Bedienungsanleitung
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE Beim Gebrauch dieser Maschine sollten Sie stets grundlegende Sicherheitsmaßnahmen beachten. Lesen Sie sämtliche Hinweise vor Gebrauch der Maschine aufmerksam durch. ACHTUNG - Zur Vermeidung elektrischer Schläge: • Die Maschine nie unbeaufsichtigt lassen, wenn sie mit dem Stromnetz verbunden ist. Unmittelbar nach dem Gebrauch sowie vor jeder Reinigung den Stecker aus der Steckdose ziehen.
• Keine Gegenstände in die Öffnungen der Maschine stecken bzw. fallen lassen. • Maschine nicht im Freien betreiben. • Die Maschine darf nicht an Orten betrieben werden, an denen Sprays oder reiner Sauerstoff verwendet werden. • Die Maschine darf nicht als Spielzeug benutzt werden. Höchste Aufmerksamkeit ist geboten, wenn die Maschine von Kindern oder im Beisein von Kindern benutzt wird. • Weder Maschine noch Maschinenkoffer direkter Sonneneinstrahlung oder sehr warmem bzw. feuchtem Raumklima aussetzen.
INHALT ANLEITUNG WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE ................................................................................................1-2 INHALT ................................................................................................................................................3-5 ZUBEHÖR...............................................................................................................................................6 DIE WICHTIGSTEN TEILE .....................................
INHALT Nähfuß einsetzen ........................................................................................................................34 Nähfuß entfernen ........................................................................................................................34 Nähfußtabelle ..............................................................................................................................35 Nähfußheber mit zwei Positionen...................................................
INHALT Stopfprogramm ausgleichen .......................................................................................................65 Rollsaum ..............................................................................................................................................66 Quilten ..................................................................................................................................................67 Mit handähnlichem Charakter ..................................
ZUBEHÖR 1. Normalnähfuß 0A 2. Reißverschlussfuß 4 3. Kräuselfuß 4. Rollsäumer Fuß 7 5. Kordonierfuß 6. Zierstichfuß 1A 7. Knopflochfuß 8. Blindstichfuß 3 9. Zierstichfuß 2A 10. Packung Nähmaschinennadeln 11. Spule (3x) 12. Garnnetz 13. Quilt- und Kantenlineal 14. Garnrollenhalter (2x) 15. Ablaufscheiben groß (2x) 16. Ablaufscheiben klein (2x) 17. Schraubenzieher (L&S) 18. Pinsel/ Nahttrenner 19. Kniehebel 20.
DIE WICHTIGSTEN TEILE DER MASCHINE Fadenführung Spulen Nähgeschwindigkeits-Regler Garnrollenhalter Ausziehbare Fadenführung Stichmusterübersicht Spulvorrichtung Einstellung Nähfußdruck Spulschalter und Fadenabschneider Bedienungstasten LCD Bildschirm Abdeckplatte Kontrolltaste Bildschirmhelligkeit Fadenabschneider Funktionstasten Knopflochhebel Auswahltasten Nadeleinfädler Stichplatte Einsteckbuchse für Kniehebel Anschiebetisch mit Zubehörbox Einstellung Stichbalance Transport-Versenkhebel
FUSSANLASSER Stecken Sie bei abgeschalteter Maschine den Stecker des Fußanlassers und des Netzkabels in die dafür vorgesehenen Anschlüsse der Nähmaschine. Schalten Sie die Maschine an und drücken Sie vorsichtig den Fußanlasser, um zu nähen. Wenn Sie den Fußanlasser los lassen, stoppt die Maschine. Einmaliges, kurzes Drücken des Fußanlassers bringt die Nadel in die obere oder untere Stellung.
BEDIENUNGSTASTEN Taste Nadelposition Taste Auto-lock (Automatisch Vernähen) Taste Rückwärtsnähen Taste Fadenschneider Taste START/STOP Taste START/STOP Die Maschine beginnt zu nähen, wenn die Taste START/STOP gedrückt wird und stoppt bei erneutem Drücken. Am Anfang näht die Maschine langsam. Die Geschwindigkeit kann mit dem Nähgeschwindigkeitsregler eingestellt werden. Hinweis: Rückwärts nähen funktioniert sowohl mit angeschlossenem Fußanlasser als auch ohne.
BEDIENUNGSTASTEN Taste Rückwärtsnähen Folgende Stiche können rückwärts genäht werden: aus Gruppe 2-B Muster 00-06 und 27-29; aus Gruppe 3-C Muster 00-01 und 04. Nach der Stichauswahl die Taste Rückwärtsnähen drücken. Das Pfeilsymbol " " erscheint im Display, während die Maschine rückwärts näht. Wird die Taste erneut gedrückt, näht die Maschine wieder vorwärts. Die Taste Rückwärtsnähen kann auch zum Vernähen am Anfang oder Ende eines Stiches verwendet werden.
BEDIENUNGSTASTEN Taste "Nadelposition" Drücken Sie die Taste "Nadelposition" so, dass im LCD Display das Symbol " " mit dem nach oben zeigenden Pfeil erscheint. Die Nadel stoppt dann immer in der höchsten Position. Drücken Sie die Taste "Nadelposition" so, dass " nach unten zeigt, hält der Pfeil im Symbol " die Nadel beim Nähstop immer in der tiefsten Position an. Einmaliges Drücken der Taste "Nadelposition" bringt die Nadel in die obere oder untere Stellung.
FUNKTIONSTASTEN Tasten Stichbreiteneinstellung Tasten Stichlängeneinstellung Tasten Fadenspannung /Einstellung Taste Zwillingsnadel Taste Musterspiegelung Taste Musterverlängerung Taste Spulen Sperrtaste Auswahltaste "FUNC" Tasten Stichbreiteneinstellung Wenn Sie ein Stichmuster auswählen, gibt die Maschine automatisch die empfohlene Stichbreite vor. Die Stichbreite wird als Zahlenwert auf dem Display angezeigt. Durch Drücken der Einstelltasten kann die Stichbreite verändert werden.
FUNKTIONSTASTEN Tasten Stichlängeneinstellung Wenn Sie ein Stichmuster auswählen, gibt die Maschine automatisch die empfohlene Stichlänge vor. Die Stichlänge wird als Zahlenwert auf dem Display angezeigt. Durch Drücken der Einstelltasten kann die Stichlänge verändert werden. Für eine kürzere Stichlänge drücken Sie die linke Seite der ""-Taste. Möchten Sie eine längere Stichlänge, drücken Sie die rechte Seite der "+"-Taste. Die Stichlänge kann von "0.0-0.5" eingestellt werden.
FUNKTIONSTASTEN Auswahltaste "FUNC" Wenn die Maschine angeschaltet wird, stellt das Display direkt den Modus A ein. Beim Drücken der Taste " " leuchtet ein LED Licht auf. Automatisch erscheinen im LCD Display die Mustergruppen. Drücken Sie die Zahlentaste, die der gewünschten Mustergruppe entspricht. Beispiel: Drücken Sie " ", dann die 2 für Gruppe B. Anschließend geben Sie in der Stichauswahl der Gruppe B die zweistellige Musternummer mit den Zahlentasten ein. Direktwahl- Modus (Gruppe 1-A).
FUNKTIONSTASTEN Taste "Musterverlängerung" Die Muster 58-75 aus Gruppe 2-B können bis auf das Fünffache ihrer ursprünglichen Größe verlängert werden. Dazu drücken Sie die Taste " " , ein LED-Licht leuchtet auf. Kombinieren Sie verschiedene Stichmuster innerhalb dieser Gruppe: verändern Sie Stichbreite und länge, um mehr Mustermöglichkeiten zu erhalten. Taste "Musterspiegelung" Durch Drücken der taste " " können Stichmuster in der Längsachse gespiegelt werden.
AUSWAHLTASTEN Direktwahltasten und Zahlentasten Speichertaste Löschtaste Taste "EDIT" Direktwahltasten und Zahlentasten Direktwahltasten Um ein Muster direkt anzuwählen, drücken Sie die Zahlentaste rechts neben dem gezeigten Nutzstich auf dem Bedienfeld, wenn die Modus-Taste " " auf den Direktmodus (1-A) eingestellt ist. Zahlentasten Ein Muster außerhalb des Direktmodus 1-A anwählen: Drücken Sie die Taste " " und geben Sie die Nummer der Mustergruppe ein (siehe S.14).
AUSWAHLTASTEN Speichertaste Mit der Taste " " gelangen Sie in den SpeicherModus. Bis zu 8 Speicher stehen zur Kombination von Buchstaben und Stichmustern zur Verfügung. In jedem Speicher können Musterfolgen mit bis zu 20 Mustern kombiniert werden. Mit den Tasten "+" und "" der Stichbreiteneinstellung können Sie durch die Musterfolge blättern. Zum Verlassen des Speicher-Modus drücken Sie erneut die Taste " ". Details zum Speichern finden Sie auf Seite 80.
NÄHMASCHINE AN DAS STROMNETZ ANSCHLIESSEN Maschine anschließen Bevor Sie die Maschine an das Stromnetz anschließen, vergewissern Sie sich, dass die auf der Maschine angegebene Spannung und Frequenz mit Ihrem Stromnetz übereinstimmen. 1. Stellen Sie die Maschine auf einen stabilen Tisch. 2. Verbinden Sie das Netzkabel mit der Netzanschlussbuchse der Maschine und stecken Sie den Stecker des Anschlusskabels in die Steckdose. 3. Den Stecker des Fußanlassers in die Anschlussbuchse der Nähmaschine stecken.
MASCHINE EIN / AUSSCHALTEN Maschine einschalten Auf der rechten Seite der Maschine befindet sich der Hauptschalter. Durch Drücken der rechten Seite des Schalters ist die Maschine eingeschaltet ("I"). Beim Anschalten geht das Nählicht an. Maschine ausschalten Nach dem Nähen schalten Sie die Maschine aus. Achten Sie darauf, dass die Maschine beim Transport tatsächlich ausgeschaltet ist. 1. Vergewissern Sie sich, dass die Maschine nicht näht. 2.
LCD DISPLAY BEDIENEN Stichmuster Auto-lock / Automatisches Vernähen Einzelnadel Spiegelung Nadel in Hochstellung Gruppen Modus Spulen Nähfußempfehlung mit Buchstabennennung Signal aus/an Stichmuster Stichlänge Fadenspannung Nadelposition Rückwärts Zwillingsnadel Nadel in Tiefstellung Auto-Stop Nähfußempfehlung mit Buchstabennennung Gruppen-Modus Musternummer Stichmuster Signal aus/an Fadenspannung Stichlänge Stichbreite Schrift Einzelnadel Nadel in Hochstellung Auto-Stop Gruppen-Modus Nä
LCD DISPLAY BEDIENEN Musterverlängerung Auto-Stop Spiegelung Spulen Stichmuster Musternummer Musterverlängerung Einzelnadel Signal an/aus Fadenspannung Nadel in Hochstellung Stichbreite Nähfußempfehlung mit Buchstabennennung Stichlänge Speicher Zu bearbeitendes Muster Speichergruppe Nummer des aktuellen Musters Anzahl der gespeicherten Muster Stichbreite Spulen Fadenspannung Spiegelung Signal an/aus Stichlänge Nadel in Hochstellung Auto-Stop KONTRASTEINSTELLUNG DISPLAY Die Einstellung der Bildsc
SPULEN Hinweis: Wegen des unabhängigen Spulermotors können Sie auch während des Nähens spulen. Folgen Sie den Anleitungsschritten zum Spulen, außer dass der Spulenfaden in die nicht benutzte Fadenführung gelegt wird. Achten Sie darauf, dass sich Spulenfaden und Oberfaden nicht verwirren. 4 3 2 5 6 1 8 11 7 9 Unterfaden aufspulen a b 1 1. Setzen Sie die Spule so auf die Spindel, dass der Schlitz (a) der Spule auf die Feder (b) der Spulervorrichtung passt. 2.
SPULEN 3. Ziehen Sie die versenkbare Fadenführung hoch in die aufrechte Position. 3 4. Legen Sie den Faden von hinten nach vorne durch die Fadenführung über der Garnrolle. 4 5.Fädeln Sie das Garn durch die Fadenführungsöffnung, die dem verwendeten Garnrollenhalter entspricht. 5 6. `Wickeln Sie den Faden im Uhrzeigersinn um die Spannungsscheibe der Spulervorrichtung wie gezeigt. Vergewissern Sie sich, dass der Faden wirklich unter der Spannungsscheibe liegt. 6 7.
SPULEN 8. Drücken Sie den Spulenschalter nach links. 8 9. Drücken Sie die Taste "Spulen". 9 10.Sobald der Spulschalter nach links geschoben und die Taste "Spulen" gedrückt ist, zeigt das LCD Display den Spulvorgang an. 10 Hinweis: Sollten Sie die Taste "Spulen" gedrückt haben, ohne den Spulschalter nach links zu schieben, wird nebenstehender Bildschirm für einige Sekunden angezeigt. 11. Sobald die Spule voll ist, stoppt die Maschine und der Spulschalter kehrt zur ursprünglichen Position zurück.
SPULE EINSETZEN Achtung: Vor dem Einsetzen oder Herausnehmen der Spule den Hauptschalter der Maschine ausschalten ("O"). Bevor Sie die Spule einsetzen oder herausnehmen, drücken Sie die Taste "Nadelposition", um die Nadel in die höchste Stellung zu bringen. 1 1. Klappen Sie die Abdeckung des Greiferbereichs auf. 2. Wichtig: Vergewissern Sie sich, dass der Spulenfaden im Uhrzeigersinn abläuft (Pfeilrichtung). 2 3. Halten Sie die Spulenkapsel mit der einen Hand.
SPULE EINSETZEN 5. Ziehen Sie mit einer Bewegung im Uhrzeigersinn den Spulenfaden durch den Metallhaken. 5 6. Halten Sie die Spulenkapsel am aufgeklappten Riegel fest. Setzen Sie die Spulenkapsel in den Greiferraum ein und lassen Sie den Riegel los. 6 7. Abdeckung wieder zuklappen.
EINFÄDELN DER MASCHINE Oberfaden einfädeln Hinweis: Es ist wichtig, die Maschine korrekt einzufädeln. Falsches Einfädeln kann zu verschiedenen Nähstörungen führen. 2 4 1 3 5 7 8 10 6 9 Vor dem Einfädeln der Maschine Nadel in die höchste Stellung bringen und den Nähfuß anheben, um die Spannung zu lockern. 1 1. Schieben Sie die Garnrolle so auf den Garnrollenhalter, dass der Faden im Uhrzeigersinn von der Rolle abläuft. Sichern Sie die Garnrolle mit der Fadenablaufscheibe. 2.
Oberfaden einfädeln 3. Fädeln Sie den Faden durch die entsprechende Fadenführung des benutzten Garnrollenhalters. 3 4. Ziehen Sie den Faden wie dargestellt durch die Fadenführung oberhalb der Fadenspannung. 4 5. Führen Sie den Faden entlang der Fadenführung abwärts. 5 6. Dabei legen Sie den Faden durch den rechten Einfädelschlitz und ziehen ihn zwischen die Spannungsscheiben. Den Faden von rechts nach links um die Biegung wieder nach oben führen. 6 7.
OBERFADEN EINFÄDELN 8. Ziehen Sie den Faden von hinten durch die flache, horizontale Fadenführung und dann durch die Führung oberhalb der Nadel. 8 9. Fädeln Sie das Fadenende von vorne nach hinten durch das Nadelöhr oder benutzen Sie den automatischen Einfädler. (Bedienungshinweise für den Nadeleinfädler siehe nächste Seite). 9 10.Faden unter den Fuß legen und ca. 15 cm (6 inches ) nach hinten ziehen.
OBERFADEN EINFÄDELN Nadeleinfädler Achtung: Schalten Sie den Hauptschalter aus ( Position "O"). Bringen Sie die Nadel in die höchste Stellung und heben Sie den Nähfuß an. 1 1. Ziehen Sie den Hebel des Einfädlers langsam nach unten und legen Sie den Faden wie gezeigt in die Fadenführung, anschließend nach rechts. 2. Schwenken Sie den Einfädler vorsichtig nach vorne, so dass der kleine Haken durch das Nadelöhr passt. 2 3. Den Faden vor der Nadel vorbeiführen und dabei in den Haken legen. 3 4.
OBERFADEN EINFÄDELN Verwendung des Garnnetzes Wenn Sie glatte Garne oder Spezialgarne benutzen, die sehr schnell von der Garnrolle ablaufen, ziehen Sie vor dem Nähen das Garnnetz über die Rolle. * Schneiden Sie das Netz auf die Größe der Garnrolle zu.
OBERFADEN EINFÄDELN Unterfaden nach oben bringen 1. Halten Sie den Oberfaden mit der linken Hand fest.Drehen Sie das Handrad in Ihre Richtung (gegen den Uhrzeigersinn). Dabei geht die Nadel erst nach unten, dann wieder nach oben. 1 2. Ziehen Sie vorsichtig am Oberfaden, um den Unterfaden durch das Loch in der Stichplatte nach oben zu holen. Der Unterfaden wird als Schlaufe sichtbar. 2 3. Beide Fäden unter den Nähfuß nach hinten legen.
FADENABSCHNEIDER Drücken Sie zum Abschneiden der Fäden nach dem Nähen die Taste "Fadenschneider". Sie können auch den Fadenabschneider links am Nähmaschinenkopf benutzen. Nähfuß anheben. Stoff entfernen, die Fäden nach links in den Fadenabschneider legen und durch kurzes Ziehen abschneiden. Die Fäden haben so die richtige Länge, um die nächste Naht zu beginnen. NADEL WECHSELN Achtung: Schalten Sie den Hauptschalter aus (Position "O"), bevor Sie die Nadel wechseln! Wechseln Sie die Nadel regelmäßig.
NÄHFUSS AUSWECHSELN Den Nähfußhalter anbringen Achtung: Schalten Sie den Hauptschalter aus (Position "O") bevor Sie einen der folgenden Arbeitsschritte durchführen! a Heben Sie den Nähfußschaft (a). Den Nähfußhalter (b) in die gezeigte Postion bringen und wie dargestellt befestigen. b Nähfuß einsetzen a Beim Senken des Nähfußhalters (b) rastet der Nähfuß (e) automatisch ein. b c Senken Sie den Nähfußhalter (b), bis sich die Einkerbungen (c) direkt über den Stiften des Nähfußes (d) befinden.
NÄHFUSS WECHSELN Nähfußtabelle (Zwillingsnadel wird angezeigt, um die kreativen Möglichkeiten zu erweitern) Nähfuß Normalnähfuß für DFS Verwendung Nadel Nähfuß Verwendung Satinstichnähte Dekorative Ziernähte Standardnähte, Patchworkstiche, Dekorative Ziernähte, Smoken, Hohlsaumnähte Einsetzen von Reißverschlüssen Zierstichfuß Reißverschlussfuß für DFS Rollsaum und schmalkantige Säume nähen Knopflöcher nähen Rollsäumer für DFS Knopflochfuß Kordel aufnähen Kräuseln Kordonierfuß Kräuselfuß Bl
NÄHFUSS WECHSELN Nähfußheber mit zwei Positionen 1. Der Nähfußheber hebt und senkt den Nähfuß. 1 2. Bei mehreren Lagen dicker Stoffe kann der Nähfußheber in eine zweite, höhere Position gebracht werden, damit der Stoff besser unter den Nähfuß passt.
INTEGRIERTES DUALES TRANSPORT SYSTEM (DFS) Das Integrierte Duale Transport System (DFS) transportiert den Stoff von oben und unten gleichzeitig und garantiert damit gleichmäßig verarbeitete Nähte. Verwenden Sie den Dualtransport zum Nähen von gestreiften und karierten Stoffen genau so wie zum Quilten mehrerer Stofflagen. Obertransport zuschalten Heben Sie den Nähfuß. Senken Sie langsam den Obertransport.
INTEGRIERTES DUALES TRANSPORT SYSTEM (DFS) Obertransport abschalten Heben Sie den Nähfuß. Um den Obertransport abzuschalten, ziehen Sie ihn nach unten und schieben ihn ein wenig nach hinten. Lassen Sie den Obertransport nach oben gleiten. Stoff positionieren Den Stoff flach auf die Stichplatte legen und unter den Nähfuß schieben. Halten Sie Oberund Unterfaden mit der linken Hand fest. Drehen Sie mit der rechten Hand das Handrad, um die Nadel in den Stoff einstechen zu lassen.
STICHÜBERSICHT Die grau markierten Abschnitte in der Stichübersicht stellen jeweils das Grundmuster (Einzelmuster) dar.
STICHÜBERSICHT Stichmuster Gruppe 4-D -79 Schriften Blockschrift Schreibschrift 40 GRUNDLAGEN NÄHEN
NADEL, STOFF UND GARN ABSTIMMEN Nadel-, Stoff- und Garntabelle Nadelstärke Stoffart Garn 9-11 (70-75) Dünne, leichte Baumwollstoffe; Voile, Taft, Seide, Musselin; dünne Jerseystoffe; gewebter Polyester, Blusenstoffe Dünnes Garn aus Baumwolle, Nylon, Polyester oder Baumwoll/PolyesterGemisch 12-14 (80-90) Mittelschwere Baumwollstoffe, Satin, Segeltuch, Strickware, leichte Wollstoffe 14 (90) Mittelschwere Baumwoll- und Leinenstoffe, Wolle, dickere Strickstoffe, Frotte Jeans Die meistverkauften Garne
FADENSPANNUNG Fest Locker - Um die Fadenspannung zu erhöhen, drücken Sie die Taste "+" bis zur nächst höheren Nummer. Zum Lockern der Spannung die Taste "" bis zur nächst niedrigeren Nummer drücken. - Die richtige Fadenspannung ist wichtig für gute Nähte. - Es gibt keine Grundeinstellung der Fadenspannung, die zu allen Stichfunktionen und Stoffen passt. - Bei allen dekorativen Zierstichen erhalten Sie schönere Nähergebnisse, wenn der Oberfaden leicht auf der Unterseite des Stoffes zu sehen ist.
STICHLÄNGE/STICHBREITE EINSTELLEN Stichbreite einstellen: Zum Verkleinern der Stichbreite drücken Sie die linke Seite der Taste "". Für eine größere Stichbreite die rechte Seite der Taste "+" drücken. Die Stichbreite kann von "0.0 9.0" eingestellt werden. Hinweis: Manche Stichmuster haben eine begrenzte Stichbreite. (Siehe "Stichübersicht" auf Seite 92.) Stichlänge einstellen Zum Verkleinern der Stichlänge drücken Sie die linke Seite der Taste "".
STICHBALANCE EINSTELLEN Wenn Zierstiche, Buchstaben, Zahlen oder das manuelle Knopfloch auf bestimmten Materialien ungleich genäht werden, können Sie mit der Stichbalance-Einstellung korrigiert werden. Drehen Sie mit einer Münze oder einem Schraubenzieher die Einstellschraube vorsichtig in Richtung "+" oder "". Das Einstellrad für die Stichbalance sollte sich normalerweise in horizontaler Position befinden. Verschobene elastische Stiche einstellen A.
NÄHFUSSDRUCK EINSTELLEN Der Nähfußdruck kontrolliert die Stärke des Drucks, den der Nähfuß auf den Stoff ausübt. Mit dem Einstellrad für den Nähfußdruck links auf dem Nähmaschinenoberteil kann dieser Druck verändert werden. Der Nähfußdruck der Maschine ist voreingestellt und muss normalerweise nicht speziell eingestellt werden. Für die meisten Näharbeiten sollte sich die Einstellung bei "1" befinden. Bei schweren oder dicken Stoffen kann der Nähfußdruck zwischen "0" und "2" eingestellt werden.
NÜTZLICHE FUNKTIONEN Rückwärts nähen Rückwärts nähen sichert den Anfang und das Ende einer Naht. Rückwärtstaste drücken und 4-5 Stiche nähen. Die Maschine näht wieder vorwärts, wenn die Sie dieTaste loslassen. Freiarm Der Freiarm ist praktisch für rund geschlossene Teile wie Hosenbeine oder Ärmel.
NÜTZLICHE FUNKTIONEN: Transporteur heben/ senken Entfernen Sie den Anschiebetisch. Der Transport-Versenkhebel für den Transporteur befindet sich unten auf der Vorderseite des Freiarms. Versenken Sie den Transporteur bei Näharbeiten wie z.B. Knöpfe annähen. Schieben Sie den Hebel in Richtung " " (b), um den Transporteur zu versenken. Wenn Sie normal weiter nähen wollen, heben Sie den Transporteur an, indem Sie den Schieber in Richtung " " bewegen.
PRAKTISCHE NÄHTIPPS Ecken nähen 3 5 48 GRUNDLAGEN NÄHEN 1. Halten Sie die Nähmaschine vor der Ecke an. 2. Senken Sie die Nadel durch Drehen des Handrads in den Stoff oder drücken Sie die Taste "Nadelposition", bis die Nadel im Stoff steckt. 3. Heben Sie den Nähfuß. 4. Drehen Sie den Stoff, die Nadel dient dabei als Drehpunkt. 5. Nähfuß senken und weiter nähen.
STICHAUSWAHL Auswahltasten bedienen Zehn der meist verwendeten Nutzstiche können direkt mit den Auswahltasten angewählt werden. Wählen Sie den gewünschten Stich aus der Stichübersicht. Beim Anschalten der Maschine ist automatisch der Geradstich (Nadelposition Mitte) eingestellt. 1. Bestimmen Sie den Stich, den Sie verwenden möchten. * Siehe Stichübersicht auf Seite 39. 2. Wählen Sie den zum Stichmuster empfohlenen Nähfuß. Die Nähfüße können in der Zubehörbox aufbewahrt werden.
BASIS STICHMUSTER Geradstich und Nadelposition Gruppe 2-B Nadelpostion verändern Diese Funktion gilt nur für folgende Muster: 1-4 aus Gruppe 1-A; 00-05 und 27-29 aus Gruppe 2B; 00-02, 04, 18 aus Gruppe 3-C und Muster 50 aus Gruppe 4-D. Die voreingestellte Nadelposition ist "4.5", mittlere Position. Drücken Sie die Taste "" der Stichbreiteneinstellung, bewegt sich die Nadel nach links. Drücken Sie die Taste "+" der Stichbreiteneinstellung, bewegt sich die Nadel nach rechts.
BASIS- STICHMUSTER Elastische Stiche Stretchgeradstich Elastische Nähte mit Stretchstichen sind sehr haltbar und dehnbarer als gewöhnliche Nähte. Sie geben dem Material nach, ohne zu reißen. Durch die Dehnbarkeit ist der dreifache Geradstich ideal zum Zusammennähen von Strickwaren, strapazierfähigen und leicht ausfransenden Materialien. Diese Stichmuster eignen sich auch als plastische, dekorative Absteppnähte.
BLINDSTICH / MUSCHELKANTENSTICH Empfehlung Gruppe 2-B 2.5~6.0 5mm 1 a 2 3 1.0~3.0 16: Blindstich /Muschelkantenstich für gewebte Stoffe 19: Blindstich für elastische Stoffe 20: Blindstich für elastische Stoffe Hinweis: Für den Blindsaum braucht es ein bisschen Übung. Machen Sie immer eine Nähprobe, bevor Sie zu nähen anfangen. 1. Falten Sie den Stoff wie gezeigt, die linke Stoffseite liegt oben. Stoffrückseite b Empfehlung 3.5~6.0 1.0~5.0 5mm Stoffrückseite Kantenumnähstiche Gruppe 2-B 2.
OVERLOCKSTICHE Benutzen des verstellbaren Blindstichfußes Gruppe 2-B Empfehlung 4.0~6.0 2.0~3.0 2 1. Tauschen Sie den Nähfuß mit dem Blinstichfuß. 2. Nähen Sie den Stoff mit der Stoffkante an der Führung des Blindstichfußes. Mit dem Normalnähfuß Gruppe 2-B 1 Empfehlung 2.5~4.5 2.0~3.0 2 1. Setzen Sie den Normalnähfuß ein. 2. Die Stoffkante so versäubern, dass die Nadel die Stoffkante ganz umsticht.
REISSVERSCHLUSS EINSETZEN Gruppe 2-B Empfehlung 4.0 Achtung: Der Reißverschlussfuß sollte nur inVerbindung mit dem Geradstich Nadelposition Mitte verwendet werden. Andernfalls könnte die Nadel auf dem Nähfuß aufschlagen und beim Nähen abbrechen. 1.5~3.0 Mittiger Reißverschluss 1. Reißverschlußöffnung des Kleidungsstücks heften. 3 mm (1/8") 2. Nahtzugaben auseinander bügeln. Legen Sie den Reißverschluss mit der rechten Seite nach unten auf die Nahtzugaben. Reißverschluss festheften. 1 2 3.
REISSVERSCHLUSS EINSETZEN Einseitig verdeckter Reißverschluss 1. Reißverschlußöffnung des Kleidungsstücks heften. 3 mm (1/8") 2. Linke Nahtzugabe zurückfalten. Schlagen Sie die rechte Nahtzugabe nach unten ein, so dass der Untertritt ca. 3mm übersteht. 1 2 3. Setzen Sie den Reißverschlussfuß ein. Zum Nähen der rechten Seite des Reißverschlusses ist der Reißverschlussfuß links in den Nähfußhalter einzurasten.
KNÖPFE ANNÄHEN Gruppe 2-B Empfehlung 2.5~4.5 1. Wählen Sie Stichmuster 43 aus Gruppe 2-B zum Knöpfe annähen. Entfernen Sie den Nähfuß und versenken Sie den Stofftransporteur. 1 3 2.5~4.5 2. Stoff unter dem Nähfuß platzieren. Knopf auf die gewünschte Position legen und den Nähfußhebel senken. 3. Stellen Sie die Stichbreite zwischen "2.5 4.5" ein, je nach Abstand der Knopflochbohrungen. 4.
KNOPFLÖCHER Einstufig genäht Knopfloch Gruppe 2-B Empfehlungen Recommended 3.0~7.0 0.3~1.0 30 : Blusenknopfloch für leichte bis mittelschwere Stoffe. 31: Für feine und mittelschwere Stoffe. 32 : Für feine und mittelschwere Stoffe. 2.5~7.0 0.3~1.0 33 : Für Knopflöcher mit Querriegel in dicken Stoffen. 34: Für Mäntel und Jacken. 5.5~7.0 0.3~1.0 35: Für Jeans und Hosen. 36: Für Mäntel aus schweren Materialien. 2.5~7.0 1.5~3.0 2.5~7.0 1.0~2.0 3.5~7.0 2.0~3.0 37: Umrandung des Paspelknopflochs.
KNOPFLÖCHER 3. Wählen Sie das Knopflochprogramm. Stellen Sie die gewünschte Stichbreite und länge ein. Legen Sie den Stoff so unter den Nähfuß, dass sich die Markierung des vorderen Knopflochendes genau in der Mitte des Knopflochfußes befindet. 3 Anfangspunkt 4. Ziehen Sie den Knopflochhebel bis zum Anschlag nach unten und hinter die Klammer des Knopflochfußes. H PUS 4 Hinweis: Ist beim Nähstart der Knopflochhebel nicht abgesenkt, erscheint im LCD Display ein Warnsignal zur Erinnerung. 5.
KNOPFLÖCHER 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 6 6. Knopflöcher werden von vorne nach hinten genäht, d.h. sie beginnen im vorderen Teil des Knopflochfußes (siehe Zeichnung). 7 7. Nähfuß anheben und Faden abschneiden. Um das gleiche Knopfloch noch einmal zu nähen, heben Sie den Nähfuß, damit er in die Ausgangsposition zurückkehren kann. Nach dem Knopflochnähen schieben Sie den Knopflochhebel wieder nach oben in die Grundstellung.
KNOPFLÖCHER Hinweis: Wenn sich der Knopflochhebel in der unteren Position befindet und ein anderes Stichmuster als ein Knopfloch angewählt ist, erscheint beim Drücken des Fußanlassers oder der START/STOP Taste im LCD Display ein Warnsymbol mit der Aufforderung, den Nähfuß zu heben. 8. Trennen Sie das Knopfloch vorsichtig in der Mitte auf und achten Sie darauf, dass die Stiche der Knopflochraupen nicht beschädigt werden.
Ä H PUS
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ÖSEN Gruppe 2-B Empfehlung 5.0~8.0 40: Für Ösen in Gürteln, Puppenkleidern, Nostalgie Nähprojekte etc. 41: Für Ösen in Gürteln, Puppenkleidern, Nostalgie Nähprojekte etc. 1. Wählen Sie das Ösenprogramm Nr.40 oder 41 aus Gruppe 2-B. Bringen Sie den Zierstichfuß "1A" an. 1 2. Wählen Sie mit den "+" und "" Tasten der Stichbreiteneinstellung die gewünschte Größe. Größe der Öse: A. 8.0mm (5/16 inch) B. 7.0mm (1/4 inch) C. 6.0mm (15/64 inch) D. 5.0mm (3/16 inch) 2 3.
STOPFEN Gruppe 2-B Empfehlung 3.5~9.0 1.5~2.0 1. Wählen Sie das Stopfprogramm Nr. 46, 47 oder 48 aus der Mustergruppe 2-B. Setzen Sie den Knopflochfuß "RP" ein. 1 2. Heften Sie den Oberstoff auf den Stoff, der zum Verstärken verwendet wird. Wählen Sie die Breite des Stopfprogramms mit der Stichbreiteneinstellung. Senken Sie den Nähfuß in die Mitte der zu stopfenden Stelle.
STOPFEN 5. Fädeln Sie den Oberfaden durch das Loch am Knopflochfuß. Ziehen Sie den Knopflochhebel ganz nach unten hinter die Klammer des Knopflochfußes. Beim Nähstart den Oberfaden leicht festhalten. H PUS Hinweis: Befindet sich der Knopflochhebel nicht in der unteren Position, wenn Sie das Stopfprogramm starten, erscheint beim Drücken des Fußanlassers oder der START/STOP Taste im LCD Display ein Warnsymbol mit der Aufforderung, den Knopflochhebel zu senken. 5 6.
ROLLSAUM Gruppe 2-B Empfehlung 4.0 1.5~3.0 1. Schlagen Sie die Stoffkante ca. 3mm nach innen. Falten Sie ein ca. 5cm langes Stück des Saumes noch einmal 3mm nach innen. 1 2. Drehen Sie das Handrad in Ihre Richtung, bis die Nadel in den Saum einsticht. Nähfuß senken. Einige Stiche nähen und Nähfuß wieder anheben. Ziehen Sie die Schnittkante des Stoffs in die Spirale des Nähfußes. 2 3.
QUILTEN Quiltstich mit handähnlichem Charakter Gruppe 3-C Tolle handstichähnliche Quiltstiche erzeilen Sie, wenn Sie transpartentes Monofilament-Garn und als Unterfaden Baumwollgarn Stärke 50 oder 60 verwenden. Erhöhen Sie die Oberfadenspannung. Oberfadenspannung und Stichlänge müssen der Stärke des jeweiligen Stoffes und des Füllmaterials angepasst sein. Hinweis: Das Transparentgarn kann evtl. durch ein Garn ersetzt werden, dass farblich exakt passt und so auf dem Stoff kaum sichtbar ist.
QUILT UND KANTENLINEAL EINSETZEN Gruppe 2-B Empfehlung 4.0 1.0~3.0 Das Quilt- und Kantenlineal erleichtert das Nähen von parallelen Geradstichnähten mit gleichmäßigem Abstand. Lösen Sie die Schraube an der Rückseite des Nähfußhalters , setzen Sie das Lineal wie gezeigt in die entstandene Öffnung ein. Regulieren Sie den gewünschten Nahtabstand über das Lineal, und drehen Sie die gelöste Schraube wieder fest. Nähen Sie die erste Geradstichnaht.
KORDEL AUFNÄHEN Das Übernähen von einer oder mehreren Kordeln und Schnüren gibt einen tollen plastischen Effekt und sorgt für kreative Verzierungen auf den unterschiedlichsten Nähprojekten. Als Einlauffaden eignet sich Perlgarn aus Baumwolle, leichte Baumwollkordel oder Stickseide. Einfach Kordel Gruppe 2-B Um mit dem Kordonierfuß zu kräuseln, legen Sie ein Perlgarn oder ähnliches Garn in die mittlere Rille unter den Nähfuß.
FAGOTTSTICH Gruppe 2-B Dünnes Papier Heften 1. Legen Sie die gefalteten Saumkanten der zu verbindenden Stoffstücke parallel nebeneinander, sodass eine ca. 4 mm breite Lücke entsteht. Mit großen Geradstichen auf dünnes Papier oder wasserlösliche Stickfolie heften. 1 2. Die Mitte des Nähfußes genau über der Lücke zwischen den beiden Stoffkanten positionieren und beim Nähen beide Stoffkanten mitfassen. 3. Nach dem Nähen das Papier oder die Stickfolie entfernen.
KRÄUSELN Gruppe 2-B Empfehlung 1.0 4.5 Mit dem Kräuselfuß können Sie eine einzelne Stofflage kräuseln oder einen Stoff kräuseln und gleichzeitig mit einem anderen zusammen nähen. Dieser Nähfuß erzielt mit leichten bis mittelschweren Stoffen die besten Ergebnisse. Für dickere Materialien sollte eine andere Kräuseltechnik verwendet werden. 1. Bringen Sie den Kräuselfuß an. 2. Zum Kräuseln einzelner Stofflagen den Stoff unter den Nähfuß legen. Stichlänge einstellen und/oder Fadenspannung erhöhen.
KRÄUSELN Gruppe 2-B Empfehlung 1.0 4.5 Der Schlitz an der Seite des Kräuselfußes ermöglicht das Kräuseln einer Stofflage und Festnähen auf einer glatten Stofflage in einem Arbeitsgang. Der Oberstoff wird beim Nähen durch den Schlitz gezogen, die untere Lage wird gekräuselt auf den flachen Oberstoff gesteppt. Praktisch z.B. für Stufenröcke oder Taillenbänder an Rockoberteilen. 1. Bringen Sie den Kräuselfuß an. 2.
SATINSTICHE Gruppe 2-B 06 58 59 60 61 81 82 83 84 85 62 86 63 87 64 88 65 89 66 67 90 68 91 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 92 Für Stichlängen und breitenauswahl siehe Stichreferenz-Tabelle Seite 92. Dekorative Satin-Zierstiche werden mit dem Zierstichfuß 2A genäht. Dieser Fuß hat auf der Unterseite eine Vertiefung, durch die dicht genähte Stichmuster leicht hindurch gleiten können und die Zierstiche somit besonders gleichmäßig werden.
BOGENSTICHE Genähter Bogensaum Gruppe 4-D 1. Legen Sie die beiden Stofflagen rechts auf rechts aufeinander und nähen Sie entlang der Kante. 2. Schneiden Sie die Bögen mit einer Nahtzugabe von 3 mm aus. Die Nahtzugabe wie gezeigt mit einer spitzen Schere einschneiden. Linke Stoffseite. 2 1 3. Stoff wenden, die Bögen sauber herausdrücken und mit einem Bügeleisen ausbügeln. 3 Zierstich Bogenkante Gruppe 2-B 1.
SMOKEN Gruppe 2-B Gruppe 2-B 1. Nähen Sie mit dem Normalnähfuß mehrere gerade Nähte parallel mit 1 cm Abstand über die Stelle, die anschließend gesmokt werden soll. 1 2. Verknoten Sie die Fäden am Nahtanfang. An den Unterfäden ziehen und dabei gleichmäßig die entstehenden Kräuselungen verteilen. Fäden am Nahtende verknoten. 2 3. Fadenspannung niedriger einstellen und Zierstichmuster zwischen die Geradstichnähte nähen. 3 4. Entfernen Sie die Geradstiche der Kräuselnähte aus dem Stoff.
ZWILLINGSNADEL Empfehlung 2.0~7.0 Mit einer Zwillingsnadel können zwei parallele Nähte des gleichen Musters, aber mit zwei unterschiedlichen Garnen genäht werden. Für ein gleichmäßiges, schönes Stickbild sollten die Garne die gleiche Stärke und Qualität haben. 1 Der Nadelabstand der Zwillingsnadel darf 5mm nicht überschreiten. Wenn Sie eine 5mm breite Zwillingsnadel benutzen, empfehlen wir, nur Geradstichmuster zu nähen. Eine 2mm breite Zwillingsnadel eignet sich besonders gut für Zierstichprojekte.
ZWILLINGSNADEL 4. Vergewissern Sie sich, dass jeweils ein Faden durch die rechte und linke Fadenführung läuft. 4 5. Wählen Sie ein Stichmuster. Außer den Mustern Nr. 27-49 aus Gruppe 2-B und den Schriften können fast alle Stichmuster mit der Zwillingsnadel genäht werden. Drücken Sie die Taste "Zwillingsnadel". Ein LED-Licht leuchtet auf und die Maschine reduziert automatisch die maximale Stichbreite um 2mm, um sie für die Zwillingsnadel passend zu machen.
MUSTERVERLÄNGERUNG Gruppe 2-B Empfehlung 3.0~9.0 0.0~1.0 1. Mit der Taste "Musterverlängerung" kann das Stichmuster bis auf das Fünffache der normalen Länge vergrößert werden. 1 2. Auf dem LCD Display erscheint das Zeichen für Musterverlängerung mit der verlängerten Darstellung des gewählten Musters. 2 3. Durch Drücken der Taste "Musterverlängerung" kann die Originalgröße des Stichmusters bis zu fünf mal verlängert werden. Das Verändern der Stichbreite und länge ermöglicht noch mehr Mustervarianten.
MUSTERSPIEGELUNG Hinweis: - Die Muster Nr. 30-49 aus Gruppe 2-B können nicht gespiegelt werden. - Gespiegelte Muster können auch mit anderen Stichmustern kombiniert werden. 1. Drücken Sie die Taste "FUNC" und Gruppe 4D, dann Muster Nr. 11. 1 2. Drücken Sie die Taste "Musterspiegelung" 2 3. Auf dem LCD Display erscheint das Symbol für Musterspiegelung. 3 A. Muster normal genäht. B. Muster gespiegelt genäht.
MUSTER SPEICHERN Kombinierte Muster können für den späteren Gebrauch gespeichert werden. Weil die Musterfolgen auch nach dem Abschalten der Maschine gespeichert bleiben, können Sie jederzeit abgerufen werden. Praktisch für Musterkombinationen, die man immer wieder braucht, wie z.B. Namen. Hinweis: - Mehrere Muster der Gruppen 2-B, 3-C, 4-D, 5-A, 6- können miteinander kombiniert und abgenäht werden.
MUSTER SPEICHERN 6. Drücken Sie die gewünschte Musternummer, im Beispiel 82. (Links oben im Bildschirm wird der geöffnete Speicher angezeigt, im Beispiel M2.) 6 7. Das gewählte Muster erscheint im Bildschirm und der Cursor bewegt sich auf die zweite Position. 7 8 9 8. Wiederholen Sie die Schritte 5-7, um zusätzliche Muster in den Speicher einzugeben. Hinweis: Direkt unterhalb der Speichernummer wird die Cursorposition innerhalb des Speichers angezeigt.
MUSTER SPEICHERN Muster bearbeiten 1. Drücken Sie die Taste " " und die Nummer des Speichers, mit dem Sie arbeiten möchten. Mit der Taste zur Stichbreiteneinstellung bewegen Sie den Cursor zu dem Muster, das bearbeitet werden soll. 1 2. Drücken Sie die Taste " ", um das Muster in folgenden Bereichen zu bearbeiten: Stichlänge, Stichbreite, Fadenspannung, Musterverlängerung, Musterspiegelung und Automatisches Vernähen.
MUSTER SPEICHERN Gespeicherte Muster wieder aufrufen und nähen 1. Drücken Sie die Taste " ", um in den Speichermodus zu gelangen. Wenn der Cursor blinkt, geben Sie die Nummer des Speichers ein. 1 2. Nummer des Speichers eingeben, den Sie wieder aufrufen oder nähen möchten.( im Beispiel: 2) 2 3. Auf dem LCD Bildschirm werden die Muster des geöffneten Speichers angezeigt. 3 4. Drücken Sie den Fußanlasser oder die Taste "START/STOP", um die Nähmaschine zu starten. 4 5.
WARNFUNKTIONEN Warnsymbole im Display Nähfuß nicht abgesenkt Die Taste "START/STOP" oder "RÜCKWÄRTS" wurde gedrückt, während sich der Nähfuß in der oberen Position befand. Senken Sie den Nähfuß. Knopflochhebel ist nicht abgesenkt Sie haben das Knopfloch oder das Stopfprogramm angewählt und die Taste "START/STOP" gedrückt, während der Knopflochhebel sich noch in der oberen Position befand. Ziehen Sie den Hebel nach unten, um das Knopfloch oder Stopfprogramm nähen zu können.
WARNFUNKTIONEN Unterfaden ist fast leer Ist die Spule mit dem Unterfaden fast leer, wird dieses Symbol angezeigt. 1 Probleme beim automatischen Fadenschneider Beim Benutzen des Fadenschneiders können Fadenreste in den Greiferraum gelangen und den Greifer beschädigen. In diesem Fall gibt die Maschine drei Warntöne von sich und zeigt wiederholt im LCD Bildschirm ein Warnsymbol. Schalten Sie die Maschine aus (1) und reinigen Sie mit dem Pinsel den Greifer. Maschine wieder anschalten.
WARNFUNKTIONEN Bedienungshinweise im Bildschirm Den Spulschalter nach links schieben Das Symbol erscheint, wenn die Taste "Spulen" gedrückt ist, ohne dass der Spulschalter nach links geschoben wurde. Wenn Sie spulen möchten, drücken Sie den Spulschalter nach links und anschließend wieder die Taste "Spulen". Taste "Spulen" drücken Wenn Sie den Spulschalter nach links schieben, zeigt dieses Symbol den nächsten Schritt des Spulvorgangs. Drücken Sie die Taste "Spulen", um fortzufahren.
WARNFUNKTIONEN Akustische Warnsignale - Bei richtiger Bedienung: 1 Ton. - Musterspeicher voll mit 20 Mustern: 3 kurze Töne. - Bei falscher Bedienung: 3 kurze Töne. - Störung, Maschine näht nicht: 8 Sekunden kurze Töne. Das bedeutet, der Nähfaden ist beschädigt oder gerissen und das Handrad bewegt sich nicht mehr. Auf Seite 90/91 finden Sie unter "Problemlösungen" Hilfestellung für verschiedene Störungen. Ist das Problem behoben, näht die Maschine weiter.
WARTUNG Bildschirm reinigen Achtung: Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie das LCD Display oder die Maschinenoberfläche reinigen. Sie riskieren ansonsten elektrische Schläge oder Verletzungen. Falls die Oberfläche schmutzig ist, mit einem weichen, trockenen Tuch vorsichtig abwischen. Bitte benutzen Sie keine organischen Reinigungs oder Lösungsmittel.
WARTUNG 2. Klappen Sie die Abdeckung des Greiferraums auf. 2 3. Nehmen Sie die Spulenkapsel heraus. 3 4. Entfernen Sie Nadel, Nähfuß und Nähfußhalter. Lösen Sie die Schrauben an der Stichplatte und entfernen Sie die Stichplatte. 4 5. S ä u b e r n S i e d e n G r e i f e r r a u m , d e n Transporteur und die Spulenkapsel mit einem Pinsel und einem weichen, trockenen Tuch. 5 6. Geben Sie einen Tropfen Öl (alle 15 20 Arbeitsstunden) auf die in der Zeichnung gezeigten Stellen.
PROBLEMLÖSUNGEN Bitte prüfen Sie bei Störungen folgende Punkte, bevor Sie den Service kontaktieren. Lässt sich das Problem nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren autorisierten Pfaff Fachhändler. Problem Oberfadenriß Ursache Behebung 1.Maschine falsch eingefädelt 1.Maschine neu einfädeln 27 2.Fadenspannung zu hoch 2.Fadenspannung niedriger einstellen 42 3.Das Garn ist zu dick für die Nadel. 3.Stärkere Nadel einsetzen 41 4.Nadel falsch eingefädelt 4.Nadel neu einsetzen 33 5.
PROBLEMLÖSUNGEN Störung Naht kräuselt Muster sind verschoben Maschine blockiert Maschine ist laut Ursache Behebung 1.Oberfadenspannung zu stark 1.Oberfadenspannung reduzieren 42 2.Oberfaden nicht richtig eingefädelt 2.Oberfaden neu einfädeln 27 3.Nadel zu dick für den Stoff 3.Feinere Nadel einsetzen 41 4.Stichlänge zu groß 4.Stichlänge verringern 43 5.Nähfußdruck nicht passend eingestellt 5.Nähfußdruck anpassen 45 1.Falscher Nähfuß eingesetzt 1.Empfohlenen Nähfuß einsetzen 92 2.
STICHREFERENZ-TABELLE Gruppe 1-A Muster " " -10 Stichbreite Nutzstiche Knopflöcher Stichlänge (mm) Stich-Muster (mm) Auto Manuell Nähfuß Funktionen Rückwärts Autolock Musterverlängerung Musterspiegelung Nähfuß Auto Manuell 1 4.5 0.0~9.0 2.5 0.0~5.0 0A 0A 2 9.0 0.0~9.0 3.0 0.0~5.0 0A 0A 3 4.5 0.0~9.0 2.5 1.0~3.0 0A 0A 4 4.5 1.0~8.0 2.0 1.0~3.0 0A 0A 5 6.0 0.0~9.0 3.0 0.0~5.0 0A 0A 6 6.0 0.0~9.0 1.0 0.3~5.0 0A 0A 7 6.0 4.0~6.0 3.0 1.0~3.0 3 0A 8 5.
STICHREFERENZ-TABELLE Stichbreite (mm) Stich-Muster Nutzstiche Stichlänge (mm) Auto Nähfuß Manuell Funktionen Rückwärts Autolock Muster- Musterverlän- spiegegerung lung Nähfuß Auto Manuell 22 6.0 2.5~9.0 1.5 1.0~5.0 0A 0A 23 4.0 2.5~9.0 1.0 1.0~5.0 0A 0A 24 4.0 2.5~9.0 2.0 1.0~5.0 0A 0A 25 6.0 2.5~9.0 2.0 1.5~3.0 0A 0A 26 4.0 3.5~9.0 3.0 2.0~3.0 0A 0A Vernähter Geradstich 27 4.5 0.0~9.0 2.0 1.0~5.0 0A 0A Unterbrochener 28 4.5 0.0~9.0 2.0 1.0~5.
STICHREFERENZ-TABELLE Stichbreite (mm) Stich-Muster Satinstiche Zierstiche Stichlänge (mm) Auto Nähfuß Manuell Funktionen Rückwärts Autolock Musterverlängerung Musterspiegelung Nähfuß Auto Manuell 62 9.0 3.0~9.0 0.4 0.0~1.0 2A 2A 63 9.0 3.0~9.0 0.4 0.0~1.0 2A 2A 64 9.0 3.0~9.0 0.4 0.0~1.0 2A 2A 65 9.0 3.0~9.0 0.4 0.0~1.0 2A 2A 66 9.0 3.0~9.0 0.4 0.0~1.0 2A 2A 67 9.0 3.0~9.0 0.4 0.0~1.0 2A 2A 68 9.0 3.0~9.0 0.4 0.0~1.0 2A 2A 69 9.0 3.0~9.0 0.4 0.
STICHREFERENZ-TABELLE Gruppe 3-C Muster " "-25 Stichbreite Stich-Muster Quiltstiche Stichlänge (mm) (mm) Auto Nähfuß Manuell Funktionen Rückwärts Autolock Musterverlängerung Musterspiegelung Nähfuß Auto Manuell 00 4.5 0.0~9.0 2.5 1.0~5.0 0A 0A 01 4.5 0.0~9.0 2.5 1.0~5.0 0A 0A 02 7.8 0.0~9.0 2.5 1.0~5.0 0A 0A 03 6.0 4.5~9.0 1.0 1.0~2.5 0A 0A 04 1.8 0.0~9.0 2.5 1.0~5.0 0A 0A 05 2.5 2.0~9.0 2.5 2.5~3.0 0A 0A 06 2.5 2.0~9.0 2.5 1.5~3.0 0A 0A 07 2.0 1.
STICHREFERENZ-TABELLE Stichbreite (mm) Stich-Muster Zierstiche Stichlänge (mm) Auto Nähfuß Auto Manuell Manuell 07 7.0 3.5~9.0 3.0 1.5~3.0 2A 08 7.0 3.5~9.0 3.0 1.5~3.0 2A 09 7.0 4.0~9.0 3.0 2.0~3.0 2A 10 7.0 4.5~9.0 2.5 2.0~3.0 2A 11 7.0 3.5~9.0 2.0 1.5~3.0 2A 12 7.0 3.5~9.0 2.0 1.5~3.0 2A 13 7.0 4.5~9.0 3.0 2.5~3.0 2A 14 7.0 4.5~9.0 3.0 2.5~3.0 2A 15 9.0 5.0~9.0 3.0 2.5~3.0 2A 16 9.0 3.5~9.0 3.0 1.5~3.0 1A 17 9.0 5.0~9.0 3.0 2.5~3.0 2A 18 9.
STICHREFERENZ-TABELLE Stichbreite (mm) Stich-Muster Zierstiche Stichlänge (mm) Auto Nähfuß Manuell Funktionen Rückwärts Autolock Musterverlängerung Musterspiegelung Nähfuß Auto Manuell 47 5.0 3.0~9.0 2.0 1.5~3.0 2A 2A 48 5.0 3.5~9.0 3.0 1.5~3.0 2A 2A 49 9.0 3.5~9.0 3.0 1.5~3.0 2A 2A 50 4.0 0.0~9.0 3.0 2.0~3.0 2A 2A 51 7.0 3.5~9.0 2.0 1.5~3.0 2A 2A 52 7.0 3.5~9.0 2.0 1.5~3.0 2A 2A 53 7.0 3.0~9.0 2.0 1.5~3.0 2A 2A 54 7.0 3.0~9.0 2.0 1.5~3.
STICHREFERENZ-TABELLE Gruppe Blockschrift " Stichbreite (mm) Stich-Muster Blockschrift " Muster-97 Stichlänge (mm) Nähfuß Auto Manuell Auto Manuell 01 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 02 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A ------ 1A 03 8.0 6.0,8.0 --- 04 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 05 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 06 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 07 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 08 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 09 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 10 8.0 6.0,8.
STICHREFERENZ-TABELLE Stichbreite (mm) Stich-Muster Blockschrift Stichlänge (mm) Nähfuß Auto Manuell Auto Manuell 39 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 40 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 41 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 42 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 43 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 44 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 45 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 46 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 47 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 48 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 49 8.0 6.0,8.
STICHREFERENZ-TABELLE Stichbreite (mm) Stich-Muster Blockschrift Stichlänge (mm) Nähfuß Auto Manuell Auto Manuell 79 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 80 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 81 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 82 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 83 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 84 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 85 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 86 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 87 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 88 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 89 8.0 6.0,8.
STICHREFERENZ-TABELLE Gruppe Schreibschrift " Stichbreite (mm) Stich-Muster " Muster-97 Stichlänge (mm) Nähfuß Auto Manuell Auto Manuell 01 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 02 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 03 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 04 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 05 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 06 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 07 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 08 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 09 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 10 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 11 8.0 6.0,8.
STICHREFERENZ-TABELLE Stichbreite (mm) Stich-Muster Stichlänge (mm) Nähfuß Auto Manuell Auto Manuell 39 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 40 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 41 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 42 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 43 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 44 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 45 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 46 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 47 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 48 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 49 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 50 8.0 6.0,8.
STICHREFERENZ-TABELLE Stichbreite (mm) Stich-Muster Stichlänge (mm) Nähfuß Auto Manuell Auto Manuell 79 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 80 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 81 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 82 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 83 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 84 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 85 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 86 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 87 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A Schreib- 88 schrift 89 8.0 6.0,8.0 --- ------ 1A 8.0 6.0,8.
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