Operation Manual
Kaptitel 6: Montage
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die Schaltfläche Editing-Modus auf Ersetzen. Die Länge des
Montage-Clips bestimmt dabei, welche Dauer der Spuren
überschrieben wird.
Trimmen der Montage-Clips
Der Trimmvorgang auf der Timeline ist für Montage-Clips und
Videoclips gleich – dennoch können die tatsächlichen Ergebnisse in
Abhängigkeit der Eigenschaften einer bestimmten Vorlage variieren.
Bei einer vollständig animierten Vorlage wie etwa einem
ausgefallenen Rolltitel wird die Animation immer bis zum Ende
abgespielt. Die Animationsgeschwindigkeit hängt daher von der
Dauer des Clips ab. Das Kürzen des Clips lässt die Animation daher
schneller ablaufen; die Sequenz wird dadurch aber nicht
abgeschnitten.
Clips mit Videoszenen dagegen können auf gewohnte Weise
getrimmt werden. Viele Montagethemen beinhalten einen
nachgeordneten Videoclip (Subclip) mit variabler Länge. Ist ein
solcher vorhanden, kann die Länge des Clips so weit ausgedehnt
werden, wie es der nachgeordnete Clip zulässt, d. h. theoretisch bis
unendlich, wenn es sich bei dem Subclip um ein Standbild handelt.
Überblendungen und andere Effekte
Überblendungen können genau wie bei anderen Clip-Arten am
Anfang und am Ende der Montage-Clips verwendet werden.
Auch Video- und Audio-Effekte werden bei den Montage-Clips wie
gewohnt angewendet und wirken sich auf alle Inhalte aus, die im
Clip enthalten sind. Es gibt jedoch einige Effekte wie
Geschwindigkeit, die für die Montage-Clips nicht zur Verfügung
stehen.
Das Hinzufügen eines Effekt zu einem Montage-Clip erfolgt
durch einen Rechtsklick auf den Montage-Clip in der Timeline und
der anschließenden Auswahl von Effekt-Editor öffnen im
Kontextmenü. Sie können auch einen Effekt aus der Bibliothek
ziehen und ihn auf dem Clip ablegen. Sie finden die Effekte im
Bereich „Kreativ-Bausteine“ der Bibliothek.
Um einen Effekt auf einem Montage-Clip zu bearbeiten, zu
kopieren oder zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste










