Operation Manual

Zusätzliche Informationen13
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Ge
Glossar
Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories.
“Dolby”, “Pro Logic” und das Doppel-D-Symbol
sind Warenzeichen von Dolby Laboratories.
“DTS” und “DTS Digital Surround” sind
eingetragene Warenzeichen von Digital Theater
Systems, Inc.
Analog
Audio
Direkte Repräsentation des Klangs als
elektrisches Signal. Siehe auch Digital
Audio.
Seitenver-
hältnis
Das Verhältnis der Breite eines
Fernsehbildschirms zu dessen Höhe.
Herkömmliche Fernseher haben ein
Seitenverhältnis von 4:3 ;
Breitwandmodelle haben ein
Seitenverhältnis von 16:9.
Digital Audio Indirekte Repräsentation des Klanges in
Form von Zahlen. Siehe auch
Abtastfrequenz und Analog Audio.
Dolby Digital Ein mehrkanaliges Audio-
Kodierungssystem, entwickelt von Dolby
Laboratories, mittels dessen weit mehr
Audiodaten auf einer Disc Platz finden
als bei PCM-Kodierung. Siehe auch PCM
(Pulse Code Modulation).
DRM-Kopier-
schutz
Die Kopierschutztechnik DRM (Digital
Rights Management) wurde geschaffen,
um unerlaubtes Kopieren zu verhindern,
indem z. B. die Wiedergabe von Material
auf anderen Geräten als dem Computer
(oder anderen WMA-Aufnahmegeräten),
auf dem sie aufgenommen wurden, nicht
erlaubt wird. Näheres erfahren Sie in den
Bedienungsanleitungen oder den Hilfe-
Dateien, die mit Ihrem PC (oder anderen
WMA-Aufnahmegeräten) und/oder der
entsprechenden Software geliefert
wurden.
DTS Ein mehrkanaliges Audio-
Kodierungssystem, entwickelt von Digital
Theater Systems, mittels dessen weit
mehr Audiodaten auf einer Disc Platz
finden als bei PCM-Kodierung. Siehe
auch PCM (Pulse Code Modulation).
Dynamikbe-
reich
Der Bereich zwischen den leisesten und
lautesten Tönen eines Audiosignals
EXIF
(Exchange-
able Image
File)
Ein Dateiformat, das von Fuji Photo
Film für Digitalkameras entwickelt
wurde. Digitalkameras
unterschiedlicher Hersteller
verwenden dieses komprimierte
Dateiformat, das Informationen zu
Datum, Uhrzeit und
Miniaturansichten sowie die Bilddaten
enthält.
Dateinamen-
erweiterung
Eine Marke am Ende eines Dateinamens
zur Angabe des Dateityps. Die
Erweiterung “.mp3” kennzeichnet z.B.
eine MP3-Datei.
ISO 9660-
Format
Internationaler Standard für die
Lautstärke und Dateistruktur auf CD-
ROM-Discs.
JPEG Ein Standard-Dateiformat für nicht
bewegte Bilder. JPEG-Dateien sind an
der Dateinamenerweiterung “.jpg” zu
erkennen.
MP3 MP3 (MPEG1 Audio Layer 3) ist ein
komprimiertes Stereo-Audiodateiformat.
Entsprechende Dateien tragen die
Dateinamenerweiterung “.mp3”.
MPEG-Audio Ein Audioformat, das auf Video-CD/Super
VCDs und manchen DVDs verwendet
wird.
MPEG-Video Das für Video-CD/Super VCDs und DVDs
verwendete Videoformat.
PBC (Play-
Back Control)
Ein System zum Navigieren einer Video-
CD/Super VCD über ein
Bildschirmmenü, das auf der Disc
gespeichert ist.
PCM (Pulse
Code Modu-
lation)
Digitales Audio-Kodierungssystem für
CDs. Gute Qualität, erfordert jedoch weit
mehr Daten im Vergleich zu Dolby
Digital, DTS und MPEG-kodiertem Audio.
Siehe auch Digital Audio.
Progressive
scan video
Alle Zeilen, aus denen ein Videobild
besteht, werden in einem Durchgang
aktualisiert (im Vergleich zum Interlace-
Verfahren, bei dem ein ganzes Bild in
zwei Durchgängen aktualisiert wird).
Regionen Diese weisen DVD-Video-Discs und
Player bestimmten Weltregionen zu.
Siehe DVD-Video-Regionen auf Seite 60
für weitere Informationen.
Abtastfrequenz
Die Rate, mit der Tonsignale zur
Umwandlung in digitale Audiodaten
abgetastet werden. Je höher die Rate
(Frequenz), desto besser ist die
Klangqualität. CD-Qualität ist 44,1 kHz;
auf DVD kann bis zu 96 kHz verwendet
werden. Siehe auch Digital Audio.
WMA WMA ist die Abkürzung für Windows
Media Audio und bezieht sich auf eine
von der Microsoft Corporation
entwickelte Audio-
Komprimierungstechnologie.
Entsprechende Dateien tragen die
Dateinamenerweiterung “.wma”.
XV-DV323.book Page 70 Monday, January 26, 2004 1:36 PM