QNAP Turbo NAS Software Benutzerhandbuch (Versión: 3.8) © 2013 QNAP Systems, Inc. All Rights Reserved.
Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................5 1. Hinweise 1.1.............................................................................................................. Richtlinienhinweis 6 1.2.............................................................................................................. Symbole in diesem Dokument 7 1.3......................................................................................
.............................................................................................................. 4.6 Virtuelles Laufwerk 203 5.................................................................................................................208 Zugriffskontrolle .............................................................................................................. 5.1 Domain-Sicherheit 208 5.1.1 ..............................................................................................
.............................................................................................................. 8.1 Remote-Replikation 551 .............................................................................................................. 8.2 Cloud-Backup 579 .............................................................................................................. 8.3 Time Machine 591 ..............................................................................................................
1. Hinweise Vielen Dank für den Kauf eines QNAP-Produkts! In dieser Bedienungsanleitung finden Sie detaillierte Informationen zum Einsatz Ihres Turbo NAS. Bitte lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch und genießen Sie die leistungsstarken Funktionen Ihres NAS! Der „Turbo NAS“ wird nachstehend kurz „NAS“ genannt. Das Handbuch beschreibt alle Funktionen der Turbo NAS. Ihr erworbenes Produkt verfügt möglicherweise nicht über bestimmte Funktionen, die nur bestimmte Modelle anbieten.
1.1 Richtlinienhinweis F CC- E r k lä r u n g Dieses Gerät wurde getestet und als mit den Grenzwerten für Digitalgeräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FC C -Regularien übereinstimmend befunden. Diese Grenzwerte wurden geschaffen, um angemessenen Schutz gegen Störungen beim Betrieb in Wohngebieten zu gewährleisten.
1.2 Symbole in diesem Dokument Dieses Symbol zeigt an, dass die Anweisungen strikt befolgt werden müssen. Warnung Nichtbeachtung oder Fehler bei der Befolgung können (lebensbedrohliche) Verletzungen verursachen. Dieses Symbol zeigt an, dass eine Handlung oder ein Fehler bei der Befolgung Vorsicht der Anweisungen zu einer Festplattenlöschung bzw. zu Daten-, Festplattensowie Produktschäden führen kann. Dieses Symbol zeigt an, dass die bereitgestellten Informationen wichtig sind Wichtig bzw.
1.3 Sicherheitshinweise 1. Ihr NAS arbeitet bei Temperaturen von 0 bis 40ºC und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 0 bis 95%. Sorgen Sie dafür, dass der Einsatzort gut belüftet ist. 2. Netzkabel und an den NAS angeschlossene Geräte müssen an eine geeignete Stromversorgung (90 bis 264V, 100W) angeschlossen werden. 3. Stellen Sie den NAS nicht in direktem Sonnenlicht oder in der Nähe von C hemikalien auf.
Wa rnung: Bei fehlerhaftem Ersetzen der Batterie besteht Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Batterie nur durch den vom Hersteller empfohlenen oder gleichwertigen Batterietyp. Entsorgen Sie verbrauchte Batterien entsprechend der Anweisungen des Herstellers. Berühren Sie keinesfalls den Lüfter im Inneren des Systems; andernfalls kann dies ernsthafte Verletzungen verursachen.
2. Erste Schritte Webbasierte NAS-Einrichtung Bitte besuchen Sie zur Systeminstallation ohne Produkt-C D http://qnap.com/start/en/ und klicken Sie auf „Start Now (Jetzt starten)“. Wählen Sie anhand der Bildschirmanweisungen Ihr NAS-Modell und schließen Sie Hardware- und Softwareinstallation für Ihr Betriebssystem (Windows, Mac oder Linux) ab. Die Seite bietet auch Zugriff auf Download-Links zu Dienstprogrammen und mobilen Apps von QNAP.
Hardware-Installation Informationen zur Hardware-Installation entnehmen Sie bitte der mitgelieferten „Quick Installation Guide (Schnellinstallationsanleitung)“ (QIG). Sie finden die QIG auch auf der Produkt-C D oder der QNAP-Webseite (http://www.qnap.com). Software-Installation (per CD-ROM) Nachdem Sie die NAS-Hardware installiert haben, können Sie mit der Software-Installation fortfahren. Die folgende Demonstration basiert auf dem Windows-Betriebssystem. 1.
2. Führen Sie den QNAP Finder aus. Falls der Finder durch Ihre Firewall blockiert wird, geben Sie das Dienstprogramm bitte frei. 3. Der QNAP Finder erkennt Ihr NAS, das noch nicht konfiguriert wurde. Klicken Sie auf „Yes (Ja)“, sobald Sie zur Durchführung der Schnelleinrichtung des NAS aufgefordert werden.
4. Klicken Sie zum Fortfahren auf „OK“. 5. Ihr Standard-Webbrowser wird geöffnet. Befolgen Sie die Anweisungen zur Konfiguration des NAS.
6. Klicken Sie im letzten Schritt auf „START INSTALLATION (Installation starten)“. 7. Alle installierten Festplatten werden formatiert; die Daten werden gelöscht. Klicken Sie zum Fortfahren auf „OK“.
8. Klicke Sie anschließend auf „Return to system administration page (Zur Systemadministrationsseite zurückkehren)“ bzw. geben Sie zum Verbinden mit der Webadministrationsseite des NAS die NASIP in den Webbrowser ein.
2.1 CD-ROM durchsuchen Web-based Setup of the NAS To perform system installation without a product C D-ROM, please visit http://qnap.com/start/en/ and click “Start Now”. Follow the on-screen instructions to select your NAS model and finish the hardware and software installation for your OS (Windows, Mac, or Linux). The page also provides access to the download links of QNAP's software utilities and mobile apps.
Die NAS-C D-ROM enthält Dokumentationen, inklusive Schnellstartanleitung, Bedienungsanleitung, Anwendungshinweise und die Softwaredienstprogramme QNAP Finder, NetBak Replicator und QGet.
Sie können die C D-ROM durchsuchen und auf folgende Inhalte zugreifen: Finder: Das Einrichtungsprogramm des QNAP Finder (für Windows). Firmware: Die Firmware-IMG-Datei des von Ihnen erworbenen NAS-Modells. Mac: Das Einrichtungsprogramm des QNAP Finder (für Mac OS). Manual (Anleitung): Die Schnellinstallationsanleitung, Software-Bedienungsanleitungen und Hardware-Anleitung des Turbo-NAS. QGet: Das Einrichtungsprogramm des QGet-Download-Dienstprogramms (für Windows).
2.2 Liste mit empfohlenen Festplatten Dieses Produkt arbeitet mit 2,5/3,5-Zoll-S-ATA-Festplatten groser Festplattenhersteller. Eine komplette Auflistung der kompatiblen Festplatten finden Sie unter http://www.qnap.com. QNAP lehnt jegliche Haftung für Produktschäden/Fehlfunktionen und/oder Datenverluste/ Wiederherstellungsaufwand ab, die/der auf Missbrauch oder nicht ordnungsgemäße Installation von Festplatten bei jeglicher Gelegenheit und aus jedwedem Grund zurückzuführen sind, ab.
2.3 Systemstatus prüfen Ü b e r b lic k ü b e r LE D- A n z e ig e & S y s te m s ta tu s LE D F arbe LE D- S ta tu s Be s c h r e ib u n g 1) Die Festplatte des NAS wird formatiert 2) Der NAS wird initialisiert Blinkt alle 0,5 Sek.
LE D USB F arbe LE D- S ta tu s Be s c h r e ib u n g Blinkt grün Es wird auf die Festplattendaten zugegriffen Grün Es kann auf die Festplatte zugegriffen werden Blau 1) Es wurde ein USB-Gerät am vorderen USB-Port festgestellt. 2) Ein USB-Gerät am vorderen USB-Port wurde vom Blinkt alle 0,5 Sek. blau NAS entfernt. 3) Zugriff auf das USB-Gerät am vorderen USB-Port des NAS. 4) Daten werden vom oder auf das externe USB-/ eSATA-Gerät kopiert.
A la r m s u m m e r (d e r A la r m s u m m e r k a n n u n te r „S y s te m we r k z e u g e “ > „Ha r d wa r e E in s te llu n g e n “ d e a k tiv ie r t we r d e n ) S ig n a lto n A nza hl de r Be s c h r e ib u n g W ie d e r h o lu n g e n Kurzer Signalton 1 (0,5 Sek.) 1) Der NAS fährt hoch 2) Der NAS wird heruntergefahren (SoftwareAbschaltung) 3) Der Anwender drückt zum Neustart des NAS die Neustart-Taste 4) Die System-Firmware wurde aktualisiert Kurzer Signalton 3 (0,5 Sek.
2.4 Mit den NAS-Netzwerkfreigaben verbinden Windows- B e nutze r 1. Auf folgende Weise können Sie auf den öffentlichen Ordner des NAS zugreifen: a. Öffnen Sie die Netzwerkumgebung und suchen Sie die Arbeitsgruppe des NAS. Falls Sie den Server nicht finden sollten, durchsuchen Sie bitte das gesamte Netzwerk nach dem NAS. Zum Verbinden doppelklicken Sie auf den Namen des NAS. b. Verwenden Sie die Windows-Funktion „Ausfuhren“.
2. Geben Sie Standard-Benutzernamen und -Kennwort ein. Standard-Benutzername: admin Kennwort: admin 3. Sie konnen Dateien in die Netzwerkfreigaben hochladen. Ma c - B e nutze r 1. Wahlen Sie „Go“ (Los) > „C onnect to Server“ (Mit Server verbinden). 2. Es gibt zwei Moglichkeiten zum Einbinden einer Festplatte: AFP: Geben Sie die NAS-IP oder afp://NAS_IP ein SMB: Geben Sie smb://NAS_IP oder NAS_Name ein Zum Beispiel 169.254.100.100 oder smb://169.254.100.100 3.
Linux - B e nutze r Führen Sie bitte den folgenden Befehl unter Linux aus: m o u n t - t n fs :/ Wenn die IP-Adresse Ihrer NAS z.B. 192.168.0.1 lautet und Sie eine Verbindung mit dem NetzwerkFreigabeordner „Public“ unter dem Verzeichnis /mnt/pub herstellen mochten, dann geben Sie bitte den folgenden Befehl ein: m o u n t - t n fs 1 9 2 .1 6 8 .0 .
2.5 Mit dem NAS per Webbrowser verbinden Stellen Sie anhand der nachstehenden Schritte per Webbrowser eine Verbindung zum NAS her. 1. Geben Sie http://NAS-IP:8080 ein oder suchen Sie per Finder nach dem NAS und klicken Sie den NAS-Namen doppelt an. Hin we is : Die Standard-NAS-IP ist 169.254.100.100:8080. Wenn Sie den NAS so konfiguriert haben, dass er DHC P nutzt, konnen Sie die IP-Adresse des NAS mit Hilfe des Finders uberprufen.
3. Geben Sie Administratornamen und -kennwort ein. Aktivieren Sie zur sicheren NAS-Verbindung die Option „Sichere Anmeldung“ (Secure Sockets Layer-Anmeldung). Bei NAS-Anmeldung ohne Administratorrechte kann lediglich das Anmeldungskennwort geändert werden.
4. Das Anmeldeportal wird angezeigt. Klicken Sie zum Öffnen der Serviceseite im aktuellen Fenster auf ein Applikationssymbol bzw. klicken Sie zum Öffnen der Serviceseite in einem neuen Tab auf +.
5. Klicken Sie zur Konfiguration der Systemeinstellungen im Anmeldeportal auf „Administration“.
6. Klicken Sie zum Erweitern des Dateibaums auf das Dreieck neben dem Bereichsnamen. Nun werden die unter diesem Bereich aufgelisteten Elemente angezeigt.
7. Wechseln Sie zu einer anderen Applikation, indem Sie im oberen Bereich der Seite den entsprechenden Service aus dem Auswahlmenü wählen.
Weitere Optionen finden Sie, wenn Sie oben rechts auf das Dreieck neben dem Anmeldungsnamen klicken: Anmeldungskennwort ändern, Neustart/Herunterfahren/Vom NAS abmelden; zusätzlich können Sie sich Produktmodell und Firmware-Version anzeigen lassen.
2.6 Systemmigration Die Systemmigration ermoglicht bestehenden QNAP NAS-Anwendern die Aufrustung Ihres NAS auf ein anderes, neues NAS-Modell von QNAP, ohne dass die Daten ubertragen oder das System neu konfiguriert werden mussen. Sie mussen nur die Originalfestplatten (HDDs) im neuen NAS unter Einhaltung der Originalfestplattenreihenfolge installieren; dann starten Sie das NAS neu.
Z ie l- NA S Z u r S y s te m m ig r a tio n u n te r s tü tz te F e s tp la tte n la u fwe r k e NAS mit 1 Einschub 1 Festplatte – Einzellaufwerk NAS mit 2 Einschüben 1 bis 2 Festplatten – Einzellaufwerk, JBOD, RAID 0, 2 Festplatten – RAID 1 NAS mit 4 Einschüben 1 bis 4 Festplatten – Einzellaufwerk, JBOD, RAID 0, 2 Festplatten – RAID 1, 3 bis 4 Festplatten – RAID 5, RAID 6 mit 4 Festplatten, RAID 10 mit 4 Festplatten.
Befolgen Sie zur Durchfuhrung der Systemmigration die nachstehenden Schritte. A c h tu n g : Zur Vermeidung von Schaden am Server und/oder ernsthaften Verletzungen sollte die Systemmigration nur durch einen autorisierten Servermanager oder IT-Administrator durchgefuhrt werden. 1. Schalten Sie das Quell-NAS aus und trennen Sie die Festplatten. 2. Entfernen Sie die Festplatten aus den alten Einschuben; installieren Sie sie in den Festplatteneinschuben des neuen NAS. 3.
3.
3.1 Allgemeine Einstellungen Sy ste m a dm inistra tion Sie mussen Ihrem Server einen speziellen Namen zuweisen, damit er in Ihrem lokalen Netzwerk leicht erkannt wird. Der Servername kann bis zu 14 Zeichen lang sein, die aus Buchstaben (A-Z oder a-z), Zahlen (0-9) und des Bindestrichs (-) kombiniert werden konnen. Der Server akzeptiert keine Leerstellen, Punkte (.).
Da tum und Ze it Stellen Sie das Datum, die Uhrzeit und die Zeitzone Ihrem aktuellen Standort gemas ein. Bei falsch eingegebenen Einstellungen konnten folgende Probleme auftreten: Wenn Sie eine Datei mit einem Webbrowser aufrufen oder speichern, konnte die Zeit, zu der die Datei geladen bzw. gespeichert wurde, nicht synchron sein. Die protokollierte Zeit des Systemereignisses stimmt dann nicht mehr mit der Zeit uberein, zu der die Handlung tatsachlich stattfand.
Som m e rze it Wenn in Ihrer Region die Sommerzeit (DST) Anwendung findet, konnen Sie die Option „Systemuhrzeit automatisch auf die Sommerzeit umstellen“ aktivieren. Danach wird die aktuellste DST-Ubersicht der Zeitzone angezeigt, die Sie unter „Datum und Zeit“ ausgewahlt haben. Die Systemzeit wird automatisch auf die Sommerzeit umgestellt. Bitte beachten Sie, dass, wenn die Sommerzeit in Ihrer Region keine Anwendung findet, die Option auf dieser Seite nicht verfügbar ist.
Spra c he Wählen Sie die Sprache, in welcher der NAS Dateien und Ordner anzeigt. Hin we is : S ämtliche Dateien und Ordner des NAS werden unter Nutzung der Unicode-C odierung angelegt. Falls Unicode nicht von Ihren FTP-C lients oder Ihrem PC unterstutzt wird (z. B. unter Windows 95, 98, ME), wählen Sie hier die Betriebssystemsprache Ihres PC s, damit Dateien und Ordner korrekt auf dem Server angezeigt werden. Pa sswortsic he rhe it Legen Sie hier die Regeln zur Einstellung des Passworts fest.
3.2 Netzwerkeinstellungen TC P/IP (i) IP- A d r e s s e Auf dieser Seite konnen Sie die TC T/IP-Einstellungen des NAS konfigurieren. Klicken Sie zum Bearbeiten der Netzwerkeinstellungen. Bei einem NAS, das beide LAN-Ports unterstutzt, konnen Sie beide Netzwerkschnittstellen mit zwei verschiedenen Switches verbinden und die TC P/IP-Einstellungen konfigurieren. Das NAS bezieht zwei IP-Adressen, was den Zugang von zwei verschiedenen Subnetzen ermoglicht; dies ist als „Multi-IP-Einstellung“* bekannt.
Konfigurieren Sie auf der TC P/IP Property (TC P/IP-Eigenschaften)-Seite die folgenden Einstellungen: Ne tz we r k g e s c h win d ig k e it Wahlen Sie die Ubertragungsgeschwindigkeit des Netzwerks entsprechend der Netzwerkumgebung, mit der das NAS verbunden ist. Wahlen Sie die Autonegotiation; dadurch passt das NAS die Ubertragungsgeschwindigkeit automatisch an.
DHCP- S e r v e r Ein DHC P-Server (Dynamic Host C onfiguration Protocol) weist den C lients in einem Netzwerk IPAdressen zu. Wählen Sie „Enable DHC P Server (DHC P-Server aktivieren)“, um das NAS als DHC PServer einzustellen, falls im lokalen Netzwerk, in dem sich das NAS befindet, keiner vorhanden ist. Hin we is : Aktivieren Sie die DHC P-Serverfunktion nicht, wenn ein DHC P-Server im lokalen Netzwerk vorhanden ist. Andernfalls können IP-Adresskonflikte oder Netzwerkzugriffsfehler auftreten.
E r we ite r te Op tio n e n Ein virtuelles LAN (VLAN) ist eine Gruppe von Hosts, die miteinander kommunizieren, als ob sie mit derselben Broadcast-Domäne verbunden wären, obwohl sie sich an unterschiedlichen Standorten befinden. Sie können den NAS mit einem VLAN verbinden und den NAS als Backup-Speicher anderer Geräte an demselben VLAN konfigurieren. Um den NAS mit einem VLAN zu verbinden, wählen Sie „Enable VLAN“ (VLAN aktivieren) und geben Sie die VLAN-ID ein (einen Wert zwischen 0 und 4094).
(iii) Po r t T r u n k in g Nur bei NAS-Modellen mit zwei oder mehr LAN-Ports zutreffend. Das NAS unterstutzt Portbundelung, welche zur Erhohung der Bandbreite zwei Ethernet-Schnittstellen in einer kombiniert und Lastausgleich sowie Fehlertoleranz (auch als Ausfallschutz bekannt) bietet. Lastausgleich ist eine Funktion, welche die Arbeitslast gleichmasig auf zwei Ethernet-Schnittstellen verteilt und so eine hohere Redundanz gewahrleistet.
3. Wählen Sie die zu verwendende Portbündelungsgruppe. Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“. 4. Klicken Sie zum Bearbeiten der Netzwerkeinstellungen auf die Bearbeiten-Schaltflache. Hin we is : Stellen Sie nach Ubernahme der Einstellungen sicher, dass die Netzwerkkabel der beiden Ethernet-Schnittstellen am richtigen Switch angeschlossen sind und der Switch zur Unterstutzung des am NAS ausgewahlten Portbundelungsmodus konfiguriert ist.
Die nachstehende Tabelle zeigt die am NAS verfugbaren Optionen der Portbundelung. F e ld Be s c h r e ib u n g E r fo r d e r lic h e r S witc h Balance-rr Der Round-Robin-Modus eignet sich zum allgemeinen Unterstutzt statische (Round-Robin) Lastausgleich zwischen zwei Ethernet-Schnittstellen. Bundelung. Stellen Sie (Lastausgleich-RR Dieser Modus ubertragt Pakete der Reihe nach vom sicher, dass die (Round-Robin)) ersten verfugbaren Slave uber den letzten.
Transmit Load Der ausgehende Datenverkehr wird entsprechend der Balancing) aktuellen Last der einzelnen Ethernet-Schnittstellen (Lastausgleich- verteilt (relativ zur Geschwindigkeit berechnet). TLB (Adaptive Eingehender Datenverkehr wird von der aktuellen Transmit Load Ethernet-Schnittstelle empfangen. Wenn die Balancing)) empfangende Ethernet-Schnittstelle ausfallt, ubernimmt der andere Slave die MAC -Adresse des ausgefallenen empfangenden Slave.
(iv ) DNS S e r v e r Primärer DNS-Server: Hier geben Sie die IP-Adresse des primären DNS-Servers ein, der den DNSDienst für den NAS im externen Netzwerk zur Verfügung stellt. Sekundärer DNS-Server: Hier geben Sie die IP-Adresse des sekundären DNS-Servers ein, der den DNS-Dienst fur den NAS im externen Netzwerk zur Verfügung stellt. Hin we is : Bitte wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter oder Netzwerkverwalter für die IP-Adresse des primären und sekundaren DNS-Servers.
Wire le ss Um den NAS mit einem drahtlosen Netzwerk zu verbinden, stecken Sie ein USB-Modem in einen USBPort des NAS. Der NAS erkennt eine Liste drahtloser Zugangspunkte. Sie können den NAS auf zwei verschiedene Arten mit dem drahtlosen Netzwerk verbinden. Hin we is : Die Leistung der drahtlosen Verbindung hängt von zahlreichen Faktoren ab, z. b. dem Adaptermodell, der Leistung des USB-Modems und der Netzwerkumgebung. Für eine bessere Übertragungsleistung wird die Verwendung einer Kabelverbindung empfohlen.
S y m b o le u n d Op tio n e n Be s c h r e ib u n g Rescan (Erneut suchen) Nach drahtlosen Netzwerken in der Nähe suchen. (Gesichertes Netzwerk) Das Symbol zeigt an, dass für das Netzwerk ein Netzwerkschlüssel erforderlich ist; Sie müssen den Schlüssel eingeben, um sich mit dem Netzwerk zu verbinden. (Verbinden) Dient zum Verbinden mit dem drahtlosen Netzwerk. Falls ein Sicherheitsschlüssel erforderlich ist, werden Sie dazu aufgefordert, ihn einzugeben.
Klicken Sie auf „Rescan“ (Erneut suchen), um nach verfügbaren drahtlosen Netzwerken in der Nähe zu suchen. Wählen Sie ein drahtloses Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden wollen, und klicken Sie die Verbindungsschaltfläche ( ). Geben Sie den Sicherheitsschlüssel ein, falls es sich um ein Netzwerk mit aktiviertem Sicherheitsschlüssel handelt. Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter); daraufhin versucht der NAS, sich mit dem drahtlosen Netzwerk zu verbinden.
Sie können den Status der konfigurierten Netzwerkprofile erkennen. Me ld u n g Be s c h r e ib u n g C onnected (Verbunden) Der NAS ist gegenwärtig mit dem drahtlosen Netzwerk verbunden. C onnecting (Verbindung wird Der NAS versucht gerade, sich mit dem drahtlosen hergestellt) Netzwerk zu verbinden. Out of range or hidden SSID Das drahtlose Signal steht nicht zur Verfügung oder die (Außerhalb der Reichweite oder SSID wird nicht übertragen.
2 . Ma n u e ll m it e in e m d r a h tlo s e n Ne tz we r k v e r b in d e n : Um sich manuell mit einem drahtlosen Netzwerk zu verbinden, das seine SSID (den Netzwerknamen) nicht sendet, klicken Sie auf „C ONNEC T TO A WIRELESS NETWORK“ (Mit einem drahtlosen Netzwerk verbinden). Sie können sich wahlweise mit einem Ad-hoc-Netzwerk verbinden, innerhalb dessen Sie sich mit drahtlosen Geräten verbinden können, ohne einen Zugangspunkt zu benötigen.
Geben Sie den Netzwerknamen (SSID) des drahtlosen Netzwerks ein und wählen Sie den Sicherheitstyp. No authentication (Open) (Keine Authentifizierung (Offen)): Es wird kein Sicherheitsschlüssel benötigt. WEP: Geben Sie bis zu 4 WEP-Schlüssel ein und wählen Sie einen Schlüssel, der zur Authentifizierung verwendet werden soll. WPA-Personal: Wählen Sie den Verschlüsselungstyp AES oder TKIP und geben Sie den Verschlüsselungscode ein. WPA2-Personal: Geben Sie einen Sicherheitsschlüssel ein.
Klicken Sie auf „FINISH“ (Fertigstellen), wenn der NAS das drahtlose Netzwerk hinzugefügt hat. Um die IP-Adresseinstellungen zu bearbeiten, klicken Sie auf die Schaltfläche . Sie können wahlweise die IP-Adresse automatisch vom DHC P abrufen oder eine feste IP-Adresse konfigurieren.
Wenn die drahtlose Verbindung die einzige Verbindung zwischen Ihrem NAS und dem Router/AP ist, müssen Sie auf der Seite „Network“ > „TC P/IP“ (Netzwerk > TC P/IP) „WLAN1“ als Standardgateway auswählen. Anderenfalls kann sich der NAS nicht mit dem Internet verbinden oder mit einem anderen Netzwerk kommunizieren.
DDNS Ein fester und leicht zu merkender Hostname ist normalerweise erforderlich, um einen Server, der fur Benutzer im Internet leicht zuganglich ist, einzurichten. Wenn Ihr Internetdienstanbieter nur dynamische IP-Adressen anbieten, andert sich die IP-Adresse des Servers von Zeit zu Zeit und so konnen Benutzer schwer auf den Server zugreifen. Sie konnen den DDNS-Dienst aktivieren, um das Problem zu losen.
IPv 6 Der NAS unterstutzt IPv6-Konnektivitat mit „zustandslosen“ Adresskonfigurationen und RADVD (Router Advertisement Daemon) fur IPv6, RFC 2461, um es den Hosts des gleichen Subnetzes zu ermoglichen, die IPv6-Adresse automatisch vom NAS zu erlangen.
Markieren Sie für die Anwendung dieser Funktion die Option „IPv6 aktivieren“ und klicken Sie anschliesend auf „Übernehmen“. Der NAS wird einen Neustart durchfuhren. Melden Sie sich nach dem Neustart des Systems neu auf der IPv6-Seite an. Es werden die Einstellungen des IPv6-Interface angezeigt. Klicken Sie zum Bearbeiten der Einstellungen auf .
Prox y Geben Sie die Proxy-Servereinstellungen ein, damit der NAS zur Echtzeit-Firmware-Aktualisierung, Aktualisierung von Virendefinitionen und zum Herunterladen von QPKG-Erweiterungen über einen Proxy-Server auf das Internet zugreifen kann.
3.3 Servicebindung Hin we is : Die Dienstbindungsfunktion steht nur für NAS mit mehr als einer Netzwerkschnittstelle (verkabelt und kabellos) zur Verfügung. Standardmäßig laufen die NAS-Dienste auf allen verfügbaren Netzwerkschnittstellen. Aktivieren Sie die Dienstbindung mit „Enable Service Binding (Servicebindung aktivieren)“, um die Dienste an eine oder mehrere bestimmte Netzwerkschnittstellen (verkabelt oder kabellos) zu binden.
Die verfügbaren Netzwerkschnittstellen des NAS werden angezeigt. Standardmäßig laufen alle NASDienste auf allen Netzwerkschnittstellen. Wählen Sie zumindest eine Netzwerkschnittstelle aus, an die jeder Dienst gebunden werden soll. Klicken Sie anschließend auf „Apply (Übernehmen)“. Benutzer können danach nur über die angegebene(n) Netzwerkschnittstelle(n) eine Verbindung zu den Diensten herstellen.
3.
Re s e tk n o p f a k tiv ie r e n Wenn Sie diese Option aktivieren, konnen Sie zum Rucksetzen des Administratorkennwortes und der Systemeinstellungen die Reset-Taste 3 Sekunden lang gedruckt halten. Die Festplattendaten bleiben erhalten.
E r we ite r te Z u r ü c k s e tz u n g d e s S y s te m s (1 0 S e k u n d e n ) Wenn Sie die Reset-Taste 10 Sekunden gedrückt halten, ertönen nach der dritten und zehnten Sekunde zwei Signaltöne. Der NAS wird, wie beim webgestützten System-Reset unter „Administration“ > „Auf Herstellereinstellungen zurücksetzen“, alle Systemeinstellungen auf Herstellerniveau zurücksetzen, mit dem Unterschied, dass alle Daten gespeichert werden.
F e s tp la tte n - S ta n d b y - Mo d u s a k tiv ie r e n Wenn diese Funktion aktiviert ist, wechselt die Festplatte in den Standbymodus, wenn eine bestimmte Zeit lang nicht darauf zugegriffen wird.
A k tiv ie r u n g d e r W a r n m e ld u n g f ür r e d u n d a n te S p a n n u n g s v e r s o r g u n g a u f d e r we b b a s ie r te n Be n u tz e r o b e r fl äc h e : Haben Sie zwei Stromversorgungsmodule (PSU) auf dem NAS installiert und an den Strombuchsen angeschlossen, so versorgen beide PSU den NAS (1U- und 2U-Modelle). Sie können den redundanten Stromversorgungsmodus in „Systemadministration“ > „Hardware“ zum Empfang einer Warnmeldung fur die redundante Spannungsversorgung aktivieren.
3.5 Sicherheit Sic he rhe itsstufe Geben Sie die IP-Adresse oder das Netzwerk an, von der/dem Verbindungen zu diesem Server zugelassen oder abgewiesen werden sollen. Wenn die Verbindung eines Host-Servers abgelehnt wird, wird samtlichen Protokollen dieses Servers der Zugriff auf den lokalen Server untersagt. Klicken Sie nach dem Andern der Einstellungen auf „Ubernehmen“, um die Anderungen zu speichern. Die Netzwerkdienste starten neu und die aktuellen Verbindungen zum Server werden getrennt.
Ne tzwe rkzuga ngssc hutz Der Netzwerkzugriffsschutz verbessert die Sicherheit des Systems und verhindert unbefugtes Eindringen. Sie haben die Wahl, den IP eine bestimmte Zeit lang zu sperren oder ganz, wenn der IP den Server nicht mittels einer bestimmten Verbindungsmethode anmelden kann.
Wic htige s SSL- Sic he rhe itsze rtifika t Secure Socket Layer (SSL) ist ein Protokoll fur verschlusselte Kommunikation zwischen Web-Servern und Browsern, um eine sichere Datenubertragung zu gewahrleisten. Sie konnen ein Sicherheitszertifikat heraufladen, das von einem vertrauenswurdigen Anbieter ausgestellt wurde.
3.6 Benachrichtigung SMTP- Se rv e r konfigurie re n Der NAS unterstutzt die Funktion der Emailbenachrichtigung, um Sie uber Systemfehler und Warnungen zu informieren. Konfigurieren Sie den SMPT-Server, um Benachrichtigungen per Email zu erhalten. SMTP-Server: Geben Sie den SMTP-Servernamen ein, z.B. smtp.gmail.com. Port-Nummer. Geben Sie die Port-Nummer des SMTP-Servers ein. Die Port-Nummer des Herstellers lautet 25. Sender: Geben Sie die Senderdaten ein.
IM konfigurie re n Das NAS unterstützt Sofortnachrichten. So können mehrere autorisierte Windows Live MessengerKontakte Systemfehler- oder Warnmeldungen erhalten und Befehle in das Windows Live MessengerFenster eingeben, um in Echtzeit Systeminformationen vom NAS abzurufen. Hin we is : Um diese Funktion zu verwenden, muss das NAS mit dem Internet verbunden sein. Das NAS unterstützt Windows Live Messenger 2009 oder höher. Legen Sie ein eigenes Windows Live Messenger-Konto für das NAS an.
5. Rufen Sie „Notification (Benachrichtigung)“ > „Alert Notification (Warnungsbenachrichtigung)“ auf. Aktivieren Sie die Meldungsbenachrichtigung mittels Instant Messaging (Sofortnachricht) und geben Sie unter „Instant Messaging Settings (Instant Messaging-Einstellungen)“ die autorisierten Kontakte (bist zu 10) ein. Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“. 6. Melden Sie sich mit einem autorisierten Windows Live Messenger-Konto an, und Sie können über Windows Live Messenger mit dem NAS kommunizieren.
Autorisierte Windows Live Messenger-Kontakte können die folgenden Befehle eingeben, um in Echtzeit Systeminformationen vom NAS abzufragen. Die Informationen stehen nur auf Englisch zur Verfügung. Be fe h l Be s c h r e ib u n g help Anzeigen einer Liste von Befehlsoptionen. info-cpu Abfragen der aktuellen Prozessortemperatur. info-sys Abfragen der aktuellen Systemtemperatur und Lüftergeschwindigkeit. info-model Abfragen der NAS-Modellbezeichnung.
SMSC - Se rv e r konfigurie re n Sie konnen die SMS-Servereinstellungen so konfigurieren, dass SMS-Nachrichten vom NAS gesendet werden. Der standardmasige SMS-Dienstanbieter ist C lickatell. Sie konnen auch Ihren eigenen SMSDienstanbieter hinzufugen, indem Sie „SMS-Dienstanbieter hinzufugen“ im Dropdown-Menu wahlen. Bei Wahl von „SMS-Dienstanbieter hinzufugen“ mussen Sie den Namen des SMS-Dienstanbieters und den URL-Schablonentext angeben.
Wa rnungsbe na c hric htigung Wählen Sie aus, welchen Typ von Sofortmeldungen das NAS an die angegebenen Benutzer senden soll, wenn Systemereignisse (Warnungen/Fehler) auftreten. E in s te llu n g e n fü r E - Ma il- Be n a c h r ic h tig u n g e n Geben Sie die E-Mail-Adressen (maximal 2) ein, die vom NAS Systembenachrichtigungen erhalten sollen.
3.7 Energieverwaltung Dieser Abschnitt erlaubt Ihnen das sofortige Neustarten oder Abschalten Ihres Servers, wenn der Strom nach einem Stromausfall wiederkehrt, und die Einstellung eines Zeitplans fur das automatische Ein-/Ausschalten/Neustarten des Systems. Ne u s ta r t/ A b s c h a ltu n g Systemneustart/Herunterfahren sofort ausfuhren.
E in s te llu n g e n fu r W ie d e r a u fn a h m e d e r S tr o m z u fu h r Konfigurieren Sie den NAS dahingehend, den vorhergehenden Ein- oder Ausschaltzustand wiederaufzunehmen; sich einzuschalten oder ausgeschaltet zu bleiben, wenn der Strom nach einem Stromausfall wiederkehrt.
Pr o g r a m m ie r te (r ) E in - / A u s s c h a ltu n g / Ne u s ta r t Wahlen Sie zwischen taglich, wochentags, Wochenende oder jedem beliebigen Tag der Woche, und stellen Sie die Zeit fur das automatische Ein-/Ausschalten/Neustarten ein. Wochentags bedeutet Montag bis Freitag, Wochenende bedeutet Samstag und Sonntag. Es konnen bis zu 15 Zeitplane festgelegt werden.
3.8 Netzwerk-Papierkorb Ne tz we r k - Pa p ie r k o r b Der Netzwerkpapierkorb bewahrt gelöschte Dateien auf dem NAS auf. Aktivieren Sie diese Funktion und geben Sie an, wie viele Tage (1 – 9999) die gelöschten Dateien aufbewahrt werden sollen. Sie können auch die Dateiendungen festlegen, die vom Papierkorb ausgeschlossen werden sollen. Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“. Beachten Sie, dass der Netzwerkpapierkorb nur die Dateiloschung via SAMBA und AFP unterstutzt.
3.9 Back-up/Einstellungen wiederherstellen S y s te m e in s te llu n g e n s ic h e r n Um Einstellungen abzusichern, wahlen Sie die passenden Optionen aus und klicken Sie auf „Absichern“. S y s te m e in s te llu n g e n wie d e r h e r s te lle n Um eine Datei mit Absicherungseinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf Durchsuchen, um eine derartige Datei auszusuchen. Klicken Sie dann auf „Wiederherstellen“.
3.10 Systemprotokolle Sy ste m e re ignisprotokolle Der NAS kann 10.000 aktuelle Ereignisprotokolle speichern, einschlieslich Warn-, Fehler- und Infomeldungen. Bei einer Systemfunktionsstorung konnen Sie die Ereignisprotokolle auf den Bildschirm laden, damit Sie Ihnen bei der Diagnose des Systemfehlers helfen. T ip p : Sie konnen einen Eintrag mit der rechten Maustaste anklicken und loschen. Klicken Sie zum Leeren aller Protokolle auf „C lear (Leeren)“.
Sy ste m v e rbindungsprotokolle Das System unterstützt die Verbindungstypen HTTP, FTP, Telnet, SSH, AFP, NFS, SAMBA und iSC SI. Klicken Sie auf „Optionen“, um den Verbindungstyp fü r die Anmeldung zu wählen. Die aktivierte Ereignisprotokollierung kann sich leicht auf die Dateiübertragungsleistung auswirken. T ip p : Sie k ö nnen auf einen Eintrag in dem Verbindungsprotokoll rechtsklicken und dann den Eintrag loschen oder die IP zu der Sperrliste hinzufugen.
Protokolle archivieren: Aktivieren Sie diese Option, um die Verbindungsprotokolle zu archivieren. Das System erzeugt automatisch eine csv-Datei und speichert sie unter einem bestimmten Ordner, wenn die Anzahl der Protokolle den Obergrenzwert erreicht hat. Auf dieser Seite können Sie auch die Zugriffsprotokolle auf Dateiebene betrachten. Das NAS zeichnet die Protokolle auf, wenn Benutzer über den via „Options (Optionen)“ angegebenen Verbindungstyp auf Dateien oder Ordner zugreifen bzw.
O nline - B e nutze r Diese Seite zeigt Informationen über die Online-Benutzer, die über Netzwerkdienste auf das System zugreifen. T ip p : Sie konnen einen Eintrag mit der rechten Maustaste anklicken und die IP-Verbindung trennen und/oder den IP zur Liste der gesperrten IPs hinzufugen.
Sy slog Syslog ist ein Standard zur Weiterleitung von Protokollnachrichten in einem IP-Netzwerk. Sie konnen diese Option aktivieren, um die Ereignisprotokolle und Verbindungsprotokolle in einen entfernten syslog-Server zu speichern.
Beim Konvertieren der Verbindungs-Logs in eine C SV-Datei werden Verbindungstyp und Aktion numerisch codiert. Die Bedeutung der C odes können Sie der unten stehenden Tabelle entnehmen.
3.11 Firmware-Aktualisierung F irm wa re ü be r We ba m inistra tions- Se ite a ktua lisie re n A c h tu n g : Die Firmware muss nicht aktualisiert werden, wenn das System richtig funktioniert. Stellen Sie bitte vor dem Aktualisieren der Systemfirmware sicher, dass das Produktmodell und die Firmwareversion richtig sind. Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um die Firmware zu aktualisieren: Schritt 1: Lesen Sie die „Release Notes“ dieser Firmwareversion auf der QNAP-Website http://www. qnap.
Sekunden bis einige Minuten dauern. Bitte warten Sie mit Geduld. Das System wird Sie darüber informieren, wenn das Aktualisieren des Systems abgeschlossen ist.
Aktua lisie re n de r Sy ste m - F irm wa re m itte ls F inde r Sie konnen die System-Firmware mit Hilfe des QNAP Finders aktualisieren. Wahlen Sie ein NAS-Modell und klicken dann im „Tools“ (Werkzeuge)-Menu auf „Update Firmware“ (Firmware aktualisieren).
Melden Sie sich als Administrator an. Suchen und wahlen Sie die Firmware des NAS aus. Klicken Sie zur Systemaktualisierung auf „Start“. Hin we is : Sie k ö nnen alle Server desselben Modells im selben lokalen Netzwerk mit Hilfe des Finders aktualisieren. Beachten Sie, dass Sie den Administratorenzugang aller Server benotigen, die Sie aktualisieren mochten.
Ec htze it- Aktua lisie rung Wahlen Sie „Enable QNAP live update (QNAP-Echtzeitaktualisierung aktivieren)“; dadurch pruft das NAS automatisch, ob eine neue Firmware-Version zum Herunterladen aus dem Internet verfugbar ist. Wenn eine neue Firmware gefunden wird, werden Sie nach der Anmeldung am NAS als Administrator benachrichtigt. Sie können „C HEC K FOR UPDATE (Suche nach Aktualisierung)“ anklicken und prüfen, ob eine Firmware-Aktualisierung verfugbar ist.
3.12 Zurucksetzen auf Werkseinstellungen Wenn Sie die Einstellungen auf die Werksvorgaben zurücksetzen mochten, klicken Sie auf [Zurücksetzen]. Vo r s ic h t: Wenn Sie „Rücksetzen“ auf dieser Seite drücken, werden die Laufwerksdaten, Benutzerkonten, Netzwerk-Anteile und Systemeinstellungen gelöscht und auf die Vorgaben zurückgesetzt. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie alle wichtigen Daten und Systemeinstellungen gesichert haben, bevor Sie eine NAS-Rücksetzung durchführen.
4. Datenspeicher Datenträgerverwaltung 99 RAID-Verwaltung 104 Festplatten-SMART 131 Verschlüsseltes Dateisystem 132 iSC SI 140 Virtuelles Laufwerk 203 4.1 Datenträgerverwaltung Diese Seite zeigt Modell, Grose und aktuellen Status des SATA-Laufwerks im NAS. Sie konnen das Laufwerk formatieren und uberprufen sowie nach defekten Blocken des Datentragers suchen lassen.
F e s tp la tte n k o n fig u r a tio n Be i fo lg e n d e n NA S - Mo d e lle n b e r e itg e s te llt Einzelne Festplatte Alle Modelle RAID 1, JBOD (Just a Bunch Of Disks - nur Modelle mit zwei oder mehr Einschuben ein Haufen Festplatten) RAID 5, RAID 6, RAID 5 + Hot-Spare Modelle mit vier oder mehr Einschuben RAID 6 + Hot-Spare Modelle mit funf oder mehr Einschuben RAID 10 Modelle mit 4 Einschüben oder mehr RAID 10 + Hot-Spare Modelle mit 5 Einschüben oder mehr 100
Einzelner D atentr äger Jede Festplatte wird als Einzeldisk verwendet. Wenn eine Disk beschadigt wurde, gehen alle Daten verloren. J BO D ( Ein Verbund v on F estplatten) JBOD ist ein Verbund von Festplatten, welcher jedoch keinen RAID-Schutz bietet. Die Daten werden nacheinander auf den physischen Disks gespeichert. Die Speicherkapazitat entspricht der Summe aller Kapazitaten der einzelnen Disks im Verbund.
RAID 5 D atentr äger Die Daten werden auf alle Festplatten im RAID 5 Verbund verteilt. Die Paritatsinformationen werden auf jeder Festplatte gespeichert. Wenn eine Festplatte im Verbund ausfallt, geht der Verbund in den degenerierten Modus uber. Nachdem die ausgefallene Festplatte durch eine neue ersetzt wurde, konnen die Daten von den anderen Platten im Verbund, die dieselben Paritatsinformationen enthalten, wiederhergestellt werden.
Bei dem RAID 10 sind maximal 2 Ausfallfestplatten aus 2 verschiedenen Paaren zulässig.
4.2 RAID-Verwaltung Online-RAID-Kapazitätserweiterung, Online-RAID-Levelmigration und RAID-Wiederherstellung werden von den NAS-Modellen mit einem Einschub und dem TS-210, TS-212 nicht unterstützt.
O nline - RAID- Ka pa zitä tse rwe ite rung Szenario Sie haben zur Ersteinrichtung des TS-509 Pro vier 250 GB-Festplatten gekauft und diese als RAID 5Festplattenkonfiguration eingerichtet. Ein halbes Jahr später hat sich die Datengröße der Abteilung dramatisch auf 1,5 TB erhöht. In anderen Worten: Die Speicherkapazität des NAS reicht nicht mehr aus. Zudem sind die Preise für 1 TBFestplatten deutlich gesunken.
Vo r g e h e n s we is e Wählen Sie unter „Disk Management“ (Datenspeicher) > „RAID Management“ (RAID-Verwaltung) das Festplattenlaufwerk, das erweitert werden soll; klicken Sie dann auf „EXPAND C APAC ITY“ (Kapazität erweitern). Klicken Sie zum Auswechseln der ersten Festplatte auf „C hange“ (ändern). Befolgen Sie die Anweisungen zum Fortfahren. Tipp: Nach dem Ersetzen der Festplatte zeigt die Meldung im Beschreibungsfeld „You can replace this drive“ (Sie können dieses Laufwerk ersetzen) an.
Wenn die Beschreibung „Please remove this drive“ (Dieses Laufwerk bitte entfernen) anzeigt, entfernen Sie die Festplatte vom NAS. Warten Sie nach dem Entfernen der Festplatte, bis das NAS zwei Signaltöne ausgibt. Wenn die Beschreibung „Please insert the new drive“ (Bitte neue Festplatte einstecken) anzeigt, stecken Sie die neue Festplatte in den Laufwerkssteckplatz.
Warten Sie nach dem Einstecken der Festplatte, bis das NAS einen Signalton ausgibt. Das System beginnt mit der Wiederherstellung. Wiederholen Sie die obengenannten Schritte nach Abschluss der Wiederherstellung zum Ersetzen weiterer Festplatten.
Nach Auswechseln der Festplatte und Abschluss der Wiederherstellung können Sie zum Durchführen der RAID-Erweiterung „EXPAND C APAC ITY“ (Kapazität erweitern) anklicken. Klicken Sie zum Fortfahren auf „OK“. Das NAS gibt einen Signalton aus und beginnt mit der Kapazitätserweiterung.
Der Prozess kann je nach Laufwerksgröße mehrere Stunden (bis in den zweistelligen Bereich) dauern. Bitte haben Sie Geduld, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Schalten Sie das NAS keinesfalls aus. Nach Abschluss der RAID-Erweiterung werden die neue Kapazität und der „Ready“(Bereit)-Status angezeigt. Nun können Sie die erhöhte Kapazität nutzen.
O nline - RAID- Le v e lm igra tion Bei der Ersteinrichtung des TS-509 Pro haben Sie eine Festplatte mit 1 TB Speicherkapazität erworben und als einzelne Festplatte konfiguriert. Das TS-509 Pro wird als Dateiserver zur Datenfreigabe zwischen den Abteilungen genutzt. Nach einem halben Jahr werden mehr und mehr wichtige Daten auf dem TS-509 Pro gespeichert. Es entsteht die wachsende Sorge um Festplattenschäden und Datenverlust. Daher planten Sie die Aufrüstung der Festplattenkonfiguration auf RAID 5.
Wählen Sie „Disk Management“ (Datenspeicher) > „Volume Management“ (Laufwerksverwaltung). Die auf der Seite angezeigte aktuelle Laufwerkskonfiguration ist die einer einzelnen Festplatte (die Kapazität beträgt 1 TB).
Stecken Sie die neuen 1 TB-Festplatten in die Laufwerkssteckplätze 2, 3, 4 und 5 des NAS. Das NAS erkennt die neuen Festplatten. Der Status der neuen Festplatten ist „Unmounted“ (Nicht eingebunden).
Wählen Sie „Disk Management“ (Datenspeicher) > „RAID Management“ (RAID-Verwaltung); wählen Sie die zu migrierende Laufwerkskonfiguration; klicken Sie auf „Migrate“ (Migrieren).
Wählen Sie ein oder mehrere Laufwerke sowie die Migrationsmethode. Die Laufwerkskapazität nach der Migration wird angezeigt. Klicken Sie auf „Migrate“ (Migrieren). Beachten Sie, dass alle Daten auf der ausgewählten Festplatte gelöscht werden. Klicken Sie zum Bestätigen auf „OK“.
Während der Migration werden im Beschreibungsfeld die benötigte Zeit und die Gesamtlaufwerkskapazität nach der Migration angezeigt.
Das NAS ruft den „Read only“(Schreibschutz)-Modus auf, wenn der Fortschritt der Migration 11 – 49 % beträgt; dadurch wird sichergestellt, dass die Daten der RAID-Konfiguration nach Abschluss der RAIDMigration erhalten bleiben. Nach Abschluss der Migration werden die neue Laufwerkskonfiguration (nun RAID 5) und der „Ready“ (Bereit)-Status angezeigt. Nun können Sie die neue Laufwerkskonfiguration nutzen. Der Prozess kann je nach Laufwerksgröße mehrere Stunden (bis in den zweistelligen Bereich) dauern.
Nutzen Sie die Online-RAID-Kapazitätserweiterung gemeinsam mit der RAIDLevelmigration Szenario Sie hatten einen engen Zeitplan bei der Einrichtung des Datei- und FTP-Servers. Dabei stand Ihnen jedoch nur eine 250 GB-Festplatte zur Verfügung. Aus diesem Grund haben Sie das TS-509 Pro mit der Konfiguration einer einzelnen Festplatte eingerichtet. Der ursprüngliche Plan war die Einrichtung eines 3 TB-RAID 5-Netzwerkdatencenters mit dem TS-509 Pro.
F e stpla tte hinzufüge n So fügen Sie ein Festplattenelement zu einer RAID 5- oder RAID 6-Festplattenkonfiguration hinzu. 1. Prüfen Sie, dass der Status der RAID 5- oder RAID 6-Konfiguration „Ready“ (Bereit) ist. 2. Installieren Sie eine Festplatte am NAS. Wenn Sie eine Festplatte auf dem NAS haben, die bereits als einzelnes Festplattenvolumen formatiert wurde, können Sie diese Festplatte zur RAID 5- oder RAID 6-Konfiguration hinzufügen.
E r s a tz fe s tp la tte k o n fig u r ie r e n Sie können eine Ersatzfestplatte zu einer RAID 5, 6 oder 10-Konfiguration hinzufügen oder daraus entfernen. Zum Einsatz dieser Funktion führen Sie bitte die folgenden Schritte aus. 1. Prüfen Sie, dass der Status der RAID 5, 6 oder 10-Konfiguration „Ready“ (Bereit) ist. 2. Zum Hinzufügen eines Ersatzlaufwerks installieren Sie eine Festplatte im NAS.
B itm a p Bitmap verbessert die Wiederherstellungszeit für RAID nach einem C ash oder das Entfernen oder erneute Hinzugügen eines Teillaufwerks der RAID Konfiguration. Hat ein Array eine Bitmap, so kann das Teillaufwerk entfernt und erneut hinzugefügt werden und nur Blockänderungen seit der Entfernung (wie in der Bitmap aufgezeichnet) werden erneut synchronisiert. Bitte b e a c h te n : Bitmapunterstützung ist nur für RAID 1, 5, 6 und 10 Konfigurationen verfügbar.
RAID- Da te nwie de rhe rste llung Das NAS unterstützt RAID-Wiederherstellungstechnologie zur Wiederherstellung eines in Folge von unbeabsichtigtem Trennen oder Entfernen von Festplatten aus dem System beschädigten RAIDLaufwerks. Über die RAID-Wiederherstellung können Sie ein inaktives RAID 1-, RAID 5- oder RAID 6Laufwerk in den herabgesetzten Modus bzw. eine inaktive RAID 0- und JBOD-Konfiguration in den normalen Modus wiederherstellen.
Degenerierter S ta n d a r d RA ID 5 QNA P RA ID 5 S ta n d a r d RA ID 6 QNA P RA ID 6 N-1 N-1 N-1 & N-2 N-1 & N-2 N/A N-1, schlechte N/A N-2, schlechte Modus Schreibgeschützt (für sofortige Blöcke in den Blöcke in den Datensicherung & bestehenden bestehenden HDD-Ersatz) Festplatten des Festplatten des Verbunds. Verbunds.
Globa l- Spa re fe stle ge n/a bbre c he n Ein Global-Spare-Laufwerk ersetzt automatisch eine ausgefallene Festplatte eines RAID 1-, 5-, 6- und 10-Datenträgerverbunds des NAS. Wird dasselbe Global-Spare-Laufwerk gemeinsam von mehreren RAID-Datenträgerverbünden des NAS verwendet, ersetzt das Reservelaufwerk die erste ausgefallene Festplatte eines RAID-Datenträgerverbunds.
Je nach Anzahl der unterstützten Festplatten und Diskkonfigurationen erlaubt der NAS die folgenden Funktionen. Nähere Informationen finden Sie in der nachstehenden Tabelle. U r s p r ü n g lic h e Dis k k o n fig u r a tio n * Ne u e Nr . d e r n e u e n HDD F u n k tio n Nr . d e r HDD Dis k k o n fig u r a tio n * Nr .
RAID 6 * 6 2 Festplatten hinzufügen RAID 6 * 8 RAID 6 * 7 1 Festplatten hinzufügen RAID 6 * 8 RAID 10 * 4 2 Festplatten hinzufügen RAID 10 * 6 RAID 10 * 4 4 Festplatten hinzufügen RAID 10 * 8 RAID 10 * 6 2 Festplatten hinzufügen RAID 10 * 8 RAID 1 * 2 1 RAID 5 * 3 1 RAID 5 * 4 1 RAID 5 * 5 1 RAID 5 * 6 1 RAID 5 * 7 1 RAID 5 * 8 1 RAID 6 * 4 1 RAID 6 * 5 1 RAID 6 * 6 1 RAID 6 * 7 1 RAID 6 * 8 1 RAID 10 * 4 1 RAID 10 * 6 1 Online RAID Speichererweiterung Online
RAID 10 * 8 1 Single * 1 1 Single * 1 2 Single * 1 3 Single * 1 4 Single * 1 5 Single * 1 6 Single * 1 7 Single * 1 3 Single * 1 4 Single * 1 5 Single * 1 6 Single * 1 7 Single * 1 3 Single * 1 5 Single * 1 7 RAID 1 * 2 1 Online RAID Speichererweiterung Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration
RAID 1 * 2 2 RAID 1 * 2 3 RAID 1 * 2 4 RAID 1 * 2 5 RAID 1 * 2 6 RAID 1 * 2 2 RAID 1 * 2 3 RAID 1 * 2 4 RAID 1 * 2 5 RAID 1 * 2 6 RAID 1 * 2 2 RAID 1 * 2 4 RAID 1 * 2 6 RAID 5 * 3 1 RAID 5 * 3 2 RAID 5 * 3 3 RAID 5 * 3 4 Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Online RAID Level Migration Onlin
RAID 5 * 3 5 Online RAID Level Migration 130 RAID 6 * 8
4.3 Festplatten-SMART Sie können den Festplattenzustand, die Temperatur und den Nutzungsstatus über HDD-S.M.A.R.T. (SelfMonitoring Analysis and Reporting Technology) überwachen. Wählen Sie die Festplatte und durch Anklicken der entsprechenden Schaltflächen können Sie folgende Informationen einsehen. F e ld Be s c h r e ib u n g Zusammenfassung Zeigt die Smart-Zusammenfassung und das aktuellste Testergebnis für die Festplatte an. Festplatteninformation Zeigt die Festplattendetailsan, z.B.
4.4 Verschlüsseltes Dateisystem Diese Funktion wird von den Modellen TS-110, TS-119, TS-210, TS-219, TS-219P, TS-410, TS-419P, TS-410U, TS-419U, TS-119P+, TS-219P+, TS-419P+, TS-112, TS-212, TS-412, TS-419U+, TS-412U nicht unterstützt. Bitte besuchen Sie http://www.qnap.com; dort finden Sie weitere Einzelheiten. Auf dieser Seite können Sie die verschlüsselten Datenträger auf dem NAS verwalten. Jedes verschlüsselte Laufwerk wird über einen spezifischen Schlüssel gesperrt.
Die Da te n v e r s c h lü s s e lu n g a u f d e m QNA P NA S a n we n d e n Mithilfe der Datenverschlüsselung auf dem NAS können Sie Diskvolumen auf dem NAS zum Schutz vor Datenverletzungen mit einer 256-Bit AES-Verschlüsselung sichern. Die verschlüsselten Diskvolumen können nur mit autorisiertem Passwort für den normalen Lese-/Schreibzugang verbunden werden.
Ve r s c h lü s s e lu n g d e r Dis k v o lu m e n a u f d e m NA S a k tiv ie r e n Ve r s c h lü s s e lu n g d e r Dis k v o lu m e n wä h r e n d d e r In s ta lla tio n d e s NA S a k tiv ie r e n Folgen Sie den Anweisungen der Schnellanleitung (QIG) zur Initialisierung des NAS über das webgestützte Interface. Wählen Sie im Schritt 6 der Schnellkonfiguration für die Funktion „Diskvolumen verschlüsseln“ die Option „Ja“.
G e h e n S ie d a n n z u m n ä c h s te n S c h r itt, u m d ie In s ta lla tio n d e s NA S a b z u s c h lie ß e n Mit neuen Festplatten ein neues verschlüsseltes Diskvolumen erstellen Gehen Sie wie folgt vor, wenn Ihr NAS installiert wurde und Sie durch die Installation neuer Festplatten auf dem Server ein neues Diskvolumen erstellen möchten. 1. Installieren Sie die neue(n) Festplatte(n) auf dem NAS. 2. Melden Sie den NAS als Administrator an. Öffnen Sie „Datenspeicher“ > „Datenträgerverwaltung“. 3.
5. Wählen Sie für die Option „Verschlüsselung“ „Ja“ und geben Sie anschließend die Verschlüsselungsdaten ein. 6. Klicken Sie auf „ERSTELLEN“, um das neue verschlüsselte Speichermedium zu erstellen. Beachten Sie, dass alle Daten auf der gewählten Festplatte GELÖSC HT werden! Sichern Sie Ihre Daten vor der Erstellung des verschlüsselten Diskvolumens. Die Erstellung des neuen verschlüsselten Diskvolumens auf Ihrem NAS war erfolgreich.
Ve r ifiz ie r u n g d e r Ve r s c h lü s s e lu n g d e s Dis k v o lu m e n s Um zu verifizieren, dass das Diskvolumen verschlüsselt ist, melden Sie den NAS als Administrator an. Öffnen Sie „Datenspeicher“ > „Datenträgerverwaltung“. Es werden alle verschlüsselten Diskvolumen angezeigt, mit dem Sperrsymbol in der Statusspalte. Das Symbol ist geöffnet, wenn das verschlüsselte Diskvolumen freigeschaltet ist. Ein Diskvolumen ohne das Sperrsymbol in der Statusspalte ist nicht verschlüsselt.
S c h lü s s e lv e r wa ltu n g : n e u e s Pa s s wo r t/ S c h lü s s e l s p e ic h e r n / S c h lü s s e l e x p o r tie r e n Um die Schlüsseleinstellungen zu verwalten, melden Sie den NAS als Administrator an und öffnen „Datenspeicher“ > „Verschlüsseltes Dateisystem“. Klicken Sie in der Spalte „Aufgabe“ eines freigeschalteten Diskvolumens auf die Option „SC HLÜSSELVERWALTUNG“ (ENC RYPTION KEY MANAGEMENT).
Dis k v o lu m e n m a n u e ll fr e is c h a lte n Um ein Diskvolumen freizuschalten, melden Sie den NAS als Administrator an. Öffnen Sie „Datenspeicher“ > „Verschlüsseltes Dateisystem“. Es werden die verschlüsselten Diskvolumen und deren Status angezeigt: gesperrt oder freigeschaltet. Zur Freischaltung Ihres Diskvolumens geben Sie entweder das Verschlüsselungspasswort ein oder verwenden die vorher exportierte Schlüsseldatei.
4.5 iSCSI Portalverwaltung 140 Zielverwaltung 153 Erweiterte AC L 179 LUN-Sicherung 183 4.5.1 Portalverwaltung Der NAS unterstützt den integrierten iSC SI-Dienst für die Einrichtung von Server-C lustern und virtualisierten Umgebungen. Zie lv e rwa ltung Das NAS unterstützt den integrierten iSC SI-Dienst. Befolgen Sie zur Nutzung dieser Funktion die nachstehenden Schritte: 1. Installieren Sie einen iSC SI-Initiator auf Ihrem C omputer (Windows-, Mac- oder Linux-PC ). 2.
Die nachstehende Beschreibung gilt nur für nicht-Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware v o r Version 3.3.0 sowie für Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware v o r Version 3.2.0. Falls Ihre NAS-Modelle nicht aufgelistet sind, besuchen Sie bitte http://www.qnap.com; dort finden Sie weitere Einzelheiten.
Geben Sie die erforderlichen Informationen ein. Geben Sie den Namen des Ziellaufwerks an. Geben Sie das Laufwerk an, auf dem das iSC SI-Ziellaufwerk erstellt werden soll, sowie die Größe des Ziellaufwerks; bestimmen Sie auch, ob im Voraus Festplattenspeicherplatz zugewiesen werden soll.
Geben Sie die C HAP-Authentifizierungseinstellungen (optional) ein, wenn sich Ihr NAS in einem öffentlichen oder nicht-vertrauenswürdigen Netzwerk befindet. Wenn Sie die Einstellungen zu Benutzername und Kennwort nur unter „C HAP“ eingeben, authentifiziert nur das iSC SI-Ziellaufwerk den Initiator. In anderen Worten: Die Initiator müssen den Benutzernamen und das Kennwort zum Verbindungsaufbau mit dem Ziellaufwerk eingeben.
Bei erfolgreicher Erstellung wird das iSC SI-Ziellaufwerk in der iSC SI-Ziellaufwerksliste angezeigt. Wählen Sie in der „iSC SI TARGET“ (iSC SI-Ziellaufwerk)-Registerkarte „Enable iSC SI Target Service“ (iSC SI-Ziellaufwerksdienst aktivieren); klicken Sie auf „Apply“ (Übernehmen). Das iSC SIZiellaufwerk ist betriebsbereit.
Sc hne lle r Konfigura tionswiza rd v on iSC SI Die nachstehende Beschreibung gilt nur für nicht-Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware a b Version 3.3.0 sowie für Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware a b Version 3.2.0. Es können maximal 256 Ziellaufwerke und LUNs erstellt werden. Wenn Sie zum Beispiel 100 Ziellaufwerke auf dem NAS erstellen, können Sie noch maximal 156 LUNs erstellen. Dabei können pro Ziellaufwerk mehrere LUNs erstellt werden.
3. Wählen Sie nach dem Öffnen des Wizards zwischen den Optionen zur Einrichtung eines iSC SI-Ziels mit zugewiesenem LUN, eines iSC SI-Ziels oder eines iSC SI-LUN. Klicken Sie dann auf „Weiter“.
4. Einrichtung eines iSC SI-Ziels mit zugewiesenem LUN: Klicken Sie auf „Weiter“.
5. Geben Sie den Zielnamen und Ziel-Alias ein. Sie können die Optionen „Daten-Digest“ und/oder „Header-Digest“ (optional) ankreuzen. Dies sind Parameter, die der iSC SI-Initiator verifizieren wird, wenn er sich mit einem iSC SI-Ziel verbinden möchte.
6. Geben Sie die Autentifizierungseinstellungen des C HAP ein. Wenn Sie den Benutzernamen und die Kennworteinstellungen nur unter „C HAP“ eingeben, wird der Initiator nur vom iSC SI-Ziel autentifiziert, d.h., die Initiatoren müssen hier den Benutzernamen und die Kennworteinstellungen eingeben, um auf das Ziel zuzugreifen. Mutual C HAP: Aktivieren Sie diese Option für eine beidseitige Autentifizierung zwischen dem iSC SI-Ziel und dem Initiator.
7. Einrichtung eines iSC SI-LUN Ein iSC SI-LUN ist ein logisches Speichermedium, welches dem iSC SI-Ziel zugewiesen wird. Wählen Sie eine der nachfolgenden Methoden zur Zuweisung des Speicherplatzes zum LUN: Thin-Provisioning: Wählen Sie diese Option, um Speicherplatz flexibel zuzuweisen. Sie können dem Ziel jederzeit Speicherplatz zuweisen, unabhängig von der aktuell verfügbaren Speicherkapazität des NAS.
8. Bestätigen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf „Weiter“. 9. Klicken Sie nach der erfolgreichen Einrichtung des Ziels und des LUN auf „Beenden“.
10. Das Ziel und LUN werden in der Liste unter „Zielverwaltung“ angezeigt.
4.5.2 Zielverwaltung iSC SI- Zie le e rste lle n Die nachstehende Beschreibung gilt nur für nicht-Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware a b Version 3.3.0 sowie für Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware a b Version 3.2.0. Sie können für ein Ziel mehrere LUNs einrichten. Gehen Sie wie folgt vor, um für ein iSC SI-Ziel mehrere LUNs einzurichten. 1. Klicken Sie unter „Zielverwaltung“ auf „Schneller Konfigurationswizard“.
2. Wählen Sie „nur ein iSC SI-LUN“ und klicken Sie auf „Weiter“. 3. Wählen Sie die Zuweisungsmethode für das LUN. Geben Sie den LUN-Namen ein und definieren Sie die LUN-Kapazität. Klicken Sie dann auf „Weiter“.
4. Wählen Sie das Ziel, das dem LUN zugewiesen werden soll. Sie können auch auswählen, das LUN vorrübergehend nicht zuzuweisen. 5. Bestätigen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf „Weiter“.
6. Klicken Sie nach der erfolgreichen Einrichtung des LUN auf „Beenden“, um den Wizard zu verlassen. 7. Die eingerichteten LUNs können jederzeit einem iSC SI-Ziel zugewiesen oder wieder von diesem abgekoppelt werden. Sie können ein LUN auch von einem Ziel abkoppeln und einem anderen Ziel zuweisen.
Po s itio n S ta tu s E r lä u te r u n g iSC SI-Ziel Bereit Das iSC SI-Ziel ist bereit, es ist jedoch noch kein Initiator verbunden. Verbunden Das iSC SI-Ziel wurde von einem Initiator verbunden. Getrennt Das iSC SI-Ziel wurde getrennt. Offline Das iSC SI-Ziel wurde deaktiviert und kann vom Initiator nicht verbunden werden. LUN Aktiviert Das LUN ist für die Verbindung aktiviert und für die autentifizierten Initiatoren sichtbar.
S c h a ltflä c h e E r lä u te r u n g Ein bereites oder verbundenes Ziel deaktivieren. Beachten Sie, dass die Verbindung der Initiatoren entfernt wird. Ein Offline-Ziel aktivieren. Zieleinstellungen ändern: Ziel-Alias, C HAP-Informationen, Einstellungen der Prüfsumme. LUN-Einstellungen ändern: LUN-Ort, Name, Laufwerkverzeichnis, usw. Ein iSC SI-Ziel löschen. Alle Verbindungen werden entfernt. Ein LUN deaktivieren. Alle Verbindungen werden entfernt. Ein LUN aktivieren. Das LUN vom Ziel abkoppeln.
Zuwe isung e ine s LUN ta usc he n Die nachstehende Beschreibung gilt nur für nicht-Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware a b Version 3.3.0 sowie für Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware a b Version 3.2.0. Gehen Sie wie folgt vor, um die Zuweisung eines LUN zu tauschen. 1. Wählen Sie ein LUN, dass von seinem iSC SI-Ziel abgekoppelt werden soll und klicken Sie dann auf 2. (Deaktivieren). Klicken Sie dann auf , um das LUN abzukoppeln.
3. Wählen Sie das Ziel, dem das LUN zugewiesen werden soll und klicken Sie auf „Übernehmen“. 4. Das LUN wurde dem Ziel zugewiesen. Nach der Einrichtung von iSC SI-Zielen und LUNs auf dem NAS können Sie das auf Ihrem C omputer (Windows PC , Mac, oder Linux) installierte Iscsi initiator verwenden, um iSC SI-Ziele und LUNs zu verbinden, und die Laufwerke als virtuelle Festplatten auf Ihrem C omputer verwenden.
iSCSI-LUN-Kapazitätserweiterung Das NAS unterstützt die Erweiterung der Kapazität einer iSC SI-LUN. Gehen Sie dazu wie folgt vor.. 1. Machen Sie die iSC SI-LUN in der iSC SI-Zielliste unter „iSC SI“ > „Taget Management (Zielverwaltung)“ ausfindig. Klicken Sie auf .
2. Verwenden Sie zur Bestimmung der LUN-Kapazität den Schieberegler oder geben die Kapazität in das Feld ein. Beachten Sie, dass die LUN-Kapazität mehrere Male bis zum Maximum erhöht, jedoch nicht verringert werden kann. A r t d e r LU N- Z u we is u n g Ma x im a le LU N- Ka p a z itä t Thin-Provisioning 32 TB Sofortige Zuweisung Freier Speicher auf dem Datenträger 3. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Apply (Übernehmen)“.
iSCSI-Leistung optimieren In Umgebungen, die besonders leistungsfähigen Speicher benötigen, z. B. Virtualisierungsumgebungen, sollten Benutzer zur Optimierung der iSC SI- und NAS-Festplattenleistung wie folgt vorgehen: 1. S o fo r tig e Z u we is u n g n u tz e n Wählen Sie bei Erstellung einer iSC SI-LUN zur leichten Steigerung der iSC SI-Leistung „Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)“. Dies geschieht jedoch auf Kosten der Vorzüge von Thin Provisioning.
2. Me h r e r e LU Ns e r s te lle n Erstellen Sie mehrere LUNs entsprechend der Anzahl an NAS-Prozessoren. Informationen dazu finden Sie unter „System Status (Systemstatus)“ > „Resource Monitor (Ressourcenüberwachung)“. Falls der NAS über vier Prozessoren verfügt, sollten Sie zur Optimierung der iSC SI-Leistung vier oder mehr LUNs erstellen. 3.
4.5.2.1 Verbindungsaufbau mit dem NAS mittels Microsoft iSCSI-Initiator unter Windows Stellen Sie vor der Nutzung des iSC SI-Ziellaufwerkdienstes sicher, dass Sie ein iSC SI-Ziellaufwerk mit einer LUN auf dem NAS erstellt und den richtigen iSC SI-Initiator für Ihr Betriebssystem installiert haben. iS CS I- In itia to r u n te r W in d o ws Microsoft iSC SI Software Initiator v2.
Die verfügbaren iSC SI-Ziellaufwerke und deren Status werden unter der „Targets“ (Ziele)Registerkarte angezeigt. Wählen Sie das Ziellaufwerk, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten; klicken Sie dann auf „C onnect“ (Verbinden).
Klicken Sie zur Angabe der Anmeldedaten auf „Advanced“ (Erweitert), wenn Sie die Authentifizierung konfiguriert haben; andernfalls klicken Sie zum Fortfahren einfach auf „OK“. Bei erfolgreicher Anmeldung wird der Status des Ziellaufwerkes nun mit „C onnected“ (Verbunden) angezeigt.
Nach Verbindungsaufbau mit dem Ziellaufwerk erkennt Windows diese und behandelt sie wie eine neu hinzugefügte Festplatte, die vor der Nutzung initialisiert und formatiert werden muss. Rechtsklicken Sie zum Öffnen des „C omputer Management“ (C omputerverwaltung)-Fensters auf „My C omputer“ (Arbeitsplatz) > „Manage“ (Verwalten); wählen Sie dann „Disk Management“ (Datenträgerverwaltung). Daraufhin erscheint automatisch ein Fenster mit der Frage, ob Sie die neu erkannte Festplatte initialisieren möchten.
Nach der Laufwerksinitialisierung und -formatierung wird das neue Laufwerk zu Ihrem PC hinzugefügt. Nun können Sie dieses iSC SI-Ziellaufwerk wie eine herkömmliche Festplattenpartition nutzen.
4.5.2.2 Verbindungsaufbau mit dem NAS mittels Xtebd SAN iSCSI-Initiator unter Mac OS Da dem Xtend SAN iSC SI-Initiator bei schweren Lasten Stabilitätsprobleme nachgesagt wurden, haben wir in diesen Applikationshinweisen den Xtend SAN iSC SI-Initiator als Beispiel ausgewählt.
Klicken Sie auf die Registerkarte „Discover Targets (Ziele anzeigen)“. Sie können entsprechend der Netzwerktopologie entweder „Discover by DNS/IP (Via DNS/IP anzeigen)“ oder „Discover by iSNS (Via iSNS anzeigen)“ wählen. In diesem Beispiel verwenden wir die IP-Adresse, um das iSC SI-Ziel anzuzeigen.
Folgen Sie den Anweisungen und geben Sie die Adresse des Servers, iSC SI-Ziel-Portnummer (Standardwert: 3260) und C HAP Informationen (falls möglich) ein. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, um die Liste der Ziele abzurufen, nachdem alle Daten korrekt eingegeben wurden.
Alle verfügbaren iSC SI Ziele auf dem NAS-Server werden angezeigt. Wählen Sie das Ziel, mit dem Sie sich verbinden möchten und klicken Sie auf „Add (Hinzufügen)“.
Sie können die Verbindungseigenschaften des ausgewählten iSC SI-Ziels in der „Setup“-Registerkarte konfigurieren.
Klicken Sie auf die „Status“-Registerkarte und wählen Sie das Ziel, mit dem Sie sich verbinden möchten. Zum Fortfahren klicken Sie anschließend auf „Login (Anmelden)“.
Bei der ersten Anmeldung am iSC SI-Ziellaufwerk wird eine Meldung angezeigt, die Sie daran erinnert, dass das Laufwerk nicht initialisiert ist. Klicken Sie zum Formatieren des Laufwerks auf „Initialize…“ (Initialisieren…). Auch können Sie zur Durchführung der Initialisierung die Anwendung „Disk Utilities“ (Festplatten-Dienstprogramm) öffnen. Sie können das iSC SI-Ziellaufwerk als externes Laufwerk an Ihrem Mac nutzen.
4.5.2.3 Verbinden des NAS mit Hilfe des Open-iSCSI Initiator unter Ubuntu Linux Dieser Abschnitt zeigt Ihnen, wie Sie den Linux Open-iSC SI Initiater unter Ubuntu zum Hinzufügen des iSC SI-Ziellaufwerks (QNAP-NAS) als zusätzliche Partition nutzen. Stellen Sie vor der Nutzung des iSC SI-Ziellaufwerkdienstes sicher, dass Sie ein iSC SI-Ziellaufwerk mit einer LUN auf dem NAS erstellt und den richtigen iSC SI-Initiator für Ihr Betriebssystem installiert haben.
Prüfen Sie den Gerätestatus mit dmesg. # dmesg | tail Geben Sie zum Erstellen einer Partition den folgenden Befehl ein; /dev/sbd ist der Gerätename. # fdisk /dev/sdb Formatieren Sie die Partition. # mkfs.ext3 /dev/sdb1 Binden Sie das Dateisystem ein. # mkdir /mnt/iscsi # mount /dev/sdb1 /mnt/iscsi/ Mit dem folgenden Befehl können Sie die E/A-Geschwindigkeit testen. # hdparm -tT /dev/sdb1 Nachstehenden finden Sie einige Befehle bezüglich „iscsiadm“.
4.5.3 Erweiterte ACL Die nachstehende Beschreibung gilt nur für nicht-Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware a b Version 3.3.0 sowie für Intel-basierte NAS-Modelle mit einer Firmware a b Version 3.2.0. Erstellen Sie LUN-Zugriffsregeln, um die Zugriffsrechte der iSC SI-Initiatoren zu konfigurieren, die auf die LUNs, die den iSC SI-Zielen auf dem NAS zugeordnet sind, zugreifen möchten. Um diese Funktion anzuwenden, klicken Sie unter „Erweiterte AC L“ auf „Richtlinie hinzufügen“.
Benennen Sie die Regel, geben Sie den Initiator-IQN ein, und weisen Sie das Zugriffsrecht jedem auf dem NAS erstellten LUN zu. Schreibgeschützt: Der verbundene Initiator kann die Daten vom LUN nur lesen. Lesen/Schreiben: Der verbundene Initiator darf die Daten des LUN lesen und bearbeiten. Zugriff verweigern: Das LUN ist für den verbundenen Initiator nicht sichtbar.
Wenn für einen verbundenen iSC SI-Initiator keine LUN-Zugriffsregeln festgelegt wurden, findet die Standardeinstellung Anwendung. Die Standardeinstellung erlaubt allen verbundenen iSC SI-Initiatoren das Lesen und Bearbeiten. Klicken Sie in der Liste der LUN-Regeln auf , um die Standardeinstellung zu ändern. Hin we is : Bevor Sie die Standardeinstellung des LUN bearbeiten, muss wenigstens ein LUN auf dem NAS erstellt worden sein.
Tipp: Wie finde ich die Initiator-IQN? Starten Sie Microsoft iSC SI-Initiator und klicken Sie auf „General (Allgemein)“. Sie erhalten die IQN des Initiators wie unten dargestellt.
4.5.4 LUN-Sicherung Das NAS unterstützt das Sichern von iSC SI-LUNs auf verschiedene Speicherpfade (Windows, Linux oder lokale Netzlaufwerke), das Wiederherstellen der LUNs auf dem NAS oder das Erstellen eines LUNSnapshots und dessen Zuordnung zu einem iSC SI-Ziel. Sichern eines iSCSI LUN Versichern Sie sich vor der Sicherung eines iSC SI LUN, dass mindestens ein iSC SI LUN auf dem NAS erstellt wurde.
2. Wählen Sie „Back up an iSC SI LUN (Ein iSC SI LUN sichern)“ und klicken Sie auf „Next (WEITER)“. 3. Wählen Sie das Quell-LUN für die Sicherung. Bei Auswahl eines Online-LUN erstellt der NAS automatisch einen Zeitpunkt-Schnappschuss für das LUN.
4. Geben Sie das Sicherungsziel an, wo das LUN gesichert werden soll. Der NAS unterstützt LUNSicherung auf einer Linux-Freigabe (NFS), einer Windows-Freigabe (C IFS/SMB) und einem lokalen Ordner auf dem NAS. Klicken Sie auf „Test (TESTEN)“, um die Verbindung zum angegebenen Pfad zu testen. Klicken Sie danach auf „Next (WEITER)“.
5. Geben Sie einen Namen für das LUN-Sicherungsbild ein oder übernehmen Sie den vom NAS erzeugten Namen. Wählen Sie einen Unterordner, in dem das Bild gespeichert werden soll. Geben Sie an, ob Sie Komprimierung* verwenden möchten oder nicht. Klicken Sie auf „Next (WEITER)“. *Komprimierung verwenden: Wenn diese Option aktiviert ist, werden mehr C PU-Ressourcen des NAS belegt, aber die Größe des Sicherungs-LUN kann reduziert werden. Die Sicherungszeit variiert je nach Größe des iSC SI LUN.
6. Legen Sie einen Zeitplan für Sicherungen fest. Folgende Optionen stehen Ihnen zur Verfügung: Jetzt Stündlich Täglich Wöchentlich Monatlich Klicken Sie auf „Next (WEITER)“.
7. Die Einstellungen werden angezeigt. Geben Sie einen Namen für den Job ein oder übernehmen Sie den vom NAS erzeugten Namen. Klicken Sie auf „Next (WEITER)“.
8. Klicken Sie auf „Finish (FERTIG)“, um den Vorgang zu beenden.
9. Der Sicherungsjob wird in der Liste angezeigt.
Wiederherstellen eines iSCSI LUN 1. Für die Wiederherstellung von iSC SI Targets und LUNs gehen Sie zu „Disk Management (DiskManagement)“ > „iSC SI“ > „LUN Backup (LUN-Sicherung)“. Klicken Sie auf „C reate a new job (Neuen Job erstellen)“. 2. Wählen Sie „Restore an iSC SI LUN (Ein iSC SI LUN wiederherstellen)“ und klicken Sie auf „Next (WEITER)“.
3. Geben Sie das Protokoll, die IP-Adresse/den Hostnamen und den Ordner/Pfad der Wiederherstellungsquelle an. Klicken Sie auf „Test (TESTEN)“, um die Verbindung zu testen. Klicken Sie danach auf „Next (WEITER)“. 4. Suchen und wählen Sie die LUN-Bilddatei. Klicken Sie auf „Next (WEITER)“.
5. Wählen Sie den Zielort. Vorhandenes LUN überschreiben: Das iSC SI LUN wird wiederhergestellt und das vorhandene LUN auf dem NAS wird überschrieben. Alle Daten des Original-LUN werden überschrieben. Neues LUN erstellen: Das iSC SI LUN wird als neues LUN auf dem NAS hergestellt. Geben Sie den Namen ein und wählen Sie den Speicherort für das neue LUN. Klicken Sie auf „Next (WEITER)“.
6. Die Einstellungen werden angezeigt. Geben Sie einen Namen für den Job ein oder übernehmen Sie den vom NAS erzeugten Namen. Klicken Sie auf „Next (WEITER)“. 7. Klicken Sie auf „Finish (FERTIG)“, um den Vorgang zu beenden.
8. Der Wiederherstellungsjob wird sofort ausgeführt.
Erstellen eines iSCSI LUN-Schnappschusses Versichern Sie sich vor Erstellung eines iSC SI LUN-Schnappschusses, dass mindestens ein iSC SI LUN auf dem NAS erstellt wurde. Für die Erstellung von iSC SI Targets und LUNs gehen Sie zu „Disk Management (Disk-Management)“ > „iSC SI“ > „Target Management (Target-Management)“. 1. Für die Erstellung eines iSC SI LUN-Schnappschusses gehen Sie zu „Disk Management (DiskManagement)“ > „iSC SI“ > „LUN Backup (LUN-Sicherung)“.
3. Wählen Sie ein iSC SI LUN auf dem NAS. Klicken Sie auf „Next (WEITER)“. 4. Geben Sie einen Namen für den LUN-Schnappschuss ein oder übernehmen Sie den vom NAS erzeugten Namen. Wählen Sie ein iSC SI Target, dem der LUN-Schnappschuss zugeordnet wird. Klicken Sie auf „Next (WEITER)“.
5. Geben Sie einen Zeitplan für den Schnappschuss an und eine Schnappschussdauer. Bei Erreichen der Schnappschussdauer wird der Schnappschuss automatisch entfernt. 6. Die Einstellungen werden angezeigt. Geben Sie einen Namen für den Job ein oder übernehmen Sie den vom NAS erzeugten Namen. Klicken Sie auf „Next (WEITER)“.
7. Klicken Sie auf „Finish (FERTIG)“, um den Vorgang zu beenden. 8. Der Schnappschuss wird sofort erstellt. Status und Dauer erscheinen in der Liste.
9. Gehen Sie zu „iSC SI“ > „Target Management (Target-Management)“: das Schnappschuss-LUN wird in der iSC SI Target-Liste angezeigt. Verbinden Sie sich mithilfe der iSC SI Initiator-Software mit dem iSC SI Target und öffnen Sie die Point-in-Time-Daten auf dem Schnappschuss-LUN. Informationen über die Verbindung zu den iSC SI Targets auf dem QNAP NAS finden Sie in http:// www.qnap.com/pro_application.asp?ap_id=135.
LUN-Sicherung/Wiederherstellung/Schnappschuss per Befehlszeile verwalten Benutzer des QNAP NAS können iSC SI LUN-Sicherungs-, Wiederherstellungs- oder Schnappschuss-Jobs auf dem NAS per Befehlszeile ausführen oder anhalten. Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu benutzen. Hin we is : Die folgenden Funktionen sollten nur von IT-Administratoren verwendet werden, die mit Befehlszeilenprogrammen vertraut sind. 1.
3. Melden Sie sich als Administrator beim NAS an. 4. Geben Sie den Befehl „lunbackup“ ein. Die Beschreibung der Befehlsverwendung wird angezeigt. 5. Verwenden Sie den Befehl lunbackup, um einen iSC SI LUN-Sicherungs-, Wiederherstellungs- oder Schnappschuss-Job auf dem NAS auszuführen oder anzuhalten.
4.6 Virtuelles Laufwerk Benutzen Sie diese Funktion zum Hinzufügen der iSC SI-Targets anderer QNAP NAS oder Speicherserver zum NAS als die virtuellen Laufwerke zur Speicherkapazitätserweiterung. Der NAS unterstützt bis zu 8 virtuelle Laufwerke. Hin we is : Eine iSC SI-LUN muss an einem iSC SI-Ziel auf dem NAS abgebildet werden, bevor Sie die Kapazität erhöhen können. Zum Hinzufügen eines virtuellen Laufwerks zum NAS vergewissern Sie sich, dass ein iSC SI-Target erstellt wurde.
Geben sie die Zielserver-IP und die Portnummer ein (Standard: 3260). Klicken Sie „Get Remote Disk“ (Fernlaufwerk erreichen). Wählen Sie ein Ziel oder der Zieleliste aus. Wenn eine Authentifizierung erforderlich ist, geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein. Sie können die Optionen „Data Digest“ (Daten-Digest) und/oder „Header Digest“ (Header-Digest) (optional) wählen. Dies sind die Parameter, die für den iSC SI-Initiator geprüft werden, wenn er versucht, sich mit dem iSC SI-Ziel zu verbinden.
Geben Sie einen Namen für die virtuelle Disk ein. Wenn das Ziel mehreren LUNs zugeordnet ist, wählen Sie eine LUN aus der Liste. Achten Sie darauf, dass sich nur dieser NAS mit der LUN verbinden kann. Der NAS unterstützt die Dateisysteme EXT3, EXT4, FAT32, NTFS, HFS+. Wenn das Dateisystem der LUN „Unknown“ (Unbekannt) ist, wählen Sie „Format virtual disk now“ (Virtuelle Disk jetzt formatieren) und das Dateisystem. Sie können die virtuelle Disk als EXT3, EXT4, FAT32, NTFS oder HFS+ formatieren.
Klicken Sie „FINISH“ (Fertigstellen), um den Assistenten zu beenden. Die Speichrekapazität Ihres NAS wurde um die virtuelle Disk erweitert. Sie können zu „Access Right Management“ > „Share Folders“ (Zugriffsrechte verwalten > Ordnerfreigabe) gehen, um neue Freigabeordner auf der virtuellen Disk zu erstellen.
Sy m bol (Bearbeiten) (Verbinden) (Verbindung trennen) (Formatieren) (Löschen) Be s c h r e ib u n g Dient zum Bearbeiten des Namens einer virtuellen Disk oder der Authentifizierungsinformation eines iSC SI-Ziels. Dient zum Verbinden mit einem iSC SI-Ziel. Dient zum Trennen eines iSC SI-Ziels. Dient zum Formatieren einer virtuellen Disk als Dateisystem EXT3, EXT 4, FAT 32, NTFS oder HFS+. Dient zum Löschen einer virtuellen Disk oder eines iSC SI-Ziels.
5. Zugriffskontrolle Domain-Sicherheit 208 Benutzer 235 Benutzergruppen 251 Freigabeordner 253 Kontingent 288 5.1 Domain-Sicherheit Das NAS unterstützt Benutzerauthentifizierung mittels lokaler Zugriffsrechteverwaltung, Microsoft Active Directory (Windows Server 2003/2008) und LDAP-Verzeichnis (Lightweight Directory Access Protocol).
5.1.1 NAS mit Active Directory von Windows Server 2003/2008 verbinden Active Directory ist ein in Windows-Systemen verwendetes Verzeichnis von Microsoft zur zentralen Speicherung, Freigabe und Verwaltung der Informationen und Resourcen in Ihrem Netzwerk. Es ist ein hierarchisch strukturiertes Datenzentrum, in dem die Informationen von Benutzern, Benutzergruppen und des C omputers für eine sichere Zugangsverwaltung zentral gespeichert werden. Der NAS unterstützt Active Directory (AD).
2. Öffnen Sie „Systemadministration“ > „Netzwerk“ > „TC P/IP“. Geben Sie die IP-Adresse des primären DNS-Server als IP-Adresse des Active Directory Servers ein. Wenn Sie einen externen DNS-Server nutzen, können Sie der Domain nicht beitreten.
3. Rufen Sie „Access Right Management (Zugriffskontrolle)“ > „Domain Security (Domain-Sicherheit)“ auf. Aktivieren Sie „Active Directory authentication (domain member) (Active DirectoryAuthentifizierung (Domain-Mitglied))“ und geben Sie die AD-Domäneninformationen ein. Hin we is : Geben Sie eine zulässige AD-Domäne ein, z.B. qnap-test.com. Der hier eingegebene AD-Benutzer muss über die Administratorzugriffsrechte auf die AD-Domäne verfügen.
Q NAP NAS m itte ls Q uic k C onfigura tion Wiza rd m it Ac tiv e Dire c tory (AD) v e rbinde n Gehen Sie wie folgt vor, um das NAS mit dem Schnellkonfigurationsassistenten einer AD-Domäne hinzuzufügen. 1. Rufen Sie „Access Right Management (Zugriffskontrolle)“ > „Domain Security (Domain-Sicherheit)“ auf. Wählen Sie „Active Directory authentication (domain member) (Active DirectoryAuthentifizierung (Domain-Mitglied))“ und klicken Sie auf „Quick C onfiguration Wizard (Schneller Konfigurationswizard)“.
2. Lesen Sie die Anweisungen des Assistenten. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
3. Geben Sie den Domänennamen des Domänennamendienstes (DNS) ein. Der NetBIOS-Name wird automatisch erzeugt, wenn Sie den Domänennamen eingeben. Legen Sie die DNS-Server-IP für die Domänenauflösung fest. Die IP muss die gleiche wie der DNS-Server Ihres Active Directory sein. Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter).
4. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü einen Domänen-C ontroller aus. Der Domänen-C ontroller ist für die Zeitsynchronisation zwischen dem NAS und dem Domänenserver und für die Benutzerauthentifizierung zuständig. Geben Sie den Namen und das Passwort des DomänenAdministrators ein. Klicken Sie auf „JOIN“ (Verbinden).
5. Konnte das NAS der Domäne nicht hinzugefügt werden, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Kehren Sie zu den vorherigen Schritten zurück und ändern Sie die Einstellungen.
6. Bei erfolgreicher Anmeldung am Domänenserver wird das NAS der Domäne hinzugefügt. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, um den Assistenten zu verlassen.
7. Sie können zu „Access Right Management“ > „Users“ (Zugriffsrechte verwalten > Benutzer) oder „User Groups“ (Benutzergruppen) gehen, um die Domänen-Benutzer oder Benutzergruppen auf den NAS zu laden.
Windows 2003 Den AD-Servernamen und den AD-Domainnamen finden Sie unter „Systemeigenschaften“. a. Bei Windows 2003 Servern ist der Name des AD-Servers „node 1“, NIC HT „node1.qnap-test. com“. b. Der Domainname ist der gleiche.
Windows Server 2008 Den AD-Servernamen und den AD-Domainnamen finden Sie unter „Systemsteuerung“ > „System“. a. Dies ist Ihr „AD-Servername“. b. Dies ist Ihr „Domainname“. Hin we is e : Nach der Anbindung des NAS an das Active Directory können sich die lokalen NAS-Benutzer, die Zugriff auf den AD-Server haben, mit dem Namen „NASname\username“ anmelden; AD-Benutzer müssen sich mit ihrem eigenen Benutzernamen im AD-Server anmelden.
Windows 7 Wenn Sie einen Windows 7 PC verwenden, der nicht Mitglied eines Active Directory ist, ihr NAS ein AD Domänen-Member und dessen Firmware-Version älter als v3.2.0 ist, ändern Sie bitte Ihre Einstellungen wie nachfolgend dargestellt, damit Ihr PC auf den NAS zugreifen kann. a. Öffnen Sie „Systemsteuerung“; klicken Sie anschließend auf „Verwaltung“. b. Klicken Sie auf „Lokale Sicherheitsrichtlinien“.
c. Öffnen Sie „Lokale Richtlinien“ > „Sicherheitsoptionen“. Wählen Sie anschließend „Netzwerksicherheit: LAN-Manager Authentifizierungsebene“.
d. Wählen Sie die Registrierkarte „Lokale Sicherheitseinstellungen“, und in der anschließenden Liste „LM & NTLMv2 senden – NTLMv2 verwenden, falls vereinbart“. Klicken Sie auf „OK“.
Einstellungen überprüfen Überprüfen Sie, ob das NAS erfolgreich eine Verbindung zum Active Directory aufgebaut hat, indem Sie „Zugangsrechtsverwaltung“ > „Benutzer“ und „Benutzergruppen“ auswählen. Eine Liste der Benutzer und Benutzergruppen wird entsprechend in der „Domain-Benutzer“- bzw. „Domain-Gruppen“-Liste angezeigt.
5.1.2 Verbinden des NAS mit einem LDAP-Verzeichnis LDAP steht für Lightweight Directory Access Protocol. Es handelt sich dabei um ein Verzeichnis, in dem die Informationen aller Benutzer und Gruppen auf einem zentralen Server gespeichert werden. Mit LDAP kann der Administrator die Benutzer im LDAP-Verzeichnis verwalten und es den Benutzern ermöglichen, mit demselben Benutzernamen und demselben Kennwort auf mehrere NAS-Server zuzugreifen.
LDAP-Server-Host: Der Hostname oder die IP-Adresse des LDAP-Servers. LDAP-Sicherheit: Geben Sie an, wie das NAS mit dem LDAP-Server kommuniziert: ldap:// = Verwendung einer Standard-LDAP-Verbindung (Standard-Port: 389). ldap:// (ldap + SSL) = Verwendung einer mit SSL verschlüsselten Verbindung (Standard-Port: 686). Dies wird für gewöhnlich von älteren LDAP-Serverversionen verwendet. ldap:// (ldap + TLS) = Verwendung einer mit TLS verschlüsselten Verbindung (Standard-Port: 389).
5. Konfigurieren Sie die Optionen für die LDAP-Authentifizierung. Wurde beim Übernehmen der LDAP-Einstellungen Microsoft Networking aktiviert (Netzwerkdienste > Microsoft-Netzwerk), dann geben Sie die Benutzer an, die über Microsoft Networking (Samba) auf das NAS zugreifen können. Nur lokale Benutzer: Nur lokale Benutzer können über Microsoft Networking auf das NAS zugreifen. Nur LDAP-Benutzer: Nur LDAP-Benutzer können über Microsoft Networking auf das NAS zugreifen.
Wird Microsoft Networking aktiviert, nachdem das NAS bereits eine Verbindung zum LDAPServer hergestellt hat, dann wählen Sie den Authentifizierungstyp für Microsoft Networking aus. Unabhängiger Server: Nur lokale NAS-Benutzer können über Microsoft Networking auf das NAS zugreifen. LDAP-Domänen-Authentifizierung: Nur LDAP-Benutzer können über Microsoft Networking auf das NAS zugreifen.
6. Wenn das NAS mit einem LDAP-Server verbunden ist, kann der Administrator: „Access Right Management (Zugriffskontrolle)“ > „Users (Benutzer)“ aufrufen und „Domain Users (Domänenbenutzer)” aus dem Dropdownmenü auswählen. Die Liste der LDAP-Benutzer wird angezeigt. „Access Right Management (Zugriffskontrolle)“ > „User Groups (Benutzergruppen)“ aufrufen und „Domain Groups (Domänengruppen)“ aus dem Dropdownmenü auswählen. Die LDAPGruppen werden angezeigt.
T e c h n is c h e A n fo r d e r u n g e n d e r LDA P- A u th e n tifiz ie r u n g m it Mic r o s o ft Ne two r k in g : Erforderliche Objekte für die Authentifizierung der LDAP-Benutzer in Microsoft Networking (Samba): 1. Eine Software von einem Drittanbieter für die Synchronisierung des Passwortes zwischen LDAP und Samba im LDAP-Server. 2. Import des Samba-Struktur in das LDAP-Directory.
Be is p ie le fü r e in e Ko n fig u r a tio n : Es folgen einige Beispiele für eine Konfiguration. Sie sind nicht bindend und müssen für die Konfiguration des jeweiligen LDAP-Servers angepasst werden: 1. Linux OpenLDAP Server Base DN: dc=qnap,dc=com Root DN: cn=admin,dc=qnap,dc=com Users Base DN: ou=people,dc=qnap,dc=com Groups Base DN: ou=group,dc=qnap,dc=com 2.
5.2 Benutzer Die werkseitigen Standardeinstellungen beinhalten folgende Benutzereinstellungen: admin Der admin ist standardmäßig ein Mitglied der Administratorengruppe mit Zugriff auf die SystemAdministration. Der Benutzer admin kann nicht gelöscht werden. Gast (Guest) Wenn Sie sich mit einem nicht registrierten Namen anmelden, behandelt Sie der Server als Gast mit eingeschränkten Zugriffsrechten. Ein Gast gehört keine Benutzergruppe an.
Zur Erstellung eines neuen Benutzers werden folgende Informationen benötigt: Benutzername Der Benutzername darf nicht länger als 32 Zeichen sein. Achten Sie dabei auf Groß-/ Kleinschreibung, und fügen Sie keine Doppelbyte-Zeichen ein. (C hinesisch, Japanisch und Koreanisch bestehen aus Doppelbyte-Zeichen.) Auch darf keines der folgenden Zeichen enthalten sein: "/\[]:;|=,+*?<>`' Kennwort Das Kennwort darf nicht länger als 16 Zeichen sein.
Benutzer erstellen Zur Erstellung eines neuen NAS-Benutzers klicken Sie auf „Einen Benutzer erstellen“. Lassen Sie sich vom Assistenten durch sämtliche Angaben führen.
Mehrere Benutzer erstellen Zum Erstellung mehrerer neuer NAS-Benutzer klicken Sie auf „Mehrere Benutzer erstellen“. Klicken Sie auf „Weiter“.
Geben Sie einen Namen-Präfix, beispielsweise „Test“ ein. Geben Sie die Startnummer für den Benutzernamen (z. B. 0001) und die Anzahl der zu erstellenden Benutzer ein; zum Beispiel 10. Der NAS erstellt nun 10 Benutzer mit den Namen Test0001, Test0002, Test0003 ... Test0010. Das hier eingegebene Kennwort gilt für sämtliche neuen Benutzer.
Wählen Sie aus, ob pro Benutzer eine private Netzwerkfreigabe erstellt werden soll. Die Netzwerkfreigabe wird nach dem jeweiligen Benutzernamen benannt. Falls bereits eine Netzwerkfreigabe desselben Namens vorhanden sein sollte, wird der entsprechende Ordner nicht vom NAS erstellt.
Legen Sie die Ordnereinstellungen fest. Sie können sich die neuen Benutzer anschauen, die Sie im letzten Schritt erstellt haben. Verlassen Sie den Assistenten durch Anklicken der „Fertigstellen“-Schaltfläche.
Prüfen Sie, dass die Benutzer erstellt wurden.
Prüfen Sie die Erstellung der Netzwerkfreigaben für die jeweiligen Benutzer.
B e nutze r im portie re n/e x portie re n Sie können mit dieser Funktion Benutzer importieren oder vom NAS exportieren. Hin we is : Die Passwortregeln (sofern zutreffend) werden beim Importieren der Benutzerliste nicht angewandt. Be n u tz e r e x p o tie r e n So exportieren Sie Benutzer vom NAS: 1. Klicken Sie auf „Benutzer importieren/exportieren“. 2. Wählen Sie die Option „Benutzer- und Benutzergruppeneinstellungen exportieren“. 3. Klicken Sie auf „Weiter“, um die Konteneinstellungsdatei (*.
Be n u tz e r im p o r tie r e n Bevor Sie Benutzer auf den NAS importieren, prüfen Sie, ob Sie die Benutzereinstellungen durch das Exportieren der Benutzer gesichert haben. So importieren Sie Benutzer auf den NAS: 1. Klicken Sie auf „Benutzer importieren/exportieren“. 2. Wählen Sie die Option „Benutzer- und Benutzergruppeneinstellungen importieren“. Wählen Sie die Option „Doppelte Benutzer überschreiben“, um bestehende Benutzer auf dem NAS zu überschreiben.
3. Klicken Sie auf „Browse“ (Durchsuchen) und wählen Sie die Datei aus (*.TXT, *.C SV, *.BIN), die die Benutzerdaten enthält. Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter), um die Benutzer zu importieren. 4. Eine Liste importierter Benutzer wird angezeigt. Benutzer mit ungewöhnlichem Status sind rot hervorgehoben und werden übersprungen. Bitte beachten Sie, dass dieser Schritt nicht angezeigt wird, wenn Sie Benutzer über eine BIN-Datei importieren. 5. Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter), um die Benutzerkonten zu erstellen.
6. Klicken Sie auf „Finish“ (Fertigstellen“, wenn die Benutzer erstellt wurden. 7. Die importierten Benutzerkonten werden angezeigt.
Der NAS unterstützt das Importieren von Benutzerkonten aus TXT-, C SV- oder BIN-Dateien. Um eine Liste von Benutzerkonten mit diesen Dateitypen zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor. T XT 1. Öffnen Sie mit dem Textbearbeitungsprogramm eine neue Datei. 2. Geben Sie die Benutzerdaten in folgender Reihenfolge und durch „,“ getrennt ein: Benutzername, Passwort, Rate (MB), Gruppenname 3. Gehen Sie zur nächsten Zeile und wiederholen Sie diese Vorgehensweise zur Erstellung eines weiteren Kontos.
BIN (E x p o r tie r t v o m NA S ) Die BIN-Datei wird von einem QNAP NAS exportiert. Sie enthält Informationen wie Benutzername, Passwort, Kontingent und Benutzergruppe. Beachten Sie, dass die Kontingent-Einstellung nur dann exportiert werden kann, wenn die Kontingent-Funktion unter „Access Right Management“ > „Quota“ (Zugriffsrechte verwalten > Kontingent) aktiviert wird.
Startseite-Ordner Aktivieren Sie zum Erstellen eines persönlichen Ordners für jeden lokalen und Domain-Nutzer auf dem NAS Home Folders (Heimordner). Benutzer können ihre „home“-Ordner via Microsoft Networking, FTP, AFP und Web File Manager aufrufen. Alle Heimordner befinden sich in der Netzwerkfreigabe „Homes“, die standardmäßig nur über „admin“-Konten zugänglich ist. Klicken Sie zur Verwendung dieser Funktion auf „Home Folders (Startseite-Ordner)“.
5.3 Benutzergruppen Zur Vergabe von Zugriffsrechten können Sie Benutzergruppen erstellen. Eine Benutzergruppe ist eine Ansammlung von Benutzern mit den gleichen Zugriffsrechten auf Dateien oder Ordnern. Der Server enthält werkseitig die folgenden voreingestellten Benutzergruppen: Administratoren Alle Mitglieder der Gruppe Administratoren haben Rechte zur Systemverwaltung. Die Benutzergruppe Administratoren kann nicht gelöscht werden. Everyone Alle angemeldeten Benutzer gehören zur Gruppe Jedermann.
Der Benutzergruppenname darf nicht länger als 256 Zeichen sein. Achten Sie dabei auf Groß-/ Kleinschreibung, und fügen Sie keine Doppelbyte-Zeichen ein. (C hinesisch, Japanisch und Koreanisch bestehen aus Doppelbyte-Zeichen.
5.4 Freigabeordner F re iga be ordne r In einer standardmäßigen Betriebsumgebung können Sie unterschiedliche Netzwerkfreigaben für verschiedene Dateitypen erstellen, oder Benutzern bzw. Benutzergruppen unterschiedliche Dateizugriffsrechte zuweisen. Die Anzahl der Freigabeordner, die auf einem NAS erstellt werden können, hängt von dem jeweiligen NAS-Modell ab. Falls Ihre NAS-Modelle nicht aufgelistet sind, besuchen Sie bitte http://www.qnap.com; dort finden Sie weitere Einzelheiten.
Klicken Sie zum Erstellen eines Freigabeordners auf „New Share Folder (Neuer Freigabeordner)“. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
Rufen Sie die Einstellungen des Freigabeordners auf. Folder name (Ordnername): Geben Sie den Namen des Freigabeordners ein. Der Name des Freigabeordners unterstützt folgende Zeichen nicht: “ / \ [ ] : ; | = , + * ? < > ` ‘ Hide Folder (Ordner verbergen): Wählen Sie diese Option zum Ein-/Ausblenden des Ordners in Microsoft Networking. Wenn ein Ordner ausgeblendet wird, müssen Sie zum Zugreifen auf den Ordner den vollständigen Verzeichnispfad eingeben: \\NAS_IP\Ordnername.
Wählen Sie, wie der Zugang zum Ordner geregelt werden soll; legen Sie das Zugangsrecht von Gästen fest.
Wenn Sie das Zugangsrecht von Benutzern oder Benutzergruppen bestimmen möchten, können Sie dieses auf Schreibschutz, Lese- und Schreibrecht oder Zugriffsverweigerung einstellen.
Prüfen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
Klicken Sie zum Abschließen der Einrichtung auf „Finish (Fertigstellen)“.
Wählen Sie zum Löschen eines Freigabeordners das Ordner-Kontrollkästchen und klicken auf „Delete (Löschen)“. Wählen Sie zum Löschen der darin enthaltenen Ordner und Dateien die Option „Also delete the data in these folder(s) (Auch die in dem/den Ordner(n) enthaltenen Daten löschen)“. Wenn Sie die Ordnerdaten nicht löschen, bleiben die Daten auf dem NAS erhalten. Sie können auf die Daten zugreifen, indem Sie erneut einen Ordner mit demselben Namen erstellen.
Sy m bol (Ordnereigenschaft) Be s c h r e ib u n g Dient zum Bearbeiten der Ordnereigenschaft. Legen Sie fest, ob der Ordner verborgen oder angezeigt werden soll, aktivieren oder deaktivieren Sie Oplocks, Ordnerpfad, Kommentar, und aktivieren oder deaktivieren Sie Schreibzugriffsrechte bei FTP-Verbindung. (Ordnerberechtigungen) (NFS-Zugriffskontrolle) (WebDAV-Zugriffskontrolle) (Microsoft Networking-HostZugriffskontrolle) Bearbeiten Sie Berechtigungen für Ordner und Unterordner.
Berechtigungen für Ordner Sie können auf dem NAS Berechtigungen für Ordner und Unterordner konfigurieren. Um grundlegende Ordnerberechtigungen zu bearbeiten, wählen Sie unter „Zugriffsrechte verwalten“ > „Ordnerfreigabe“ einen Ordnernamen und klicken Sie auf .
Der Ordnername wird links angezeigt, und die Benutzer mit konfigurierten Zugriffsrechten werden in dem Bereich gezeigt. Im unteren Bereich können Sie auch Gastzugriffsrechte festlegen.
Klicken Sie „+ Add“ (+ Hinzufügen), um weitere Benutzer und Benutzergruppen auszuwählen und ihre Zugriffsrechte auf den Ordner festzulegen. Zum Bestätigen klicken Sie „ADD“ (Hinzufügen). Klicken Sie „– Remove“ (– Entfernen), um konfigurierte Berechtigungen zu entfernen. Sie können mehrere Elemente auswählen, indem Sie die Strg-Taste gedrückt halten und mit der linken Maustaste klicken. Klicken Sie auf „APPLY“ (Anwenden), um die Einstellungen zu speichern.
Beachten Sie, dass Benutzer, denen Sie „Read/Write“-(Lese-Schreib-)Zugriff erteilen, vollständige Kontrolle über die Ordner und Unterordner erhalten.
Berechtigungen für Unterordner Der NAS unterstützt Berechtigungen für Unterordner zur sicheren Verwaltung von Ordnern und Unterordnern. Sie können einzelnen Benutzern Lesezugriff oder Lese-/Schreibzugriff auf einzelne Ordner und Unterordner erteilen oder den Zugriff darauf verweigern. Um die Berechtigungen für Unterordner zu konfigurieren, gehen Sie zu „Access Right Management“ > „Share Folders“ > „Advanced Options“ (Zugriffsrechte verwalten > Ordnerfreigabe > Registerkarte „Erweiterte Optionen“).
Der Ordnername und seine Unterordner der ersten Ebene erscheinen links. Die Benutzer mit konfigurierten Zugriffsrechten werden in dem Bereich angezeigt, und darunter Sonderberechtigungen. Doppelklicken Sie auf die Unterordner der ersten Ebene, um die Unterorder der zweiten Ebene aufzurufen. Wählen Sie den Hauptordner (Dept). Klicken Sie auf „+ Add“ (+ Hinzufügen), um nur den Benutzern und Benutzergruppen Lesezugriff oder Lese-/Schreibzugriff zu erteilen oder den Zugriff zu verweigern.
Hin we is : Wenn Sie für einen Benutzer „deny access“ (Zugriff verweigern) für den Hauptordner festgelegt haben, kann der Benutzer auch dann nicht auf den Ordner und die Unterordner zugreifen, wenn Sie Ihm Lese-/Schreibzugriff auf die Unterordner erteilen. Wenn Sie für einen Benutzer „read access“ (Lesezugriff) für den Hauptordner festgelegt haben, verfügt der Benutzer auch dann nur über Lesezugriff auf alle Unterordner, wenn Sie Ihm Lese-/ Schreibzugriff auf die Unterordner erteilen.
Nehmen Sie weitere Berechtigungseinstellungen unterhalb des Ordnerberechtigungsbereichs vor. Guest Access Right (Gastzugriffsrecht): Erteilen Sie Gästen vollständigen oder Lesezugriff oder verweigern Sie Gästen den Zugriff. Owner (Eigentümer): Legen Sie den Eigentümer des Ordners fest. Standardmäßig ist der Eigentümer des Ordners sein Ersteller. Um den Eigentümer des Ordners zu ändern, klicken Sie auf .
Wählen Sie einen Benutzer aus der Liste aus oder suchen Sie nach einem Benutzernamen. Klicken Sie dann „Set“ (Einstellen). Nur der Eigentümer kann Inhalte löschen: Wenn Sie diese Option auf einen Ordner anwenden, z. B. Dept, kann nur der Eigentümer des Ordners die Ordner und Dateien der ersten Ebene löschen. Benutzer, die keine Eigentümer sind, aber Lese-/Schreibzugriffsrechte für den Ordner besitzen, können die Ordner Admin, HR, Production, Sales und Test dieses Beispiels nicht löschen.
Nur der Administrator kann Dateien und Ordner erstellen: Diese Option steht nur für Hauptordner zur Verfügung. Wählen Sie diese Option, damit nur der Administrator im ausgewählten Ordner Unterordner und Dateien der ersten Ebene erstellen kann. Im Ordner „Dept“ kann beispielsweise nur der Administrator Dateien und Unterordner wie Admin, HR, Production usw. erstellen.
Klicken Sie nach dem Ändern der Berechtigungen auf „APPLY“ (Anwenden) und anschließend auf „YES“ (Ja), um zu bestätigen.
Microsoft Networking-Host-Zugriffskontrolle Der Zugriff auf die NAS-Ordner erfolgt standardmäßig über eine Samba-Verbindung (Windows). Sie können die IP-Adressen und Hosts festgeben, denen der Zugriff auf den NAS über Microsoft Networking gestattet wird. Klicken Sie auf , um die Host-Zugriffskontrolle eines Ordners zu bearbeiten. Ein Assistent erscheint. Geben Sie die zugelassenen IP-Adressen und Hostnamen ein. Beispiele: IP-Adresse 192.168.12.12 192.168.*.* Hostname dnsname.domain.local *.domain.
Jo k e r z e ic h e n Sie können in eine IP-Adresse oder einen Hostnamen Jokerzeichen eingeben, die für unbekannte Zeichen stehen. S te r n c h e n (* ) Verwenden Sie ein Sternchen (*) als Ersatz für null oder mehr Zeichen. Wenn Sie z. B. *.domain.local eingeben, schließt dies folgende Elemente mit ein: a.domain.local cde.domain.local test.domain.local F r a g e z e ic h e n (?) Verwenden Sie ein Fragezeichen (?) als Ersatz für ein einzelnes Zeichen. Beispielsweise schließt test?. domain.
ISO - F re iga be ordne r Sie können die ISO-Image-Dateien auf dem NAS als ISO-Freigabeordner einbinden und ohne das Brennen von Medien auf die Inhalte zugreifen. Das NAS unterstützt die Einbindung von bis zu 256*. *TS-110, TS-119, TS-210, TS-219, TS-219P, TS-410, TS-119P+, TS-219P+, TS-112, TS-212 unterstützen nur maximal 256 Netzwerkfreigabeordner. Daher liegt die maximale Anzahl der von diesen Modellen unterstützten ISO-Image-Dateien unter 256.
2. Wählen Sie eine ISO-Image-Datei auf dem NAS. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
3. Die Image-Datei wird als Freigabeordner des NAS eingebunden. Geben Sie den Ordnernamen ein.
4. Bestimmen Sie die Zugangsrechte der NAS-Anwender oder Benutzergruppen zum Freigabeordner. Auch können Sie beim Gastzugangsrecht auch „Deny Access (Zugang verweigern)“ oder „Read only (Schreibgeschützt)“ auswählen. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
5. Bestätigen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf „Next (Weiter)“. 6. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“.
7. Nach der Einbindung der Image-Datei können Sie die Zugangsrechte der Benutzer über die verschiedenen Netzwerkprotokolle wie SMB, AFP, NFS und WebDAV festlegen, indem Sie die Symbole in der „Action (Aktion)“-Spalte anklicken. Das NAS unterstützt auch die Einbindung von ISO-Image-Dateien über den Web File Manager; weitere Informationen erhalten Sie hier 333 .
O rdne r- Aggre ga tion Sie können die Freigabeordner im Microsoft Netzwerk als Portalordner auf dem NAS aggregieren und die NAS-Benutzer über den NAS auf diese Freigabeordner zugreifen lassen. Auf dem NAS können bis zu 10 Freigabeordner verbunden werden. Hin we is : Diese Funktion wird nur im Netzwerkservice von Microsoft unterstützt. Gehen Sie wie folgt vor, um von dieser Funktion Gebrauch zu machen: 1. Aktivieren Sie die Ordner-Aggregation. 2. Klicken Sie auf „Portalordner erstellen“.
3. Geben Sie den Portalordnernamen ein. Legen Sie fest, ob Sie den Ordner verstecken möchten oder nicht, und geben Sie wahlweise eine Notiz für den Portalordner ein.
4. Klicken Sie auf und geben Sie die Einstellungen des entfernten Ordners ein. Vergewissern Sie sich, dass die Freigabeordner öffentlich zugänglich sind. Hin we is : Wenn die Freigabeordner mit einer Zugangssteuerung belegt sind, müssen Sie den NAS und den entfernten Server unter der gleichen AD-Domain vereinen.
5. Nach erfolgreicher Verbindung können Sie über den NAS auf die entfernten Ordner zugreifen.
Erwe ite rte O ptione n „Advanced Folder Permissions (Erweiterte Ordnerrechte)“ und „Windows AC L“ bieten Berechtigungssteuerung auf Subordner- und Dateiebene. Sie können unabhängig oder gemeinsam aktiviert werden.
E r we ite r te Or d n e r r e c h te Über „Advanced Folder Permissions (Erweiterte Ordnerrechte)“ können Sie die Subordnerrechte direkt über die NAS-Benutzerschnittstelle konfigurieren. Es gibt keine Tiefenbeschränkung bei den Subordnerrechten. Es wird jedoch dringend empfohlen, nur die Rechte der ersten und zweiten Subordnerebene zu ändern.
5.5 Kontingent Der allen Benutzern auf dem System zugestandene Plattenspeicher kann eingeschränkt werden, um ihn effizient zu verwalten und zuzuweisen. Sobald diese Beschränkungen eingerichtet sind, wird Benutzern der Zugriff auf mehr Plattenspeicher verwehrt, sobald sie ihre Grenze erreicht haben. Dies verhindert die Monopolisierung von sehr viel Plattenspeicher von einer kleinen Benutzergruppe. Bei Werksauslieferung sind keine Einschränkungen auf dem System eingestellt.
Nach der Übernahme der Änderungen werden die Rateneinstellungen angezeigt. Klicken Sie zum Erstellen einer Anteileinstellungsdatei im C SV-Format auf „GENERATE (Erstellen)“. Klicken Sie nach dem Erstellen der Datei zum Speichern dieser in dem von Ihnen ausgewählten Verzeichnis auf „DOWNLOAD (Herunterladen)“.
6. Netzwerkdienst Microsoft-Netzwerk 290 Apple-Netzwerk 294 NFS-Dienst 297 FTP-Dienst 300 Telnet/SSH 302 SNMP-Einstellungen 303 Webserver 305 Netzwerkdiensterkennung 330 6.1 Microsoft-Netzwerk Damit Sie den Zugriff auf das NAS im Microsoft Windows-Netzwerk erlauben können, müssen Sie den Dateiservice für Microsoft-Netzwerk aktivieren. Geben Sie zudem an, wie die Benutzer authentifiziert werden.
E ig e n s tä n d ig e r S e r v e r Hierbei werden lokale Benutzer zur Authentifizierung genutzt. Das NAS verwendet zur Authentifizierung der Benutzer, die auf das NAS zugreifen, die Daten der lokalen Benutzerkonten (erstellt unter „Access Right Management (Zugriffskontrolle)“ > „Users (Benutzer)“). Serverbeschreibung (optional): Geben Sie hier eine Beschreibung des NAS ein, damit Benutzer den Server im Microsoft-Netzwerk leichter identifizieren können.
Erwe ite rte O ptione n W INS - S e r v e r Falls ein WINS-Server im lokalen Netzwerk installiert ist, geben Sie die entsprechende IP-Adresse an. Der NAS meldet seinen Namen sowie die IP-Adresse automatisch am WINS-Dienst an. Wenn Sie einen WINS-Server in Ihrem Netzwerk haben und diesen Server verwenden möchten, dann geben Sie bitte die IP-Adresse des WINS-Servers ein. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie mit den Einstellungen vertraut sind.
A llo w o n ly NT LMv 2 a u th e n tic a tio n (Nu r NT LMv 2 - A u th e n tifiz ie r u n g z u la s s e n ) NMLMv2 steht für NT LAN Manager Version 2. Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Anmeldung an den Freigabeordnern über Microsoft Networking nur mit NTLMv2-Authentifizierung gestattet. Wenn die Option deaktiviert ist, wird standardmäßig NTLM (NT LAN Manager) genutzt und NTLMv2 kann vom C lient übergangen werden. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
6.2 Apple-Netzwerk Um von einem Mac aus eine Verbindung zum NAS herzustellen, müssen Sie das Apple Filing Protocol aktivieren. Verwendet das AppleTalk-Netzwerk erweiterte Netzwerke und ist mehreren Zonen zugewiesen, weisen Sie dem NAS bitte einen Zonennamen zu. Geben Sie ein Sternchen (*) ein, um die Standardeinstellung zu verwenden. Diese Einstellung ist standardmäßig deaktiviert. Um den Zugriff auf das NAS von Mac OS X 10.
Sie können über den Finder eine Verbindung vom Mac zu einem Freigabeordner herstellen. Wählen Sie „Go“ (Gehe zu) > „C onnect to Server“ (Mit Server verbinden)… oder nutzen Sie einfach die Standardtastenkombination „Befehlstaste + k“.
Geben Sie die Verbindungsinformationen im „Server Address“ (Serveradresse)-Feld ein, z. B. „afp:// IHRE_NAS_IP_ODER_HOSTNAME”. Hier einige Beispiele: afp://10.8.12.111 afp://NAS-559 smb://192.168.1.159 Hin we is : Mac OS X unterstützt sowohl Apple Filing Protocol als auch Microsoft-Netzwerk. Damit Sie via Apple Filing Protocol eine Verbindung zum NAS herstellen können, sollte die Serveradresse mit „afp://“ beginnen.
6.3 NFS-Dienst Aktivieren Sie zum Verbinden des NAS von Linux den NFS-Dienst.ber Linux auf den NAS zugreifen möchten, aktivieren Sie den NFS-Service. Rufen Sie zur Konfiguration des NFS-Zugangsrechts zu den Freigabeordnern auf dem NAS „Access Right Management (Zugangsrechtsverwaltung)“ > „Share Folder (Freigabeordner)“. Klicken Sie in der „Action (Aktion)“-Spalte auf die NFS-Schaltfläche.
Bestimmen Sie das Zugangsrecht zur Netzwerkfreigabe. Wenn Sie „No limit (Keine Beschränkung)“ oder „Read only (Schreibschutz)“ auswählen, können Sie die IP-Adressen bzw. Domains angeben, die über NFS eine Verbindung zum Freigabeordner herstellen dürfen. No limit (Keine Beschränkung): Benutzer dürfen in der Netzwerkfreigabe und allen Unterverzeichnissen Dateien und Ordner erstellen, lesen, schreiben und löschen.
Verbinden mit dem NAS über NFS Führen Sie bitte den folgenden Befehl unter Linux aus: m o u n t - t n fs :/ Wenn die IP-Adresse Ihrer NAS z.B. 192.168.0.1 lautet und Sie eine Verbindung mit dem NetzwerkFreigabeordner „public“ unter dem Verzeichnis /mnt/pub herstellen möchten, dann geben Sie bitte den folgenden Befehl ein: m o u n t - t n fs 1 9 2 .1 6 8 .0 .
6.4 FTP-Dienst Wenn Sie den FTP-Dienst aktivieren, können Sie die Anschlussnummer für den Dienst definieren und die maximale Benutzeranzahl festlegen, die gleichzeitig mit dem FTP-Dienst verbunden sein können. Verwenden Sie den FTP-Dienst des NAS zur Aktivierung dieser Funktion. Öffnen Sie den IE-Browser und geben Sie ftp://[NAS IP] ein. Geben Sie Benutzername und Kennwort zur Anmeldung des FTP-Dienstes ein.
U n ic o d e - U n te r s tü tz u n g Mit dieser Einstellung aktivieren oder deaktivieren Sie die Unicode-Unterstützung. Die Standardeinstellung ist Nein. Da die meisten FTP-C lients Unicode derzeit nicht unterstützen, empfehlen wir, die Unicode-Unterstützung an dieser Stelle zu deaktivieren und unter „SystemeinstellungenDateinamencodierungseinstellungen“ die Sprache einzustellen, die auch Ihr Betriebssystem nutzt. Auf diese Weise können Ordner und Dateien unter FTP korrekt angezeigt werden.
6.5 Telnet/SSH Nach dem Aktivieren dieser Option können Sie über Telnet oder eine SSH-verschlüsselte Verbindung auf diesen Server zugreifen. (Die Externanmeldung ist nur mit dem Konto „admin“ möglich.) Zur Verbindung können Sie verschiedene Telnet- oder SSH-C lients verwenden; z. B. putty. Achten Sie bitte darauf, dass der konfigurierte Portbereich in Ihrem Router und/oder Ihrer Firewall geöffnet ist.
6.6 SNMP-Einstellungen Die können SNMP-Service (Simple Network Management Protocol) auf dem NAS aktivieren und die Trapadresse der SNMP-Managementstationen (SNMP Manager), z. B. PC mit installierter SNMPSoftware, eingeben. Kommt es zu einem Ereignis, einer Warnung oder einem Fehler auf dem NAS, so berichtet der NAS (als ein SNMP-Agent) den Echtzeitalarm an die SNMP-Managementstationen.
6.7 Webserver Mit dem NAS können Sie Webseiten hochladen und Ihre eigene Webseite über die Webserver-Funktion bequem verwalten. Auch Joomla!, PHP und SQLite werden zum Erstellen interaktiver Webseiten unterstützt.
Gehen Sie zur Anwendung des Webservers wie folgt vor. 1. Aktivieren Sie den Service und geben Sie die Port-Nummer ein. Die Nummer des Herstellers lautet 80. 2. Konfigurieren Sie die anderen Einstellungen: register_globals -Konfiguration Wählen Sie register_globals zu aktivieren oder deaktivieren. In der Standardeinstellung ist diese Option deaktiviert. Wenn das Webprogramm verlangt, PHP register_globals zu aktivieren, dann aktivieren Sie bitte register_globals.
We bDAV WebDAV (Web-based Distributed Authoring and Versioning) ist ein Set aus Erweiterungen zum HTTP (S)-Protokoll, welches es dem Benutzer ermöglicht, Dateien gleichzeitig über entfernte Internet-Server zu bearbeiten und zu verwalten. Nach der Aktivierung dieser Funktion können Sie die Freigabeordner Ihres NAS als Netzwerkfestplatten eines entfernten PC s über das Internet anlegen. Um die Zugangsberechtigungen zu bearbeiten, öffnen Sie bitte „Zugriffskontrolle“ > „Freigabeordner“.
Windows XP: 1. Mit der rechten Maustaste auf „Mein C omputer“ klicken und die Option „Netzwerkfestplatte zuweisen…“ auswählen. 2. Klicken Sie auf „Für Online-Speicher registrieren oder mit einem Netzwerkserver verbinden“.
3. Wählen Sie „Anderen Netzwerkspeicherort wählen“.
4. Geben Sie den URL Ihres NAS mit dem Namen des Freigabeordners ein. Beachten Sie, das Zeichen „#“ am Ende des URL einzugeben. Klicken Sie dann auf „Weiter“. Format: http://NAS_IP_oder_HOST_NAME/FREIGABE_ORDNER_NAME/# 5. Geben Sie den Benutzername und das Kennwort ein, welche über WebDAV-Zugriffsrechte auf den Freigabeordner verfügen.
6. Geben Sie für diesen Netzwerkspeicherort einen Namen ein.
7. Der Netzwerkspeicherort wurd eingerichtet und ist betriebsbereit.
8. Sie können nun jederzeit über WebDAV auf diesen Freigabeordner zugreifen. Unter „Netzwerkumgebung“ wurde auch ein Shortcut eingerichtet.
Windows Vista Wenn Sie Windows Vista verwenden, müssen Sie möglicherweise die „Softwareaktualisierung für Webordner (KB907306)“ installieren; diese Aktualisierung ist nur für 32-Bit Windows Betriebssysteme. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=17c36612-632e-4c04-9382987622ed1d64&displaylang=de 1. Mit der rechten Maustaste auf „Mein C omputer“ klicken und „Netzwerkfestplatte zuweisen...“ auswählen.
2. Klicken Sie auf „Mit einer Webseite verbinden, auf der Sie Ihre Dokumente und Bilder speichern können“.
3. Wählen Sie die Option „Benutzerdefinierten Netzwerkspeicherort auswählen“.
4. Geben Sie den URL Ihres NAS mit dem Namen des Freigabeordners ein. Format: http://NAS_IP_oder_HOST_NAME/FREIGABE_ORDNER_NAME 5. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, welche über WebDAV-Zugriffsrechte auf den Freigabeordner verfügen.
6. Geben Sie für diesen Netzwerkspeicherort einen Namen ein.
7. Der Webordner wurde erfolgreich eingerichtet.
8. Sie finden den Webordner im Abschnitt „Netzwerkspeicherort“ unter „Mein C omputer“.
9. Sie können über diesen Link per HTTP/WebDAV auf den Freigabeordner zugreifen.
Mac OS X Gehen Sie wie folgt vor, um sich per WebDAV auf Mac OS X mit Ihrem NAS zu verbinden. Betriebssystem des Kunden: Mac OS X Snow Leopard (10.6.1) 1. Öffen Sie „Finder“ > „Verbindung mit Server“, und geben Sie dann den URL des Freigabeordners ein. Format: http://NAS_IP_oder_HOST_NAME/FREIGABE_ORDNER_NAME 2. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, welche über WebDAV-Zugriffsrechte auf den Freigabeordner verfügen.
3. Sie könnnen über diesen Link per HTTP/WebDAV auf den Freigabeordner zugreifen. 4. Sie können die Verbindungsstelle auch im Finder in der Kategorie „FREIGABE“ finden und diese als eine der Anmeldekriterien einrichten. Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen auf Mac OS X 10.6 basieren und für Versionen 10.4 und neuere angewendet werden können.
Ubuntu Gehen Sie wie folgt vor, um Ihren NAS per WebDAV auf Ubuntu zu verbinden. Betriebssystem des Kunden: Ubuntu 9.10 Desktop 1. Öffnen Sie „Speicherorte“ > „Verbindung mit Server...“.
2. Wählen Sie je nach Ihren NAS-Einstellungen als Dienst „WebDAV (HTTP)“ oder „Gesichertes WebDAV (HTTP)“, und geben Sie die Host-Informationen ein. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, welche über WebDAV-Zugriffsrechte auf den Freigabeordner verfügen. Klicken Sie auf „Verbinden“, um die Verbindung aufzubauen.
3. Die WebDAV-Verbindung wurde erfolgreich hergestellt. Auf dem Desktop wird automatisch ein Ordnerlink erstellt.
My S QL- Ve r wa ltu n g Bei erstmaliger Installation des Systems wird die phpMyAdmin-Software automatisch als MySQLVerwaltungswerkzeug installiert. Wenn Sie die Firmware künftig aktualisieren, wird phpMyAdmin nicht nochmals installiert und Ihre in der Datenbank werden nicht überschrieben oder geändert. Die phpMyAdmin-Programmdateien werden Qweb/Web-Freigabeordnern erstellt. Sie können den Ordnernamen ändern und die Datenbank durch Eingabe der URL im Browser aufrufen.
6.7.1 Virtueller Host Mit dieser Funktion können Sie mehrere Webseiten auf dem NAS erstellen. Bevor Sie den virtuellen Host nutzen können, müssen Sie den Web Server (Webserver) am NAS aktivieren. Befolgen Sie zur Nutzung des virtuellen Hosts die nachstehenden Schritte. 1. Wählen Sie „Enable Virtual Host (Virtuellen Host aktivieren)“ und klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“. 2. Klicken Sie dann auf „C reate New Virtual Host“ (Virtuellen Host erstellen). 3.
* Stellen Sie sicher, dass Sie für Ihre Webdateien einen zugehörigen Ordner unter Web oder Qweb in „Access Right Management (Zugriffskontrolle)“ > „Share Folders (Freigabeordner)“ erstellt haben. Nach dem Erstellen des virtuellen Host können Sie die Webdateien zur Veröffentlichung Ihrer Webseite in den angegebenen Ordner auf das NAS hochladen. Anschließend können Sie je nach ausgewählten Einstellungen über http://NAS_IP:port_number oder https://NAS_IP:port_number eine Verbindung zur Webseite herstellen.
6.8 Netzwerkdiensterkennung UPnP- Erke nnungsdie nst Wenn dem Netzwerk ein Gerät hinzugefügt wird, ermöglich das UPnP-Erkennungsprotokoll dem Gerät seine Dienste an die Kontrollpunkte des Netzwerks zu melden. Durch Aktivieren des UPnPErkennungsdienstes kann der NAS von jedem Betriebssystem, das UPnP unterstützt, erkannt werden.
B onjour- Ne tzwe rk Durch das Übertragen des/der Netzwerkdienst(e) mit Bonjour erkennt Ihr Mac automatisch die Netzwerkdienste (z. B. FTP), die auf dem NAS laufen, ohne dass die IP-Adressen eingegeben oder die DNS-Server konfiguriert werden müssen. Hin we is : Sie müssen zur Anzeige dieses Dienstes mit Bonjour diesen (z. B. FTP) einzeln auf dessen Einrichtungsseite aktivieren und auf der Bonjour-Seite einschalten.
7.
7.1 Web File Manager Mit dem Webdateimanager kann der Benutzer auf den NAS im Internet zugreifen und Dateien per Webbrowser verwalten. Aktivieren Sie den Service unter „Administration“ > „Applications (Applikationen)“ > „Web File Manager (Webdateimanager)“. Sie gelangen zum Webdateimanager, indem Sie den Link auf der Seite anklicken. Klicken Sie zum Zugreifen auf den Web File Manager im oberen Bereich oder auf der Anmeldeseite des NAS auf „Web File Manager“.
Sie können auf dem NAS auch Netzwerkfreigabeordner anlegen. Mit dem Web File Manager können Sie Dateien und Ordner in den Netzwerkfreigaben hochladen, herunterladen, umbenennen, verschieben, kopieren oder löschen.
Hochladen von Dateien Hin we is : Die maximale Größe einer Datei, die per Webdateimanager auf das NAS hochgeladen werden kann, beträgt 2 GB. Installieren Sie bitte das Adobe Flash Plug-in für Ihren Webbrowser, um diese Funktion anwenden zu können. i. Wählen Sie einen Ordner aus und klicken Sie auf ii. Klicken Sie auf „Browse (Durchsuchen)“, um die Datei(en) auszuwählen. . iii. Wählen Sie „Overwrite (Überschreiben)“ aus, wenn im Ordner bereits vorhandene Dateien überschrieben werden sollen.
Ordner erstellen i. Wählen Sie eine Netzwerkfreigabe oder einen Ordner, in der/dem Sie einen neuen Ordner anlegen möchten. ii. Klicken Sie in der Symbolleiste auf (Ordner erstellen). iii. Geben Sie den Namen des neuen Ordners ein und klicken Sie auf OK. Datei oder Ordner umbenennen i. Wählen Sie eine Datei oder einen Ordner zum Umbenennen. ii. Klicken Sie in der Symbolleiste auf (Umbenennen). iii. Geben Sie den neuen Datei- oder Ordnernamen ein und klicken Sie auf „OK“.
Dateien extrahieren i. Um eine verpackte Datei auf dem NAS zu extrahieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die verpackte Datei und wählen Sie „Extrahieren“. ii. Wählen Sie die zu extrahierenden Dateien und konfigurieren Sie die Einstellungen zum Extrahieren.
Files/Folders Search (Dateien/Ordner suchen) Der Web File Manager unterstützt die intelligente Suche von Dateien, Unterordnern und Ordnern auf dem NAS. Sie können eine Datei oder einen Ordner über einen Teil oder den gesamten Datei- oder Ordnernamen bzw. über die Dateiendung, z. B. AVI, MP3, suchen.
Mount ISO Shares (ISO-Freigaben einbinden) Befolgen Sie zum Einbinden einer ISO-Datei auf dem NAS als Freigabeordner die nachstehenden Schritte. Suchen Sie auf dem NAS nach der ISO-Datei. Rechtsklicken Sie auf die Datei und wählen Sie auf „Mount ISO (ISO einbinden)“. Geben Sie den Namen des Freigabeordners ein; klicken Sie auf „OK“. Klicken Sie zum Bestätigen auf „OK“.
Der ISO-Freigabeordner erscheint in der Freigabeordnerliste. Sie können auf die Inhalte der ISOImage-Datei zugreifen. Melden Sie sich bei Bedarf mit einem Administratorkonto an der NASWebschnittstelle an und legen Sie die Zugangsrechte der Benutzer unter „Access Right Management (Zugangsrechtsverwaltung)“ > „ISO Share Folders (ISO-Freigabeordner)“ fest. Rechtsklicken Sie zum Deaktivieren der Einbindung des Freigabeordners auf den Ordnernamen und wählen Sie „Unmount (Einbindung aufgeben)“.
Datei- und Ordnerebenen-Zugriffsrechte Sie können die Datei- oder Ordnerebenen-Zugriffsrechte am NAS per Web File Manager festlegen. Rechtsklicken Sie auf eine Datei bzw. einen Ordner und wählen „Properties (Eigenschaften)“.
Falls die Option „Advanced Folder Permissions (Erweiterte Ordnerzugriffsrechte)“ unter „Access Right Management (Zugriffskontrolle)“ > „Share Folder (Freigabeordner)“ > „Advanced Options (Erweiterte Optionen)“ deaktiviert ist, werden die folgenden Einstellungen angezeigt. Bestimmen Sie die Lese-, Schreib- und Ausführrechte von Owner (Eigentümer), Group (Gruppe) und Public (Öffentlichkeit). Owner (Eigentümer): Der Eigentümer der Datei oder des Ordners.
Wenn ein Ordner ausgewählt ist, können Sie „Apply changes to folder(s), subfolder(s) and file(s) (Änderungen bei Ordner(n), Subordner(n) und Datei(en) übernehmen)“ auswählen und die Einstellungen dadurch auf alle Dateien und Subordner im ausgewählten Ordner anwenden. Klicken Sie zum Bestätigen auf „OK“.
Wenn die Option „Advanced Folder Permissions (Erweiterte Ordnerzugriffsrechte)“ unter „Access Right Management (Zugriffskontrolle)“ > „Share Folder (Freigabeordner)“ > „Advanced Options (Erweiterte Optionen)“ aktiviert ist, können Sie die Datei- bzw. Ordnerzugriffsrechte von Benutzern und Benutzergruppen festlegen. Klicken Sie auf .
Wählen Sie die Benutzer und Benutzergruppen; legen Sie Lese-, Schreib- und Ausführrechte fest. Klicken Sie auf „Add (Hinzufügen)“.
Wählen Sie zum Entfernen von Zugriffsrechten aus der Liste den/die Benutzer bzw. Benutzergruppe(n) und klicken auf .
Zudem können Sie den Datei- und Ordnereigentümer durch Anklicken von bestimmen. Wählen Sie einen Benutzer aus der Liste oder suchen Sie nach einem Benutzernamen. Klicken Sie dann auf „Set (Einstellen)“.
Die folgenden Optionen sind bei den Ordnerzugriffsrechtseinstellungen verfügbar. Wir empfehlen Ihnen, die Ordner- und Subordnerzugriffsrechte unter „Accees Right Management (Zugriffskontrolle)“ > „Share Folders (Freigabeordner)“ 253 zu konfigurieren. Only the owner can delete the contents (Nur der Eigentümer kann die Inhalte löschen): Wenn Sie diese Option bei einem Ordner anwenden, können die Subordner der ersten Ebene sowie die Dateien nur von ihren Eigentümern gelöscht werden.
Austauschen von Dateien Hin we is : Diese Funktion steht nur dem admin zur Verfügung. Um Dateien auf dem NAS über den Web File Manager mit anderen Personen auszutauschen, wählen Sie die Dateien aus und klicken auf . Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei(en) und wählen Sie „Share (Teilen)“. Wählen Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des NAS aus.
Um Links per E-Mail anderen Personen mitzuteilen, wählen Sie „Share the download links through email (Download-Links per E-Mail teilen)“ und geben den gewünschten Text ein. Klicken Sie auf „C reate (Erstellen)“. Hin we is : Um diese Funktion zu verwenden, müssen die Mailservereinstellungen unter „System Administration (Systemadministration)“ > „Notification (Benachrichtigung)“ > „C onfigure SMTP Server (SMTP-Server konfigurieren)“ ordnungsgemäß konfiguriert sein.
7.2 Multimedia Station Die Multimedia Station ist eine webbasierte Applikation zum Betrachten von Fotos und Wiedergeben von Musik und Videos auf dem NAS per Webbrowser sowie zur Freigabe von Dateien auf Seiten beliebter sozialer Netzwerke, wie Facebook, Plurk, Twitter, Blogger etc. Befolgen Sie zur Nutzung von Multimedia Station die nachstehenden Schritte. 1. Rufen Sie „Administration“ > „Network Services (Netzwerkdienste)“ > „Web Server (Webserver)“ auf. Schalten Sie die Webserverfunktion ein.
4. Wählen Sie bei den Benutzerkonteneinstellungen entweder „System Users (Systembenutzer)“ oder „Standalone Application Users (Autonome Applikationsbenutzer)“ (Standard). Bei Auswahl von „System Users (Systembenutzer)“ werden die lokalen NAS-Konten für die Applikation verwendet. Sie können Benutzerkonten unter „Zugriffskontrolle“ > „Users (Benutzer)“ erstellen. Wählen Sie zur Nutzung zugewiesener Benutzerkonten für die Applikation „Standalone Application Users (Autonome Applikationsbenutzer)“.
Die Multimedia Station (Multimedia-Station) besteht aus Media C enter (Mediencenter), My Jukebox (Meine Jukebox) und C ontrol Panel (Bedienfeld).
Me dia C e nte r (Me die nc e nte r) Die Ordner und Multimedia-Dateien der Standardnetzwerkfreigabe (Qmultimedia/Multimedia) der Multimedia Station (Multimedia-Station) werden im Media C enter (Mediencenter) angezeigt. Sie können die Multimedia-Inhalte (Bilder, Videos und Audiodateien) auf dem NAS über LAN oder WAN im Webbrowser anzeigen und wiedergeben.
Startseite Rückkehr zum Startverzeichnis der Multimedia Station (Multimedia-Station) Übergeordnetes Verzeichnis Ruft das übergeordnete Verzeichnis auf Aktualisieren Lädt das aktuelle Verzeichnis neu Album verwalten* Sie können: 1. Ein neues Album im aktuellen Verzeichnis erstellen und 2. diesem Album neue Dateien hinzufügen, indem Sie diese in das Verzeichnis kopieren oder hochladen.
Einzelheiten Sie können die Dateien in der detaillierten Ansicht durchsuchen. Diese unterstützt folgende Funktionen: Open (Öffnen), Rename (), Delete (Löschen), Download (Herunterladen) und Full Image UmbenennenView (Vollbildansicht). Anordnen Sie können die Dateien in alphabetischer Reihenfolge auf- oder absteigend anordnen. Suche Mit dieser Funktion können Sie Dateien suchen. Beachten Sie, dass nur die Suche im aktuellen Verzeichnis unterstützt wird.
Musik wiedergeben Das NAS unterstützt die Wiedergabe von Musikdateien im Webbrowser. Klicken Sie auf der Webseite einfach auf eine Datei (MP3) und das NAS beginnt mit der Wiedergabe. Wenn Sie eine Musikdatei in einem Ordner anklicken, werden alle unterstützten Musikdateien in diesem Ordner in der Wiedergabeliste angezeigt und wiedergegeben. Klicken Sie zum Verlassen der Wiedergabeseite auf „X“.
Bilddateien anzeigen Wenn Sie eine Bilddatei betrachten, können Sie durch Anklicken von „EXIF“ detaillierte Informationen (z. B. Dateiname, Größe, Datum und Blende) aufrufen. Sie können der Datei einen Titel hinzufügen, indem Sie „Edit caption (Titel bearbeiten)“ anklicken und eine Beschreibung eingeben. Die Beschreibung darf maximal 512 Zeichen umfassen. Sie können Ihre Kommentare zur Bilddatei abgeben und durch „All comments (Alle Kommentare)“ Kommentare von anderen Benutzern aufrufen.
Hintergrundmusik einstellen Stellen Sie zum Festlegen der Hintergrundmusik einer Bilddatei oder eines Ordners mit Bilddateien sicher, dass Sie in der Media Station (Media-Station) eine Wiedergabeliste unter „C ontrol Panel (Bedienfeld)“ > „Playlist Editor (Wiedergabelisten-Editor)“ (wird später vorgestellt) erstellt haben. Öffnen Sie eine Bilddatei im Media C enter (Mediencenter) und klicken auf . Wählen Sie die Wiedergabeliste und klicken Sie auf „Save (Speichern)“.
Album erstellen Legen Sie zum Erstellen eines Albums (Ordners) über die webbasierte Schnittstelle des Multimedia Station (Multimedia-Station) das Verzeichnis im Media C enter (Mediencenter) fest. Klicken Sie auf (Album erstellen). Wählen Sie „C reate New Album (Neues Album erstellen)“; geben Sie den Namen des Albums ein. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
Kopieren Sie Dateien aus anderen Verzeichnissen im Media C enter (Mediencenter) in das Album, indem Sie „File C opy (Datei kopieren)“ und anschließend die gewünschten Dateien auswählen und auf > klicken. Klicken Sie dann zum Start des Kopiervorgangs auf „File C opy (Datei kopieren)“.
Klicken Sie zum Hochladen der Dateien in das Album auf „Browse (Durchsuchen)“; wählen Sie die gewünschten Dateien und klicken Sie auf „File Upload (Datei(en) hochladen)“.
Album verwalten Legen Sie zum Verwalten eines Albums (Ordners) über die webbasierte Schnittstelle des Multimedia Station (Multimedia-Station) das Verzeichnis im Media C enter (Mediencenter) fest. Klicken Sie auf (Album erstellen). Wählen Sie „Upload & Organize (Hochladen und Organisieren)“ und klicken auf „Next (Weiter)“.
Kopieren Sie Dateien aus anderen Verzeichnissen im Media C enter (Mediencenter) in das Album, indem Sie „File C opy (Datei kopieren)“ und anschließend die gewünschten Dateien auswählen und auf > klicken. Klicken Sie dann zum Start des Kopiervorgangs auf „File C opy (Datei kopieren)“. Klicken Sie zum Hochladen der Dateien in das Album auf „Browse (Durchsuchen)“; wählen Sie die gewünschten Dateien und klicken Sie auf „File Upload (Datei(en) hochladen)“.
Klicken Sie zum detaillierten Durchsuchen der Multimedia-Inhalte auf ; klicken Sie zum Öffnen, Umbenennen, Löschen oder Herunterladen der Dateien oder Ordner auf die entsprechenden Symbole.
Album-Deckblatt einrichten Klicken Sie zum Einstellen einer Bilddatei als Album-Deckblatt auf 367 .
Wählen Sie die Bilddatei und klicken Sie auf „Save (Speichern)“.
Diaschau Klicken Sie zur Anzeige mehrerer Bilddateien in einer Diaschau auf . Wählen Sie die Wiedergabegeschwindigkeit (3 s/6 s/9 s/15s) und den Diaschaueffekt (zur Vollbildanzeige) aus dem Auswahlmenü. Sie können auch den Bilderrahmen zur Anzeige der Bilddatei auswählen. Klicken Sie zur Anzeige der Bilddateien in dreidimensionaler (3D) Ansicht auf 369 .
Bilddateien veröffentlichen Sie können die Bilder in der Multimedia Station (Multimedia-Station) auf beliebten Seiten sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter veröffentlichen. Klicken Sie auf 370 .
Wählen Sie die Bilddateien, die veröffentlicht werden sollen. Sie können maximal fünf Fotos auf einmal veröffentlichen. Geben Sie den Titel und die Beschreibung ein. Wählen Sie dann die Webseite, auf der die Datei(en) veröffentlicht werden sollen; geben Sie die Anmeldedaten der Webseite ein.
Bilddateien per eMail versenden Stellen Sie zum Versenden der Bilddateien per eMail sicher, dass die SMTP-Servereinstellungen am NAS richtig konfiguriert sind. Klicken Sie auf . Geben Sie die Informationen ein und klicken Sie auf „Send (Senden)“.
Video wiedergeben Das NAS unterstützt die Wiedergabe von Videodateien im Webbrowser. Klicken Sie auf der Webseite einfach auf eine Videodatei und das NAS beginnt mit der Wiedergabe. Wenn Sie eine Videodatei in einem Ordner anklicken, werden alle unterstützten Videodateien in diesem Ordner in der Wiedergabeliste angezeigt und wiedergegeben. Klicken Sie zum Verlassen der Wiedergabeseite auf „X“.
Video transkodieren Wenn sich die Videodateien in den Formaten AVI, M4V, MPG/MPEG, RM/RMVB, WMV befinden, müssen Sie die Dateien zur Wiedergabe über die Multimedia Station (Multimedia-Station) transkodieren. Eine Videodatei, die transkodiert werden kann, wird in der Miniaturbildansicht mit dem nachstehenden Symbol angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol; bestätigen Sie den Vorgang der Videotranskodierung. Warten Sie, bis die Transkodierung abgeschlossen ist. Das Video wird in das FLV-Format konvertiert.
My Juke box (Me ine Juke box ) Sie können Wiedergabelisten der Musikdateien erstellen und diese über My Jukebox (Meine Jukebox) wiedergeben. Das Albumdesign und die Informationen werden sofern anwendbar automatisch vom ID3Tag gelesen. Wählen Sie zum Erstellen oder Bearbeiten Ihrer eigenen My Jukebox (Meine Jukebox)-Wiedergabeliste „C ontrol Panel (Bedienfeld)“ > „Playlist Editor (Wiedergabelisten-Editor)“. Beachten Sie, dass nur Administratoren Wiedergabelisten bearbeiten können.
C ontrol Pa ne l (B e die nfe ld) User Management (Benutzerverwaltung) Sie können an der Multimedia Station (Multimedia-Station) mehrere Benutzerkonten erstellen. Achten Sie darauf, dass sich die hier erstellten Benutzerkonten von den am NAS erstellten Systemkonten (Access Right Management (Zugangsrechtsverwaltung) > Users (Benutzer)) unterscheiden. Klicken Sie zum Erstellen eines Benutzers auf „Add User (Benutzer hinzufügen)“.
Geben Sie die Benutzerinformationen ein. Der Name darf nur aus Buchstaben (A - Z und a - z), Ziffern (0 - 9), Bindestrichen (-) und Unterstrichen (_) bestehen. Der Benutzername darf maximal 32 Zeichen umfassen. Legen Sie fest, ob der Benutzer ein Administrator ist; bestimmen Sie die Ordner, auf die der Benutzer zugreifen darf. Klicken Sie auf „Save (Speichern)“. Beachten Sie, dass das Kennwort aus 1 bis 16 Zeichen bestehen muss.
Die Benutzer werden in der Liste angezeigt. Sie können die Benutzerinformationen bearbeiten, Benutzer löschen und das Kennwort zur Anmeldung ändern. Beachten Sie, dass das Standardkonto „admin (Admin)“ nicht gelöscht werden kann.
Change Password (Kennwort ändern) In diesem Bereich können Sie das Administratorkennwort ändern. Das Kennwort muss aus 1 bis 16 Zeichen bestehen. Das Kennwort darf nur folgende Zeichen enthalten: A - Z, a - z, 0 - 9, -, !, @, #, $, %, _.
Playlist Editor (Wiedergabelisten-Editor) Rufen Sie zum Erstellen einer Wiedergabeliste den Playlist Editor (Wiedergabelisten-Editor) auf. Wählen Sie eine bereits erstellte Wiedergabeliste aus dem Auswahlmenü oder klicken Sie zum Erstellen einer Wiedergabeliste auf „Add (Hinzufügen)“. Wählen Sie anschließend die Musikdateien aus der linken Spalte (Ordner der Multimedia Station (Multimedia-Station)) und klicken Sie zum Hinzufügen der Dateien zur Wiedergabeliste auf >.
Photo Frame Settings (Bilderrahmen-Einstellungen) Sie können Ihre Bilderrahmen zur Anzeige der Bilddateien hochladen. Die empfohlene Auflösung beträgt 400 (Breite) x 300 (Höhe) Pixel; alternative können Sie ein Bild mit einem Seitenverhältnis von 4:3 nutzen. Das unterstützte Format ist PNG. Klicken Sie zum Hinzufügen eines Bilderrahmens auf „Add (Hinzufügen)“ und laden Sie die Datei hoch.
Der Name des Bilderrahmens muss 1 bis 16 Zeichen umfassen. Die maximale von der Multimedia Station (Multimedia-Station) unterstütze Anzahl an Bilderrahmen beträgt 64 (inklusive Standardsystembilderrahmen). Beachten Sie, dass die Standardsystembilderrahmen nicht gelöscht werden können.
Set Folder Public (Ordner öffentlich machen) Zur Veröffentlichung von Bilddateien im Web müssen Sie den Ordner öffentlich machen. Wählen Sie den Ordner, den Sie öffentlich machen möchten; klicken Sie auf >. Klicken Sie dann auf „Save (Speichern)“. Beachten Sie, dass öffentliche Ordner von jedem gesehen und aufgerufen werden können – ohne Anmeldung an der Multimedia Station (Multimedia-Station).
7.2.1 QMobile QMobile ist eine Anwendung zum Einsatz in Verbindung mit Ihren Handheld-Geräten – wie dem iPhone, iPod touch, iPad und Android-Telefonen –, mit der Sie von jedem beliebigen Ort aus Musik, digitale Bilder und Videos von Ihren NAS-Servern von QNAP übertragen und die Dateien direkt auf Ihrem Gerät wiedergeben können. Solange Sie einen Internetzugang haben, können Sie extern auf sämtliche NASInhalte zugreifen. Hin we is : QMobile ist bei QNAP NAS mit der Firmware-Version 3.3.
S c h r itt- fü r - S c h r itt- A n le itu n g z u QMo b ile : QMobile aus dem App Store (iPhone) oder Android Market (Android-Telefone) herunterladen.
Nach der Installation wird QMobile auf dem Bildschirm angezeigt.
Benutzer von Android-Telefonen können den Link des QMobile-Downloads auch durch Fotografieren des QR-C ode von der nachstehenden Webseite beziehen: 1. http://www.qnap.com/QMobile/Default.aspx?lang=eng 2. http://www.doubletwist.com/apps/android/qmobile/-6558955796410604679/ Den QR-C ode fotografieren. Download-Link automatisch vom QR-C ode beziehen.
QMobile auf Ihr Android-Telefon herunterladen.
Nach der Installation wird QMobile auf dem Bildschirm angezeigt.
NA S - E in s te llu n g e n a u f Ih r e m Ha n d h e ld - G e r ä t k o n fig u r ie r e n Starten Sie die QMobile-App und fügen Sie ein QNAP NAS hinzu. Sie können das NAS durch „Automatic Discovery (Automatische Erkennung)“ oder „Add Server Manually (Server manuell hinzufügen)“ zu QMobile hinzufügen.
A u to m a tic Dis c o v e r y (A u to m a tis c h e E r k e n n u n g ) 392
Hin we is : 1. Beim iPhone Diese Funktion ist erst verfügbar, nachdem Sie „QMobile for iPhone/iPod touch (QMobile für iPhone/ iPod touch)“ unter „Network Services (Netzwerkdienste)“ > „Network Service Discovery (Netzwerkdiensterkennung)“ > „Bonjour“ auf dem NAS aktiviert haben.
2. Bei Android-Geräten Diese Funktion ist erst verfügbar, nachdem Sie „Enable UPnP Service (UPnP-Dienst aktivieren)“ unter „Network Services (Netzwerkdienste)“ > „Network Service Discovery (Netzwerkdiensterkennung)“ > „UPnP Discovery Service (UPnP-Erkennungsdienst)“ auf dem NAS aktiviert haben. QMobile erkennt alle NAS-Server im lokalen Netzwerk, bei denen Bonjour/UPnP aktiviert wurde. Wählen Sie das gewünschte NAS, melden Sie sich mit Benutzername und Kennwort an.
A d d S e r v e r Ma n u a lly (S e r v e r m a n u e ll h in z u fü g e n ) 395
Geben Sie Name, Host/IP, Benutzername und Kennwort des NAS ein.
Wählen Sie das NAS, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten. Wischen Sie zum Löschen eines NAS von QMobile über den NAS-Namen, und tippen Sie auf „Delete(Löschen)“.
QMo b ile z u r Ve r wa ltu n g Ih r e s Me d ie n c e n te r s a u f d e m NA S n u tz e n 1. Media C enter (Mediencenter) Sie können die in der Multimedia Station (Multimedia-Station) Ihres NAS gespeicherten MultimediaDateien anzeigen und wiedergeben. Hinweis: QMobile kann nur die von Ihrem Handheld-Gerät unterstützten Dateiformate wiedergeben. Verbinden Sie das NAS, berühren Sie das Media C enter(Mediencenter)-Symbol.
Sie können die Multimedia-Dateien im Standardfreigabeordner „Qmultimedia/Multimedia“ durchsuchen; alternative wählen Sie die entsprechenden Foto-, Musik- oder Videodateien, indem Sie das zugehörige Symbol im unteren Bildschirmbereich antippen.
Fotoansicht 400
Musikansicht 401
Videoansicht 402
2. Fotos auf das NAS hochladen Sie können Fotos auf Ihrem Handheld-Gerät direkt über QMobile auf das NAS hochladen. Wählen Sie die Dateiquelle durch Antippen von wählen Sie das Dateiziel des NAS durch Antippen von .
Fotoquelle: Wählen Sie die Fotos auf Ihrem Handheld-Gerät. Fotoziel: Wählen Sie zum Speichern der Fotos das Stammverzeichnis („Qmultimedia/Multimedia“Ordner des NAS) oder den Unterordner.
Wählen Sie die Fotos, tippen Sie zum Hochladen dieser auf das NAS auf das „Upload“-Symbol.
3. My Favorites (Meine Favoriten) Sie können die Multimedia-Dateien vom NAS auf Ihr Handheld-Gerät in „My Favorites (Meine Favoriten)“ herunterladen und offline wiedergeben.
Wischen Sie im Media C enter (Mediencenter) über die Datei, berühren Sie zum Starten des Downloads das Sternsymbol. (Dateien, die noch nicht heruntergeladen wurden, werden als „Not downloaded (Nicht heruntergeladen)“ angezeigt.
Heruntergeladene Dateien werden in „My Favorites (Meine Favoriten)“ angezeigt. QMobile prüft bei jedem neuen Verbindungsaufbau mit dem NAS, ob die Quelle der heruntergeladenen Dateien aktualisiert oder vom NAS gelöscht wurde. Wenn Sie möchten, können Sie die Änderungen mit dem NAS synchronisieren.
4. My Jukebox (Meine Jukebox) Sie können die in der Multimedia Station (Multimedia-Station) konfigurierten Wiedergabelisten anzeigen, übertragen und wiedergeben. Melden Sie sich als Administrator an der Multimedia Station (Multimedia-Station) an. Wählen Sie „C ontrol Panel (Bedienfeld)“ > „Playlist Editor (Wiedergabelisteneditor)“.
Klicken Sie zum Erstellen einer Wiedergabeliste auf „Add (Hinzufügen)“. Geben Sie den Namen der Wiedergabeliste ein und klicken Sie auf „Save (Speichern)“.
Wählen Sie die Wiedergabeliste aus dem Auswahlmenü; wählen Sie dann die Musikdateien, die Sie zur Wiedergabeliste hinzufügen möchten; klicken Sie auf „>“. Klicken Sie zum Speichern der Wiedergabeliste auf „Save (Speichern)“.
Sie können die auf dem NAS erstellten Wiedergabelisten über „My Jukebox (Meine Jukebox)“ auf dem Handheld-Gerät wiedergeben.
Sobald die Audiodatei vollständig übertragen wurde, wird sie im C ache unter „Recently Played (Zuletzt gespielt)“ gespeichert.
Sie können die C ache-Einstellungen unter „Settings (Einstellungen)“ bearbeiten.
7.3 Photo Station Photo Station ist ein Webalbum zum Organisieren und Teilen von Fotos und Videos über das Internet. Vo r a u s s e tz u n g e n : Aktivieren Sie den Web Server und die Multimedia Station des NAS. Photo Station greift auf die Medienbibliothek der Multimedia Station zu. Bei Aktivierung von Photo Station wird die Multimedia Station (falls deaktiviert) automatisch aktiviert. Adobe Flash Player 9 oder höher. Gehen Sie wie folgt vor, um Photo Station zu verwenden. 1.
2. Wählen Sie bei den Benutzerkonteneinstellungen entweder „System Users (Systembenutzer)“ oder „Standalone Application Users (Autonome Applikationsbenutzer)“ (Standard). Bei Auswahl von „System Users (Systembenutzer)“ werden die lokalen NAS-Konten für die Applikation verwendet. Sie können Benutzerkonten unter „Zugriffskontrolle“ > „Users (Benutzer)“ erstellen. Wählen Sie zur Nutzung zugewiesener Benutzerkonten für die Applikation „Standalone Application Users (Autonome Applikationsbenutzer)“.
4. Stellen Sie über das NAS-Anmeldeportal eine Verbindung zur Photo Station her oder geben Sie in einem Webbrowser (Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Google C hrome) http://NAS-IP/ photostation ein und klicken Sie zum Anmelden an Photo Station auf „Login (Anmelden)“. Hin we is e : Die Administrator-Anmeldedaten der Photo Station sind mit denen der NAS-Webadministration identisch.
5. Das Banner und die Beschreibung von Photo Station werden im oberen Bereich der Anmeldeseite angezeigt. Unter dem Banner werden die für das Benutzerkonto zugänglichen Alben angezeigt. Klicken Sie zur Auswahl der Anzeigesprache auf 418 .
Sy m bol Be s c h r e ib u n g Laden Sie Fotos hoch und erstellen Sie ein Album oder fügen Sie Fotos zu einem bestehenden Album hinzu. Rufen Sie die Einstellungsseite auf. Suchen Sie im aktuellen Verzeichnis nach Ordnern, Fotos oder Videos. Klicken Sie zur erweiterten Suche auf das Dreieckssymbol. Melden Sie sich von der Photo Station ab. Wählen Sie die Anzeigesprache.
1. A n z e ig e n e in e s A lb u m s (Or d n e r s ) Beim Durchsuchen eines Albums (eines Ordners) werden Unterordner und unterstützte Bild- und Videodateien angezeigt. S y m b o l/ Op tio n Be s c h r e ib u n g Navigieren Sie zu den übergeordneten Ordnern. /Verzeichnis/ Direktlink zu den Verzeichnissen innerhalb eines Albums (Ordners).
2. T e ile n v o n F o to s u n d Vid e o d a te ie n Die Bilder in Photo Station können per E-Mail, Veröffentlichung in sozialen Netzwerken oder Linkcode über das Internet mit anderen Personen geteilt werden. Klicken Sie auf „Share (Teilen)“ und wählen Sie eine Option aus. 2 .1 S e n d Ma il (E - Ma il s e n d e n ) Wählen Sie bis zu fünf Bilder aus, die Sie Ihren Freunden per E-Mail senden möchten. Geben Sie den Betreff (max. 128 Zeichen), den Namen (max.
2 .2 Pu b lis h (Ve r ö ffe n tlic h e n ) Wählen Sie bis zu fünf Bilder ab, die in sozialen Netzwerken veröffentlicht werden sollen: Twitter, Facebook, MySpace, Plurk oder Blogger. Geben Sie den Titel (max. 256 Zeichen) und die Mitteilung (max. 1.024 Zeichen) ein und geben Sie die URL an. Klicken Sie auf das Symbol für das soziale Netzwerk und geben Sie die Anmeldedaten ein, um die Bilder zu veröffentlichen.
2 .3 Lin k Co d e (Lin k c o d e ) Kopieren Sie den Link einer Album-Diavorführung, um den Inhalt auf beliebigen sozialen Netzwerken, über E-Mails oder in Foren zu veröffentlichen. Hin we is : Das Album muss unter „Settings (Einstellungen)“ > „Set Folder Public (Ordner als öffentlich festlegen)“ als öffentlich konfiguriert werden, bevor die darin enthaltenen Bilder mit anderen Personen geteilt werden können. Photo Station muss über das Internet zugänglich sein.
Pr iv a te A lb e n te ile n Klicken Sie auf „Manage Album (Album verwalten)“, wählen Sie „Enable/Disable Slideshow Link (Diaschaulink de-/aktivieren)“. Aktivieren Sie den Diaschau-Link und geben Sie das Zugangskennwort für den Diaschau-Link ein. Klicken Sie zum Teilen des Albums per eMail oder Link-C ode auf „Share (Freigeben)“.
3. E r s te lle n e in e s A lb u m s Klicken Sie zum Erstellen eines Albums in einem Ordner auf „Manage Album (Album verwalten)“ > „Add Photos (Fotos hinzufügen)“ oder klicken Sie auf . Wählen Sie „C reate an Album (Album erstellen)“ und geben Sie den Albumnamen ein. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
3 .1 F ile u p lo a d (Da te i- U p lo a d ) Navigieren Sie unter der Registerkarte „File Upload (Datei-Upload)“ zu den Bildern oder Videodateien und klicken Sie auf „Start“, um mit dem Hochladen der Dateien zu beginnen. Benutzer von Mozilla Firefox oder Google C hrome können mit Drag&Drop arbeiten, um Dateien in das Album hochzuladen. Ist eine Datei desselben Namens bereits im Album vorhanden, wird der Vorgang übersprungen. Hin we is : Die maximal unterstützte Größe einer Bilddatei beträgt 32 MB.
3 .2 F ile c o p y (Da te i k o p ie r e n ) Um Bilder oder Videodateien von einem Ordner in Photo Station in das ausgewählte Album zu kopieren, wählen Sie den Ordner und die Dateien unter der Registerkarte „File C opy (Datei kopieren)“ aus und klicken auf >>. Klicken Sie anschließend auf „File C opy (Datei kopieren)“. Ist eine Datei desselben Namens bereits im Album vorhanden, wird der Vorgang übersprungen.
4. Be a r b e ite n e in e s A lb u m s Klicken Sie zum Hochladen oder Kopieren von Dateien in ein bestehendes Album in Photo Station auf „Manage Album (Album verwalten)“ > „Add Photos (Fotos hinzufügen)“ oder klicken Sie auf . Wählen Sie „Add Photos (Fotos hinzufügen)“. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“. Wählen Sie aus, ob Dateien von bestehenden Alben in das Album hochgeladen oder kopiert werden sollen.
F o to s o r g a n is ie r e n Klicken Sie zum Organisieren von Fotos in einem Album auf „Manage Album (Album verwalten)“ > „Organize Photos (Fotos organisieren)“. Sie können Dateien oder Fotos in einem Album verschieben, kopieren, entfernen oder umbenennen. Klicken Sie nach Abschluss der Änderungen auf „Done (Fertig)“.
5. A n z e ig e n e in e s F o to s Photo Station unterstützt die folgenden Optionen für das Anzeigen einer Bilddatei. S y m b o l/ Op tio n Be s c h r e ib u n g Anzeigen der Bilder in einem Album als Diavorführung. Klicken Sie auf das Slideshow (Diavorführung) Dreieckssymbol, um Anzeigemodus, Geschwindigkeit und Wiedergabeliste (Hintergrundmusik) auszuwählen. Wiedergabelisten können in Music Station („Application Servers (Anwendungsserver)“ > „Music Station“) erstellt und bearbeitet werden.
F o to s m it G e o - T a g s v e r s e h e n Klicken Sie zum Versehen eines Fotos via Google Maps mit Geotags auf „Geotag“ oder . Suchen Sie einen Punkt auf der Karte. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Set C oordinates (Koordinaten festlegen)“ oder klicken Sie unten links auf der Karte.
6. A n z e ig e n e in e s Vid e o s Klicken Sie auf ein Video, um es mit dem Webbrowser anzuzeigen. Zum Herunterladen der Datei klicken Sie auf „Download (Herunterladen)“.
7. S e ttin g s (E in s te llu n g e n ) Klicken Sie auf , um die Seite „Settings (Einstellungen)“ aufzurufen. A c c o u n t (Ko n to ) Um einen Benutzer zu erstellen, klicken Sie auf „Add Account (Konto hinzufügen)“ unter der Registerkarte „Account (Konto)“.
Geben Sie den Benutzernamen (max. 32 Zeichen), ein Kennwort (1–16 Zeichen) und eine Beschreibung (max. 127 Zeichen) ein. Wählen Sie den Benutzerstatus aus (enabled (aktiviert) oder disabled (deaktiviert)) und geben Sie an, ob der Benutzer ein Administrator ist. Wählen Sie anschließend den/die Ordner aus, auf den/die der Benutzer zugreifen darf, indem Sie den/die Ordner der Liste der zugänglichen Ordner (Accessible Folder) hinzufügen. Klicken Sie auf „Save (Speichern)“.
S e t Or d n e r Pu b lic (Or d n e r a ls ö ffe n tlic h fe s tle g e n ) Alle Ordner in Photo Station sind standardmäßig für privates Anzeigen konfiguriert. Wählen Sie den/die Ordner aus, die für öffentlichen Zugriff konfiguriert werden sollen. Auf private Ordner kann nur von autorisierten Photo Station-Benutzern zugegriffen werden. Klicken Sie auf „Save (Speichern)“, um die Änderungen zu speichern.
A d v a n c e d S e ttin g s (E r we ite r te E in s te llu n g e n ) Passen Sie das Banner von Photo Station auf der Startseite unter „Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)“ an. 1. Geben Sie den Titel (max. 35 Zeichen) und die Beschreibung (max. 120 Zeichen) für Photo Station ein oder wählen Sie aus, dass diese Informationen ausgeblendet werden sollen. 2. Wählen Sie die Bannereinstellungen aus.
8. A d v a n c e d S e a r c h (E r we ite r te S u c h e ) Die Advanced Search (erweiterte Suche) bietet mehr Optionen für das Suchen nach einem Ordner (Album) und einer Datei (Foto oder Video). Klicken Sie auf das Dreieckssymbol neben dem Suchfeld, um die Advanced Search (erweiterte Suche) aufzurufen. Geben Sie die Suchkriterien ein und klicken Sie auf „Submit (Senden)“.
7.4 Music Station Die Music Station ist eine webbasierte Applikation, mit der Benutzer Musikdateien auf dem NAS oder einem Medienserver wiedergeben bzw. Tausende Internetradiosender via Webbrowser oder über lokale am NAS angeschlossene USB-Lautsprecher hören können. Bei lokaler Wiedergabe können auch Musikalarme konfiguriert werden. B e v or e s losge ht 1. Benutzerkonteneinstellungen angeben Die Music Station ist standardmäßig aktiviert.
An Music Sta tion a nm e lde n Stellen Sie über das NAS-Anmeldeportal eine Verbindung zur Music Station her oder geben Sie http:// NAS-IP/musicstation in einem Webbrowser (Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Google C hrome) ein. Hin we is : Die Administrator-Anmeldedaten der Music Station sind mit denen der NAS-Webadministration identisch. Die Anmeldung an der Applikation per NAS-Anmeldeportal wird deaktiviert, wenn autonome Benutzerkonten verwendet werden (Ausnahme: „admin“).
Die drei Hauptbereiche der Music Station werden in der linken Spalte aufgelistet. Die Bereiche beinhalten Meine Bibliothek, Wiedergabeliste und Netzwerk. 1. Me in e Bib lio th e k : Alle Ordner und unterstützten Musikdateien im Ordner Multimedia/Qmultimedia des NAS werden unter Meine Bibliothek angezeigt. Durchsuchen Sie Dateien nach Meine Favoriten, Lieder (einzelne Dateien), Interpret, Album, Genre, Ordner oder Kürzlich hinzugefügt.
Zur Wiedergabeliste hinzufügen: Fügt eine oder mehrere Dateien zu einer bestehenden Wiedergabeliste hinzu. Als Wiedergabeliste speichern: Ersetzt eine bestehende Wiedergabeliste. Als neue Wiedergabeliste speichern: Erstellt eine Wiedergabeliste und legt fest, ob es sich um eine persönliche oder freigegebene Wiedergabeliste handelt.
2. W ie d e r g a b e lis te : Die Music Station bietet zwei Arten von Wiedergabelisten: Persönliche Wiedergabelisten: Wiedergabelisten, die nur vom Benutzer gesehen und wiedergegeben werden können. Es können maximal 200 Wiedergabelisten erstellt werden. Freigegebene Wiedergabelisten: Wiedergabelisten, die von allen Benutzern der Music Station betrachtet und wiedergegeben werden können. Es können maximal 200 Wiedergabelisten erstellt werden.
3. Ne tz we r k : Sie können Internetradiosender hören oder Musikdateien auf jedem UPnP-Medienserver wiedergeben. My Favorite Radio (Mein Lieblingsradio): Die durch Eingabe der Radio-URL oder Durchsuchen von TuneIn Radio vom Benutzer hinzugefügten Lieblingsradiosender. Es werden maximal 1.024 Einträge unterstützt. Beachten Sie, dass es sich bei der Art der Radiosender um MP3 handeln muss. Sy m bol Be s c h r e ib u n g Ausgewählte(n) Radiosender wiedergeben.
TuneIn Radio: Sucht nach bei TuneIn Radio verfügbaren Sendern. Sy m bol Be s c h r e ib u n g Ausgewählte(n) Radiosender wiedergeben. Einen oder mehrere Radiosender zur aktuellen Wiedergabeliste hinzufügen. Einen oder mehrere Radiosender zu My Favorite Radio (Mein Lieblingsradio) hinzufügen. Zur Wiedergabeliste hinzufügen: Fügt einen oder mehrere Radiosender zu einer bestehenden Wiedergabeliste hinzu. Als Wiedergabeliste speichern: Ersetzt eine bestehende Wiedergabeliste.
Medienserver: Zeigt die im lokalen Netzwerk verfügbaren UPnP-Medienserver an (maximal 2000). Es werden nur unterstützte Musikdateien angezeigt. Sy m bol Be s c h r e ib u n g Ausgewählte Datei(en) wiedergeben. Eine oder mehrere Musikdateien oder ein Album zur aktuellen Wiedergabeliste hinzufügen. Zu meinen Favoriten hinzufügen: Fügt eine oder mehrere Dateien zu Meine Favoriten hinzu. Zur Wiedergabeliste hinzufügen: Fügt eine oder mehrere Dateien zu einer bestehenden Wiedergabeliste hinzu.
Mu s ik ü b e r d ie W e b s c h n itts te lle d e r Mu s ic S ta tio n : h o c h la d e n Klicken Sie zum Hochladen von Musik zur Music Station auf . Geben Sie den Zielordner an und wählen Sie die Musikdateien, die Sie hochladen möchten.
Me h r a ls 6 0 0 E in tr ä g e in e in e m Or d n e r a n z e ig e n Falls ein Ordner mehr als 600 Einträge enthält, zeigt die Music Station die ersten 600 Einträge in alphabetischer Reihenfolge an. Klicken Sie zum Laden der nächsten 500 Einträge unten rechts in der Benutzerschnittstelle auf „Get more (Mehr)“. Mu s ik b ib lio th e k d u r c h s u c h e n Geben Sie zur Suche nach einer Musikdatei oder einem Album den Suchbegriff in das Suchfeld ein; klicken Sie auf .
W ie d e r g a b e m o d u s Klicken Sie vor Start der Musikwiedergabe zur Auswahl des Wiedergabemodus auf . Streaming-Modus: Übertragen Sie die Musikdateien auf den C omputer bzw. das Gerät; geben Sie sie per Webbrowser wieder. NAS-USB-Modus: Geben Sie die Musikdateien über die am NAS angeschlossenen USB-Lautsprecher wieder.
Pla y e r Sy m bol Be s c h r e ib u n g Wiedergabe. Pause. Wiedergabe des vorherigen Eintrags. Wiedergabe des nächsten Eintrags. Anpassen der Lautstärke. Keine Wiederholung, eine wiederholen, alle wiederholen. Gemischte Wiedergabe ein/aus. Aktuelle Wiedergabeliste als neue Liste speichern oder eine vorhandene Wiedergabeliste ersetzen. Einen Eintrag aus der Wiedergabeliste löschen. Alle Einträge aus der Wiedergabeliste löschen.
Mu s ik d a te ie n wie d e r g e b e n Durchsuchen Sie die Inhalte unter „My Library (Meine Bibliothek)“, „Playlist (Wiedergabeliste)“ oder „Network (Netzwerk)“. Wählen Sie einen Eintrag und klicken Sie auf (jetzt wiedergeben) oder (ausgewählte Einträge zur aktuellen Wiedergabeliste hinzufügen) bzw. doppelklicken Sie zur sofortigen Wiedergabe auf einen Eintrag oder verschieben Sie den Eintrag durch Ziehen-und-Ablegen in die aktuelle Wiedergabeliste.
Musika la rm Die Music Station unterstützt die Einstellung von Musikalarmen im lokalen Wiedergabemodus. Zur Nutzung dieser Funktion muss ein USB-Lautsprecher bzw. eine USB-Soundkarte mit dem NAS verbunden sein. Mu s ik a la r m e in s te lle n 1. Klicken Sie auf . 2. Klicken Sie auf einen Zeitplan. 3. Konfigurieren Sie den Alarmzeitplan.
4. Wählen Sie durch Anklicken von den Standardalarm oder eine Wiedergabeliste in der Music Station. 5. Klicken Sie zum Anpassen der Alarmlautstärke auf . 6. Klicken Sie zur wiederholten Wiedergabe der Wiedergabeliste bei aktiviertem Alarm auf (Wiederholung). 7. Klicken Sie auf „Save (Speichern)“.
Mu s ik a la r m d e - / a k tiv ie r e n Sy m bol Be s c h r e ib u n g Alarm ist aktiviert. Alarm ist deaktiviert. Klicken Sie zum De-/Aktivieren des Alarms auf die Symbole / . Mu s ik a la r m b e e n d e n Halten Sie zum Beenden des Musikalarms die Taste zur Kopie mit einem Tastendruck an der Vorderseite des NAS gedrückt.
Musikbibliothe k und Konte nv e rwa ltung A. Mu s ik b ib lio th e k d u r c h s u c h e n Legen Sie fest, wann die Musikbibliothek aktualisiert werden soll, indem Sie anklicken. Wählen Sie im Register „Library (Bibliothek)“, wann die Musikbibliothek aktualisiert werden soll. Echtzeitsuche: Aktualisiert die Musikbibliothek umgehend, wenn neue Dateien hinzugefügt werden. Suche per Zeitplan: Legt die Zeit zur täglichen Aktualisierung der Musikbibliothek fest.
B. Ko n te n v e r wa ltu n g 1. Klicken Sie auf . 2. Klicken Sie zum Erstellen eines Kontos im Register „Account (Konto)“ auf +.
3. Geben Sie den Benutzernamen (max. 32 Zeichen), ein Kennwort (max. 16 Zeichen) und eine Beschreibung (max. 512 Zeichen) ein. Es werden nur alphanumerische Zeichen (A – Z, a – z und 0 – 9), Bindestriche (-) und Unterstriche (_) unterstützt.
4. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Konto und richten Sie die Berechtigungen ein. Lokale Wiedergabe: Der Benutzer darf Musikdateien über die lokale Wiedergabe abspielen (NASUSB-Modus). Musikinformationen bearbeiten: Ermöglicht dem Benutzer, Musikinformationen zu bearbeiten. Internetradio: Ermöglicht dem Benutzer Zugriff auf Internetradiosender und die Bearbeitung der Einstellungen. Medienserver: Ermöglicht dem Benutzer den Zugriff auf Medienserverinhalte.
E in Ko n to b e a r b e ite n Klicken Sie zum Bearbeiten eines Kontos auf ; wählen Sie das „Account (Konto)“-Register. Bearbeiten Sie die Konteneinstellungen in der Tabelle.
E in Ko n to lö s c h e n Klicken Sie zum Löschen eines Kontos auf ; wählen Sie das „Account (Konto)“-Register. Wählen Sie ein Konto, das Sie löschen möchten; klicken Sie auf 462 .
Ke n n wo r t ä n d e r n Klicken Sie zum Ändern des Kennwortes eines Kontos auf Register. Wählen Sie ein Konto, klicken Sie auf .
Geben Sie das neue Kennwort ein und klicken Sie auf „Save (Speichern)“.
7.5 Download Station Die Download Station unterstützt BT-, HTTP-, FTP-, RapidShare- und Magnet-Downloads ohne PC . W ic h tig : Wir warnen vor dem illegalen Herunterladen urheberrechtlich geschützter Materialien. Die Funktionalität der Download Station wird nur zum Herunterladen autorisierter Dateien zur Verfügung gestellt. Das Herunterladen oder Verteilen nicht autorisierter Materialien kann zu ernsthafter strafrechtlicher Verfolgung führen.
A n Do wn lo a d S ta tio n a n m e ld e n Stellen Sie über das NAS-Anmeldeportal eine Verbindung zur Download Station her oder klicken Sie auf der Servicelink unter „Administration“ > „Applications (Applikationen)“ > „Download Station“. Klicken Sie vor dem Herunterladen von Dateien zur Konfiguration der Einstellungen auf 466 .
Globale Einstellungen Download-Zeitplan: Erlauben Sie Downloads kontinuierlich oder legen Sie einen Download-Zeitplan an. Wählen Sie bei Festlegung eines Download-Zeitplans zur Nutzung der globalen Geschwindigkeitsbeschränkung (unbeschränkt) für alle Download-Aufgaben „Full speed (Volle Geschwindigkeit)“. Wählen Sie „Limited (Beschränkt)“, wenn Sie Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Download-Services anwenden möchten.
HTTP Verbindung: Geben Sie die maximale Anzahl gleichzeitiger HTTP-Downloads an. Bandbreitenbeschränkung: Geben Sie die maximale Download-Geschwindigkeit von HTTPDownload-Aufgaben an. 0 bedeutet unbeschränkt.
FTP Verbindung: Geben Sie die maximale Anzahl gleichzeitiger FTP-Downloads an. Bandbreitenbeschränkung: Geben Sie die maximale Download-Geschwindigkeit von FTP-DownloadAufgaben an. 0 bedeutet unbeschränkt.
BT Verbindung: Geben Sie die Ports für BT-Downloads an. Die Standardportnummern sind 6881 – 6889. UPnP-Portweiterleitung aktivieren: Aktivieren Sie die automatische Portweiterleitung am UPnPfähigen Gateway. DHT-Netzwerk aktivieren: Damit der NAS Dateien auch dann herunterladen kann, wenn keine Tracker des Torrent verbunden werden können, aktivieren Sie DHT- (Distributed Hash Table) Netzwerk und geben die UDP-Portnummer für DHT ein.
Bandbreitenbeschränkung: Geben Sie die maximale Download-Geschwindigkeit von BT-DownloadAufgaben an. 0 bedeutet unbeschränkt. Globale maximale Anzahl gleichzeitiger Downloads: Geben Sie die maximale Anzahl gleichzeitiger BTDownloads an.
Globale maximale Upload-Geschwindigkeit (kb/s): Geben Sie die maximale Upload-Geschwindigkeit bei BT-Downloads ein. 0 bedeutet unbeschränkt. Globale maximale Download-Geschwindigkeit (kb/s): Geben Sie die maximale DownloadGeschwindigkeit bei BT-Downloads ein. 0 bedeutet unbeschränkt. Maximale Upload-Geschwindigkeit je Torrent (kb/s): Geben Sie die maximale UploadGeschwindigkeit je Torrent ein. 0 bedeutet unbeschränkt.
BT-Suche: Wählen Sie BT-Engines zur BT-Suche an der Download Station.
Kontenliste Sie können die Anmeldedaten von maximal 64 HTTP-, FTP- und RapidShare-Konten speichern. Klicken Sie zum Hinzufügen von Anmeldedaten auf „Add Account (Konto hinzufügen)“. Der Standardhost ist rapidshare.com. Wählen Sie zur Eingabe der Anmeldedaten eines HTTP- oder FTPServers „Input manually (Manuell eingeben)“.
Geben Sie Hostnamen oder IP, Benutzernamen und Kennwort ein. Damit bei der Kontenauswahl bei Konfiguration eines HTTP-, FTP- oder RapidShare-Downloads die Anmeldedaten angezeigt werden, wählen Sie „Enabled (Aktiviert)“ aus dem Auswahlmenü. Klicken Sie zum Bestätigen auf „Save (Speichern)“ bzw. zum Abbrechen auf „Back (Zurück)“. Wählen Sie zum Bearbeiten der Einstellungen eines Kontos einen Eintrag aus der Liste, klicken Sie auf „Edit Account (Konto bearbeiten)“.
RSS A k tu a lis ie r u n g : Aktivieren Sie den RSS-Download und geben Sie das Zeitintervall ein, in dem der NAS RSS-Feeds aktualisieren und prüfen soll, ob neue Inhalte entsprechend den Filtereinstellungen verfügbar sind. RS S - Do wn lo a d - Ma n a g e r : Mit dem RSS-Download-Manager können Sie zum Herunterladen bestimmter Torrent-Dateien beim BTDownload Filter erstellen und verwalten. 1. Klicken Sie zum Hinzufügen eines Filters auf „Add (Hinzufügen)“. 2.
B T- Downloa d Klicken Sie zum Herunterladen einer BT-Datei auf . Klicken Sie auf „Add File (Datei hinzufügen)“. Suchen und wählen Sie eine Torrent-Datei. Geben Sie den Ordner an, in dem die heruntergeladenen Dateien gespeichert werden sollen. Anmeldeinformationen verwenden: Wählen Sie diese Option; geben Sie die Anmeldeinformationen zum Herunterladen der Dateien an.
Wählen Sie die Datei(en), die heruntergeladen werden soll(en); klicken Sie auf „OK“. Klicken Sie zum Verwalten der Download-Aufgaben auf die entsprechenden Symbole.
Sy m bol Be s c h r e ib u n g Eine Download-Aufgabe starten. Eine Download-Aufgabe unterbrechen. Eine Download-Aufgabe löschen. Alles starten, alles unterbrechen, alle Download-Aufgaben für einen angegebenen Zeitraum unterbrechen, alle abgeschlossenen Aufgaben entfernen, alle abgeschlossenen Aufgaben entfernen und die Daten löschen.
H TTP- , F TP- , Ra pidSha re - , Ma gne t- Downloa d Klicken Sie zum Hinzufügen einer HTTP-, FTP-, RapidShare- oder Magnet-Download-Aufgabe auf . Geben Sie die URL der Download-Aufgabe ein (ein Eintrag pro Zeile). Wählen Sie dann den DownloadTyp: HTTP/FTP, RapidShare oder Magnet Link.
RSS- F e e d Per Download Station können Sie RSS-Feeds abonnieren und die Torrent-Dateien in den Feeds herunterladen. Klicken Sie zum Hinzufügen eines RSS-Feed auf . Geben Sie URL und Label ein. Wählen Sie zum Herunterladen einer Torrent-Datei aus einem RSS-Feed die Datei und klicken Sie auf ; klicken Sie alternativ mit der rechten Maustaste auf den Feed und wählen Sie „Download (Herunterladen)“.
Der NAS beginnt damit, die Datei automatisch herunterzuladen. Sie können den Download-Status in der Download-Liste einsehen. Klicken Sie zum Verwalten eines RSS-Feed-Abonnements mit der rechten Maustaste auf das Label des RSS-Feed. Sie können den RSS-Download-Manager öffnen und einen RSS-Feed hinzufügen, aktualisieren, bearbeiten oder löschen.
Die üblichen Ursachen einer langsamen BT-Download-Rate oder eines Download-Fehlers sind unten aufgelistet: 1. Die Torrent-Datei ist ungültig geworden, die Peers haben aufgehört diese Datei freizugeben, oder die Datei ist fehlerhaft. 2. Die NAS verwendet nach der Einstellung eine feste IP-Adresse, aber der DNS-Server wurde nicht entsprechend konfiguriert oder hat eine Funktionsstörung. 3. Stellen Sie die maximale Anzahl von gleichzeitigen Downloads auf 3 bis 5, um die beste DownloadRate zu erhalten. 4.
Verwenden der Download-Software QGet QGet ist ein Dienstprogramm zum Verwalten der Download-Tasks auf mehreren NAS-Servern über ein LAN oder das Internet. Sie können die Software auf mehreren PC s oder Macs installieren; es ist keine Lizenz erforderlich. Bitte laden Sie die aktuellste QGet-Version zum Einsatz mit Download Station 3 von http://www.qnap.com/ herunter. 1. Installieren Sie die Software QGet von der Produkt-C D-ROM.
2. Folgen Sie den Anweisungen, um QGet zu installieren. 3. Führen Sie QGet von dem Installationszielort aus.
4. Mit QGet können Sie die Download-Tasks auf mehreren NAS-Servern verwalten, genauso wie mit der webbasierten Download Station. Für einen Überblick und eine Beschreibung der Schaltflächen von QGet siehe die Online-Hilfe unter „Help“ > „C ontents“ (Hilfe > Inhalte). Hin we is : Download Station v2 ist mit QGet 2.0 oder neuer kompatibel.
7.6 Surveillance Station Die Surveillance Station bietet Echtzeitvideoüberwachung und -aufnahme von IP-Kameras im lokalen Netzwerk bzw. Internet. Aktivieren Sie diese Funktion unter „Administration“ > „Applications (Applikationen)“ > „Surveillance Station“. Folgende Turbo NAS-Modelle unterstützen die Surveillance Station standardmäßig.
Übe r Surv e illa nc e Sta tion Pro Die Surveillance Station Pro ist eine erweiterte Version der Surveillance Station. Die Applikation ist mit mehr als 1400 IP-Kameras kompatibel, unterstützt das Hinzufügen zusätzliche Aufnahmekanäle per Lizenzverwaltung, Benutzerzugangssteuerung, erweiterte Alarmeinstellungen etc. Die Surveillance Station Pro bietet standardmäßig einen kostenlosen Aufnahmekanal. Bitte kaufen Sie zum Hinzufügen zusätzlicher Aufnahmekanäle die Lizenz im QNAP License Store (http://license.
Surv e illa nc e Sta tion nutze n Klicken Sie zum Verbinden mit der Applikation auf die Serviceverknüpfung unter „Administration“ > „Applications (Applikationen)“ > „Surveillance Station“. Geben Sie Benutzernamen und Kennwort ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Hin we is : Die Surveillance Station Pro unterstützt nur die 32-Bit-Version des Internet Explorer 7.0 oder aktueller. Zur Einrichtung Ihres Netzwerküberwachungssystems über NAS führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: 1.
IP- Ka m e r a s e in r ic h te n Verbinden Sie die IP-Kameras mit Ihrem Heimnetzwerk. Legen Sie die IP-Adressen der Kameras nun so fest, dass sie sich im selben Netzwerk wie der C omputer befinden. Melden Sie sich über den IEBrowser an der Komfigurationsseite von Kamera 1 an. Geben Sie die IP-Adresse der ersten Kamera an: 192.168.1.10. Der Standardgateway sollte auf die Netzwerk-IP des Routers (in unserem Beispiel 192.168.1.100) festgelegt werden.
Überzeugen Sie sich davon, dass die Verbindung zur IP-Kamera erfolgreich hergestellt werden kann – klicken Sie dazu auf die „Test“-Schaltfläche auf der rechten Seite. Wenn Ihre Kamera Audioaufnahmen unterstützt, können Sie auch die entsprechende Option auf der „Aufnahmeeinstellungen“-Seite einschalten. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen auf „Übernehmen“. Konfigurieren Sie die Einstellungen von Kamera 2 wie in den obigen Schritten beschrieben.
Nachdem Sie die Netzwerkkameras zum NAS hinzugefügt haben, wechseln Sie zur „Live-Ansicht“-Seite. Wenn Sie diese Seite zum ersten Mal mit dem IE-Browser aufrufen, müssen Sie das ActiveXSteuerelement zur Anzeige des Bildes von Kamera 1 und Kamera 2 installieren. Nun können Sie die Überwachungs- und Aufzeichnungsfunktionen von Surveillance Stationnutzen.
Ko n fig u r a tio n Ih r e s NA T - Ro u te r s (z u r e x te r n e n Ü b e r wa c h u n g ü b e r d a s In te r n e t) Damit Sie Videoüberwachung aus der Ferne ausführen und von extern auf den NAS zugreifen können, müssen Sie einige Netzwerkeinstellungen ändern und verschiedene Ports an die entsprechende Netzwerk-IP Ihres NAT-Routers weiterleiten. Porteinstellungen von NAS und IP-Kameras ändern Der Standard-HTTP-Port des NAS ist 8080. In diesem Beispiel ändern wir diesen Port in 8000.
Nun melden Sie sich an Surveillance Station an. Wechseln Sie zu „Einstellungen > Kameraeinstellungen“. Geben Sie die Portnummer von Kamera 1 an: 192.168.1.10, Port 81. Bei Kamera 2 geben Sie entsprechend 192.168.1.20, Port 82 an. Geben Sie Benutzername und Kennwort für beide Kameras ein. Bitte geben Sie die WAN IP-Adresse (oder Ihre Domänenadresse im öffentlichen Netzwerk, z. B. myNAS.dyndns.org) sowie den WAN-seitigen Port zur Verbindung mit dem Internet ein.
S c h n a p p s c h ü s s e u n d Vid e o a u fz e ic h n u n g e n v o n S u r v e illa n c e S ta tio n a b r u fe n Alle Snapshots werden auf Ihrem C omputer unter „Meine Dateien“ > „Snapshot“ (Windows XP) gespeichert. Für Windows 7 oder Vista ist das Standardverzeichnis „Dateien“ > „Snapshot“. Die Videoaufnahmen werden unter \\NAS IP\Qrecordings oder \\NAS IP\Recordings gespeichert.
7.7 iTunes Server Um den iTunes Server zu verwenden, installieren Sie iTunes (http://www.apple.com/itunes/) auf Ihrem C omputer. Aktivieren Sie diese Funktion und laden Sie die Musikdateien anschließend zum Ordner Qmultimedia/Multimedia des NAS hoch.
Um die Einstellungen des iTunes Server zu konfigurieren und intelligente Wiedergabelisten hinzuzufügen, melden Sie sich auf der Webseite des iTunes Server an: http://NAS-IP:3689/index.
Schließen Sie den PC und das NAS an dasselbe LAN an und führen Sie iTunes auf dem PC aus. Suchen Sie den NAS-Namen unter „SHARED“ und beginnen Sie mit der Wiedergabe von Musikdateien oder Wiedergabelisten.
7.8 DLNA-Medienserver Damit DLNA-Medienplayer auf Multimediainhalte auf dem NAS zugreifen und diese wiedergeben können, aktivieren Sie diese Funktion und klicken zum Aufrufen der Konfigurationsseite des DLNAMedienservers auf den Link (http://NAS-IP:9000/). Klicken Sie auf den Link „http://NAS IP:9000/“. Öffnen Sie „TwonkyMedia Einstellungen“ > „Allgemeiner Setup“, um die allgemeinen Servereinstellungen zu konfigurieren.
7.9 MySQL-Server Hin we is : Um diese Funktion auch mit der TS-x39/509/809 Produktreihe anwenden zu können, aktualisieren Sie bitte mit Hilfe der Bilddatei auf der mitgelieferten Produkt-C D die System-Firmware oder laden Sie die aktuellste System-Firmware herunter. Sie können den MySQL-Server als Website-Datenbank aktivieren.
Datenbankverwaltung Root-Kennwort zurücksetzen: ach dem Ausführen dieser Funktion wird das Kennwort des MySQLRootbenutzers auf „admin“ zurückgesetzt. Datenbank initialisieren: Nach dem Ausführen dieser Funktion werden alle Daten in der MySQLDatenbank gelöscht. Informationen zum Hosten eines phpBB-Forums auf dem NAS finden Sie hier 725 .
7.10 QPKG Center Das QPKG C enter ist eine Verwaltungsplattform zum Installieren von Software-Add-ons von Drittanbietern auf dem NAS. Rufen Sie „QPKG C enter“ > „Available (Verfügbar)“ auf, um Add-ons zu durchsuchen. Klicken Sie auf „Install (Installieren)“, um Add-ons zu installieren. Hin we is : Vergewissern Sie sich, dass das NAS mit dem Internet verbunden ist. QNAP übernimmt keine Behebung von Problemen, die durch Open-Source-Software/Add-ons entstehen.
Die ausgewählten Add-ons und der Installationsfortschritt werden angezeigt. Hin we is : Beim Installieren eines QPKG Add-ons, für das ein anderes QPKG erforderlich ist, wird das erforderliche Add-on automatisch vor dem abhängigen Add-on der Installationswarteschlange hinzugefügt.
Rufen Sie die Registerkarte „Installed (Installiert)“ auf, um installierte Add-ons anzuzeigen und zu aktivieren, deaktivieren oder entfernen. Klicken Sie auf „C heck for update (Auf Updates prüfen)“ um eine Überprüfung auf aktualisierte Versionen von Add-ons durchzuführen. Klicken Sie auf den Download-Link, um Updates (gegebenenfalls) zu installieren.
Offlin e - In s ta lla tio n Um QPKG Add-ons zu installieren, wenn das NAS offline ist, oder um Beta-Add-ons zu installieren, die offiziell nicht auf dem QNAP QPKG Server verfügbar sind, können Benutzer die QPKG-Dateien von der QNAP-Website (http://www.qnap.com/QPKG.asp) oder aus dem Forum (http://forum.qnap.com/) herunterladen, die Dateien entpacken und die Add-ons manuell unter „QPKG C enter“ > „Get More (Mehr)“ installieren.
7.11 Syslog-Server Se rv e r- Einste llunge n Aktivieren Sie die Syslog-Serverfunktion, um das NAS als Syslog-Server zu konfigurieren und den Empfang von Syslog-Nachrichten von C lients zu ermöglichen. Wählen Sie die Protokolle aus (TC P und/ oder UDP), die das NAS zum Empfangen von Syslog-Nachrichten verwendet. Geben Sie bei Bedarf die Port-Nummern an oder verwenden Sie die Standard-Portnummer 514. Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“, um die Einstellungen zu speichern.
E m a ilb e n a c h r ic h tig u n g : Das NAS unterstützt das Versenden von E-Mail-Meldungen an angegebene E-Mail-Adressen (maximal 2, zu konfigurieren unter „System Administration (Systemadministration)“ > „Notification (Benachrichtigung)“ >„Alert Notification (Warnungsbenachrichtigung)“), wenn die Schwere der empfangenen Syslog-Nachrichten der angegebenen Stufe entspricht.
F ilte re inste llunge n Diese Funktion sollte nur von Systemadministratoren bedient werden, die mit Syslog-Filtern vertraut sind. Gehen Sie wie folgt vor, um Syslog-Filter zu erstellen, damit das NAS Syslog-Nachrichten empfängt, die die Kriterien erfüllen. 1. Klicken Sie auf „Add a New Filter (Neuen Filter hinzufügen)“. 2. Definieren Sie die Filtereinstellungen und klicken Sie auf „Add (Hinzufügen)“.
3. Die Filter werden in der Liste angezeigt. Das NAS empfängt nur Syslog-Nachrichten, die den verwendeten Filtern entsprechen. S c h a ltflä c h e Be s c h r e ib u n g Aktivieren eines Filters. Deaktivieren eines Filters. Bearbeiten der Filtereinstellungen. Delete (Löschen) Löschen eines oder mehrerer Filter.
Sy slog- Anze ige Sie können die webbasierte Syslog-Anzeige verwenden, um auf dem NAS verfügbare SyslogNachrichten anzuzeigen. Sie können auswählen, ob die aktuellsten Protokolle oder die Protokolle einer bestimmten archivierten Datei angezeigt werden sollen. Auf die Protokolldateien kann in dem Verzeichnis zugegriffen werden, das unter „Syslog Server (Syslog-Server)“ > „Server Settings (ServerEinstellungen)“ > „Log Settings (Protokolleinstellungen)“ konfiguriert wurde.
7.12 RADIUS-Server Das NAS kann als RADIUS-Server (Remote Authentication Dial In User Service) konfiguriert werden, um die zentralisierte Authentifizierung, Berechtigungsverwaltung und Kontenverwaltung für C omputer zu ermöglichen, die eine Verbindung zu einem Netzwerkdienst herstellen und diesen verwenden dürfen. Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu verwenden. 1. Aktivieren Sie die RADIUS-Serverfunktion des NAS unter „RADIUS Server (RADIUS-Server)“ > „Server Settings (Server-Einstellungen)“.
b. Geben Sie die C lient-Informationen ein und klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“. c. Die C lients werden in der Liste angezeigt.
3. Erstellen Sie RADIUS-Benutzer und deren Kennwörter unter „RADIUS Server (RADIUS-Server)“ > „RADIUS Users (RADIUS-Benutzer)“. Die Benutzer werden authentifiziert, wenn Sie über RADIUSC lients auf das Netzwerk zuzugreifen versuchen. Die maximale Anzahl von RADIUS-Benutzern, die das NAS unterstützt, entspricht der maximalen Anzahl unterstützter lokaler NAS-Benutzer. Siehe http://docs.qnap.com/nas/de/index.html?users.htm für Einzelheiten. a. Klicken Sie auf „C reate a New User (Neuen Benutzer hinzufügen)“.
4. Geben Sie an, ob lokalen NAS-Benutzern Einwahlzugriff gewährt werden soll. Aktivieren Sie diese Option, um es lokalen NAS-Benutzern zu ermöglichen, über RADIUS-C lients mit ihren NASAnmeldenamen und Kennwörtern auf die Netzwerkdienste zuzugreifen. Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“. Hin we is : Der RADIUS-Server unterstützt für die Authentifizierung lokaler NAS-Benutzerkonten nur PAP, EAP-TLS/PAP und EAP-TTLS/PAP.
7.13 Backupserver Rsy nc - Se rv e r Sie können den Rsync-Server dazu bringen, den NAS als Backup-Server zu konfigurieren, um eine Datensicherung von einem Remote-Rsync-Server oder NAS-Server zu ermöglichen. Die StandardPortnummer für die Remote-Replikation über Rsync lautet 873. Legen Sie die maximale Download-Rate für die Bandbreitenkontrolle fest. 0 steht für unbegrenzt.
RTRR- Se rv e r Wählen Sie „Enable Real-time Remote Replication Server“ (Echtzeit-Remote-Replikation-Server aktivieren) für eine Datenreplikation von einem Remote-Server in Echtzeit oder nach Zeitplan. Sie können die Portnummer für die Remote-Replikation festlegen. Die Standard-Portnummer lautet 8899. Legen Sie die maximale Upload- und Download-Rate für die Bandbreitenkontrolle fest. 0 steht für unbegrenzt.
Geben Sie eine IP-Adresse ein oder legen Sie einen IP-Adressbereich fest, indem Sie die IP und die Subnetzmaske eingeben. Wählen Sie die Zugriffsberechtigung „Read Only“ (Lesezugriff) oder „Read/ Write“ (Lese-/Schreibzugriff). Bei Auswahl von „Read/Write“ (Lese-/Schreibzugriff) kann der C lientServer die Dateien auf dem lokalen NAS löschen. Klicken Sie „FINISH“ (Fertigstellen) zum Beenden.
7.14 Antivirus Sta tus Verwenden Sie die Virenschutzfunktion, um das NAS manuell oder gemäß einem wiederkehrenden Zeitplan zu prüfen und Dateien, die von Viren, Malware, Trojanern und sonstigen Bedrohungen befallen sind, zu löschen, in Quarantäne zu verschieben oder zu melden. Um diese Funktion zu verwenden, wählen Sie „Enable antivirus (Antivirus aktivieren)“ und klicken auf „Apply (Übernehmen)“.
Prüfa ufga be n Das NAS unterstützt manuelles und zeitgesteuertes Prüfen aller oder bestimmter Netzlaufwerke. Es können bis zu 64 Zeitpläne erstellt und bis zu 5 Prüfaufgaben gleichzeitig ausgeführt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Prüfaufgabe zu erstellen. 1. Rufen Sie „Application Servers (Anwendungen)“ > „Antivirus (Antivirus)“ > „Scan Jobs (Suchaufträge)“ auf. Klicken Sie auf „New Scan Job (Neue Suchauftrag)“. 2.
3. Es können mehrere Netzlaufwerke ausgewählt werden. Um ein Netzlaufwerk zu entfernen, klicken Sie auf 4. neben dem Netzlaufwerksnamen. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“. Definieren Sie den Zeitplan für die Prüfaufgabe. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
5. Wählen Sie aus, ob alle Dateien auf dem/den Netzlaufwerk(en) oder nur rasch potenziell gefährliche Dateien geprüft werden sollen. Wählen Sie „Exclude files or folders (Dateien und Ordner ausschließen)“ aus und geben Sie Dateien, Ordner oder Dateierweiterungen an, die bei der Virenprüfung ignoriert werden sollen. Trennen Sie jeden Eintrag durch ein Leerzeichen in derselben Zeile oder geben Sie einen Eintrag pro Zeile ein. Beispiel: /Public/testfile.txt /Download *.log *.exe *.com *.
6. Sie können noch weitere Prüfoptionen aktivieren: Geben Sie die maximal zulässigen Dateigrößen für die Prüfung an (1 - 4096 MB). Um komprimierte Dateien auf dem/den Netzlaufwerk(en) zu prüfen, aktivieren Sie „Scan compressed files (Komprimierte Dateien prüfen)“. Geben Sie die maximale Datengröße (1 4096 MB) für das etwaige Prüfen einer Archivdatei an. Um MS Office- und Mac Office-Dateien sowie RTF-, PDF- und HTML-Dateien zu prüfen, wählen Sie „Scan documents (Dokumente prüfen)“.
7. Geben Sie an, welche Maßnahmen erfolgen sollen, falls infizierte Dateien gefunden werden. Only report the virus (Nur über Virus berichten): Die Virenprüfberichte werden unter der Registerkarte „Reports (Berichte)“ aufgezeichnet. Es werden keine Maßnahmen gegen infizierte Dateien ergriffen. Move infected files to quarantine (Infizierte Dateien in Quarantäne stellen): Infizierte Dateien werden in Quarantäne verschoben, und von den ursprünglichen Netzlaufwerken kann nicht darauf zugegriffen werden.
8. Die Prüfaufgabe wird gemäß dem angegebenen Zeitplan ausgeführt. S c h a ltflä c h e Be s c h r e ib u n g Sofortiges Ausführen der Prüfaufgabe. Beenden der Prüfaufgabe. Bearbeiten der Einstellungen der Prüfaufgabe. Herunterladen der aktuellsten Virenprüfzusammenfassung. Die Datei kann mit einem Textbearbeitungsprogramm wie Notepad geöffnet werden. Löschen der Prüfaufgabe.
B e ric hte Sie können die Berichte der letzten Prüfaufgaben auf dem NAS anzeigen oder herunterladen. S c h a ltflä c h e Be s c h r e ib u n g Herunterladen des Virenprüfberichts. Die Datei kann mit einem Textbearbeitungsprogramm wie WordPad geöffnet werden. Löschen eines Eintrags aus der Liste. Download Herunterladen aller Virenprüfprotokolle in der Liste als zip-Datei. Be r ic h ts o p tio n e n Geben Sie in Tagen (1 - 999) ein, wie lange die Protokolle aufbewahrt werden sollen.
Q ua ra ntä ne Auf der Quarantäne-Seite werden die Dateien auf dem NAS angezeigt, die in Quarantäne verschoben wurden. In Quarantäne verschobene Dateien können manuell gelöscht oder wiederhergestellt werden. Es ist auch möglich, Dateien wiederherzustellen und zur Liste der Ausnahmen hinzuzufügen. S c h a ltflä c h e / Op tio n Be s c h r e ib u n g Löschen einer infizierten Datei. Die Datei kann nicht wiederhergestellt werden. Wiederherstellen einer infizierten Datei auf ihrem ursprünglichen Netzlaufwerk.
7.15 TFTP-Server Konfigurieren Sie das NAS als TFTP-Server (Trivial File Transfer Protocol), um die Konfigurationsverwaltung von Netzwerkgeräten und den Netzwerk-Fernstart von C omputern für System-Imaging oder -Wiederherstellung zu ermöglichen. TFTP ist ein Dateiübertragungsprotokoll mit der Funktionalität einer sehr einfachen Form von FTP. TFTP bietet keine Benutzerauthentifizierung und kann keine Verbindung über einen FTP-Standard-C lient herstellen.
7.16 VPN-Dienst Das NAS unterstützt den Dienst Virtual Private Network (VPN), damit Benutzer vom Internet aus über ein privates Netzwerk auf das NAS und Ressourcen zugreifen können. Gehen Sie bei der erstmaligen Konfiguration des VPN-Dienstes auf dem NAS wie folgt vor. 1. Wählen Sie eine Netzwerkschnittstelle für die Verbindung aus. 2. Aktivieren Sie PPTP oder den OpenVPN-Dienst. 3. Konfigurieren Sie Port-Forwarding durch automatische Router-Konfiguration. 4. Registrieren Sie den MyC loudNAS-Dienst. 5.
2. A k tiv ie r e n S ie PPT P o d e r d e n Op e n VPN- Die n s t. Das NAS unterstützt PPTP und OpenVPN für VPN-Verbindungen. Wählen Sie eine der Optionen aus und konfigurieren Sie die Einstellungen. PPTP: Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden für VPN-Verbindungen. Sie wird nativ von Windows, Mac, Linux, Android und iPhone unterstützt. Hin we is : Die Standard-IP-Adresse des NAS lautet unter PPTP-VPN-Verbindung 10.0.0.1.
3. Ko n fig u r ie r e n S ie Po r t- F o r wa r d in g d u r c h a u to m a tis c h e Ro u te r - Ko n fig u r a tio n . Das NAS unterstützt automatisches Port-Forwarding für UPnP-Router (Universal Plug-und-PlayNetzwerkprotokoll). Rufen Sie „MyC loudNAS Service (MyC loudNAS-Dienst)“ > „Auto Router C onfiguration (Automatische Router-Konfiguration)“ auf, um UPnP-Port-Forwarding zu aktivieren und die Ports des PPTP- oder OpenVPN-Dienstes auf dem Router zu öffnen.
6. S te lle n S ie ü b e r e in e n VPN- Clie n t e in e Ve r b in d u n g z u m p r iv a te n Ne tz we r k h e r . Sie können nun Ihren VPN-C lient verwenden, um über den VPN-Dienst eine Verbindung mit dem NAS herzustellen. PPT P u n te r W in d o ws 7 1. Rufen Sie „C ontrol Panel (Systemsteuerung)“ > „Network und Sharing C enter (Netzwerk- und Freigabecenter)“ auf. Wählen Sie „Set up a new connection or network (Neue Verbindung oder neues Netzwerk einrichten)“.
2. Wählen Sie „C onnect to a workplace (Verbindung mit dem Arbeitsplatz herstellen)“ und klicken Sie auf „Next (Weiter)“. 3. Wählen Sie „Use my Internet connection (VPN) (Die Internetverbindung (VPN) verwenden)“.
4. Geben Sie den MyC loudNAS-Namen oder die WAN-IP des NAS ein und geben Sie einen Namen für die Verbindung ein. Klicken Sie anschließend auf „Next (Weiter)“. 5. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein, die vom NAS für den VPN-Zugang hinzugefügt werden. Klicken Sie auf „C onnect (Verbinden)“.
PPT P u n te r Ma c OS X 1 0 .7 1. Wählen Sie „Apple menu (Apple-Menü)“ > „System Preferences (Systemeinstellungen)“ und klicken Sie auf „Network (Netzwerk)“. 2. Klicken Sie auf „Add (+) (Hinzufügen (+))“ am Ende der Liste und wählen Sie „VPN“ als Schnittstelle.
3. Wählen Sie den VPN-Typ gemäß den Einstellungen des zu verbindenden NAS aus. Geben Sie den Dienstnamen ein. 4. Unter „Server Address (Serveradresse)“ geben Sie den MyC loudNAS-Namen oder die WAN-IP des NAS ein. Unter „Account Name (Kontoname)“ geben Sie Ihren Benutzername ein, der vom NAS hinzugefügt wird.
5. Klicken Sie auf „Authentication Settings (Authentifizierungseinstellungen)“ und geben Sie die Benutzerauthentifizierungsdaten ein, die Sie vom Netzwerkadministrator erhalten haben. 6. Nach der Eingabe der Benutzerauthentifizierungsdaten klicken Sie auf “OK” und anschließend auf „C onnect (Verbinden)“.
PPT P u n te r iOS 5 1. Wählen Sie „Settings (Einstellungen)“ > „General (Allgemein)“ > „Network (Netzwerk)“ > und klicken Sie anschließend auf „VPN“. 2. Klicken Sie auf „Add VPN C onfiguration (VPN-Konfiguration hinzufügen)“. 3. Klicken Sie auf „PPTP“ und geben Sie Description (Beschreibung), Server, Konto und Password (Kennwort) für die Verbindung ein.
4. Kehren Sie zu „Settings (Einstellungen)“ > „General (Allgemein)“ > „Network (Netzwerk)“ > „VPN“ zurück und aktivieren Sie „VPN“.
Op e n VPN u n te r W in d o ws 1. Laden Sie OpenVPN von dieser Url herunter: http://openvpn.net/index.php/open-source/downloads. html 2. Installieren Sie den OpenVPN-C lient unter Windows. Das Standard-Installationsverzeichnis ist C : \Programme\OpenVPN. 3. Führen Sie die OpenVPN-Benutzeroberfläche als Administrator aus. 4.
Op e n VPN u n te r Lin u x 1. Laden Sie OpenVPN von dieser Url herunter: http://openvpn.net/index.php/open-source/downloads. html 2. Installieren Sie den OpenVPN-C lient unter Linux. 3. Laden Sie die Openvpn-Konfigurationsdatei und das Zertifikat vom NAS herunter („Application Servers (Anwendungsserver)“ > „VPN Service (VPN-Dienst)“ > „VPN Server Settings (VPNServereinstellungen)“ > „OpenVPN Settings (OpenVPN-Einstellungen)“). 4. Bearbeiten Sie openvpn.
Op e n VPN u n te r Ma c 1. Laden Sie das Disk-Image des OpenVPN-C lients von http://code.google.com/p/tunnelblick/ herunter. 2. Starten Sie Tunnelblick. 3. Laden Sie die Openvpn-Konfigurationsdatei und das Zertifikat vom NAS herunter („Application Servers (Anwendungsserver)“ > „VPN Service (VPN-Dienst)“ > „VPN Server Settings (VPNServereinstellungen)“ > „OpenVPN Settings (OpenVPN-Einstellungen)“). 4. Bearbeiten Sie openvpn.ovpn und ersretzen Sie OPENVPN_SERVER_IP (alfred.myqnapnas.
7.17 LDAP-Server Der LDAP-Server des NAS ermöglicht es dem Administrator, Benutzer so zu erstellen, dass sie auf mehrere NAS-Server mit demselben Benutzernamen und demselben Kennwort zugreifen können. Gehen Sie wie folgt vor, um den LDAP-Server zu konfigurieren. LDA P- S e r v e r a k tiv ie r e n Melden Sie sich am NAS als „admin“ an. Rufen Sie „Application Servers (Anwendungsserver)“ > „LDAP Server (LDAP-Server)“ auf und aktivieren Sie den LDAP-Server.
E r s te lle n v o n LDA P- Be n u tz e r n Klicken Sie unter der Registerkarte „Users (Benutzer)“ auf „C reate a User (Einen Benutzer erstellen)“ oder „C reate Multiple Users (Mehrere Benutzer erstellen)“ oder „Batch Import Users (Batch-Import von Benutzern)“. Befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten, um die LDAP-Benutzer zu erstellen. Nachdem Sie die LDAP-Benutzer erstellt haben, kann das NAS der Domäne hinzugefügt werden.
Hin z u fü g e n e in e s NA S z u r LDA P- Do m ä n e Um es den LDAP-Benutzern zu ermöglichen, eine Verbindung zum NAS herzustellen, fügen Sie das NAS der LDAP-Domäne hinzu. Rufen Sie „Access Right Management (Zugriffsrechteverwaltung)“ > „Domain Security (Domänensicherheit)“ auf. Wählen Sie „LDAP authentication (LDAP-Authentifizierung)“ und wählen Sie „LDAP-Server of local NAS (LDAP-Server des lokalen NAS)“ als Servertyp aus. Klicken Sie anschließend auf „Apply (Übernehmen)“.
Hin z u fü g e n e in e s z we ite n NA S z u r LDA P- Do m ä n e Sie können mehrere NAS-Server zur selben LDAP-Domäne hinzufügen und es den LDAP-Benutzern gestatten, mit denselben Anmeldedaten Verbindungen zu den NAS-Servern herzustellen. Um der LDAP-Domäne ein weiteres NAS hinzuzufügen, melden Sie sich am NAS an und rufen „Access Right Management (Zugriffsrechteverwaltung)“ > „Domain Security (Domänensicherheit)“ auf.
S ic h e r n / W ie d e r h e r s te lle n d e r LDA P- Da te n b a n k Um die LDAP-Datenbank auf dem NAS zu sichern, wählen Sie „Back up Database (Datenbank sichern)“ und geben Sicherungshäufigkeit, Zielordner auf dem NAS und sonstige Optionen an. Um eine LDAPDatenbank wiederherzustellen, suchen Sie nach der *.exp-Datei, wählen diese aus und wählen „Import (Importieren)“. Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“, um die Einstellungen zu übernehmen.
8. Sicherung Remote-Replikation 551 C loud-Backup 579 Time Machine 591 Externer Datenträger 597 USB One-Touch Kopie 612 8.1 Remote-Replikation Rsy nc - Re plic a tion Sie können die NAS-Daten durch Rsync-Remote-Replikation auf einen Remote-NAS- oder Rsync-Server replizieren.
2. Legen Sie den Servertyp des Remote-Servers fest, also NAS- oder Rsync-Server. Geben Sie einen Auftragsnamen ein. Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter).
3. Geben Sie die IP-Adresse, die Portnummer, den Benutzernamen und das Passwort ein, um sich beim Remote-Server anzumelden. Die Standard-Portnummer lautet 873. Beachten Sie, dass der angemeldete Benutzername über Lese-/Schreibzugriff auf den Remote-Server und ein ausreichendes Kontingent auf dem Server verfügen muss. Klicken Sie auf „TEST“ (Testen), um die Verbindung zu prüfen. Klicken Sie dann auf „NEXT“ (Weiter).
4. Legen Sie den Zielordner fest, in den die Daten repliziert werden. 5. Legen Sie den lokalen Ordner fest, aus dem die Daten repliziert werden.
6. Wählen Sie aus, dass die Daten sofort repliziert werden, oder legen Sie den Backup-Zeitplan fest.
7. Legen Sie weitere Optionen für den Remote-Replikationsauftrag fest. Enable encryption (Verschlüsselung aktivieren): Wählen Sie diese Option, um eine verschlüsselte Remote-Replikation auszuführen. Beachten Sie, dass Sie „Allow SSH connection“ (SSH-Verbindung zulassen) unter „Network Services“ > „Telnet/ SSH“ („Netzwerkdienste“ > „Telnet/SSH“) einschalten und die gleiche Portnummer für SSH und verschlüsselte Remote-Replikation festlegen müssen.
8. Klicken Sie auf „FINISH“ (Fertigstellen). Der Auftrag wird zeitplangemäß ausgeführt. Beachten Sie, dass der Auftrag rekursiv ist. Schalten Sie den lokalen NAS und den Remote-Server nicht aus, während die Remote-Replikation im Gange ist.
Ic o n Be s c h r e ib u n g Startet einen Replikationsauftrag sofort. Hält einen laufenden Replikationsauftrag an. Ruft Rsync-Protokolle (Replikationsergebnisse) auf. Dient zur Bearbeitung eines Replikationsauftrags. Deaktiviert den Replikationszeitplan. Aktiviert den Replikationszeitplan.
Timeout (second) (Zeitüberschreitung (Sekunde)): Legen Sie einen Zeitüberschreitungswert für die einzelnen Replikationsaufträge fest. Dies ist die maximale Sekundenzahl, während der gewartet wird, bevor ein Replikationsauftrag abgebrochen wird, weil keine Daten empfangen werden. Number of retries (Anzahl der Neuversuche): Legen Sie fest, wie häufig der NAS erneut versuchen soll, im Falle eines Fehlschlags einen Replikationsauftrag auszuführen.
W ie s ic h e r e ic h a lle F r e ig a b e n a u f e in e m Da te n tr ä g e r p e r F e r n r e p lik a tio n (r s y n c )? Erstellen Sie zur Sicherung aller Freigaben auf einem Datenträger per Fernreplikation (Rsync) eine Netzwerkfreigabe (zum Beispiel root) als Stammverzeichnis, das alle Ordner desselben Laufwerks enthält, und legen als Pfad „/“ fest. Erstellen Sie dann einen Fernreplikationsauftrag zum Kopieren dieser Freigabe (root). Alle Ordner und Subordner werden repliziert.
RTRR- Re plika tion Real-time Remote Replication (RTRR, Echtzeit-Remote-Replikation) erlaubt eine Datenreplikation zwischen dem lokalen NAS und einem Remote-NAS, einem FTP-Server oder einem externen Laufwerk in Echtzeit oder nach Zeitplan, oder eine Replation zwischen zwei lokalen Freigabeordnern. Im Echtzeitmodus wird der Quellordner überwacht, und neue, geänderte oder umbenannte Dateien werden sofort in den Zielordner repliziert.
Befolgen Sie zur Erstellung eines Replikationsauftrages die nachstehenden Schritte. 1. Um einen Echtzeit- oder Zeitplan-Replikationsauftrag zu erstellen, klicken Sie „C reate New Replication Job“ (Neuen Replikationsauftrag erstellen). 2. Wenn der Assistant erscheint, klicken Sie auf „NEXT” (Weiter).
3. Wählen Sie die Sync-Orte aus. Achten Sie darauf, dass das Zielgerät formatiert wurde und Freigabeordner erstellt wurden. Der NAS unterstützt: Synchronisation von Daten von einem lokalen Ordner an einen Remote-Ordner (NAS- oder FTP-Server) Synchronisation von Daten von einem Remote-Ordner (NAS- oder FTP-Server) an einen lokalen Ordner Synchronisation von Daten von einem lokalen Ordner an einen anderen lokalen Ordner oder ein externes Laufwerk Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter).
4. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen ein. Wählen Sie den Servertyp (FTP-Server oder NAS-Server mit aktiviertem RTRR-Dienst). Re m o te - Re p lik a tio n a u f F T P- S e r v e r : Geben Sie die Portnummer an, und ob Sie FTP mit SSL/TLS (Explizit) für die verschlüsselten Datenübertragung aktivieren möchten. Wenn sich der FTP-Server hinter einer Firewall befindet, aktivieren Sie den Passivmodus. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort mit Lese-/ Schreibzugriff auf den Server ein.
Re m o te - Re p lik a tio n a u f NA S m it RT RR- Die n s t: Geben Sie die IP-Adresse des für den RTRR-Dienst aktivierten Servers ein. Legen Sie den Verbindungsport fest und wählen Sie aus, ob eine sichere Verbindung aktiviert werden soll. Geben Sie das Passwort für die RTRR-Verbindung ein. Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter).
5. Wählen Sie das Ordnerpaar für die Datensynchronisation aus. Hin we is : Wenn ein Ordner oder sein übergeordneter oder untergeordneter Ordner als Quelle oder Ziel eines Ordnerpaars in einem Replikationsauftrag ausgewählt wurde, können Sie den Ordner nicht als Quelle oder Ziel eines anderen Ordnerpaares desselben Auftrags auswählen.
6. Wählen Sie „Add More Folder Pairs“ (Weitere Ordnerpaare hinzufügen), um weitere Ordnerpaare für den Backup hinzuzufügen. Jeder Synchronisationsauftrag unterstützt maximal 5 Ordnerpaare. Wählen Sie die Ordnerpaare und klicken Sie auf „ADD“ (Hinzufügen). Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter). 7. Wählen Sie zwischen Echtzeit- und Zeitplansynchronisation.
monatlichen Backup aus.
8. Um die Synchronisationsregel zu konfigurieren, wählen Sie „C onfigure policy and filter“ (Regel und Filter konfigurieren) und klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter). Wählen Sie aus, ob die folgenden Optionen aktiviert werden sollen: Delete extra files (Überschüssige Dateien löschen): Löscht überschüssige Dateien im Zielordner. Löschungen im Quellordner werden im Zielordner wiederholt. Diese Option steht bei der Echtzeitsynchronisation nicht zur Verfügung.
9. Sie können Dateigröße und Dateitypen festlegen, die eingeschlossen/ausgeschlossen werden sollen, sowie Dateidatum und -uhrzeit, um die Datensynchronisation zu filtern. File size (Dateigröße): Legen Sie die minimale und die maximale Größe der Dateien fest, die repliziert werden sollen. Include file types (Dateitypen einschließen): Legen Sie die Dateitypen fest, die repliziert werden sollen.
10. Geben Sie einen Auftragsnamen ein. Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter). 11. Bestätigen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter).
12. Klicken Sie „FINISH“ (Fertigstellen), um den Assistenten zu beenden.
Sy m bol Be s c h r e ib u n g Aktiviert die Verbindung zu einem Remote-Server. Startet einen Replikationsauftrag. Unterbricht die Verbindung zu einem Remote-Server oder externen Laufwerk. Hält einen Replikationsauftrag an. Dient zum Aufrufen von Auftragsstatus und Protokollen und zum Herunterladen der Protokolle. Dient zum Bearbeiten der Verbindungseinstellungen eines Remote-Servers. Dient zum Bearbeiten der Einstellungen eines Replikationsauftrags.
Klicken Sie zum Bearbeiten der Eigenschaften des Replikationsauftrages auf „Options (Optionen)“. Unter „Event Logs (Ereignisprotokolle)“ können Sie durch Auswahl die Option „Download Detailed Logs (Detaillierte Protokolle herunterladen)“ aktivieren und die maximale Größe der Protokolldatei festlegen. Zudem können Sie einstellen, ob bei fehlgeschlagener oder abgeschlossener Synchronisation eine eMail-Benachrichtigung versandt werden soll.
Legen Sie unter „Policy (Richtlinie)“ die Replikationsrichtlinie und unter „Filter“ die Filtereinstellungen fest. Dies werden die Standardeinstellungen bei allen RTRR-Replikationsaufträgen.
Re p lik a tio n s a u ftr a g - Pr o to k o lle h e r u n te r la d e n : Klicken Sie auf , um den Status und die Protokolle eines Replikationsauftrags aufzurufen. Sie können die Detailangaben eines Replikationsauftrags betrachten.
Sie können die Auftragsprotokolle aufrufen oder die Protokolle herunterladen, indem Sie auf „Download Logs“ (Protokolle herunterladen) klicken. Die Protokolldatei kann mit Microsoft Excel oder einer anderen Textverarbeitungssoftware geöffnet werden.
W ie e r s te lle ic h e in e F e r n r e p lik a tio n s a u fg a b e fü r e in g e s a m te s F e s tp la tte n la u fwe r k ? Erstellen Sie zur Sicherung eines gesamten Festplattenlaufwerks mittels Fernreplikation einen neuen Freigabeordner (z. B. „root“) als Stammverzeichnis, in dem alle Freigabeordner auf demselben Laufwerk enthalten sind; geben Sie den Pfad zu „/“ an. Erstellen Sie dann eine Fernreplikationsaufgabe zum Kopieren dieses Freigabeordners (root).
8.2 Cloud-Backup Am a zon S3 Amazon S3 (Simple Storage Service) ist ein Speicherservice, der von AWS (Amazon Web Services) im Internet angeboten wird. Dieser bietet ein einfaches Webserviceinterface, mithilfe dessen Daten überall im Internet gespeichert und abgerufen werden können. Mit Amazon S3 können Sie Daten von Ihrem NAS auf Amazon S3 hoch-, oder von Amazon S3 auf Ihren NAS herunterladen. Beachten Sie, dass Sie auf http://aws.amazon.com ein Konto anlegen und für die Dienste bezahlen müssen.
Gehen Sie nach der Einrichtung des Amazom S3 Kontos wie folgt vor, um Daten zu sichern oder mit dem NAS Daten von Amazon S3 abzurufen. 1. Klicken Sie auf „Neue Replikationsaufgabe erstellen“. 2. Geben Sie den Namen der Fernreplikation ein.
3. Wählen Sie die Verwendungsart „Hochladen“ oder „Herunterladen“ und geben Sie die anderen Einstellungen ein. Eine Liste ist ein Hauptverzeichnis auf Amazon S3. Klicken Sie auf „TEST“, um den entfernten Host zu testen. Andere Einstellungen sind optional. 4. Bestimmen Sie auf dem NAS das lokale Verzeichnis für die Replikation.
5. Geben Sie den Zeitplan für die Replikation ein. 6. Klicken Sie auf „FERTIGSTELLEN“. Die Replikation wird entsprechend Ihres Zeitplans ausgeführt werden.
Ele pha ntDriv e Wählen Sie zur Nutzung des ElephantDrive-Dienstes „Enable ElephantDrive Service“ (ElephantDriveDienst aktivieren). Geben Sie Ihre E-Mail und Ihr Passwort für den ElephantDrive-Dienst ein. Wenn Sie noch kein Konto besitzen, geben Sie die Information ein und klicken Sie auf „C reate“ (Erstellen). Zum Bestätigen klicken Sie „OK“. Wenn Sie ein Konto erstellt haben, klicken Sie auf „APPLY“ (Anwenden). Der NAS hilft Ihnen bei der Anmeldung beim ElephantDrive-Dienst.
Wenn Sie sich auf dem NAS beim ElephantDrive-Dienst angemeldet haben, können Sie zur Website von ElephantDrive gehen (http://www.elephantdrive.com/qnap) und den Backup verwalten.
Melden Sie sich bei Ihrem ElephantDrive-Konto an. Sie können den Backup verwalten und Aufträge auf der Website wiederherstellen.
Sy m form Um die Symform-C loud-Sicherung zu verwenden, rufen Sie „Backup (Sicherung)“ > „C loud Backup (C loud-Backup)“ > „Symform“ auf. Klicken Sie auf „Get Started Now (Jetzt beginnen)“, um Symform zu installieren. Das NAS lädt das Paket automatisch herunter, prüft es und installiert es. Klicken Sie auf „C onfigure (Konfigurieren)“. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf „Sign-In (Registrieren)“, um Symform auf dem NAS zu aktivieren. An diese Adresse wird ein Aktivierungscode geschickt.
Überprüfen Sie Ihren Posteingang, um den Aktivierungscode zu erhalten, und schließen Sie die Konfiguration ab.
Konfigurieren Sie Symform gemäß den Anweisungen. Danach werden die während der Konfiguration ausgewählten Ordner in die Symform Storage C loud gesichert. Nach der Aktivierung von Symform können Sie die Gerätekonfiguration sehen. Klicken Sie auf „C loud Dashboard“, um auf das Symform C loud Dashboard zuzugreifen und den Status aller Geräte zu überprüfen, die unter der Symform Storage C loud laufen.
Hinweis zum Symform-Dienst: TC P-Port für Web-Administrationsschnittstelle: 59234 TC P-Port für Mitwirkung: Wird willkürlich beim Einrichten von Symform definiert und kann bei Bedarf geändert werden. Alle ausgehenden TC P-Ports sind obligatorisch. Die Festplattenbereitschaftsfunktion des NAS funktioniert unter Umständen nicht, wenn die Mitwirkungsfunktion verwendet wird, da der Symform-Dienst ständig Daten von den Festplatten liest und auf die Festplatten schreibt.
8.3 Time Machine Tim e Ma c hine Unte rstützung Aktivieren Sie Time Machine, um mit der Time Machine Funktion des OS X den NAS als Sicherungsziel für mehrere Macs zu verwenden.
Gehen Sie wie folgt vor, um von dieser Funktion Gebrauch zu machen. Konfiguration der Einstellungen auf dem NAS: 1. Aktivieren Sie Time Machine. 2. Geben Sie das Passwort für Time Machine ein. Passwort ist per Standard leer. 3. Wählen Sie einen Datenträger auf dem NAS als Sicherungsziel. 4. Geben Sie die Speicherkapazität ein, die Time Machine für die Sicherung zur Verfügung steht. Der Maximalwert kann 4095 GB nicht überschreiten. Bitte geben Sie zur Erzielung einer größeren Kapazität 0 (unbegrenzt) an. 5.
Alle Time Machine Benutzer teilen für diese Funktion die gleiche Netzwerkfreigabe. Konfiguration der Sicherungseinstellungen auf dem Mac: 1. Öffnen Sie auf Ihrem Mac Time Machine und klicken Sie auf „Sicherungsfestplatte auswählen“. 2. Wählen Sie TMBackup aus der Liste auf Ihrem NAS und klicken Sie auf „Für die Sicherung verwenden“.
3. Geben Sie Benutzername und Passwort ein, um auf den QNAP NAS zuzugreifen. Klicken Sie dann auf „Verbinden“. Registrierter Benutzername: TimeMachine Passwort: Das von Ihnen auf dem NAS konfigurierte Passwort. Passwort ist per Standard leer.
4. Nach erfolgreicher Verbindung schaltet sich Time Machine „EIN“. Der für die Sicherung verfügbare Speicherplatz wird angezeigt, und die Sicherung wird nach 120 Sekunden beginnen. Die erste Sicherung kann je nach der Datengröße auf dem Mac etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Um die Daten auf dem Mac-Betriebssystem wiederherzustellen, informieren Sie sich bitte in der Anleitung unter http://www.apple.com.
B a c kup v e rwa lte n Auf dieser Seite können Sie die bestehende Sicherung verwalten. Volume (Laufwerk): Zeigt die auf dem Laufwerk gespeicherten Time Machine(Zeitmaschine)Sicherungsaufgaben an. Name: Der Name der Time Machine(Zeitmaschine)-Sicherung (das von der Time Machine (Zeitmaschine) erstellte dünnbesetzte Datenträgerabbild). Size (Größe): Die Größe dieser Time Machine(Zeitmaschine)-Sicherung.
8.4 Externer Datenträger Das NAS unterstützt Echtzeit- und zeitgesteuerte Datensicherung zwischen den internen Laufwerken des NAS und externen USB-/eSATA-Speichergeräten. Gehen Sie bitte wie folgt vor, um diese Funktion zu verwenden. Hin we is : Falls ein externes Speichergerät durch das NAS verschlüsselt wird, achten Sie darauf, es vor der Erstellung eines Sicherungsauftrages unter „External Device (Externes Gerät)“ > „External Storage Device (Externer Speicher)“ freizugeben. 1.
3. Lesen Sie aufmerksam die vom Assistenten angezeigten Anweisungen und klicken Sie auf „NEXT (WEITER)“.
4. Wählen Sie die Sicherungspfade aus. a. Wählen Sie aus dem Dropdownmenü ein externes Laufwerk aus*. Das NAS unterstützt die Dateisysteme EXT3, EXT4, FAT, NTFS und HFS+. Die allgemeinen Informationen des Speichergeräts werden angezeigt. b. Wählen Sie „Map this backup job to the volume ID only (Diese Sicherungsaufgabe nur der Laufwerk-ID zuordnen)“, um die Sicherungsaufgabe diesem bestimmten externen Speichergerät zuzuordnen.
5. Wählen Sie Quell- und Zielordner für die Sicherung aus. Klicken Sie anschließend auf „ADD (HINZUFÜGEN)“. Bis zu 5 Ordnerpaare können erstellt werden. Klicken Sie auf „NEXT (WEITER)“. Hin we is : Wurde ein Ordner oder dessen übergeordneter oder untergeordneter Ordner als Quelle oder Ziel eines Ordnerpaars für eine Sicherungsaufgabe ausgewählt, kann derselbe Ordner nicht als Quelle oder Ziel eines anderen Ordnerpaars für dieselbe Sicherungsaufgabe ausgewählt werden.
6. Wählen Sie zwischen Echtzeit- und zeitgesteuerter Sicherung aus. Bei der Echtzeitsicherung werden Dateien, die neu sind, geändert oder umbenannt wurden, vom Quellordner in den Zielordner kopiert, sobald solche Änderungen nach der erstmaligen Sicherung vorgenommen werden. Bei der zeitgesteuerten Sicherungen werden Dateien gemäß Zeitplan vom Quellordner in den Zielordner kopiert. Die verfügbaren Optionen sind: Replicate Now (Jetzt reproduzieren): Die Daten werden sofort kopiert.
7. Wählen Sie aus, ob die folgenden Optionen aktiviert werden sollen oder nicht: Delete extra files (Überschüssige Dateien löschen): Zusätzliche Dateien im Zielordner werden gelöscht. Löschungen, die im Quellordner erfolgen, werden im Zielordner wiederholt. Diese Option steht für die Echtzeitdatensicherung nicht zur Verfügung. Detect sparse files (Verstreute Dateien erkennen): Wählen Sie diese Option aus, um Dateien mit Nulldaten zu ignorieren.
8. Erstellen Sie Filter für die Sicherungsaufgabe. File size (Dateigröße): Geben Sie die Mindest- und Maximalgröße der zu kopierenden Dateien an. Include file types (Dateitypen einschließen): Geben Sie die zu kopierenden Dateitypen an. Exclude file types (Dateitypen ausschließen): Geben Sie an, welche Dateitypen bei der Datenspiegelung nicht berücksichtigt werden sollen. File date/time (Dateidatum/-uhrzeit): Geben Sie Datum und Uhrzeit der zu kopierenden Dateien an.
9. Geben Sie einen Namen für die Sicherungsaufgabe ein. Ein Aufgabenname unterstützt bis zu 63 Zeichen und darf nicht mit einem Leerzeichen beginnen oder enden. Klicken Sie auf „NEXT (WEITER)“. 10. Bestätigen Sie die Einstellungen und klicken Sie auf „NEXT (WEITER)“.
11. Klicken Sie auf „FINISH (FERTIGSTELLEN)“, um den Assistenten zu verlassen.
12. Die Sicherungsaufgabe und der Status werden in der Liste angezeigt. S c h a ltflä c h e Be s c h r e ib u n g Starten einer Sicherungsaufgabe. Beenden einer Sicherungsaufgabe. Bearbeiten der Einstellungen einer Sicherungsaufgabe. Anzeigen von Aufgabenstatus und Protokollen. Herunterladen der Protokolle einer Sicherungsaufgabe. Löschen einer Sicherungsaufgabe. Diese Schaltfläche steht erst zur Verfügung, nachdem eine Sicherungsaufgabe beendet wurde.
Um den Sicherungszeitplan einer Sicherungsaufgabe zu deaktivieren, klicken Sie auf und wählen „Disabled (Deaktiviert)“ unter „Settings (Einstellungen)“ > „Schedule Type (Zeitplantyp)“. Klicken Sie anschließend auf „APPLY (ÜBERNEHMEN)“.
S ta n d a r d e in s te llu n g e n fü r S ic h e r u n g s a u fg a b e n Klicken Sie auf „Options (Optionen)“, um die Standardeigenschaften für Sicherungsaufgaben zu bearbeiten. Unter „Event Logs (Ereignisprotokolle)“ können Sie „Download Detailed Logs (Detaillierte Protokolle herunterladen)“ aktivieren und die maximale Dateigröße der Protokolldatei angeben. Wählen Sie aus, ob eine E-Mail-Benachrichtigung erfolgen soll, wenn eine Sicherungsaufgabe fehlschlägt oder abgeschlossen wurde.
Geben Sie unter „Policy (Regel)“ die Sicherungsrichtlinien und unter „Filter (Filter)“ die Filtereinstellungen an. Diese Einstellungen werden die Standardeinstellungen für alle Sicherungsaufgaben.
He r u n te r la d e n v o n S ic h e r u n g s p r o to k o lle n 1. Achten Sie darauf, dass die Option „Download Detailed Logs (Detailprotokolle herunterladen)“ unter „Options (Optionen)“ > „Event Logs (Ereignisprotokolle)“ aktiviert ist, um Protokolle einer Sicherungsaufgabe herunterzuladen. 2. Klicken Sie auf in der der Spalte „Action (Aktion)“ einer Sicherungsaufgabe.
3. Rufen Sie „Job Logs (Jobprotokolle)“ auf und klicken Sie auf „Download Logs (Protokolle herunterladen)“. Protokolldateien können mit Microsoft Excel oder einem beliebigen Textbearbeitungsprogramm geöffnet werden. Bitte beachten Sie, dass diese Schaltfläche nur verfügbar ist, wenn Sie „Download Detailed Logs (Detailprotokolle herunterladen)“ unter „Options (Optionen)“ > „Event Logs (Ereignisprotokolle)“ aktiviert und die Sicherungsaufgabe zumindest einmal ausgeführt haben.
8.5 USB One-Touch Kopie Aktivieren Sie die Taste zum Kopieren per USB mit einem Tastendruck, wenn Sie Daten vom vorne angeschlossenen USB-Datenträger auf dem NAS und umgekehrt sichern möchten. Diese Funktion wird beim TS-809U-RP, TS-879U-RP, TS-EC 879U-RP, TS-1279U-RP, TS-EC 1279U-RP nicht unterstützt. S ic h e r u n g s r ic h tu n g : Vom vorne angeschlossenen USB-Datenträger zum NAS und umgekehrt.
S p a r s e - Da te ie n e ffiz ie n t h a n d h a b e n : Eine Sparse-Datei ist ein C omputerdateityp, der große Blöcke von Null-Byte-Daten enthält. Durch Einschalten dieser Option kann sich die zur Sicherung benötigte Zeit reduzieren. U r s p r u n g s - u n d Z ie lo r d n e r : Geben Sie die Ordnerpaare zur Sicherung an, klicken Sie auf „Add (Hinzufügen)“. Es können maximal 9 Ordnerpaare hinzugefügt werden.
Da te n ü b e r d e n F r o n t- U S B- Po r t k o p ie r e n Der NAS unterstützte das direkte Kopieren von Daten auf USB-Geräten zum NAS. Dazu Über die USBKopie-Taste an der Vorderseite können Sie Daten direkt von einem externen Laufwerk zum NAS oder umgekehrt kopieren. Wenn Sie diese Funktion nutzen möchten, führen Sie bitte die nachstehenden Schritte aus: 1. Sorgen Sie dafür, dass eine Festplatte in den NAS eingebaut und formatiert wurde. Die StandardNetzwerkfreigabe Qusb/Usb wird erstellt. 2.
9. Externes Gerät Externer Speicher 615 USB-Drucker 625 USV Einstellungen 654 9.1 Externer Speicher Das NAS unterstützt externe USB- und eSATA- Speichergeräte* für die Speichererweiterung. Schließen Sie das externe Speichergerät an eine USB- oder eSATA-Schnittstelle des NAS an. Sobald das Gerät erfolgreich erkannt wurde, werden die Detailinformationen auf dieser Seite angezeigt. *Die Anzahl der unterstützten USB- und eSATA-Schnittstellen ist je nach Modell unterschiedlich. Bitte besuchen Sie http://www.
E r we ite r te F o r m a tie r u n g s o p tio n e n : Das NAS unterstützt die Verschlüsselung externer Laufwerke. Um ein externes Speichergerät zu verschlüsseln, klicken Sie bitte auf „Advanced format options (Erweiterte Formatierungsoptionen)“. Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode aus: AES 128-, 192- oder 256-Bit. Geben Sie das Kennwort ein (8 - 16 Zeichen).
Ve r s c h lü s s e lu n g s v e r wa ltu n g Wurde ein externes Speichergerät vom NAS verschlüsselt, wird die Schaltfläche „Encryption Management (Verschlüsselungsverwaltung)“ angezeigt. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Verschlüsselungskennwort/den Verschlüsselungsschlüssel zu verwalten oder um das Gerät zu sperren oder zu entsperren.
Ge rät spe rre n Hin we is : Das externe Speichergerät kann nicht gesperrt werden, wenn ein Echtzeit- oder geplanter Sicherungsauftrag durchgeführt wird. Wählen Sie zum Deaktivieren des Sicherungsauftrages „Backup (Sicherung)“ > „External Drive (Externer Datenträger)“. 1. Um ein verschlüsseltes externes Speichergerät zu sperren, klicken Sie auf „Encryption Management (Verschlüsselungsverwaltung)“.
2. Wählen Sie „Lock this device (Dieses Gerät sperren)“ und klicken Sie auf „Next (Weiter)“. 3. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, um das Gerät zu sperren.
G e r ä t e n ts p e r r e n 1. Um ein verschlüsseltes externes Speichergerät zu entsperren, klicken Sie auf „Encryption Management (Verschlüsselungsverwaltung)“. 2. Wählen Sie aus zwischen „Unlock this device (Dieses Gerät entsperren)“. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
3. Geben Sie das Verschlüsselungskennwort ein oder laden Sie die Schlüsseldatei hoch. Wählen Sie „Save encryption key (Verschlüsselungsschlüssel speichern)“, um das Kennwort in einem versteckten Pfad einer Festplatte des NAS zu speichern. Das NAS entsperrt das verschlüsselte externe Speichergerät automatisch jedes Mal, wenn das Gerät angeschlossen wird. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“.
Ve r s c h lü s s e lu n g s s c h lü s s e l v e r wa lte n 1. Klicken Sie auf „Encryption Management (Verschlüsselungsverwaltung)“, um ein Verschlüsselungskennwort zu ändern oder um eine Verschlüsselungsschlüsseldatei herunterzuladen. 2. Wählen Sie „Manage encryption key (Verschlüsselungsschlüssel verwalten)“. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“.
3. Wählen Sie aus, ob Sie mit "C hange encryption key (Verschlüsselungsschlüssel ändern)" das Verschlüsselungskennwort ändern oder mit "Download encryption key file (Verschlüsselungsschlüsseldatei herunterladen)" die Verschlüsselungsschlüsseldatei auf den lokalen PC herunterladen möchten. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“.
Da te n tr ä g e r n u tz u n g s e in s te llu n g e n fü r Mo d e lle m it e in e r F e s tp la tte Wählen Sie eine der folgenden Einstellungen für ein externes Speichergerät, das an ein NAS mit einer Festplatte angeschlossen wird: Datenverbund: Verwendung des externen Laufwerks als Speichererweiterung des NAS. Q-RAID 1: Konfigurieren des externen Laufwerks und der lokalen Festplatte des NAS als Q-RAID 1.
9.2 USB-Drucker Der NAS unterstützt die gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers über ein lokales Netzwerk und das Internet in den Umgebungen Windows, Mac und Linux (Ubuntu). Es werden bis zu 3 USB-Drucker unterstützt. Um einen USB-Drucker über den NAS gemeinsam zu nutzen, verbinden Sie den Drucker mit einem USB-Port des NAS. Der Drucker wird automatisch erkannt, und die Informationen des Druckers werden angezeigt.
G e m e in s a m e Dr u c k e r n u tz u n g e in s te lle n u n d Dr u c k a u ftr ä g e lö s c h e n Wählen Sie diese Option, um den ausgewählten Drucker vorübergehend für die gemeinsame Nutzung zu deaktivieren. Alle Daten in der Druckerwarteschlange werden ebenfalls gelöscht. Dr u c k a u ftr ä g e in d e r Dr u c k e r wa r te s c h la n g e lö s c h e n Klicken Sie auf „C lean Now“ (Jetzt löschen), um die in der Druckerwarteschlangen gespeicherten Daten zu löschen.
IP- A d r e s s e n o d e r Do m ä n e n n a m e n e in g e b e n , u m Dr u c k z u g r iff z u z u la s s e n o d e r z u v e r we ig e r n Um bestimmten IP-Adressen oder Domänennamen zu erlauben bzw. zu verweigern, die Druckerdienste des NAS zu nutzen, wählen Sie „Allow Printing“ (Drucken zulassen) oder „Deny printing“ (Drucken verweigern) und geben Sie die IP-Adresse(n) oder den/die Domänennamen ein. Ein Sternchen (*) bedeutet alle Verbindungen.
9.2.1 Unter Windows 7, Vista Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Windows 7. 1. Wählen Sie „Geräte und Drucker“.
2. Klicken Sie auf „Drucker hinzufügen“. 3. Klicken Sie im „Drucker hinzufügen“-Assistenten auf „Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen“.
4. Während Windows nach verfügbaren Netzwerkdruckern sucht, klicken Sie auf „Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt“. 5. Klicken Sie auf „Freigegebenen Drucker über den Namen auswählen“, geben Sie dann die Adresse des Netzwerkdruckers ein. Die Adresse befindet sich in folgendem Format – http://NAS_IP:631/ printers/ServernamePR; dabei kann NAS_IP auch die Adresse eines Domainnamens sein, falls Sie extern drucken möchten. Zum Beispiel: http://10.8.13.
6. Der Assistent fordert Sie zur Installation der richtigen Druckertreiber auf. Sie können die aktuellsten Druckertreiber von der Webseite des Herstellers herunterladen, falls Sie nicht im Windows-Betriebssystem integriert ist. 7. Nach der Installation der richtigen Druckertreiber zeigt der Assistent die Adresse und den Treiber des neuen Netzwerkdruckers an.
8. Sie können den Netzwerkdrucker auch als Standarddrucker auswählen oder eine Testseite drucken. Klicken Sie zum Verlassen des Assistenten auf „Fertig stellen“. 9. Der neue Netzwerkdrucker ist nun einsatzbereit.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Windows 7 und Vista. 1. Geben Sie \\NAS IP im „Run“ (Ausführen) -Menü ein. 2. Doppelklicken Sie auf das Netzwerkdruckersymbol.
3. Installieren Sie den richtigen Druckertreiber. 4. Nach dem Abschluss drucken Sie eine Testseite aus und prüfen, ob der Drucker einsatzbereit ist.
9.2.2 Unter Windows XP Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Windows XP. Me th o d e 1 1. Geben Sie\\NAS IP im Windows Explorer ein. 2. Im gemeinsam genutzten Ordner des Servers sollte ein Druckersymbol angezeigt werden. Doppelklicken Sie auf dieses Symbol. 3. Installieren Sie den Druckertreiber. 4. Nach dem Abschluss können Sie den Netzwerkdruckerdienst des NAS benutzen.
Me th o d e 2 Die folgende Konfigurationsmethode wurde nur unter Windows XP nachgewiesen: 1. Öffnen Sie „Printers and Faxes“ (Drucker und Faxe). 2. Löschen Sie den existierenden Netzwerkdrucker (soweit vorhanden). 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das freie Feld im Fenster „Printers and Faxes“ (Drucker und Faxe). Wählen Sie „Server Properties“ (Servereigenschaften). 4.
9.2.3 Mac OS 10.6 Wenn Sie Mac OS X 10.6 verwenden, konfigurieren Sie die Druckerfunktion des NAS anhand der nachfolgenden Erläuterungen. 1. Stellen Sie zuerst sicher, dass die Bonjour-Druckerunterstützung am NAS unter „External Device (Externes Gerät)“ > „USB Printer (USB-Drucker)“ aktiviert ist. Sie können den Servicenamen zur besseren Identifikation des Druckers ändern. 2. Rufen Sie an Ihrem Mac die „Systemeinstellungen“ auf, klicken Sie dann auf „Drucken & Faxen“.
3. Klicken Sie im „Drucken & Faxen“-Fenster zum Hinzufügen eines neuen Druckers auf +. 4. Der USB-Netzwerkdrucker wird via Bonjour aufgelistet. Wählen Sie den Standarddruckertreiber bzw. laden Sie den aktuellsten Treiber von der Seite des Herstellers herunter und installieren ihn. Klicken Sie zum Hinzufügen dieses Druckers auf „Hinzufügen“.
5. Möglicherweise sind bei Ihrem Drucker weitere Optionen verfügbar. Klicken Sie auf „C ontinue (Fortfahren)“. 6. Der neue Netzwerkdrucker ist nun einsatzbereit.
9.2.4 Mac OS 10.5 Wenn Sie Mac OS X 10.5 verwenden, konfigurieren Sie die Druckerfunktion des NAS anhand der nachfolgenden Erläuterungen. 1. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Drucker an den NAS angeschlossen ist und die Druckerinformationen auf der Seite „USB-Drucker“ korrekt angezeigt werden. 2. Öffnen Sie „Netzwerkdienste“ > „Microsoft Netzwerk“. Geben Sie für den NAS eine Arbeitsgruppe ein. Sie werden diese Information später benötigen.
3. Öffnen Sie auf Ihrem Mac „Drucken & Fax“. 4. Klicken Sie auf +, um einen Drucker hinzuzufügen.
5. Wählen Sie die NAS-Arbeitsgruppe und suchen Sie nach der Bezeichnung des Druckers. 6. Geben Sie Benutzername und Kennwort ein, um auf den Drucker-Server des NAS zugreifen zu können.
7. Wählen Sie einen Treiber für den Drucker.
8. Nach der vollständigen Installation des Treibers ist der Drucker betriebsbereit.
9.2.5 Mac OS 10.4 Wenn Sie Mac OS X 10.4 verwenden, konfigurieren Sie die Druckerfunktion des NAS anhand der nachfolgenden Erläuterungen. 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Go“ (Aufrufen) / „Utilities“ (Programme). 2. Klicken Sie auf „Printer Setup Utility“ (Druckerkonfigurationsprogramm).
3. Klicken Sie auf „Add“ (Hinzufügen). 4. Drücken und halten Sie die Alt-Taste auf der Tastatur und klicken Sie gleichzeitig auf „More Printers“ (Weitere Drucker).
5. Im eingeblendeten Fenster: a. Wählen Sie „Advanced“* (Erweitert). b. Wählen Sie „Windows Printer with SAMBA“ (Windows-Drucker mit SAMBA). c. Geben Sie den Druckernamen ein. d. Geben Sie die Drucker-URI ein, das Format lautet smb://NAS-IP/Druckername. Den Druckernamen finden Sie auf der Seite Device C onfiguration (Gerätekonfiguration) / USB Printer (USB-Drucker). e. Wählen Sie „Generic“ (Standard) für das Druckermodell. f. Klicken Sie auf „Add“ (Hinzufügen).
6. Der Drucker erscheint in der Druckerliste und er kann jetzt verwendet werden. Hin we is : Der NAS-Netzwerkdruckerdienst unterstützt einen Postscript-Drucker nur unter einem Mac-Betriebssystem.
9.2.6 Linux (Ubuntu 10.10) Wenn Sie Linux (Ubuntu 10.10) verwenden, konfigurieren Sie die Druckerfunktion des NAS anhand der nachfolgenden Erläuterungen. 1. Klicken Sie auf das „System“-Register, wählen Sie „Administration (Verwaltung)“. Wählen Sie dann „Drucken“. 2. Klicken Sie zum Hinzufügen eines neuen Druckers auf „Add (Hinzufügen)“.
3. Klicken Sie auf Netzwerkdrucker; wählen Sie dann „Internet Printing Protocol (IPP)“. Geben Sie bei „Host“ die IP-Adresse des NAS ein. Geben Sie im Feld „Queue“ hinter „printers/“ den Namen des Druckers ein. 4. Bevor Sie fortfahren, können Sie durch Anklicken von „Verify (Überprüfen)“ die Druckerverbindung testen.
5. Das Betriebssystem beginnt mit der Suche nach der Liste möglicher Treiber. 6. Wählen Sie den Druckertreiber aus der integrierten Datenbank oder führen Sie eine Online-Suche durch.
7. Wählen Sie das entsprechende Druckermodell und den Treiber. Je nach Drucker sind im nächsten Schritt möglicherweise weitere Druckeroptionen verfügbar. 8. Sie können diesen Drucker umbenennen oder zusätzliche Informationen eingeben. Klicken Sie zum Verlassen und Fertigstellen auf „Apply (Übernehmen)“.
9. Der Netzwerkdrucker ist nun zum Drucken bereit.
9.3 USV Einstellungen Durch Aktivierung der USV-Unterstützung (Unterbrechungsfreie StromVersorgung) können Sie Ihr NAS vor einer unnormalen Systemabschaltung in Folge eines Stromausfalls schützen. Bei einem Netzfehler schaltet sich das NAS automatisch aus oder ruft durch Überprüfung des Netzstatus der angeschlossenen USV den Auto-Schutz-Modus auf.
Autonomiemodus - USB Befolgen Sie zur Verwendung des USB-Autonomiemodus die nachstehenden Schritte: 1. Verbinden Sie die USV über das USB-Kabel mit dem NAS. 2. Wählen Sie die Option „Enable UPS Support“ (USV-Unterstützung aktivieren). 3. Legen Sie fest, ob sich das NAS nach einem Stromausfall ausschalten oder den Auto-SchutzModus aufrufen soll. Bestimmen Sie die Minutenzahl, nach der das NAS die von Ihnen ausgewählte Option ausführen soll.
Netzwerk-Master-Modus Ein Netzwerk-USV-Master dient der Kommunikation kritischer Netzzustände mit den Netzwerk-USVSlaves im selben physikalischen Netzwerk. Stellen Sie Ihr NAS mit USV auf den Netzwerk-MasterModus ein, indem Sie die USV über das USB-Kabel mit dem NAS verbinden und die nachstehenden Schritte befolgen: 1. Achten Sie darauf, dass das NAS mit demselben physikalischen Netzwerk verbunden ist wie die Netzwerk-USV-Slaves. 2.
Verhalten der UPS-Funktion auf dem NAS: Bei Stromausfällen oder Wiedereinschaltung der Netzspannung werden die Ereignisse unter „Systemereignisprotokolle“ gespeichert. Während eines Stromausfalls wartet der NAS für die vorgegebene Zeit, die Sie unter „UPSEinstellungen“ festgelegt haben, und wechselt dann in den Standby-Modus oder schaltet sich aus.
10. MyCloudNAS-Dienst Der Dienst MyC loudNAS ist eine Funktion für die Registrierung eines Host-Namens, die automatische Zuordnung der dynamischen NAS-IP zu einem Hostnamen und der automatischen Port-Zuordnung des UPnP-Routers in Ihrem lokalen Netzwerk. Mit dem MyC loudNAS-Assistenten können Sie einen eindeutigen Hostnamen für Ihren NAS registrieren, die automatische Port-Weiterleitung an Ihrem UPnPRouter konfigurieren und NAS-Dienste für Remote-Zugriff über das Internet veröffentlichen.
10.1 MyCloudNAS-Assistent Wenn Sie zum ersten Mal den Dienst MyC loudNAS nutzen, empfehlen wir Ihnen, die Einstellungen mithilfe des MyC loudNAS-Assistenten vorzunehmen. Der Assistent erscheint automatisch, wenn die Einstellungen noch nicht konfiguriert sind. Sie können auch auf „Start“ klicken, um den Assistenten zu nutzen.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den MyC loudNAS-Dienst einzurichten. Stellen Sie zur Nutzung des MyC loudNAS-Dienstes sicher, dass Sie das NAS mit einem UPnP-Router und dem Internet verbunden haben. 1. Wählen Sie, ob Express Setup (Schnelleinrichtung, Standard) oder Manual Setup (manuelle Einrichtung) verwendet werden soll. Express Setup öffnet automatisch die Ports für HTTP (8080)-, HTTP (80)-, FTP (21)- und FTPS (20)-Dienste.
2. Geben Sie einen Hostnamen (MyC loudNAS-Namen) für Ihren NAS ein und wählen Sie einen Domänennamen. Klicken Sie auf „C heck“ (Prüfen), um die Verfügbarkeit des Hostnamens zu überprüfen. Klicken Sie dann auf „Next“ (Weiter).
3. Wählen Sie die Ports, die auf Ihrem UPnP-Router geöffnet werden sollen. Ihr Router wird dazu konfiguriert, die Ports zu den NAS-Diensten automatisch zu öffnen und weiterzuleiten. Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter).
4. Dienste veröffentlichen. Die NAS-Dienste, die die Ports nutzen, die im vorherigen Schritt geöffnet wurden, werden angezeigt. Sie können die gegenwärtig deaktivierten Dienste aktivieren und die webbasierten NAS-Dienste wie z. B. Webadministration, Web-Server, Multimedia-Server und Web-Datei-Manager auf www.mycloudNAS. com veröffentlichen. Klicken Sie auf „NEXT“ (Weiter).
5. Eine Zusammenfassung wird angezeigt. Stellen Sie über den MyC loudNAS-Namen eine Verbindung zum NAS her und laden Sie die URLs der veröffentlichten Dienste herunter. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, um das Dialogfeld zu verlassen.
Kopieren Sie die URLs und greifen Sie über den Webbrowser auf die NAS-Dienste zu.
6. Um über die MyC loudNAS-Website auf die NAS-Dienste zuzugreifen, besuchen Sie http://www. mycloudnas.com, geben den MyC loudNAS-Namen des NAS ein und wählen den richtigen Domänennamen aus. Klicken Sie auf „Go (Start)“, um auf die veröffentlichten NAS-Dienste zuzugreifen.
7. Klicken Sie auf die Dienst-Symbole und melden Sie sich zu den webbasierten NAS-Diensten an.
8. Um die privaten auf der MyC loudNAS-Website veröffentlichten NAS-Dienste anzuzeigen, geben Sie den Benutzernamen und MyC loudNAS Access C ode ein und klicken auf „Login (Anmelden)“. Um die NAS-Dienste privat zu veröffentlichten und den MyC loudNAS Access C ode zu konfigurieren, rufen Sie „MyC loudNAS Service (MyC loudNAS-Dienst)“> „C onfigure MyC loudNAS (MyC loudNAS konfigurieren)“> „Publish Services (Dienste veröffentlichen) “ auf. 9.
10.2 MyCloudNAS konfigurieren Wahlweise können Sie den MyC loudNAS-Dienst über „MyC loudNAS Service“ > „C onfigure MyC loudNAS“ (MyC loudNAS-Dienst > MyC loudNAS konfigurieren) aktivieren. Sie können einen Hostnamen für den NAS registrieren oder den Hostnamen jederzeit ändern. Legen Sie das Zeitintervall zur Überprüfung der externen IP-Adresse des NAS fest. Der NAS benachrichtigt automatisch den MyC loundNAS-Dienst, wenn die WAN-IP-Adresse des NAS sich ändert.
Unter „C onfigure MyC loudNAS (MyC loudNAS konfigurieren)“ > „Publish Services (Dienste veröffentlichen)“ werden die webbasierten NAS-Dienste angezeigt. Wählen Sie „Publish (Publiceer)“, um die NAS-Dienste auf der MyC loudNAS-Website zu veröffentlichen. Wählen Sie „Private (Privat)“, um die veröffentlichten NAS-Dienste vor öffentlichem Zugriff zu verbergen. Die privaten Dienste auf der MyC loudNAS-Website sind nur für angegebene Benutzer mit dem MyC loudNAS Access C ode sichtbar.
MyC loudNAS Access C ode festlegen: Geben Sie einen C ode aus 6 - 16 Zeichen (nur a - z, A - Z, 0 - 9) ein. Der C ode wird benötigt, wenn NAS-Benutzer versuchen, die privaten NAS-Dienste auf der MyC loudNAS-Website anzuzeigen. Klicken Sie auf „Add Users (Benutzer hinzufügen)“ und geben Sie maximal 9 lokale NAS-Benutzer an, die die privaten auf der MyC loudNAS-Website veröffentlichten NAS-Dienste anzeigen dürfen.
Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“, um die Einstellungen zu speichern.
Um die Anweisungen zur Verwendung von MyC loudNAS-Diensten per E-Mail an Benutzer zu senden, wählen Sie den/die Benutzer aus und klicken auf „Send Invitation (Einladung senden)“. Hin we is : Um diese Funktion zu verwenden, müssen die Mailservereinstellungen unter „System Administration (Systemadministration)“ > „Notification (Benachrichtigung)“ > „C onfigure SMTP Server (SMTP-Server konfigurieren)“ ordnungsgemäß konfiguriert sein.
Geben Sie die E-Mail-Adresse ein. Um die Anweisungen mit einem Link für Benutzer zum Zurücksetzen ihres MyC loudNAS-Kennworts zu senden, wählen Sie „Reset Password (Kennwort zurücksetzen)“. Klicken Sie auf „Send (Senden)“. Hin we is : Der Link zum Zurücksetzen des Kennworts läuft 24 Stunden nach dem Senden der E-Mail oder nach dem Zurücksetzen des Kennworts durch den Benutzer ab.
Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“, um die Einstellungen auf der Seite „Publish Services (Dienste veröffentlichen)“ zu speichern.
10.3 Automatische Router-Konfiguration Unter „MyC loudNAS Service“ > „Auto Router C onfiguration“ (MyC loudNAS-Dienst > Automatische Router-Konfiguration) können Sie die UPnP-Port-Weiterleitung aktivieren oder deaktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist, ist Ihr NAS über den UPnP-Router über das Internet zugänglich. Klicken Sie „Rescan“ (Erneut suchen), um den Router zu erfassen, wenn im lokalen Netzwerk kein UPnP-Router gefunden wird.
Falls Ihr UPnP-Router nicht mit dem NAS kompatibel ist, klicken Sie zum Kontaktieren des technischen Kundendienstes auf das -Symbol und dann auf „UPnP-Routerkompatibilitäts-Feedback“ (http://www. qnap.com/onlinesupport.aspx). Wählen Sie die NAS-Dienste aus, für die Remote-Zugriff zugelassen werden soll. Klicken Sie „Apply to router“ (Auf Router anwenden). Der NAS konfiguriert automatisch die Port-Weiterleitung am UPnPRouter. Sie können dann über das Internet auf diese NAS-Dienste zugreifen.
Hin we is : Wenn Ihr Router die UPnP-Funktion nicht unterstützt, müssen Sie die Port-Weiterleitung auf Ihrem Router manuell konfigurieren. Siehe dazu die folgenden Links: Anwendungsnotiz: http://www.qnap.com/pro_application.asp?ap_id=111 FAQ: http://www.qnap.com/faq.asp UPnP-Router-Kompatibilitätsliste: http://www.qnap.com/pro_compatibility.
11. Verwaltung Systeminformationen 682 Systemservice 683 Ressourcenmonitor 684 11.1 Systeminformationen Sie können auf dieser Seite Systeminformationen einsehen, z.B. C PU-Nutzung und Speicher.
11.2 Systemservice In diesem Abschnitt können Sie sich die aktuellen Netzwerkeinstellungen und den Status des NAS anzeigen lassen.
11.3 Ressourcenmonitor Auf dieser Seite können Sie die Statistiken der C PU-Auslastung, Festplattennutzung und des Bandbreitentransfers des NAS einsehen. C PU usage (C PU-Auslastung): Diese Registerkarte zeigt die C PU-Auslastung des NAS. Memory usage (Speicherauslastung): Diese Registerkarte zeigt die Speicherauslastung des NAS durch einen dynamischen Echtzeitgraphen.
Disk Usage (Festplattenauslastung): Diese Registerkarte zeigt die Festplattenauslastung der einzelnen Festplatten und ihrer Freigabeordner. Bandwidth transfer (Bandbreitentransfer): Diese Registerkarte bietet Informationen über den Bandbreitentransfer der einzelnen verfügbaren LAN-Ports des NAS.
Process (Prozess): Diese Registerkarte zeigt Informationen über die auf dem NAS durchgeführten Prozesse.
12. LCD-Panel verwenden *Diese Funktion ist nur bei NAS-Modellen mit LC D-Panel verfügbar. Einzelheiten finden Sie unter http:// www.qnap.com. Ihr NAS ist mit einem praktischen LC D-Panel ausgestattet, dass Sie bei der Laufwerkkonfiguration unterstützt und Informationen zum System anzeigt. Wenn der NAS startet, können Sie sich Servernamen und IP-Adresse anzeigen lassen: N A S 5 F 4 D E 3 1 6 9 . 2 5 4 . 1 0 0 .
Wenn Sie den NAS beispielsweise mit fünf installierten Festplatten einschalten, zeigt das LC D-Panel Folgendes: C o n f i g R A I D 5 . D i s k s ? Mit der „Auswahltaste“ (Select button) können Sie weitere Optionen durchblättern, z. B. RAID 6. Drücken Sie die „Eingabetaste“ (Enter button) - die folgende Meldung wird angezeigt. Wählen Sie „Ja“ mit der „Auswahltaste“ (Select button). Bestätigen Sie mit der „Eingabetaste“ (Enter button).
Zur Verschlüsselung* des Datenträgers wählen Sie „Yes“, wenn im LC D angezeigt wird. Das Standard-Verschlüsselungskennwort lautet „admin“. Zur Kennwortänderung melden Sie sich bitte als Administrator an der webbasierten Administrationsschnittstelle an und ändern die Einstellungen unter „Gerätekonfiguration“ > „Datenträgerverschlüsselungsmanagement“. E n c r Y e s y p t N V o l u m e ? o Zum Abschluss der Konfiguration werden Servername und IP-Adresse angezeigt.
Sy ste m inform a tione n übe r da s LC D- Pa ne l a nze ige n Wenn Servername und IP-Adresse im LC D-Panel angezeigt werden, können Sie mit der „Eingabetaste“ (Enter button) in das Hauptmenü (Main Menu) wechseln. Das Hauptmenü besteht aus den folgenden Elementen: 1. TC P/IP 2. Physical disk 3. Volume 4. System 5. Shut down 6. Reboot 7. Password 8. Back TCP/IP Unter TC P/IP können Sie sich die folgenden Optionen anzeigen lassen: 1. LAN IP Address 2. LAN Subnet Mask 3. LAN Gateway 4. LAN PRI.
Physical disk Unter Physical disk können Sie sich die folgenden Optionen anzeigen lassen: 1. Disk Info 2. Back to Main Menu Die Laufwerkinfo zeigt Temperatur und Kapazität der Festplatte. D i s k : S i z e : 1 2 T e 3 2 m p : G B 5 0 ° C Volume In diesem Bereich wird die Laufwerkkonfiguration des NAS angezeigt. Die erste Zeile zeigt RAIDKonfiguration und Speicherkapazität, die zweite Zeile zeigt die Nummern der an der Konfiguration beteiligten Laufwerke.
System Dieser Abschnitt zeigt die Systemtemperatur und die Drehzahl des Systemlüfters. C P U T e m p : 5 0 ° C S y s T e m p : 5 5 ° C S y s F a n : 8 6 5 R P M Shut down Mit dieser Option schalten Sie den NAS ab. Wählen Sie mit der „Auswahltaste“ (Select button) die Option „Ja“. Bestätigen Sie anschließend mit der „Eingabetaste“ (Enter button). Reboot Mit dieser Option starten Sie den NAS neu. Wählen Sie mit der „Auswahltaste“ (Select button) die Option „Ja“.
Sy ste m m e ldunge n Wenn ein NAS-Systemfehler auftritt, wird eine entsprechende Fehlermeldung in der LC -Anzeige dargestellt. Zum Anzeigen der Meldung drücken Sie die „Enter“-Taste. Zum Anzeigen der nächsten Meldung drücken Sie die „Enter“-Taste noch einmal. S y s t P l s . e m C h E r r e c k o r ! L o g s S y s te m m e ld u n g Be s c h r e ib u n g Sys. Fan Failed Der Systemlüfter ist ausgefallen Sys.
13. Verbindungsaufbau mit dem QNAP-NAS über das Internet (DDNS-Service) DDNS - Die n s t z u m e x te r n e n In te r n e tz u g r iff a u f d a s QNA P NA S e in r ic h te n Dynamic Domain Name Service (DDNS) ist ein Dienst, durch den ein Domänenname auf die dynamische IP-Adresse eines Netzwerkgerätes abgebildet wird. QNAP NAS unterstützt DDNS, damit Sie über das Internet schnell mit Hilfe eines leicht einprägsamen Domänennamens (URL) anstatt einer langen IP-Adresse auf den Server zugreifen können.
DDNS - Die n s t r e g is tr ie r e n Falls Ihr NAS so eingerichtet ist, dass es eine dynamische IP-Adresse nutzt, können Sie ein kostenloses DDNS- (Dynamic DNS-) Konto bei einem DNS-Dienstanbieter registrieren und der Adresse zum einfachen Zugreifen auf Ihr NAS über das Internet einen einzigartigen Host-Namen zuweisen. Bitte befolgen Sie zur Registrierung eines DDNS-Kontos die nachstehenden Schritte: 1. Wählen Sie einen DNS-Dienstanbieter.
3. Stimmen Sie den Servicebedingungen zu.
4. Eine Bestätigungs-eMail wird an Ihre eMail-Adresse gesendet. 5. Geben Sie zur Aktivierung des Kontos die Benutzerkennung und den C ode aus der eMail ein.
6. Richten Sie ein Kennwort für Ihre Anmeldekennung ein.
7. Melden Sie sich an Ihrem Konto an, klicken Sie zum Hinzufügen eines Host auf „hosts“. 8. Klicken Sie auf „Add“. 9. Wählen Sie einen Hosttyp, klicken Sie auf „Next“. 10.Geben Sie Hostnamen und WAN-IP des NAS ein. Klicken Sie auf „Add“.
Nun können Sie sich am NAS anmelden und den DDNS-Dienst einrichten.
DDNS - Die n s t a m QNA P NA S k o n fig u r ie r e n Melden Sie sich an Ihrem NAS an; rufen Sie „System Administration (Systemadministration)“ > „Network (Netzwerk)“ > „DDNS“ auf. Geben Sie die beim DNS-Dienstanbieter registrierten DDNSInformationen ein. Alternativ können festlegen, dass das NAS die DDNS-Aufzeichnung regelmäßig aktualisieren soll, indem Sie die Option „C heck the External IP Address Automatically (Externe IPAdresse automatisch prüfen)“ konfigurieren.
Z u r DNS - Ve r ifiz ie r u n g : Unter http://www.mxtoolbox.com/DNSLookup.aspx können Sie prüfen, ob der Domänenname des NAS korrekt auf seine WAN-IP abgebildet ist. Geben Sie den Domänennamen zur DNS-Prüfung ein; er gibt Ihnen Ihre IP-Adresse aus.
Portwe ite rle itung Wenn sich Ihr NAS hinter einem NAT-Router befindet, müssen Sie die Ports einiger Dienste am NATRouter öffnen und zur festen LAN-IP des NAS weiterleiten, damit Sie über das Internet eine Verbindung zu den Diensten herstellen können. Diese Funktion ist bei den meisten Routern auf dem Markt verfügbar und auch als „Portweiterleitung“, „NAT-Server“ oder „Virtueller Server“ bekannt.
14. SMS-, eMail- und IM-Alarm am QNAP NAS einrichten Das NAS von QNAP unterstützt SMS- (Short Message Service), eMail- und IM- (Instant Messaging) Alarmmitteilungen zur Benachrichtigung des Benutzers über Systemfehler und Warnungen. *Hinweis: Die TS-109-/209-/409-/409U-Serie unterstützt nur den eMail-Alarm. SMS- Ala rm e inric hte n 1. A n m e ld e n u n d E in r ic h te n e in e s S MS - Die n s tk o n to s Dieses Beispiel wird anhand von C lickatell aufgeführt.
Geben Sie Ihre persönlichen Daten an; klicken Sie auf „C ontinue“. Lesen Sie sich die Geschäftsbedingungen des SMS-Dienstanbieters aufmerksam durch; stimmen Sie sämtlichen Bedingungen und Richtlinien zu.
Bei erfolgreicher Registrierung sollten Sie eine eMail mit dem Kontoaktivierungs-Link erhalten. Prüfen Sie Ihren Posteingang zur Fertigstellung Ihrer Kontoaktivierung. Durch Anklicken des Aktivierungs-Links gelangen Sie auf den Anmeldebildschirm (siehe nachstehendes Bild). Geben Sie das Kennwort ein; klicken Sie auf „Login“.
Bleiben Sie bei C lickatell angemeldet; rufen Sie „Manage my Products“ (Meine Produkte verwalten) auf und wählen „HTTP“ aus der „My C onnections“ (Meine Verbindungen) -Auswahlliste. Richten Sie durch Eingabe der erforderlichen Mindestangaben („Name“, „Dial Prefix“ und „C allback Type“) die Option „HTTP API“ ein (siehe nachstehende Abbildung). Klicken Sie anschließend auf „Submit“ (Absenden).
Sie sollten nun eine „API ID“ beziehen, die zur Nutzung des SMS-Dienstes erforderlich ist. Notieren Sie sich diese, da Sie sie im nächsten Schritt zur Einrichtung der NAS-Administration benötigen. Nun haben Sie die Kontoregistrierung und die Bestätigung Ihrer Mobilnummer bei C lickatell abgeschlossen und erfolgreich eine „API ID“ bezogen. Somit sind Sie nun für den nächsten Schritt bereit.
2. E in r ic h te n d e r S MS C- E in s te llu n g e n u n d d a s S MS - A la r m s a m NA S Wählen Sie „System Administration“ (Systemadministration) > „Notification“ (Benachrichtigung) > „C onfigure SMSC server“ (SMSC -Server konfigurieren); geben Sie zur Einrichtung des SMSC -Servers die im vorausgegangenen Schritt erhaltenen Informationen ein.
Rufen Sie anschließend „System Administration“ (Systemadministration) > „Notification“ (Benachrichtigung) > „Alert Notification“ (Warnungsbenachrichtigung) auf; geben Sie Ihre Mobilnummer ein. Herzlichen Glückwunsch! Nun haben Sie alles erforderlichen Funktionen eingerichtet und können durch Anklicken von „SEND A TEST SMS MESSAGE“ (Eine Test-SMS senden) testen, ob Sie die SMSBenachrichtigung korrekt konfiguriert haben.
e Ma il- Ala rm e inric hte n Rufen Sie „System Administration“ (Systemadministration) > „Notification“ (Benachrichtigung) > „C onfigure SMTP server“ (SMTP-Server konfigurieren) auf; geben Sie gültige SMTP-Daten ein. In diesem Beispiel nutzen wir Gmail als SMTP-Dienstanbieter.
Rufen Sie als nächstes „System Administration“ (Systemadministration) > „Notification“ (Benachrichtigung) > „Alert Notification“ (Warnungsbenachrichtigung) auf; geben Sie Ihre eMail-Adresse an und legen Sie fest, ob Sie neben Benachrichtigungen über Systemfehler auch Informationen über Systemwarnungen empfangen möchten. Sie können die eMail-Benachrichtigung durch Anklicken von „SEND A TEST E-MAIL“ (Eine Test-eMail senden) testen.
Insta nt Me ssa ging- (IM) Ala rm e inric hte n 1. Melden Sie für das NAS eine Windows Live-Kennung unter https://signup.live.com/ an. 2. Laden Sie den Windows Live Messenger für Ihr Windows-Betriebssystem von http://explore.live. com/ herunter. Das NAS unterstützt Windows Live Messenger 2009 oder höher. 3. Melden Sie sich mit dem unter Schritt 1 angelegten Windows Live Messenger-Konto an. Fügen Sie die autorisierten Kontakte (bis zu 10) für die Interaktion mit dem NAS hinzu.
5. Rufen Sie „Notification (Benachrichtigung)“ > „Alert Notification (Warnungsbenachrichtigung)“ auf. Aktivieren Sie die Meldungsbenachrichtigung mittels Instant Messaging (Sofortnachricht) und geben Sie unter „Instant Messaging Settings (Instant Messaging-Einstellungen)“ die autorisierten Kontakte (bist zu 10) ein. Klicken Sie auf „Apply (Übernehmen)“. 6. Melden Sie sich mit einem autorisierten Windows Live Messenger-Konto an, und Sie können über Windows Live Messenger mit dem NAS kommunizieren.
Autorisierte Windows Live Messenger-Kontakte können die folgenden Befehle eingeben, um in Echtzeit Systeminformationen vom NAS abzufragen. Die Informationen stehen nur auf Englisch zur Verfügung. Be fe h l Be s c h r e ib u n g help Anzeigen einer Liste von Befehlsoptionen. info-cpu Abfragen der aktuellen Prozessortemperatur. info-sys Abfragen der aktuellen Systemtemperatur und Lüftergeschwindigkeit. info-model Abfragen der NAS-Modellbezeichnung.
15. Einrichten des UPnP-Medienservers zur Medienwiedergabe Dieser Abschnitt zeigt, wie Sie den DLNA-Medienserver am QNAP-NAS zur Freigabe der MultimediaDateien an den Medienplayer im lokalen Netzwerk einrichten und diese auf Ihrer Heimkinoanlage wiedergeben können.
A k tiv ie r e n d e s U Pn P- Me d ie n s e r v e r s Rufen Sie „Applications“ (Anwendungen) > „DLNA Media Server“ (DLNA-Medienserver) auf; wählen Sie die Option „Enabled UPnP Media Server“ (UPnP-Medienserver aktivieren); klicken Sie auf „Apply“ (Übernehmen). Die DLNA-Medienserverfunktion ist nun betriebsbereit.
E in r ic h te n d e s T wo n k y Me d ia - S e r v e r s Die in diesem Beispiel gezeigte TwonkyMedia-Version ist 4.4.2. Die vom NAS unterstützte Version kann ohne Ankündigung von Zeit zu Zeit geändert werden. Rufen Sie über Ihren Browser „http://NAS IP:9000/“ auf; dadurch gelangen Sie auf die TwonkyMediaKonfigurationsseite. Sie können die Orte der Inhalte, die Sie in Ihrem Heimnetzwerk freigeben möchten, unter „C ontent Locations“ (Inhaltsstandorte) angeben.
Wenn Sie über eine große Anzahl an Medieninhalten verfügen, können Sie die Suche durch die Konfiguration des Navigationsbaums für Ihre Bild-, Video- und Musikdateien vereinfachen. Sie können die Medieninhalte auf dem Fernseher einfach sortieren. Achten Sie nach Abschluss der Konfiguration darauf, zum Speichern der Einstellungen „Save C hanges“ (Änderungen speichern) anzuklicken.
E in r ic h te n d e r Ve r b in d u n g d e s Me d ie n p la y e r s Die physikalische Verkabelung Wir nutzen in diesem Beispiel einen hochauflösenden (HD-) Medienplayer in Verbindung mit dem QNAPNAS. Der Medienplayer dient dem Empfang der übertragenen Multimedia-Dateien, die von Ihrem DLNAMedienserver auf dem NAS versendet werden; anschließend werden diese Dateien von Ihrem Fernseher oder Ihrer Hi-Fi-Anlage transkodiert.
A n s c h lie ß e n d e s Vid e o - u n d A u d io a u s g a n g s Ih r e s Me d ie n p la y e r s a n Ih r e m F e r n s e h e r Der Medienplayer kann über unterschiedliche Video- und Audioschnittstellen verfügen, z. B. C omposite Video/Audioausgang, S-Video zur Videoausgabe, S/PDIF (digitales Audio) oder eine HDMI-Schnittstelle, die sowohl Video- als auch Audiosignale übertragen kann. Beispiel 1 (Buffalo LinkTheater) In diesem Beispiel werden die Video- und Audioausgangskabel am Fernseher angeschlossen.
Schalten Sie den am Medienplayer angeschlossenen Fernseher ein; wählen Sie die gewünschten Optionen mit Hilfe der Fernbedienung Ihres Medienplayers. Der Medienplayer erkennt das NAS im Netzwerk. Der NAS-Name wird auf dem Bildschirm angezeigt. Sie sehen die freigegebenen Foto-, Video- und Musikdateien in dem angegebenen Ordner auf dem NAS. Wählen Sie nun zur Wiedergabe mit Hilfe der Fernbedienung des Medienplayers die gewünschte(n) Datei(en).
Beispiel 2 (ZyXELs DMA-1000W) ZyXEL DMA-1000W ist eines der auf einer SigmaDesigns-Plattform basierenden Modelle. Wenn Ihr Fernseher über eine HDMI-Schnittstelle verfügt, können über das Signalkabel sowohl Audioals auch Videosignale übertragen werden. Schließen Sie Ihren Medienplayer einfach über ein HDMIKabel am Fernseher an.
Wenn Ihr Fernseher nicht über eine HDMI-Schnittstelle verfügt, können Sie zur Videoausgabe ein SVideo-Kabel an Ihrem Fernseher anschließen; verbinden Sie zur Audioausgabe die linke/rechte C omposite-Audioschnittstelle. Schließen Sie zur Erzielung einer höherwertigen Musikwiedergabe ein S/ PDIF-Kabel am Medienplayer und Ihrer Hi-Fi-Anlage an. Schalten Sie Ihren Fernseher ein; wechseln Sie auf die entsprechende Schnittstelle (HDMI oder SVideo).
16. Hosten eines Forums mit phpBB auf dem QNAP-NAS Dieser Abschnitt zeigt, wie Sie mit der beliebten Open-Source-Forumssoftware phpBB ein Forum auf dem QNAP-NAS hosten können. Aktiv ie re n de s We bse rv e rs und My SQ L- Da te nba nkse rv e rs Melden Sie sich auf der Administratorseite des NAS an; wählen Sie „Network Services“ (Netzwerkdienste) > „Web Server“ (Webserver). Wählen Sie die Option „Enable Web server“ (Webserver aktivieren); klicken Sie auf „Apply“ (Übernehmen).
Rufen Sie dann „Applications“ (Anwendungen) > „MySQL Server“ (MySQL-Server) auf; wählen Sie sowohl „Enable MySQL Server“ (MySQL-Server aktivieren) als auch „Enable TC P/IP Networking“ (TC P/ IP-Netzwerk aktivieren) und klicken dann auf „Apply“ (Übernehmen).
Erste lle n e ine r Da te nba nk für phpB B 3 in phpMy Adm in Erstellen Sie vor der Installation von phpBB3 eine neue Datenbank; wir nutzen zum Erstellen der Datenbank phpMyAdmin; installieren Sie also phpMyAdmin QPKG, wenn es nicht bereits auf Ihrem NAS läuft. Rufen Sie anschließend über Ihren Browser http://NAS-IP/phpMyAdmin auf; geben Sie zur Anmeldung Benutzername und Kennwort ein (Standardbenutzername und -kennwort lauten root/ admin). Sie können zudem Ihre gewünschte Sprache auswählen.
Sta rte n de r we bba sie rte n phpB B 3- Insta lla tion Laden Sie das phpbb3-Quellarchiv unter http://www.phpbb.com/downloads/olympus.php herunter; laden Sie dann das [Full Package] herunter und entpacken es in Ihren Qweb- oder WebFreigabeordner. Rufen Sie über Ihren Browser „http://NAS-IP/phpBB3“ auf; Sie sollten nun die webbasierte phpBB3Installationsseite sehen (vgl. nachstehende Abbildung). Klicken Sie zum Start auf die „INSTALL“(Installieren)-Registerkarte.
Klicken Sie auf „Proceed to next step“ (Mit dem nächsten Schritt fortfahren).
Die Installationskompatibilitätsseite wird angezeigt. In den meisten Fällen sollte Ihr aktueller Webserver die Anforderungen an die Kompatibilität erfüllen; klicken Sie zum Fortfahren mit dem nächsten Schritt auf „Start install“ (Installation starten). Füllen Sie die Felder mit Ihren MySQL-Daten - inklusive Hostname, Datenbankname, DatenbankBenutzername und Datenbank-Kennwort – aus und klicken dann zum Fortfahren auf „Proceed to next step“ (Mit dem nächsten Schritt fortfahren).
Nun sollte „Successful connection“ (Verbindung erfolgreich) angezeigt werden, wenn der MySQL-Server läuft und die zuvor erstellte „phpbb3“-Datenbank vorhanden ist. Klicken Sie auf „Proceed to next step“ (Mit dem nächsten Schritt fortfahren). Geben Sie den phpBB3-Administratorbenutzernamen und das Kennwort sowie eine gültige eMailAdresse ein. Klicken Sie dann auf „Proceed to next step“ (Mit dem nächsten Schritt fortfahren).
Es sollte „Tests passed“ (Tests bestanden) angezeigt werden; klicken Sie dann auf „Proceed to next step“ (Mit dem nächsten Schritt fortfahren). phpBB3 schreibt bei diesem Schritt alle Einstellungsinformationen in eine Konfigurationsdatei (config. php). Klicken Sie auf „Proceed to next step“ (Mit dem nächsten Schritt fortfahren).
Geben Sie bei Bedarf die erweiterten Einstellungen an; klicken Sie dann auf „Proceed to next step“ (Mit dem nächsten Schritt fortfahren).
phpBB3 erstellt in diesem Schritt alle Datenbanktabellen und veröffentlicht einige erste Daten. Klicken Sie auf „Proceed to next step“ (Mit dem nächsten Schritt fortfahren). Nun müssen Sie nur noch den Installationsordner im phpBB3-Ordner löschen. Sobald er gelöscht ist, können Sie zum Aufrufen der phpBB3-Administrationsseite „Login“ (Anmelden) anklicken.
Dies ist das phpBB3-Administrationsbedienfeld; hierüber können Sie alle administrativen Aufgaben durchführen.
Dies ist die Frontseite Ihres neu installierten phpBB3-Forums. Beginnen Sie mit dem Versenden von Forumseinladungen, damit Ihre Online-C ommunity schnell wächst.
17.
17.1 Herunterfahren/Neu starten des Servers Pe r E in - / A u s ta s te Zum Herunterfahren des NAS halten Sie die Ein-/Austaste 1,5 Sekunden* lang gedrückt. Wenn Sie die Abschaltung des NAS erzwingen möchten, halten Sie die Ein-/Austaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt. Der NAS gibt einen Signalton aus und wird sofort heruntergefahren. * Zum Abschalten der Modelle TS-109I/II, TS-109 Pro I/II, TS-209 I/II, TS-209 Pro I/II, TS-409/TS409 Pro/TS-409U halten Sie die Ein-/Austaste 4 Sekunden lang gedrückt.
Ü b e r d e n F in d e r Starten Sie den Finder. Wählen Sie einen NAS-Namen. Klicken Sie auf „Werkzeuge“, wählen Sie dann die Option zum Neustart oder zum Herunterfahren des NAS (Administratorberechtigungen erforderlich).
17.
18. GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 C opyright © 2007 Free Software Foundation, Inc. Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The GNU General Public License is a free, copyleft license for software and other kinds of works. The licenses for most software and other practical works are designed to take away your freedom to share and change the works.
versions of the GPL, as needed to protect the freedom of users. Finally, every program is threatened constantly by software patents. States should not allow patents to restrict development and use of software on general-purpose computers, but in those that do, we wish to avoid the special danger that patents applied to a free program could make it effectively proprietary. To prevent this, the GPL assures that patents cannot be used to render the program non-free.
The 'System Libraries' of an executable work include anything, other than the work as a whole, that (a) is included in the normal form of packaging a Major C omponent, but which is not part of that Major C omponent, and (b) serves only to enable use of the work with that Major C omponent, or to implement a Standard Interface for which an implementation is available to the public in source code form.
respect to the covered work, and you disclaim any intention to limit operation or modification of the work as a means of enforcing, against the work's users, your or third parties' legal rights to forbid circumvention of technological measures. 4. C onveying Verbatim C opies.
offer spare parts or customer support for that product model, to give anyone who possesses the object code either (1) a copy of the C orresponding Source for all the software in the product that is covered by this License, on a durable physical medium customarily used for software interchange, for a price no more than your reasonable cost of physically performing this conveying of source, or (2) access to copy the C orresponding Source from a network server at no charge.
recipient, or for the User Product in which it has been modified or installed. Access to a network may be denied when the modification itself materially and adversely affects the operation of the network or violates the rules and protocols for communication across the network.
Additional terms, permissive or non-permissive, may be stated in the form of a separately written license, or stated as exceptions; the above requirements apply either way. 8. Termination. You may not propagate or modify a covered work except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to propagate or modify it is void, and will automatically terminate your rights under this License (including any patent licenses granted under the third paragraph of section 11).
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