proDAD Vitascene © proDAD, 2007 Autor : Uwe Wenz 1
Inhaltsverzeichnis Willkommen Copyright / Rechtliches Weitere Infos Philosophie Workshops & Schulungen für Vitascene Installation, Hilfe, Registrierung, Technologie und System-Voraussetzungen Hilfe Registrierung Technische Unterstützung - Support Technologie und System-Voraussetzungen Programmstart und Plugins Vitascene stand-alone Adobe Premiere Elements Adobe Premiere Pro Avid Liquid Avid Xpress Canopus Edius Sony Vegas Ulead Media Studio Pinnacle Studio Workshops zum Kennenlernen Text mit Ray-Filter und
Texture Filter Quelle / Video A Quelle / Video B Siehe auch Exportieren Einstellungen Bearbeiten Operatoren Geometrie Pixel-Aspect Attribute Farbkorrektur Blur Filter Effekt Parameter 99 101 102 105 108 108 109 109 111 111 113 115 117 119 126 156 3
Willkommen zu Vitascene Version 1.0 ! Effekte und Transitions unter Zuhilfenahme von gewollter Unschärfe, geschickt gewählte Farbkorrekturen, oder dezente Lichterscheinungen, sorgen für anspruchsvolle visuelle Stimmungen im Film.
In jedem Fall ist der Haftungsbetrag auf den Kaufpreis des Produkts beschränkt. Dokumentationen Die Produktion und Übersetzung der Handbücher wurde mit größter Sorgfalt durchgeführt. Fehler können jedoch nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden. proDAD GmbH übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Folgen evtl. verbliebener fehlerhafter Aussagen oder Angaben. Technische und optische Änderungen vorbehalten. Hinweise sind stets willkommen.
Philosophie Vitascene ist eine moderne Software, die auf einer innovativen Architektur basiert. Gegenüber ähnlichen Produkten hat dies den Vorteil, von sämtlichen Altlasten alter Entwicklungskonzepten befreit zu sein. Gleichzeitig bietet dieser glückliche Umstand auch immer die Gelegenheit, neue Konzepte einzubinden, die zwar auf den ersten Blick ungewohnt, aber einmal verstanden, von Vorteil sind oder werden.
Workshops & Schulungen für Vitascene Hinweis für Einsteiger und Fortgeschrittene Anwender von Vitascene : In Kürze erscheint eine LernDVD mit Lektionen über die Anwendung und Veränderung der zahlreichen Effektmöglichkeiten zur Software Vitascene. Die Fa. 30th-century / Uwe Wenz ist offizieller Schulungspartner von proDAD Vitascene & anderen proDAD Produkten. Bei Interesse an weitergehenden Seminaren erhalten Sie hier detaillierte Informationen www.30th-century.de (powered by proDAD).
Installation, Hilfe, Registrierung, Technologie und SystemVoraussetzungen Starten Sie entweder die .exe Datei Ihres Downloads oder die Setup-Datei Ihrer CD. Die restlichen Schritte werden in den Anzeigen der jeweiligen Setups selbst ausgeführt und erklärt. Beachten Sie bei der Installation, dass Ihr Plugin auch installiert wird: Sollten unerwartet Fehler während der Installation auftreten, können Sie direkt aus dem Setup-Prozess heraus unseren Support per E-Mail kontaktieren, um den Fehler zu analysieren.
Gespür für verdeckte und versteckte Möglichkeiten, wie Sie teilweise erst in der Kombination mehrerer Leistungsmerkmale entstehen können. Wenn Sie die Grundlagen nach den Tutorials innehaben, sollten Sie innerhalb eines Tages locker in der Lage sein, komplexe und anspruchsvolle Ergebnisse zu erzielen. Im weiteren hilft Ihnen dann die im Programm eingebaute Hilfe , die stets eine Übersicht über die reichhaltigen Einsteller und Optionen zur Verfügung hält.
Im folgenden Fenster tragen Sie Ihre Daten ein. Die gefragte Registriernummer finden Sie im mitgelieferten Handbuch, auf der zweiten Umschlagseite ODER, falls Sie das Produkt im proDAD-Online-Shop gekauft haben, in der Kaufbestätigungs-email. Klicken Sie auf Weiter, um die Art der Übermittlung Ihrer Daten zu wählen.
Am einfachsten und schnellsten funktioniert es mit der Übertragung als Email. Wenn Sie aber nicht über Email verfügen: Nutzen Sie die Möglichkeit zum Ausdruck Ihrer Daten und senden Sie uns diese. Senden Sie uns auf keinen Fall manuell oder handschriftlich erstellte Briefe oder Faxe. Wenn Sie Ihren Schlüssel erhalten: Üblicherweise erhalten Sie eine Email mit einem Link zum Download Ihres Schlüssels. Downloaden Sie diese Datei und speichern Sie sie an einem praktischen Ort Ihrer Wahl. Diese .
Technische Unterstützung - Support proDAD Support Wir, proDAD, stehen gerne für Sie bereit, wenn es um Fragen zum Programm geht. Kontaktieren Sie uns einfach • per email an support@prodad.com • per Telefon: ++49 (0)7462 9459 0 • per Fax: ++49 (0)7462 9459 79 • per Post: proDAD GmbH, Gauertstr. 2, 78194 Immendingen, Deutschland Halten Sie auf jeden Fall folgende Informationen für uns bereit: • Versionsnummer und Datum des Programms (Menü: Hilfe/Über Vitascene) • Ihr verwendetes Betriebssystem • Ggf.
Ist Ihr Computer für GPU-Berechnung geeignet ? Hier können Sie Ihren PC testen: GPU-Test System-Voraussetzungen : • DirectX 9 Grafikkarte mit Shader 2.0 • Grafikkarte mit min. 128MB Mögliche Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit : • durch nicht aktuelle Grafikhardwaretreiber • durch nicht aktuelle DirectX Version Hinweis: Halten Sie Ihr PC-System immer auf den aktuellsten Stand in Sachen Treibersoftware für Grafikkarte und DirectX-Version.
Programmstart und Plugins Vitascene stand-alone (eigenständige Version) Sie können Vitascene direkt vom Desktop aus per Doppelklick auf das Vitascene Icon oder über das Windows-Startmenü starten : Start/Programme/proDAD/Vitascene 1.0 starten Vitascene startet nun, wählen Sie jetzt in den Effekt-Vorlagen einen geeigneten Videoeffekt oder eine Videoüberblendung aus.
Adobe Premiere Elements / Plugin als Videoeffekt Starten Sie Adobe Premiere, legen Sie einen Videoclip in die Timeline und wechseln in den Bereich Medium in die Rubrik Videoeffekte. Nach dem Öffnen finden Sie hier den Ordner proDAD. In diesem Ordner liegt das Filter Vitascene. Ziehen Sie jetzt mit gedrückter linker Maustaste das Filter Vitascene auf den Clip in der Timeline. Vitascene startet automatisch, wählen Sie nun in den Filter-Vorlagen einen geeigneten Videoeffekt (z.B. Sparkle / 127) aus.
Adobe Premiere Elements / Plugin als Videoüberblendung (Transition) Starten Sie Adobe Premiere, legen Sie zwei Videoclips in die Timeline, überlagern Sie diese (d.h. ordnen Sie beide Clips in der Timeline überlappend an). Wechseln Sie nun in den Bereich Medium in die Rubrik Videoüberblendungen. Nach dem Öffnen finden Sie hier den Ordner proDAD. In diesem Ordner liegt die Transition Vitascene.
Ziehen Sie jetzt mit gedrückter linker Maustaste die Transition Vitascene zwischen die Clips in die Timeline. Vitascene startet nicht automatisch. Markieren Sie die Transition in der Timeline durch Mausklick und wechseln in den Dialog Eigenschaften (angezeigt rechts neben dem Vorschaubereich in Adobe Premiere). Klicken Sie hier auf den Button Benutzerdefiniert..., nun öffnet Vitascene. Wählen Sie in den Transition-Vorlagen eine geeignete Transition (z.B. Radial+Mask #14) aus.
Playback wird mit der ausgewählten Transition im Vorschaubereich von Vitascene angezeigt. Natürlich können Sie die Transition in Vitascene Ihren Wünschen nach modifizieren. Ist in Vitascene das Projekt bearbeitet und fertiggestellt, kehren Sie einfach per F12-Taste oder Klick auf das Symbol zurück zu Premiere Elements. Hierbei wird das Vitascene Projekt automatisch abgespeichert.
Ist in Vitascene das Projekt bearbeitet und fertiggestellt, kehren Sie einfach per F12-Taste zurück zu Premiere. oder Klick auf das Symbol Hierbei wird das Vitascene Projekt automatisch abgespeichert. Hinweis: Möchten Sie das Filter Vitascene erneut öffnen, dann markieren Sie den Videoclip (mit Vitascene-Effekt) in der Timeline und wechseln in den Dialog Effekteinstellungen (angezeigt, links neben dem Vorschaubereich in Adobe Premiere). Klicken Sie hier auf den Button erneut. (Setup...
Adobe Premiere Pro / Plugin als Videoüberblendung (Transition) Starten Sie Adobe Premiere, legen Sie zwei Videoclips in die Timeline, überlagern Sie diese (d.h. ordnen Sie beide Clips in der Timeline überlappend an). Wechseln Sie in das Register Effekte. Nach dem Öffnen des Ordners Videoüberblendungen finden Sie hier den Ordner proDAD. In diesem Ordner liegt die Vitascene Transition. Ziehen Sie jetzt mit gedrückter linker Maustaste die Transition Vitascene zwischen die Clips in die Timeline.
Vitascene startet nicht automatisch. Markieren Sie die Transition in der Timeline durch Mausklick und wechseln in den Dialog Effekteinstellungen (angezeigt links neben dem Vorschaubereich in Adobe Premiere). Klicken Sie hier auf den Button Benutzerdefiniert..., nun öffnet Vitascene. Wählen Sie in den Transition-Vorlagen eine geeignete Transition (z.B. Radial+Mask #14) aus. Das Playback wird mit der ausgewählten Transition im Vorschaubereich von Vitascene angezeigt.
Avid Liquid / Plugin als Videoeffekt Starten Sie Avid Liquid, legen Sie einen Videoclip in die Timeline und wechseln in die Effektbibliothek. Nach dem Öffnen des Ordners proDAD finden Sie hier das Vitascene Filter. Ziehen Sie dieses mit gedrückter linker Maustaste auf den Clip in der Timeline von Avid Liquid. Das Filter Vitascene wird nun im Clip mittels "Stern-Symbol" bzw. durch eine violette Linie oberhalb des Clips dargestellt. Klicken Sie nun z.B.
Ist in Vitascene das Projekt bearbeitet und fertiggestellt, kehren Sie einfach per F12-Taste zurück zu Avid Liquid. oder Klick auf das Symbol Hierbei wird das Vitascene Projekt automatisch abgespeichert. Avid Xpress / Plugin als Videoeffekt Starten Sie Avid Xpress. Nach erfolgter Installation des Vitascene - Avid Xpress Plugins ist Vitascene im Effekt-Dialog (Effect-Editor) von Avid Xpress verfügbar.
Canopus Edius / Plugin als Videoeffekt Hinweis: Der Plugin-Betrieb setzt Edius Version 4 voraus. Ein Videoeffekt (Filter) wird in Edius via Drag-Drop auf einen Clip angewendet. Im Ordner Video Filter finden Sie ein Verzeichnis proDAD in dem u.a. das Vitascene Filter zur Anwendung bereit liegt. Ziehen Sie nun das Vitascene Filter via Drag-Drop auf einen Clip in der Timeline. Die Software Vitascene startet jedoch noch nicht.
Ist in Vitascene das Projekt bearbeitet und fertiggestellt, kehren Sie einfach per F12-Taste oder Klick auf das Symbol automatisch abgespeichert. zurück zu Edius. Hierbei wird das Vitascene Projekt Canopus Edius / Plugin als Videoüberblendung (Transition) Starten Sie Canopus Edius, legen Sie zwei Videoclips in die Timeline. Im Ordner Übergang finden Sie ein Verzeichnis proDAD in dem u.a. die Vitascene Transition zur Anwendung bereit liegt.
Klicken Sie auf den Button Bearbeiten, es startet die Software Vitascene. Ist in Vitascene das Projekt bearbeitet und fertiggestellt, kehren Sie einfach per F12-Taste oder Klick auf das Symbol automatisch abgespeichert. zurück zu Edius. Hierbei wird das Vitascene Projekt Mit Hilfe des Canopus-Inspektors erhalten Sie weitere Informationen zur Vitascene Transition (wie z.B. zur Startposition, zur Endposition sowie zur Dauer der Transition in der Timeline).
Hier klicken Sie nun auf den Button Bearbeiten. Hinweis: Die Vorschau-Bilder in Vitascene können nur korrekt angezeigt werden, wenn der Event (z.B. der Clip in der Timeline von Vegas) zuvor selektiert wurde. Vitascene wartet dann max. 3 Sekunden auf eine Reaktion von Vegas. Ist die Wartezeit abgelaufen, da z.B. kein Clip selektiert wurde, verwendet Vitascene die Default-Video-Bilder für die Vorschau. Vitascene startet, wählen Sie nun in den Filter-Vorlagen einen geeigneten Videoeffekt (z.B.
Hinweis: Möchten Sie das Filter Vitascene erneut öffnen, dann klicken Sie im Videoclip (mit VitasceneEffekt) in der Timeline auf den Button Event FX (grün gekennzeichnet). Über den Dialog Video TrackFX können Sie erneut Vitascene öffnen.
Sony Vegas / Plugin als Videoüberblendung Starten Sie Sony Vegas und legen zwei Videoclips in die Timeline, überlagern Sie diese (d.h. ordnen Sie beide Clips in der Timeline überlappend an). Nun wechseln Sie in das Register Transition. Hier finden Sie die proDAD Vitascene Transition. Ziehen Sie jetzt mit gedrückter linker Maustaste die Transition Default zwischen die Clips in die Timeline. Es startet der Dialog Video Event FX.
Hier klicken Sie nun auf den Button Bearbeiten. Hinweis: Die Vorschau-Bilder in Vitascene können nur korrekt angezeigt werden, wenn der Event, eine Transition in der Timeline von Vegas, zuvor selektiert wurde. Vitascene wartet dann max. 3 Sekunden auf eine Reaktion von Vegas. Ist die Wartezeit abgelaufen, da z.B. keine Transition selektiert wurde, verwendet Vitascene die Default-Video-Bilder für die Vorschau. Vitascene startet, wählen Sie nun in den Transition-Vorlagen eine geeignete Transition (z.B.
Ziehen Sie diese Transition mit gedrückter linker Maustaste zwischen die beiden Clips in der Timeline von Media Studio. Klicken Sie nun auf die Transition Vitascene in der Timeline doppelt, es öffnet der Dialog Vitascene.
Klicken Sie hier auf den Button Optionen.... Es öffnet nun Vitascene. Wählen Sie in den Transition-Vorlagen eine geeignete Transition (z.B. Radial+Mask #14) aus. Das Playback wird mit der ausgewählten Transition im Vorschaubereich von Vitascene angezeigt. Natürlich können Sie die Transition in Vitascene Ihren Wünschen nach modifizieren. Ist in Vitascene das Projekt bearbeitet und fertiggestellt, kehren Sie einfach per F12-Taste oder Klick auf das Symbol zurück zu Media Studio.
Hinweis: Ein eventuell eingeblendetes Schlosssymbol vor dem Plugin-Namen signalisiert Ihnen, dass das Plugin noch nicht freigeschaltet (gekauft) wurde und Berechnungen somit in einer Art Testmodus mit einem Logo gekennzeichnet werden. Die Freischaltung erfolgt online per Klick auf : Das Plugin wurde dem Clip in der Timeline zugewiesen. Der Start von Vitascene erfolgt per Mausklick auf Vitascene Filter bearbeiten.
Vitascene startet. Wenn alle Einstellungen in Vitascene vorgenommen worden sind, dann erfolgt die Rückkehr zu Studio mit Hilfe der F12 Taste Ihrer Tastatur. Das Vitascene-Projekt wird in der Timeline von Studio eingefügt. Pinnacle Studio / Plugin als Videoüberblendung (Transition) Starten Sie Pinnacle Studio und legen Sie zwei Videoclips in die Timeline und wechseln in das Register Überblendungen. Hier finden Sie das Verzeichnis proDAD mit der Vitascene Transition.
Vitascene startet nicht automatisch. Markieren Sie die Transition in der Timeline durch Doppelklick und wechseln in den Dialog Vitascene Transition. Klicken Sie hier auf den Button Bearbeiten, nun öffnet Vitascene. Wählen Sie in den Transition-Vorlagen eine geeignete Transition (z.B. Radial+Mask #14) aus. Das Playback wird mit der ausgewählten Transition im Vorschaubereich von Vitascene angezeigt. Natürlich können Sie die Transition in Vitascene Ihren Wünschen nach modifizieren.
Workshops zum Kennenlernen Hier finden Sie einige Anwendungen in Schritt-für-Schritt-Form. Diese Beispiele durchzuarbeiten kostet ca. 30 Minuten Zeit. Danach verfügen Sie über das Wissen, wie Sie an Projekte mit Vitascene herangehen und Ihre Vorstellungen umsetzen können. Arbeiten Sie diese Beispiele durch und Sie sparen sich später Zeit beim Erforschen von Logik und Anwendung. Folgende Workshops sind verfügbar : 1.
Text mit Ray-Filter und Keyframes Der farblich effektreiche Titel (mit Text) wurde zuvor mit proDAD Heroglyph unter Verwendung des Alpha Keys (als *.tif gespeichert) erstellt. Benutzen Sie folgende Einstellungen für den Einzelbild-Export in Heroglyph. 1. Anwendung als Plugin: Anschließend kann der erstellte Titel z.B. in die Timeline einer Videoschnittsoftware (z.B. Adobe Premiere Pro) importiert werden, anschließend wechseln Sie in das Register Effekte von Adobe Premiere.
Ziehen Sie jetzt mit gedrückter linker Maustaste das Filter Vitascene auf den Clip in der Timeline. Vitascene startet automatisch, wählen Sie nun in den Filter-Vorlagen einen geeigneten Videoeffekt (z.B. Ray #390) aus. Das Playback des aktuellen Videoclips wird mit dem ausgewählten Videoeffekt im Vorschaubereich von Vitascene angezeigt. Ist in Vitascene das Projekt bearbeitet und fertiggestellt, kehren Sie einfach per F12-Taste oder Klick auf das Symbol zurück zu Premiere.
Nach dem Ablegen des Effektes wird im Vorschaubereich der gewünschte Hintergrund (Bild oder Clip) noch nicht sichtbar sein. Um unser zuvor angefertigtes Bild zu importieren, wechseln Sie nun im Navigations-Menü in den Bereich Quelle. Hier klicken Sie auf die Option Video A. Es öffnet der Dialog Video A. Klicken Sie im Bereich Quelle auf die Option Füllart, es öffnet ein PullDown-Menü, hier wählen Sie die Option Grafik / Animation aus. Anschließend klicken Sie zur Auswahl z.B.
Weiterhin finden Sie im Dialog Video A Einstellungsmöglichkeiten zum importierten Bild (oder Clip) für Pixel-Aspekt, Attribute und Geometrie. Für diesen Workshop verwenden Sie jedoch das Original-Bild, ohne weitere Einstellungen. Nun wechseln Sie im Navigations-Menü in den Bereich Parameter und klicken auf die Option Filter. Es öffnet der Dialog Filter mit verschiedenen Einstellungen zum aktiven Filter Ray.
Hier werden die Eigenschaften des Filters Ray modifiziert, zuvor wechseln Sie aber in den Vorschaubereich und prüfen, ob die Option Keyframes (Schlüsselpunkte im Verlauf der Animation, die über unterschiedliche Eigenschaften zu selbst definierten Zeitpunkten verfügen) eingeschaltet ist. Ohne Aktivierung der Option Keyframes werden keine Veränderungen im Effekt, bezogen auf den Verlauf der Animation angezeigt. Die Einstellungen gelten dann für jeden Zeitpunkt der Animation.
Nun verändern Sie die Einstellung für die Option Ausdehnung, wählen Sie hier z.B. den Wert 24%, sowie setzen den Regler Flickern mindern auf 35%. Wählen Sie nun im PullDown-Menü Erkennung die Einstellung Helle Kante. Weiterhin setzen Sie den Regler Schwelle auf 20%, im PullDown-Menü Methode wählen Sie die Einstellung Motion Beam aus. Den Regler Verlauf setzen Sie auf 4.50, den Regler Zoom auf 1%.
In der Vorschau erscheint nun folgende Darstellung des Ray-Filters auf dem verwendeten Bild. Es sind innerhalb des Textes Vitascene deutlich Lichtreflexionen sichtbar, die vom Bildmittelpunkt zum Textrand verlaufen. Nun verändern Sie den Effekt Ray mit Hilfe der Regler Composite = 0% Szene-Intensität = 100% sowie setzen die Glühen-Intensität = 55%.
Die Option Aufhellen-Farbe belassen Sie weiß, die Aufhellen-Intensität bei 25%. Nun wählen Sie die Tönungs-Farbe Rot (bezieht sich auf die Lichtstrahlen), die TönungsIntensität setzen Sie auf 200% und den Tönungs-Verlauf auf den Wert 1.15. In der Vorschau erscheint nun folgende Darstellung des Filters Ray auf dem verwendeten Bild. Es sind innerhalb des Textes Vitascene deutlich Lichtreflexionen sowie Verfärbungen nach Rot sichtbar.
Dann verschieben Sie den Regler Horizontal auf den Wert -57% und den Regler Vertikal auf 46%. Die Vorschau sieht wie folgt aus. Setzen Sie nun den Slider (Position in der Zeitachse unterhalb der Vorschau) an das Ende der Animation. Dann verschieben Sie den Regler Horizontal auf den Wert 57% und den Regler Vertikal auf 46%.
Die Vorschau sieht wie folgt aus. Starten Sie nun eine Animation im Vorschaubereich mit Hilfe des Play-Buttons. Sie werden feststellen, dass die Lichtreflexionen sich im Verlauf der Animation bewegen. Die Bewegung wurde erzielt durch das Setzen eines Anfangs-Keyframes und eines End-Keyframes. Selbstverständlich können Sie weitere Keyframes im Verlauf der Animation setzen. Dazu ist es notwendig den Slider an Ihre Wunschposition zu setzen und verändern anschließend die Eigenschaften zum Effekt via Regler.
Sparkle-Filter auf Bild anwenden (u.a. mit Nutzung von Keyframes) In dieser Lektion erhalten Sie Informationen zur Anwendung und Einstellung eines SparkleFilters auf ein gewähltes Bild (oder Clip) in Vitascene. Auch hier wird die Anwendung von Keyframes besprochen. Dadurch werden z.B. im Hintergrund-Bild die Sparkle-Strahlen animiert dargestellt (in Bewegung versetzt). Zuerst starten Sie Vitascene, dann wechseln Sie hier in die Filter-Vorlagen und wählen das Filter Sparkle (z.B.
Es öffnet der Dialog Video A. Klicken Sie im Bereich Quelle auf die Option Füllart, es öffnet ein PullDown-Menü, hier wählen Sie die Option Grafik / Animation aus. Anschließend klicken Sie zur Auswahl z.B. unserer Bild-Datei auf den Ordner-Button rechts neben dem PullDown-Menü Grafik und importieren die Datei mit Hilfe der Option Datei wählen. Die Bild-Datei erscheint sofort im Vorschaubereich (mit bereits integrierten Filter Sparkle) von Vitascene.
Nun wechseln Sie ins Navigations-Menü und klicken auf die Option Filter-Vorlagen. Es öffnet der Dialog Filter-Vorlagen mit verschiedenen Vorlagen sowie Einstellungen zum aktiven Filter Sparkle. Wechseln Sie nun im Navigations-Menü in den Bereich Parameter und klicken auf die Option Filter. Es öffnet der Dialog Filter mit verschiedenen Einstellungen zum aktiven Filter Sparkle (ohne Filter-Vorlagen, denn es wurde bereits eine Vorlage im Vorschaubereich angewendet).
Hier werden die Eigenschaften des Filters Sparkle modifiziert, zuvor wechseln Sie aber in den Vorschaubereich und prüfen, ob die Option Keyframes (Schlüsselpunkte im Verlauf der Animation, die über unterschiedliche Eigenschaften zu selbst definierten Zeitpunkten verfügen) eingeschaltet ist. Ohne Aktivierung der Option Keyframes werden keine Veränderungen im Effekt, bezogen auf den Verlauf der Animation angezeigt. Die Einstellungen gelten dann für jeden Zeitpunkt der Animation.
Stoppen Sie nun die Vorschau durch Klick auf Stopp. Das Anfangs-Keyframe belassen Sie in den aktuellen Einstellungen (siehe Vorschau bzw. aktuelle Reglerposition). Anschließend bewegen Sie den Slider an eine neue Position im Verlauf der Animation. Es wird noch kein neues Keyframe gesetzt, erst wenn Sie die erste Einstellung im Dialog Sparkle, bezogen auf die aktuelle Position in der Zeitleiste, treffen.
Stoppen Sie nun die Vorschau durch Klick auf Stopp. Bewegen Sie jetzt den Slider an eine neue Position im Verlauf der Animation. Es wird noch kein neues Keyframe gesetzt, erst wenn Sie die erste Einstellung im Dialog Sparkle, bezogen auf die aktuelle Position in der Zeitleiste, treffen. Verändern Sie nun folgende Einstellungen via Regler : Strichlänge = 25 Abtragen-Schwelle = 91% Glühen-Intensität = 70% Spot-Intensität = 0% Orientierung = 80% und Flickern mindern = 30% Damit wird für das 3.
Stoppen Sie nun die Vorschau durch Klick auf Stopp. Bewegen Sie jetzt den Slider an die End-Position im Verlauf der Animation. Verändern Sie nun folgende Einstellungen via Regler : Strichlänge = 20 Aufhellen-Schwelle = 20% Abtragen-Schwelle = 13% Glühen-Intensität = 30% Spot-Intensität = 0% Orientierung = 90% und Flickern mindern = 20% Damit wird für das End-Keyframe folgende Vorschau erzeugt. Starten Sie zur Veranschaulichung des Effektes die Vorschau mit Hilfe des Play-Buttons.
Stoppen Sie nun die Vorschau durch Klick auf Stopp. Nun können Sie die Animation in der Vorschau mit Hilfe von Exportieren als Videoclip berechnen lassen. Hinweis: Selbstverständlich können Sie in der Zeitleiste Keyframes verschieben, bewegen Sie hierzu die Maus auf ein Keyframe, halten die linke Maustaste gedrückt und verschieben es an die neue Position in der Zeitleiste.
Klicken Sie nun auf die Vitascene Transition in der Timeline (zwischen den Clips grau dargestellt) doppelt, Vitascene startet, im Vorschaubereich wird das Video-Material aus der Videoschnitt-Software angezeigt. Wählen Sie nun in den Filter-Vorlagen eine geeignete Transition (z.B. Sparkle Cirkle Wipe #46) aus. Das Playback wird mit der ausgewählten Transition im Vorschaubereich von Vitascene in Echtzeit angezeigt. Es wird von Video A nach Video B geblendet.
Nun wechseln Sie in den unteren Bereich des Dialoges Vorlagen, hier finden Sie 3 Register (Eindruck, Lage und Filter). Wählen Sie im Register Eindruck folgende Einstellungen, bezogen auf das gesetzte Keyframe im Verlauf der Animation : A/B Schärfe = 150% Deckkraft = 30% Im Register Lage treffen Sie keine Einstellungen, da die Position des Kreisrings zentriert bleibt. Im Register Filter wählen Sie nun folgende Einstellungen zum Sparkle-Effekt.
Abtragen-Schwelle = 30% und Orientierung = 30% Damit wird für das 2. Keyframe folgende Vorschau erzeugt. Starten Sie zur Veranschaulichung des Effektes die Vorschau mit Hilfe des Play-Buttons.
Es sind parallel zum Kreisring (Maske) zusätzlich platzierte Strahlen (Sparkle) sichtbar. Stoppen Sie nun die Vorschau durch Klick auf Stopp. Bewegen Sie jetzt den Slider an eine neue Position im Verlauf der Animation. Es wird noch kein neues Keyframe gesetzt, erst wenn Sie die erste Einstellung in einem der Register Eindruck, Lage oder Filter, bezogen auf die aktuelle Position in der Zeitleiste, treffen.
Im Register Lage treffen Sie keine Einstellungen, da die Position des Kreisrings zentriert bleibt. Im Register Filter wählen Sie nun folgende Einstellungen zum Sparkle-Effekt. Ausdehnung = 10 Aufhellen-Schwelle = 80% Abtragen-Schwelle = 30% Glühen-Intensität = 100% Orientierung = 60% und Flickern mindern = 70% Damit wird für das 3. Keyframe folgende Vorschau erzeugt. Starten Sie zur Veranschaulichung des Effektes die Vorschau mit Hilfe des Play-Buttons.
Stoppen Sie nun die Vorschau durch Klick auf Stopp. Das End-Keyframe wird nicht weiter modifiziert, da es nicht mehr sichtbar ist (der Kreisring hat zu diesem Zeitpunkt den sichtbaren Teil der Vorschau verlassen). Damit ist die Erstellung des Transition-Effektes Shape Wipe (als Basis des Sparkle Cirkle Wipe #46) abgeschlossen. kehren Sie einfach per F12-Taste oder Klick auf das Symbol zurück zu Avid Liquid. Hierbei wird das Vitascene Projekt automatisch abgespeichert.
2. Effekt anpassen Hier können Sie Einstellungen zum Übergang, Wrap, Betonung, Geometrie und Steuerung der Iris vornehmen. 3. Maske anpassen Hier können Sie Einstellungen zur Quelle, Blur, Pixel-Aspect, Attribute und Geometrie vornehmen. 4. Texture Hier können Sie Einstellungen zur Quelle und Geometrie vornehmen.
5. Filter Diese Einstellungen wurden bereits getroffen (Anwendung des Sparkle Effektes).
Benutzeroberfläche / Einführung : Lesen Sie in diesem Kapitel die wichtigen Informationen über den Aufbau der Benutzeroberfläche Vitascenes. Weiterhin erhalten Sie hier alle Informationen zur Anwendung der zahlreichen Effekte und dessen Veränderungsmöglichkeiten und Kombination. Startseite : Übersichtlich aufbereitet präsentieren sich die Punkte, die zum Programmstart sinnvoll erscheinen. 1. Start 2.
In der Navigationsleiste von Vitascene stehen nun weitere Optionen zur Verfügung : Filter-Vorlagen Im Dialog Filter-Vorlagen befinden sich im Ordner Root 2 Gruppen, geordnet nach FilterGruppe und Transition-Gruppe.
In der Filter-Gruppe befinden sich weitere Ordner in denen zahlreiche Effekt-Vorlagen zur Anwendung bereitstehen. In der Transition-Gruppe befinden sich weitere Ordner in den zahlreiche Effekt-Vorlagen zur Anwendung bereitstehen. Um eine Filter-Vorlage auszuwählen, wechseln Sie z.B. in ein Vorlagen-Ordner (z.B.
Gruppe / Sparkle). Jetzt werden Ihnen Effekt-Vorlagen angezeigt. Durch Doppelklick auf ein Effekt Ihrer Wahl übernehmen Sie diesen in den Vorschaubereich.
Animation = Berechnung einer Animationsdatei mit umgehender Abspielmöglichkeit Kontrolle Anzeige des aktuellen Stands in der Echtzeit-Vorschau Schalter Abspielen : Anzeige des aktuell eingestellten Timeline-Bereichs in der animierten Echtzeit-Vorschau Klicken Sie im Bereich Erstellen als auf es öffnet der Dialog Animation als Vorschau.
Hier treffen Sie Einstellungen zum Zeitraum, zur Frame-Rate, Qualität, Skalierung, Bildtyp, Berechnung, Codec, Treiber, Keyframes und legen den Temp-Pfad fest. Exportieren : Wählen Sie hier die Art des gewünschten Exports: Animation = Animationsdatei (z. B. AVI, MPG, WAV etc.) exportieren Einzelbilder = Export in ein Verzeichnis von einem Einzelbild (z.B.
Zeitraum Hier können die zeitlichen Daten für das aktive Timelineobjekt per Tastatureingabe eingestellt werden. Rate Hier werden die Bilder pro Sekunde eingestellt. Voreinstellungen für PAL und NTSC stehen zur Schnellwahl zur Verfügung.
Ist im berechneten Ergebnis eine Kamm-Wirkung zu beachten, so ist vermutlich der falsche Halbbild-Typ gewählt. Ist im berechneten Ergebnis ein leichtes Ruckeln bemerkbar, muss evtl. die Einstellung Vollbilder auf eine der Halbbilder Einstellungen geändert werden.
Studioeinsatz ohne evtl. verfügbare Plugins. Unterstützt RGB-A (inklusive Alphakanal!) Der Button Mit Klick auf diesen Schalter beginnt die Animations-Berechnung. • Es werden immer die im System angemeldeten Codecs zum Export angeboten, die das Schreiben von Daten zulassen.
Zeitraum Hier können die zeitlichen Daten für das aktive Timelineobjekt per Tastatureingabe eingestellt werden. Rate Hier werden die Bilder pro Sekunde eingestellt. Voreinstellungen für PAL und NTSC stehen zur Schnellwahl zur Verfügung.
Wenn ein Ergebnis exportiert werden soll und entweder die Projekteinstellung der Schnittsoftware oder die der Videohardware eine Änderung der Halbbild-Abfolge erfordern, ist dies hiermit problemlos anpassbar. Vollbilder werden insbesondere für Web-Animationen oder Ergebnisse, zur Verwendung außerhalb der Video-Anwendung, benötigt. Ist im berechneten Ergebnis eine Kamm-Wirkung zu beachten, so ist vermutlich der falsche Halbbild-Typ gewählt.
Ordner hier wird der Pfad nebst Ausgabeordner bestimmt, in welchen die Einzelbildsequenz ausgegeben wird. Mit Klick auf den Button Einstellungen : beginnt der Export. Einstellungen : Hier finden Sie allgemeine Einstellungen für die Suchpfade für Grafiken/Animationen, Alternative Videos sowie Spezialisierung anpassen, zur Anzeige (Videoformat, Hintergrund / Ränder, Effektlänge und Sprache der Benutzeroberfläche).
Sie können hier folgende Formate in Vitascene importieren, klicken Sie hierzu auf die Option anpassen : Hinweis: Im Plugin-Betrieb ist die Auswahl der Quellen nicht möglich, da das Filter Vitascene z.B. direkt auf einen Clip (Host-Video) aus der Videoschnitt-Software angewendet wird. Gleiches gilt für die Anwendung Vitascenes als Transition. Spezialisierung anpassen In diesem Einstellungsdialog stellen Sie Einstellungsmöglichkeiten zu einem Effekt zusammen.
Klicken Sie zur Auswahl eines Effektes auf den Button Neu, es erscheint der Dialog Klicken Sie wiederum auf den Button Neu, es öffnet eine Auswahl von Effekten. Wählen Sie jetzt den Effekt Video Filter / Color Adjust aus.
Unter Kategorie finden Sie folgende Auswahlmöglichkeiten: Wählen Sie z.B. die Option Video A so wird dieses als Kategorie gesetzt. Im unteren Bereich sehen Sie Verfügbare Elemente und aktuelle Elemente zum Effekt. Durch Doppelklick auf ein Element (z.B. Invertieren) im Bereich verfügbare Elemente können Sie dieses Element in den Bereich aktuelle Elemente übernehmen. Anschließend steht Ihnen dann die Option Invertieren zur Verfügung, zur Kontrolle klicken Sie bitte auf den Button Test.
So können Sie beliebige Effekt-Funktionen in die Liste der Vorlagen als Spezialisierung integrieren und anzeigen. Videoformat Definieren Sie hier das auszugebende Videoformat, das Sie später über die PluginSchnittstelle oder die Exportfunktionen ausgeben möchten. Treffen Sie die Einstellung zu Breite und Höhe, sowie Overscan-Begrenzung und auch Framerate sowie Pixel X-/Y-Verhältnis. Nutzen Sie entweder die vorgegebenen Grundeinstellungen für HDV, HDTV, 16:9, Cineon, PAL, NTSC etc.
verfügbare Formate im PullDown-Menü : Video Overscan, Breite und Höhe Diese Einstellung stellt den gesamten, also maximal nutzbaren Bereich (die Auflösung) dar. Mit diesem Wert werden auch Datenexport und Vorschau der Animation durchgeführt Text Overscan, der titelsichere Bereich Dieser Wert wird, falls verwendet, generell kleiner gehalten, als der Video Overscan. Werden z. B.
entsteht ein Reserve-Bereich, der nicht angetastet werden sollte. Innerhalb dieses Bereichs sollten keine Gestaltungsmaßnahmen vorgenommen werden, da die hier reinragenden Objekte evtl. unter kritisch eingestellten TV-Geräten abgeschnitten oder gar ganz verschwinden würden. Tipp: Vitascene kann auch zur Grafikanimation, bspw. für die endgültige Anwendung in InternetBannern verwendet werden.
Hinweis: Die Einstellung der Effektlänge kann im Plugin-Betrieb (d.h. die Anwendung von Vitascene aus einer Videoschnitt-Software) nicht verändert werden. Sprache der Benutzeroberfläche Definieren Sie hier die Sprache der Benutzeroberfläche. Die Auswahl erfolgt zur Laufzeit des Programms. Ein Neustart der Software ist nicht notwendig. Undo Hier stellen Sie die Anzahl der dynamisch gespeicherten Undo-Schritte ein.
Speichern Hier definieren Sie sowohl die Anzahl, als auch den Intervall automatischer Dateisicherungen während der Vitascene-Sitzungen. Anleitung Durch Klick auf die Option Anleitung startet die Bedienungsanleitung von Vitascene. Bedienelemente : Vorschaubereich / Timeline / Keyframes Oberhalb des Vorschaubereiches ist der Button Effekt aussetzen verfügbar, durch Anklicken und dem gedrückt halten der linken Maustaste wird der Effekt in der Vorschau ausgeblendet.
Die Timeline ist die zeitliche Steuerzentrale Heroglyphs: Für weitere Informationen und Greifpunkte beachten Sie bitte auch die während der Arbeit im Mauszeiger eingeblendeten Informationen. Die Player-Details : rückwärts Animation abspielen vorwärts Animation stoppen aktuelle Position und Animationslänge Die Timeline-Details (Zeitleiste) : Die Timeline mit der aktuellen Position (Slider, senkrechter Balken) sowie der gesamten Projektlänge, definiert durch die blaue Linie.
Keyframes in der Timeline : Keyframes sind selbst festgelegte Punkte im Verlauf einer Animation, die unterschiedliche Eigenschaften eines gewählten Effektes beinhalten. Sie können beliebig viele Keyframes im Projekt setzen. Zuvor aktivieren Sie die Option Keyframes unterhalb der Timeline.
Effekte Abspielen : Abspielen des aktuellen Effektes Zeitraum (Effektlänge) : Festlegung der Effektlänge Anzeige %-Werte : Anzeige der Gestaltung vergrößern / verkleinern (-> +/- Taste!) gering : geringe Qualität, schnellste Darstellung mittel : bessere Qualität, schnelle Darstellung gut : hohe Qualität, hoher Rechenaufwand, langsamere Darstellung hochwertig : höchste Qualität und Rechenaufwand, langsamere Darstellung Optionen : Öffnen des Dialoges Anzeige mit weiteren Einstellungen zum Videoformat und Hint
Vorlagen anwenden : Hier befindet sich das Dach über allen Gestaltungsmöglichkeiten. In dessen Speicher befinden sich Vorlagen geordnet nach Filter-Gruppen und TransitionGruppen. Filter-Vorlagen Im Dialog Filter-Vorlagen befinden sich im Ordner Root 2 Gruppen, geordnet nach FilterGruppe und Transition-Gruppe. In der Filter-Gruppe befinden sich weitere Ordner in denen zahlreiche Effekt-Vorlagen zur Anwendung bereitstehen.
Um eine Filter-Vorlage auszuwählen, wechseln Sie z.B. in ein Vorlagen-Ordner (z.B. FilterGruppe / Sparkle). Jetzt werden Ihnen Effekt-Vorlagen angezeigt. Durch Doppelklick auf ein Effekt Ihrer Wahl übernehmen Sie diesen in den Vorschaubereich.
1. Menü Vorlagen : - einfügen: erstellt und fügt eine neue Vorlage ein Gruppe anlegen: erstellt eine Gruppe für eigene Vorlagen umbenennen: eine Vorlagengruppe umbenennen löschen: eine Vorlagengruppe entfernen 2.
Mit Hilfe der angezeigten Regler können Sie die Eigenschaften des Sparkle-Effektes verändern. Weitere Details zu den Einstellungsmöglichkeiten des Sparkle-Filters sowie graphische Darstellungen finden Sie hier. Jede Veränderung einer Eigenschaft wird sofort in Echtzeit im Vorschaubereich angezeigt. Hinweis: Natürlich können Sie im PullDown-Menü Filter auch andere Effekte auswählen, die Dialoge weichen jedoch voneinander ab, da jeder Effekt andere Einstellungsmöglichkeiten mitbringt.
Farbkorrektur Eine weitere Option im Navigations-Menü / Parameter ist die Farbkorrektur. Nach dem Klicken auf die Option Farbkorrektur erscheint der Dialog Farbkorrektur. Mit Hilfe der angezeigten Regler können Sie die Bild-Eigenschaften des verwendeten Bild- oder Videomaterials verändern. Jede Veränderung einer Eigenschaft wird sofort in Echtzeit im Vorschaubereich angezeigt. Quelle / Video A Im Dialog Video A legen Sie fest, welches Bild- oder Videomaterial Sie verwenden möchten.
hierzu im PullDown-Menü Füllart auf die Option Grafik / Animation und navigieren anschließend über den Ordner-Button in das entsprechende Verzeichnis in dem Ihre gewünschte Bild- oder Videodatei liegt. Sie können aber auch die Option Video A oder B wählen und dann Ihr gewünschtes Bildoder Videomaterial importieren. Klicken Sie hierzu auf den Button Konfigurieren. 2. Pixel-Aspect : Im Bereich Pixel-Aspect kann das verwendete Bild- oder Videomaterial verkleinert, vergrößert und nicht verändert werden.
Jede Veränderung einer Eigenschaft wird sofort in Echtzeit im Vorschaubereich angezeigt. Transition Gruppe / Glow Wipes : In diesem Kapitel wird die Anwendung eines Effektes aus der Transition Gruppe am Beispiel eines Glow Wipes-Effektes näher erläutert. Formen / Masken auswählen Klicken Sie nun im Navigations-Menü / Alpha-Wipe auf die Option Masken-Vorlagen. Es erscheint der Dialog Masken-Vorlagen, hier finden Sie zahlreiche Masken (z.B.
Weiterhin werden folgende Einstellungen zum gewählten Effekt angeboten. 1. Eindruck : 2.
3. Verzerren : Jede Veränderung einer Eigenschaft wird sofort in Echtzeit im Vorschaubereich angezeigt. Effekt anpassen Klicken Sie nun im Navigations-Menü / Alpha-Wipe auf die Option Effekt anpassen. Es erscheint der Dialog Effekt anpassen. Hier finden Sie zahlreiche Optionen (Übergang, Wrap, Betonung, Geometrie und Steuerung der Iris), mit denen Sie die ausgewählte Maske verändern können.
1. Übergang 2. Wrap : 3.
4. Geometrie : 5. Steuerung der Iris : Jede Veränderung einer Eigenschaft wird sofort in Echtzeit im Vorschaubereich angezeigt. Maske anpassen Klicken Sie nun im Navigations-Menü / Parameter auf die Option Maske anpassen. Es erscheint der Dialog Maske anpassen, hier können Sie Masken (z.B. eine kreisförmige Maske) in den Vorschaubereich importieren. Über den Ordner-Button gelangen Sie in ein Verzeichnis in dem vorinstallierte Masken bereit liegen. 1.
2. Blur-Filter auswählen : Im Bereich Blur (Unschärfe) können Sie wiederum einen Effekt im PullDown-Menü hinzufügen. 3. Pixel-Aspect : Im Bereich Pixel-Aspect kann das verwendete Bild- oder Videomaterial verkleinert, vergrößert und nicht verändert werden. Auch das Pixelverhältnis kann verändert werden. 4.
diagonaler Richtung zur Verfügung, natürlich kann auch die Option unverändert gewählt werden, dann wird kein Spiegeleffekt auf das verwendete Bild- oder Videomaterial gesetzt. Weiterhin kann der Effekt Invertieren angewendet werden, dieser kehrt die Farbwerte des verwendeten Bildes, Videoclips oder Maske um. 5. Geometrie : Die Geometrie-Einstellungen haben Auswirkungen auf die Bildgröße, auf die Bildlage in horizontaler bzw.
1. Quelle - Farbe als Texture auswählen : Hier können Sie im Bereich Quelle (Uni-Farbe) der Maske im Vorschaubereich z.B. eine Farbe zuweisen. Klicken Sie auf die Option Farbe, es öffnet der Dialog Farbe. Hier wählen Sie Ihre Wunschfarbe aus. Anschließend wird die aktuell gewählte Farbe (z.B. Rot) in der Maske im Vorschaubereich angezeigt. Natürlich kann auch eine Grafik oder Animation als Texture ausgewählt werden. 2.
3. Geometrie : Jede Veränderung einer Eigenschaft wird sofort in Echtzeit im Vorschaubereich angezeigt. Filter Klicken Sie nun im Navigations-Menü / Parameter auf die Option Filter. Es erscheint der Dialog Filter, hier finden Sie zahlreiche Filter zur Auswahl, wählen Sie z.B. den Effekt Glim aus. Jede Veränderung einer Eigenschaft wird sofort in Echtzeit im Vorschaubereich angezeigt.
Quelle / Video A Klicken Sie nun im Navigations-Menü / Quellen auf die Option Video A. Im Dialog Video A legen Sie fest, welches Bild- oder Videomaterial Sie verwenden möchten. Bisher wurde im Vorschaubereich das Bildmaterial automatisch gewählt. 1. Quelle wählen : Im Bereich Quelle wählen Sie Ihr gewünschtes Bild- oder Videomaterial (als Video A) aus, klicken Sie hierzu im PullDown-Menü Füllart z.B.
3. Farbkorrektur : Mit Hilfe der angezeigten Regler können Sie die Bild-Eigenschaften des verwendeten Bildoder Videomaterials verändern. 4. Blur-Effekt auswählen : Im Bereich Blur (Unschärfe) können Sie wiederum einen Effekt im PullDown-Menü hinzufügen.
5. Pixel-Aspect : Im Bereich Pixel-Aspect kann das verwendete Bild- oder Videomaterial verkleinert, vergrößert und nicht verändert werden. Auch das Pixelverhältnis kann verändert werden. 6. Attribute : Im Bereich Attribute steht Ihnen die Optionen Spiegeln in horizontaler, vertikaler sowie diagonaler Richtung zur Verfügung, natürlich kann auch die Option unverändert gewählt werden, dann wird kein Spiegeleffekt auf das verwendete Bild- oder Videomaterial gesetzt.
Jede Veränderung einer Eigenschaft wird sofort in Echtzeit im Vorschaubereich angezeigt. Quelle / Video B Im Dialog Video B legen Sie fest, welches Bild- oder Videomaterial Sie verwenden möchten. Bisher wurde im Vorschaubereich das Bildmaterial automatisch gewählt. 1. Quelle wählen : Im Bereich Quelle wählen Sie Ihr gewünschtes Bild- oder Videomaterial (als Video B) aus, klicken Sie hierzu im PullDown-Menü Füllart z.B.
2. Filter wählen : Im Bereich Filter weisen Sie dem ausgewählten Bild- oder Videomaterial einen Filter hinzu. Öffnen Sie hierzu das PullDown-Menü. 3. Farbkorrektur : Mit Hilfe der angezeigten Regler können Sie die Bild-Eigenschaften des verwendeten Bildoder Videomaterials verändern. 4. Blur-Effekt auswählen : Im Bereich Blur (Unschärfe) können Sie wiederum einen Effekt im PullDown-Menü hinzufügen.
5. Pixel-Aspect : Im Bereich Pixel-Aspect kann das verwendete Bild- oder Videomaterial verkleinert, vergrößert und nicht verändert werden. Auch das Pixelverhältnis kann verändert werden. 6. Attribute : Im Bereich Attribute steht Ihnen die Optionen Spiegeln in horizontaler, vertikaler sowie diagonaler Richtung zur Verfügung, natürlich kann auch die Option unverändert gewählt werden, dann wird kein Spiegeleffekt auf das verwendete Bild- oder Videomaterial gesetzt.
Jede Veränderung einer Eigenschaft wird sofort in Echtzeit im Vorschaubereich angezeigt. Siehe auch : Was auch immer Sie im Ablauf bzw. der Effektrubrik unternehmen, hier werden Ihnen weiterführende Aktionen angeboten, die zum aktuellen Zeitpunkt von Nutzen sein könnten. Vitascene versucht einfach zu jeder Position evtl. anstehende interessante Aktionen in Ihren Fokus zu rücken und hilft an dieser Stelle weiter. Exportieren Wählen Sie hier die Art des gewünschten Exports: Animation = Animationsdatei (z.
Einstellungen Hier finden Sie allgemeine Einstellungen für die Suchpfade für Grafiken/Animationen, Alternative Videos sowie Spezialisierung anpassen, zur Anzeige (Videoformat, Hintergrund / Ränder, Effektlänge und Sprache der Benutzeroberfläche). Weiterhin finden Sie hier Einstellungen zum Projekt (Undo und Speicher-Funktion). Bearbeiten Durch Klick auf Bearbeiten im Dialog Startseite / Übersicht der Navigation (Bereich Arbeitsgruppen) öffnet der Dialog Bearbeiten.
1. Effekt anpassen : Hier gelangen Sie über die Option Effekt anpassen in den Dialog Filter-Vorlagen. Im Ordner Root finden Sie zahlreiche Effektvorlagen (Filter sowie Transitions). Die Anwendung der Filter-Vorlagen werden im weiteren Verlauf der Anleitung beschrieben. 2. neues Projekt : Klicken Sie auf die Option neues Projekt so öffnet wiederum der Dialog Filter-Vorlagen, hier finden Sie zahlreiche Effektvorlagen (Filter sowie Transitions), die Sie verwenden und verändern können.
Operatoren : Unter Operatoren sind verschiedene Einstellungen (Parameter) und Effektmöglichkeiten zusammengefasst. Es wird unterschieden nach : Geometrie : Die Geometrie-Einstellungen haben Auswirkungen auf die Bildgröße, auf die Bildlage in horizontaler bzw. vertikaler Richtung sowie auf die Rotation eines Bildes, Videoclips oder einer Maske.
mit Skalierung (Vergrößerung) : mit Skalierung (Verkleinerung) : Bildlage horizontal ändern Die Option Bildlage horizontal ändern bewirkt die Verschiebung der Bildlage eines Bildes, Videoclips oder einer Maske in horizontaler Richtung. ohne horizontale Verschiebung : mit horizontale Verschiebung : Bildlage vertikal ändern Die Option Bildlage vertikal ändern bewirkt die Verschiebung der Bildlage eines Bildes, Videoclips oder einer Maske in vertikaler Richtung.
ohne vertikale Verschiebung : mit vertikale Verschiebung : Ränder vermeiden, durch vergrößern Bei Aktivierung dieser Option wird folgende Veränderung eines Bildes, Videoclips oder einer Maske erzielt. ohne Aktivierung "Ränder vermeiden, durch vergrößern" : mit Aktivierung "Ränder vermeiden, durch vergrößern" : Pixel-Aspekt : Im Bereich Pixel-Aspect kann ein Bild, Videoclip oder eine Maske unverändert, verkleinert oder vergrößert werden. U.a.
unverändert : 2. Anpassen durch vergrößern, ein Bild, Videoclip oder eine Maske wird vergrößert vergrößern : 3.
Pixelverhältnis Hier kann das Pixelverhältnis eines Bildes, Videoclips oder eine Maske verändert werden. Pixelverhältnis 1.0000 : Pixelverhältnis 2.0000 : Attribute : Im Bereich Attribute stehen Ihnen die Option Spiegeln in horizontaler, vertikaler sowie diagonaler Richtung zur Verfügung, natürlich kann auch die Option unverändert gewählt werden, dann wird kein Spiegeleffekt auf ein Bild, Videoclip oder eine Maske angewendet.
2. Spiegeln horizontal, ein Bild, Videoclip oder eine Maske wird horizontal gespiegelt Spiegeln horizontal : 3. Spiegeln vertikal, ein Bild, Videoclip oder eine Maske wird vertikal gespiegelt Spiegeln vertikal : 4.
Invertieren Weiterhin kann der Effekt Invertieren angewendet werden, dieser kehrt die Farbwerte eines Bild, Videoclips oder eine Maske um. Invertieren : Farbkorrektur : Im Bereich Farbkorrektur verändern Sie die Farb-Eigenschaften eines Bildes, Videoclips oder eine Maske. Folgende Farbkorrektur-Einstellungen können vorgenommen werden : Helligkeit Die Option Helligkeit bewirkt eine Veränderung der Helligkeit eines Bildes, Videoclips oder eine Maske.
Kontrast normal : Kontrast aufgeregelt : Farbe Die Option Farbe bewirkt eine Veränderung eines Bildes, Videoclips oder eine Maske wie folgt. Farbe normal : Farbe aufgeregelt : Farbton Die Option Farbton bewirkt eine Veränderung der Farbbalance eines Bildes, Videoclips oder eine Maske wie folgt.
Gamma Die Option Gamma (nicht lineare Helligkeitsänderung) bewirkt eine Veränderung eines Bildes, Videoclips oder eine Maske wie folgt. Gamma neutral : Gamma geregelt : Blur : Im Bereich Blur werden Ihnen verschieden Blur-Effektmöglichkeiten (Unschärfe) angeboten. Die Unterschiede der einzelnen Blur-Effekte werden hier graphisch näher erläutert. Blur ist gleichzusetzen mit Unschärfe oder Weichzeichnen.
Gauss Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt (Unschärfe) manuell verstärkt werden. Horizontal Gauss Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt in horizontale Richtung verstärkt werden.
Vertikal Gauss Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt in vertikale Richtung verstärkt werden. Center Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt vom Bildmittelpunkt aus verstärkt werden. Mit der Option Zoom, zoomen Sie in das Bild oder aus dem Bild. Die Optionen Horizontal und Vertikal verschieben die Lage des Center Blur-Effektes in horizontale bzw. in vertikale Richtung. Zoom Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt vom Bildmittelpunkt gezoomt werden.
Mit der Option Zoom, zoomen Sie in das Bild oder aus dem Bild. Die Regler Horizontal und Vertikal verschieben die Lage des Zoom Blur-Effektes in horizontale bzw. in vertikale Richtung. Disc Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt manuell verstärkt werden. Direction Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt (z.B. in horizontaler Richtung) manuell verstärkt werden. Mit der Option Orientierung verändern Sie den Direction Blur-Effekt in eine andere Richtung.
Annulus Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt verstärkt werden (Regler Abstand = 20%). Verschieben Sie den Regler Abstand (z.B. auf ca. 70%) dann stellt sich der Annulus BlurEffekt wie folgt dar. Cross Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt verstärkt werden. Mit der Option Orientierung verändern Sie den Cross Blur-Effekt in eine andere Richtung.
Blur + Expand white Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt (der Weißwerte) verstärkt werden. Blur + Expand black Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt (der Schwarzwerte) verstärkt werden. Frequence Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt verstärkt werden, hier werden die Konturen im Bild verändert (Regler Frequenz = 100%).
Verschieben Sie den Regler Frequenz (z.B. auf ca. 50%) dann stellt sich der Frequence Blur-Effekt wie folgt dar. Cycle Frequence Blur Mit Hilfe der Option Intensität kann der Blur-Effekt verstärkt werden, hier werden die Konturen im Bild farblich verändert. Verschieben Sie den Regler Frequenz (z.B. auf ca. 100%) dann stellt sich der Cycle Frequence Blur-Effekt wie folgt dar.
Filter : Im Bereich Filter werden Ihnen verschiedene Arten von Filter angeboten. Die Unterschiede der einzelnen Filter werden hier graphisch näher erläutert. Folgende Filter können in Vitascene ausgewählt und verändert werden : Bright Bloom Ein Bright Bloom-Effekt ermöglicht die partielle Überbelichtung und die damit verbundene Ausweitung von hellen Flächen im verwendeten Bild- oder Videomaterial. Oft lässt sich ein Bloom-Effekt daran erkennen, dass helle Flächen ein Glühen umgibt.
• Szene-Intensität Hier beeinflussen Sie die Helligkeits-Intensität des Original-Bildes. • Glühen-Intensität Die Glüheigenschaft bereits vergrößerter heller Flächen (z.B. Lichter) im Bild kann hiermit verstärkt werden. • Aufhellen-Intensität Diese Einstellungsmöglichkeit verursacht eine zusätzliche Aufhellung der hellen Flächen im Bild.
• Aufhellen-Intensität Die erzeugten Lichtstrahlen können hiermit aufgehellt (die Farbe Weiß wird hinzugefügt) bzw. hervorgehoben werden. • Orientierung Hier wird die Richtung der Lichtstrahlen im Bild neu ausgerichtet. • Flickern mindern Damit reduzieren Sie Helligkeitsschwankungen der Lichtstrahlen in einer Sequenz. Bright Cross Bloom Der Effekt Bright Cross Bloom simuliert Reflexionen im Bild durch Streulicht, sehr gut sichtbar an hellen Lichtstrahlen oder Lichtquellen, wie z.B. die Sonne.
• Glühen-Intensität Die erzeugten Lichtstrahlen können hier durch Glühen hervorgehoben werden. • Aufhellen-Intensität Die erzeugten Lichtstrahlen können hiermit aufgehellt (die Farbe Weiß wird hinzugefügt) bzw. hervorgehoben werden. • Orientierung Hier wird die Richtung der Lichtstrahlen im Bild neu ausgerichtet. • Flickern mindern Damit reduzieren Sie Helligkeitsschwankungen der Lichtstrahlen in einer Sequenz. Saturation Bloom Der Effekt Saturation Bloom verstärkt farbige Flächen im Bildmaterial.
• Szene-Intensität Die Intensität des originalen Bildes, dient der optionalen Abdunklung sowie zur Verstärkung des Effektes. • Deckung Legen Sie hier die Darstellungs-Stärke des Effektes fest. • Farbe Bestimmen Sie hier Verstärkung der Farben im Bild. • Farbton Verändern Sie hier den Farbton im Bild. Saturation Direction Bloom Der Effekt Saturation Direction Bloom verstärkt farbige Flächen im Bildmaterial. Zusätzlich simuliert dieser Effekt Reflexionen im Bild durch Streulicht.
• Deckung Legen Sie hier die Stärke des Effektes fest. • Farbe Bestimmen Sie hier Verstärkung der Farben im Bild. • Farbton Verändern Sie hier den Farbton im Bild. • Orientierung Hier wird die Richtung der Lichtstrahlen im Bild neu ausgerichtet. • Flickern mindern Damit reduzieren Sie Helligkeitsschwankungen der Lichtstrahlen in einer Sequenz. Defocus Der Effekt Defocus simuliert eine optische Unschärfe.
Defocus + Bokeh Der Effekt Defocus + Bokeh simuliert nicht nur eine optische Unschärfe sondern erzeugt auch Bokehs (Spitzenlichter) die aus hellen Bildbestandteilen (Flächen) entstehen. Dieser Effekt arbeitet im Gegensatz zum Effekt Defocus hochwertiger und orientiert sich an der Kameraoptik. ohne Defocus + Bokeh mit Defocus + Bokeh • Fokus Hiermit regeln Sie die Bildschärfe vom Original bis zur völligen Unschärfe.
ohne Hollywood Night mit Hollywood Night • Helligkeit Hiermit verändern Sie nach Anwendung des Effektes Hollywood Night die Helligkeit des Bildes. Die Regelung der Helligkeit erfolgt innerhalb des Effektes, zum Original-Bild kann nicht zurückgekehrt werden. • Kontrast Mit diesem Parameter beeinflussen Sie den Kontrast des Bildes. Die Regelung des Kontrastes erfolgt innerhalb des Effektes, zum Original-Bild kann nicht zurückgekehrt werden.
Color Blur Das Bild- oder Videomaterial kann mit Hilfe des Color Blur Effektes und des Parameters Ausdehnung farblich sowie in der Schärfe verändert werden. ohne Color Blur (Ausdehnung = 0) mit Color Blur (Ausdehnung = 10) • Schwelle Hiermit legen Sie fest, mit welcher Sättigung der Effekt beginnt. • Schärfe Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Weichheit des Farbüberganges. Sparkle Der Effekt Sparkle simuliert Leuchteffekte im Bild, sehr gut anwendbar auf helle Flächen im Bild.
• Ausdehnung Hiermit legen Sie die Größe der Sparkles (Leuchteffekte) fest. • Aufhellen-Schwelle Mit diesem Parameter legen Sie fest, bei welcher Helligkeit der Effekt zu wirken beginnt. • Abtragen-Schwelle Hier wird die Anzahl der entstehenden Sparkles eingestellt. Auch die Option Flickern mindern wirkt sich auf die Entstehung neuer Sparkles aus. • Glühen-Intensität Diese Option reguliert die Stärke des Glüheffekts an den Sparkles.
• Spot-Ausdehnung Hier bestimmen Sie die Größe der Spots. • Orientierung Diese Option legt die Richtung bzw. die Rotation der Sparkles fest, bei Auswahl der Methode Spot hat die Orientierung keine Wirkung. • Flickern mindern Damit reduzieren Sie Helligkeitsschwankungen der Sparkles in einer Sequenz. Glim Der Effekt Glim simuliert glimmende Flächen im Bild, sehr gut sichtbar in der folgenden Abbildung.
Starburst Die folgende Abbildung zeigt die Anwendung der Effektes Starburst, es sind deutlich die Lichteffekte zu erkennen. • Ausdehnung Hiermit bestimmen Sie die Länge der Lichtstrahlen. • Flickern mindern Hier mindern Sie das Rauschen und somit das Springen von Streaks (Strahlen) • Muster A Anhand eines Dokuments kann man erkennen, dass durch die Option Muster A die Darstellung der Text-Flächen variiert werden kann.
• Muster B Anhand eines Dokuments kann man erkennen, dass durch die Option Muster B die Darstellung der Text-Flächen variiert werden kann. Diese Darstellung ist jedoch gröber. • Checker A Anhand eines Musters kann man erkennen, dass durch die Option Checker A die Erkennung der Größe von Flächen variiert werden kann. Die Erkennung wird anhand dieses Musters moduliert.
• Alpha-Kante Hier wird der Alpha-Kanal verwendet, sollte keiner vorhanden sein, dann wirkt sich der Effekt auf das gesamte Bild aus. Es erfolgt eine Kanten-Ermittlung, worauf sich der Effekt dann bezieht. • negative Luminanz Diese Methode verändert die Darstellung des Effektes Starburst in Abhängigkeit zur Helligkeit. Jedoch werden hier nur die dunklen Bereiche im Bild verwendet.
• Szene-Intensität Hier beeinflussen Sie die Helligkeits-Intensität des Original-Bildes. • Deckung Diese Option verstärkt die Deckkraft des Effektes. • Farbe Hier verstärken bzw. reduzieren Sie die Farbe der Strahlenwirkung. • Farbton Mit Hilfe dieser Option verändern Sie den Farbton der Strahlenwirkung. • Aufhellen-Farbe Hier entscheiden Sie sich für eine Farbe zum Aufhellen der Strahlenwirkung.
Rays Rays erzeugen im Bild Licht-Reflexionen mit Tiefenwirkung, sehr gut sichtbar in der folgenden Abbildung. • Ausdehnung Hiermit bestimmen Sie die Länge der Lichtstrahlen. Weiterhin wird die (sichtbare) Länge der Strahlen durch Methode und Verlauf beeinflusst. • Flickern mindern Hier mindern Sie das Rauschen und somit das Springen von Strahlen. • Muster A Anhand eines Dokuments kann man erkennen, dass durch die Option Muster A die Darstellung der Text-Flächen variiert werden kann.
• Checker B Anhand eines Musters kann man erkennen, dass durch die Option Checker A die Erkennung der Größe von Flächen variiert werden kann. Die Erkennung wird anhand dieses Musters moduliert. Diese Darstellung ist jedoch gröber. • Radial A Anhand eines Musters kann man erkennen, dass durch die Option Radial A die Erkennung der Größe von Flächen variiert werden kann. Die Erkennung wird anhand dieses Musters moduliert.
• negative Luminanz Diese Methode verändert die Darstellung des Effektes Rays in Abhängigkeit zur Helligkeit. Jedoch werden hier nur die dunklen Bereiche im Bild verwendet. • Helle Kante Es erfolgt eine Kanten-Ermittlung zur Helligkeit (Ermittlung von nur hellen Kanten), worauf sich der Effekt dann bezieht. • Farbe Hier werden Flächen mit hoher Farbsättigung bevorzugt verändert.
• Soft Light Der Helligkeits-Verlauf richtet sich ausgehend von der Entstehungskante in beide Richtungen, zum Fluchtpunkt sowie entgegengesetzt. • Motion Beam Diese Effekt-Option wirkt sich wie folgt aus. • Flat Beam Diese Effekt-Option wirkt sich wie folgt aus.
• Spot Beam Diese Effekt-Option wirkt sich wie folgt aus. • Back Beam Diese Effekt-Option wirkt sich wie folgt aus.
• 3D Spot Die Strahlen werden wie auf einer Kugeloberfläche um das Objekt gelegt. Dieser Eindruck ist erst sichtbar in der Animation. Weitere Optionen zur Effektgestaltung : • • Verlauf In Abhängigkeit zur Methode wird der Helligkeitspegel der Strahlen vom Ursprung bis zur maximalen Länge geregelt. Zoom Hier verschieben Sie die Strahlen in Richtung des Fluchtpunktes.
• Composite Ist eine Art der Mischung von Hintergrund und Strahlenwirkung. Je nach Erkennung wird das Composite in positiver bzw. negativer Slider-Richtung über die Luminanz bzw. der Alphawerte erzeugt. Damit immer beide Möglichkeiten zur Verfügung stehen, kann der Slider in negative Richtung für die zweite Möglichkeit bewegt werden. Composite 0% Composite 100% • Szene-Intensität Hier beeinflussen Sie die Helligkeits-Intensität des Original-Bildes.
• Tönung-Intensität Diese Option ermöglicht die Einstellung der Stärke zur ausgewählten Tönung-Farbe. • Tönung-Verlauf Hier bestimmen Sie die Art, wie sich die Tönung auswirkt. • Horizontal Mit dieser Option verschieben Sie den Fluchtpunkt in horizontale Richtung. • Vertikal Mit dieser Option verschieben Sie den Fluchtpunkt in vertikale Richtung. Dust Der Effekt Dust erzeugt eine Schleier- oder Nebelwirkung, helle Flächen werden unscharf dargestellt und bestrahlen dunkle Flächen im Bild.
• Methode Hier stellen Sie die Berechnungsart ein. • Ausdehnung Hiermit bestimmen Sie die Stärke der Unschärfe im Bild. • Unschärfe Legen Sie hier die Intensität der Dust-Wirkung (Nebel- oder Schleierbildung) fest. • Gamma Diese Einstellungsmöglichkeit steuert die Wirkung auf helle bzw. dunkle Flächen im Bild. • Glühen-Intensität Das Bild wird aufgehellt, indem den hellen Flächen ein Glüh-Effekt hinzugefügt wird.
• Unschärfe Legen Sie hier die Intensität der Dust-Wirkung (Nebel- oder Schleierbildung) fest. • Gamma Diese Einstellungsmöglichkeit steuert die Wirkung auf helle bzw. dunkle Flächen im Bild. • Glühen-Intensität Das Bild wird aufgehellt, indem den hellen Flächen ein Glüh-Effekt hinzugefügt wird. • Aufhellen-Intensität Mit dieser Einstellungsmöglichkeit werden helle Bildbestandteile aufgehellt bzw. abgedunkelt.
• Gamma Diese Einstellungsmöglichkeit steuert die Wirkung auf helle bzw. dunkle Flächen im Bild. • Glühen-Intensität Das Bild wird aufgehellt, indem den hellen Flächen ein Glüh-Effekt hinzugefügt wird. • Aufhellen-Intensität Mit dieser Einstellungsmöglichkeit werden helle Bildbestandteile aufgehellt bzw. abgedunkelt. • Horizontal Hier erzielen Sie eine Veränderung der horizontalen Position des Fluchtpunktes (tiefste Position der Reflexion), der Wert (0%) entspricht der Mitte in horizontale Richtung.
• Gamma Diese Einstellungsmöglichkeit steuert die Wirkung auf helle bzw. dunkle Flächen im Bild. • Glühen-Intensität Das Bild wird aufgehellt, indem den hellen Flächen ein Glüh-Effekt hinzugefügt wird. • Aufhellen-Intensität Mit dieser Einstellungsmöglichkeit werden helle Bildbestandteile aufgehellt bzw. abgedunkelt. • Orientierung Hier wird die Richtung der Reflexion im Bild neu ausgerichtet. Color Composite Der Effekt Color Composite ermöglicht im Bildmaterial verschiedene Farbveränderungen.
• Überlagerung Diese Methode überlagert das Bild mit Farbe, helle und dunkle Flächen der Farben werden jedoch geschützt. • Abwedeln Hier wird die Farbe im Bild heller dargestellt. • Nachbelichten Die Farbe im Bild wird verstärkt aber auch dunkler dargestellt.
• Harte Kante Anhand der Helligkeit des Bildes werden die Farben nach Methode Bildschirm oder Überlagerung eingerechnet. • Weiche Kante Anhand der Helligkeit des Bildes werden die Farben nach Methode Bildschirm oder Überlagerung eingerechnet, jedoch wird der Kontrast reduziert. • Faser extrahieren Hier wird die Farbe aus dem Bild entfernt.
• Faser mischen Hier wird die Farbe im Bild verstärkt. • Unterschied Diese Methode subtrahiert die Farbe im Bild. Im Bereich Füllen als steht weiterhin die Option • Füllen als : Verlauf zur Verfügung Dieser Option ermöglicht z.B. das getrennte Färben von Himmel und Boden.
Deckkraft=70%, Composite=Überlagerung Füllen als Verlauf: obere Farbe Rot=80%, Grün=50%, Blau=0% Füllen als Verlauf: untere Farbe Rot=33%, Grün=15%, Blau=60% Effekt-Parameter : Unter Effekt Parameter werden Ihnen verschiedene Einstellungsmöglichkeiten zu verwendeten Effekten angeboten. Die verschiedenen Einstellungsunterschiede der einzelnen Parameter werden hier graphisch näher erläutert.
A/B Färbung Das Parameter A/B Färbung verändert die Farbgebung der Maske wie folgt. A/B Färbung (30%) A/B Färbung (200%) Fade Punkt Das Parameter Fade Punkt verändert das Blendverhalten der Maske wie folgt.
X / Y-Achse für Wrap Das Parameter X-Achse für Wrap verändert die Lage der Maske nach rechts oder links sowie verursacht eine Verzerrung des Bild- oder Videomaterials. Verschiebung in X-Richtung (-100%) Verschiebung in X-Richtung (+100%) Das Parameter Y-Achse für Wrap verändert die Lage der Maske nach oben oder unten sowie verursacht eine Verzerrung des Bild- oder Videomaterials.
Hor. / Vert. Verschiebung für Wrap Das Parameter Horizontale Verschiebung für Wrap verzerrt die Maske sowie das Bildmaterial wie folgt. horizontale Verschiebung (-100%) horizontale Verschiebung (+100%) Das Parameter Vertikale Verschiebung für Wrap verzerrt die Maske sowie das Bildmaterial wie folgt.
Deckkraft Der Parameter Deckkraft verändert die Intensität der Maske. mit Deckkraft (70%) mit Deckkraft (100%) Luminanz blenden Mit dem Parameter Luminanz blenden wird die Helligkeit der Maske stark überzeichnet.
Anzahl Mit dem Parameter Anzahl verändern Sie die Anzahl der verfügbaren Wellen (z.B. von 1 auf 3 Wellen) im Vorschaubereich. Wellenform Der Parameter Wellenform verändert die Wellen wie folgt (zuvor wählen Sie eine Deckkraft von 100%).
mit 5 Wellen (Anzahl) und Wellenform (75%) Rotation Der Parameter Rotation verdreht die Maske und wirkt ausschließlich auf den MaskenÜbergang.
Iris Hier verändern Sie die Darstellung der Maske in seiner Position. Iris (20%) Iris (60%) Richtung drehen Mit dem Parameter Richtung drehen kehren Sie den Verlauf des Effektes um (z.B. sichtbar mit Effekt #47). Der Effekt verläuft mit aktiviertem Parameter z.B. als Zoom In (in Richtung von Vollbild auf Null, zentriert) oder bei desaktiviertem Parameter z.B. als Zoom Out (in Richtung von Null zum Vollbild, zentriert). Das Hintergrundbild wird jeweils ausgetauscht.