Operation Manual
Anhang A: Setup-Optionen 239
Aufnahmegeräte bieten u. U. zusätzliche Auswahlmöglichkeiten: die in
Russland, Frankreich und einigen anderen Ländern verwendete SECAM-
Norm. Wenn Sie Studio in den USA erworben haben, ist diese Option
immer auf NTSC eingestellt.
Eingang Videorecorder: Diese Option, die in Kombination mit einigen
analogen Aufnahmegeräten verfügbar ist, sollte dann aktiviert werden,
wenn es sich bei dem Quellgerät um einen Videorecorder handelt. Ist die
Option aktiviert, wird die betreffende Aufzeichnung gegenüber möglichen
A/V-Synchronisationsproblemen des eingehende Signals unanfälliger.
Aufnahmevorschau: Diese Option legt fest, ob während der Aufnahme
eine Vorschau erfolgt oder nicht. Auf Grund der dafür erforderlichen hohen
Prozessorleistung kann es auf einigen Systemen während der Aufnahme
zum Überspringen von Einzelbildern kommen. Deaktivieren Sie diese
Option, wenn Sie mit ausgelassenen Frames Probleme haben sollten.
Seitenverhältnis: Mit Hilfe dieses Dropdown-Listenfeldes können Sie
festlegen, ob für Videoquellen künftiger Analogaufnahmen das
konventionelle (4:3) oder das Breitbildformat (Widescreen 16:9) verwendet
werden soll.
Szenenerkennung während der Videoaufnahme
Die aus den Optionen für die Szenenerkennung resultierenden Effekte
werden unter dem Punkt “Die automatische Szenenerkennung” auf Seite 24
beschrieben. Die Optionen werden abhängig vom verwendeten
Aufnahmegerät aktiviert bzw. deaktiviert angezeigt: nicht alle Geräte
unterstützen jede der angezeigten Funktionen .
Die erste Option, „Automatisch - nach Aufnahmezeit und Datum“ - steht
Ihnen nur in Kombination mit einer DV-basierenden Videoquelle zur
Verfügung .
Ihr DV-Camcorder zeichnet nicht nur Bilder und Töne auf, sondern
gleichzeitig auch die Zeit, das Datum sowie verschiedene andere
Kameraeinstellungen. (Bitte schlagen Sie hierzu in Ihrer Camcorder-
Dokumentation nach). Bei diesen Informationen handelt es sich um einen










