Safety data sheet

SICHERHEITSDATENBLATT (REACH)
Überarbeitet am: 11/03/2014 Seite 2 / 10
In übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 und der Verordnung (EG) Nr. 453/2010
RAIN-X RAIN REPELLENT
Artikelnummer: 80199200, 80113200, 80122200, 80148200
ABSCHNITT 3 : ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
3.1 STOFFE:
Entfällt (Gemisch).
3.2 GEMISCHE:
Dieses Produkt ist eine Mischung.
Chemische Beschreibung:
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Genisch von Chemikalien.
Gefährliche Bestandteile:
Stoffe, die in einem Prozentanteil höher als der Grenzwert vorhanden:
70 < 80 % Äthylalkohol
CAS: 64-17-5 , EC: 200-578-6 Index Nr. 603-002-00-5
DSD: F:R11 < ATP12
CLP: Flam. Liq. 2:H225 | Eye Irrit. 2:H319 < Selbstklassifiziert
15 < 20 % Propan-2-ol
CAS: 67-63-0 , EC: 200-661-7 Index Nr. 603-117-00-0
DSD: F:R11 | Xi:R36 | R67 < ATP30
CLP: Flam. Liq. 2:H225 | Eye Irrit. 2:H319 | STOT SE (narcosis) 3:H336 < ATP01
Verunreinigungen:
Enthält keine andere Komponenten oder Verunreinigungen, die das Produkt-Einstufung beeinflussen können.
Verweis auf andere Abschnitte:
Für weitere Informationen, siehe Abschnitte 8, 11, 12 und 16.
SVHC ZULASSUNGSPFLICHTIGE STOFFE (SVHC):
Liste aktualisiert von der ECHA auf 16/12/2013.
SVHC Zulassungspflichtige Stoffe, die in Anhang XIV der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 aufgenommen sind:
Keine
SVHC Kandidate Stoffe, die in Anhang XIV der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 können aufgenommen werden:
Keine
ABSCHNITT 4 : ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN
4.1
4.2
BESCHREIBUNG DER ERSTE-HILFE-MAßNAHMEN UND WICHTIGSTE AKUTE/VERZÖGERTE SYMPTOME UND WIRKUNGEN:
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Symptome können nach der Exposition auftreten, so im Falle von direkten Kontakt mit dem Produkt, im Verdachtsfall oder wenn
Symptome nicht abklingen, unbedingt einen Arzt aufsuchen. Bewußtlosen Personen auf keinen Fall etwas eingeben. Die Retter sollten
darauf achten auf Selbstschutz, und wenn es gibt eine Möglichkeit der Exposition, die empfohlene Schutzausrüstung verwenden.
Schutzhandschue wenn man Ersten Hilfen gespendet werden benutzen.
Expositionsweg Akute oder verzögerte Symptome und Wirkungen Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Einatmen:
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Einatmen von Lösungsmitteldämpfen kann
Kopfschmerz, Benommenheit, Ermüdung,
Muskelschmerzen, Trägheit und in extremen Fällen
Bewußtlosigkeit verursachen.
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Betroffene sofort aus der Gefahrenzone und an die frische
Luft bringen. Bei unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand
künstliche Beatmung einleiten. Bei Bewußtlosigkeit stabile
Seitenlage anwenden. Betroffene gut bedeckt mit warmer
Kleidung halten und ärztlichen Rat einholen.
Haut:
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Bei längerem Kontakt, kann die Haut trocknen.
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Beschmutzte Kleidung sofort ausziehen. Benetzte Hautstellen
gründlich mit kaltem bzw. lauwarmem Wasser und neutraler
Seife oder einem geeigneten Reinigungsmittel abwaschen.
Augen:
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Kontakt mit den Augen verursacht Rötungen und
Schemerzen.
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Augenlider geöffnet halten und die Augen mindestens 15
Minuten lang reichlich mit sauberem, frischem Wasser spülen
bis die Reizung abklingt. Kontaktlinsen entfernen. Sofort
augenärztliche Nachkontrolle machen.
Verschlucken:
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Das Verschlucken kann Halsreizen, Leibschmerzen,
Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
verursachen.
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Bei Verschlucken, sofort ärztlichen Rat einholen und
Verpackung oder Etikett vorzeigen. Kein Erbrechen einleiten, da
Gefahr der Absaugung besteht. Betroffene setzen und ruhig
halten.
4.3 HINWEISE AUF ÄRZTLICHE SOFORTHILFE ODER SPEZIALBEHANDLUNG:
Hinweise für den Arzt:
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Schaden von Reinigungsmitteln und Tensiden in Magenschleimhäute sind irreversibel. Keine Brechmittel verabreichen und nach
einer Dosis von Dimethicone (Antischaummittel) eine Magenspülung machen.
Antodote und Kontraindikationen: Nicht vorhanden.