Operation Manual
Kapitel 3: Der Filmeditor
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wie auf der Timeline, nur dass die Leiste des ausgewählten Clips mit
einem orangen Umriss gekennzeichnet wird. Ein Klick auf den
Navigator ermöglicht es Ihnen, schnell zu jedem beliebigen Punkt
auf der Timeline zu springen.
Das graue Rechteck umgibt einen Teil der Navigator-Anzeige – das
Ansichtsfenster – und zeigt einen Abschnitt Ihres Films an, der
derzeit auf den Timeline-Tracks sichtbar ist.
Um die Ansicht des gerade angezeigten Filmteils zu verändern,
klicken Sie in das Ansichtsfenster und ziehen Sie die Maus
horizontal hin und her. Die Timeline scrollt dabei parallel zur
Mausbewegung. Da sich dabei Ihre Position auf der Timeline nicht
verändert, kann sich der Scrubber aus dem Sichtfeld verschieben.
Zoom
Zur Veränderung der Zoomstufe der Timeline klicken Sie entweder
mit der Maustaste und ziehen das Zeitlineal bei gedrückter
Maustaste in horizontaler Richtung; oder Sie ziehen an den Seiten
des Ansichtsfensters. Die erste Methode hat den Vorteil, dass dabei
die Bildschirmposition der Abspiellinie nicht verändert wird. Dies
erleichtert die Orientierung nach dem Zoom.
Verwenden Sie die unmittelbar rechts liegenden Schaltflächen plus
und minus, um den Zoom des eigentlichen Navigators einzustellen.
Ein Doppelklick auf das Ansichtsfenster stellt gleichzeitig den Zoom
von Navigator und auch Timeline so ein, dass Ihr gesamter Film in
das Fenster des Filmeditors passt.
Das Storyboard:
Beim Zusammenstellen eines Films
werden Sie oft eine große Menge an
Fotos und Videoclips arrangieren sowie
Titel, Montagen und Ähnliches
einbauen. Im Storyboard werden die
Clips auf einer Spur des Films als eine
Reihe von Symbolen dargestellt, damit
Sie auf einen Blick sehen, was wo










