Pedelec Impulse 2.0 EPAC Electrically power assisted cycle (dt. elektromotorisch unterstütztes Fahrrad) Originalbetriebsanleitung | DE Version 3 11.01.
INHALTSVERZEICHNIS I. Einführung DE-4 I.I Erklärung der Sicherheitshinweise DE-4 I.II Das Pedelec Impulse 2.0 DE-5 1. Allgemeine Sicherheitshinweise DE-13 2. Schutz vor Diebstahl, Manipulation und Verlust DE-15 II. Beipack DE-5 II.I Booklet und CD DE-5 II.II Komponentenanleitungen DE-6 II.III Service-Heft DE-6 II.IV EG-Konformitätserklärungen DE-7 II.V Garantiekarte* DE-7 3. Vor der ersten Fahrt DE-16 3.1 Pedale montieren DE-16 3.2 Sattelhöhe einstellen DE-17 3.2.
5.8 5.9 Pedelec ausschalten DE-36 Akku entriegeln und entnehmen DE-36 6. Antriebseinheit, Display und Nahbedienteil DE-37 6.1 Sicherheitshinweise DE-37 6.2 Technische Daten DE-38 6.3 Überblick und Grundfunktionen DE-39 6.3.1 Pedelec anschalten DE-40 6.3.2 Pedelec ausschalten DE-41 6.3.3 Akkuladezustand DE-41 6.4 Unterstützungsmodus verändern DE-42 6.5 Schiebehilfe aktivieren DE-42 6.6 LCD Compact Display DE-42 6.7 LCD Big Display: SET-Favoriten DE-43 6.7.1 Anzeige der SET-Favoriten DE-43 6.7.
I. Einführung Auf unserer Homepage unter www.derbycycle.com/de/downloads/downloads.html können Sie diese Anleitung, die "Original betriebsanleitung | Allgemein" und Teile des Beipacks als PDF downloaden. Sie finden dort außerdem Verlinkungen zu den Homepages der Komponentenhersteller. In dieser Anleitung erhalten Sie Informationen zur Bedienung, Nutzung, Wartung und Pflege des Pedelecs Impulse 2.0. GEFAHR Lesen Sie vor dem ersten Gebrauch Ihres Pedelecs diese Anleitung sorgfältig durch.
II. ACHTUNG Dieses Symbol in Verbindung mit dem Signalwort „ACHTUNG“ kennzeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Die Nichtbeachtung des Sicherheitshinweises kann zu Schäden am Pedelec und an seinen Komponenten führen. Dieses Symbol kennzeichnet Anwenderhinweise, besonders nützliche oder wichtige Informationen zum Produkt oder zu seinem Zusatznutzen. Dies ist kein Symbol für eine gefährliche oder schädliche Situation. I.II Das Pedelec Impulse 2.0 Bei Ihrem Pedelec Impulse 2.
II.II Komponentenanleitungen Vorgehen B 1. CD einlegen. 2. Einmal mit der rechten Maustaste auf „Ordner öffnen, um Dateien anzuzeigen“ klicken. 3. Zweimal mit der linken Maustaste auf „start“ klicken. 4. Die gewünschte Sprache auswählen. 5. „Betriebsanleitung von CD öffnen“ oder „Betriebsanleitung online auf neue Version prüfen“ auswählen. Um die Anleitungen aufzurufen, benötigen Sie das Programm Adobe Reader. Es ist auf der CD hinterlegt oder kann unter https://acrobat.adobe.com/de/de/products/pdfreader.
II.IV EG-Konformitätserklärungen IV. Mit den EG-Konformitätserklärungen bestätigen wir, dass alle sicher heitstechnischen Anforderungen der auf Ladegerät und Pedelec anwendbaren Richtlinien erfüllt werden. Lassen Sie sich von unseren Fachhändlern beraten. Auf unseren Markenhomepages finden Sie alle Fachhändler in Ihrer Region: II.V Garantiekarte* Seit dem Modelljahr 2014 bieten wir Ihnen für die Marken und eine Garantie von 10 Jahren auf alle Pedelec-Rahmen der Segmente City, Comfort und Trekking an.
V. Gesetzliche Bestimmungen für Pedelecs V.II Deutschland V.I International Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Anleitung (01/2016) bestanden in Deutschland unter anderem folgende Bestimmungen: GEFAHR Niemals freihändig fahren. Sie können dabei sehr schwer stürzen - bis hin zum Tod - und begehen darüber hinaus eine Ordnungswidrigkeit. Sie müssen immer mindestens eine Hand am Lenker haben. Halten Sie sich an die jeweiligen nationalen Verkehrsvorschriften. Andernfalls riskieren Sie sehr schwere Unfälle.
GEFAHR Typ Anzahl Position Eigenschaften Bevor Sie Trailerbikes oder Anhänger benutzen, lesen Sie unbedingt das Kapitel 6.9.2 Trailerbikes und Anhänger S. DE-56. Andernfalls drohen Tod oder schwerste Verletzungen. Rückleuchte 1 hinten Rotes Licht »» Das Anbringen von Kindersitzen ist generell erlaubt. Der niedrigste Punkt ihrer leuchtenden Fläche darf sich nicht weniger als 250 mm über der Fahrbahn befinden. Auch Standlichtfunktion ist zulässig. Reflektor mind.
V.II.I.I Ersatzlampen VI. Je nachdem, mit welchem Beleuchtungstyp Ihr Fahrrad ausgestattet ist, benötigen Sie verschiedene Leuchtmittel als Ersatz. Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, welche Lampe Sie brauchen: VI.I Pedelec Typ Stromversorgung Frontleuchte (LED, Glühlampe) 6V 2,4 W Frontleuchte Halogen 6V 2,4 W Rückleuchte 6V 0,6 W Rückleuchte mit Standlicht 6V 0,6 W Beleuchtung mit LEDLeuchtmitteln LED-Leuchtmittel sind nicht austauschbar Nabendynamo 6V V.II.
VI.II E-Mountainbike Dieses Fahrrad ist aufgrund seiner Konzeption und Ausstattung nicht dazu bestimmt, auf öffentlichen Straßen eingesetzt zu werden. Vor der Nutzung auf öffentlichen Straßen müssen die hierfür vorgeschriebenen Einrichtungen vorhanden sein. Es ist dazu bestimmt, im Gelände gefahren zu werden, wobei der Einsatz bei Wettkämpfen nicht vorgesehen ist. Für jeden darüberhinausgehenden Gebrauch bzw.
VIII.
1. Allgemeine Sicherheitshinweise Beachten Sie auch die Sicherheits - und Anwenderhinweise am Anfang der folgenden Kapitel. GEFAHR Wir raten davon ab, Kinder unter 14 Jahren auf Pedelecs fahren zu lassen. Sie können mit der Geschwindigkeit überfordert sein. Schwerste Stürze und Unfälle können die Folge sein. Tragen Sie einen Fahrradhelm. Es besteht zwar keine Helmpflicht, im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie jedoch nie ohne geeigneten Helm fahren.
GEFAHR ACHTUNG Lassen Sie sich die Bedienung und Besonderheiten der Komponenten von Ihrem DCW/RU Fachhändler zeigen. Beachten Sie auch die Komponentenanleitungen. Wir empfehlen, alle Montage- und Justierungsarbeiten vom DCW/RU Fachhändler durchführen zu lassen. Andernfalls können sich Bauteile aufgrund fehlerhafter Montage lösen. Passiert das während der Fahrt, können Sie sich sehr schwer verletzen und/oder sterben. Falls Sie selbst etwas festschrauben müssen, finden Sie in Kapitel 10.
2. Schutz vor Diebstahl, Manipulation und Verlust GEFAHR Schützen Sie Ihr Pedelec vor unbefugtem Zugriff. Wenn Dritte ohne Ihr Wissen Bauteile verändern (z.B. die Bremsen), können Sie sich sehr schwer verletzen. Überprüfen Sie Ihr Pedelec deshalb vor jeder Fahrt, nach jedem Transport und nach jedem unbeaufsichtigten Abstellen 4. Vor jeder Fahrt S. DE-30. Wenn Ihr Fahrrad beschädigt ist, fahren Sie erst wieder damit, wenn der Schaden behoben wurde.
3. Vor der ersten Fahrt Stellen Sie sicher, dass Ihr Pedelec auf Ihre Körpergröße eingestellt und betriebsbereit ist. Machen Sie sich außerdem mit den Grundfunktionen Ihres Pedelecs vertraut. GEFAHR Pedelec auf Körpergröße einstellen. Wenn es nicht auf Ihre Größe eingestellt ist, können Sie die Kontrolle übers Fahrrad verlieren und sehr schwer stürzen. Lassen Sie sich die Bedienung und Besonderheiten des Pedelecs und seiner Komponenten von Ihrem DCW/RU Fachhändler zeigen.
3.2 Sattelhöhe einstellen 3.2.2 3.2.1 Richtige Sattelhöhe finden 1. Lösen Sie die Sattelschraube(n), indem Sie diese mit einem Innensechskantschlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen. 1. S etzen Sie sich aufs Pedelec und lehnen Sie sich gleichzeitig an eine Wand. 2. Bewegen Sie die Sattelstütze in die gewünschte Position. 2. Stellen Sie die Tretkurbel auf der Seite, die von der Wand abgewandt ist, auf den tiefsten Punkt. 3. S etzen Sie Ihre Ferse aufs Pedal.
3.2.3 Sattelhöhe einstellen: Schnellspannhebel* GEFAHR Der Schnellspannhebel muss korrekt geschlossen sein, bevor Sie losfahren. Andernfalls kann sich die Sattelstütze lösen oder brechen – passiert das während der Fahrt, können Sie stürzen. Schwerste Verletzungen können die Folge sein. 1. Öffnen Sie den Schnellspannhebel, indem Sie ihn um 180˚ umklappen. Auf der Innenseite des Hebels ist nun zumeist „OPEN“ zu lesen.
3.4 Lenkerhöhe und -neigung einstellen GEFAHR Lassen Sie die Einstellungen von Ihrem DCW/RU Fachhändler vornehmen. Andernfalls riskieren Sie einen lockeren Lenker und in der Folge Stürze mit schweren Verletzungen. 3.5 GEFAHR Üben Sie das Bremsen an einem sicheren Ort, bevor Sie sich in den Straßenverkehr wagen. Unter Umständen ist die Bremswirkung anders oder stärker, als Sie sie gewohnt sind. Wenn Sie sich nicht mit der Bremswirkung vertraut machen, können schwerste Unfälle die Folge sein.
3.7 Mit der Kette vertraut machen* 3.7.1 Kettenspannung messen und einstellen Kettenspannung messen 1. Pedelec-Akku entnehmen. 2. Drücken Sie die Kette an ihrer strammsten Stelle nach oben oder unten. Die richtige Spannung ist dann erreicht, wenn Sie die Kette etwa fünf Millimeter nach oben und unten bewegen können. Fahrradkette WARNUNG 3. Prüfen Sie die Kette über eine komplette Kurbelumdrehung an vier bis fünf Stellen. Pedelec-Akku immer entnehmen, bevor Sie Arbeiten am Pedelec beginnen.
3.7.2 Kettenverschleiß prüfen 3.8 Mit dem Riemen vertraut machen* 1. Pedelec-Akku entnehmen. 2. Kettenverschleiß mit einer Kettenverschleißmesslehre oder einem Messschieber überprüfen. 3. Lassen Sie die Kette wechseln, wenn diese verschlissen ist. 3.7.3 Reinigung und Wartung der Kette Fahrradriemen WARNUNG Ölen Sie die Kette nach Regenfahrten. Säubern und schmieren Sie sie, wenn Sie das Rad reinigen. 1. Pedelec-Akku entnehmen. 2. Fahrradkette grob mit einem Handfeger abbürsten. 3.
3.8.1 Riemenspannung messen und einstellen Riemenspannung messen Es gibt verschiedene Methoden, um die Spannung des Riemens zu messen. Eine davon ist die Messung mit der Carbon Drive App. Diese misst die Riemenspannung auf Basis der Eigenfrequenz (Hz) der Riemenlänge. Betriebssystem des Smartphones iOS Android 6. Zupfen Sie an dem Riemen, so dass er wie eine Gitarrensaite schwingt. Die App wandelt das Geräusch in die Eigenfrequenz des Riemens um. 7.
AUSTAUSCH BEI VERSCHLEISS 3.8.2 ACHTUNG Riemenverschleiß prüfen Gates Carbon Drive™ -Riemen und -Zahnkränze sind äußerst strapazierfähig und 1. doch Pedelec-Akku langlebig, auch sie sind entnehmen. über längere Zeiträume Verschleiß ausgesetzt. Prüfen Sie Riemen und Zahnkränze in regelmäßigen Abständen sorgfältig auf Abnutzung: 2. Riemen auf Verschleiß überprüfen.
3.8.3 Reinigung des Riemens 1. Pedelec-Akku entnehmen. 2. Riemen mit einem leicht angefeuchteten, weichen Tuch reinigen. ACHTUNG Achten Sie unbedingt darauf, dass bei der Reinigung kein Wasser in den Motor dringt. Eintretendes Wasser kann den Motor zerstören. 3. Trocknen lassen. 3.9 Mit der Schaltung vertraut machen Die Gangschaltung wird durch Bedienelemente (Schalthebel, Drehgriffe, …) am Lenker betätigt.
3.10 Laufrad 3.10.1.2 3.10.1 Wechsel des Laufrads 3.10.1.1 GEFAHR Laufradbefestigung mit Achsmutter* Hinteres Laufrad entnehmen Laufradbefestigung mit Schnellspanner* falsch Schaltzug 1. Entnehmen Sie den Pedelec-Akku. 2. Bringen Sie die Schaltung in den Demontagegang. 3. Lösen Sie den Schaltzug vom Hinterrad. 4. Lösen Sie die Achsmuttern, indem Sie diese mit einem 15er-Maulschlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen. 5. Ggf. Bremsanker lösen. zu 3. Schaltzug vom Hinterrad lösen Achsmutter 6.
1. S chnellspannhebel öffnen. ACHTUNG Lösen Sie alle Kabel vom Laufrad (z.B. Lichtkabel). Andernfalls können die Kabel reißen. Wenn Sie eine Felgenbremse besitzen, ist es sinnvoll, diese auszuhängen, bevor Sie das Laufrad entnehmen. Andernfalls können Sie das Laufrad nicht entnehmen. Schnellspannhebel lässt sich zu leicht schließen 2. E instellmutter im Uhrzeigersinn drehen. 3. S chnellspannhebel erneut zuklappen. 4. G gf. wiederholen. 1. S chnellspannhebel öffnen.
3.10.1.3 Laufradbefestigung mit Steckachse* Vorderes Laufrad einsetzen Vorderes Laufrad entnehmen 1. Steckachse dünn mit Fett versehen. 1. Pedelec-Akku entnehmen. 2. D as Laufrad zwischen den Gabelausfall schieben und an den Achslöchern ausrichten. 2. Ö ffnen Sie den Schnellspannhebel am vorderen Laufrad, indem Sie ihn um 180˚ aufklappen. Schnellspannhebel zu 2. Schnellspannhebel öffnen 3.
1. S chnellspannhebel öffnen. Schnellspannhebel lässt sich zu leicht schließen 2. Schnellspannhebel in die Nut haken und im Uhrzeigersinn drehen. Dadurch wird die Achse in das Gewinde geschraubt. Achten Sie darauf, dass Ihr Laufrad mittig sitzt. 3. S chnellspannhebel schließen. 4. G gf. wiederholen. 1. S chnellspannhebel öffnen. Schnellspannhebel lässt sich nicht leicht schließen 2.
3.10.3 Reifen GEFAHR Den zulässigen Reifendruck nicht über- oder unterschreiten. Ist der Luftdruck zu hoch, kann der Reifen schlimmstenfalls platzen und Sie können stürzen. Ist der Luftdruck hingegen dauerhaft zu gering, kann der Reifen vorzeitig verschleißen. Der zulässige Reifendruck ist in bar und psi (pounds per square inch) auf die Seitenwand des Reifens geprägt. Den Reifendruck können Sie selbst mit Hilfe eines Reifendruckmessers messen. Alternativ können Sie sich an Ihren DCW/RU Fachhändler wenden.
3.11.1 Lockout-System 3.11.2 Air-System* Wenn Ihre Federgabel mit einem „Lockout-System“ ausgestattet ist, können Sie ihre Federung sperren. Es gibt Fahrsituationen, in denen das sinnvoll sein kann: Z. B. wenn Sie einen Berg hinauf fahren oder wenn Sie beim Beschleunigen aus dem Sattel gehen. Um die Feder starr zu schalten, bewegen Sie den Drehregler auf der rechten Seite der Gabel einfach in Richtung „LOCK“ (alternativ: $).
Checkliste Typ Eigenschaften Schrauben und Muttern - Korrekten, festen Sitz überprüfen. Schnellspanner/ Steckachsen - Korrekten, festen Sitz überprüfen. Lenker und Lenkung - Auf richtige Position und sichere Befestigung überprüfen. Bremsen - Auf Beschädigung, Funktion und sichere Befestigung überprüfen. 5. Kurzanleitung 5.1 Akku laden Wenn Sie nur eine kurze Probefahrt machen wollen, brauchen Sie den Akku nicht zu laden.
5.2 Akku einsetzen und verriegeln Unterrohr-Akku ACHTUNG Akku gut festhalten, damit er nicht herunterfällt. Er kann dabei beschädigt werden. Sitzrohr-Akku 1. Akku mit dem Entladestecker nach unten, im 80˚-Winkel und leicht schräg von links vor die Dockingstation halten. 2. Den Akku in die Dockingstation drücken, bis er einrastet. zu 1. An die Dockingstation halten 3. Den Akkuschlüssel im Uhrzeigersinn drehen. Nun ist der Akku verriegelt. zu 1. Vor die Dockingstation halten zu 2.
5.3 Pedelec anschalten Das Pedelec nicht anschalten, während Sie damit fahren. Andernfalls kann es sein, dass der Motor aussetzt oder Sie keine volle Unterstützung bekommen. 1. Akkuladezustand Rechts oben auf dem Display befindet sich die Anzeige des Akkulade zustands. In Form eines stilisierten Akkus mit sieben Segmenten, erhalten Sie Auskunft darüber, wie stark Ihr Akku noch geladen ist. Je geringer der Ladezustand des Akkus, desto weniger Segmente werden angezeigt.
5.4 5.5 Unterstützungsmodus verändern 1. Um den Unterstützungsmodus zu verändern, müssen Sie sich im Startmenü befinden. Wählen Sie durch kurzen Druck auf die / -Tasten aus, wie stark Sie sich unterstützen lassen möchten. Anzeige Display Unterstützung Stromverbrauch Die Unterstützung arbeitet stark. hoch Die Unterstützung arbeitet mittelstark. mittel Die Unterstützung arbeitet mit geringer Leistung. gering Keine Unterstützung. sehr gering 2.
5.6 Anzeige der SET-Favoriten 5.7.1 Ins Hauptmenü gehen 1. Wenn Sie sich im Startmenü befinden, für drei Sekunden die -Taste drücken. Sie gelangen ins Hauptmenü. SET-Favoriten Wenn Sie sich im Startmenü einen anderen SET-Favoriten anzeigen lassen wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Drücken Sie im Startmenü kurz die -Taste. Wenn Sie im Hauptmenü mehrere SET-Favoriten ausgewählt haben 6.7.2 Vorauswahl der SETFavoriten treffen S. DE-43, wird nun der nächste SET-Favorit angezeigt. 2.
Zurück 5.9 1. Navigieren Sie mit den / -Tasten zum Wort "Zurück". Bei Auswahl ist es fett unterlegt. Sitzrohr-Akku 2. Bestätigen Sie mit der -Taste. Sie kommen zurück in die nächsthöhere Ebene. Kurzer Druck auf die -Taste 1. Ist kein "Zurück" vorhanden, kommen Sie bei Auswahl von einem der angezeigten Punkte durch kurzen Druck auf die -Taste zurück in die nächsthöhere Ebene. Akku entriegeln und entnehmen 1. Akku festhalten, Schlüssel ins Akkuschloss stecken und gegen den Uhrzeigersinn drehen.
ACHTUNG VORSICHT Akku gut festhalten, damit er nicht herausfällt. Er kann dabei beschädigt werden. Öffnen Sie die Antriebseinheit nicht. Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags. Außerdem erlischt der Gewährleistungsanspruch. Lassen Sie Reparaturen an der Antriebseinheit nur vom geschulten DCW/RU Fachhändler durchführen. Es empfiehlt sich, den Schlüssel jetzt abzuziehen und zu verwahren, damit er nicht abbricht oder verloren geht. 6. Antriebseinheit, Display und Nahbedienteil 6.
6.2 Technische Daten LCD Compact Display Antriebseinheit Typ Bürstenloser Elektromotor Typ LCD-Display Rücktritt Freilauf Offroad Betriebstemperatur -5 bis +40 °C Nennleistung 250 W 250 W 250 W Lagertemperatur -10 bis +50 °C Nenndrehmoment 35 Nm 35 Nm 35 Nm Abmessungen L | B | H | D 4,8 cm | 4,8 cm | 2,5 cm | 6,8 cm max.
6.3 Überblick und Grundfunktionen 1 1 2 2 3 3 4 4 5 LCD Big Display LCD Compact Display NR FUNKTION NR FUNKTION 1 Fahrgeschwindigkeit 1 Fahrgeschwindigkeit 2 Unterstützungsmodus 5.4 Unterstützungsmodus verändern S. DE-34 2 Unterstützungsmodus 3 Akkuladezustand 7.3.1.1 Ladezustand S. DE-66 4 Reichweite 7.5.1 Reichweite S. DE-69 3 Akkuladezustand 7.3.1.1 Ladezustand S. DE-66 5 a) Informationsfeld 4 a) Informationsfeld b) SET-Favoriten 6.
1 6.3.1 Pedelec anschalten 2 Das System kann nur aktiviert werden, wenn ein ausreichend geladener Akku eingesetzt wurde. 3 Das Pedelec nicht anschalten, während Sie damit fahren. Andernfalls kann es sein, dass der Motor aussetzt oder Sie keine volle Unterstützung bekommen. 4 1. Nahbedienteil NR SYMBOL FUNKTION 1 a) an 6.3.1 Pedelec anschalten S. DE-40 b) aus 6.3.2 Pedelec ausschalten S. DE-41 2 a) Wert erhöhen/nach oben blättern. b) Schiebehilfe 5.5 Schiebehilfe aktivieren S.
Unterrohr-Akku: Nach dem Anschalten fünf Sekunden warten, bis Sie losfahren. Andernfalls kann es sein, dass Sie keine volle Unterstützung bekommen. 6.3.2 Pedelec ausschalten Am Nahbedienteil 1. -Taste am Nahbedienteil für eine Sekunde drücken. Das Impulse 2.0-System geht aus. 6.3.3 Akkuladezustand Rechts oben auf dem Display befindet sich die Anzeige des Akkulade zustands. In Form eines stilisierten Akkus mit sieben Segmenten, erhalten Sie Auskunft darüber, wie stark Ihr Akku noch geladen ist.
6.4 Unterstützungsmodus verändern 6.5 1. Um den Unterstützungsmodus zu verändern, müssen Sie sich im Startmenü befinden. Wählen Sie durch kurzen Druck auf die / -Tasten aus, wie stark Sie sich unterstützen lassen möchten. ANZEIGE DISPLAY UNTERSTÜTZUNG STROMVERBRAUCH Die Unterstützung arbeitet stark. hoch Die Unterstützung arbeitet mittelstark. mittel Die Unterstützung arbeitet mit geringer Leistung. gering Keine Unterstützung. sehr gering 2.
Einheit 6.7.2 Um zwischen kmh/km (Kilometer) und mph/mi (Meilen) zu wechseln, drücken Sie für drei Sekunden die -Taste. Pfad: Personalisieren I SET-Favoriten Anzeige Gesamt- und Tageskilometer Sie können auswählen, welche SET-Favoriten im Startmenü angezeigt werden können. Um zwischen der Anzeige von Gesamt- und Tageskilometer zu wechseln, drücken Sie kurz die SET-Taste. 6.7 Vorauswahl der SET-Favoriten treffen SET-Favoriten Displayanzeige Bedeutung Trip km/Zeit Trip (in km) Trip (z. B.
SET-Favoriten Displayanzeige Bedeutung Stromkosten Trip Kosten (in €) Kosten in Euro, die während des Trips (z.B. Tagestrip, Kurztrip) angefallen sind. Tour Kosten (in €) Kosten in Euro, die während der Tour (z.B. mehrtägige Fahrradtour) angefallen sind. (in €) Kostenersparnis gegenüber Fahrten mit dem Auto. Gesamt Ersparnis Gesamt km (in km) (in CO2) Gesamtersparnis C02 gegenüber Fahrten mit dem Auto. Kilometer, die insgesamt gefahren wurden.
6.8.1.1 Ins Hauptmenü gehen 6.8.1.3 Aus dem Menü zurückkehren 1. Wenn Sie sich im Startmenü befinden, drücken Sie für drei Sekunden die -Taste. Sie gelangen ins Hauptmenü. Sie haben vier Möglichkeiten innerhalb des Menüs zur nächsthöheren Menüebene oder ins Startmenü zurückzukehren: Zurück 1. Navigieren Sie mit den / -Tasten zum "Zurück". Bei Auswahl ist es fett unterlegt. 2. Bestätigen Sie mit der -Taste. Sie gelangen zurück in die nächsthöhere Ebene. Startmenü Hauptmenü 6.8.1.
6.8.2 Menüstruktur Hauptmenü Unterebene 1 Fahrdaten anzeigen 6.8.2.1 Fahrdaten anzeigen S. DE-48 Trip (in km) Trip Zeit (in 00:00:00) Trip max. (in km/h) Trip Ø (in km/h) Trip Kosten (in €) Tour (in km) Tour Ø (in km/h) Tour Kosten (in €) Gesamt (in km) Gesamt Ersp. (in €) Gesamt Ers. CO2 (in kg) Tripdaten löschen 6.8.2.2 Tripdaten löschen S. DE-49 Wirklich löschen? Gesamtdaten löschen 6.8.2.3 Gesamtdaten löschen S.
Hauptmenü Unterebene 1 Unterebene 2 Unterebene 3 Geräteeinstellungen Anzeige Kontrast 6.8.2.4 Kontrast S. DE-50 -35 % bis 20 % Helligkeit 6.8.2.5 Helligkeit S. DE-50 50 % bis 20 % Sprache 6.8.2.6 Sprache S. DE-50 deutsch english francais nederlands espanol italiano suomi dansk Einheit 6.8.2.7 Einheit S. DE-51 Kilometer Meilen Antrieb Sonstige Radumfang 6.8.2.8 Radumfang S. DE-51 1510 mm bis 2330 mm Shift Sensor 6.8.2.9 Shift Sensor S.
Hauptmenü Unterebene 1 Unterebene 2 Kostenvorgaben Kraftstoffpreis 6.8.2.16 Kraftstoffpreis S. DE-54 0 bis 9 € 0 bis 99 ct Kraftstoffverbrauch Ø 6.8.2.17 Kraftstoffverbrauch Ø S. DE-55 0 bis 20 Liter Kraftstoffart 6.8.2.18 Kraftstoffart S. DE-55 Benzin Diesel Stromkosten 6.8.2.19 Stromkosten S. DE-55 0 bis 99 ct 6.8.2.1 Fahrdaten anzeigen Im Hauptmenüpunkt „Fahrdaten anzeigen“ können Sie sich folgende Punkte anzeigen lassen: Unterebene 1 Bedeutung Trip (in km) Trip (z. B.
Um die Kosten- und CO2-Ersparnis gegenüber einem Auto ermitteln zu können, benötigt das Display den Kraftstoffpreis 6.8.2.16 Kraftstoffpreis S. DE-54, den Kraftstoffverbrauch 6.8.2.17 Kraftstoffverbrauch Ø S. DE-55, die Kraftstoffart 6.8.2.18 Kraftstoffart S. DE-55 und die Stromkosten 6.8.2.19 Stromkosten S. DE-55. 6.8.2.3 Gesamtdaten löschen Im Hauptmenüpunkt „Tourdaten löschen“ können Sie die Menüpunkte Tour (in km), Tour Ø (in km) und Tour Kosten (in €) auf 0 zurücksetzen.
6.8.2.4 Kontrast Sie haben die Auswahl zwischen: Pfad: Geräteeinstellungen I Anzeige I Kontrast 0% Sie können den Kontrast des Displays anpassen, um die Lesbarkeit der Displayanzeige zu verbessern: sehr dunkel 5% 10% 15% 20% Standard 30% 35% 40% 45% 50% sehr hell 1. Navigieren Sie, wie unter 6.8.1.2 Im Menü navigieren S. DE-45 beschrieben, in den Menüpunkt „Kontrast“. 2. Mit den / -Tasten die gewünschte Helligkeit auswählen. Die ausgewählte Helligkeitsstärke ist fett unterlegt.
6.8.2.7 Einheit 6.8.2.8 Radumfang Pfad: Geräteeinstellungen I Anzeige I Einheit Pfad: Geräteeinstellungen I Antrieb I Radumpfang 1. Navigieren Sie, wie unter 6.8.1.2 Im Menü navigieren S. DE-45 beschrieben, in den Menüpunkt „Einheit“. Sie haben die Auswahl zwischen: Fragen Sie Ihren DCW/RU Fachhändler nach dem Radumfang. Alternativ können Sie ihn auch selbst messen: 1. Raddurchmesser in mm x 3,14 = Radumfang in mm. »» Kilometer »» Meilen 2. Mit den / -Tasten die gewünschte Einheit auswählen.
1. Navigieren Sie, wie unter 6.8.1.2 Im Menü navigieren S. DE-45 beschrieben, in den Unterpunkt „Radumfang“. 2. Mit den / -Tasten den gewünschten Punkt auswählen. Der ausgewählte Punkt ist fett unterlegt. Sie haben die Auswahl zwischen Werten: 3. Wenn Sie mit bestätigt haben, gelangen Sie zurück in die Unterebene 2. »» von 1540 mm bis 2330 mm 6.8.2.10 2. Mit den / -Tasten die gewünschten Punkte auswählen. Der ausgewählte Punkt ist fett unterlegt. 3. Wenn Sie den Radumfang mit in die Unterebene 2.
6.8.2.11 Werkseinstellungen Pfad: Geräteeinstellungen I Sonstige I Werkseinstellungen 1. Navigieren Sie, wie unter 6.8.1.2 Im Menü navigieren S. DE-45 beschrieben, in den Menüpunkt „Werkseinstellungen“. 2. Auf dem Display erscheint die Frage: „Auf Werkseinstellungen zurücksetzen?“, darunter „Nein“ oder „Ja“. 3. Wählen Sie mit den / -Tasten den gewünschten Punkt. Die Auswahl ist fett unterlegt. 4. Bestätigen Sie Ihre Wahl durch kurzen Druck auf die -Taste. Sie gelangen zurück in die Unterebene 2. 6.8.2.
6.8.2.14 Name 6.8.2.15 SET-Favoriten Pfad: Personalisieren I Name 6.7.2 Vorauswahl der SET-Favoriten treffen S. DE-43 Unter „Name“ können Sie einen Namen oder Text mit maximal 21 Zeichen eingeben, der beim Ein- bzw. Ausschalten des Pedelecs angezeigt wird. 6.8.2.16 1. Navigieren Sie, wie unter 6.8.1.2 Im Menü navigieren S. DE-45 beschrieben, in den Menüpunkt „Name“. 2. Mit den / -Tasten den gewünschten Buchstaben auswählen. Der ausgewählte Buchstabe ist fett unterlegt.
6.8.2.17 Kraftstoffverbrauch Ø 6.8.2.19 Stromkosten Pfad: Kostenvorgaben I Kraftstoffverbrauch Ø Pfad: Kostenvorgaben I Stromkosten Sie können den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch eingeben, der bei der Benutzung eines PKWs entstehen würde. Im Menüpunkt „Stromkosten“ können Sie den Strompreis in Cent angeben. 1. Navigieren Sie, wie unter 6.8.1.2 Im Menü navigieren S. DE-45 beschrieben, in den Menüpunkt „Kraftstoffverbrauch Ø“. 1. Navigieren Sie, wie unter 6.8.1.2 Im Menü navigieren S.
6.9 Tipps und Tricks 6.9.1 Pedelec-Transport Bus, Bahn & Flugzeug: Erkundigen Sie sich frühzeitig bei den Transportunternehmen, mit denen Sie reisen wollen, ob und unter welchen Bedingungen Sie Ihr Pedelec mitnehmen können. WARNUNG Nehmen Sie Gepäckträgertaschen und sonstige Anbauten während des Transports ab. Andernfalls können sich diese beim Transport lösen und schwere Unfälle auslösen. Akku immer entnehmen, bevor Sie das Pedelec transportieren.
6.9.3 Gepäckträger 6.9.3.1 Sicherheitshinweise Position über dem Hinterrad Maximale Tragfähigkeit 25 kg* Kindersitzbenutzung bei einem Gepäckträger mit einer maximalen Tragfähigkeit von 25 kg erlaubt. Geprüft nach DIN EN 14872 GEFAHR *Abweichende Daten auf dem Gepäckträger oder in der Komponentenanleitung des Gepäckträgerherstellers beachten. Andernfalls kann es zu Gepäckträgerbrüchen kommen. Passiert das während der Fahrt, können Sie sich sehr schwer verletzen.
Transportieren Sie Ihr Gepäck in seitlichen Gepäckträger taschen. Verteilen Sie das Gepäck so, dass eine gleich mäßige Gewichtsverteilung gewährleistet ist. Dadurch gewinnen Sie an sicherem Fahrverhalten. 6.9.4 Kindersitze Die Benutzung von Kindersitzen ist am Pedelec Impulse 2.0 generell erlaubt. Beachten Sie aber bitte folgende Punkte: GEFAHR Die maximale Zuladung des Gepäckträgers darf nicht überschritten werden 6.9.3 Gepäckträger S. DE-57 .
VORSICHT Spiralfeldern abdecken. Sollten sich unterhalb Ihres Sattels Spiralfedern befinden, decken Sie diese ab. Ein auf dem Heck gepäckträger transportiertes Kind, kann sich zwischen ihnen die Finger einklemmen. 6.9.5 Aufbewahrung 1. Akku aus dem Pedelec entfernen. 2. Akku in einem trockenen, nicht zu warmen Raum lagern. Der Akku sollte keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Die empfohlene Lagertemperatur liegt bei 0 bis 20 °C. 6.9.
Antriebseinheit VORSICHT Reinigen Sie die Antriebseinheit nicht im warmen Zustand (z. B. direkt nach einer Fahrt). Ansonsten können Sie sich verbrennen. Warten Sie, bis der Antrieb sich abgekühlt hat. 1. Nehmen Sie den Akku aus dem Pedelec. 2. Die Antriebseinheit mit einem leicht angefeuchteten, weichen Tuch von außen reinigen. 7. Akku 7.
WARNUNG WARNUNG Setzen Sie Akkus weder Feuer noch Funken aus. Vermeiden Sie es, dass sich Akkus auf über 40˚C erwärmen. Sie können explodieren, schwere Verbrennungen und Feuer zur Folge haben. Weiterhin können Fehlfunktion und eingeschränkte Lebensdauer die Folge sein. Halten Sie Akkus von großer Hitze (z. B. starke Sonneneinstrahlung, erhitzte Heizkörpern) fern. Sorgen Sie beim Laden für ausreichend Belüftung und beachten Sie die zulässige Umgebungstemperatur beim Laden: 0-40˚C.
VORSICHT ACHTUNG Akkus dürfen nicht in Wasser getaucht werden. Es besteht Explosionsgefahr. Einen brennenden Akku nicht mit Wasser löschen, sondern nur das möglicherweise brennende Umfeld. Besser geeignet sind Feuerlöscher mit Metallbrandpulver (Klasse D). Kann der Akku gefahrlos ins Freie befördert werden, können Sie mit Sand ein Ersticken des Brandes hervorrufen. Sie brauchen aber keine Angst zu haben, dass der Akku unter Ihnen explodiert, wenn Sie mit ihm durch Regen fahren.
7.2 Technische Daten * Mit einem 3 A - Ladegerät bis zur Vollladung des Akkus (95% Akkukapazität) ** Gemessen im niedrigsten Unterstützungsmodus, unter optimalen Bedingungen und mit einem vollständig geladenen Akku der höchsten Kapazität. Sitzrohr-Akku Comfort * Mit einem 3 A - Ladegerät bis zur Vollladung des Akkus (95% Akkukapazität) ** G emessen im niedrigsten Unterstützungsmodus, unter optimalen Bedingungen und mit einem vollständig geladenen Akku der höchsten Kapazität.
* Mit einem 4 A - Ladegerät bis zur Vollladung des Akkus (95% Akkukapazität) ** Gemessen im niedrigsten Unterstützungsmodus, unter optimalen Bedingungen und mit einem vollständig geladenen Akku der höchsten Kapazität. Unterrohr-Akku Offroad 7.
Sitzrohr-Akku Compact Unterrohr-Akku Offroad Entladestecker Entladestecker Ladebuchse samt Schutzkappe Anzeigefeld Kennzeichnung Anzeigefeld Ladebuchse Schutzkappe für Ladebuchse Kennzeichnung Original User Guide | Pedelec Impulse 2.
7.3.1 Anzeigefeld Akkutaste Sitzrohr-Akku Unterrohr-Akku An der Außenseite des Akkus befindet sich ein Anzeigefeld mit fünf LEDs und einer Akkutaste. Sobald Sie auf die Akkutaste drücken, leuchten die LEDs auf. Anzahl und Art des Aufleuchtens geben Informationen über den Akku.
Sitzrohr-Akku Aus dem Schlafmodus aufwecken 1. Für eine Sekunde die Akkutaste drücken. Folgende Anzeige erscheint: Anzeige Beschreibung Kapazität 3 – 5 LEDs leuchten Der Akku besitzt eine Kapazität von über 60%. 0 – 2 LEDs leuchten Die Kapazität des Akkus liegt unter 60 %. Anzeige Beschreibung Die erste, zweite, dritte, vierte und fünfte LED gehen der Reihe nach an und dann allesamt aus. Unterrohr-Akku Anzeige Beschreibung Kapazität Die 1. LED leuchtet.
7.4.1 Akku einsetzen und verriegeln Unterrohr-Akku One-Key-System: Für Akku- und Fahrradschloss (falls vorhanden), kann derselbe Schlüssel benutzt werden. 2. Den Akku in die Halterung drücken, bis er einrastet. Sitzrohr-Akku 1. Akku mit dem Entladestecker nach unten, im 80˚-Winkel und leicht schräg von links vor die Dockingstation halten. zu 1. Vor die Dockingstation halten zu 2. Akku in die Dockingstation drücken Akkunase Ausbuchtung zu 2. Akkunasen in Ausbuchtung 4.
7.4.2 Akku entriegeln und entnehmen Sitzrohr-Akku Akku gut festhalten, damit er nicht herausfällt. Er kann dabei beschädigt werden. 1. Akku festhalten, Schlüssel ins Akkuschloss stecken und im Uhrzeigersinn drehen. Schlüssel halten. Der Akku ist entriegelt. 2. Akku greifen und seitlich aus der Dockingstation heraus kippen. ACHTUNG zu 1. Akku entriegeln 7.5 Tipps und Tricks 7.5.
Schalten Sie rechtzeitig, insbesondere beim Anfahren, in einen niedrigen Gang, um eine konstante Trittgeschwindigkeit zu erhalten. Trainingszustand: Je besser Sie körperlich in Form sind, umso weniger Unterstützung benötigen Sie. Gesamtgewicht: Je geringer das Gesamtgewicht, das auf dem Fahrrad lastet, umso „leichter“ wird es fahren VII.I Gesamtgewicht S. DE-11. Außentemperaturen: Je niedriger die Außentemperaturen (z. B. im Winter), umso geringer ist die Reichweite.
VORSICHT Akkus dürfen nicht in Wasser getaucht werden. Es besteht Explosionsgefahr. Einen brennenden Akku nicht mit Wasser löschen, sondern nur das möglicherweise brennende Umfeld. Besser geeignet sind Feuerlöscher mit Metallbrandpulver (Klasse D). Kann der Akku gefahrlos ins Freie befördert werden, können Sie mit Sand ein Ersticken des Brandes hervorrufen. Sie brauchen aber keine Angst zu haben, dass der Akku unter Ihnen explodiert, wenn Sie mit ihm durch Regen fahren.
8. Ladegerät 8.1 Sicherheitshinweise GEFAHR Ladegeräte sind keine Spielzeuge und dürfen nicht von Kindern unter 8 Jahren benutzt werden. Ältere Kinder müssen im Umgang mit dem Ladegerät ausreichend geschult werden. Personen, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Ladegerät zu nutzen, dürfen es nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person verwenden.
WARNUNG Setzen Sie das Ladegerät weder Feuer noch Funken aus. Es kann explodieren und dabei schwere Verbrennungen und Feuer hervorrufen. Weiterhin können Fehlfunktion und eine eingeschränkte Lebensdauer die Folge sein. Sorgen Sie während des Ladens für ausreichend Belüftung. ACHTUNG Die Netzspannung muss mit der Anschlussspannung des Ladegeräts übereinstimmen. Andernfalls drohen Geräteschäden. Die Anschluss spannung des Ladegeräts ist auf der Kennzeichnung auf der Geräte rückseite angegeben.
Ladegerät Typ 2 für Sitzrohr-Akku Comfort/Compact Ladegerät Typ 3 für Unterrohr-Akku Akku-Spannung 36 V Akku-Spannung 36 V AC Eingangsspannung 230 V AC Eingangsspannung 230 – 240 V Frequenz 50 Hz Frequenz 50 – 60 Hz Max. DC Ausgangsspannung 42 V Max. DC Ausgangsspannung 42 V Max. Ladestrom 3A Max.
Ladegerät Typ 4 für Unterrohr-Akku Akku-Spannung 36 V AC Eingangsspannung 230 V Frequenz 50 Hz Max. DC Ausgangsspannung 42 V Max. Ladestrom 4A Maße ( L I B I H) 202 mm I 90 mm I 55 mm Betriebstemperatur -10 °C bis +40 °C Empfohlene Lager temperatur 0 bis 20 °C Gewicht 745 g Schutzart Akku wird geladen | die grüne LED blinkt voll geladen | die grüne LED leuchtet ! Funktionen 8.3.1 Akku laden GEFAHR Lesen und beachten Sie die Informationen auf der Kennzeichnung des Ladegeräts.
8.3.1.1 Sitzrohr-Akku laden mit Ladegerät Typ 1 1. Netzkabel mit dem Ladegerät verbinden. 2. Schutzkappe am Akku hochklappen. 3. Ladestecker mit der Ladebuchse des Akkus verbinden bis er einrastet. 4. Netzstecker in eine Steckdose stecken. Die LED am Ladegerät leuchtet kurz rot dann kontinuierlich grün : Der Ladevorgang hat begonnen. , 5. Netzstecker nach Beendigung des Ladevorgangs aus der Steckdose ziehen. 6. Ladestecker aus der Ladebuchse des Akkus ziehen. 7. Schutzkappe herunterklappen. 8.3.1.
8.3.1.3 Sitzrohr-Akku laden mit Ladegerät Typ 2 1. Netzkabel mit dem Ladegerät verbinden. 2. Schutzkappe am Akku hochklappen. 3. Ladestecker mit der Ladebuchse des Akkus verbinden, bis er einrastet. 4. Netzstecker in eine Steckdose stecken. Die rote LED leuchtet kurz rot die grüne LED gleichmäßig schnell . , dann blinkt 5. Ist der Akku voll aufgeladen, schaltet das Ladegerät ab. Die grüne LED leuchtet dauernd . 6. Ziehen Sie den Netzstecker nach Beendigung des Ladevorgangs aus der Steckdose. 7.
8.3.1.5 Unterrohr-Akku laden mit Ladegerät Typ 4 1. Netzkabel mit dem Ladegerät verbinden. 2. Schutzkappe vom Akku entfernen. 3. Ladestecker mit der Ladebuchse des Akkus verbinden, bis er einrastet. 4. Netzstecker in eine Steckdose stecken. Die rote LED leuchtet kurz rot die grüne LED gleichmäßig schnell . , dann blinkt 5. Ist der Akku voll aufgeladen, schaltet das Ladegerät ab. Die grüne LED leuchtet dauernd . 6. Ziehen Sie den Netzstecker nach Beendigung des Ladevorgangs aus der Steckdose. 7.
8.4 Tipps und Tricks 8.4.2 8.4.1 Reinigung 1. Ladegerät in einem trockenen, nicht zu warmen Raum lagern. Das Ladegerät sollte keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Die empfohlene Lagertemperatur liegt bei 0 bis 20 °C. GEFAHR Aufbewahrung Bevor Sie das Ladegerät reinigen und insbesondere abwischen, müssen Sie zuvor stets den Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Andernfalls kann es sein, dass Sie bei Berührung der Kontakte einen elektrischen Schlag erhalten.
9. Fehler 9.1 Antriebseinheit, Display und Nahbedienteil Beschreibung Ursache Lösung Display leuchtet nicht und ist ohne Funktion, keine Motorunterstützung a) Akku im Schlafmodus. a) Akku aus dem Schlafmodus aufwecken 7.3.1.3 Schlafmodus S. DE-67. Reagiert der Akku nicht, kurz ans Ladegerät anschließen 8.3.1 Akku laden S. DE-75. Sollte der Akku auch weiterhin nicht reagieren oder seine LEDs untypisch blinken, ist der Akku beschädigt und muss vom Ladegerät getrennt werden.
Beschreibung Ursache Lösung Die Displaybeleuchtung funktioniert nicht Das Display ist defekt. Wenden Sie sich an Ihren DCW/RU Fachhändler. Ggf. muss das Display ersetzt werden. Das Display ist beschlagen Es ist Feuchtigkeit eingedrungen. Pedelec samt Display bei Zimmertemperatur (19–21 °C) trocknen. Ist das Display weiterhin beschlagen, suchen Sie Ihren DCW/RU Fachhändler auf. Ggf. muss das Display ersetzt werden. Motorunterstützung zu schwach a) Climb Assist ist zu niedrig eingestellt.
Beschreibung Ursache Lösung Motorengeräusche a) Die Gründe für Motorengeräusche sind vielfältig - nicht immer steckt ein mechanischer Fehler dahinter. So können z. B. folgende Faktoren die Geräuschentwicklung negativ beeinflussen: »» Eine zu hohe Trittfrequenz bei geringer Last. »» Eine sehr hohe geforderte Leistung (z. B. Bergfahrt). »» Eine Kettenschaltung (im Gegensatz zur Nabenschaltung). b) Zu hohe Ketten-/ Riemenspannung. b) Kette-/Riemenspannung verringern. Wenden Sie sich dafür ggf.
Displayanzeige Ursache Lösung "Kommunikationsfehler mit der Batterie"/ Akkuladezustandsanzeige auf dem Display blinkt a) Keine Verbindung zum Akku. a) Akku entnehmen und wieder einsetzen. b) Kontakte verschmutzt. b) Akku-Entladestecker und Kontakte der Dockingstation mit einem trockenen, weichen Tuch säubern. c) Beschädigte Akkus dürfen weder geladen, noch anderweitig genutzt werden. Wenden Sie sich an Ihren DCW/RU Fachhändler, ggf. muss der Akku ersetzt werden. c) Akku beschädigt.
Anzeige Beschreibung Ursache Lösung Reichweite erscheint zu gering a) Die Reichweite ist abhängig von: »» Fahrprofil »» Unterstützungsmodus »» Reifendruck »» Fahrverhalten »» Trainingszustand »» Gesamtgewicht »» Außentemperaturen »» Kapazität des Akkus »» der gewählten Strecke »» Smartphone-Ladung übers Display a) Es gibt viele Gründe, dafür, dass die Reichweite gering erscheint 7.5.1 Reichweite S. DE-69. b) Kein Lernzyklus durchgeführt.
Anzeige Beschreibung Ursache Lösung Akku lässt sich nicht laden a) Zu hohe oder zu niedrige Umgebungstemperatur. a) Sie können den Akku bei Umgebungstemperaturen zwischen 0 °C und 40 °C laden. b) Beschädigter Akku. c) Ladegerät defekt. Akku ist beschädigt Unfall oder Sturz mit dem Pedelec oder Akku ist heruntergefallen. Akku lässt sich nicht aus dem Schlafmodus "aufwecken" a) Akku ist leer. c) Lassen Sie Ihr Ladegerät vom DCW/RU Fachhändler prüfen, ggf. muss es ersetzt werden.
10. Anzugsdrehmomente GEFAHR Zum Anziehen der Schraubverbindungen nur geeignetes Werkzeug benutzen. Das vorgeschriebene Anzugsdrehmoment beachten. Die Anzugsdrehmomente des Komponentenherstellers – falls vorhanden – haben Vorrang. Andernfalls können sich Schrauben lösen, abreißen oder brechen. Passiert das während der Fahrt, können Bauteile abgehen und Sie sehr schwer stürzen. Wenn Sie die Schrauben zu fest anziehen, können außerdem Komponenten beschädigt werden.
Notizen Original User Guide | Pedelec Impulse 2.
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