© proDAD, 2006 proDAD Heroglyph © proDAD, 2006 Autor : Uwe Wenz 1
© proDAD, 2006 Inhaltsverzeichnis Willkommen Copyright / Rechtliches Weitere Infos Philosophie Info für Anwender von Heroglyph V1 Workshops & Schulungen für Heroglyph Installation Hilfe und Registrierung Hilfe Registrierung Technische Unterstützung - Support Programmstart und Plugins Adobe Premiere 6.
© proDAD, 2006 Grundwissen Gestaltung Grundwissen Objekte + Timeline Bedienelemente Menu-Erklärung Kontext-Menus Tastaturkürzel (Shortcuts) Eingabe/Gestaltung Vorlagen-Beschreibung eigene Vorlagen Design-Vorlagen Zeichensatz-Auswahl Effekte-Vorlagen Projekt-Vorlagen Objekt-Vorlagen Bearbeiten/Design Form Oberfläche Kontur Glühen Schatten Perspektive Deckkraft Optionen Position und Größe Kerning / Zwischenraum Füllung der Zeichenoberfläche Zeichensatz Siehe auch Übersicht Vorschau Effekte Exportieren Route E
© proDAD, 2006 Vorlagen Ablauf Modulation Rotation Vorlagen Rotation Anker Skalierung Vorlagen Skalierung Anker Optionen Effektablauf Zeitraum Pausen Dynamik Siehe auch Übersicht Vorschau Effekte Exportieren Route Timeline Erstellung von Diashows Text- und Grafik-/Animationsobjekten Handschriften Routen/Animationen Multivisionsobjekten eigene Vorlagen Animationsdateien (Export) Export-Anim Export-GFX Einstellungen Allgemein Timeline Suchpfade für Grafiken/Animationen Anzeige Videoformat Hintergrund / Ränder
© proDAD, 2006 Willkommen Willkommen zu Heroglyph Version 2.5 (und höher) bzw. Heroglyph RAPID ! Herzlichen Glückwunsch zu dieser innovativen Software der Zeichen und Formen. Sie besitzen nun DIE Lösung zur Erstellung von Videotiteln aller Art. Mußten Sie bisher in unterschiedlichen Programmen und teils mit komplexen Schlüsselbildern Ihre Trailer produzieren, ist dies mit Heroglyph ungleich einfacher.
© proDAD, 2006 mit proDAD GmbH vereinbart werden muß. Ferner muß bei der Rückgabe ein Kaufbelege beiliegen. Ist eine Fehlfunktion des vorliegenden Produkts auf eine fehlerhafte Anwendung, Mißbrauch, Unfall oder unsachgemäße Handhabung zurückzuführen, gilt die Garantie nicht. proDAD GmbH, deren Vertriebspartner und Lizenznehmer haften nicht für Schäden und Folgeschäden, die aufgrund der unmöglichen Nutzung des vorliegenden Produkts entstehen.
© proDAD, 2006 Philosophie Heroglyph ist eine moderne Software, die auf einer innovativen Architektur basiert. Gegenüber ähnlichen Produkten hat dies den Vorteil, von sämtlichen Altlasten alter Entwicklungskonzepten befreit zu sein. Gleichzeitig bietet dieser glückliche Umstand auch immer die Gelegenheit, neue Konzepte einzubinden, die zwar auf den ersten Blick ungewohnt, aber einmal verstanden, von Vorteil sind oder werden.
© proDAD, 2006 Info für Anwender der bisherigen V1 Werte Anwender der Version 1 von Heroglyph! Wenn Sie Heroglyph bereits in der Version 1 angewendet haben, so werden Sie mit V2 schnell feststellen, daß ab sofort alles viel einfacher geworden ist. Wir empfehlen aber dennoch, die Workshops durchzuführen.
© proDAD, 2006 Workshops & Schulungen für Heroglyph Hinweis für Einsteiger und Fortgeschrittene Anwender von Heroglyph : Ab sofort sind detaillierte Workshop-Pakete zur Software Heroglyph verfügbar. Das Trainings-Package 1 beinhaltet folgende Themen (Autor Uwe Wenz / 30th-century) : 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
© proDAD, 2006 Sollten unerwartet Fehler während der Installation auftreten, können Sie direkt aus dem Setup-Prozess heraus unseren Support per E-mail kontaktieren, um den Fehler zu analysieren. Nutzen Sie dies aber bitte nur im Fehlerfall. Ist der Setup-Prozess durchlaufen, können Sie Heroglyph direkt starten. Sie erreichen sodann den Registrier-Teil des Programms.
© proDAD, 2006 greifbar ist. Hier finden Sie auch einen Index zum einfacheren Nachschlagen - in zeitgemäßer elektronischer Form. Das beiliegende Handbuch (nicht OEM-Versionen und Demoversionen, sowie Download oder CD-Versionen dieses Produkts) ist eigentlich nur eine Art Einweisung in das Programm. Die primäre Hilfe, der Ratgeber, die Komplettübersicht zur Software ist die Online-Hilfe im Programm. In dieser Anleitung erhalten Sie eine Einweisung und diverse systematische Informationen vermittelt.
© proDAD, 2006 Klicken Sie auf Weiter, um die Art der Übermittlung Ihrer Daten zu wählen.
© proDAD, 2006 Am einfachsten und schnellsten funktioniert es mit der Übertragung als Email. Wenn Sie aber nicht über Email verfügen: Nutzen Sie die Möglichkeit zum Ausdruck Ihrer Daten und senden Sie uns diese. Senden Sie uns auf keinen Fall manuell oder handschriftlich erstellte Briefe oder Faxe. Wenn Sie Ihren Schlüssel erhalten: Üblicherweise erhalten Sie eine Email mit einem Link zum Download Ihres Schlüssels. Downloaden Sie diese Datei und speichern Sie sie an einem praktischen Ort Ihrer Wahl. Diese .
© proDAD, 2006 Programmstart und Plugins Programmstart der eigenständigen Version: Vom Desktop aus per Doppelklick auf das Heroglyph Icon oder über das Windows-Startmenü, Eintrag proDAD, Heroglyph : Adobe Premiere 6.5 Hinweis: weitere Hinweise und aktualisierte Infos zu Installationsfragen finden Sie unter www.heroglyph.com unter FAQ. Im Premiere-Projektfenster wählen Sie Neuer Heroglyph Titel per rechter Maustaste im Kontextmenu.
© proDAD, 2006 Hinweise zum Premiere Plugin : In Premiere kann die erzeugte Heroglyph-Szene, die automatisch per Alpha-Kanal gestanzt wird, per Doppelklick wieder über Heroglyph bearbeitet werden. Die Szene kann auch in Premiere in die Timeline (Spur Video 2 etc.) gelegt werden, wobei die maximale Länge aus der Gesamtlänge der Heroglyph Timeline resultiert. Das heißt, daß eine Verlängerung der Szene generell zuerst in Heroglyph in der Timeline eingestellt werden muß.
© proDAD, 2006 Adobe Premiere Elements Die Einbindung erfolgt auch hier als Videoquelle und / oder als Videoeffekt. Allerdings ist die Handhabung als Videoquelle unterschiedlich zur Pro-Version, da der beschrieben Menuepunkt in der Elements-Version nicht existiert. Die Einbindung erfolgt deshalb über das Kontextmenu im Fenster Medium und zwar per Neues Objekt, Heroglyph Title. Weitere Details finden Sie unter Gemeinsame Optionen.
© proDAD, 2006 Adobe Premiere Pro In Premiere Pro ist je nach vorliegender Version, die Einbindung von Heroglyph auf zweierlei Arten machbar: 1. Als Videoquelle (Ab Premiere Pro 1.5) Wählen Sie im Menu Datei, Untermenu Neu, Menupunkt Heroglyph Titel.... (Alternative: In der Premiere Projektverwaltung erstellen Sie einfach Heroglyph Titel... per rechter Maustaste im Kontextmenu) Eine Szene namens .hprj wird erzeugt und kann wie eine Videoszene auch, in der PremiereTimeline positioniert werden.
© proDAD, 2006 wird einfach eine Spur über den eigentlichen Videosignalen gelegt und kann so beliebig über mehrere Szenen hinweg positioniert und zeitlich eingestellt werden. Die aktuelle Position des Timeline-Sliders von Premiere wird als Hintergrundbild an Heroglyph übergeben und ermöglicht so gewisse Positionierungen und die Vermeidung von ungewollten Überdeckungen von Teilen des Videosignals. 2. Als Videoeffekt (bereits ab Premiere Pro 1.
© proDAD, 2006 Avid/Pinnacle Liquid Ab Pinnacle Liquid Version 6 oder Avid Liquid 7 ist Heroglyph direkt als Plugin einbindbar: Dies funktioniert folgendermaßen: In Liquid lokalisieren Sie die Effektbibliothek, dort den Untereintrag proDAD / Filter. Das Heroglyph-Symbol wird angezeigt. Dieses ziehen Sie nun auf den gewünschten Timelineclip, wo der Titel später eingerechnet werden soll. Klicken Sie nun auf das * Symbol, um Heroglyph zu starten.
© proDAD, 2006 Avid Xpress Nach erfolgter Installation des Heroglyph Avid Xpress plugin's ist Heroglyph Title im EffektDialog von Avid Xpress Pro HD verfügbar. Nun übernehmen Sie Heroglyph Title auf einen Clip in der Timeline von Avid Xpress. Alle möglichen Optionen werden im Effekt-Editor angezeigt. Klicken Sie auf den Button Edit Title (Titel bearbeiten) und Heroglyph startet. Weitere Details finden Sie unter Gemeinsame Optionen.
© proDAD, 2006 Canopus EDIT In den Canopus-Edit-Programmen ist für ein Titel-Plugin seitens des Herstellers leider keine Verwendung vorgesehen. Dennoch griff das proDAD Entwicklerteam tief in die Trickkiste, um die CanopusEditprogramme um ein echtes Highlight zu erweitern und deren Anwendern das Anwendungsspektrum nicht unerheblich zu erweitern... Mittels eines kleinen Umwegs erhalten Sie eine ungeheuere Leistungserweiterung Ihrer Canopus-Schnittsoftware.
© proDAD, 2006 Aufruf des Heroglyph Plugins in Canopus Edit : Über Config. Button Heroglyph starten und Titel editieren.
© proDAD, 2006 Titel eingeben, Timeline-Objekt-Länge festlegen, Plugin beenden per oder F12 - Taste Hinweis für evtl. Längenänderungen, bedingt durch Zeitobjekte in der Heroglyph-Timeline, beachten und ggf. Storyboardobjekt in Canopus-Edit anpassen, um den Titel in voller Länge berechnen zu können (dieser würde sonst evtl. abgeschnitten).
© proDAD, 2006 Titel berechnen Über die Timeline Heroglyphs haben Sie nun unbegrenzt Ebenen zur Verfügung, die Sie im Gestaltungsmodus wiederum unbegrenzt mit Objekten füllen können. Multi-Picture-in-Picture, Multivision-Effekte etc. sind nun bequem möglich und somit sollten Ihren Trailern nichts mehr im Wege stehen. Weitere Details finden Sie unter Gemeinsame Optionen. Canopus Edius Hinweis: Der Plugin-Betrieb setzt Edius Version 2.5 voraus.
© proDAD, 2006 Berechnung: a) optimieren für Video • an = Farbraum und Kantenglättung auf Videoverwendung optimieren • aus = Keine Video-Optimierung, aber schnellere Berechnung b) Heroglyph Zeitbasis verwenden • an = Heroglyph wird als Zeitgrundlage verwendet und die Timeline Heroglyphs wird am Ende des Timelineobjekts in der Schnittsoftware zeitlich abgeschnitten • aus = Die Timeline Heroglyphs wird an die Gesamtlänge des Timelineobjekts der Schnittsoftware angepaßt.
© proDAD, 2006 Weitere Details finden Sie unter Gemeinsame Optionen. Sony Vegas Ab Version 1.0.5 integriert: das Heroglyph VEGAS Video plugin - hier die Beschreibung der Anwendung. 1. 2. 3. 4. 5.
© proDAD, 2006 Weitere Details finden Sie unter Gemeinsame Optionen.
© proDAD, 2006 Sony Vegas Movie Studio Das Heroglyph Vegas Movie Studio plugin - hier die Beschreibung der Anwendung. 1. 2. 3. 4. 5. Media Generatoren aufrufen, dann in der Liste proDAD Heroglyph Default Eintrag in eine leere Timeline-Spur legen Mausklick links in das Heroglyph-Timelineobjekt, Edit generated media wählen Titel bearbeiten anklicken, um Heroglyph aufzurufen Stecker-Symbol oder F12-Taste: das Projekt sichern und zu Vegas zurückzukehren Generell: 1.
© proDAD, 2006 Weitere Details finden Sie unter Gemeinsame Optionen. Pinnacle Studio Bitte stellen Sie zuerst sicher, dass Sie die Demo Heroglyph V2.5, welche mit der Pinnacle Studio Content DVD (oder download) geliefert wird, installiert haben. So stellen Sie sicher, dass das gelockte Studio Plugin in der Videoffekte-Liste in Studio auch verfügbar ist und so auch freigeschaltet werden kann.
© proDAD, 2006 Klicken Sie die Szene in der Timeline einfach an, auf die ein Effekt gelegt werden soll. Aktivieren Sie dann, wie in Studio generell üblich, das Register für die Videoeffekte im Werkzeugkasten per Mausklick. Klicken Sie auf das Effekt-Symbol.
© proDAD, 2006 In der Liste der Videoeffekte klicken Sie in der Kategorie auf proDAD und rechts (unter Effekte) per Doppelklick auf Heroglyph 2.5 Title Filter. Ein eventuell eingeblendetes Schlosssymbol vor dem Plugin-Namen signalisiert Ihnen, dass das Plugin noch nicht freigeschaltet (gekauft) wurde und Berechnungen somit in einer Art Testmodus mit einem Logo gekennzeichnet werden.
© proDAD, 2006 Auswahl der Option Composite möglich und dient in Verbindung mit der Overlay-Spur als echter Titler. D.h. das Plugin für Studio arbeitet nicht nur als Effektgenerator, sondern auch als Titelgenerator. Heroglyph startet. Wenn alle Einstellungen in Heroglyph vorgenommen worden sind, dann erfolgt die Rückkehr zu Studio mit Hilfe der F12 Taste Ihrer Tastatur. Das Heroglyph-Projekt wird in der Timeline von Studio eingefügt (bzw.
© proDAD, 2006 Ulead Media Studio Einbindung in Ulead Media Studio Hinweis: weitere Hinweise und aktualisierte Infos zu Installationsfragen finden Sie unter www.heroglyph.com unter FAQ. Auch in Mediastudio ist der Betrieb als Plugin möglich. Allerdings muß hier nach der Installation Heroglyphs ein Handgriff manuell zur Einstellung erfolgen: Starten Sie Mediastudio. Drücken Sie F6 für die Voreinstellungen. Unter Verbinden und dem Dateityp Heroglyph *.hprj weisen Sie den Programmpfad Heroglyph.exe zu. 1.
© proDAD, 2006 Per Kontext-Menu (rechte Maustaste) und Menupunkt in zugeordnetem Programm öffnen auf das in der Timeline Mediastudios erzeugte Objekt wird Heroglyph gestartet und das Objekt liegt unmittelbar danach zur Bearbeitung vor.
© proDAD, 2006 Hinweise zum Mediastudio Plugin : Die Szene kann auch in MediaStudio in die Timeline gelegt werden, wobei die maximale Länge aus der Gesamtlänge der Heroglyph Timeline resultiert. Das heißt, daß eine Verlängerung der Szene generell zuerst in der Heroglyph-Timeline eingestellt werden muß. Eine Verkürzung eines Timelineobjekts in Mediastudio um z. B. 1/3 bedeutet, dass das Titelobjekt auch nur zu 2/3 berechnet wird.
© proDAD, 2006 Schritte in Video Studio 1) Starten Sie Videostudio 2) Im Edit/Bearbeiten Modus öffnen Sie die eben gespeicherte hprj-Datei im Menu File bzw. Datei ODER Sie öffnen die hprj-Datei in der Bibliothek unter Video und positionieren Sie diese per drag´n drop in der Timeline Videostudios.
© proDAD, 2006 Erklärung Das Heroglyph Projekt wurde somit in die Timeline Videostudios als Videoquelle importiert und kann wie jede andere Videoquelle auch, weiter mit Videoeffekten o. ä. versehen werden. Des Weiteren kann eine Heroglyph Mediendatei auch in der Overlay (Überlagerungs) Spur verwendet werden. Per 32Bit Alphakanaltechnik wird dann der Hintergrund ausgestanzt und ein Titel kann beliebig, auch über mehrere Szenen hinweg, in der Timeline positioniert werden.
© proDAD, 2006 Gemeinsame Optionen Einstellungsmöglichkeiten des Heroglyph-Plugin-Einstellers Berechnung: a) optimieren für Video • an = Farbraum und Kantenglättung auf Videoverwendung optimieren • aus = Keine Video-Optimierung, aber schnellere Berechnung b) Heroglyph Zeitbasis verwenden • an = Heroglyph wird als Zeitgrundlage verwendet und die Timeline Heroglyphs wird am Ende des Timelineobjekts in der Schnittsoftware zeitlich abgeschnitten • aus = Die Timeline Heroglyphs wird an die Gesamtlänge des Timel
© proDAD, 2006 Workshops zum Kennenlernen Hier finden Sie einige Anwendungen in Schritt-für-Schritt-Form. Diese Beispiele durchzuarbeiten kostet ca. 30 Minuten Zeit. Danach verfügen Sie über das Wissen, wie Sie an Projekte mit Heroglyph herangehen und Ihre Vorstellungen umsetzen können. Arbeiten Sie diese Beispiele durch und Sie sparen sich später Zeit beim Erforschen von Logik und Anwendung. Folgende Workshops sind verfügbar : 1. Handschrift mit Routenanimation abpausen 2.
© proDAD, 2006 Handschrift mit Routenanimation abpausen 1. Highlights der Lektion : Zeichensatz auswählen Schreibschrift erstellen Design der Schreibschrift hinzufügen Pause einfügen 2. In dieser Lektion steht die Erstellung einer Handschrift mit Routenanimation abpausen sowie mit einer Pause ergänzen im Vordergrund. Zuerst starten Sie Heroglyph 2.5 und wählen die Option Neues Projekt aus. Dann erscheint die Arbeitsoberfläche von Heroglyph 2.5.
© proDAD, 2006 Klicken Sie jetzt im Navigations-Menü auf die Option Bearbeiten. Es öffnet der Dialog Objekte bearbeiten/verändern. Hier klicken Sie auf die Option Zeichensatz. Nun erscheint eine Auswahl von Schriftarten (Zeichensätzen), hier wählen Sie eine Schreibschrift aus (z.B. Staccato222BT).
© proDAD, 2006 Der neue Zeichensatz wird durch Doppelklick in den Vorschaubereich übernommen. Jetzt vergrößern Sie den Text im Vorschaubereich indem Sie die Maus an die rechte untere Ecke der Textmarkierung bewegen und mit gedrückter linker Maustaste auf die gewünschte Größe ziehen. Im Anschluß daran wechseln Sie im Navigations-Menü (Siehe auch) und klicken auf die Option Erstellen.
© proDAD, 2006 Es öffnet der Dialog Erstellen Text/Grafiken/Effekte, hier wählen Sie im Bereich Wählen Sie einen der folgenden Vorgänge die Option aus. Im folgenden Dialog wählen Sie die Option Nun positionieren Sie den Startpunkt auf den ersten Buchstaben und schreiben den Text nach. Der Text ist komplett nachgeschrieben, jetzt wechseln Sie im Dialog Route bearbeiten in den Bereich Bearbeiten. Hier klicken Sie auf die Option Pfad harmonisch abrunden.
© proDAD, 2006 Der Text wird nun in seiner geschriebenen Verlaufsform optimiert. Wechseln Sie jetzt in die Timeline unterhalb der Vorschau und markieren die Folie (1), anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Folie (1) und wählen im PullDown-Menü die Option Löschen. Der Originaltext verschwindet.
© proDAD, 2006 Wechseln Sie jetzt im Vorschaubereich in das Register Ablauf, es wird die Vorschau der selbst erstellten Schreibschrift angezeigt. Im Anschluß daran fügen Sie nun der Schreibschrift ein geeignetes Design hinzu. Klicken Sie im Naviagtions-Menü auf den Button, es erscheint der Dialog Startseite/Übersicht der Navigation, hier klicken Sie im Bereich Arbeitsgruppen auf die Option Design bearbeiten. Es öffnet der Dialog Streckenzug der Route.
© proDAD, 2006 Hier wählen Sie in die Vorlage Route z.B. das Design 5 per Doppelklick aus. Es wird automatisch in den Vorschaubereich übernommen. Klicken Sie zum Abschluß im Naviagtions-Menü / Optionen auf Pausen. Es öffnet der Dialog Pausen.
© proDAD, 2006 Hier legen Sie im Bereich Pausendauer eine Pausenzeit von 5 Sekunden fest. Die Pausenzeit (blau angezeigt) wird in die Timeline eingefügt. Diese Einstellung bewirkt, dass nach dem Schreiben des Textes dieser noch 5 Sekunden stehen bleibt. Damit ist Erstellung einer Handschrift mit Routenanimation abpausen sowie mit einer Pause ergänzen, abgeschlossen. Route abfahren & Impressionen anzeigen 1.
© proDAD, 2006 Es erscheint der Dialog Route bearbeiten.
© proDAD, 2006 und wählen anschließend ein geeignetes Hintergrundbild (Map) aus. Hier können Sie auch selbstgescanntes Bildmaterial verwenden. Das Hintergrundbild wird im Vorschaubereich / Register Eingabe sichtbar. Nun klicken Sie im Bereich Erstellen auf die Option Wechseln Sie jetzt mit der Maus in den Vorschaubereich / Register Eingabe.
© proDAD, 2006 Nun zeichnen Sie ausgehend vom gelben Startpunkt mit gedrückter linker Maustaste eine Route (z.B. Zeichnen Sie eine Strasse nach). Schalten Sie jetzt im Vorschaubereich in das Register Ablauf. Hier wird Ihnen automatisch eine Vorschau der Route mit Hintergrund angezeigt.
© proDAD, 2006 Klicken Sie nun im Navigations-Menü auf die Option Route. Anschließend erscheint der Dialog Route bearbeiten, hier klicken Sie auf die Option Es erscheint der Dialog Symbole für Routen.
© proDAD, 2006 Hier haben Sie wiederum die Möglichkeit aus verschiedenen Vorlagen auszuwählen. Verwenden Sie z.B. aus der Vorlage Spezial ein Pinsel aus, übernehmen Sie diesen durch Doppelklick in den Vorschaubereich. Der Pinsel wird am Startpunkt eingefügt. Jetzt fügen Sie eine neue Folie über Datei/Neu/Neue Folie in die Timeline unterhalb der Vorschau ein. Diese Folie wird zum Anzeigen eines Landschaftsbildes z.B. einer Sehenswürdigkeit während des Reiseverlaufs genutzt.
© proDAD, 2006 Spur 2 : Folie Route zeichnen (weiße Verlaufslinie) Spur 3 : Folie (4) für Bild 1 zur Anzeige Spur 4 : Hintergrund Map Klicken Sie jetzt auf den Button Erstellen im Navigations-Menü (Siehe auch), beachten Sie, das in der Timeline die neue Folie aktiviert (gelb markiert) ist. Es erscheint der Dialog Erstellen Texte/Grafiken/Effekte.
© proDAD, 2006 Nun wählen Sie ein geeignetes Bild (Grafik) aus, dieses wird sofort im Vorschaubereich / Register Eingabe sichtbar. Hier können Sie zuerst den Startpunkt der Route selbst festlegen, bewegen Sie hierzu die Maus auf den gelben Punkt, zusätzlich erscheinen jetzt 2 kleine gelb markierte Dreiecke (wenn die Maus direkt auf ein Dreieck bewegt wird, dann wird das jeweilige Dreieck rot gefärbt. Jetzt können Sie den Startpunkt an eine gewünschte Position (z.B.
© proDAD, 2006 Wechseln Sie im Vorschaubereich in das Register Ablauf und starten das Playback, Sie werden feststellen, dass das neu eingefügte Bild sofort angezeigt und bewegt wird. Das ist nicht das Ziel, wir möchten das Bild erst ab 1/3 der Reise angezeigt bekommen. Nun wechseln Sie in die Timeline, Sie sehen hier, dass alle Folien im Projekt gleich lang sind und zur gleichen Zeit ablaufen. Jetzt verschieben Sie die Folie (mit eingefügten Bild) vom Anfangspunkt weg, d.h.
© proDAD, 2006 Jetzt verschieben Sie den Anfangspunkt der Folie mit eingefügten Bild in der Timeline so, das nach ca. 1/3 des Verlaufs der weißen Reiselinie auf dieser exakt das Bild erscheint und seinen eigenen Verlauf nimmt. Um die genaue Position zu finden, verwenden Sie den Slider (aktuelle Positionsanzeige) in der Timeline. Es ist möglich, dass Sie im Vorschaubereich / Register Eingabe das eingefügte Bild in dessen Position leicht anpassen müssen (die weiße Verlaufslinie soll nicht abgedeckt werden).
© proDAD, 2006 Nach 1/2 des Reiseverlaufs soll nun das Bild nicht sichtbar sein, verschieben Sie hierzu den Endpunkt der Folie (mit eingefügten Bild) in der Timeline wie in folgender Abbildung ersichtlich.
© proDAD, 2006 Wechseln Sie im Vorschaubereich in das Register Ablauf und überzeugen sich vom soeben gesetzten Effekt. Jetzt setzen Sie noch einen Effekt auf das eingefügte Bild, z.B. ein Ausblendeffekt, da bereits der Dialog Bewegung von Objekten auf der Route verfügbar ist, aktivieren Sie per einfachen Mausklick das Register Ausblendeffekte. Übernehmen Sie hier z.B.
© proDAD, 2006 Diese wird sofort im Vorschaubereich und in der Timeline sichtbar (in Spur 3 : Folie für Bild 1 zur Anzeige). Nun können Sie die Länge der Ausblendung selbst festlegen, bewegen Sie hierzu die Maus an den Anfang der Ausblendung in der Timeline (Spur 3) und ziehen diese mit gedrückter linker Maustaste auf die gewünschte Länge. Anschließend starten Sie im Vorschaubereich in das Register Ablauf ein Playback und überzeugen sich vom soeben gesetzten Effekt.
© proDAD, 2006 Nun ist es notwendig die Timeline neu zu organisieren, d.h. die Anordnung der Folien (in den verfügbaren Spuren) für den weiteren Ablauf der Reise zu definieren.
© proDAD, 2006 Klicken Sie jetzt auf den Button Erstellen im Navigations-Menü (Siehe auch). Im Dialog Erstellen Texte/Grafiken/Effekte klicken Sie auf die Option es erscheint der Dialog Erstellen Sie Eingabeobjekte.
© proDAD, 2006 Im Vorschaubereich / Register Eingabe erscheint die Möglichkeit einen neuen Titel einzugeben. Geben Sie z.B. Schöne Aussichten ein. Jetzt verschieben Sie den Titel an eine gewünschte Position und legen die Größe fest. Klicken Sie jetzt auf den Button Design im Navigations-Menü . Im Dialog Design bearbeiten wählen Sie aus einer Vorlage (z.B. Filigran) ein geeignetes Design durch Doppelklick aus.
© proDAD, 2006 Wechseln Sie im Vorschaubereich in das Register Ablauf und überzeugen sich vom soeben gesetzten Effekt.
© proDAD, 2006 Der Titel wird nun direkt eingeblendet und nach Ablauf ausgeblendet. Fügen Sie nun eine Einblendung (z.B. Fade) und eine Ausblendung (z.B. Fade) hinzu. Da zur Zeit der Vorschaubereich / Register Ablauf aktiv ist, finden Sie parallel den Dialog Effekte bearbeiten. Hier aktivieren Sie das Register Einblendungseffekt und übernehmen durch Doppelklick die Blende Fade. Diese wird sofort in der Timeline eingefügt, legen Sie hier nun die Dauer der Einblendung (gelb markiert) fest.
© proDAD, 2006 Nun steht Ihnen offen weitere Bilder mit zugehörigem Titel im Reiseverlauf einzufügen. Hier gehen Sie wiederum genauso vor. Sie können zum Ablegen weitere Folien in der Timeline für den weiteren Reiseverlauf die Spuren 3+4 nutzen, da diese hinter den bereits verfügbaren Folien (mit Bild 1 und Titel) frei sind. So gestalten Sie die Timeline übersichtlicher. Damit ist das Abfahren einer Route auf einer Landkarte mit zuätzlicher Bild- und Titelinformation abgeschlossen.
© proDAD, 2006 Klicken Sie auf den Button Grafiken hinzufügen. Im folgenden Dialog Grafikdateien öffnen wechseln Sie in das Verzeichnis in dem Ihre Bilder liegen, die Sie für die Diashow verwenden möchten. Im Bereich Dauer/Geschwindigkeit festlegen definieren Sie nun die Anzeigedauer der Bilder sowie die Überblendungszeit von Bild zu Bild. Im Bereich Ablauf festlegen definieren Sie nun einen gewünschten Effekt zur Bildanzeige.
© proDAD, 2006 den Effekt Zoom + Rotation aus. Mit Hilfe der Option Bilder anpassen durch verkleinern (Bilder in Hochformat) bzw. vergrößern Sie die verwendeten Bilder. Die letzte Option ist die Text-Einbindung, hier kann u.a. die Textfunktion ausgeschaltet werden. Wählen Sie hier z.B. die Option aus, damit blenden Sie während der Diashow den Namen der gezeigten Bilder ein.
© proDAD, 2006 Klicken Sie nun auf die Einblendung des Bildes Blaue Berge (wird dann gelb dargestellt) in der Timeline. Es erscheint der Bereich Effekt bearbeiten . Da die Einblendung des Bildes Blaue Berge markiert ist, erscheint automatisch im Bereich Effekte bearbeiten die Ansicht auf das Register Einblendeffekte, hier stehen weitere Einblendmöglichkeiten zur Verfügung. Durch einfachen Mausklick z.B.
© proDAD, 2006 Im Bereich Effekte bearbeiten stehen nun weitere Effekte zur Ein- und Ausblendung sowie Dauereffekte für die verwendeten Bilder zur Verfügung. Verfahren Sie genauso für die Auswahl eines neuen Dauer- bzw. Ausblendungseffektes. Auch für die weiteren Bilder in Ihrer Diashow können Sie so die Effekte nach Ihren Wünschen ändern. Beachten Sie bei der Änderung der Effekte immer die jeweilige Markierung durch Mausklick in der Timeline (gelb dargestellt).
© proDAD, 2006 Videowand per Drag and Drop 1. Highlights der Lektion : Effekt Glühen anwenden Perspektive setzen Dauereffekt setzen 2. In dieser Lektion steht die Erstellung einer Videowand per Drag and Drop direkt aus dem Windows-Explorer im Vordergrund. Diese Videowand wird dann mit weiteren Effekten versehen, u.a. mit den Effekten Glühen, Perspektive sowie einem Verlaufseffekt. Zuerst erzeugen Sie ein neues Projekt über Datei/Neu/Neues Projekt.
© proDAD, 2006 Jetzt öffnet der Dialog Glühen hier können Sie festlegen, wie stark der Rand jeder einzelnen Videowandkachel glühen kann. Klicken Sie z.B. im Bereich Stark Glühen auf die stärkste Effektmöglichkeit. Der Effekt wird sofort im Vorschaubereich sichtbar.
© proDAD, 2006 Jetzt wählen Sie eine weitere Option im Navigations-Menü / Design aus, die Option Perspektive. Hier legen Sie eine Perspektive (Richtung) fest, in der die Videowand ausgerichtet ist. Die Richtung legen Sie selbst mit Hilfe der Pfeilrichtungen im Dialog Perspektive / Perspektivvorlagen fest.
© proDAD, 2006 Klicken Sie einfach auf eine Perspektive (Richtung) Ihrer Wahl, anschließend sehen Sie die Änderung sofort im Vorschaubereich. Zum Abschluß der Gestaltung des Videowand-Effektes legen Sie noch einen Dauereffekt fest. Klicken Sie hierzu im Navigations-Menü (Siehe auch) auf die Option Effekte.
© proDAD, 2006 Es öffnet der Dialog Effekte bearbeiten. Beachten Sie, dass das Register Dauereffekt aktiv ist, somit legen Sie einen Effekt für die gesamte Laufzeit der Animation fest. Wählen Sie z.B. in der Vorlage beinhaltet Ein/Ausblendung den Effekt Durchschieben 9 aus. Übernehmen Sie diesen durch Doppelklick. Der Effekt wird im Vorschaubereich angezeigt. Nun wechseln Sie in das Register Ablauf und starten die Animation mit Hilfe des Play-Buttons.
© proDAD, 2006 Sollte die Animation zu kurz sein, wechseln Sie in die Timeline unterhalb der Vorschau und ziehen die gelb markierte Folie (1) z.B. auf 10 Sekunden auf. Der Videowandeffekt wird nun deutlich langsamer angezeigt. Die Projektlänge bezieht sich auf die Darstellung der Effekte. Beachten sie, dass die blaue Linie (zeigt die Projektlänge an) auf die 10 Sekunden Projektlänge erweitert wird. Ziehen Sie diese einfach mit gedrückter linker Maustaste auf die Gesamtlänge des Projektes.
© proDAD, 2006 Text auf einem Pfad wandern lassen 1. Highlights der Lektion : Hintergrundbild einfügen Streckenzug festlegen Dauereffekt setzen Design einfügen Deckkraft festlegen 2. In dieser Lektion steht das Erstellen eines wandernden Titels auf einer Hintergrundgrafik (Berglandschaft) im Vordergrund. Zuerst erzeugen Sie ein neues Projekt über Datei/Neu/Neues Projekt. Klicken Sie nun in den Bereich Erstellen Texte/Grafiken/Effekte.
© proDAD, 2006 Klicken Sie hier auf die Option um ein geeignetes Hintergrundbild (Berglandschaft, z.B. DSC02018.jpg) in den Vorschaubereich zu importieren. Der Pfad :C:\Programme\proDAD\Heroglyph-2.
© proDAD, 2006 Klicken Sie jetzt im Navigations-Menü auf die Option Streckenzug Nun geben Sie im Vorschaubereich / Register Eingabe einen geeigneten Text z.B. Wandern macht Spass... ein. Klicken Sie jetzt im Navigations-Menü auf die Option Route Richten Sie nun den Titel so aus das der blinkende gelbe Punkt Route abfahren am rechten Bildrand an der Berkante aufsetzt.
© proDAD, 2006 Jetzt bewegen Sie die Maus auf den gelben Punkt und zeichnen mit gedrückter linker Maustaste einen Verlauf auf der Bergkante des Hintergrundbildes. Wechseln Sie im Vorschaubereich in das Register Ablauf, eine Vorschau des Effektes startet.
© proDAD, 2006 Weiterhin erscheint automatisch der Dialog Bewegung von Objekten auf der Route, hier ist das Register Dauereffekt aktiv. Wählen Sie jetzt den Effekt Zeichnen auf Route aus. Im Vorschaubereich / Register Ablauf wird der soeben gesetzte Effekt sichtbar.
© proDAD, 2006 Zum Abschluß wählen Sie nun ein geeignetes Design des Titels aus. Klicken Sie dazu auf den Button und dann im Navigations-Menü auf die Option Design. Es erscheint der Dialog Design bearbeiten.
© proDAD, 2006 Hier können Sie diverse Vorlagen öffnen, in denen sich weitere Designarten verstecken. Wählen Sie z.B. die Vorlage Filigran aus, es werden sofort neue Designvorlagen sichtbar. Klicken Sie nun doppelt auf ein Design Ihrer Wahl, automatisch wird das Design im Vorschaubereich übernommen. Wechseln Sie im Vorschaubereich in das Register Ablauf, eine Vorschau startet. Sie werden feststellen, dass eine weiße Verlaufslinie sichtbar wird.
© proDAD, 2006 Diese können Sie wie folgt transparent machen. Klicken Sie in der Timeline auf die Folie Route zeichnen in Spur 2 (wird gelb markiert). Anschließend klicken Sie im Vorschaubereich in das Register Eingabe. Es erscheint der Dialog Design bearbeiten. Im unteren Bereich des Dialoges ist das Register Deckkraft aktiv.
© proDAD, 2006 Schieben Sie jetzt den Regler nach links auf den Nullpunkt. Im Vorschaubereich wird die weiße Linie ausgeblendet.
© proDAD, 2006 Jetzt wechseln Sie im Vorschaubereich in das Register Ablauf, die Vorschau startet und die Verlaufslinie ist unsichtbar. Damit ist die Erstellung eines wandernden Titels auf einer Bergkante abgeschlossen.
© proDAD, 2006 Benutzeroberfläche/Einführung Lesen Sie in diesem Kapitel die wichtigen Informationen über den Aufbau der Benutzeroberfläche Heroglyphs. Startseite Übersichtlich aufbereitet präsentieren sich die Punkte, die zum Programmstart sinnvoll erscheinen : 1. Start 2. Zuletzt geöffnete Projekte 3. Projektvorlagen Um ein Neues Projekt zu erstellen, klicken Sie auf die Option neues Projekt im Bereich Projekte bearbeiten : Weiterhin finden Sie im Navigations-Menü die Option Workshops.
© proDAD, 2006 Das Trainings-Package 1 steht für 29,- Euro zum Download auf den Websites www.30thcentury.de und www.heroglyph.com zur Verfügung. Weitere Trainings-Packages werden folgen. Die Fa. 30th-century / Uwe Wenz ist offizieller Schulungspartner von proDAD Heroglyph. Bei Interesse an weitergehenden Seminaren erhalten Sie hier detaillierte Informationen www.30th-century.de.
© proDAD, 2006 Klicken Sie im Navigations-Menü auf die Option Es öffnet der Dialog Startseite / Übersicht der Navigation Hinweis : Die Ansicht Struktur und Gliederung wird Bestandteil des Trainings Package 2 sein, dieses erhalten Sie optional auf den Websites www.30thcentury.de und www.heroglyph.com .
© proDAD, 2006 Navigation Der Dialog Startseite / Übersicht der Navigation zeigt sich wie folgt : In der Navigationsleiste von Heroglyph stehen nun weitere Optionen zur Verfügung : 89
© proDAD, 2006 Erstellen Die erste Option im Navigations-Menü ist die Option Erstellen : 90
© proDAD, 2006 Bearbeiten Klicken Sie im Navigations-Menü auf die Option Bearbeiten, es erscheint der Dialog Objekte bearbeiten / verändern : Symbole für Routen Hier finden Sie viele Symbole (Objekte), die Sie als Ablaufobjekt Ihrer gezeichneten Route zuweisen können. Benutzen Sie hier die verschiedenen Vorlagen-Ordner (Spezial, Mobile, Stern & Glittel).
© proDAD, 2006 Route Eine weitere Option im Navigations-Menü ist die Option Route. Anschließend öffnet der Dialog Route bearbeiten. Weitere Informationen zum Dialog Route bearbeiten finden Sie hier. Parallel zum Dialog Route bearbeiten erscheinen im Naviagtions-Menü weitere Optionen. Klicken Sie auf die erste Option Symbol, es erscheint der Dialog Symbole für Routen.
© proDAD, 2006 Streckenzug Streckenzug Previous Top Next Eine weitere Option unter Route ist der Streckenzug. Auch hier stehen Ihnen verschiedene Vorlagen-Ordner zur Verfügung, in denen Sie viele Streckenzug-Stile (Designs) vorfinden. Weitere Infos zum Thema Streckenzug finden Sie hier.
© proDAD, 2006 Bewegung Durch Klick auf die Option Bewegung im Navigations-Menü öffnet der Dialog Bewegung von Objekten auf der Route. Wir unterscheiden in Einblendeffekte, Dauereffekte und Ausblendeffekte. Je nach aktivierten Register (z.B. Dauereffekt) werden im Menü zugehörige Effekte angezeigt, durch einfachen Klick wird eine Vorschau abgespielt, durch Doppelklick wird der Effekt auf die Route übernommen. Auch hier finden Sie verschiedene Vorlagen vor, in den weitere Effektgruppen liegen.
© proDAD, 2006 3. Route Hier können Sie Einstellungen zur Bewegung von Objekten auf der Route, Pausen definieren und Unebenheiten im Pfad reduzieren. Pausen Definieren Sie hier schnell den zeitlichen Rahmen einer Pause für das aktive TimelineObjekt. Sie können Einstellungen zum Startpunkt der Pause, zur Gesamtdauer, zur Verzögerung und zur Pausendauer treffen. Beachten Sie, dass Sie bei Aktivierung der Option Nachbarobjekte anpassen, beeinflussen.
© proDAD, 2006 Vorschau Den aktuellen Projektstand kurzfristig als berechnete Vorschau ausgeben: Angenommen, Sie haben ein Glyphdesign erstellt und möchten den aktuellen Stand kurz als berechnete Vorschau-Animation betrachten, können Sie dies hier bequem erledigen: Erstellen als Animation = Berechnung einer Animationsdatei mit umgehender Abspielmöglichkeit Kontrolle Anzeige des aktuellen Stands in der Echtzeit-Vorschau Schalter Abspielen: Anzeige des aktuell eingestellten Timeline-Bereichs in der animierten
© proDAD, 2006 Hier treffen Sie Einstellungen zum Zeitraum, zur Frame-Rate, Qualität, Skalierung, Bildtyp, Berechnung, Codec, Treiber, Keyframes und legen den Temp-Pfad fest. Effekte Eine weitere Option im Navigations-Menü ist die Option Effekte. Anschließend öffnet der Dialog Effekte bearbeiten. Wir unterscheiden in Einblendeffekte, Dauereffekte und Ausblendeffekte. Je nach aktivierten Register (z.B.
© proDAD, 2006 Im unteren Bereich des Dialoges stehen Ihnen weitere Optionen zur Verfügung : 1. Bewegung (Festlegung der Bewegungsrichtung) 2. Reihenfolge (Eindruck-weich, neutral,hart und Reihenfolge drehen) 3. Route Hier können Sie Einstellungen zur Bewegung von Objekten auf der Route, Pausen definieren und Unebenheiten im Pfad reduzieren. Mit der Option Effekt entfernen im Navigations-Menü wird ein bereits angewendeter Effekt im Vorschaubereich gelöscht.
© proDAD, 2006 Exportieren Wählen Sie hier die Art des gewünschten Exports: Animation = Animationsdatei (z. B. AVI, MPG, WAV etc.) Einzelbilder = Export in ein Verzeichnis von einem Bild oder einer fortlaufenden Bildsequenz Einstellungen Allgemeine Einstellungen für die Timeline-Darstellung und Suchpfade, zur Anzeige (Videoformat, Hintergrund / Ränder, Schema der Benutzeroberfläche, Sprache der Benutzeroberfläche und der Speedbar.
© proDAD, 2006 Möglichkeiten Möglichkeiten - die Aktions-Wegweiser, eine komplette Sammlung aller Assistenten und Helfer zu unterschiedlichsten Themen finden Sie hier versammelt vor. Einmal angeklickt demonstrieren die animierten Icons die Anwendung der einzelnen Funktionen: Anleitung Durch Klick auf die Option Anleitung startet die Bedienungsanleitung von Heroglph.
© proDAD, 2006 Ablauf Effekte/Animation Die wichtigsten Elemente des Effekte-Bereichs / Animation / Ablauf : Effekt-Dialog aufrufen : Verschiedene Einblendeffekte, Dauereffekte und Ausblendeffekte auswählen, diese sind verfügbar in verschiedenen Ordnern unter Vorlagen : Zur Übernahme eines Effektes in die Timeline, klicken Sie auf einen Effekt Ihrer Wahl (z.B.
© proDAD, 2006 Lesen 4) doppelt. Der Effekt (je nach Wahl als Einblendeffekt, Dauereffekt oder Ausblendeffekt) wird in die Timeline übernommen. Auch im Vorschaubereich / Register Eingabe wird der Effekt sichtbar. Bewegungsrichtungen zum Effekt festlegen : Effektreihenfolge festlegen bzw.
© proDAD, 2006 siehe auch Einstellungen/Anzeige/Hintergrund Grundwissen Gestaltung Die wichtigsten Elemente der Gestaltung / Eingabe : Im Navigations-Menü nutzen Sie die Option Erstellen zum Erstellen von Texten, Videos, Effekten, Reiserouten etc. Die Arbeits-Modi : 1. Texte erstellen / Bearbeiten Modus 2. Kerning / Zwischenräume Modus 3. Route erstellen / Bearbeiten Modus Die Umschaltung im Arbeits-Vorschaubereich : 1. Register Eingabe / Design 2.
© proDAD, 2006 Grundwissen Objekte + Timeline Sehr wichtiges Grundwissen zum Heroglyph Funktionsprinzip !!! - Gestaltungsobjekte werden in einem Timeline-Objekt (auch Container !) gesammelt - Das Timeline-Objekt erhält die Effekte für Ein- und Ausblendung - Somit erhalten alle Gestaltungsobjekte EINES Timelineobjekts den gleichen Effekt - Objekte in unterschiedlichen Timeline-Objekten können somit auch unterschiedliche Effekte erhalten - Objekte in unterschiedlichen Timeline-Objekten können unterschiedlich
© proDAD, 2006 Menu-Erklärung Die Menus im aufgeklappten Zustand und Ihre Aufgaben: Datei Neu neues Projekt : Leerprojekt erstellen neue Folie : leeres Timelineobjekt erzeugen Textobjekt : leeres Textobjekt zur Eingabe erstellen GrafikObjekt : leeres Grafikobjekt erzeugen Diashow : Erstellen einer Diashow Glyph-Matrix : X * X Grafikobjekte im Block erzeugen zur weiteren Füllung Einblendeffekt : dem aktiven Timelineobjekt einen (leeren) Einblendeffekt zuteilen Dauereffekt : dem aktiven Timelineobjekt einen
© proDAD, 2006 Sichern als... : Projekt unter anderem Namen speichern Importieren Projekt anhängen... : Ein anderes Projekt and das aktuelle Projekt zeitlich anhängen Text... : Eine Textdatei als Grafikobjekt einladen Grafik... : Eine Grafikdatei als Grafikobjekt fertig einladen Grafiksymbol zur Routenanimation : ein Symbol zur Routenanimation (z.B.
© proDAD, 2006 Route neuen Bewegungspfad : Erstellen eines neuen Bewegungspfades neuen Streckenzug : Zeichen eines neuen Streckenzuges Route entfernen : markierte Route im Vorschaubereich / Register Eingabe entfernen Route synchronisieren : Ablaufobjekt mit der Route synchronisieren Unebenheiten im Pfad reduzieren : Unebenheiten im gezeichneten Routenpfad reduzieren Pfad harmonisch abrunden : Harmonie in den Routenverlauf bringen Pfad glätten : starke Glättung einer per Maus gezeichneten Route Route horizon
© proDAD, 2006 Service Update : aktuelle Programmversion downloaden/installieren Zubehörprodukte online weitere Produkte Bedienelemente Hier finden Sie eine Auflistung verschiedener Bedienelemente in Heroglyph, so z. B. 1. Menu-Erklärung 2. Kontext-Menüs 3.
© proDAD, 2006 Schnelles Umschalten von Anzeige und Qualität (im Eingabe- oder Ablauf-Modus) : Schnelle Bearbeitung von Design/Effekten/Routen in Timelineobjekten : 109
© proDAD, 2006 Tastaturkürzel / Shortcuts Hier finden Sie einige Arbeitserleichterungen, die auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich sind, die Arbeit aber ernorm erleichtern können, sofern Sie gerne tastaturorientiert arbeiten: Timeline Aktion: Verschieben / Skalieren Timeline-Objekt: Greifpunkt unten / Objekt oder per Shift+Mausklick Aktion: Verschieben, aller Objekte, die mit dem gegriffenen beginnen oder später folgen Greifpunkt unten/rechts / Objekt oder per Shift+Mausklick Doppelklick Funktionen
© proDAD, 2006 Gestaltung Im Markierungs-/Positionierungsmodus: Doppelklick auf den äusseren Objekt-Rand: Objekt komplett selektieren Einfacher Klick auf ein Objekt: Objekt selektieren Einfacher Klick auf ein Objekt+Shift: Objekt deselektieren (für Multiselect-Zwecke) Doppelklick in die Gestaltungsfläche: Aufruf Kontextmenue Doppelklick in die Gestaltungsfläche + Shift: Neues Objekt erzeugen Doppelklick auf den äusseren Objektrahmen: Wechsel zwischen Modus "Texteingabe" und "Markierungs-/Positionsmodus" Bei
© proDAD, 2006 bei Änderung aktuallisiert. Wird nach einer Abstandsänderung in die Texteingabe gewechselt, werden alle davon betroffenen Zeichen oder Zeilen automatisch selektiert. Eingabe/Gestaltung Hier befindet sich das Dach über allen Gestaltungsmöglichkeiten. In dessen Speicher befinden sich auch die Vorlagen für Glyph-Designs, von Haus aus kategorisiert. In der Ebene Root können EIGENE Vorlagen und Gruppen angelegt werden.
© proDAD, 2006 eigene Vorlagen Auch eigene Vorlagen können erzeugt und gespeichert werden: Per Klick auf stehen zwei Menus zur Verfügung: 1. - Gruppe anlegen: erstellt eine Gruppe für eigene Vorlagen - umbenennen: eine Vorlagengruppe umbenennen - löschen: eine Vorlagengruppe entfernen 2.
© proDAD, 2006 Design-Vorlagen Heroglyph bietet Ihnen eine Vielzahl von Designarten an. Sie sind in verschiedenen Vorlagen-Ordnern abgelegt. 1. Standard: Design-Grundformen 2. Filigran: diverse Vorlagen im filigranen Stil 3. Medium: diverse Vorlagen mit Standard-Stärke 4. Wuchtig: diverse Vorlagen mit überdurchschnittlicher Stärke 5. Neon: leuchtende Stile 6. animiert: Stile mit animierten Texturen 7. Creative Pack Vol.
© proDAD, 2006 Zeichensatz-Auswahl Der Zeichensatz eines Textobjekts kann zwar auch in der Symbolleiste gewählt werden, allerdings sind Fontbezeichnungen meist wenig aussagekräftig hinsichtlich Form und Ausdruck. Deshalb ist hier eine visuelle Auswahl möglich. Alle korrekt im System angemeldeten Schriften werden hier zur Verfügung/Auswahl gestellt: Klicken Sie im Navigations-Menü auf die Option Zeichensatz. Es erscheint der Dialog Zeichensatz zur Auswahl eines geeigneten Fonts (Schriftart).
© proDAD, 2006 Ablauf/Effekte-Vorlagen Hier finden Sie die Funktionen zur Effektbearbeitung. Außerdem links die Detail-Einsteller sowie deren Vorlagen für das Feintuning.
© proDAD, 2006 Projekt-Vorlagen Hier befinden sich die Projektvorlagen, die in Heroglyph oder optionalen Creative Packs mitgeliefert werden. • Text & Titel: Projektvorlagen für Text- und Titeleinblendungen • Composite: vorgefertigte Text/Grafik/Videokompositionen als Trailer • Route:Beispielrouten-Anwendungen • Workshop: Fertige Workshops dieser Anleitung • Creative Pack Vol. 1 (optional erhältliches Vorlagenpaket, siehe www.heroglyph.
© proDAD, 2006 Objekt-Vorlagen Hier befinden sich Objekt-Vorlagen, die einfach per Doppelklick z. B. einem Route abfliegen Objekt zugeteilt werden: 1. 2. 3. 4. Spezial: Motive zur speziellen Anwendung Mobile: insbesondere für Reise und Mobilität geeignete Objekte Sterne & Glitter: für Route abfahren Objekte, z B.
© proDAD, 2006 Bearbeiten / Design 119
© proDAD, 2006 Form In diesem Dialog können Sie die Zeichen mit Hilfe der Optionen Zeichensatz, Fett-Bold, Hohl-Solid, Spiegeln und Punkt-Linie modifizieren. Die Formgebung umfaßt : 1. für Schriftobjekte ZEICHENSATZ 2./3. für alle Objekte FETT und HOHL 4. SPIEGELN 5. PUNKTLINIE 1. Zeichensatz, hier wird die Schriftform und deren Größe definiert. Die Größeneingabe ist möglich in horizontal und vertikal separierter Form. Evtl. Eingaben per Maus am betreffenden Objekt selbst werden interaktiv übernommen.
© proDAD, 2006 Oberfläche Mit der Oberfläche ist der Zeicheninhalt, also durch einen Zeichensatz oder Maskierungen gefüllte Formen und hier deren Inhalt bezeichnet. In diesen Einstellern erhalten die Zeichen ihre Farbgebung in Form von Farben , stehenden oder bewegten Texturen oder Videomaterial . Dies wird definiert mit Füllung der Zeichenoberfläche : Einfache Farbe oder Grafik bzw. Animation (z. B Textur/Farbverlauf etc.) Ausrichtung der Oberflächengrafik : z. B.
© proDAD, 2006 Schatten etc. (nicht in Heroglyph RAPID verfügbar) Spiegeln : Spiegeln der Form bzw. der Oberfläche jeweils in horizontale und vertikale Richtung Näheres zum Thema auch unter Erstellung von Grafik und Animationsobjekten Kontur Hier wird die Schriftkontur eingestellt. Zur Auswahl stehen alle Möglichkeiten, die auch unter Oberfläche beschrieben sind. Hier können die gleichen Einstellungen definiert werden, wie unter Oberfläche . Deshalb sei an dieser Stelle dorthin verwiesen.
© proDAD, 2006 Glühen Die Glühen-Einstellungen sind eine ausgegliederte Rubrik des Schatten-Einstellers. Hier stehen verschiedene Glühstärken als Voreinstellung zur Schnellwahl bereit. Wurde eine Einstellung einmal getroffen, kann diese jederzeit unter Schatten eingestellt oder verfeinert werden. Des Weiteren gelten für die Glüheigenschaften die gleichen Wirkungsprinzipien, wie unter Schatten bereits erläutert. Schatten Hinweis: In "Heroglyph 2.
© proDAD, 2006 Füllung der Schattenfläche Hier wird die farbliche oder strukturelle Schattengebung definiert. Möglich sind Grafiken/Animationen oder auch gewöhnliche Farben. Ausrichtung der Schattengrafik Hier kann eine evtl. verwendete Schattengrafik/textur/anim ausgerichtet werden. Schattenwurf Hier kann sowohl der Winkel als auch der Abstand des Schattens definiert werden. Innerhalb des Kreissymbols ist dies einfach mit der Maus möglich, indem das schwarz-rote Symbol verschoben wird.
© proDAD, 2006 Weichzeichner Neben der Schnellwahl in den gängigen Einstellungen hart,mittel,weich sind auch numerische und Eingaben per Schieberegler möglich. Deckkraft Bestimmt die Intensität des Schattens, wahlweise numerisch per Schieberegler oder mittels der Schalter (Schalter 50,100,150).
© proDAD, 2006 Perspektive Hinweis: In "Heroglyph 2.5 RAPID", der kleinen Heroglyph-Variante, sind lediglich Voreinstellungen zur Schnellwahl verfügbar. Hier werden Einstellungen zur Perspektive für alle Objektarten ermöglicht. So kann einer Grafik oder einem Text eine perspektivische Wirkung mit unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten zugeteilt werden. Grundsätzlich gilt folgendes: • Ein mit Perspektive zu versehendes Objekt muß aktiviert sein.
© proDAD, 2006 Deckkraft des Zeichens Hier wird ein Objekt oder eine Selektion insgesamt geregelt, was die Deckkraft betrifft. So kann einer Grafik oder einem Text schnell eine Transparenzwirkung auf seine gesamten Attribute, wie Kontur, Schatten, Perspektive, Front zugeteilt werden. Soll ein Glyph nicht komplett transparenz-geregelt werden, sondern nur einzelne Attribute, so kann dies in den jeweiligen Einstellern erledigt werden.
© proDAD, 2006 Bitte beachten: zur Anwendung des Einstellers müssen ein oder mehrere Objekte aktiv sein. Außerdem stehen die Quick-Einsteller auch im Gestaltungsbereich als Kontext-Menu für das aktuelle Objekt / die aktuellen Objekte zur Verfügung. Kerning Definieren Sie hier die Zwischenräume für das selektierte Objekt bzw. die selektierten Glyphen. Da Zeichen in Heroglyph auch Grafikobjekte sein können, können hiermit auch schnell und einfach mehrere Grafikobjekte ausgerichtet werden.
© proDAD, 2006 betreffenden Objekt selbst werden interaktiv übernommen. Das Kontextmenu : 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
© proDAD, 2006 Selektiertes Objekt ist ein Text-Objekt : • Füllung der Zeichenoberfläche mit einer Grafik oder Farbe • Füllung der Zeichenoberfläche mit einer Animation Näheres zum Thema auch unter Erstellung von Grafik und Animationsobjekten Zeichensatz Ist ein Textblock aktiviert, kann hier der Zeichensatz aktiviert werden. Alle im System eingetragenen Truetype-Schriften werden hier aufgelistet. Hierzu genügt das doppelte Anklicken eines Vorschausymbols.
© proDAD, 2006 Siehe auch Was auch immer Sie im Ablauf bzw der Effektrubrik unternehmen, hier werden Ihnen weiterführende Aktionen angeboten, die zum aktuellen Zeitpunkt von Nutzen sein könnten. Angenommen, Sie haben ein Glyphdesign erstellt und möchten den aktuellen Stand kurz als berechnete Vorschau-Animation betrachten, genügt ein Klick auf den angebotenen Punkt Vorschau. Heroglyph versucht einfach zu jeder Position evtl.
© proDAD, 2006 Übersicht Die Übersicht von Heroglyph-Funktionen : 132
© proDAD, 2006 Vorschau Den aktuellen Projektstand kurzfristig als berechnete Vorschau ausgeben: Angenommen, Sie haben ein Glyphdesign erstellt und möchten den aktuellen Stand kurz als berechnete Vorschau-Animation betrachten, können Sie dies hier bequem erledigen: Erstellen als Animation = Berechnung einer Animationsdatei mit umgehender Abspielmöglichkeit Kontrolle Anzeige des aktuellen Stands in der EchtzeitVorschau Schalter Abspielen: Anzeige des aktuell eingestellten TimelineBereichs in der animierten E
© proDAD, 2006 Exportieren Hier kann der Export des aktuellen Projektstands in eine Animationsdatei oder eine Einzelbilddatei vorgenommen werden. Details zu den Einstellern finden Sie unter Export-Anim bzw.
© proDAD, 2006 Erstellen • neuen Bewegungspfad : Erstellen eines neuen Bewegungspfades • neuen Streckenzug : Erstellen eines neuen Streckenzuges Laden Sie Dateien ein : • Hintergründe einer Routenanimation : Auswahl eines Hintergrundbildes aus einer Vorlage oder Importieren eine eigens erstellten Bildes • Grafiksymbol zur Routenanimation Abfliegen einer Route : Auswahl eines Symbols zum Abfahren oder Bearbeiten • Unebenheiten im Pfad reduzieren : Unebenheiten im gezeichneten Routenpfad reduzieren • Pfad
© proDAD, 2006 Erstellen Hier gelangen Sie auf direktem Wege zur einfachen Erzeugung von Objekten und Effekten: Klicken Sie Navigations-Menü auf die Option Erstellen. Es erscheint der Dialog zum Erstellen von Texten, Grafiken und Effekten. Nach Auswahl einer gewünschten Option im Dialog Erstellen Texte/Grafiken/Effekte erscheint dann ein weiterer Dialog mit Unterfunktionen.
© proDAD, 2006 137
© proDAD, 2006 Es erscheint der Dialog zum Erstellen einer Diashow 138
© proDAD, 2006 Objekte/Symbole für Routen Hier befinden sich Objekt/Symbol-Vorlagen, die einfach per Doppelklick z. B.
© proDAD, 2006 • • • • Spezial: Motive zur speziellen Anwendung Mobile: insbesondere für Reise und Mobilität geeignete Objekte Sterne & Glitter: für Route abfahren Objekte, z B. zur Untermalung Eigene: Ablage für eigene Objekte Streckenzug Mit Hilfe dieser Option Streckenzug können Sie mit gedrückter linker Maustaste einen eigenen Pfad im Vorschaubereich / Register Eingabe zeichnen.
© proDAD, 2006 Einstellungen Hier treffen Sie alle Einstellungen rund um Heroglyph: Detailinfos zu den jeweiligen Einstellern finden Sie hier Allgemein • Timeline • Suchpfade für Grafiken/Animationen • • • • • • Anzeige Videoformat Hintergrund / Ränder Schema der Benutzeroberfläche Sprache der Benutzeroberfläche Speedbar Projekt • Undo • Speichern 141
© proDAD, 2006 Ablauf/Effekte Hier finden Sie die Funktionen zur Effektbearbeitung. Außerdem links die Detail-Einsteller sowie deren Vorlagen für das Feintuning.
© proDAD, 2006 Alle hier möglichen Einstellungen dienen dem Feinschliff und sind somit tiefgreifende Möglichkeiten, die entsprechendes Wissen oder zumindest eine gewisse Experimentierfreude voraussetzen. Üblicherweise verstecken sich diese Möglichkeiten nebst Kombi-Wirkungen bereits in vielen Effekt-Voreinstellungen. Effekte Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden.
© proDAD, 2006 Im unteren Bereich des Dialoges Effekte bearbeiten finden Sie weitere Effekt-Optionen zur Bewegung, Reihenfolge und Route. Perspektive Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden. Hier befinden sich Voreinstellungen für die Aktivierung einer perspektivischen Projektion der Inhalte eines Timeline-Objekts. Deshalb wird die Perspektive generell im Dauereffekt angewendet.
© proDAD, 2006 Vorlagen Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden. Zunächst befinden sich hier die Vorlagen für reine Bewegungen (nicht zu verwechseln mit Vorlagen unter der Hauptebene / Effekte bearbeiten). Vorlagen sind erhältlich für Schieben 1 (Bewegungen) und Durchschieben 1 (Rolltitel).
© proDAD, 2006 Bewegung Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden.
© proDAD, 2006 Begrenzung der Bewegung Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden.
© proDAD, 2006 Vorlagen Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden.
© proDAD, 2006 Fade Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden. Dient zum Aktivieren/Deaktivieren der Fade-Wirkung. Nur während der Fadedauer sichtbar: ist diese Option eingeschaltet, so ist die derzeitig in Ablauf befindliche Komponente (Objekt/Zeile/Wort/Zeichen) nur für die Fade-Dauer sichtbar. Das heißt, daß die Komponente während der Fade-Dauer, diese wiederum in Abhängigkeit der horizontalen oder vertikalen Synchronisation, sichtbar ist.
© proDAD, 2006 Reihenfolge Hinweis: diese detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden.
© proDAD, 2006 Vorlagen Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden. Wählen Sie sich zunächst eine Effektvorlage in der Hauptebene aus. Dann überlegen Sie, wie die Reihenfolge des Ablaufs sein soll. Wählen Sie z. B. Zeichen(weise). Klicken Sie sich per Doppelklick durch die Vorlagen und betrachten Sie die Auswirkung in der Vorschau. Unter Eindruck kann die Reihenfolge nochmals verändert werden.
© proDAD, 2006 Modus Hier wird die Ablaufreihenfolge festgelegt. Zur Auswahl stehen folgende Möglichkeiten: • • • • Block für Block: Alle Objekte einer Timeline werden nacheinander behandelt, maßgebend für die Abfolge ist die Erstellungsreihenfolge in der Gestaltungsebene. Zeile für Zeile: Die Zeilen eines Gestaltungsobjekts innerhalb eines Timeline-Objekts werden nacheinander eingeblendet.
© proDAD, 2006 Modulation Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden. Modulation (unter Einbeziehung der Reihenfolge und Ablauf) Grundlage zur Modulation ist der zuvor beschriebene Ablauf, beeinflußt von Reihenfolge und Ablauf.
© proDAD, 2006 entsprechende gruppierte Bewegung erfolgt im Wechsel. Mitte der Ausgabe: aus der imaginären Mitte des Bewegungsverlaufs wird entschieden, welche Zeilen zur einen oder anderen Seite gehören und so im Wechsel eingeblendet werden. Mitte der Blocks: je nach Effektrichtung wird in der Mitte des jeweiligen Objekts eine imaginäre Teilung vorgenommen. Je nachdem auf welcher Seite der Großteil der jeweiligen Zeilen positioniert sind, werden sie in entsprechender Reihenfolge eingeblendet.
© proDAD, 2006 Zunächst wählen Sie eine Vorlage - am einfachsten bei laufender Vorschau. Unter Z-Achse können Sie dann die Rotation in die eine oder andere Richtung noch beeinflussen.
© proDAD, 2006 Vorlagen Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden. Wählen Sie sich zunächst eine Effektvorlage in der Hauptebene aus. Dann überlegen Sie, wie die Rotation aussehen soll. Wählen Sie z. B. Zeichen(weise). Klicken Sie sich per Doppelklick durch die Vorlagen und betrachten Sie die Auswirkung in der Vorschau. Unter SPEZIALISIERUNG kann die Rotation nochmals verändert werden. Probieren Sie einfach per Schieberegler die ideale Wirkung aus.
© proDAD, 2006 rollen: zur schnellen Einstellung einer Rollwirkung kann eine Umdrehungswirkung in der ZAchse definiert werden. beliebig: Hier können Umdrehungen für die X, die Y- und die Z-Achse frei definiert werden. Zur Neutralisierung steht der Schalter ohne zur Verfügung, positiv und negativ tragen entspr. eine Umdrehung voreingestellt ein.
© proDAD, 2006 Horizontaler und Vertikaler Anker Alle Rotationen und/oder Skalierungen basieren auf entsprechend horizontal und vertikal eingestellten Ankerpunkten. Die Voreinstellung für beide Werte ist Zeichenmitte. Der Anker kann auch definiert werden und zwar an bestimmten Positionen oder darauf basierend auch manuell versetzt (Ankerverschiebung).
© proDAD, 2006 oberhalb der Zeile: vertikaler Ankerpunkt am oberen Rand einer jeden Zeile unterhalb der Zeile: vertikaler Ankerpunkt am unteren Rand einer jeden Zeile Ankerverschiebung Hiermit können sämtliche unter Ankerpunkt beschriebenen Anker in Ihre Position einfach frei verschoben werden. Dies ist dann notwendig, wenn die vorgegebenen Ankerpunkte nicht für das Erreichen der gewünschten Ergebnisse dienlich sein sollten.
© proDAD, 2006 Skalierung Hier können Skalierungen aktiviert/justiert werden. Diese Einsteller korrespondieren auch mit Optionen/Dynamik und Optionen/Zeitraum und ermöglichen somit weitere interessante Ergebnisse.
© proDAD, 2006 Vorlagen Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden. Wählen Sie sich zunächst eine Effektvorlage in der Hauptebene aus. Dann überlegen Sie, wie die Skalierung aussehen soll. Wählen Sie z. B. Zeichen(weise). Klicken Sie sich per Doppelklick durch die Vorlagen und betrachten Sie die Auswirkung in der Vorschau. Unter SPEZIALISIERUNG kann die Skalierung nochmals verändert werden.
© proDAD, 2006 Zunächst wird festgelegt, wie die Skalierung in Ihren Richtungen gekoppelt werden soll: Horizontal und vertikal gekoppelt dies bedeutet, daß alle getätigten Einstellungen sowohl vertikal als auch horizontal gleichbedeutend sind. Die Folge ist auch, daß bei dieser Absicht alle Einstellungen nur einmal getroffen werden müssen.
© proDAD, 2006 Anker Hinweis: Die detaillierten Einsteller sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden. Der Anker ist gewissermaßen das Zentrum einer Rotation oder Skalierung. Hier kann dieses Zentrum verlagert werden, was teilweise völlig neue Effekte oder zumindest interessante Variationen bedeutet: Horizontaler und Vertikaler Anker Alle Rotationen und/oder Skalierungen basieren auf entsprechend horizontal und vertikal eingestellten Ankerpunkten.
© proDAD, 2006 unterhalb des Bildschirms: die Position am unteren Bildschirmrand oberhalb vom Block: vertikaler Ankerpunkt am oberen Rand eines jeden Objekts unterhalb vom Block: vertikaler Ankerpunkt am unteren Rand eines jeden Objekts oberhalb der Zeile: vertikaler Ankerpunkt am oberen Rand einer jeden Zeile unterhalb der Zeile: vertikaler Ankerpunkt am unteren Rand einer jeden Zeile Ankerverschiebung Hiermit können sämtliche unter Ankerpunkt beschriebenen Anker in Ihre Position einfach frei verschoben we
© proDAD, 2006 • Zeichen-für-Zeichen :die Wirkung des Ablaufs erfolgt zeichenweise, aber in Abhängigkeit zu den Optionen Block-für-Block, Zeile-für-Zeile und Wort-für-Wort.
© proDAD, 2006 Zu beachten sind auch die Symbole links der Optionen. Das Pfeilsymbol deutet an, dass ab dieser Position nach oben hin die Optionen gruppiert werden, die mit dem Verbundsymbol gekennzeichnet sind. Dies ist eine Eingabehilfe, die es ermöglicht, bestimmte für eine Rubrik gemachte oder zu erstellende Einstellungen automatisch in andere Optionen zu übernehmen. Tip: gewöhnen Sie sich an, die aktivierten Einstellungen zu lesen, um Sie zu interpretieren.
© proDAD, 2006 Pausen Definieren Sie hier schnell den zeitlichen Rahmen einer Pause für das aktive TimelineObjekt. Sie können Einstellungen zum Startpunkt der Pause, zur Gesamtdauer, zur Verzögerung und zur Pausendauer treffen. Beachten Sie, dass Sie bei Aktivierung der Option Nachbarobjekte anpassen, beeinflussen. Dynamik Hinweis: Die detaillierten Optionen sind nicht in der kleineren RAPID Version Heroglyphs vorhanden.
© proDAD, 2006 Wählen Sie sich zunächst eine Effektvorlage in der Hauptebene aus und teilen diese per Doppelklick dem aktuell selektierten Effekt im aktiven Timeline-Objekt zu. Dann überlegen Sie, wie Sie die Bewegung der gewählten Vorlage nochmals verfeinern könnten. Wählen Sie z. B. hier die Vorlage beschleunigen oder dauerhaft schwingen. Klicken Sie sich per Doppelklick durch die Vorlagen und betrachten Sie die Auswirkung in der Vorschau.
© proDAD, 2006 Übersicht 169
© proDAD, 2006 Vorschau Den aktuellen Projektstand kurzfristig als berechnete Vorschau ausgeben: Angenommen, Sie haben ein Glyphdesign erstellt und möchten den aktuellen Stand kurz als berechnete Vorschau-Animation betrachten, können Sie dies hier bequem erledigen: Erstellen als Animation = Berechnung einer Animationsdatei mit umgehender Abspielmöglichkeit Kontrolle Anzeige des aktuellen Stands in der Echtzeit-Vorschau Button Abspielen: Anzeige des aktuell eingestellten Timeline-Bereichs in der animierten E
© proDAD, 2006 Exportieren Hier kann der Export des aktuellen Projektstands in eine Animationsdatei oder eine Einzelbilddatei vorgenommen werden. Details zu den Einstellern finden Sie unter Export-Anim bzw.
© proDAD, 2006 Erstellen • neuen Bewegungspfad : Erstellen eines neuen Bewegungspfades • neuen Streckenzug : Erstellen eines neuen Streckenzuges Laden Sie Dateien ein : • Hintergründe einer Routenanimation : Auswahl eines Hintergrundbildes aus einer Vorlage oder Importieren eine eigens erstellten Bildes • Grafiksymbol zur Routenanimation Abfliegen einer Route : Auswahl eines Symbols zum Abfahren oder Bearbeiten • Unebenheiten im Pfad reduzieren : Unebenheiten im gezeichneten Routenpfad reduzieren • Pfad
© proDAD, 2006 Die Timeline-Details : Erstellung von Hier werden die gängigsten Objekte so erzeugt, daß alle Umgebungsfaktoren, wie z. B. nebensächliche Aufgaben oder Anpaßung von Rahmenbedingungen vollautomatisch mit berücksichtigt werden. Dies vereinfacht somit die Objekterstellung erheblich.
© proDAD, 2006 Der Erstellen-Schalter wird u. a. auch unter Siehe auch angeboten. Infos zur Erzeugung von Objekten auch unter Siehe auch/Erstellen. Diashows Die Erstellung einer Diashow. Zuerst erzeugen Sie ein neues Projekt über Datei/Neu/Neues Projekt. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf die Option Extras/Erstellen - Texte/Grafiken/Effekte. Es erscheint der Dialog Erstellen - Texte/Grafiken/Effekte.
© proDAD, 2006 Nun öffnet der Dialog Diashow. Die weitere Erstellung der Diashow wird hier gezeigt. Text- und Grafik-/Animationsobjekten Text- und Grafik-/Animationsobjekte erstellen Sie am einfachsten mittels der Assistentenfunktionen im Erstellen-Panel: Infos zur Erstellung von Objekten auch unter Siehe auch/Erstellen.
© proDAD, 2006 Aber auch im Kontextmenü ist die Generierung solcher Objekte möglich. Die praktische Vorgehensweise wird u. a. auch in den Workshops aufgezeigt. Handschriften Die Erstellung einer Handschrift. Tragen Sie im Vorschaubereich / Register Eingabe einen Titeltext ein (z.B. The Team). Klicken Sie im Navigations-Menü auf die Option Bearbeiten.
© proDAD, 2006 Es öffnet der Dialog Objekte bearbeiten/verändern. Hier klicken Sie auf die Option Zeichensatz. Nun erscheint eine Auswahl von Schriftarten (Zeichensätzen), hier wählen Sie eine Schreibschrift aus (z.B. Staccato222BT).
© proDAD, 2006 Der neue Zeichensatz wird durch Doppelklick in den Vorschaubereich übernommen. Jetzt vergrößern Sie den Text im Vorschaubereich indem Sie die Maus an die rechte untere Ecke der Textmarkierung bewegen und mit gedrückter linker Maustaste auf die gewünschte Größe ziehen. Die weitere Erstellung der Handschrift wird hier gezeigt.
© proDAD, 2006 Routen/Animationen Routenobjekte erstellen Sie am einfachsten mittels der Assistentenfunktionen im ErstellenPanel: Infos zur Erzeugung von Objekten auch unter Siehe auch/Erstellen. Aber auch im Kontextmenu ist die Generierung solcher Objekte möglich. Die praktische Vorgehensweise wird u. a. auch in den Workshops aufgezeigt.
© proDAD, 2006 Multivisionsobjekten Multivisionsobjekte erstellen Sie am einfachsten mittels der Assistentenfunktionen im Erstellen-Panel, 4. Punkt: Infos zur Erzeugung von Objekten auch unter Siehe auch/Erstellen. Die praktische Vorgehensweise wird u. a. auch in den Workshops aufgezeigt. eigene Vorlagen Eigene Vorlagen erstellen : Zuerst fügen Sie z.B. ein Buchstaben oder eine Grafik im Vorschaubereich / Register Eingabe ein.
© proDAD, 2006 Klicken Sie hier im Bereich Vorlagen auf die Option Objekte. Es öffnet der Dialog Objekte - Clipart, Glyphen, Blöcke. Hinweis: Sollte der Ordner eigene Vorlagen nicht verfügbar sein, dann können Sie diesen hier anlegen. Aktivieren Sie den Ordner Root, anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Vorlagenbereich. Wählen Sie im Kontextmenü die Option Vorlagen/Gruppe anlegen und geben z.B. den Namen eigene Vorlagen ein. Der Ordner eigene Vorlagen erscheint, öffnen Sie diesen.
© proDAD, 2006 Damit ist eine Vorlage erstellt. Animationsdateien (Export) Wählen Sie hier die Art des gewünschten Exports: Animation = Animationsdatei (z. B. AVI, MPG, WAV etc.
© proDAD, 2006 Export-Animation Folgender Einsteller ermöglicht die individuelle Ausgabe einer Animation (Einstellungen siehe unten) 183
© proDAD, 2006 Zeitraum Hier können die zeitlichen Daten für das aktive Timelineobjekt per Tastatureingabe eingestellt werden. Rate Hier werden die Bilder pro Sekunde eingestellt. Voreinstellungen für PAL und NTSC stehen zur Schnellwahl zur Verfügung.
© proDAD, 2006 Schnittsoftware oder die der Videohardware eine Änderung der Halbbild-Abfolge erfordern, ist dies hiermit problemlos anpaßbar. Vollbilder wird insbesondere für Web-Animationen oder Ergebnisse, zur Verwendung außerhalb der Video-Anwendung, benötigt. Ist im berechneten Ergebnis eine Kamm-Wirkung zu beachten, so ist vermutlich der falsche Halbbild-Typ gewählt.Ist im berechneten Ergebnis ein leichtes Ruckeln bemerkbar, muß evtl.
© proDAD, 2006 Abhilfe: im Videoschnittprogramm den Zeitraum, wo der Titel später positioniert werden soll, exportieren und in Heroglyph hinter die Titelobjekte (also in der Timeline ganz unten) hinterlegen und dann das GESAMTE, bereits kombinierte Ergebnis exportieren, was dann wieder (auch per insert) in den Videoschnitt integriert werden kann. Export-GFX Hier werden die Einstellungen für berechnete zu exportierende Einzelbildsequenzen getroffen.
© proDAD, 2006 Skalierung Dieser Einsteller dient zum schnellen Reduzieren der unter Format eingestellten Werte. Ideal auch, um eine Animationsberechnung zwar in höchster Qualität zu berechnen, aber durch eine Verkleinerung in ihrer Berechnungszeit zu reduzieren.
© proDAD, 2006 • • • Berechnung RGB+Alpha (in einer Grafik) : 24 Bit RGB-Farbdaten sowie 8Bit Alphakanal Daten werden in einer Datei gespeichert. Die Daten sind jedoch separat abrufbar und noch nicht verrechnet. RGB+Alpha (als zwei Grafiken) : 24 Bit RGB-Farbdaten sowie 8Bit Alphakanal Daten werden in zwei separaten Dateien gespeichert. RGB mit Alpha verrechnet : 24 Bit RGB-Farbdaten sowie 8Bit Alphakanal Daten werden in einer Datei bereits verrechnet gespeichert.
© proDAD, 2006 Klicken Sie im Navigations-Menü auf den Button Einstellungen, es erscheint der Dialog Einstellungen.
© proDAD, 2006 Timeline Hier werden die zeitlichen Grunddaten zur Timeline festgelegt. Diese sind: Maßstab: Die Timeline wird in Ihrem sichtbaren Bereich (von links nach rechts) mit dem hier eingestellten Wert unterteilt. So ist ein Ein- bzw. Auszoomen möglich. Im Popup-Menu sind praktische Zeitwerte voreingestellt. Raster: Wird das aktive Timeline-Objekt verschoben oder in seiner Größe verändert, kann bei dieser Veränderung per Maus das Raster zur Hilfe genommen werden.
© proDAD, 2006 per Klick auf Neu kann ein Suchpfad hinzugefügt werden. Bitte beachten: Es werden keine Unterverzeichnisse durchsucht. Anzeige Definieren Sie hier die Anzeige der Benutzeroberfläche Heroglyphs. Videoformat Definieren Sie hier das auszugebende Videoformat, das Sie später über die PluginSchnittstelle oder die Exportfunktionen ausgeben möchten. Treffen Sie die Einstellung zu Breite und Höhe, sowie Overscan-Begrenzung und auch Framerate sowie Pixel X-/Y-Verhältnis.
© proDAD, 2006 Video Overscan, Breite und Höhe Diese Einstellung stellt den gesamten, also maximal nutzbaren Bereich (die Auflösung) dar. Mit diesem Wert werden auch Datenexport und Vorschau der Animation durchgeführt Text Overscan, der titelsichere Bereich Dieser Wert wird, falls verwendet, generell kleiner gehalten, als der Video Overscan. Werden z. B.
© proDAD, 2006 Zunächst kann zwischen 3 vordefinierten Schematica und einer freien Einstellung ausgewählt werden: • • • • Automatisch: neutraler Bearbeitungsbereich mit leicht abgedunkelten Abgrenzungen und Aussenbereichen Schwarz: dunkler Bearbeitungsbereich mit helleren Abgrenzungen und Aussenbereichen Weiss: heller Bearbeitungsbereich mit dunkleren Abgrenzungen und Aussenbereichen frei konfigurierbar: hier können die jeweiligen Farbanpaßungen nach Geschmack vorgenommen werden.
© proDAD, 2006 Die jeweiligen Punkte werden mit deren Anwahl interaktiv aktiviert und können so schnell und einfach durchgetestet werden. Sprache der Benutzeroberfläche Definieren Sie hier die Sprache der Benutzeroberfläche. Die Auswahl erfolgt zur Laufzeit des Programms. Ein Neustart der Software ist nicht notwendig.
© proDAD, 2006 Speedbar In der Speedbar können Sie Schaltflächen organisieren.
© proDAD, 2006 Projekt Definieren Sie hier projektbezogene Einstellungen. Undo Hier stellen Sie die Anzahl der dynamisch gespeicherten Undo-Schritte ein. Theoretisch ist die Anzahl der Schritte unbegrenzt, allerdings bedeutet jeder zwischengespeicherte Undo-Schritt auch Speicherbedarf, weshalb dieser Wert nicht unnötig hoch eingestellt werden sollte.