Operation Manual

Anhang C: Glossar 481
denen die Abschnitte derjenigen Clips gekennzeichnet werden, die in
ein Projekt integriert werden sollen.
MCI: Abkürzung für Media Control Interface. Eine von Microsoft
entwickelte Programmierschnittstelle, über die Audio- und Videodaten
aufgenommen und wiedergegeben werden können. MCI wird auch als
Verbindungsschnittstelle des Computers mit externen Videoquellen
eingesetzt, wie z. B. mit Videorekordern oder Laser Discs.
Modulation: Verfahren zur Übertragung elektrischer Informationen.
Motion-JPEG (M-JPEG): Von Microsoft für Video for Windows
festgelegtes Format für die Kodierung von Videosequenzen. Bei dem
JPEG-Verfahren wird jedes Bild einzeln komprimiert.
MPA: (Dateierweiterung fur) MPEG-Dateien, in denen nur Audiodaten
enthalten sind. M1V, MPEG, MPG
MPEG: Abkürzung für Motion Pictures Experts Group. Standard für die
Komprimierung von digitalen Bewegtbildern. Im Vergleich zu M-JPEG
bietet dieses Verfahren eine Datenreduzierung zwischen 75 – 80 %,
ohne dass ein wahrnehmbarer Bildverlust zu verzeichnen wäre.
MPG: (Dateierweiterung für) MPEG-Dateien, in denen sowohl Video
als auch Audiodaten gespeichert sind.
MPV: (Dateierweiterung für) MPEG-Dateien, die ausschließlich
Videodaten beinhalten.
Non-interlaced: Verfahren für den Bildaufbau: Non-Interlaced
bezeichnet das Vollbildverfahren, bei dem ein Bild vollständig und
ohne Zeilensprünge, erzeugt wird, d. h. die Zeilen eines Bildes werden
sequentiell abgerastert. Bei diesem Verfahren (Anwendung bei
Computer- Monitoren) flimmert ein Bild deutlich weniger als dies bei