das Profil bis zur Höhe der Noppen abgefahren ist, werden diese sichtbar 2: die Reifen müssen jetzt ausgewechselt werden, da die Profiltiefe nur noch 1,6 mm beträgt und somit zu einer schlechten Bodenhaftung auf nassen Straßen führt.
REIFEN (2/3) Reifendruck Die vorgeschriebenen Reifendrücke müssen eingehalten werden (gilt auch für das Reserverad); sie müssen mindestens einmal pro Monat und vor jeder Reise kontrolliert werden (siehe Aufkleber an der Fahrertürkante). Der Reifendruck muss kalt gemessen werden; liegt der Druck infolge warmen Wetters bzw. schnellen Fahrens über den angegebenen Werten, ist dem keine Bedeutung beizumessen.
REIFEN (3/3) Reifenwechsel Winterbetrieb Reifen mit Spikes Reifen mit Spikes sind nicht in allen Ländern zulässig und meistens auch nur für eine vom Gesetzgeber vorgegebene Zeitspanne. Zudem gelten die allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzungen. Zu Ihrer Sicherheit und zur Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften. Wenn Reifen erneuert werden, dürfen nur solche gleicher Marke, Größe, gleichen Typs und gleichen Profils an einer Achse montiert werden.
VORDERE SCHEINWERFER: Lampenwechsel Fernlicht 2 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. 2 3 Abblendlicht 3 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Blinkleuchten 1 Sie können diese Lampe austauschen. Falls Ihnen die Vorgehensweise schwierig erscheint, empfehlen wir Ihnen jedoch, die Lampe von einer Vertragswerkstatt austauschen zu lassen. 4 Tagfahrlicht/Standlicht 1 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
SEITEN- UND RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (1/3) 3 2 1 Standlicht, Bremsleuchten und Blinker 1 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Rückfahrscheinwerfer Die Abdeckung an der Innenverkleidung der Heckklappe vom Gepäckraum aus ausrasten. Lösen Sie die Mutter 2 mit einem Schraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug, um die Leuchte auszubauen und die Lampe zu wechseln. Ziehen Sie die Leuchteneinheit von außen heraus und lösen Sie den Lampenträger 3 um eine Vierteldrehung. Tauschen Sie die Lampe aus.
SEITEN- UND RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (2/3) 5 6 7 4 Nebelleuchte Dritte Bremsleuchte 5 Verschaffen Sie sich von der Fahrzeugunterseite aus Zugang zum Lampenträger 4 und schrauben Sie ihn durch Drehung in Richtung Fahrzeugmitte ab. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Lampentyp: P21W. Kennzeichenbeleuchtung mit konventionellen Glühlampen 6 (Je nach Fahrzeug) Die Lasche 7 niederdrücken und die Leuchte 6 ausrasten. Den Deckel abnehmen, um an die Lampe zu gelangen. Lampentyp: Soffittenlampe C5W.
SEITEN- UND RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (3/3) 9 8 LED-Kennzeichenbeleuchtung 8 (Je nach Fahrzeug) Seitenblinker 9 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. 5.
INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (1/3) 1 2 3 Lesespots 1 Leuchte des Make-up-Spiegels 2 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Türbeleuchtung vorn und hinten 3 Die Türleuchte 3 ausrasten (unter Verwendung eines Schlitzschraubendrehers oder vergleichbaren Werkzeugs). Den Lampenträger um eine Vierteldrehung lösen und die Lampe herausnehmen. Lampentyp: W5W. Die Lampen stehen unter Druck und können beim Austausch platzen. Verletzungsgefahr. 5.
INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (2/3) 6 7 8 5 4 Mittelkonsolenfachbeleuchtung 4 Schubfach Beifahrerseite mit Glühbirne 5 Wenden Sie sich an einen Markenhändler. Rasten Sie die Leuchte 5 (mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers o. Ä.) aus; drücken Sie dabei die seitlichen Federzungen zusammen. Drücken Sie die Federzunge 6 ein, um den Lampenträger 8 herauszuziehen und die Lampe 7 zu entnehmen. Lampentyp: W5W. Stecker abziehen. Die Lampen stehen unter Druck und können beim Austausch platzen.
INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (3/3) 9 10 LED-Beleuchtung Schubfach Beifahrerseite 9 (Je nach Fahrzeug) Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. 11 Umgebungsbeleuchtung 10 Gepäckraumleuchte 11 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Rasten Sie die Leuchte 11 (mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers o. Ä.) aus; drücken Sie dabei die seitlichen Federzungen zusammen. Den Leuchtenstecker abziehen. Drücken Sie die Federzunge 6 ein, um den Lampenträger 8 herauszuziehen und die Lampe 7 zu entnehmen.
SICHERUNGEN (1/2) Um die Sicherungen zuzuordnen, können Sie den Aufkleber mit der Sicherungsbelegung im Ablagefach A zu Hilfe nehmen. Der Austausch bestimmter Sicherungen muss von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden, diese Sicherungen werden nicht am Aufkleber angegeben. A 1 Sie dürfen nur an denen auf dem Aufkleber angegebenen Sicherungen Eingriffe vornehmen. 1 Sicherungskasten Klammer 1 Falls ein elektrisches Gerät nicht funktioniert, überprüfen Sie die Sicherungen.
SICHERUNGEN (2/2) Sicherungsbelegung (Welche Sicherungen vorhanden sind, hängt vom Ausstattungsniveau bzw. von den Optionen ab.
BATTERIE: Starthilfe (1/4) Zur Vermeidung von Funkenbildung – Vergewissern Sie sich, dass die Stromverbraucher (Deckenleuchten …) ausgeschaltet sind, bevor Sie eine Batterie abklemmen bzw. anschließen. – Ladegeräte müssen abgeschaltet sein, wenn die Batterie an- oder abgeklemmt wird. Anschluss eines Ladegeräts Das Ladegerät muss mit einer Batterie mit einer Nennspannung von 12 Volt kompatibel sein. Die Batterie niemals bei laufendem Motor abklemmen oder anschließen.
BATTERIE: Starthilfe (2/4) Um Ihre Sicherheit und die einwandfreie Funktion der elektrischen Ausstattung des Fahrzeugs (Leuchten, Scheibenwischer, ABS usw.) zu gewährleisten, dürfen Eingriffe an der Batterie (Ausbau, Abklemmen usw.) grundsätzlich nur durch Fachleute vorgenommen werden. Verbrennungsgefahr durch Stromschlag. Halten Sie unbedingt die Austauschzeiten ein, die in den Wartungsunterlagen angegeben sind (nicht überschreiten). Es handelt sich um eine Batterie eines speziellen Typs.
BATTERIE: Starthilfe (3/4) Anschluss von Starthilfekabeln zum Starten des Motors mittels Fremdbatterie 3 Wenn Sie das Fahrzeug mit der Batterie eines anderen Fahrzeugs starten müssen, müssen Sie sich geeignete Kabel (mit ausreichendem Querschnitt) bei einem Vertragshändler besorgen. Falls Sie bereits über solche Kabel verfügen, überzeugen Sie sich vor Gebrauch von deren einwandfreiem Zustand. Die Nennspannung der Fahrzeug- und der Fremdbatterie muss gleich sein: 12 Volt.
BATTERIE: Starthilfe (4/4) 6 7 7 8 B A 4 8 Batterie im Gepäckraum Das Pluskabel A zuerst an der Klemme 7 (+) und dann an der Klemme 5 (+) der Strom gebenden Batterie anschließen. Die Batterie ist nicht direkt zugänglich. Die Klemme 7 (+) und die Klemme 8 (–) im Motorraum verwenden. Das Minuskabel B an der Klemme 4 (–) der Strom gebenden Batterie und dann an der Klemme 8 (–) anschließen. Die Abdeckung 6 von Klemme 7 (+) anheben. Das Pluskabel im Motorraum darf nicht abgeklemmt werden.
RENAULT KEYCARD: Batterie 1 A 2 Austauschen der Batterie Erscheint die Meldung „Batterie Karte fast leer“ an der Instrumententafel, muss die Batterie der RENAULT-Keycard erneuert werden: – Schieben Sie das hintere Gehäuse 1 nach unten und drücken Sie gleichzeitig auf den Bereich A; – entfernen Sie die Abdeckung 2 der Batterie; – entfernen Sie die Batterie, indem Sie auf die eine Seite drücken und die andere anheben; – tauschen Sie es gemäß der Anweisung und der Vorlage, die im Gehäusedeckel angezeigt werd
ZUBEHÖR Elektrisches und elektronisches Zubehör Bevor Sie diese Art von Zubehör installieren (insbesondere bei Telefonen und Funkgeräten: Frequenzbereich, Leistung, Anbringen der Antenne ...), stellen Sie sicher, dass es für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Lassen Sie sich hierzu in einer Vertragswerkstatt beraten. Schließen Sie nur Geräte an, deren Leistung 120 Watt nicht übersteigt.
WISCHERBLÄTTER: Austausch (1/2) 1 2 3 Wischerblatt vorne 1 Bei eingeschalteter Zündung und abgestelltem Motor den Scheibenwischerschalter ganz nach unten drücken: Die Scheibenwischer bleiben mitten auf der Frontscheibe stehen. Heben Sie den Wischerarm 3 an, drücken Sie auf den Knopf 2, um das Wischerblatt zu lösen. Einbau Schieben Sie das Wischerblatt auf den Arm, bis es einrastet. Überprüfen Sie die korrekte Verriegelung. Klappen Sie den Wischerarm vorsichtig wieder um.
WISCHERBLÄTTER: Austausch (2/2) Einbau Beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Prüfen Sie, ob das Wischerblatt fest sitzt. 4 A 5 Wischerblatt des Heckscheibenwischers 4 Hebel in Position Aus (deaktiviert): – Heben Sie den Wischerarm 5 an. – drehen Sie das Wischerblatt waagerecht 4 (Bewegung A), bis es ausrastet; – Entfernen Sie das Wischerblatt, indem Sie es abziehen. Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter.
ABSCHLEPPEN: Pannenhilfe (1/2) Vor dem Abschleppen den Schalthebel in Neutralstellung bringen, die Lenksäule verriegeln und die Parkbremse lösen. Für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, wenn es nicht möglich ist, den Schalthebel in Position N zu stellen, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Entriegelung der Lenksäule Drücken Sie ca. zwei Sekunden lang die Start-Stopp-Taste, ohne die Pedale zu betätigen.
ABSCHLEPPEN : Pannenhilfe (2/2) Verwenden Sie ausschließlich die Abschleppöse 3 und den Radschlüssel in der Klappe unter den Füßen des hinteren rechten Sitzplatzes in der zweiten Sitzreihe (siehe Kapitel 5 unter „Bordwerkzeug“). B A C 1 3 5 2 Verwenden Sie zum Abschleppen ausschließlich die Abschleppösen vorne 1 und hinten 4 (keinesfalls aber die Antriebswellen oder andere Teile des Fahrzeugs).
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (1/6) Verwendung der RENAULT Keycard MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Türen lassen sich nicht mittels RENAULT Keycard ver- oder entriegeln. Batterie der Keycard entladen. Die Batterie austauschen oder austauschen lassen. Sie können Ihr Fahrzeug weiterhin verriegeln/entriegeln und starten (siehe Kapitel 1 unter „Ver-/Entriegeln der Türen“ und Kapitel 2 unter „Starten/Abstellen des Motors“). Verwendung von elektrischen Geräten mit der gleichen Funkfrequenz (Handys...
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (2/6) Sie betätigen den Anlasser. MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Kontrolllampen an der Instrumententafel Batterieklemmen mangelhaft angezo- Diese neu anziehen, erneut anschließen oder reinigen, leuchten nur schwach oder gar nicht, der An- gen, abgeklemmt oder oxidiert. falls sie oxidiert sind. lasser dreht nicht. Der Motor lässt sich nicht starten. Batterie abgeklemmt oder defekt. Eine andere Batterie an die defekte Batterie anschließen.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (3/6) Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Vibrationen Reifen nicht korrekt aufgefüllt/ausgewuch-tet oder beschädigt Den Reifendruck kontrollieren; ist dieser korrekt, das Fahrzeug in Ihrer Vertragswerkstatt überprüfen lassen. Weißrauchbildung am Auspuff Bei einem Diesel-Motor handelt es sich nicht zwangsläufig um eine Störung. Der Rauch kann bei der Regeneration des Partikelfilters entstehen. Siehe Kapitel 2 unter „Besonderheiten bei Fahrzeugen mit Dieselmotor“.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (4/6) Während der Fahrt Die Lenkung (Servolenkung). wird schwergängig MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Überhitzung der Servolenkung. Vorsichtig und mit verringerter Geschwindigkeit fahren; den am Lenkrad für das Einschlagen der Räder aufzubringenden Kraftaufwand berücksichtigen. Wenden Sie sich an einen Markenhändler. Störung des elektrischen Unterstützungsmotors. Störung des Unterstützungssystems. Der Motor überhitzt.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (5/6) Elektrische Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Scheibenwischer funktioniert nicht. Die Wischerarme kleben fest. Die Wischerarme vor dem Einschalten lösen. Ladestromkreis defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Sicherung defekt Die Sicherung austauschen oder austauschen lassen. Siehe Informationen im Abschnitt „Sicherungen“. Der Scheibenwischer stoppt nicht. Elektrische Betätigungen defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (6/6) Elektrischen Geräte MÖGLICHE URSACHEN Spuren von Kondensation in den Leuchten und Scheinwerfern. Spuren von Kondensation können ein natürliches Phänomen aufgrund von Schwankungen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit sein. ABHILFE In diesem Fall werden die Gläser nach dem Einschalten der Scheinwerfer nach und nach wieder klar. Die Warnlampe „Bitte angurten“ für die vorderen Sicherheitsgurte leuchtet unabhängig davon, ob die Gurte angelegt wurden oder nicht. 5.
Kapitel 6: Technische Daten Fahrzeugtypenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motortypenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fahrzeugabmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motordaten . .
FAHRZEUGTYPENSCHILDER 10 9 A A 1 2 3 4 5 6 8 7 Die Daten auf der Seite des Motor-Typenschilds sind bei jeglichem Schriftverkehr anzugeben. Das Vorhandensein und der Ort der Informationen sind vom Fahrzeug abhängig. Fabrikschild A 1 Name des Herstellers. 2 Zulassungsnummer. 3 Identifizierungsnummer. Diese Information wird je nach Fahrzeug an Stelle B wiederholt. B 6.2 4 MMAC (Zulässiges Gesamtgewicht). 5 MTR Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (Zugfahrzeug beladen mit Anhänger).
MOTORTYPENSCHILDER A 1 2 3 A A Die Daten auf dem Motortypenschild oder dem Aufkleber A sind bei jedem Schriftverkehr und bei Teilebestellungen anzugeben. (Position je nach Motortyp verschieden) 1 Motortyp 2 Motorkennzahl 3 Motornummer A A 6.
FAHRZEUGABMESSUNGEN (in Metern) 1,034 2,884 0,939 1,624 bis 1,634 4,857 1,677* 1,615 bis 1,625 2,128 * Unbeladen 6.
MOTORDATEN (1/2) Modelle Motortyp (siehe Motor-Typenschild) 1.8 TCe 1.6 TCe 1.6 dCi 2.0 dCi M5P Turbo M5M Turbo R9M M9R 1 798 1 618 1 598 1 997 Hubraum (cm3) Kraftstoff Oktanzahl Benzin Diesel Verwenden Sie ausschließlich bleifreien Kraftstoff, Der Aufkleber auf der Innenseite der Tankverschlussdessen Oktanzahl den Angaben auf dem Aufkleber klappe weist auf die zu verwendende Kraftstoffart hin. auf der Innenseite der Tankverschlussklappe entspricht. Siehe „Kraftstofftank“ in Abschnitt 1.
MOTORDATEN (2/2) Modelle Motortyp (siehe Motor-Typenschild) Hubraum (cm3) Kerzen 1.8 TCe 1.6 TCe 1.6 dCi 2.0 dCi M5P Turbo M5M Turbo R9M M9R 1 798 1 618 1 598 1 997 Ausschließlich die für den jeweiligen Motortyp vorgeschriebenen Zündkerzen verwenden. Der Kerzentyp ist auf einem Aufkleber im Motorraum angegeben. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie sich von Ihrem Markenhändler beraten. Ungeeignete Zündkerzen können zu Motorschäden führen. 6.
GEWICHTE (in kg) Die angegebenen Werte gelten für das Basismodell ohne Optionen. Daher können sie je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs abweichen. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner.
TEILE UND REPARATUREN Original Teile und Zubehör werden nach einem sehr strikten Lastenheft konzipiert und hergestellt und werden regelmäßig spezifischen Tests unterzogen. Die Qualität entspricht folglich mindestens der Qualität der zur Fertigung der Neufahrzeuge verwendeten Teile. Mit der Verwendung von Original Teilen und Zubehör haben Sie die Gewähr, dass das Leistungsniveau Ihres Fahrzeugs unverändert erhalten bleibt.
KONTROLLNACHWEISE (1/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (2/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (3/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (4/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (5/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (6/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLE AUF KORROSION (1/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (2/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (3/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (4/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (5/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.
6.
STICHWORTVERZEICHNIS (1/5) A Ablage hinten................................................................................. 3.44 Ablagefach.........................................................................3.26 → 3.30 Ablagefächer ............................................................3.26 → 3.30, 3.45 ABS ...................................................................................2.27 → 2.38 Abschleppen Anhängerzugvorrichtung ......................................................... 3.
STICHWORTVERZEICHNIS (2/5) Einparkhilfe: Parkassistent .......................... 2.64 → 2.67, 2.70 → 2.73 Einschalten der Zündung................................................................. 2.4 Einstellen der Vordersitze ..................................................1.16 → 1.19 Elektrische Heckklappe .....................................................3.39 → 3.43 Elektrische Leuchtweitenregulierung ............................................. 1.91 Elektronische Stabilitätskontrolle: ESC ........
STICHWORTVERZEICHNIS (3/5) Klimaanlage .........................................................................3.7 → 3.15 Kontrolle auf Korrosion ......................................................6.15 → 6.19 Kontrolllampen............................................. 1.62 → 1.67, 1.72 → 1.81 Kontrolllampen: Blinker ............................................................................ 1.86, 5.17 Instrumententafel ... 1.62 → 1.78, 1.80, 1.106 – 1.107, 2.11 – 2.
STICHWORTVERZEICHNIS (4/5) P Parkassistent ............................................... 2.64 → 2.67, 2.70 → 2.73 Persönliche Einstellungen des Fahrzeugs .................................... 1.82 Pflege: Fälligkeit des Ölwechsels ............................................. 1.76 – 1.77 Innenverkleidungen ...................................................... 4.18 – 4.19 Karosserie ...................................................................4.15 → 4.17 Mechanik .....................................
STICHWORTVERZEICHNIS (5/5) Störungen Funktionsstörungen.1.78, 1.80, 1.106 – 1.107, 2.10 → 2.12, 2.80, 5.35 → 5.40 Stoßdämpfer .................................................................................. 2.74 T Tagfahrlicht .................................................................................... 1.89 Technische Daten ..................................................................6.4 → 6.8 Teile ..............................................................................................
RENAULT S.A.S. SOCIÉTÉ PAR ACTIONS SIMPLIFIÉE AU CAPITAL DE 533 941 113 € / 13-15, QUAI LE GALLO 92100 BOULOGNE-BILLANCOURT R.C.S. NANTERRE 780 129 987 — SIRET 780 129 987 03591 / TÉL.