User manual
Das Garen erfolgt sanfter; Heißluftgrillen er-
fordert daher im Allgemeinen etwas mehr
Zeit als konventionelles Grillen.
Einer der Vorteile ist, dass Sie größere Men-
gen gleichzeitig grillen können.
1. Schalten Sie den Backofen mit dem
Backofenregler ein
2.Wichtig! Beim Umluftgrill eine maximale
Temperatur von 200 °C einstellen.
Auftauen
Das Gebläse läuft ohne Hitze und wälzt die
Luft bei Raumtemperatur im Garraum um.
So wird das Auftauen beschleunigt.
Die Temperatur der Küche beeinflusst jedoch
die Dauer für das Auftauen der Speisen.
Diese Funktion eignet sich besonders zum
Auftauen empfindlicher Lebensmittel, die
durch Erwärmen Schaden nehmen könnten,
zum Beispiel Kuchen mit Cremefüllung, Eis-
torten, Gebäck, Brot und Backwaren aus
Hefeteig.
Stellen Sie sicher, dass sich der Tempera-
turregler in der Position AUS befindet.
Tipps und Gartabellen
Backen:
Kuchen und Gebäck erfordern gewöhnlich
eine mittlere Temperatur (150 °C - 200 °C).
Es ist daher notwendig, den Backofen etwa
10 Minuten vorzuheizen.
Die Backofentür nicht öffnen, bevor 3/4 der
Backzeit abgelaufen ist.
Mürbeteig wird in der Springform oder auf
dem Blech bis zu 2/3 der Backzeit gebacken
und danach garniert, bevor er fertiggebacken
wird.
Diese weitere Backzeit ist abhängig von der
Art und Menge der Garnitur oder Füllung.
Rührteig sollte sich schwer vom Löffel lösen
lassen.
Die Backzeit würde durch zuviel Flüssigkeit
unnötig verlängert werden.
Werden zwei Backbleche mit Gebäck gleich-
zeitig in den Backofen eingeschoben, muss
zwischen den Blechen eine Ebene freigelas-
sen werden.
Werden zwei Backbleche mit Gebäck gleich-
zeitig in den Backofen geschoben, müssen
die Bleche nach etwa 2/3 der Backzeit von
oben nach unten getauscht und gedreht
werden.
Braten:
Braten Sie keine Stücke, die weniger als 1 kg
wiegen.
Kleinere Stücke könnten beim Braten aus-
trocknen.
Dunkles Fleisch, das außen gut gegart, je-
doch innen noch rosa bis rot bleiben soll,
muss bei höherer Temperatur (200 °C - 250
°C) gebraten werden.
Helles Fleisch, Geflügel und Fisch erfordern
dagegen eine niedrigere Temperatur (150 °C
- 175 °C).
Die Soßenzutaten werden nur bei kurzer Gar-
zeit gleich zu Beginn in den Bräter gegeben.
Andernfalls werden sie in der letzten halben
Stunde zugegeben.
Ob das Fleisch gar ist, können Sie mit einem
Löffel prüfen: lässt es sich nicht eindrücken,
ist es durchgebraten.
Roastbeef und Filet, die innen rosa bleiben
sollen, müssen bei einer höheren Temperatur
und einer kürzeren Zeit gebraten werden.
Beim Garen von Fleisch direkt auf dem Rost,
die Fettpfanne in die darunterliegende Ein-
schubebene schieben.
Den Braten vor dem Anschneiden mindes-
tens 15 Minuten stehenlassen, damit der
Fleischsaft nicht ausfließen kann.
Um die Rauchbildung im Backofen zu ver-
mindern, empfiehlt es sich, ein wenig Wasser
in die Fettpfanne zu gießen.
Um Kondensbildung zu vermeiden, mehr-
mals Wasser zugeben.
Die Teller können bis zum Servieren im Back-
ofen bei Mindesttemperatur warmgehalten
werden.
Wichtig! Den Backofen nicht mit Alufolie
auslegen und kein Kochgeschirr, keine
Fettpfanne oder Backblech auf den
Boden stellen, da sonst das
Backofenemail durch den entstehenden
Hitzestau beschädigt wird.
Garzeiten
Die Garzeiten können aufgrund der verschie-
denen Zusammensetzung, Zutaten- und
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