Operation Manual
138 Pinnacle Studio
In dem Moment, in dem der zweite Untertitel den Frame verlässt, wird ein
animiertes Videopanel mit dem laufenden Videosubclip gestartet. Das
Videobild wird auf das volle Bildformat (11:18) im Montagethemenclip
vergrößert und behält diesen Zustand bis zum Ende bei (weißer Teil der
Leiste „Video“ im Diagramm).
Die Standardlänge dieses Montagethemenclips ist 13:29. Der eingebettete
Videoclip beginnt bei einem festen Offset von 7:03 und läuft bis zum Ende
– seine Länge beträgt folglich 6:26. Ist Ihr Videosubclip ausreichend lang,
so können Sie den gesamten Clip verlängern und dabei den Anteil des
Vollbildvideos erweitern. Diese Möglichkeit wird im vorstehenden
Diagramm durch den Pfeil am Ende der Leiste „Video“ angezeigt.
Übergang A (Segue A): Vorlagen für
Übergangssequenzen verbinden zwei Vollbild-
Videosequenzen mithilfe eines Animationseffekts. Im
ersten Beispiel für eine Überblendung wird der Clip mit
zwei Sekunden Vollbildvideo gestartet, wobei das
Videobild dann so weit verkleinert wird, bis eine Formation mehrerer,
gleichzeitig laufender Videopanels erkennbar ist. Durch Vergrößern des
letzten Subclips entsteht ein erweiterbares Vollbildsegment.
Übergang A verbindet mehrere Videoquellen.
Übergang B (Segue B): Bei diesem Beispiel für eine Überblendung wird
das grundlegende Ziel der Verbindung zweier
Videoclips einfacher als beim vorherigen Beispiel
erreicht. Dazu wird der erste Subclip mit einem
Vollbild gestartet und dann, während er sich vom
Zuschauer wegdreht, verkleinert. Mit dem
Sichtbarwerden der Rückseite des drehenden Panels wird erkennbar, das
der zweite Subclip den ersten ersetzt hat. Das Panel wird so weit vergrößert,
bis es den Bildschirm gegen Ende des Clips ausfüllt.










