i7 0 Be die nung De u ts c h Docume nt numbe r: 81330-1 Da te : 11-2010
Warenzeichen- und Patenterklärung Autohelm, hsb2, RayTech Navigator, Sail Pilot, SeaTalk, SeaTalkNG, SeaTalkHS und Sportpilot sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine UK Limited. RayTalk, Seahawk, Smartpilot, Pathfinder und Raymarine sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine Holdings Limited. FLIR ist ein eingetragenes Warenzeichen von FLIR Systems, Inc. und/oder deren Tochtergesellschaften.
Inhalt Kapitel 1 Wichtige Informationen............................ 7 Kapitel 4 Favoritenseiten ......................................... 21 Sicherheitshinweise ........................................................ 7 TFT-LCD-Displays .......................................................... 7 4.1 Favoritenseiten ......................................................... 22 4.2 Felder auf Favoritenseiten ......................................... 23 Wassereintritt ......................................
Kapitel 9 Schnellzugriff............................................ 47 9.1 Menü "Schnellzugriff" ................................................ 48 9.2 Menüpunkte im Menü "Schnellzugriff"......................... 48 Kapitel 10 Daten anzeigen ....................................... 51 10.1 Datenansichten ....................................................... 52 10.2 Daten anzeigen....................................................... 57 Kapitel 11 Das Menü "Setup" ..................................
Kapitel 1: Wichtige Informationen Vorsicht: Reinigung Wenn Sie das Gerät reinigen: Sicherheitshinweise Warnung: Geräteinstallation und Gerätebetrieb Dieses Gerät muss in Übereinstimmung mit den von Raymarine angegebenen Anweisungen installiert und betrieben werden. Bei Missachtung kann es zu Personenverletzungen, Schäden am Schiff und zu verminderter Betriebsleistung kommen.
Wie bei allen TFT-LCD-Geräten (Thin Film Transistor) können auch bei diesem Display einige (weniger als 7) Bildpunkte (Pixel) schlecht ausgeleuchtet sein. Dabei erscheinen die Pixel schwarz auf hellen Bereichen und farbig auf schwarzen Bereichen.
Anschluss an andere Geräte Anforderungen an Ferritkerne und Kabel anderer Hersteller Wenn Sie Produkte von Raymarine an Geräte anderer Hersteller mit einem Kabel anschließen, das sich nicht im Lieferumfang der Raymarine-Geräte befindet, so MÜSSEN Sie immer eine Ferritdrossel am Kabel in der Nähe des Raymarine-Gerätes montieren. Es ist wichtig, dass Sie dabei alle Eignerdaten eintragen, um in den Genuss der vollständigen Garantieleistungen zu kommen.
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Kapitel 2: Handbuch-Informationen Kapitelinhalt • 2.1 Zu diesem Handbuch auf Seite 12 • 2.2 i70-Handbücher auf Seite 12 • 2.
2.1 Zu diesem Handbuch 2.2 i70-Handbücher Dieses Handbuch beschreibt die Bedienung Ihres Produkts in Verbindung mit kompatiblen Peripheriegeräten. Für das i70-Instrument sind die folgenden Handbücher verfügbar: Es wird dabei davon ausgegangen, dass alle Peripheriegeräte des Systems kompatibel und korrekt installiert sind und dass sie entsprechend den Anweisungen des Herstellers in Betrieb genommen wurden.
2.3 Vor dem Gebrauch des i70 Bevor Sie das Instrument auf einer Fahrt verwenden, muss es wie in der Installationsanleitung beschrieben eingerichtet werden. Erstkonfiguration Wenn das i70-Instrument zum ersten Mal eingeschaltet wird, sehen Sie die Einstellungshilfe für die Erstkonfiguration auf dem Bildschirm. Falls ein autorisierter Service-Händler Ihr Instrument installiert hat, wurde dieser Prozess möglicherweise bereits durchgeführt.
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Kapitel 3: Einstieg Kapitelinhalt • 3.1 Systemanschluss auf Seite 16 • 3.2 Steuerelemente des Instruments auf Seite 18 • 3.3 Stromversorgung des Instruments auf Seite 18 • 3.
3.1 Systemanschluss Das i70 bietet eine Reihe verschiedener Instrumentfunktionen in einem einzigen Gerät. Das Gerät zeigt Daten an, die von Gebern und anderen Sensoren auf dem Boot übermittelt werden. Es sind mehrere Datenseiten verfügbar, die Sie Ihren eigenen Anforderungen entsprechend anpassen können. Auf der folgenden Abbildung sehen Sie einige der externen Geräte, die an Ihr Instrumentendisplay angeschlossen werden können: 2 1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 D12069-1 Nr.
Nr. Gerättyp 5 SeaTalkng GPS-Empfänger 6 SeaTalkng-Autopilot 7 Raymarine-Multifunktionsdisplays 8 AIS-Empfänger / Sender/Empfänger 9 Aktivmodule für Geber 10 Analoge Wind-Masteinheiten 11 Analoge Loggeber 12 Analoge Echolotgeber Andere Geräte (nicht abgebildet): Smart Transducer (z. B. DST800, DT800) NMEA2000-Geräte (z. B.
3.2 Steuerelemente des Instruments 3.3 Stromversorgung des Instruments Layout und Funktionen der Steuerelemente. Das Instrument einschalten 1. Halten Sie die Taste BEFEHL LINKS eine Sekunde lang gedrückt, bis das Raymarine-Logo erscheint. Das Instrument zeigt die erste Favoritenseite an. Das Display ausschalten 1. Halten Sie auf einer beliebigen Favoritenseite die Taste BEFEHL LINKS gedrückt. Nach 1 Sekunde erscheint ein Popup-Fenster zum Herunterfahren. 2.
3.4 Anzeigeeinstellungen • Steuerstand 2 • Cockpit Helligkeit für einzelne und mehrere Displays einstellen Sie können die Helligkeit eines einzelnen Displays oder mehrerer Displays zugleich einstellen. Um die Helligkeit mehrerer Display einrichten zu können, müssen diese jedoch einer Netzwerkgruppe zugewiesen sein und sie müssen die gemeinsame Verwendung unterstützen. Displays, die keine gemeinsame Verwendung unterstützen, können nur einzeln eingerichtet werden.
Farbschema für einzelne und mehrere Displays einstellen Das i70 kann ein Farbschema für das aktuelle Display oder für das ganze System festlegen (sofern die Netzwerkdisplays Farbbildschirme haben). Farbeinstellungen können über Menü > Displayeinstellungen > Farben konfiguriert werden. Verfügbare Farbschemen sind: Beispiel Farbschema Tag 1 Tag 2 Invertiert Das Farbschema ändern 1. Markieren Sie im Farbenmenü ein Farbschema. Daraufhin zeigt das Display eine Vorschau des betreffenden Schemas an. 2.
Kapitel 4: Favoritenseiten Kapitelinhalt • 4.1 Favoritenseiten auf Seite 22 • 4.2 Felder auf Favoritenseiten auf Seite 23 • 4.3 Maximal-, Minimal- und Tagesdistanz-Daten zurücksetzen auf Seite 26 • 4.
4.1 Favoritenseiten Das i70 zeigt die Instrumentendaten auf einer Reihe von Seiten an. Sie müssen mindestens eine solche Seite haben und Sie können bis zu 10 Favoritenseiten einrichten. Es stehen Ihnen 16 verschiedene Seitenlayouts zur Auswahl, die Sie mit verschiedenen Datentypen ausfüllen können. Darüber hinaus haben Sie eine Reihe angepasster Seiten zur Auswahl. Seiten auswählen 1. Verwenden Sie die Pfeiltasten OBEN / UNTEN, um aus den verfügbaren Seiten auszuwählen.
4.2 Felder auf Favoritenseiten Analogfelder Jedes einzelne Datenelement erscheint auf der Seite in einem Feld. Felder können Daten auf unterschiedliche Weise und in verschiedenen Formaten anzeigen. Dreifach-Datenfenster D11838-1 Analogfelder zeigen Echtzeitdaten in Form eines Analoginstruments an. Analogfelder sind nur in voller oder 2/3 Bildschirmgröße verfügbar. D12071-1 Im Dreifach-Datenfenster können Sie digitale Daten in numerischem Format anzeigen.
1 Mindestwert Kombianzeigen 2 Mittlerer Wert Das i70 bietet drei Kombianzeigen, die als Favoritenseiten verwendet werden können: 3 Höchstwert Kombianzeige - Segelschiff Grafikfelder D12072-1 D11840-1 Kombianzeige - Einmotoriges Schiff Grafiken können zeigen, wie eine Messung sich über einen bestimmten Zeitraum geändert hat. Balkendiagrammfelder D12073-1 D11869-1 Die Ruderlage ist ein Beispiel für ein Balkendiagrammfeld.
Stoppuhr-Seite Kombianzeige - Zweimotoriges Schiff Ra c e tim e r S TART D12074-1 D12076-1 Mit der Stoppuhr-Funktion können Sie bis zu 3 verschiedene Stoppuhren verwenden. Näher Informationen dazu finden Sie im Stoppuhr-Kapitel. Trimmklappenfenster AIS-Bildschirm D12075-1 Das Trimmklappenfenster zeigt Informationen zur Position der Trimmklappen an. D12077-1 Der AIS-Bildschirm zeigt Objektpositionen relativ zur Position Ihres Schiffs an.
4.3 Maximal-, Minimal- und Tagesdistanz-Daten zurücksetzen Autobahn-Anzeige-Feld Die Werte für bestimmte Messungen sammeln sich im Laufe der Zeit an. Dazu gehören Daten wie Tagesdistanz, Durchschnittsund Höchstgeschwindigkeit. Diese Daten können bei Bedarf zurückgesetzt werden. D11861-1 Ein Autobahn-Anzeige-Feld zeigt Wegpunkt- und Kursabweichungsinformationen an. 26 Bei Anzeige der Daten, die Sie zurücksetzen wollen, auf dem Instrumentendisplay: 1.
4.4 Seiten anpassen Sie können das Menü Favoritenseiten verwenden, um Instrumentenseiten Ihren Anforderungen entsprechend anzupassen. Sie können: • Eine bestehende Seite bearbeiten. • Neue Seiten hinzufügen • Seiten löschen • Die Seitenreihenfolge ändern • Automatischen Seitenwechsel einrichten Eine bestehende Seite bearbeiten Gehen Sie die folgenden Schritte durch, um das Layout oder die auf einer Instrumentenseite angezeigten Informationen zu ändern. 1.
2. Wählen Sie Seitenreihenfolge. Ein Menü der verfügbaren Seiten wird angezeigt. 3. Wählen Sie die Seite aus, die Sie verschieben wollen. 4. Verwenden Sie die Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN, um die Seite in der Reihenfolge an die gewünschte Position zu verschieben, und drücken Sie dann SPEICHERN. Den automatischen Seitenwechsel einrichten Bei aktiviertem Seitenwechsel spielt das System die Favoritenseiten automatisch durch. 1. Wählen Sie Seitenwechsel aus dem Menü Favoritenseiten. 2.
Kapitel 5: AIS Kapitelinhalt • 5.1 AIS - Überblick auf Seite 30 • 5.2 AIS-Zielsymbole auf Seite 31 • 5.3 Den AIS-Bereich einrichten auf Seite 33 • 5.4 AIS-Zieldaten anzeigen auf Seite 33 • 5.
5.1 AIS - Überblick 1 Mit der AIS-Funktion können Sie von anderen Schiffen gesendete Daten empfangen und diese als Ziele relativ zu Ihrem Schiff sehen. Die AIS-Funktion auf dem i70 ist eigenständig, d. h. Einstellungen und Alarme können nicht an andere für AIS aktivierte Geräte in Ihrem System weitergegeben werden. 2 Funktionsweise von AIS 3 AIS verwendet dedizierte UKW-Frequenzen, um Echtzeitdaten als digitale Radiosignale zwischen Schiffen und Landstationen zu senden.
AIS-Meldung Beschreibung AIS aus AIS-Gerät ist ausgeschaltet (keine) AIS ist eingeschaltet und sendet Symbol "Alarm aktiviert" AIS ist eingeschaltet und sendet, Alarm ist aktiviert Inkognito AIS ist eingeschaltet und Benutzer ist für andere Schiffe inkognito Alarm aktiviert AIS ist eingeschaltet, Benutzer ist für andere Schiffe inkognito und Alarm ist aktiviert Symbol "Alarm aus" AIS ist eingeschaltet und Alarm ist deaktiviert Datenverlust AIS ist eingeschaltet und Daten sind verloren gegange
Zieltyp Beschreibung AToN (Aid To Navigation)-Ziel (echt) AToN (Aid To Navigation)-Ziel (echt) AToN (Aid To Navigation)-Ziel (echt) AToN (Aid To Navigation)-Ziel (echt) Zieltyp Beschreibung AtoN-Ziel ist AN Position. AToN (Aid To Navigation)-Ziel (virtuell) AtoN-Ziel ist NICHT AN Position. Ziel erscheint rot AtoN-Ziel ist NICHT AN Position und verloren. Ziel erscheint mit rotem Kreuz und blinkt. Landstationsziel Landstationsziel ist ONLINE. Yacht Zielschiff ist eine Yacht.
5.3 Den AIS-Bereich einrichten 5.4 AIS-Zieldaten anzeigen Sie können die Vergrößerungsstufe der AIS-Seite ändern, indem Sie den AIS-Bereich einstellen. 1. Drücken Sie die Taste BEFEHL RECHTS, um das Menü anzuzeigen. 2. Verwenden Sie die Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN, um Schnellzugriff zu markieren, und drücken Sie OK. 3. Verwenden Sie die Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN, um AIS-Bereich zu markieren, und drücken Sie OK. 4.
5.5 AIS-Stummmodus Mit dem AIS-Stummmodus können Sie AIS-Übertragungen deaktivieren. Mit dem AIS-Stummmodus können Sie die Sendefunktionen Ihres AIS-Gerätes deaktivieren. Dies ist nützlich, wenn Sie z.B. die AIS-Daten Ihres Schiffes an andere AIS-Empfänger nicht senden wollen, die AIS-Daten aber trotzdem von anderen Schiffen empfangen wollen. Hinweis: Nicht alle AIS-Geräte haben einen Stummmodus. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Ihres AIS-Gerätes.
Kapitel 6: Stoppuhr-Einstellungen Kapitelinhalt • 6.1 Die Stoppuhr einstellen auf Seite 36 • 6.
6.1 Die Stoppuhr einstellen 6.2 Die Stoppuhr verwenden Wenn die Stoppuhr nicht als Favoritenseite eingerichtet ist, können Sie sie über das Menü "Daten anzeigen" aufrufen: Menü > Daten anzeigen > Zeit > Stoppuhr. Nachdem Sie die Stoppuhr eingerichtet haben, können Sie sie wie folgt verwenden: 1. Drücken Sie auf der Stoppuhrseite BEFEHL RECHTS und wählen Sie Schnellzugriff aus dem Menü. 2. Um eine Timer-Einstellung zu ändern, wählen Sie Start-Timer einstellen. i.
Kapitel 7: MDS (Multiple Data Source) Kapitelinhalt • 7.1 MDS (Multiple Data Source) - Überblick auf Seite 38 • 7.2 Datenquellen eines Schiffs anzeigen auf Seite 38 • 7.
7.1 MDS (Multiple Data Source) Überblick MDS ist ein System zur Verwaltung von Installationen, in denen mehrere Sensoren Daten des gleichen Typs an die Displays und Systeme des Schiffs liefern. Wenn das MDS-Display an ein kompatibles System angeschlossen ist, können Sie auf dem Display alle Sensoren sehen und bevorzugte Quellen für Ihre Daten auswählen. Beispielsweise könnten Sie auf diese Weise in einem System mit einem Multifunktionsdisplay, einem internen und einem externen GPS (wie z. B.
7.3 Eine bevorzugte Datenquelle auswählen So wählen Sie eine bevorzugte Datenquelle für Ihr System aus: 1. Rufen Sie das MDS-Menü auf: Hauptmenü > Setup > System-Setup > MDS (Multiple Data Source). 2. Drücken Sie OPTIONEN. 3. Markieren Sie Auswahl und drücken Sie die Taste AUSWAHL. 4. Markieren Sie Manuell und drücken Sie die Taste AUSWAHL. Daraufhin kehren Sie automatisch zur Seite "Quellenoptionen" zurück. 5. Markieren Sie Diese Quelle verwenden und drücken Sie die Taste AUSWAHL. 6.
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Kapitel 8: Instrumentenalarme Kapitelinhalt • 8.
8.1 Alarme MOB-Alarm (Mann über Bord) Alarme machen Sie auf Situationen oder Gefahren aufmerksam, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. Beispiele für Alarme sind: Für den Fall eines MOB-Alarms (Mann über Bord) bietet das Instrument eine Reihe von Informationen, um das MOB-Ziel zu finden. Ma n Ove rb o a rd • Ankeralarm — (vor Anker verwendet) Diese Alarme machen Sie auf eine Änderung der Tiefe aufmerksam, was bedeuten kann, dass die Länge der Ankerkette angepasst werden muss.
Kategorie Alarm Tiefe Tief Alarm Inhalt Kategorie Alarm • Ein Geschwindigkeit Bootgeschwindigkeit niedrig • Aus (default) Einstellen Inhalt Alarm • Aus (default) Einstellen • 0 - xxx FUSS • 100 Fuß (default) Tiefe Ankeralarm Flachwasser Alarm Einstellen Temperatur Wassertemp. hoch Ankeralarm Tiefwasser Alarm Einstellen Bootgeschwindigkeit hoch Alarm Temperatur Wassertemp.
Kategorie Alarm Wind AWS niedrig Scheinbare Windgeschwindigkeit niedrig Alarm Inhalt Kategorie Alarm • Ein Wind TWS niedrig Wahre Windgeschwindigkeit niedrig • Aus (default) Einstellen • 0 - 200 KNOTEN Inhalt Alarm • Aus (default) Einstellen • 10 Knoten (default) Wind AWA hoch Scheinbarer Windwinkel groß Alarm • Ein Wind TWA hoch Wahrer Windwinkel groß Alarm Einstellen • 0 - 50ºC AWA niedrig Scheinbarer Windwinkel klein Alarm • Ein Wind TWA niedrig Wahrer Windwinkel klein Alarm
Kategorie Alarm Andere Kursabweichung Alarm Inhalt Kategorie Alarm • Ein Andere AIS-Alarm • Aus (default) Einstellen • 0 - 180º • 5º (default) Andere Andere MOB Mann über Bord Alarm Batterie schwach Alarm • Ein (default) Inhalt SicherheitsWarnmeldungen • Ein Gefährliches Ziel • Ein Sicherheitszone • (0,1, 0,2, 0,5, 1,0, 2,0) nm • Aus • (0,2, 0,5, 1,0, 2,0, 5,0) km • 6 - 60 V • 10 V (default) • Aus (default) • (0,1, 0,2, 0,5, 1,0, 2,0) sm • Ein • Aus (default) Einstellen • Au
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Kapitel 9: Schnellzugriff Kapitelinhalt • 9.1 Menü "Schnellzugriff" auf Seite 48 • 9.
9.1 Menü "Schnellzugriff" Das Menü Schnellzugriff ist ein dynamisches Menü, das kontextbezogene Menüpunkte für die aktuelle Favoritenseite enthält. Das Menü wird aufgerufen, indem Sie die Taste BEFEHL RECHTS drücken und dann Schnellzugriff wählen. Hauptmenü > Schnellzugriff 48 9.
Angezeigte Seite Menüpunkte unter "Schnellzugriff" Min. AWA Min. AWA zurücksetzen Max. AWS Max. AWS zurücksetzen Min. AWS Min. AWS zurücksetzen Max. TWA Max. TWA zurücksetzen Min. TWA Min. TWA zurücksetzen Max. TWS Max. TWS zurücksetzen Min. TWS Min.
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Kapitel 10: Daten anzeigen Kapitelinhalt • 10.1 Datenansichten auf Seite 52 • 10.
10.1 Datenansichten Hinweis: Die Daten in der nachfolgenden Tabelle sind von der Konfiguration Ihres Systems abhängig, so dass bestimmte Teile für Ihre Installation möglicherweise nicht zutreffen. Die folgende Tabelle zeigt die Datenelemente, die für die verschiedenen Kategorien verfügbar sind.
Menüpunkt / Beschreibung Einstellungen / Funktion Menüpunkt / Beschreibung Einstellungen / Funktion Kraftstoff Die Kraftstoffverwaltung hängt davon ab, ob ein geeigneter Kraftstoff bzw. ein Maschinenverwaltungssystem im SeaTalkng-Netzwerk verfügbar ist.
Menüpunkt / Beschreibung Einstellungen / Funktion Menüpunkt / Beschreibung Einstellungen / Funktion GPS • COG (Kurs über Grund) Navigation • Aktiver Wegpunktname Kurs • COG Verlauf • Wegpunkt-ID • COG und SOG (gepaart) • CMG (gutgemachter Kurs) • HDOP • CMG Verlauf • BREITE • BTW (Peilung zum Wegpunkt) • BREITE und LÄNGE • DTW (Entfernung zum Wegpunkt) • LÄNGE • BTW und DTW • SATS • DMG (gutgemachte Entfernung) • SATS und HDOP • CMG und DMG • SOG • CMG und VMG • SOG Verlauf • CTS
Menüpunkt / Beschreibung Einstellungen / Funktion Geschwindigkeit • Durchschnittliche Geschwindigkeit • Schiffsgeschwindigkeit und SOG • Höchstgeschwindigkeit • Geschwindigkeit • Geschwindigkeitsverlauf • Trolling • VMG windwärts • VMG windwärts Verlauf • VMG WPT • VMG WPT Verlauf Zeit • Uhr • Ortszeit • Ortszeit und Datum • Stoppuhr Daten anzeigen 55
Menüpunkt / Beschreibung Einstellungen / Funktion Wind • AWA • TWA und VMG (gepaart) • AWA Verlauf • TWA max. • AWA und AWS (gepaart) • TWA min. • AWA(CH) und AWS (gepaart) • TWS • AWA und VMG • TWS Historie • AWA max. • TWS max. • AWA min. • TWS min. • AWS Menüpunkt / Beschreibung AIS Einstellungen / Funktion • AIS • AWS Historie • AWS max. • AWS min.
10.2 Daten anzeigen Über das Menü Daten anzeigen können Sie Informationen aufrufen, die nicht zu Ihren Favoritenseiten hinzugefügt wurden. 1. Wählen Sie Daten anzeigen aus dem Hauptmenü. 2. Wählen Sie die gewünschte Datenkategorie aus dem Menü Kategorie auswählen. 3. Wählen Sie das betreffende Element aus, um die Daten anzuzeigen. Die Daten werden als Vollbild angezeigt. 4. Um die Daten zu einer Favoritenseite hinzuzufügen, drücken Sie die Taste BEFEHL RECHTS.
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Kapitel 11: Das Menü "Setup" Kapitelinhalt • 11.
11.1 Das Menü "Setup" Das Setup-Menü bietet eine Reihe von Funktionen und Einstellungen zum Konfigurieren des Instrumentendisplays. Menüpunkt Beschreibung Optionen Geber-Setup Geber einrichten und kalibrieren, wie im Abschnitt "Geber kalibrieren" weiter oben beschrieben. • Tiefe Menüpunkt Beschreibung Optionen Simulator Aktiviert bzw. deaktiviert den Simulatormodus, mit dem die Bedienung des Instrumentendisplays geübt werden kann, ohne dass dabei Daten von einem externen Gerät empfangen werden.
Das Menü "Geber-Setup" Das Menü Geber-Setup enthält Funktionen zum Einrichten und Kalibrieren angeschlossener Geber. Menüpunkt Beschreibung Optionen Tiefe Über diesen Menüpunkt können Sie Echolotgeber einrichten und kalibrieren. Er enthält die folgenden Optionen: Details zeigt Informationen zum installierten Geber und der Schnittstelle an, z. B. Seriennummer, Softwareversion usw.
Menüpunkt Beschreibung Optionen Wind Über diesen Menüpunkt können Sie Wind-Masteinheiten einrichten und kalibrieren. Er enthält die folgenden Optionen: • Windgeschwindigkeit Details zeigt Informationen zum installierten Geber an, z. B. Seriennummer, Softwareversion usw. Justieren Windfahne - folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Windfahne zu kalibrieren.
Menüpunkt Beschreibung Optionen • Löschen - löscht die ausgewählte Geschwindigkeitseinstellung. • Zurücksetzen - setzt die Geschwindigkeitskalibrierung auf die Standardeinstellungen zurück. Temperatur-Offset: • xxx ºC oder ºF DT800 Über diesen Menüpunkt können Sie Smart Transducer (Tiefe und Geschwindigkeit) einrichten und kalibrieren. Er enthält die folgenden Optionen: • DT800-Details • Tiefen-Offset • Temperatur-Offset DT800-Details zeigt Informationen zum installierten Geber an, z. B.
Das Menü "Benutzereinstellungen" Über das Menü Benutzereinstellungen können Sie Benutzereinstellungen anpassen, wie in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst: Menüpunkt Beschreibung Optionen Uhrzeit und Datum Über diese Optionen können Sie das gewünschte Datums- und Uhrzeitformat einrichten. Außerdem können Sie zum Ausgleich von Zeitverschiebungen ein Offset von der UTC (Universal Time Constant) festlegen. Datumsformat: • mm/tt/jj • tt/mm/jj Uhrzeitformat: • 12 Std. • 24 Std.
Menüpunkt Beschreibung Optionen • Barometer Windgeschwindigkeit: • kts - Knoten • m/s - Meter pro Sekunde Temperatur • ºC - Grad Celsius • ºF - Grad Fahrenheit Kraftstoffdurchfluss: • UK Gal/H - britische Gallonen pro Stunde • US Gal/H - US-Gallonen pro Stunde • LPH - Liter pro Stunde Kurs: • Mag - magnetisch • Wahr Druck • PSI britische Pfund pro Quadratzoll • Bar - Bar • kPa - Kilopascal Flüssigkeitsmenge • UK Gallons - britische Gallonen • US Gallons - US-Gallonen Das Menü "Setup" 65
Menüpunkt Beschreibung Optionen • ltr - Liter Sprache Legt fest, welche Sprache für Bildschirmtexte, Beschriftungen, Menüs und Optionen benutzt wird.
Menüpunkt Beschreibung Optionen • Türkisch Schiffstyp Bestimmt die Standardeinstellungen für das Gerät und die Favoritenseiten.
Menüpunkt Beschreibung Optionen Schiffsdetails Hier können Sie die folgenden Angaben machen: Anzahl Maschinen • Anzahl Maschinen • 1-5 • Anzahl Batterien Anzahl Batterien • Anzahl Treibstofftanks • 1-5 Anzahl Treibstofftanks • 1-5 Missweisung Hier können Sie den Missweisungsmodus aktivieren/deaktivieren, eine Slave-Quelle angeben oder die Missweisung manuell einstellen.
Das Menü "System-Setup" Über das Menü System-Setup können Sie Benutzereinstellungen einrichten, wie in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst: Menüpunkt Beschreibung Optionen Netzwerkgruppe Über diesen Menüpunkt können Sie mehrere Geräte zu einer Gruppe zusammenzufassen, so dass gewählte Einstellungen für Helligkeit oder Farbschema für alle Geräte in der Gruppe gelten.
Menüpunkt Beschreibung Optionen MDS (Multiple Data Source) Über diesen Menüpunkt können Sie bevorzugte Datenquellen ansehen und auswählen. Datenquelle auswählen • Datenquelle auswählen • Kurs • Datenquelle gefunden • Tiefe • Datenquellendetails • Geschwindigkeit • GPS-Position • Wind Datenquelle gefunden • Modellname - Seriennummer Port-ID Datenquellendetails • Gerätename • Seriennr.
Simulator Im Simulatormodus können Sie die Bedienung des Displays üben, ohne dass das Instrument echte Daten von einem Geber oder anderen Peripheriegeräten erhält. Der Simulatormodus wird über die Option Simulator im Menü Setup aktiviert bzw. deaktiviert. Hinweis: Raymarine empfiehlt, den Simulatormodus NICHT während der Navigation zu benutzen. Hinweis: Der Simulator zeigt KEINE echten Daten und auch keine Sicherheitsmeldungen an (wie sie z. B. vom AIS-Gerät empfangen werden).
Das Menü ’Diagnose’ Über das Menü Setup > Diagnose können Sie die folgenden diagnostischen Details anzeigen: Menüpunkt Beschreibung Optionen Info Anzeige Zeigt Informationen zum verwendeten Instrumentendisplay an: • Softwareversion • Hardwareversion • Bootloader-Version • Temperatur • Spannung • Max. Spannung • Stromstärke • Max.
Menüpunkt Beschreibung Optionen Tastenton Aktiviert bzw.
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Kapitel 12: Wartung des Displays Kapitelinhalt • 12.1 Service und Wartung auf Seite 76 • 12.2 Routinemäßige Überprüfung der Geräte auf Seite 76 • 12.3 Reinigung auf Seite 77 • 12.4 Reinigung des Displays auf Seite 77 • 12.
12.1 Service und Wartung Dieses Gerät enthält keine vom Benutzer zu wartenden Komponenten. Bitte wenden Sie sich hinsichtlich Wartung und Reparatur an Ihren autorisierten Raymarine-Fachhändler. Nicht berechtigte, eigenmächtige Reparaturen können die Garantieleistungen beeinträchtigen. 12.2 Routinemäßige Überprüfung der Geräte Raymarine empfiehlt dringend, dass Sie eine Reihe von Routine-Checks vornehmen, um einen korrekten und zuverlässigen Betrieb Ihrer Geräte sicherzustellen.
12.3 Reinigung 12.4 Reinigung des Displays Beste Vorgehensweise. Das Display ist mit einer Beschichtung versehen. Dadurch ist es wasserabweisend und blendfrei. Um bei der Reinigung Schäden an der Beschichtung zu vermeiden, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Schalten Sie das Display aus. 2. Entfernen Sie alle Schmutzpartikel und Salzrückstände vom Bildschirm mit sauberem Wasser. 3. Lassen Sie den Bildschirm an der Luft trocknen. 4.
12.5 Ein Werks-Reset durchführen Gehen Sie wie folgt vor, um Ihr i70 auf die Standardeinstellungen ab Werk zurückzusetzen. Hinweis: Beachten Sie jedoch, dass bei einem Werks-Reset alle gespeicherten Daten und Benutzereinstellungen gelöscht werden. 1. Drücken Sie die Taste BEFEHL RECHTS, um das Hauptmenü anzuzeigen. 2. Wählen Sie Setup. 3. Wählen Sie Werks-Reset. 4. Drücken Sie die Taste JA. Das i70 wird daraufhin auf die Standardeinstellungen ab Werk zurückgesetzt.
Kapitel 13: Technische Unterstützung Kapitelinhalt • 13.1 Raymarine-Kundendienst auf Seite 80 • 13.
13.1 Raymarine-Kundendienst 13.2 Produktinformationen anzeigen Raymarine bietet umfassenden Kundendienst und technischen Support. Sie können den Kundendienst über die Raymarine-Website, per Telefon oder per E-Mail kontaktieren. Wenn Sie ein Problem zu lösen haben, nutzen Sie bitte einen der folgenden Dienste, um zusätzliche Hilfe zu erhalten. 1. Markieren Sie im Hauptmenü die Option Setup und drücken Sie AUSWAHL. 2. Markieren Sie im Setup-Menü die Option Diagnose und drücken Sie AUSWAHL. 3.
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