Datasheet

Produkte PNOZmulti
Feldbusmodule
PNOZ mc9p
Pilz GmbH & Co. KG, Felix-Wankel-Straße 2, 73760 Ostfildern, Deutschland
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2015-11
478
Eingangs- und Ausgangsdaten
Zur Kommunikation mit dem PNOZmulti müssen immer 32 Byte gesendet und empfangen
werden. Nur die ersten 20 Byte werden verwendet (siehe Dokument "PNOZmulti Kommu-
nitkationsschnittstellen").
Die Daten sind wie folgt aufgebaut:
Eingangsbereich
Die Eingänge werden im Master definiert und an das PNOZmulti übergeben. Jeder Eingang
hat eine Nummer, z. B. der Eingang Bit 4 von Byte 1 hat die Nummer I12.
Virtuelle Eingänge
PNOZmulti Configurator
I0 … I7 I8 … I15 I16 … I23 ... I120…I127
PROFINET Byte 0:
Bit 0 … 7
Byte 1:
Bit 0 … 7
Byte 2:
Bit 0 … 7
... Byte 15:
Bit 0 … 7
Ausgangsbereich
Die Ausgänge werden im PNOZmulti Configurator definiert. Jeder verwendete Ausgang er-
hält dort eine Nummer, z. B. O0, O5... .
Der Zustand des Ausgangs O0 wird in Bit 0 von Byte 0 abgelegt, der Zustand von Ausgang
O5 wird in Bit 5 von Byte 0 abgelegt usw.
Virtuelle Eingänge
PNOZmulti Configurator
O0 … O7 O8 … O15 O16 …
O23
... O120…
O127
PROFINET Byte 0:
Bit 0 … 7
Byte 1:
Bit 0 … 7
Byte 2:
Bit 0 … 7
... Byte 15:
Bit 0 … 7
} Bit 0 ... 4: LED-Zustände des PNOZmulti
Bit 0: OFAULT
Bit 1: IFAULT
Bit 2: FAULT
Bit 3: DIAG
Bit 4: RUN
} Datenaustausch wird im Bit 5 angezeigt.
} Abfrage der Nutzdaten: 2 Bytes mit der Tabellennummer und der Segmentnummer
werden vom Master gesendet für den Zugriff auf die Nutzdatentabelle (15 Bytes werden
an den Master zurückgesandt).
Ausführliche Informationen zum Datenaustausch erhalten Sie im Dokument "PNOZmulti
Kommunikationsschnittstellen" im Kapitel "Feldbusmodule".
Die Anzahl der virtuellen Ein- und Ausgänge kann auf 128 erweitert werden (siehe dazu
Dokument "PNOZmulti Kommunikationsschnittstellen" Kapitel "Feldbusmodule")