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Elektronischer Zähler und Tachometer CUB5
Elektronischer Zähler und Tachometer CUB5
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Um die DIP-Schalter einstellen zu können,
entfernen Sie die hintere Abdeckung des
CUB5. Ein Block mit 4 DIP-Schaltern
erscheint in der rechten oberen Ecke.
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Bild 6.5: Anschluss des Sensors
2.5 Konformitätserklärung6.4 DIP-Schaltereinstellungen
2.5 Konformitätserklärung6.5 Sensoranschlüsse
Offene Spannungspotenziale
existieren auf der Hauptplatine.
Entfernen Sie die Spannungs-
versorgung, bevor Sie das Gerät
öffnen.
Entfernen der hinteren Abdeckung
Zum Öffnen der hinteren Abdeckung suchen
Sie die Verschlussmechanismen unterhalb
der 2. und 3. Eingangsklemme. Drücken Sie
mit einem flachen kleinen Schraubenzieher
,den Sie zwischen das Gehäuse und die
Verschlussklammern schieben, die Riegel so
weit nach innen, dass sich der hintere
Gehäusedeckel entfernen lässt. Zum
Installieren der Abdeckung richten Sie diese
an den Schraubklemmen aus und drücken
Sie diese auf den CUB5.
Bild 6.4: DIP-Schalter
Der CUB5 hat vier DIP-Schalter für die
Eingänge A und B. Diese müssen vor dem
Einschalten der Spannungsversorgung
eingestellt werden. Nur der Eingang A kann
bezüglich der Eingangspegel über DIP-
Schalter angepasst werden.
Folgende Spezifikationen können über DIP-
Schalter eingestellt werden:
DIP-Schalter 3 und 4
HI: Für Eingangsfrequenzen über
50 Hz.
LO: Für Eingangsfrequenzen bis 50
Hz; Einfügung eines
Dämpfungskondensators ge-
gen Kontaktprellen und
Begrenzung der Eingangs-
frequenz auf 50 Hz mit einer
max. Impulsbreite von 10 ms.
DIP-Schalter 2
PNP: Interner 3,9 KOhm pull-down
Widerstand, 7,7 mA max. bei
30 VDC max..
NPN: Interner 7,8 KOhm pull-up
Widerstand auf 9 - 28 VDC,
Imax= 3,8 mA.
DIP-Schalter 1
LOGIC:Setzt Triggerniveau auf V =
IL
1,25 V max.; V = 2,75 V min.
IH
MAG.: Empfindlichkeit 200 mV Spitze
(SRC auf ON). Nicht
empfohlen bei Zähleranwen-
dungen.
Sensoranschluss B siehe
Spezifikationen Seite 21
Achtung: Die Masse der
Spannungsversorgung ist von der
Sensormasse nicht galvanisch
getrennt. Zum Schutz des Gerätes
sollte die Masse der Spannungsver-
sorgung von gefährlichen Span-
nungen isoliert werden. Oder die
Masse der Signaleingänge sollten
ein geerdetes Massepotenzial
besitzen. Ist dies nicht der Fall,
könnten gefährliche Spannungen
an den Masseklemmen der
Eingänge und des Be-
nutzereingangs anliegen. Die
gleichen Betrachtungen gelten
auch umgekehrt für den
Benutzereingang.
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Werkseinstellung
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Input A PNP
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