OPEL INSIGNIA Betriebsanleitung
Inhalt Einführung ..................................... 2 Kurz und bündig ............................. 6 Schlüssel, Türen, Fenster ............ 20 Sitze, Rückhaltesysteme ............. 42 Stauraum ..................................... 63 Instrumente, Bedienelemente ...... 79 Beleuchtung ............................... 121 Klimatisierung ............................ 132 Fahren und Bedienung .............. 142 Fahrzeugwartung ....................... 200 Service und Wartung .................
2 Einführung Einführung
Einführung Fahrzeugspezifische Daten Bitte tragen Sie die Daten Ihres Fahr‐ zeugs auf der vorherigen Seite ein, um diese schnell verfügbar zu haben. Diese Informationen sind in den Ab‐ schnitten „Service und Wartung“ und „Technische Daten“ sowie auf dem Typschild zu finden. Einführung Ihr Fahrzeug ist die intelligente Ver‐ bindung von zukunftsweisender Technik, Sicherheit, Umweltfreund‐ lichkeit und Wirtschaftlichkeit.
4 Einführung ■ Richtungsangaben, wie z. B. links oder rechts bzw. vorn oder hinten beziehen sich immer auf die Fahrt‐ richtung. ■ Die Anzeigedisplays unterstützen möglicherweise nicht Ihre Sprache. ■ Display-Meldungen und Beschrif‐ tungen im Innenraum sind in fetten Buchstaben angegeben. Gefahr, Warnung, Achtung 9 Gefahr Mit 9 Gefahr gekennzeichnete Texte weisen auf die Gefahr schwerer Verletzungen hin. Nicht‐ beachtung der Beschreibungen kann zu Lebensgefahr führen.
Einführung 5
6 Kurz und bündig Kurz und bündig Fahrzeug entriegeln Sitzeinstellung Sitzposition einstellen Informationen für die erste Fahrt Taste c drücken, um Türen und La‐ deraum zu entriegeln. Türen durch Ziehen an den Griffen öffnen. Zum Öffnen der Hecktür an der Grifftaste unter der Hecktürleiste ziehen. Taste x drücken; nur der Lade‐ raum wird entriegelt und geöffnet. Funkfernbedienung 3 21, Zentral‐ verriegelung 3 22, Laderaum 3 26. Griff ziehen, Sitz verschieben, Griff loslassen.
Kurz und bündig Rückenlehnen Sitzhöhe Sitzneigung Griff ziehen, Neigung verstellen und Griff loslassen. Sitz muss hörbar ein‐ rasten. Sitzposition 3 44, Sitzeinstellung 3 44. Schalter drücken oben = Sitz höher unten = Sitz niedriger Pumpbewegung des Hebels nach oben = Vorderteil höher nach unten = Vorderteil niedriger Sitzposition 3 44, Sitzeinstellung 3 44. Sitzposition 3 44, Sitzeinstellung 3 44.
8 Kurz und bündig Elektrische Sitzeinstellung Kopfstützeneinstellung Sicherheitsgurt Schalter betätigen. Position = Schalter (1) nach einstellen vorne/hinten bewe‐ gen Höhe = Schalter (1) nach oben/unten bewegen Neigung = Schalter (1) vorne nach oben/unten be‐ wegen Lehne = Schalter (2) nach vorne/hinten drehen Entriegelungsknopf drücken, Höhe einstellen, einrasten. Kopfstützen 3 42. Sicherheitsgurt herausziehen und im Gurtschloss einrasten.
Kurz und bündig Spiegeleinstellung 9 Außenspiegel Lenkradeinstellung Entsprechenden Außenspiegel aus‐ wählen und einstellen. Konvexe Außenspiegel 3 33, Elek‐ trisches Einstellen 3 33, Klappen der Außenspiegel 3 34, Heizbare Außenspiegel 3 35. Griff entriegeln, Lenkrad einstellen, Griff einrasten und darauf achten, dass er komplett verriegelt ist. Lenk‐ rad nur bei stehendem Fahrzeug und gelöster Lenkradsperre einstellen. Airbag-System 3 54, Zündschloss‐ stellungen 3 143.
10 Kurz und bündig Instrumententafelübersicht
Kurz und bündig 1 2 3 Elektrische Fensterbetätigung ................. 37 Außenspiegel ........................ 33 Geschwindigkeitsregler ...... 162 Adaptiver Geschwindig‐ keitsregler ........................... 164 4 5 Auffahrwarnung .................. 172 Seitliche Belüftungsdüsen . . 139 Blinker, Lichthupe, Abblendlicht und Fernlicht, Fernlichtassistent ................ 126 Beleuchtung beim Aussteigen ......................... 130 Parklicht ..............................
12 Kurz und bündig 26 Ablagefach ............................ 64 Sicherungskasten .............. 223 27 Lenkradeinstellung ............... 79 28 Lichtschalter ....................... 121 Außenbeleuchtung Leuchtweitenregulierung .... 123 Nebelscheinwerfer ............. 127 Nebelschlussleuchte .......... 127 Instrumentenbeleuchtung . .
Kurz und bündig Lichthupe, Fernlicht und Abblendlicht Lichthupe = Hebel ziehen Fernlicht = Hebel drücken Abblendlicht = Hebel drücken oder ziehen Automatisches Fahrlicht 3 122, Fernlicht 3 122, Lichthupe 3 122. Blinker Warnblinker Hebel nach oben = Blinker rechts Hebel nach unten = Blinker links Betätigung mit Taste ¨. Warnblinker 3 126. Blinker 3 126, Parklicht 3 127.
14 Kurz und bündig Hupe Scheibenwischer und Waschanlage Scheibenwischer j drücken. 2 = schnell 1 = langsam P = Intervallschaltung bzw. auto‐ matisches Wischen mit Regensensor § = aus Zum einmaligen Wischen bei ausge‐ schaltetem Scheibenwischer den He‐ bel nach unten drücken. Scheibenwischer 3 81, Scheiben‐ wischerwechsel 3 208.
Kurz und bündig Scheibenwaschanlage und Scheinwerferwaschanlage Hebel ziehen. Scheibenwaschanlage und Schein‐ werferwaschanlage 3 81, Wasch‐ flüssigkeit 3 205. 15 Heckscheibenwischer Heckscheibenwaschanlage Zur Betätigung des Heckscheiben‐ wischers Wippschalter drücken: oberer Schalter = Dauerbetrieb unterer Schalter = Intervallbetrieb Mittelstellung = aus Hebel drücken. Waschflüssigkeit spritzt auf die Heck‐ scheibe und der Wischer wird für ei‐ nige Wischbewegungen eingeschal‐ tet.
16 Kurz und bündig Klimatisierung Heckscheibenheizung, heizbare Außenspiegel Die Heizung wird durch Drücken der Taste Ü eingeschaltet. Heckscheibenheizung 3 39. Entfeuchtung und Enteisung der Scheiben Taste V drücken. Temperaturregler auf die wärmste Stufe stellen. Kühlung n ein. Heckscheibenheizung Ü ein. Klimatisierungssystem 3 132. Getriebe Schaltgetriebe Rückwärtsgang: Bei stehendem Fahrzeug das Kupplungspedal tre‐ ten, den Entriegelungsknopf am Wählhebel drücken und Gang einle‐ gen.
Kurz und bündig Automatikgetriebe Automatikgetriebe 3 149. Losfahren Vor dem Losfahren prüfen P R N D = = = = Parkstellung Rückwärtsgang Neutral- bzw. Leerlaufstellung Fahrposition Manuell-Modus: Wählhebel von D nach links bewegen. < = höherer Gang ] = niedrigerer Gang Der Wählhebel kann nur aus Stellung P bewegt werden, wenn die Zündung eingeschaltet ist und das Bremspedal betätigt wird. Zum Einlegen von P oder R Entriegelungsknopf drücken. 17 ■ Reifendruck und -zustand 3 227, 3 280.
18 Kurz und bündig Motor anlassen Stopp-Start-Automatik ■ Schlüssel in Stellung 1 drehen ■ Um die Lenkradsperre zu lösen, Lenkrad etwas bewegen ■ Kupplung und Bremse betätigen ■ Automatikgetriebe in P oder N ■ Gaspedal nicht betätigen ■ Dieselmotoren: Schlüssel zum Vor‐ glühen in Stellung 2 drehen und warten, bis Kontrollleuchte ! er‐ lischt ■ Schlüssel auf 3 drehen und loslas‐ sen Motor anlassen 3 143.
Kurz und bündig Abstellen ■ Die Parkbremse immer anziehen. Die manuelle Parkbremse ohne Drücken des Entriegelungsknopfes anziehen. Im Gefälle oder an einer Steigung so fest wie möglich anzie‐ hen. Gleichzeitig Fußbremse betä‐ tigen, um die Betätigungskräfte der Parkbremse zu verringern. Bei Fahrzeugen mit elektrischer Parkbremse Schalter m ca. eine Sekunde lang ziehen. ■ Den Motor ausschalten. Zünd‐ schlüssel auf Position 0 drehen und abziehen. Lenkrad drehen, bis Lenkradsperre spürbar einrastet.
20 Schlüssel, Türen, Fenster Schlüssel, Türen, Fenster Schlüssel, Verriegelung ............... 20 Türen ........................................... 26 Fahrzeugsicherung ...................... 31 Außenspiegel ............................... 33 Innenspiegel ................................ 35 Fenster ......................................... 36 Dach ............................................
Schlüssel, Türen, Fenster Funkfernbedienung Sorgfältig behandeln, vor Feuchtig‐ keit und hohen Temperaturen schüt‐ zen, unnötige Betätigungen vermei‐ den. Störung Für die Bedienung von ■ Zentralverriegelung ■ Diebstahlsicherung ■ Diebstahlwarnanlage ■ Hecktür Laderaum ■ Elektrische Fensterbetätigung ■ Schiebedach Die Funkfernbedienung hat eine Reichweite von bis zu 50 Metern. Sie kann durch äußere Einflüsse verrin‐ gert werden. Die Warnblinker bestä‐ tigen die Betätigung.
22 Schlüssel, Türen, Fenster Schlüssel mit klappbarem Schlüsselbart Schlüsselbart ausklappen und die Funkfernbedienung öffnen. Die Bat‐ terie austauschen (Batterietyp CR 2032). Die neue Batterie richtig einsetzen. Funkfernbedienung schließen und synchronisieren.
Schlüssel, Türen, Fenster Entriegeln Die Einstellung kann im Menü Einstellungen im Info-Display geän‐ dert werden. Fahrzeugpersonalisie‐ rung 3 114. Die Einstellung kann für den verwen‐ deten Schlüssel gespeichert werden Gespeicherte Einstellungen 3 22. 23 Bei nicht richtig geschlossener Fah‐ rertür verriegelt die Zentralverriege‐ lung nicht. Fahrzeugpersonalisierung 3 114. Entriegeln und Öffnen der Hecktür Verriegeln Türen, Laderaum und Tankklappe schließen. Taste c drücken.
24 Schlüssel, Türen, Fenster Störung der Funkfernbedienung 4-türige Limousine, Sports Tourer mit elektrischer Hecktür Entriegeln Zum Verriegeln Taste e drücken. Zum Entriegeln Taste c drücken. Bei ausgeschalteter Zündung Taste x drücken, bis die Hecktür automa‐ tisch geöffnet wird. Alle anderen Tü‐ ren bleiben verriegelt. Elektrische Hecktür 3 26. Zentralverriegelungstasten Verriegelt bzw. entriegelt alle Türen, den Laderaum und die Tankklappe vom Fahrgastraum aus.
Schlüssel, Türen, Fenster Störung der Zentralverriegelung Entriegeln Fahrertür durch Drehen des Schlüs‐ sels im Schloss manuell entriegeln. Die anderen Türen können durch zweimaliges Ziehen am inneren Tür‐ griff geöffnet werden. Laderaum und Tankklappe können nicht geöffnet werden. Zur Deaktivierung der Dieb‐ stahlsicherung Zündung einschalten 3 31. Verriegeln Inneren Verriegelungsknopf auf allen Türen mit Ausnahme der Fahrertür hinunterdrücken.
26 Schlüssel, Türen, Fenster Kindersicherung Türen Laderaum Hecktür Öffnen Schrägheck, 5-türig, Sports Tourer Taste x der Funkfernbedienung drücken, bis sich die Hecktür automa‐ tisch öffnet, oder nach dem Entrie‐ geln an der Grifftaste unter der Heck‐ türleiste ziehen. Zentralverriegelung 3 22. 9 Warnung Kindersicherung immer verwen‐ den, wenn Kinder auf den hinteren Sitzen mitfahren.
Schlüssel, Türen, Fenster Schließen Die Bewegung der Hecktür beim Öffnen und Schließen beobach‐ ten. Darauf achten, dass nichts eingeklemmt wird und dass sich niemand im Bewegungsbereich aufhält. Griff auf der Innenseite verwenden. Grifftaste unter der Leiste beim Schließen nicht ziehen, damit die Hecktür nicht erneut entriegelt wird. Zentralverriegelung 3 22. Elektrische Hecktür 9 Warnung Vorsicht bei Betätigung der elek‐ trischen Hecktür. Verletzungsge‐ fahr, vor allem für Kinder.
28 Schlüssel, Türen, Fenster Betätigung mit dem Schalter in der Fahrertür Taste G drücken und halten, bis das Öffnen oder Schließen der Heck‐ tür beginnt. Betätigung mit Schaltern in der Hecktür Zum Öffnen der Hecktür den Touch‐ pad-Schalter unter der Hecktürleiste drücken und halten, bis das Öffnen beginnt. Zum Schließen Taste G in der of‐ fenen Hecktür drücken, bis das Schließen beginnt. Anhalten oder Ändern der Bewegungsrichtung Durch Drücken der Taste x oder G bzw.
Schlüssel, Türen, Fenster Betriebsarten Die elektrische Hecktür hat drei Be‐ triebsarten, die mit dem Schalter in der Fahrertür gewählt werden kön‐ nen. Zum Ändern der Betriebsart den Schalter drehen: ■ Normaler Betrieb о: Die elektrische Hecktür öffnet auf volle Höhe. ■ Mittlere Betriebsart $: Die elektri‐ sche Hecktür öffnet auf eine verrin‐ gerte Höhe, die eingestellt werden kann. ■ Betriebsmodus Off: Hecktür kann nur von Hand geöffnet und ge‐ schlossen werden.
30 Schlüssel, Türen, Fenster erkennen, öffnet sich die Hecktür, bis sie wieder betätigt oder manuell ge‐ schlossen wird. Die Schutzfunktion wird durch einen Warnton angezeigt. Alle Hindernisse entfernen, bevor der normale elektrische Betrieb wieder aufgenommen wird.
Schlüssel, Türen, Fenster Fahrzeugsicherung Aktivierung Diebstahlsicherung ■ Neigung des Fahrzeugs, z. B. ob es angehoben wird ■ Zündung Aktivierung 9 Warnung ■ Automatische Aktivierung 30 Sekunden nach Verriegeln des Fahrzeugs durch Drücken von e auf der Funkfernbedienung (Initiali‐ sierung des Systems) ■ Direkt durch erneutes Drücken von e auf der Funkfernbedienung nach dem Verriegeln Nicht Einschalten, wenn sich Per‐ sonen im Fahrzeug befinden! Ent‐ riegeln von innen ist nicht möglich.
32 Schlüssel, Türen, Fenster Einschalten ohne Überwachung des Fahrzeuginnenraums und der Fahrzeugneigung 1. Hecktür, Motorhaube, Fenster und Schiebedach schließen. 2. Taste o drücken. Die LED in der Taste o leuchtet für maximal 10 Minuten auf. 3. Türen schließen. 4. Diebstahlwarnanlage aktivieren. Im Driver Information Center wird eine Statusmeldung angezeigt.
Schlüssel, Türen, Fenster Alarm Wird er ausgelöst, ertönt der Alarm über eine von einer separaten Batte‐ rie versorgte Hupe und gleichzeitig blinken die Warnblinker. Anzahl und Dauer der Alarmsignale sind gesetz‐ lich vorgeschrieben. Die Diebstahlwarnanlage kann nur durch Drücken der Taste c oder Ein‐ schalten der Zündung deaktiviert wer‐ den. Ein ausgelöster Alarm, der nicht vom Fahrer abgebrochen wurde, wird durch die Warnblinker angezeigt.
34 Schlüssel, Türen, Fenster Gewünschten Außenspiegel durch Drehen des Bedienelements nach links (L) bzw. rechts (R) wählen. Danach das Bedienelement schwen‐ ken, um den Spiegel einzustellen. In Stellung 0 ist kein Spiegel ausge‐ wählt. Elektrisches Einklappen Spiegel von außen einklappen Bedienelement auf 7 drehen und dann hinunterdrücken. Beide Außen‐ spiegel werden eingeklappt. Bedienelement erneut hinunter‐ drücken: Beide Außenspiegel kehren in ihre Ausgangslage zurück.
Schlüssel, Türen, Fenster Die Einstellungen werden automa‐ tisch für den verwendeten Schlüssel gespeichert 3 22. Elektrische Fensterbetätigung 3 37. Heizung Einparkhilfe Bei Außenspiegeln mit Positionsspei‐ cherung wird der Spiegel auf der Bei‐ fahrerseite als Einparkhilfe bei einge‐ legtem Rückwärtsgang automatisch auf das Hinterrad gerichtet. Dies gilt nicht für den Anhängerbetrieb. Positionsspeicherung 3 47. Die Aktivierung bzw.
36 Schlüssel, Türen, Fenster Automatisches Abblenden Fenster Windschutzscheibe Hitzereflektierende Windschutzscheibe Die hitzereflektierende Windschutz‐ scheibe verfügt über eine Beschich‐ tung, die die Sonneneinstrahlung re‐ flektiert. Datensignale, z. B. an Maut‐ stellen, können ebenfalls reflektiert werden. Bei Nacht wird die Blendwirkung durch nachfolgende Fahrzeuge auto‐ matisch reduziert. von elektronischen Daten bzw. für die Gebührenbezahlung müssen in die‐ sen Bereichen befestigt werden.
Schlüssel, Türen, Fenster Elektrische Fensterbetätigung Elektrisch betätigte Fenster lassen sich noch bis zum Öffnen der Fahrer‐ tür oder bis spätestens 10 Minuten nach Abschalten der Zündung betrei‐ ben. 9 Warnung Vorsicht bei Betätigung der elek‐ trischen Fensterbetätigung. Ver‐ letzungsgefahr, vor allem für Kin‐ der. Befinden sich Kinder auf den Rücksitzen, die Kindersicherung für die elektrische Fensterbetäti‐ gung einschalten. Fenster nur unter Beobachtung des Schließbereiches schließen.
38 Schlüssel, Türen, Fenster Überlastung Kindersicherung für hintere Fenster Wenn die Fensterheber in einer kur‐ zen Zeitspanne wiederholt betätigt werden, werden sie für eine be‐ stimmte Zeit deaktiviert. Elektrische Fensterbetätigung initialisieren Zum Deaktivieren der elektrischen Fensterbetätigung für die hinteren Fenster Schalter z drücken; die LED leuchtet auf. Zur Aktivierung erneut z drücken.
Schlüssel, Türen, Fenster Heckscheibenheizung Sonnenblenden Die Sonnenblenden lassen sich zum Schutz vor blendendem Licht herun‐ terklappen und zur Seite schwenken. Bei Sonnenblenden mit integrierten Spiegeln sollten die Spiegelabde‐ ckungen während der Fahrt ge‐ schlossen sein. Sonnenrollo Wird durch Drücken der Taste Ü einbzw. ausgeschaltet. Die Heizung ist bei laufendem Motor aktiv und wird nach kurzer Zeit auto‐ matisch abgeschaltet.
40 Schlüssel, Türen, Fenster Schiebedach, Schrägheck, 5-türig/4-türige Limousine Öffnen oder schließen p oder r leicht bis zum ersten Einrastpunkt drücken: Schiebedach wird mit aktiver Schutzfunktion so weit geöffnet bzw. geschlossen, wie der Schalter betätigt wird. p oder r fest bis zum zweiten Einrastpunkt drücken und dann los‐ lassen: Schiebedach wird mit aktiver Schutzfunktion automatisch geöffnet bzw. geschlossen. Zum Anhalten Schalter erneut betätigen.
Schlüssel, Türen, Fenster Schließen r leicht bis zum ersten Einrastpunkt drücken: Schiebedach schließt sich von ganz geöffnet oder Spoiler-Posi‐ tion mit aktiver Schutzfunktion so lange, wie der Schalter betätigt wird. r fest bis zum zweiten Einrastpunkt drücken und dann loslassen: Schiebedach wird automatisch mit aktiver Schutzfunktion ganz ge‐ schlossen. Zum Anhalten Schalter er‐ neut betätigen. Sonnenrollo Das Sonnenrollo wird elektrisch betä‐ tigt.
42 Sitze, Rückhaltesysteme Sitze, Rückhaltesysteme Kopfstützen .................................. 42 Vordersitze ................................... 44 Rücksitze ..................................... 50 Sicherheitsgurte ........................... 50 Airbag-System ............................. 54 Kinderrückhaltesysteme .............. 58 Kopfstützen Einstellung Kopfstützen der Vordersitze Position 9 Warnung Nur mit richtig eingestellter Kopf‐ stütze fahren.
Sitze, Rückhaltesysteme Kopfstützen der Rücksitze Neigungseinstellung Die Unterkante der Kopfstütze nach vorne in die gewünschte Stellung schwenken. Nach Erreichen der vor‐ dersten Stellung lässt sich die Kopf‐ stütze wieder nach hinten bewegen. Höheneinstellung Kopfstütze nach oben ziehen bzw. Rastfedern durch Drücken entriegeln und Kopfstütze nach unten schieben. Aktive Kopfstützen Bei einem Heckaufprall rücken die vorderen Teile der aktiven Kopfstüt‐ zen etwas nach vorn.
44 Sitze, Rückhaltesysteme Vordersitze Sitzposition ■ 9 Warnung Nur mit richtig eingestelltem Sitz fahren. ■ ■ ■ Mit dem Gesäß möglichst weit hin‐ ten an der Rückenlehne sitzen. Den Abstand zwischen Sitz und Pedalen so einstellen, dass die Beine beim Treten der Pedale ■ ■ leicht angewinkelt sind. Den Bei‐ fahrersitz möglichst weit nach hin‐ ten schieben. Mit den Schultern möglichst weit hinten an der Rückenlehne sitzen.
Sitze, Rückhaltesysteme Sitzposition einstellen Rückenlehnen Sitzhöhe Griff ziehen, Sitz verschieben, Griff loslassen. Griff ziehen, Neigung verstellen und Griff loslassen. Die Rückenlehne muss hörbar einrasten.
46 Sitze, Rückhaltesysteme Sitzneigung Lendenwirbelstütze Pumpbewegung des Hebels nach oben = Vorderteil höher nach unten = Vorderteil niedriger Lendenwirbelstütze mit dem VierWege-Schalter den persönlichen Be‐ dürfnissen anpassen. Stütze nach oben und unten bewe‐ gen: Schalter nach oben bzw. unten drücken. Stütze verstärken und verringern: Schalter nach vorn bzw. hinten drücken. Verstellbare Oberschenkelauflage Hebel ziehen und Oberschenkelauf‐ lage verschieben.
Sitze, Rückhaltesysteme Elektrische Sitzeinstellung 9 Warnung Vorsicht bei der Betätigung der elektrisch verstellbaren Sitze. Es besteht Verletzungsgefahr, vor al‐ lem für Kinder. Gegenstände könnten eingeklemmt werden. Die Sitze während der Einstellung immer im Auge behalten. Mitfahrer darauf aufmerksam machen, dass Sie gerade die Sitze verstellen. Sitzposition einstellen Schalter nach vorn/hinten bewegen. Sitzhöhe Schalter nach oben/unten bewegen.
48 Sitze, Rückhaltesysteme Speichern der Speicherpositionen auf Taste 1 und 2 ■ Den Fahrersitz und anschließend die Außenspiegel wie gewünscht einstellen. ■ Taste MEM und Taste 1 so lange gemeinsam drücken, bis ein Piep‐ ton zu hören ist. ■ Diese Schritte für einen zweiten Fahrer mit Taste 2 wiederholen. Abrufen der Speicherpositionen Positionstaste 1 oder 2 bis zum Errei‐ chen der gespeicherten Sitz- und Au‐ ßenspiegelstellungen gedrückt hal‐ ten.
Sitze, Rückhaltesysteme Hinweis Nach einem Unfall mit Auslösen der Airbags sind die gespeicherten Ein‐ stellungen für alle Positionstasten ausgeschaltet. 49 Heizung Belüftung Je nach gewünschter Heizleistung Taste ß für den jeweiligen Sitz einoder mehrmals drücken. Die Kontroll‐ leuchte in der Taste oder im Display zeigt die Einstellung an. Für Personen mit empfindlicher Haut wird ein längerer Einsatz der höchs‐ ten Einstellung nicht empfohlen. Die Sitzheizung ist nur bei laufendem Motor bzw.
50 Sitze, Rückhaltesysteme Rücksitze Sicherheitsgurte Armlehne Sicherheitsgurt Armlehne nach unten klappen. In der Armlehne befinden sich Getränkehal‐ ter und ein Staufach. Bei starker Beschleunigung oder Ver‐ zögerung des Fahrzeugs blockieren die Sicherheitsgurte, um die Insassen in Sitzposition zu halten. Dadurch wird die Verletzungsgefahr deutlich verringert. 9 Warnung Sicherheitsgurt vor jeder Fahrt an‐ legen.
Sitze, Rückhaltesysteme Sicherheitsgurt anlegen Für jeden Sitz ist eine Erinnerungs‐ leuchte „Sicherheitsgurt anlegen“ verfügbar. Für die Vordersitze wer‐ den die Kontrollleuchten X und k bzw. für die Rücksitze das Symbol X im Driver Information Center ange‐ zeigt 3 93. Gurtkraftbegrenzer Die Belastung des Körpers wird durch die kontrollierte Freigabe des Gurtes während einer Kollision reduziert.
52 Sitze, Rückhaltesysteme Insignia OPC Auftragende Kleidung beeinträchtigt den straffen Sitz des Gurts. Keine Ge‐ genstände wie z. B. Handtaschen oder Mobiltelefone zwischen Gurt und Körper platzieren. 9 Warnung Gurt nicht über harte oder zer‐ brechliche Gegenstände in den Taschen der Kleidung führen. Sicherheitsgurt anlegen X, k 3 93. Den Sicherheitsgurt beim Anlegen durch die Gurtführung an der Rü‐ ckenlehne führen. Höheneinstellung 1. Gurt etwas herausziehen. 2. Taste drücken. 3.
Sitze, Rückhaltesysteme Ablegen Höhe so einstellen, dass der Gurt über die Schulter läuft. Er darf nicht über Hals oder Oberarm laufen. Nicht während der Fahrt einstellen. Zum Ablegen rote Taste am Gurt‐ schloss drücken. Insignia OPC Den Sicherheitsgurt nach dem Lösen durch die Gurtführung an der Rü‐ ckenlehne führen. Sicherheitsgurte der Rücksitze Der Sicherheitsgurt des mittleren Rücksitzes lässt sich nur aus dem Aufroller ziehen, wenn sich die Rü‐ ckenlehne in der hinteren Position be‐ findet.
54 Sitze, Rückhaltesysteme Airbag-System Das Airbag-System besteht aus einer Reihe von einzelnen Systemen, je nach Ausstattungsumfang. Wenn die Airbags auslösen, werden sie innerhalb von Millisekunden auf‐ geblasen. Die Luft entweicht ebenso schnell, so dass dies während einer Kollision oft nicht bemerkt wird. 9 Warnung Bei unsachgemäßem Hantieren können die Airbag-Systeme ex‐ plosionsartig ausgelöst werden.
Sitze, Rückhaltesysteme Sicherheitsgurt ordnungsgemäß anlegen und einrasten lassen. Nur dann kann der Airbag schützen. Seiten-Airbag 55 Das Seiten-Airbag-System wird bei einem Seitenaufprall ab einer be‐ stimmten Unfallschwere ausgelöst. Die Zündung muss eingeschaltet sein. Die aufgeblähten Airbags dämpfen den Aufprall, wodurch die Verlet‐ zungsgefahr für Oberkörper und Kopf bei einem Frontalaufprall deutlich ver‐ ringert wird.
56 Sitze, Rückhaltesysteme Airbagabschaltung Hinweis Nur Schonbezüge verwenden, die für das Fahrzeug zugelassen sind. Darauf achten, die Airbags nicht ab‐ zudecken. Die Front-Airbag- und Seiten-AirbagSysteme des Beifahrersitzes müssen deaktiviert sein, wenn auf diesem Sitz ein Kindersicherheitssystem ange‐ bracht werden soll. Der Kopf-Airbag, die Gurtstraffer und alle Fahrer-Air‐ bag-Systeme bleiben weiterhin aktiv.
Sitze, Rückhaltesysteme Die Stellung mit Hilfe des Zünd‐ schlüssels wählen: * = Beifahrer-Airbags sind abge‐ schaltet und lösen bei einer Kollision nicht aus. Kontroll‐ leuchte * leuchtet perma‐ nent. Es kann ein Kindersi‐ cherheitssystem gemäß Ta‐ belle Befestigungsplätze des Kindersicherheitssystems ein‐ gebaut werden 3 59. Keine erwachsene Person darf auf dem Beifahrersitz Platz neh‐ men. V = Beifahrer-Airbags sind einge‐ schaltet. Ein Kindersicher‐ heitssystem darf nicht instal‐ liert werden.
58 Sitze, Rückhaltesysteme Kinderrückhaltesys‐ teme Kindersicherheitssystem Wir empfehlen das Opel Kindersi‐ cherheitssystem, das speziell auf das Fahrzeug abgestimmt ist. Bei Verwendung eines Kindersicher‐ heitssystems die folgenden Nut‐ zungs- und Einbauanweisungen so‐ wie die mit dem Kindersicherheitssys‐ tem mitgelieferten Anweisungen be‐ achten. Halten Sie immer lokale oder natio‐ nale Vorschriften ein.
Sitze, Rückhaltesysteme 59 Befestigungsplätze des Kindersicherheitssystems Zulässige Möglichkeiten der Befestigung eines Kindersicherheitssystems Auf dem Beifahrersitz Auf den äußeren aktivierter Airbag deaktivierter Airbag Rücksitzen Auf dem mittleren Rücksitz Gruppe 0: bis zu 10 kg oder ca. 10 Monate X U1 U2 U2 Gruppe 0+: bis zu 13 kg oder ca. 2 Jahre X U1 U2 U2 Gruppe I: 9 bis 18 kg X oder ca. 8 Monate bis 4 Jahre U1 U2 U2 Gruppe II: 15 bis 25 kg oder ca.
60 Sitze, Rückhaltesysteme Zulässige Möglichkeiten der Befestigung eines ISOFIX Kindersicherheitssystems Gewichtsklasse Auf den äußeren Größenklasse Befestigung Auf dem Beifahrersitz Rücksitzen Auf dem mittleren Rücksitz Gruppe 0: bis zu 10 kg E ISO/R1 X IL IL Gruppe 0+: bis zu 13 kg E ISO/R1 X IL IL D ISO/R2 X IL IL C ISO/R3 X IL IL D ISO/R2 X IL IL C ISO/R3 X IL IL B ISO/F2 X IL, IUF IL, IUF B1 ISO/F2X X IL, IUF IL, IUF A ISO/F3 X IL, IUF IL, IUF Gruppe I
Sitze, Rückhaltesysteme ISOFIX Größenklasse und Sitzbeschaffenheit A - ISO/F3 61 = Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für Kinder mit maximaler Größe in der Gewichts‐ klasse 9 bis 18 kg. B - ISO/F2 = Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse 9 bis 18 kg. B1 - ISO/F2X = Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse 9 bis 18 kg.
62 Sitze, Rückhaltesysteme ISOFIX Kindersicherheitssysteme Die ISOFIX Befestigungsbügel sind durch Markierungen auf der Rücken‐ lehne gekennzeichnet. Top-Tether Befestigungsösen Top-Tether Befestigungsösen sind mit dem Symbol : für einen Kinder‐ sitz gekennzeichnet. Für das Fahrzeug zugelassene ISOFIX Kindersicherheitssysteme an ISOFIX Befestigungsbügeln befesti‐ gen. Die speziellen Positionen für ISOFIX Kindersicherheitssysteme sind in der Tabelle mit IL gekenn‐ zeichnet.
Stauraum Stauraum Ablagefächer 63 Getränkehalter Handschuhfach Ablagefächer ................................ 63 Laderaum ..................................... 65 Dachgepäckträger ....................... 76 Beladungshinweise ...................... 77 Im Handschuhfach befinden sich ein Stift- und ein Münzenhalter. Während der Fahrt sollte das Hand‐ schuhfach geschlossen sein. Getränkehalter befinden sich in der Mittelkonsole.
64 Stauraum Weitere Getränkehalter befinden sich in der hinteren Armlehne. Armlehne herunterklappen. Brillenfach Ablagefach in der Armlehne Ablagefach in der vorderen Armlehne Vorderes Ablagefach Nach unten klappen und öffnen. Nicht zum Aufbewahren schwerer Gegenstände verwenden. Neben dem Lenkrad befindet sich ein Staufach. Knopf drücken, um die Armlehne hochzuklappen.
Stauraum Ablagefach in der hinteren Armlehne Laderaum Rückenlehnen der Rücksitze umklappen Armlehne hinunterklappen und Abde‐ ckung öffnen. Abdeckung vor dem Hochklappen der Armlehne schließen. Die Rücksitz-Rückenlehne ist zwei‐ geteilt. Beide Teile können umge‐ klappt werden. Laderaumabdeckung gegebenen‐ falls ausbauen. Rastfeder drücken und halten, dann die Kopfstützen nach unten schieben. Die hintere Armlehne nach oben klap‐ pen.
66 Stauraum Die Rückenlehnen sind korrekt ein‐ gerastet, wenn beide roten Markie‐ rungen auf der Seite neben dem Ent‐ riegelungsgriff nicht mehr sichtbar sind. 9 Warnung Das Fahrzeug erst dann in Fahrt versetzen, wenn die Sitzlehnen si‐ cher eingerastet sind. Ansonsten besteht bei einer Notbremsung oder einem Auffahrunfall Verlet‐ zungsgefahr bzw. die Gefahr einer Beschädigung der Ladung oder des Fahrzeugs.
Stauraum 67 Laderaumabdeckung Keine Gegenstände auf die Abde‐ ckung legen. Schrägheck, 5-türig Abdeckung entfernen Die geschlossene Abdeckung kann vom Laderaum aus gesichert werden. Knopf um 90° drehen: Knopf = Abdeckung von waagrecht Fahrgastraum aus gesichert Knopf = Abdeckung nicht ge‐ senkrecht sichert Stauraum im Laderaum Je nach Ausstattung befinden sich Staukästen unter der Laderaumabde‐ ckung. Abdeckung aus den seitlichen Füh‐ rungen ziehen. Haltebänder von Hecktür lösen.
68 Stauraum Abdeckung öffnen Abdeckung entfernen Abdeckung einbauen Laderaumabdeckung links in die Auf‐ nahme einsetzen, Entriegelungshe‐ bel nach oben ziehen und halten, La‐ deraumabdeckung rechts einsetzen und einrasten. Blende an der Hecktür Den Griff am Ende der Abdeckung nach unten drücken. Sie rollt sich au‐ tomatisch auf. Laderaumabdeckung öffnen. Den Entriegelungshebel auf der rech‐ ten Seite nach oben ziehen und hal‐ ten. Die Abdeckung zuerst rechts an‐ heben und aus den Aufnahmen neh‐ men.
Stauraum Bodenabdeckung Ausziehbarer Laderaumboden (FlexFloor) Zum einfacheren Be- und Entladen des Fahrzeugs lässt sich der Lade‐ raumboden herausziehen. Herausziehen des Laderaumbodens ■ Boden mit Hilfe des Griffes leicht anheben, bis die Federrollen auf je‐ der Seite zu sehen sind. Hineinschieben des Laderaumbodens ■ Knopf unterhalb des Griffes drücken und Laderaumboden so weit hineinschieben, bis er am An‐ schlag einrastet.
70 Stauraum Verzurrösen ■ Haken ■ Servicebox ■ Gurtsatz Die Komponenten werden unter Ver‐ wendung von Adaptern und Haken in Schienen in beiden Seitenwänden montiert. Adapter in Schienen einbauen Um Zugang zum Reserverad bzw. Reifenreparaturset zu erhalten, Lade‐ raumboden anheben und Halterie‐ men an der Oberkante der Hecktür in der Vertiefung einhängen. Laderaum‐ boden nur unbeladen anheben und oben fixieren. Verzurrösen dienen zum Sichern von Gegenständen gegen Verrutschen z. B.
Stauraum nach oben schwenken. Zum Ausbau die Griffplatte nach unten drehen und aus der Schiene nehmen. Zum Ausbauen die Netzstangen zu‐ sammendrücken und aus dem Adap‐ tern entfernen. Variables Einteilungsnetz Netztasche Adapter in die erforderliche Position in den Schienen einsetzen. Die Hälf‐ ten der Netzstangen zusammenste‐ cken. Zum Einbauen die Stangen etwas zu‐ sammendrücken und in die entspre‐ chenden Öffnungen in den Adaptern einsetzen.
72 Stauraum Gurtsatz Servicebox Zwei Haken in die obere Schiene ein‐ bauen. Die oberen Halterungen der Box von oben in die Haken einsetzen. Wahlweise beide Haken in die untere Schiene einsetzen. Die unteren Hal‐ terungen der Box von oben in die un‐ teren Haken einstecken. Die Adapter des Gurtsatzes in eine Schiene einsetzen. Darauf achten, dass der Gurt nicht verdreht ist. Der Gurtsatz hat zwei Verriegelungen zum Öffnen. Der Gurt kann gespannt werden.
Stauraum Sicherheitsnetzkassette hinter den Rücksitzen Sicherheitsnetz hinter den Vordersitzen Kopfstützen der Rücksitze nach un‐ ten schieben und hintere Rücken‐ lehnen umklappen 3 65. Vordere Aufnahmen im Dachrahmen: Stange auf einer Seite einrasten, Stange zusammendrücken und auf der anderen Seite einrasten. 73 Die Haken der schmalen Gurte in die Top-Tether Befestigungsschlaufen auf der Rückseite der umgeklappten Rücksitzlehnen einhängen.
74 Stauraum Kassette zum Entriegeln leicht nach hinten drehen und nach oben aus den Aufnahmen nehmen. Kassette einbauen Laderaumabdeckung entfernen. Kassette in die Aufnahmen auf der linken und rechten Seite einsetzen. Die Zeichen L (links) und R (rechts) auf der Kassette als Einbauhinweise beachten. Kassette zum Verriegeln leicht nach vorn drehen.
Stauraum Laderaumabdeckung mit der Ober‐ seite nach unten und mit dem Ent‐ sperrhebel nach vorne rechts in die Aushöhlung setzen. Sports Tourer 75 Verbandstasche Schrägheck, 5-türig/4-türige Limousine Warndreieck Schrägheck, 5-türig/4-türige Limousine Warndreieck in der Aussparung hin‐ ter den Befestigungsgurten an der In‐ nenseite der Hecktür aufbewahren. Die Verbandstasche im Netz auf der linken Seite des Laderaums aufbe‐ wahren.
76 Stauraum Sports Tourer Dachgepäckträger Aus Sicherheitsgründen und zur Ver‐ meidung von Dachbeschädigungen empfehlen wir, das für Ihr Fahrzeug zugelassene Dachgepäckträgersys‐ tem zu verwenden. Einbauanleitung beachten und Dach‐ gepäckträger abnehmen, wenn er nicht gebraucht wird. Alle Türen öffnen. Die Befestigungspunkte befinden sich an jedem Türrahmen der Karos‐ serie. Abdeckung jedes Befestigungspunk‐ tes entfernen und Dachgepäckträger mit beigefügten Schrauben befesti‐ gen.
Stauraum Beladungshinweise ■ Schwere Gegenstände im Lade‐ raum an die Rückenlehnen anle‐ gen. Darauf achten, dass die Rückenlehnen sicher eingerastet sind, dass also die roten Markie‐ rungen an der Seite neben dem Entriegelungshebel nicht mehr sichtbar sind. Bei stapelbaren Ge‐ genständen die schwereren nach unten legen. ■ Gegenstände mit Verzurrgurten an Verzurrösen sichern 3 70. ■ Lose Gegenstände im Laderaum gegen Verrutschen sichern.
78 Stauraum verschlechtert das Fahrverhalten durch einen höheren Fahrzeug‐ schwerpunkt. Last gleichmäßig verteilen und mit Befestigungsgur‐ ten rutschsicher und fest verzurren. Reifendruck und Fahrzeugge‐ schwindigkeit dem Beladungszu‐ stand anpassen. Befestigungs‐ gurte öfter prüfen und nachspan‐ nen. Nicht schneller als 120 km/h fah‐ ren. Die zulässige Dachlast beträgt 100 kg. Die Dachlast setzt sich aus dem Gewicht des Dachgepäckträ‐ gers und der Ladung zusammen.
Instrumente, Bedienelemente Instrumente, Bedienelemente Bedienelemente Lenkradeinstellung 79 Fernbedienung am Lenkrad Bedienelemente ........................... 79 Warnleuchten, AnzeigeInstrumente, Kontrollleuchten ...... 87 Info-Displays .............................. 100 Fahrzeugmeldungen .................. 107 Bordcomputer ............................ 111 Personalisierung ........................
80 Instrumente, Bedienelemente Lenkradheizung Die Heizung durch Drücken der Taste * einschalten. Die Betätigung wird durch die LED auf der Taste an‐ gezeigt. Hupe Die empfohlenen Griffbereiche des Lenkrads werden schneller und auf eine höhere Temperatur als die an‐ deren Bereiche geheizt. Die Heizung ist nur bei laufendem Motor bzw. einem Autostop aktiv. Stopp-Start-Automatik 3 144. j drücken.
Instrumente, Bedienelemente Scheibenwischer und Waschanlage 81 Einstellbares Wischintervall Wischautomatik mit Regensensor Wischerhebel in Position P.
82 Instrumente, Bedienelemente Scheibenwaschanlage und Scheinwerferwaschanlage Einstellbare Empfindlichkeit des Regensensors Sensor frei von Staub, Schmutz und Eis halten. Einstellrad zum Einstellen der Emp‐ findlichkeit drehen. geringe = Einstellrad nach Empfindlichkeit unten drehen hohe = Einstellrad nach Empfindlichkeit oben drehen Hebel ziehen. Waschflüssigkeit spritzt auf die Windschutzscheibe und der Wischer wird für einige Wischbewegungen eingeschaltet.
Instrumente, Bedienelemente Heckscheibenwischer und Waschanlage 83 Fahrzeugpersonalisierung 3 114. Bei niedrigem Flüssigkeitsstand wird die Heckscheiben-Waschanlage aus‐ geschaltet. Außentemperatur Zum Betätigen des Heckscheiben‐ wischers Wippschalter drücken: obere Stellung = Dauerbetrieb untere Stellung = Intervallbetrieb Mittelstellung = Aus Hebel drücken. Waschflüssigkeit spritzt auf die Heckscheibe und der Wischer wird für einige Wischbewe‐ gungen eingeschaltet.
84 Instrumente, Bedienelemente Datum und Uhrzeit einstellen Taste CONFIG drücken. Menü Einstellungen wird angezeigt. Uhrzeit & Datum wählen. Wenn die Außentemperatur auf 3 °C sinkt, wird im Fahrerinformationszen‐ trum mit Uplevel-Display oder Uple‐ vel-Kombi-Display eine Warnmel‐ dung angezeigt. 9 Warnung Bei einer Anzeige von wenigen Grad über 0 °C kann die Fahrbahn bereits vereist sein. Uhr Uhrzeit und Datum werden im Info-Display angezeigt.
Instrumente, Bedienelemente Zubehörsteckdosen 85 Eine 230-Volt- Zubehörsteckdose be‐ findet sich in der hinteren Mittelkon‐ sole. Bei eingeschalteter Zündung und einem angesteckten Gerät leuch‐ tet eine LED auf der Steckdose grün. Die maximale Leistungsaufnahme darf 150 Watt nicht überschreiten. 9 Gefahr Die Steckdosen stehen unter hoher elektrischer Spannung! 12-V- Zubehörsteckdosen befinden sich in der vorderen und hinteren Mit‐ telkonsole.
86 Instrumente, Bedienelemente Zigarettenanzünder Der Zigarettenanzünder befindet sich hinter der Ascherabdeckung. Ascherabdeckung drücken, um den Ascher zu öffnen. Zigarettenanzünder drücken. Er schaltet sich automatisch ab, wenn die Glühspirale glüht. Zigarettenan‐ zünder herausziehen. Ascher Achtung Nur für Asche, nicht für brennbare Abfälle. Zum Öffnen auf Ascher-Abdeckung drücken.
Instrumente, Bedienelemente Zum Ausleeren Ascher-Einsatz an beiden Seiten festhalten und heraus‐ nehmen. Warnleuchten, Anzeige-Instrumente, Kontrollleuchten 87 Kilometerzähler Tachometer In der unteren Zeile wird die zurück‐ gelegte Strecke in Kilometer ange‐ zeigt. Anzeige der Geschwindigkeit. Tageskilometerzähler Anzeige der gefahrenen Entfernung seit Nullstellung in der oberen Zeile. Zum Zurücksetzen Taste SET/CLR am Blinkerhebel einige Sekunden lang drücken bzw.
88 Instrumente, Bedienelemente zwischen Tachometer und Driver In‐ formation Center drücken 3 100. Da‐ bei muss die Zündung eingeschaltet sein. Der Tageskilometerzähler zählt eine maximale Fahrstrecke von 2000 km und beginnt dann wieder bei 0. Drehzahlmesser Achtung Befindet sich der Zeiger im roten Warnfeld, ist die zulässige Höchst‐ drehzahl überschritten. Gefahr für den Motor.
Instrumente, Bedienelemente Durch Drücken der Taste LPG kann zwischen Benzin- und Flüssiggasbe‐ trieb umgeschaltet werden. Die LEDLeuchte 1 zeigt den aktuellen Betriebsmodus. 1 aus = Benzinbetrieb 1 leuchten = Flüssiggasbetrieb 1 blinkt = Umschalten nicht möglich, eine Kraft‐ stoffart ist aufge‐ braucht Sobald der Flüssiggastank leer ist, wird bis zum Ausschalten der Zün‐ dung automatisch auf Benzinbetrieb umgeschaltet. Kraftstoff für Flüssiggasbetrieb 3 189.
90 Instrumente, Bedienelemente Im Uplevel- und Uplevel-Kombi-Dis‐ play wird die restliche Öllebensdauer im Fahrzeug Informationsmenü an‐ gezeigt. Im Midlevel-Display wird mit der Kon‐ trollleuchte I die verbleibende Le‐ bensdauer des Motoröls angezeigt. Die Zündung muss dazu eingeschal‐ tet sein, ohne dass der Motor läuft. Menü und Funktion können über die Tasten am Blinkerhebel ausgewählt werden. Zur Anzeige der restlichen Öllebens‐ dauer: Zur Auswahl von Fahrzeug Informati‐ onsmenü Taste MENU drücken.
Instrumente, Bedienelemente Grün = Einschaltbestätigung Blau = Einschaltbestätigung weiß = Einschaltbestätigung 91
92 Instrumente, Bedienelemente Kontrollleuchten am Instrument
Instrumente, Bedienelemente Kontrollleuchten in der Mittelkonsole Schnelles Blinken: Störung eines Blinkers oder der dazugehörigen Si‐ cherung, Störung eines Blinkers am Anhänger. Glühlampen auswechseln 3 209, Si‐ cherungen 3 219. Blinker 3 126. Sicherheitsgurtstatus auf Rücksitzen Sicherheitsgurt anlegen Blinken Nach Fahrtantritt, wenn der Sicher‐ heitsgurt gelöst wird. Sicherheitsgurt anlegen 3 51. Sicherheitsgurt anlegen auf Vordersitzen Blinker O leuchtet oder blinkt grün.
94 Instrumente, Bedienelemente Bei Auslösen der Gurtstraffer oder Airbags leuchtet die Kontrollleuchte v kontinuierlich auf. 9 Warnung Störungsursache umgehend von einer Werkstatt beheben lassen. Gurtstraffer, Airbag-System 3 50, 3 54. Airbagabschaltung V leuchtet gelb. Der Beifahrer-Airbag ist aktiviert. * leuchtet gelb. Der Beifahrer-Airbag ist deaktiviert 3 56.
Instrumente, Bedienelemente Bremssystem, Kupplungssystem Zum Starten des Motors muss das Kupplungspedal betätigt werden. Stopp-Start-Automatik 3 144. Störung der elektrischen Parkbremse Stand der Brems- und Kupplungsflüssigkeit Blinken Zum Starten des Motors muss das Kupplungspedal betätigt werden 3 143. Leuchten R leuchtet rot. Der Brems- und Kupplungsflüssig‐ keitsstand ist zu niedrig 3 205. 9 Warnung Anhalten. Fahrt sofort abbrechen. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
96 Instrumente, Bedienelemente Erlischt die Kontrollleuchte nicht nach wenigen Sekunden oder leuchtet sie während der Fahrt, liegt eine Störung im ABS vor. Die Bremsanlage ist wei‐ terhin funktionsfähig, aber ohne ABSRegelung. Antiblockiersystem 3 155. Störung der variablen Lenkunterstüt‐ zung. Kann erhöhten oder verringer‐ ten Lenkaufwand verursachen. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
Instrumente, Bedienelemente Störungsursache von einer Werkstatt beheben lassen. Blinken Das System ist aktiv. Die Motorleis‐ tung kann reduziert und das Fahr‐ zeug automatisch etwas abgebremst werden. Elektronische Stabilitätsregelung 3 159, Traktionskontrolle 3 158. Traktionskontrolle ausgeschaltet k leuchtet gelb. Das System ist deaktiviert. Vorglühen Der Diesel-Partikelfilter muss gerei‐ nigt werden. So lange fahren, bis % erlischt. Die Motordrehzahl möglichst nicht unter 2000 U/min sinken lassen.
98 Instrumente, Bedienelemente 3. Den fließenden Verkehr möglichst rasch verlassen, ohne andere Fahrzeuge zu behindern. 4. Zündung ausschalten. 9 Warnung Bei ausgeschaltetem Motor sind für das Bremsen und Lenken be‐ deutend höhere Kräfte erforder‐ lich. Bei einem Autostop ist der Bremskraftverstärker weiterhin funktionsfähig. Zündschlüssel erst abziehen, wenn das Fahrzeug stillsteht; an‐ sonsten könnte die Lenkradsperre unerwartet aktiviert werden.
Instrumente, Bedienelemente Die Nebelscheinwerfer sind einge‐ schaltet 3 127. Adaptiver Geschwindig‐ keitsregler Nebelschlussleuchte m leuchtet weiß oder grün. r leuchtet gelb. Die Nebelschlussleuchte ist einge‐ schaltet 3 127. Leuchtet weiß Niedriger Waschflüssigkeitsstand Der adaptive Geschwindigkeitsregler ist aktiviert. Adaptiver Geschwindigkeitsregler 3 164. G leuchtet gelb. Der Waschflüssigkeitsstand ist nied‐ rig. Waschflüssigkeit 3 205. Geschwindigkeitsregler m leuchtet weiß oder grün.
100 Instrumente, Bedienelemente Info-Displays Driver Information Center Das Fahrerinformationszentrum (FIZ) befindet sich im Kombiinstrument zwischen dem Tachometer und dem Drehzahlmesser. Es steht als Midle‐ vel-Display, Uplevel-Display oder Uplevel-Kombi-Display zur Verfü‐ gung.
Instrumente, Bedienelemente Fahrzeugpersonalisierung 3 114. Gespeicherte Einstellungen 3 22. Taste SET/CLR drücken, um eine Funktion auszuwählen oder eine Mel‐ dung zu bestätigen. Menüs und Funktionen auswählen Fahrzeug Informationsmenü Die Menüs und Funktionen können über die Tasten am Blinkerhebel aus‐ gewählt werden. Einstellrädchen drehen, um eine Menüoption zu markieren oder einen numerischen Wert festzulegen.
102 Instrumente, Bedienelemente ■ Geschwindigkeitswarnung: bei Überschreiten der voreingestellten Geschwindigkeit ertönt ein Warn‐ ton ■ Verkehrszeichen-Assistent: zeigt für den aktuellen Routenabschnitt erkannte Verkehrszeichen an 3 183 ■ Abstandswarnung: zeigt den Ab‐ stand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug an 3 176 Bordcomputer Informations‐ menü Taste MENU drücken, um das Bordcomputer Informationsmenü auszuwählen, oder im UplevelKombi-Display W auswählen.
Instrumente, Bedienelemente Tageskilometerzähler 2 und digitale Geschwindigkeit sind nur in Fahrzeu‐ gen mit Uplevel- oder Uplevel-KombiDisplay verfügbar. Zum Zurücksetzen des Tageskilo‐ meterzählers Taste SET/CLR am Blinkerhebel einige Sekunden lang drücken bzw. Rücksetzknopf zwi‐ schen Tachometer und Driver Infor‐ mation Center drücken. Dabei muss die Zündung eingeschaltet sein. Bei Fahrzeugen mit Bordcomputer sind weitere Untermenüs verfügbar.
104 Instrumente, Bedienelemente Leistungsmenü ■ Verbrauchstrend: Zeigt die Ent‐ wicklung des Durchschnittsver‐ brauchs über eine Entfernung von 50 km an. Die vollen Balken zeigen den Verbrauch in 5-km-Schritten an und verdeutlichen die Auswirkun‐ gen des Geländes oder des Fahr‐ verhaltens auf den Kraftstoffver‐ brauch. ■ Runden-Timer: Anzeige von Ab‐ schnittszeiten, Höchstgeschwin‐ digkeit und Durchschnittszeit. Die Anweisungen im Untermenü befol‐ gen. ■ Kühlmitteltemp.
Instrumente, Bedienelemente Color-Info-Display Graphic-Info-Display Abhängig vom Infotainment System ist das Graphic-Info-Display in zwei Varianten verfügbar.
106 Instrumente, Bedienelemente ■ Fahrzeugmeldungen 3 107 ■ Einstellungen für Fahrzeugperso‐ nalisierung 3 114 Die angezeigten Informationen und deren Darstellung hängen von der Ausstattung des Fahrzeugs und von den Einstellungen ab. Menüs und Einstellungen auswählen Auf Menüs und Einstellungen wird über das Display zugegriffen.
Instrumente, Bedienelemente Multifunktionsknopf Der Multifunktionsknopf ist das zen‐ trale Bedienungselement für die Me‐ nüs: Drehen ■ Zum Markieren einer Menüoption ■ Zum Einstellen eines numerischen Wertes oder zur Anzeige einer Menüoption Drücken (äußerer Ring) ■ Zur Auswahl oder Aktivierung der markierten Option ■ Zum Bestätigen eines eingestellten Wertes ■ Zum Ein-/Ausschalten einer Sys‐ temfunktion Taste BACK Auf die Taste drücken, um: ■ ein Menü ohne Änderung der Ein‐ stellungen zu verlassen ■ von ei
108 Instrumente, Bedienelemente Fahrzeugmeldungen im Midlevel-Display Nr. Fahrzeugmeldung Nr.
Instrumente, Bedienelemente 109 Nr. Fahrzeugmeldung Nr. Fahrzeugmeldung Nr.
110 Instrumente, Bedienelemente Nr. Fahrzeugmeldung 145 Waschwasserstand prüfen 174 Schwache Batteriespannung 258 Einparkhilfe aus Fahrzeugmeldungen im Uplevel- und Uplevel-KombiDisplay Die Fahrzeugmeldungen werden als Text angezeigt. Die in den Meldun‐ gen gegebenen Anweisungen sind zu befolgen.
Instrumente, Bedienelemente ■ Bei Anzeige einer Warnmeldung oder eines Warncodes im Driver In‐ formation Center. ■ Bei Erfassung eines Objekts durch die Einparkhilfe. ■ Wenn der Diesel-Partikelfilter sei‐ nen maximalen Füllstand erreicht hat. Beim Abstellen des Fahrzeugs und/oder Öffnen der Fahrertür ■ Bei Zündschlüssel im Zündschloss. ■ Bei eingeschalteter Außen‐ beleuchtung. ■ Bei nicht eingerasteter Anhänger‐ zugvorrichtung.
112 Instrumente, Bedienelemente Bordcomputer Informationsmenü im Uplevel-Display Einstellrädchen drehen, um eines der Untermenüs auszuwählen: ■ Tageskilometerzähler 1 ■ Tageskilometerzähler 2 ■ Reichweite ■ Durchschnittsverbrauch ■ Momentanverbrauch ■ Durchschnittsgeschwindigkeit ■ Digitale Geschwindigkeit ■ Verkehrszeichen-Assistent ■ Zielführung Bordcomputer Informationsmenü im Uplevel-Kombi-Display Zum Auswählen der Untermenüs das Einstellrädchen drehen: ■ Tageskilometerzähler 1 ■ Durchschnittsverbra
Instrumente, Bedienelemente ■ ■ ■ ■ Digitale Geschwindigkeit Reichweite Momentanverbrauch Zielführung Bordcomputer 1 und 2 Die Daten der beiden Bordcomputer bzgl. Kilometerzähler, Durchschnitts‐ verbrauch und Durchschnittsge‐ schwindigkeit lassen sich durch Drücken der Taste SET/CLR separat zurücksetzen. So können für zwei verschiedene Fahrer unterschiedli‐ che Informationen angezeigt werden.
114 Instrumente, Bedienelemente Durchschnittsgeschwindigkeit Anzeige der Durchschnittsgeschwin‐ digkeit. Die Messung kann jederzeit neu gestartet werden. Zur Nullstellung Taste SET/CLR ei‐ nige Sekunden lang drücken. Digitale Geschwindigkeit Digitalanzeige der Momentange‐ schwindigkeit. Verkehrszeichen-Assistent Anzeige der erkannten Verkehrszei‐ chen am aktuellen Fahrbahnab‐ schnitt 3 183.
Instrumente, Bedienelemente Die folgenden Einstellungen können durch Drehen und Drücken des Multi‐ funktionsknopfs ausgewählt werden. ■ Sport-Modus Einstellungen ■ Sprachen (Languages) ■ Uhrzeit & Datum ■ Radioeinstellungen ■ Telefoneinstellungen ■ Fahrzeugeinstellungen In den dazugehörigen Untermenüs können die folgenden Einstellungen geändert werden: Sport-Modus Einstellungen Der Fahrer kann die im Sport-Modus aktivierten Funktionen wählen 3 159. ■ Sportliches Fahrwerk: Die Dämp‐ fung wird härter.
116 Instrumente, Bedienelemente Autom. Entfeuchtung: Unterstützt das Freiblasen der Windschutz‐ scheibe durch automatische An‐ wahl der entsprechenden Einstel‐ lungen und des Automatikmodus der Klimaanlage. Autom. Heckscheibenheizung: Schaltet die Heckscheibenheizung automatisch ein. ■ Komforteinstellungen Lautstärke Signaltöne: Ändert die Lautstärke von Warn- und Signal‐ tönen. Sitz-Komfortausstieg: Schaltet die einfache Ausstiegsfunktion für den elektrisch verstellbaren Sitz ein oder aus.
Instrumente, Bedienelemente Türfernentriegelung: Ändert die Konfiguration so, dass beim Entrie‐ geln entweder nur die Fahrertür oder das ganze Fahrzeug entriegelt wird. Türen autom. wiederverr.: Schaltet die automatische erneute Türver‐ riegelung ein oder aus, nachdem das Fahrzeug entriegelt, aber nicht geöffnet wurde. ■ Werkseinst. wiederherstellen Werkseinst. wiederherstellen: Setzt alle Einstellungen auf die Standard-Einstellungen zurück.
118 Instrumente, Bedienelemente Sport-Modus Einstellungen Der Fahrer kann die im Sport-Modus aktivierten Funktionen wählen 3 159. ■ Sportliches Fahrwerk: Die Dämp‐ fung wird härter. ■ Sportliche Motorleistung: Gaspedal und Schaltung sprechen schneller an. ■ Sportliche Lenkung: Die Lenkunter‐ stützung wird verringert. ■ Sportlicher Allradantrieb: Das Mo‐ tordrehmoment wird verstärkt auf die Hinterachse übertragen. ■ Farbwechsel Instrumentenbel.: Die Farbe der Instrumenten‐ beleuchtung ändert sich.
Instrumente, Bedienelemente Sitz-Komfortausstieg: Schaltet die einfache Ausstiegsfunktion für den elektrisch verstellbaren Sitz ein oder aus. Zum Abrufen der Fahr‐ position muss die Funktion Perso‐ nalisierung mit Fernbedienung ak‐ tiviert sein. Spiegel neigen im Rückwärtsgang: Schaltet die Einparkhilfefunktion des Beifahrer-Außenspiegels ein oder aus. Spiegel einkl. m. Komfortschl.: Schaltet das automatische Einklap‐ pen der Außenspiegel nach Verrie‐ geln des Fahrzeugs ein bzw. aus.
120 Instrumente, Bedienelemente Anzeigeeinstellungen Wählbare Anzeigeeinstellungen: ■ Tagdesign: Optimierung für Tages‐ lichtbedingungen. ■ Nachtdesign: Optimierung für Dun‐ kelheit. ■ Automatisch: Das Display ändert den Modus beim Ein-/Ausschalten der Fahrzeugbeleuchtung.
Beleuchtung Beleuchtung Außenbeleuchtung Lichtschalter Außenbeleuchtung .................... 121 Innenbeleuchtung ...................... 128 Lichtfunktionen .......................... 130 8 9 121 = Standlicht = Abblendlicht Im Driver Information Center mit Uplevel- oder Uplevel-Kombi-Display wird der aktuelle Status des automa‐ tischen Fahrlichts angezeigt. Beim Einschalten der Zündung ist die Funktion Automatisches Fahrlicht ak‐ tiv. Kontrollleuchte 8 3 98.
122 Beleuchtung Automatisches Fahrlicht Funktion Automatisches Fahrlicht Bei aktiviertem automatischen Fahr‐ licht und laufendem Motor schaltet das System abhängig von den Licht‐ verhältnissen und den Informationen des Regensensors automatisch zwi‐ schen Tagfahrlicht und Abblend-/ Fernlicht um. Tagfahrlicht Das Tagfahrlicht erhöht die Sichtbar‐ keit des Fahrzeugs bei Tag. Fernlicht Automatisches Abblendlicht Bei schlechten Lichtverhältnissen wird das Abblendlicht automatisch eingeschaltet.
Beleuchtung Leuchtweitenregulierung Manuelle Leuchtweitenregulierung Dynamische automatische Leucht‐ weitenregulierung 3 124. 123 Fahrzeuge mit XenonScheinwerfersystem Scheinwerfer bei Auslandsfahrt Der asymmetrische Lichtstrahl des Scheinwerfers erweitert die Sicht am Fahrbahnrand der Beifahrerseite. In Ländern mit Linksverkehr müssen die Scheinwerfer umgestellt werden, um ein Blenden des Gegenverkehrs zu vermeiden.
124 Beleuchtung Zur Deaktivierung dasselbe Verfah‐ ren wie oben beschrieben durchfüh‐ ren. f blinkt nicht, wenn die Funktion deaktiviert ist. Adaptives Fahrlicht Die Funktionen des adaptiven Fahr‐ lichts sind nur bei Bi-Xenon-Schein‐ werfern verfügbar. Leuchtweite, Lichtverteilung und Lichtstärke sind variabel und von den Lichtverhältnis‐ sen, dem Wetter und der Art der Straße abhängig. Wenn der Lichtschalter in Stellung AUTO ist, sind alle Fahrzeugbeleuch‐ tungsfunktionen verfügbar.
Beleuchtung Der Lichtstrahl wird auf Basis des Lenkwinkels und der Geschwindig‐ keit geschwenkt, was die Ausleuch‐ tung von Kurven verbessert. Kontrollleuchte f 3 98. Abbiegelicht Rückfahrfunktion Wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind und der Rückwärtsgang einge‐ legt wird, werden beide Abbiege‐ leuchten eingeschaltet. Sie leuchten für weitere 20 Sekunden nach Ver‐ lassen des Rückwärtsgangs bzw. bis beim Vorwärtsfahren eine Geschwin‐ digkeit von mehr als 7 km/h erreicht wird.
126 Beleuchtung Deaktivierung Blinkerhebel einmal drücken. Darü‐ ber hinaus wird die Funktion deakti‐ viert, wenn die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden. Das Betätigen der Lichthupe bei ein‐ geschaltetem Fernlicht deaktiviert den Fernlichtassistenten. Wenn die Lichthupe bei ausgeschal‐ tetem Fernlicht betätigt wird, bleibt der Fernlichtassistent aktiviert. Beim Einschalten der Zündung bleibt der Fernlichtassistent in der zuletzt aktiven Einstellung.
Beleuchtung Für dreimaliges Blinken, z. B. zum Fahrbahnwechsel, Hebel bis zum Druckpunkt drücken und loslassen. Bei angekoppeltem Anhänger blinkt der Blinker sechsmal, wenn der He‐ bel bis zum Druckpunkt gedrückt und anschließend losgelassen wird. Für längeres Blinken Hebel bis zum Druckpunkt drücken und halten. Durch Bewegen des Hebels in seine Ausgangslage kann der Blinker ma‐ nuell ausgeschaltet werden.
128 Beleuchtung Bestätigung durch Signalton und die entsprechende Blinkerkontroll‐ leuchte. Rückfahrlicht Innenbeleuchtung Instrumententafelbeleuch‐ tung Das Rückfahrlicht leuchtet bei einge‐ schalteter Zündung und eingelegtem Rückwärtsgang. Innenlicht Die vordere und hintere Innenleuchte schalten sich beim Ein- und Ausstei‐ gen selbsttätig ein und dann mit Ver‐ zögerung aus.
Beleuchtung 129 Vordere Innenleuchte Hintere Innenleuchte Leselicht Wippschalter betätigen: w = automatisches Einund Ausschalten u drücken = ein v drücken = aus Leuchtet abhängig von der Stellung des Wippschalters gemeinsam mit der vorderen Innenleuchte auf. Wird mit den Tasten s und t der vorderen und hinteren Innenleuchte bedient. Beleuchtung in den Sonnenblenden Leuchtet auf, wenn die Abdeckung geöffnet wird.
130 Beleuchtung Lichtfunktionen Mittelkonsolenbeleuch‐ tung Beim Einschalten der Scheinwerfer leuchtet der Spot in der Innenleuchte. Beleuchtung beim Einsteigen Willkommensbeleuchtung Scheinwerfer, Rückleuchten, Kenn‐ zeichenleuchten, Instrumententafel‐ beleuchtung, Innenleuchten und Aus‐ stiegsleuchten werden beim Entrie‐ geln des Fahrzeugs mit der Funkfern‐ bedienung kurzzeitig eingeschaltet. Diese Funktion ist nur bei Dunkelheit verfügbar und erleichtert es, das Fahrzeug zu finden.
Beleuchtung 3. Fahrertür öffnen. 4. Blinkerhebel ziehen. 5. Fahrertür schließen. Wird die Fahrertür nicht geschlossen, schaltet sich das Licht nach zwei Minuten aus. Durch Ziehen des Blinkerhebels bei geöffneter Fahrertür wird die Be‐ leuchtung beim Aussteigen sofort ausgeschaltet. Aktivierung, Deaktivierung und Dauer dieser Funktion können im Menü Einstellungen im Info-Display geän‐ dert werden. Fahrzeugpersonalisie‐ rung 3 114.
132 Klimatisierung Klimatisierung Klimatisierungssysteme ............. 132 Belüftungsdüsen ........................ 139 Wartung ..................................... 140 Klimatisierungssys‐ teme Die Heizleistung setzt erst voll ein, wenn der Motor seine normale Be‐ triebstemperatur erreicht hat. Heizung und Belüftung Luftverteilung s = zur Windschutzscheibe und zu den vorderen Seitenscheiben M = zum Kopfbereich über verstell‐ bare Belüftungsdüsen K = zum Fußraum Alle Kombinationen sind möglich.
Klimatisierung Klimaanlage Die Klimaanlage kühlt und entfeuch‐ tet (trocknet), sobald die Außentem‐ peratur etwas über dem Gefrierpunkt liegt. Dabei kann sich Kondenswas‐ ser bilden, das an der Fahrzeugunter‐ seite austritt. Wenn keine Kühlung oder Trocknung gewünscht wird, Kühlung aus Grün‐ den der Kraftstoffersparnis ausschal‐ ten. Bei warmer und sehr feuchter Umge‐ bungsluft kann die Windschutz‐ scheibe von außen beschlagen, wenn ein kühler Luftstrom auf sie ge‐ richtet wird.
134 Klimatisierung Entfeuchtung und Enteisung der Scheiben V ■ Heckscheibenheizung Ü einschal‐ ten. ■ Seitliche Belüftungsdüsen nach Bedarf öffnen und auf die Seiten‐ scheiben richten. Hinweis Wird bei laufendem Motor die Taste V gedrückt, so kann kein Auto‐ stopp durchgeführt werden, bis die Taste V erneut gedrückt wird. Wird die Taste V während eines Autostopps gedrückt, so wird der Motor automatisch wieder gestartet.
Klimatisierung 135 Die vorgewählte Temperatur wird au‐ tomatisch geregelt. Im Automatikbe‐ trieb wird der Luftstrom automatisch durch Gebläsegeschwindigkeit und Luftverteilung geregelt. Das System kann mit Hilfe der Regler für Luftverteilung und Luftstrom ma‐ nuell angepasst werden.
136 Klimatisierung Temperaturvorwahl Automatikbetrieb AUTO Grundeinstellung für höchsten Kom‐ fort: ■ Taste AUTO drücken; die Klima‐ anlage wird automatisch einge‐ schaltet. Luftverteilung und Geblä‐ segeschwindigkeit werden auto‐ matisch geregelt. ■ Alle Belüftungsdüsen öffnen. ■ Ein-Zonen-Klimatisierung: Tempe‐ raturvoreinstellung über linken Drehknopf festlegen. ■ Die empfohlene Komforteinstellung ist 22 °C.
Klimatisierung Ist die Mindesttemperatur eingestellt, läuft die Klimaanlage mit maximaler Kühlung, sofern Kühlung n einge‐ schaltet ist. Bei Einstellung der Höchsttemperatur arbeitet die Klimaanlage mit maxima‐ ler Heizleistung. Zwei-Zonen-Klimatisierung: Zur all‐ gemeinen Temperatureinstellung das Menü Einstellungen verwenden. Hinweis Um eine angenehme Klimatisierung zu gewährleisten, kann bei einge‐ schalteter Kühlung ein Autostop ver‐ hindert bzw. der Motor automatisch gestartet werden.
138 Klimatisierung Gebläsegeschwindigkeit Z bei ZweiZonen-Klimatisierung Rückkehr in den Automatikbetrieb: Taste AUTO drücken. Luftverteilung s, M, K Entsprechende Taste für die ge‐ wünschte Einstellung drücken. Die Betätigung wird durch die LED auf der Taste angezeigt. s = zur Windschutzscheibe und zu den vorderen Seitenscheiben. M = zum Kopfbereich über verstell‐ bare Belüftungsdüsen. K = zum Fußraum.
Klimatisierung die Luftfeuchtigkeit zu, die Schei‐ ben können von innen beschlagen. Die Qualität der In‐ nenraumluft nimmt mit der Zeit ab, dies kann bei den Fahrzeug‐ insassen zu Ermüdungserschei‐ nungen führen. Bei warmer und sehr feuchter Umge‐ bungsluft kann die Windschutz‐ scheibe von außen beschlagen, wenn ein kühler Luftstrom auf sie ge‐ richtet wird. Bei von außen beschla‐ gender Windschutzscheibe die Scheibenwischer einschalten und s ausschalten.
140 Klimatisierung Starre Belüftungsdüsen Weitere Belüftungsdüsen befinden sich unterhalb von Windschutz‐ scheibe und Seitenscheiben sowie im Fußraum. Richtung des Luftstroms durch Kip‐ pen und Schwenken der Lamellen einstellen. Zum Schließen der Düse Einstellräd‐ chen auf 7 drehen. 9 Warnung Keine Gegenstände an den La‐ mellen der Belüftungsdüsen an‐ bringen. Gefahr von Beschädi‐ gung und Verletzung bei einem Unfall.
Klimatisierung Aktivkohlefilter Zusätzlich zum Innenraumluftfilter verringert der Aktivkohlefilter Gerü‐ che. Der Filterwechsel erfolgt beim regu‐ lären Service. Regelmäßiger Betrieb Um eine gleichbleibend gute Funktion zu gewährleisten, muss die Kühlung einmal im Monat unabhängig von Wit‐ terung und Jahreszeit einige Minuten eingeschaltet werden. Bei zu niedri‐ ger Außentemperatur ist ein Betrieb mit Kühlung nicht möglich.
142 Fahren und Bedienung Fahren und Bedienung Fahrhinweise ............................. 142 Starten ....................................... 142 Motorabgase .............................. 147 Automatikgetriebe ...................... 149 Schaltgetriebe ............................ 154 Antriebssysteme ........................ 154 Bremsen .................................... 155 Fahrsysteme .............................. 158 Fahrerassistenzsysteme ............ 162 Kraftstoffe ................................
Fahren und Bedienung Zündschlossstellungen ■ Elektrische Fensterbetätigung ■ Schiebedach ■ Zubehörsteckdosen Unabhängig vom Öffnen einer Tür wird das Infotainment System noch 30 Minuten lang mit Strom versorgt oder bis der Schlüssel von der Zün‐ dung abgezogen wird.
144 Fahren und Bedienung Fahrzeug bei niedrigen Temperaturen starten Der Motor lässt sich bei Dieselmoto‐ ren bis -25 °C und bei Benzinmotoren bis -30 °C ohne Zusatzheizung star‐ ten. Dazu sind ein Motoröl mit der passenden Viskosität, der richtige Kraftstoff, ein gut gewartetes Fahr‐ zeug und eine ausreichend geladene Batterie erforderlich. Bei Temperatu‐ ren unter -30 °C benötigt das Auto‐ matikgetriebe eine Aufwärmphase von ca. 5 Minuten. Der Wählhebel muss sich in Stellung P befinden.
Fahren und Bedienung Deaktivierung Die Stopp-Start-Automatik lässt sich durch Drücken der Taste eco manuell deaktivieren. Die Deaktivierung wird durch Erlöschen der LED in der Taste angezeigt. Autostop Bei geringer Fahrgeschwindigkeit oder im Stillstand lässt sich der Auto‐ stop folgendermaßen aktivieren: ■ Kupplungspedal betätigen ■ Schalthebel in die Leerlaufstellung (Neutralstellung) bringen ■ Kupplungspedal loslassen Der Motor wird bei eingeschalteter Zündung abgeschaltet.
146 Fahren und Bedienung ■ die Selbstreinigungsfunktion des Diesel-Partikelfilters ist nicht aktiv ■ das Fahrzeug wurde seit dem letz‐ ten Autostop mit Schrittgeschwin‐ digkeit gefahren Andernfalls ist kein Autostop möglich. Bestimmte Klimatisierungseinstellun‐ gen können einen Autostop verhin‐ dern. Weitere Einzelheiten enthält das Kapitel Klimatisierung 3 134. Direkt nach einer Autobahnfahrt ist unter Umständen kein Autostop mög‐ lich. Einfahren 3 142.
Fahren und Bedienung Fahrzeug abstellen ■ Fahrzeug nicht auf leicht entzünd‐ lichem Untergrund abstellen. Der Untergrund könnte sich durch die hohen Temperaturen der Abgas‐ anlage entzünden. ■ Parkbremse immer anziehen. Ma‐ nuelle Parkbremse ohne Drücken des Entriegelungsknopfs anziehen. Bei Gefälle oder Steigung so fest wie möglich anziehen. Gleichzeitig Fußbremse betätigen, um die Be‐ tätigungskräfte der Parkbremse zu verringern. Bei Fahrzeugen mit elektrischer Parkbremse Schalter m ca.
148 Fahren und Bedienung Dieser Vorgang läuft automatisch bei bestimmten Fahrbedingungen ab und kann bis zu 25 Minuten dauern. In der Regel benötigt er zwischen 7 und 12 Minuten. Während dieser Zeit kann es zu einem höheren Kraftstoff‐ verbrauch kommen. Die dabei auftre‐ tende Geruchs- und Rauchentwick‐ lung ist normal. gungen nicht möglich war, wird dies durch die Kontrollleuchte % und CodE 55 im Driver Information Center angezeigt.
Fahren und Bedienung Achtung Andere als die auf den Seiten 3 188, 3 256 aufgeführten Kraft‐ stoffsorten können den Katalysa‐ tor oder Teile der Elektronik be‐ schädigen. Unverbrannter Kraftstoff überhitzt und beschädigt den Katalysator. Übermäßigen Gebrauch des An‐ lassers, Leerfahren des Kraftstoff‐ tanks und Anlassen des Motors durch Anschleppen oder Anschie‐ ben deshalb unterlassen.
150 Fahren und Bedienung Gaspedal nicht betätigen, wenn ein Gang eingelegt wird. Gas- und Bremspedal nie gleichzeitig betäti‐ gen. Mit eingelegtem Gang und gelöster Bremse fährt das Fahrzeug langsam an. Manuell-Modus Wählhebel Bremsunterstützung des Motors Ohne Betätigung des Bremspedals leuchtet die Kontrollleuchte j auf. Wenn der Wählhebel bei Ausschalten der Zündung nicht in P ist, blinken die Kontrollleuchten j und P. Zum Einlegen von P oder R Entriege‐ lungsknopf drücken.
Fahren und Bedienung Lenkradschaltung Wählhebel aus Stellung D nach links bewegen. Im Getriebe-Display wird M oder die Nummer des gewählten Gangs ange‐ zeigt. Gänge mit dem Lenkradhebel manu‐ ell auswählen. < = rechter Hebel, zum Hochschal‐ ten ziehen. ] = linker Hebel, zum Herunter‐ schalten ziehen. Allgemeine Informationen Wird ein höherer Gang bei zu gerin‐ ger Geschwindigkeit bzw. ein niedri‐ gerer Gang bei zu hoher Geschwin‐ digkeit gewählt, wird nicht geschaltet.
152 Fahren und Bedienung Störung Bei einer Störung leuchtet g auf. Darüber hinaus wird im Driver Infor‐ mation Center eine Codenummer oder eine Fahrzeugmeldung ange‐ zeigt. Fahrzeugmeldungen 3 107. Das Getriebe schaltet nicht mehr au‐ tomatisch. Weiterfahrt ist mit manuel‐ lem Schalten möglich. Nur höchster Gang verfügbar. Je nach Störung kann auch der 2. Gang im Manuell-Modus zur Ver‐ fügung stehen. Nur bei stillstehen‐ dem Fahrzeug schalten. Störungsursache von einer Werkstatt beheben lassen.
Fahren und Bedienung 4. Werkzeug so weit wie möglich in die Öffnung einführen und den Wählhebel aus der Stellung P bzw. N bewegen. Wenn P bzw. N wieder eingelegt wird, wird der Wählhebel wieder in dieser Stel‐ lung gesperrt. Ursache für die Stromunterbrechung von einer Werkstatt beheben lassen. 5. Die Wählhebelverkleidung wieder an der Mittelkonsole anbringen. Zündschlüssel aus Zündschloss ziehen 1. Das Spezialwerkzeug von der In‐ nenseite des Handschuhfachde‐ ckels nehmen. 153 3.
154 Fahren und Bedienung Schaltgetriebe Bei jeder Betätigung Kupplungspedal voll durchtreten. Pedal nicht als Fuß‐ stütze verwenden. Achtung Es wird davon abgeraten, mit einer Hand am Wählhebel zu fah‐ ren. Zum Einlegen des Rückwärtsgangs bei stillstehendem Fahrzeug Entrie‐ gelungsknopf am Wählhebel drücken und Gang einlegen. Lässt sich der Gang nicht einlegen, den Wählhebel in Leerlaufstellung führen, das Kupplungspedal loslas‐ sen und wieder betätigen. Nochmals schalten.
Fahren und Bedienung in manchen Fällen komplett deakti‐ viert, d. h. das Fahrzeug schaltet in den Vorderradantrieb). Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Eigenes Fahrzeug abschleppen 3 241. Bremsen Antiblockiersystem Das Bremssystem hat zwei voneinan‐ der unabhängige Bremskreise. Wenn ein Bremskreis ausfällt, kann das Fahrzeug immer noch mit dem anderen Bremskreis gebremst wer‐ den. Eine Bremswirkung wird aller‐ dings nur erzielt, wenn das Brems‐ pedal fest hinuntergedrückt wird.
156 Fahren und Bedienung Parkbremse Störung 9 Warnung Elektrische Parkbremse Manuelle Parkbremse Liegt eine Störung im ABS vor, können die Räder bei starkem Bremsen zum Blockieren neigen. Die Vorteile des ABS bestehen nicht mehr. Das Fahrzeug ist bei Vollbremsungen nicht mehr lenk‐ bar und kann ausbrechen. Störungsursache von einer Werkstatt beheben lassen. Parkbremse immer ohne Betätigung des Entriegelungsknopfes fest anzie‐ hen; bei Gefälle oder Steigung so fest wie möglich anziehen.
Fahren und Bedienung Die elektrische Parkbremse kann im‐ mer betätigt werden, auch bei ausge‐ schalteter Zündung. Die elektrische Parkbremse nicht zu oft bei abgestelltem Motor betätigen, da dadurch die Batterie entladen wird. Vor dem Verlassen des Fahrzeugs den Status der elektrischen Park‐ bremse überprüfen. Kontrollleuchte m 3 95. Lösen Zündung einschalten. Bremspedal treten und halten, und dann Schalter m drücken. Wegfahrfunktion Durch Treten des Kupplungspedals (Schaltgetriebe) bzw.
158 Fahren und Bedienung Während der gesamten Vollbrem‐ sung gleichmäßig starken Druck auf das Bremspedal ausüben. Die maxi‐ male Bremskraft verringert sich auto‐ matisch, sobald das Bremspedal frei‐ gegeben wird. Berg-Anfahr-Assistent Das System verhindert beim Anfah‐ ren auf Steigungen ein ungewolltes Zurückrollen des Fahrzeugs. Beim Lösen der Fußbremse nach dem Anhalten an einer Steigung bleibt die Bremse noch weitere zwei Sekunden angezogen.
Fahren und Bedienung Die Traktionskontrolle kann ausge‐ schaltet werden, wenn ein Durchdre‐ hen der Antriebsräder erwünscht ist: Taste b kurz drücken. Kontrollleuchte k leuchtet auf. Die Traktionskontrolle wird durch er‐ neutes Drücken der Taste b wieder eingeschaltet. Darüber hinaus wird die Traktions‐ kontrolle beim nächsten Einschalten der Zündung wieder aktiviert.
160 Fahren und Bedienung Durch erneutes Drücken der entspre‐ chenden Taste wird der SPORT-Mo‐ dus bzw. der TOUR-Modus deakti‐ viert. In jedem Fahrmodus beeinflusst Flex Ride die folgenden elektroni‐ schen Systeme: ■ Elektronische Dämpferregelung ■ Gaspedalsteuerung ■ Lenksteuerung ■ Allradantrieb. ■ Elektronische Stabilitätsregelung (ESC) ■ Antiblockiersystem (ABS) mit Cor‐ nering Brake Control (CBC) ■ Automatikgetriebe ■ Das Schalten des Automatikgetrie‐ bes erfolgt später (bei höherer Drehzahl).
Fahren und Bedienung Normal-Modus Alle Systemeinstellungen werden an die Standardwerte angepasst. Fahrmodussteuerung In jedem Fahrmodus erfasst und ana‐ lysiert die Fahrmodussteuerung (DMC) kontinuierlich das tatsächliche Fahrverhalten, die Reaktionen des Fahrers und den aktiven Bewegungs‐ zustand des Fahrzeugs. Bei Bedarf ändert das DMC-Steuergerät auto‐ matisch die Einstellungen innerhalb des gewählten Fahrmodus.
162 Fahren und Bedienung In jedem Fahrmodus beeinflusst OPC Flex Ride die folgenden elektro‐ nischen Systeme: ■ Elektronische Dämpferregelung ■ Gaspedalsteuerung ■ Lenksteuerung ■ Allradantrieb. ■ Elektronische Stabilitätsregelung (ESC) ■ Antiblockiersystem (ABS) mit Cor‐ nering Brake Control (CBC) ■ Automatikgetriebe Modus NORMAL Im Modus NORMAL, wenn weder die Taste SPORT noch die Taste OPC gedrückt ist, werden alle Systemein‐ stellungen auf Standardwerte ge‐ setzt.
Fahren und Bedienung Aus Sicherheitsgründen kann der Ge‐ schwindigkeitsregler erst nach ein‐ maligem Betätigen der Fußbremse aktiviert werden. Das Aktivieren im ersten Gang ist nicht möglich. Geschwindigkeitsregler nicht ein‐ schalten, wenn eine gleichbleibende Geschwindigkeit nicht ratsam ist. Bei Automatikgetriebe Geschwindig‐ keitsregler nur im automatischen Mo‐ dus aktivieren. Kontrollleuchte m 3 99. 163 Einschalten Taste m drücken. Die Kontrollanzeige m leuchtet weiß in der Instrumenten‐ tafel auf.
164 Fahren und Bedienung ■ Betätigung des Kupplungspedals für einige Sekunden, ■ Wählhebel in N, ■ Motordrehzahl sehr niedrig, ■ Traktionskontrolle oder elektroni‐ sche Stabilitätsregelung aktiv. Zur gespeicherten Geschwindigkeit zurückkehren Bei einer Geschwindigkeit von über 30 km/h Daumenrädchen auf RES/+ drehen. Das Fahrzeug kehrt zur ge‐ speicherten Geschwindigkeit zurück. Ausschalten Taste m drücken. Die Kontrollanzeige m in der Instrumententafel erlischt.
Fahren und Bedienung Der adaptive Geschwindigkeitsregler empfiehlt sich hauptsächlich für lange, gerade Straßen, wie Schnellst‐ raßen oder Landstraßen mit gleich‐ mäßigem Verkehr. System nicht ein‐ schalten, wenn eine gleichbleibende Geschwindigkeit nicht ratsam ist. Kontrollleuchte A 3 99, m 3 99. Einschalten 165 Geschwindigkeit wird gespeichert und gehalten. Kontrollleuchte m leuchtet grün.
166 Fahren und Bedienung rendes Fahrzeug vorausfährt. An‐ dernfalls kehrt das System zur ge‐ speicherten Geschwindigkeit zurück. Wenn das System aktiviert ist, verrin‐ gert der adaptive Geschwindigkeits‐ regler die Geschwindigkeit bzw. bremst, wenn ein vorausfahrendes Fahrzeug erkannt wird, das langsa‐ mer fährt, bzw. wenn der angege‐ bene Sicherheitsabstand unterschrit‐ ten wird.
Fahren und Bedienung 167 Zur gespeicherten Geschwindigkeit zurückkehren Wenn das System eingeschaltet aber nicht aktiv ist, das Daumenrad bei einer Geschwindigkeit über 25 km/h in die Position „RES/+“ drehen, um zur gespeicherten Geschwindigkeit zu wechseln.
168 Fahren und Bedienung 9 Warnung Der Fahrer trägt die volle Verant‐ wortung für die Einhaltung des je nach Verkehrs-, Witterungs- und Sichtverhältnissen geeigneten Si‐ cherheitsabstands. Erkennen des vorausfahrenden Fahrzeugs Wenn das System ein vorausfahren‐ des Fahrzeug in der Fahrspur er‐ kennt, leuchtet die Kontrollanzeige für ein erkanntes vorausfahrendes Fahr‐ zeug A grün im Tachometer auf.
Fahren und Bedienung Ausschalten Zum Ausschalten des adaptiven Ge‐ schwindigkeitsreglers Taste C drücken. Die Kontrollleuchte m er‐ lischt. Die gespeicherte Geschwin‐ digkeit wird gelöscht. Der adaptive Geschwindigkeitsregler wird auch durch Ausschalten der Zündung ausgeschaltet. Die gespei‐ cherte Geschwindigkeit wird hierbei ebenfalls gelöscht. Die gespeicherte Geschwindigkeit wird gehalten.
170 Fahren und Bedienung ■ Der adaptive Geschwindigkeitsreg‐ ler ignoriert entgegenkommenden Verkehr. ■ Der adaptive Geschwindigkeitsreg‐ ler reagiert nicht auf Fußgänger, Tiere oder andere Gegenstände als vorausfahrende Fahrzeuge. Kurven Ausgehend von der Zentrifugalkraft berechnet der adaptive Geschwindig‐ keitsregler einen voraussichtlichen Weg. Der berechnete Weg berück‐ sichtigt die aktuellen Kurveneigen‐ schaften, kann jedoch keine späteren Änderungen der Kurvenspur vorher‐ sehen.
Fahren und Bedienung Grund die gewählte Geschwindigkeit, bevor Sie auf eine Autobahn fahren oder diese verlassen. Spurwechsel Wechselt ein anderes Fahrzeug auf die von Ihnen verwendet Spur, be‐ rücksichtigt der adaptive Geschwin‐ digkeitsregler das Fahrzeug erst nach dem vollständigen Spurwechsel. Seien Sie bereit, das Bremspedal zu betätigen, falls dies erforderlich wird.
172 Fahren und Bedienung Sie nach einem Unfall die richtige Position des Sensors immer durch einen Servicebetrieb überprüfen und korrigieren. Einstellungen Die Einstellungen können im Menü Auffahr-Warnung der Fahrzeugper‐ sonalisierung geändert werden 3 114. Störung Wenn der adaptive Geschwindig‐ keitsregler aufgrund eines vorüber‐ gehenden Problems (z. B. Eis auf den Sensoren) außer Betrieb ist oder wenn ein dauerhafter Systemfehler vorliegt, wird eine Meldung im Driver Information Center angezeigt.
Fahren und Bedienung 173 bei Fahrzeugen mit adaptivem Ge‐ schwindigkeitsregler 3 164. ■ Auffahrwarnsystem mit Frontkamera bei Fahrzeugen ohne bzw. mit her‐ kömmlichem Geschwindigkeitsreg‐ ler 3 162. Auffahrwarnsystem mit Radarsystem Mit Hilfe des Radarsensors hinter dem Kühlergrill erkennt das System Fahrzeuge direkt vor Ihnen (in dersel‐ ben Spur) in einem Abstand von bis zu 150 m.
174 Fahren und Bedienung Warnen des Fahrers Auffahrwarnsystem mit Frontkamera Mit Hilfe der Frontkamera in der Windschutzscheibe erkennt das Auf‐ fahrwarnsystem Fahrzeuge direkt vor Ihnen (in derselben Spur) in einem Abstand von bis zu 60 m. Beim zu schnellen Heranfahren an ein vorausfahrendes Fahrzeug wird die Auffahrwarnungsmeldung im Dri‐ ver Information Center angezeigt. Gleichzeitig ertönt ein Warnton. Be‐ tätigen sie das Bremspedal, wenn es die Situation erfordert.
Fahren und Bedienung Beim zu schnellen Heranfahren an ein vorausfahrendes Fahrzeug wird die Auffahrwarnungsmeldung im Dri‐ ver Information Center angezeigt. Gleichzeitig ertönt ein Warnton. Be‐ tätigen sie das Bremspedal, wenn es die Situation erfordert. Warnen des Fahrers Deaktivierung Das System lässt sich deaktivieren. Die Taste V immer wieder drücken, solange die folgende Meldung im Dri‐ ver Information Center angezeigt wird.
176 Fahren und Bedienung Grenzen des Systems Das System ist daraufhin ausgelegt, nur vor anderen Fahrzeugen zu war‐ nen. Andere metallene Objekte kön‐ nen jedoch ebenfalls eine Systemre‐ aktion auslösen. Unter folgenden Umständen erkennt das Auffahrwarnsystems ein voraus‐ fahrendes Fahrzeug möglicherweise nicht oder ist die Sensorleistung be‐ einträchtigt: ■ auf kurvigen Strecken ■ bei witterungsbedingter schlechter Sicht, z. B.
Fahren und Bedienung Die aktive Gefahrenbremsung wird automatisch beim Überschreiten der Schrittgeschwindigkeit aktiviert, so‐ fern die Funktion Auffahr-Warnung im Fahrzeugpersonalisierungsmenü nicht deaktiviert wurde 3 114. Das System besteht aus folgenden Elementen: ■ Bremsvorbereitungssystem ■ automatisches Notfallbremsen ■ vorausschauender Bremsassistent 9 Warnung Das System ersetzt nicht die Ver‐ antwortung des Fahrers, aufmerk‐ sam und vorausschauend zu fah‐ ren.
178 Fahren und Bedienung bedienen, um Kollisionen zu ver‐ meiden. Die Funktionsweise des Systems setzt voraus, dass alle Fahrgäste angeschnallt sind. Grenzen des Systems Die aktive Gefahrenbremsung ist bei Regen, Schneefall und starkem Schmutz nur eingeschränkt bzw. nicht funktionsfähig, da der Radar‐ sensor in diesem Fall mit Wasser, Staub, Eis oder Schnee verdeckt sein kann. Wenn der Sensor verdeckt ist, Sensorabdeckung reinigen.
Fahren und Bedienung Das System verwendet für die vorde‐ ren und hinteren Sensoren zwei un‐ terschiedliche Frequenzen mit unter‐ schiedlichen Warntönen. Kontrollleuchte r 3 96. Aktivierung Beim Einlegen des Rückwärtsgangs wird das System automatisch akti‐ viert. Die Einparkhilfe beim Vorwärtsfahren kann bei niedriger Geschwindigkeit auch durch Drücken der Taste r aktiviert werden. Ein Leuchten der LED in der Taste für die Einparkhilfe zeigt die Bereitschaft des Systems an.
180 Fahren und Bedienung wieder eingeschaltet, sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einen bestimmten Wert sinkt. Störung Bei einer Störung im System leuchtet r auf bzw. es wird eine Meldung im Driver Information Center angezeigt. Wenn das System aufgrund von vo‐ rübergehend auftretenden Beein‐ trächtigungen (z. B. Schnee auf den Sensoren) außer Betrieb ist, leuchtet r auf bzw. es wird eine Meldung im Driver Information Center angezeigt. Fahrzeugmeldungen 3 107.
Fahren und Bedienung 181 Funktionen Wenn das Fahrzeug bei aktiviertem System an einer Reihe geparkter Au‐ tos vorbeifährt, beginnt die erweiterte Einparkhilfe nach einer geeigneten Parklücke zu suchen. Wird eine ge‐ eignete Parklücke entdeckt, erfolgen eine optische Rückmeldung und ein akustisches Signal im Driver Informa‐ tion Center. Der Vorschlag des Systems wird ak‐ zeptiert, wenn das Fahrzeug vom Fahrer innerhalb von 10 Metern nach Anzeige der Meldung angehalten wird.
182 Fahren und Bedienung dungen mit höherer Priorität, wie Fahrzeugmeldungen 3 107, werden angezeigt. Nach Bestätigung der Mel‐ dung durch Drücken der Taste SET/ CLR erscheinen wieder die Meldun‐ gen zur erweiterten Einparkhilfe und der Einparkvorgang kann fortgesetzt werden. Wenn der Fahrer nicht innerhalb von 10 Metern nach dem Vorschlag einer Parklücke anhält, beginnt das System nach einer anderen geeigneten Park‐ lücke zu suchen.
Fahren und Bedienung ( drücken, um das System zu akti‐ vieren und nach einer neuen Parklü‐ cke zu suchen. Wichtige Hinweise für die Benutzung der Einparkhilfe-Systeme 9 Warnung Unterschiedlich reflektierende Oberflächen von Gegenständen oder Kleidung sowie externe Schallquellen können unter be‐ sonderen Umständen zur Nicht‐ erkennung von Hindernissen durch das System führen. Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐ gen Gegenständen, die den unte‐ ren Teil des Stoßfängers beschä‐ digen können.
184 Fahren und Bedienung Folgende Verkehrszeichen werden erkannt: Begrenzungs- und Überholverbots‐ zeichen ■ Geschwindigkeitsbegrenzung ■ Überholverbot ■ Ende der Geschwindigkeitsbegren‐ zung ■ Ende des Überholverbots Straßenschilder Beginn und Ende von: ■ Autobahnen ■ Bundesstraßen ■ Spielstraßen Zusätzliche Schilder ■ Hinweisschilder zu Verkehrszei‐ chen ■ Anhängerbeschränkungen ■ Nässewarnungen ■ Eiswarnungen ■ Richtungspfeile Geschwindigkeitsbegrenzungsschil‐ der werden so lange im Driver Infor‐ mati
Fahren und Bedienung nächste erkannte Geschwindigkeitsangabe wird ange‐ zeigt. Displayanzeige Wenn sich das System automatisch ausschaltet, wird der Inhalt der Ver‐ kehrszeichenseite gelöscht (sofern nicht mit Navigationssystem ausge‐ stattet) und folgendes Symbol wird angezeigt: Popup-Funktion Verkehrszeichen werden auf der Seite Verkehrszeichenerkennung im Fahrer-Info-Center angezeigt, die mit dem Einstellrädchen am Blinkerhebel ausgewählt wird 3 100.
186 Fahren und Bedienung Bei angezeigter Einstellungsseite Aus auswählen, um die Popup-Funk‐ tion auszuschalten. Durch Auswahl von An wird sie wieder eingeschaltet. Beim Einschalten der Zündung wird die Popup-Funktion deaktiviert. Die Popup-Anzeige erscheint für ca. 8 Sekunden im Driver Information Center. Die Popup-Funktion lässt sich auf der Verkehrszeichenseite durch Betäti‐ gen der Taste SET/CLR am Blinker‐ hebel ausschalten.
Fahren und Bedienung Achtung Das System soll dem Fahrer dabei helfen, in einem festgelegten Ge‐ schwindigkeitsbereich bestimmte Verkehrszeichen zu erkennen. Verkehrszeichen, die das System nicht anzeigt, dürfen nicht ignoriert werden. Das System erkennt ausschließ‐ lich jene üblichen Verkehrszei‐ chen, die den Anfang oder das Ende eines Tempolimits anzei‐ gen. Lassen Sie sich nicht aufgrund dieser besonderen Funktion zu einem risikoreichen Fahrstil verlei‐ ten.
188 Fahren und Bedienung Wenn das System einen unbeabsich‐ tigten Spurwechsel erkennt, schaltet die Kontrollleuchte ) auf gelb und blinkt. Gleichzeitig wird ein Warnton aktiviert. Deaktivierung Durch Drücken der Taste ) wird das System deaktiviert. Die LED an der Taste erlischt. Bei Geschwindigkeiten unter 56 km/h ist das System nicht anwend‐ bar.
Fahren und Bedienung Achtung Verwenden Sie keine Kraftstoffe oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐ verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis. Dies kann zu Motorschäden führen. Kraftstoffe für DieselMotoren Kraftstoffe für Flüssiggasbetrieb Nur Dieselkraftstoff nach EN 590 ver‐ wenden. In Ländern außerhalb der Europä‐ ischen Union nur Euro-Dieselkraft‐ stoff mit einer Schwefelkonzentration unter 50 ppm verwenden.
190 Fahren und Bedienung Die volle Funktionsfähigkeit des LPGSystems kann nur mit Flüssiggas ge‐ währleistet werden, das mindestens den Anforderungen gemäß DIN EN 589 entspricht. Kraftstoffwahltaste Taste LPG drücken, um zwischen Benzin- und Flüssiggasbetrieb umzu‐ schalten, sobald die erforderlichen Parameter (Kühlmitteltemperatur, Gastemperatur und Mindestdrehzahl des Motors) erreicht sind.
Fahren und Bedienung Flüssiggas wird mit einem bestimm‐ ten Geruch versehen (odoriert), so dass Lecks leicht entdeckt werden können. Hinweis Bei einem Unfall Zündung und Be‐ leuchtung ausschalten. Das manu‐ elle Absperrventil am Multifunktions‐ ventil schließen. 9 Warnung Wenn Sie im Fahrzeug oder in der unmittelbaren Umgebung Gasge‐ ruch wahrnehmen, sofort in den Benzinmodus schalten. Das Rau‐ chen beim Tanken ist daher un‐ tersagt. Keine offenen Flammen oder Zündquellen.
192 Fahren und Bedienung 9 Gefahr Die Tankklappe befindet sich an der rechten Fahrzeugseite. Vor dem Tanken Motor abstellen und etwaige externe Heizungen mit Brennkammern ausschalten. Mobiltelefon abschalten. Beim Tanken die Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften der Tank‐ stelle beachten. 9 Gefahr Kraftstoff ist brennbar und explo‐ siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der Um‐ gang mit offenem Feuer und Fun‐ ken ist untersagt.
Fahren und Bedienung Zum Schließen den Tankdeckel nach rechts drehen, bis er einrastet. Klappe schließen und einrasten las‐ sen. Tanken von Ethanol E85 Zum Öffnen den Tankdeckel eine Vierteldrehung nach links drehen. Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt wer‐ den. 193 Nach dem automatischen Abschalten können noch maximal zwei Portionen Kraftstoff hinzugefügt werden. Achtung Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
194 Fahren und Bedienung ACME Adapter: Die Mutter der Ein‐ fülldüse auf den Adapter schrauben. Den Sperrhebel auf der Einfülldüse nach unten drücken. DISH (Italien) Einfüllstutzen: Die Ein‐ fülldüse in den Adapter einsetzen. Den Sperrhebel auf der Einfülldüse nach unten drücken. Bajonett-Einfüllstutzen: Die Einfüll‐ düse am Adapter anbringen und eine Viertel Umdrehung nach links oder rechts drehen. Den Sperrhebel an der Einfülldüse bis zum Anschlag ziehen.
Fahren und Bedienung 195 lien, Kroatien, Lettland, Litauen, Ma‐ zedonien, Österreich, Polen, Portu‐ gal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn Tankdeckel Nur Original-Tankdeckel verwenden. Fahrzeuge mit Diesel- bzw. mit Etha‐ nolmotoren verfügen über besondere Tankdeckel.
196 Fahren und Bedienung Allgemeine Informationen Die genannten Angaben zum Kraft‐ stoffverbrauch und spezifischen CO2Ausstoß beziehen sich auf das EUBasismodell mit Standardausrüs‐ tung. Der Kraftstoffverbrauch und der CO2Ausstoß werden gemäß Verordnung (EG) Nr. 715/2007 (in der jeweils gül‐ tigen Version) festgelegt und berück‐ sichtigen wie in der Verordnung vor‐ geschrieben das Gewicht des be‐ triebsbereiten Fahrzeugs.
Fahren und Bedienung Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐ gen wie bei entsprechender Bergauf‐ fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐ keit fahren. Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen 3 280. Anhängerbetrieb Anhängelast Die zulässigen Anhängelasten sind fahrzeug- und motorabhängige Höchstwerte und dürfen nicht über‐ schritten werden. Die tatsächliche Anhängelast ist die Differenz zwi‐ schen dem tatsächlichen Gesamtge‐ wicht des Anhängers und der tatsäch‐ lichen Stützlast mit Anhänger.
198 Fahren und Bedienung 9 Warnung Sicherstellen, dass sich niemand im Schwenkbereich der Kugel‐ stange befindet. Verletzungsge‐ fahr. Beim Lösen der eingeklappten Ku‐ gelstange unbedingt links vom Griff stehen. Den Griff unter der hinteren Stoßfän‐ gerverkleidung links des Nummern‐ schildes in einem Winkel von etwa 45° Richtung Boden ziehen.
Fahren und Bedienung Die ausgerastete Kugelstange mit der flachen Hand nach rechts bewegen, bis diese unter dem Boden einrastet. Sicherstellen, dass der Entriege‐ lungsgriff zurück in seine verborgene Ausgangsposition geführt wird, da sonst der Summton nicht aufhört. 9 Warnung Beim Herausziehen des Entriege‐ lungsgriffs und Lösen des Kugelhal‐ ses erklingt ein Summton als War‐ nung. Anhängerbetrieb ist nur zulässig, wenn die Kugelstange richtig mon‐ tiert ist.
200 Fahrzeugwartung Fahrzeugwartung Allgemeine Informationen .......... 200 Fahrzeugüberprüfungen ............ 201 Glühlampen auswechseln ......... 209 Elektrische Anlage ..................... 219 Wagenwerkzeug ........................ 226 Räder und Reifen ...................... 226 Starthilfe ..................................... 239 Abschleppen .............................. 241 Fahrzeugpflege ..........................
Fahrzeugwartung ■ Parkbremse nicht anziehen. ■ Motorhaube öffnen, alle Fenster schließen und Fahrzeug verriegeln. ■ Polklemme am Minuspol der Fahr‐ zeugbatterie abklemmen. Sicher‐ stellen, dass sämtliche Systeme außer Betrieb sind, z. B. Diebstahl‐ warnanlage. Neuerliche Inbetriebnahme des Fahrzeugs Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb genommen wird: ■ Polklemme am Minuspol der Fahr‐ zeugbatterie anklemmen. Elektro‐ nik der elektrischen Fensterbetäti‐ gung aktivieren. ■ Reifendruck prüfen.
202 Fahrzeugwartung Motoröl 9 Gefahr Zündanlage und Xenon-Schein‐ werfer arbeiten mit sehr hoher Spannung. Nicht berühren. Motorhaube Öffnen Verschlusshaken nach rechts ziehen und Motorhaube öffnen. Die Motorhaube wird automatisch offen gehalten. Lufteinlass 3 140. Wird bei einem Autostop die Motor‐ haube geöffnet, so wird der Motor aus Sicherheitsgründen automatisch wie‐ der gestartet. Entriegelungsgriff ziehen und in die Ausgangsposition zurückführen.
Fahrzeugwartung Wenn der Motorölstand in den Be‐ reich der Nachfüllmarke MIN abge‐ sunken ist, Motoröl nachfüllen. 203 Füllmengen 3 279, Motorölqualität/ Viskosität 3 249. Verschlussdeckel gerade ansetzen und festdrehen. Kühlmittel Das Kühlmittel bietet Gefrierschutz bis ca. -28 °C. Achtung Nur zugelassene Frostschutzmit‐ tel verwenden. Je nach Motor werden verschiedene Ölmessstäbe verwendet. Es wird empfohlen, Motoröl von der‐ selben Qualität wie beim letzten Öl‐ wechsel zu verwenden.
204 Fahrzeugwartung Bei einer anderen Ausführung befin‐ det sich die Fülllinienmarkierung in der Einfüllöffnung. Zum Prüfen den Verschlussdeckel abnehmen. Zusätzlicher Kühlkreis für Turbomotor Der Kühlmittelbehälter ist am Luftfil‐ tergehäuse befestigt. Allgemeine Informationen 9 Warnung Vor Öffnen des Verschlussde‐ ckels Motor abkühlen lassen. Ver‐ schlussdeckel vorsichtig öffnen damit der Überdruck langsam ent‐ weicht.
Fahrzeugwartung Waschflüssigkeit 205 turen oder einem plötzlichen Tem‐ peratursturz ausreichenden Schutz. Bremsen Mit einem Gemisch aus sauberem Wasser und einer geeigneten Menge frostschutzmittelhaltiger Waschflüs‐ sigkeit auffüllen. Das richtige Mi‐ schungsverhältnis ist auf dem Behäl‐ ter der Waschflüssigkeit angegeben.
206 Fahrzeugwartung Batterien gehören nicht in den Haus‐ müll. Sie müssen über entspre‐ chende Sammelstellen recycelt wer‐ den. Wird das Fahrzeug länger als 4 Wochen abgestellt, kann sich die Batterie entladen. Polklemme am Mi‐ nuspol der Fahrzeugbatterie abklem‐ men. An- und Abklemmen der Fahrzeug‐ batterie nur bei ausgeschalteter Zün‐ dung. Batterieentladeschutz 3 131.
Fahrzeugwartung Batterie laden 9 Warnung Bei Fahrzeugen mit Stopp-StartAutomatik darauf achten, dass die Ladespannung bei Einsatz eines Batterieladegeräts 14,6 Volt nicht übersteigt. Andernfalls kann die Batterie beschädigt werden. Starthilfe 3 239. Warnetikett Bedeutung der Symbole: ■ Keine Funken, kein offenes Feuer und kein Rauch. ■ Augenschutz tragen. Knallgas kann zu Erblindung oder Verletzun‐ gen führen. ■ Batterie außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
208 Fahrzeugwartung Scheibenwischerwechsel Wischerarm anheben, beide Riegel am Wischerarm drücken, Wischer‐ blatt ausrasten und abziehen. Wischerblätter an der Windschutzscheibe Wischerblatt lösen und abnehmen. Wischerblatt an der Heckscheibe Wischerarm anheben und Halteclip öffnen.
Fahrzeugwartung Glühlampen auswechseln Zündung ausschalten und betreffen‐ den Schalter ausschalten bzw. Türen schließen. Neue Glühlampe nur am Sockel hal‐ ten! Den Glaskolben der Glühlampe nicht mit bloßen Händen berühren. Zum Wechseln nur den gleichen Glühlampentyp verwenden. Scheinwerferlampen von innen im Motorraum austauschen. Halogen-Scheinwerfer Scheinwerfer haben getrennte Sys‐ teme für Fernlicht 2 (innere Lampen) und Abblendlicht 1 (äußere Lampen). 209 Abblendlicht/Tagfahrlicht 1.
210 Fahrzeugwartung 2. Lampenträger zum Lösen nach links drehen. Lampenträger aus dem Reflektor herausnehmen. 3. Glühlampe aus dem Lampenträ‐ ger ziehen und neue Glühlampe einsetzen. 4. Lampenträger einsetzen, die bei‐ den Nasen im Reflektor einrasten und zum Verriegeln nach rechts drehen. 5. Lampenträger bis zum Anschlag nach rechts drehen. 6. Kappe einsetzen und nach rechts drehen. Fernlicht 1. Kappe 2 nach links drehen und abnehmen. 2. Stecker von Glühlampe abziehen. 3.
Fahrzeugwartung Standlicht 1. Kappe nach links drehen und ab‐ nehmen. 2. Auf Laschen drücken und Lam‐ penträger aus dem Reflektor zie‐ hen. 3. Glühlampe aus der Fassung neh‐ men und neue Glühlampe einset‐ zen. 4. Fassung in den Reflektor einset‐ zen. Kappe einsetzen und nach rechts drehen. 211 Vordere Blinkleuchte 1. Lampenträger nach links drehen und lösen.
212 Fahrzeugwartung 2. Glühlampe etwas in die Fassung hineindrücken, nach links drehen und herausnehmen. Neue Glüh‐ lampe einsetzen. 3. Lampenträger in den Reflektor einsetzen, nach rechts drehen und einrasten. Vordere Blinkleuchte Standlicht Xenon-Scheinwerfer Das Standlicht besteht aus LEDs. Bei einem Defekt die LEDs in der Werk‐ statt ersetzen lassen. 9 Gefahr Xenon-Scheinwerfer arbeiten unter sehr hoher Spannung. Nicht berühren. Lampenwechsel von einer Werkstatt durchführen las‐ sen. 2.
Fahrzeugwartung 1. Die Lampenfassung nach links drehen und aus dem Reflektor he‐ rausnehmen. 2. Die Lampenfassung durch Drücken der Haltenase vom Ste‐ cker lösen. 3. Lampenfassung mit Lampe aus‐ bauen und ersetzen. 4. Den Stecker anschließen. 5. Die Lampenfassung in den Re‐ flektor einsetzen. 6. Die Lampenfassung im Uhrzei‐ gersinn drehen und einrasten. 213 Rückleuchten Schrägheck, 5-türig/4-türige Limousine 2. Zwei Kunststoff-Befestigungs‐ muttern von innen mit der Hand abschrauben. 1.
214 Fahrzeugwartung rosserie einsetzen, Befestigungs‐ muttern festziehen. Abdeckung schließen und einrasten. 7. Zündung einschalten, alle Lichter betätigen und überprüfen. 3. Lampengehäuse herausnehmen. Aufpassen, dass der Kabelkanal nicht verschoben wird. Stecker von Lampenfassung ab‐ ziehen. Sports Tourer 4. Schrauben lösen und Lampenfas‐ sung herausnehmen. 5. Glühlampe etwas in die Fassung hineindrücken, nach links drehen und herausnehmen. Neue Glüh‐ lampe einsetzen.
Fahrzeugwartung 3. Lampengehäuse herausnehmen. Aufpassen, dass der Kabelkanal nicht verschoben wird. Stecker von Lampenfassung ab‐ ziehen. 215 ter in Lampenträger einsetzen und nach rechts drehen. 2. Drei Kunststoff-Befestigungsmut‐ tern mit der Hand abschrauben. 4. Die Rückleuchten bestehen aus zwei Glühlampen. Um eine der Glühlampen zu wechseln, die Kunststoffmutter (1) nach links drehen und vom Lampenträger entfernen. Glühlampe etwas in die Fassung hineindrücken, nach links drehen und herausnehmen.
216 Fahrzeugwartung Hecktür einsetzen, Befestigungs‐ muttern festziehen. Abdeckung schließen und einrasten. 8. Zündung einschalten, alle Lichter betätigen und überprüfen. Zusätzliche Rückleuchten im Hecktürrahmen 1. Hecktür öffnen. 6. Glühlampe etwas in die Fassung hineindrücken, nach links drehen und herausnehmen. Neue Glüh‐ lampe einsetzen. Rückleuchte (1) Blinkleuchte (2) Bremslicht (3) Rückfahrleuchte / Nebelschluss‐ leuchte, eventuell nur auf einer Seite (4) 7.
Fahrzeugwartung 4. Kunststoffmutter nach links dre‐ hen und vom Lampenträger ab‐ nehmen. 5. Glühlampe etwas in die Fassung hineindrücken, nach links drehen und herausnehmen. Neue Glüh‐ lampe einsetzen. Kunststoffmut‐ ter durch Drehen nach rechts in Lampenträger einsetzen. Rückleuchte (1) Blinkleuchte (2) 6. Lampenträger in Hecktürrahmen einsetzen. Abdeckung in Seiten‐ verkleidung schließen. Seitliche Blinkleuchte Lampenwechsel von einer Werkstatt durchführen lassen. 217 Kennzeichenleuchte 1.
218 Fahrzeugwartung Innenleuchten Innenleuchte, Leseleuchten Lampenwechsel von einer Werkstatt durchführen lassen. Laderaumleuchte 4. Lampenfassung durch Drehen nach links ausrasten. 5. Glühlampe aus der Fassung neh‐ men und neue Glühlampe einset‐ zen. 6. Lampenfassung in das Lampen‐ gehäuse einsetzen und nach rechts drehen. 7. Stecker in Lampenfassung ein‐ setzen. 8. Lampengehäuse einsetzen und einrasten. 2. Glühlampe leicht in Richtung der federnden Klemme drücken und herausnehmen. 3.
Fahrzeugwartung Elektrische Anlage Sicherungen Ersatz entsprechend der Beschrif‐ tung auf der defekten Sicherung durchführen. Das Fahrzeug verfügt über drei Si‐ cherungskästen: ■ im vorderen linken Bereich des Mo‐ torraums, ■ bei Linkslenkern im Innenraum hin‐ ter dem Staufach bzw. bei Rechts‐ lenkern hinter dem Handschuh‐ fach, ■ unter einer Abdeckung auf der lin‐ ken Seite im Laderaum. Vor Auswechseln einer Sicherung be‐ treffenden Schalter und Zündung ausschalten.
220 Fahrzeugwartung Sicherungskasten im Motorraum Sicherungszieher von oben oder seit‐ lich auf die verschiedenen Ausführun‐ gen von Sicherungen stecken und Si‐ cherung herausziehen. Der Sicherungskasten befindet sich im vorderen linken Bereich des Mo‐ torraums. Abdeckung lösen, anheben und ab‐ nehmen.
Fahrzeugwartung 221 Nr. Stromkreis Nr.
222 Fahrzeugwartung Nr. Stromkreis Nr. Stromkreis Nr.
Fahrzeugwartung Sicherungskasten in der Instrumententafel In Linkslenkern befindet sich der Si‐ cherungskasten hinter dem Staufach in der Instrumententafel. Fach öffnen, Verschlusslaschen zu‐ sammendrücken, Fach hinunterklap‐ pen und herausnehmen. In Rechtslenkern befindet sich der Si‐ cherungskasten hinter einer Abde‐ ckung im Handschuhfach. Hand‐ schuhfach öffnen und Abdeckung entfernen. Nr.
224 Fahrzeugwartung Nr. Stromkreis Nr. Stromkreis 8 Kontrolleinheit Karosserie 25 – 9 Kontrolleinheit Karosserie 26 Zubehörsteckdose Laderaum 10 Kontrolleinheit Karosserie 11 Innengebläse 12 – 13 – 14 Diagnosestecker 15 Airbag 16 Zentralverriegelung, Hecktür 17 Klimaanlage 18 Transportsicherung 19 Speicher 20 – 21 Instrument 22 Zündung 23 Kontrolleinheit Karosserie 24 Kontrolleinheit Karosserie Die elektrisch verstellbaren Sitze, Nr. 12 und 13, haben einen Überlas‐ tungsschutz.
Fahrzeugwartung 225 Nr. Stromkreis Nr. Stromkreis Nr.
226 Fahrzeugwartung Wagenwerkzeug Fahrzeuge mit Reserverad Fahrzeuge mit Reifenreparaturset Das Wagenwerkzeug und die Ab‐ schleppöse befinden sich zusammen mit dem Reifenreparaturset in einem Werkzeugkasten unter der Abde‐ ckung des Laderaumbodens. Räder und Reifen Reifenzustand, Felgenzustand Der Wagenheber inkl.
Fahrzeugwartung Geschwindigkeitsaufkleber gemäß Landesvorschrift im Blickfeld des Fahrers anbringen. Reifenbezeichnungen z. B. 215/60 R 16 95 H 215 = Reifenbreite in mm 60 = Querschnittsverhältnis (Rei‐ fenhöhe zu Reifenbreite) in % R = Gürtelbauart: Radial RF = Bauart: RunFlat 16 = Felgendurchmesser in Zoll 95 = Tragfähigkeits-Kennzahl, z. B.
228 Fahrzeugwartung ReifendruckKontrollsystem Das Reifendruck-Kontrollsystem überprüft den Druck aller vier Reifen einmal pro Minute, sobald die Fahr‐ zeuggeschwindigkeit einen bestimm‐ ten Grenzwert überschreitet. Alle Räder müssen mit Drucksenso‐ ren ausgestattet sein und die Reifen müssen den vorgeschriebenen Rei‐ fendruck aufweisen. Die aktuellen Reifendrücke können im Fahrzeug Informationsmenü im Driver Information Center angezeigt werden.
Fahrzeugwartung Reserveräder bzw. Noträder sind nicht mit Drucksensoren ausgestat‐ tet. Für diese Räder ist das Reifen‐ druck-Kontrollsystem nicht aktiv. Kontrollleuchte w leuchtet auf. Für die übrigen drei Räder ist das System weiterhin in Betrieb. Der Gebrauch im Handel erhältlicher flüssiger Reifenreparatursets kann zu Funktionsstörungen des Systems führen. Es dürfen vom Hersteller ge‐ nehmigte Reparatursätze verwendet werden.
230 Fahrzeugwartung Die gesetzlich zulässige Mindestpro‐ filtiefe (1,6 mm) ist erreicht, wenn das Profil bis zu einem Verschleißanzei‐ ger (TWI = Tread Wear Indicator) ab‐ gefahren ist. Seine Lage wird durch Markierungen an der Reifenflanke angezeigt. Sollte der Verschleiß vorn größer sein als hinten, Vorderräder regelmäßig gegen Hinterräder tauschen. Sicher‐ stellen, dass die Richtung der Rad‐ drehung unverändert ist. Reifen altern, auch wenn sie nicht ge‐ fahren werden.
Fahrzeugwartung Schneeketten Schneeketten sind nur an den Vor‐ derrädern zulässig. Immer engmaschige Schneeketten verwenden, die an der Lauffläche und an den Reifeninnenseiten (ein‐ schließlich Kettenschloss) maximal 10 mm auftragen. 9 Warnung Beschädigungen können zum Platzen des Reifens führen. Nur für die folgenden Reifengrößen sind Schneeketten zugelassen: 205/60 R 16, 215/55 R 17, 215/60 R 16, 225/45 R 18, 225/50 R 17 und 235/45 R 18.
232 Fahrzeugwartung 1. Reifenreparaturset aus dem Stau‐ fach herausnehmen. 2. Kompressor herausnehmen. 3. Stromkabel und Luftschlauch aus den Staufächern auf der Unter‐ seite des Kompressors heraus‐ nehmen. 4. Kompressor-Luftschlauch an den Anschluss der Dichtmittelflasche schrauben. 5. Dichtmittelflasche in die Halte‐ rung am Kompressor einsetzen. Kompressor so in Reifennähe platzieren, dass die Dichtmittelfla‐ sche aufrecht steht. 6. Ventilkappe des defekten Reifens abschrauben. 7.
Fahrzeugwartung 3 280. Sobald der richtige Rei‐ fendruck erreicht wurde, Kom‐ pressor ausschalten. 14. 10. Wippschalter auf dem Kompres‐ sor auf I stellen. Der Reifen wird mit Dichtmittel gefüllt. 11. Während des Entleerens der Dichtmittelflasche (ca. 30 Sekunden) zeigt die Druckan‐ zeige am Kompressor kurzzeitig bis zu 6 bar an. Danach sinkt der Druck wieder ab. 12. Das Dichtmittel wird vollständig in den Reifen gepumpt. Anschlie‐ ßend wird der Reifen mit Luft be‐ füllt. 13.
234 Fahrzeugwartung Hierzu Kompressor-Luftschlauch direkt auf das Reifenventil und den Kompressor schrauben. Wenn der Reifendruck mehr als 1,3 bar beträgt, auf den vorge‐ schriebenen Wert korrigieren. Vorgang wiederholen, bis kein Druckverlust mehr auftritt. Wenn der Reifendruck unter 1,3 bar abgesunken ist, darf das Fahrzeug nicht mehr benutzt wer‐ den. Hilfe einer Werkstatt in An‐ spruch nehmen. 18. Reifenreparaturset im Laderaum verstauen.
Fahrzeugwartung 235 ■ Im angehobenen Fahrzeug dürfen sich keine Personen oder Tiere auf‐ halten. ■ Nicht unter das angehobene Fahr‐ zeug kriechen. ■ Angehobenes Fahrzeug nicht star‐ ten. ■ Vor Montieren des Rades Radmut‐ tern und Gewinde mit einem sau‐ beren Tuch reinigen. 9 Warnung Radschraube, Radmutter und Ke‐ gel der Radmutter nicht mit Fett schmieren. 1. Radmutternkappen mit Schrau‐ bendreher lösen und abnehmen. Radabdeckung mit dem Haken abziehen. Wagenwerkzeug 3 226.
236 Fahrzeugwartung 3. Sicherstellen, dass der Wagenhe‐ ber richtig unter dem entspre‐ chenden Ansatzpunkt ausgerich‐ tet ist. 4. Wagenheber auf die erforderliche Höhe einstellen. Direkt unter dem Wagenheberaufnahmepunkt so positionieren, dass er nicht abrut‐ schen kann. 5. 6. 7. 8. 9. Radschlüssel ansetzen und den korrekt ausgerichteten Wagenhe‐ ber hochkurbeln, bis das Rad vom Boden abhebt. Radmuttern herausdrehen. Rad wechseln. Reserverad 3 237. Radmuttern eindrehen. Fahrzeug absenken.
Fahrzeugwartung Anhebestelle für Hebebühne 237 Anhebestelle für vorderen Arm der Hebeplattform am Unterboden. Reserverad Anhebestelle für hinteren Arm der Hebeplattform am Unterboden. Einige Fahrzeuge sind statt mit einem Reserverad mit einem Reifenrepara‐ turset ausgestattet. Das Reserverad kann je nach dessen Größe im Vergleich zu den montier‐ ten Rädern und gemäß den länder‐ spezifischen Vorschriften als Notrad klassifiziert sein. Das Reserverad hat eine Stahlfelge.
238 Fahrzeugwartung Unter dem Reserverad befindet sich der Kasten mit dem Wagen‐ werkzeug. 3. Wenn nach einem Radwechsel kein Rad in der Reserveradmulde verstaut wird, den Werkzeugkas‐ ten durch Festziehen der Flügel‐ mutter fixieren und die Abde‐ ckung schließen. Verstauen des größeren Originalrads in der Reserveradmulde Die Reserveradmulde ist nicht für alle zulässigen Reifengrößen konzipiert.
Fahrzeugwartung 9 Warnung Wagenheber, Räder oder andere Gegenstände müssen im Lade‐ raum richtig gesichert werden. An‐ dernfalls besteht Verletzungsge‐ fahr. Bei einem abrupten Halt oder einer Kollision können lose Ge‐ genstände Insassen treffen. Rad, Wagenheber und Wagen‐ werkzeug stets an der vorgesehe‐ nen Stelle aufbewahren und be‐ festigen.
240 Fahrzeugwartung bei direkter Berührung Verletzun‐ gen und Sachschäden verursachen kann. ■ Keine Funken oder offenen Flam‐ men in Batterienähe. ■ Eine entladene Batterie kann be‐ reits bei einer Temperatur von 0 °C gefrieren. Die gefrorene Bat‐ terie vor dem Anklemmen von Starthilfekabeln auftauen. ■ Beim Umgang mit der Batterie Au‐ genschutz und Schutzkleidung tra‐ gen. ■ Starthilfebatterie gleicher Span‐ nung (12 Volt) verwenden.
Fahrzeugwartung 2. Nach 5 Minuten den anderen Mo‐ tor starten. Startversuche sollten nicht länger als 15 Sekunden dau‐ ern und in Intervallen von 1 Minute durchgeführt werden. 3. Beide Motoren mit angeschlosse‐ nen Kabeln ca. 3 Minuten im Leer‐ lauf laufen lassen. 4. Elektrische Verbraucher (z. B. Scheinwerfer, Heckscheibenhei‐ zung) am Starthilfe erhaltenden Fahrzeug einschalten. 5. Das Abnehmen der Kabel muss genau in umgekehrter Reihen‐ folge erfolgen.
242 Fahrzeugwartung Achtung Langsam fahren. Nicht ruckartig fahren. Unzulässig hohe Zug‐ kräfte können das Fahrzeug be‐ schädigen. Abschleppöse bis zum Anschlag in waagerechter Stellung einschrauben. Abschleppseil - besser Abschlepp‐ stange - an der Abschleppöse befes‐ tigen. Die Abschleppöse darf nur zum Ab‐ schleppen und nicht zum Bergen des Fahrzeugs verwendet werden. Zündung einschalten, um die Lenk‐ radsperre zu lösen und Bremsleuch‐ ten, Hupe und Scheibenwischer be‐ tätigen zu können.
Fahrzeugwartung 243 Anderes Fahrzeug abschleppen Abdeckung am Boden einsetzen, im Uhrzeigersinn leicht drehen und schließen. Insignia OPC: Abdeckung mit der Un‐ terkante in die Aussparung einsetzen. Die Abdeckung in den Stoßfänger drücken. Abdeckkappe unten ausrasten und nach unten abnehmen. Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 226. Abschleppöse bis zum Anschlag in waagrechter Stellung einschrauben.
244 Fahrzeugwartung Achtung Langsam fahren. Nicht ruckartig fahren. Unzulässig hohe Zug‐ kräfte können das Fahrzeug be‐ schädigen. Nach dem Abschleppen Abschlepp‐ öse losschrauben. Fahrzeugpflege Außenpflege Schlösser Die Schlösser sind werkseitig mit einem hochwertigen Schließzylinder‐ fett geschmiert. Enteisungsmittel nur verwenden, wenn unbedingt nötig, da es entfettend wirkt und die Schließ‐ funktion beeinträchtigt.
Fahrzeugwartung Fahrzeug sorgfältig spülen und able‐ dern. Leder häufig ausspülen. Für lackierte Flächen und Glas separate Leder verwenden: Wachsrückstände auf den Scheiben beeinträchtigen die Sicht. Teerflecken nicht mit harten Gegen‐ ständen entfernen. Auf lackierten Flä‐ chen Teerentferner-Spray verwen‐ den. Außenbeleuchtung Die Abdeckungen von Scheinwerfern und anderen Leuchten sind aus Kunststoff. Keine scheuernden, ät‐ zenden oder aggressiven Mittel und keine Eiskratzer verwenden.
246 Fahrzeugwartung Unterboden Der Unterboden hat teilweise einen PVC-Unterbodenschutz bzw. in kriti‐ schen Bereichen eine dauerhafte Schutzwachsschicht. Unterboden nach der Unterbodenwä‐ sche kontrollieren und gegebenen‐ falls wachsen lassen. Bitumen-Kautschuk-Materialien kön‐ nen die PVC-Schicht schädigen. Ar‐ beiten am Unterboden von einer Werkstatt durchführen lassen. Unterboden am besten vor und nach dem Winter waschen und Schutz‐ wachsschicht prüfen lassen.
Fahrzeugwartung Kunststoff- und Gummiteile Kunststoff- und Gummiteile können mit den gleichen Mitteln gepflegt wer‐ den wie die Karosserie. Gegebenen‐ falls Innenreiniger verwenden. Keine anderen Mittel verwenden. Insbeson‐ dere Lösungsmittel und Benzin ver‐ meiden. Nicht mit Hochdruckstrahler reinigen.
248 Service und Wartung Service und Wartung Allgemeine Informationen .......... 248 Empfohlene Flüssigkeiten, Schmierstoffe und Teile ............. 249 Allgemeine Informationen Serviceinformationen Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐ heit sowie die Werterhaltung Ihres Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle Wartungsarbeiten in den vorge‐ schriebenen Intervallen durchgeführt werden. Der detaillierte, aktualisierte Service‐ plan für Ihr Fahrzeug ist in der Werk‐ statt erhältlich. Serviceanzeige 3 89.
Service und Wartung werden durch Stempel und Unter‐ schrift der jeweiligen Werkstatt ergänzt. Achten Sie darauf, dass das Serviceund Garantieheft richtig ausgefüllt wird, denn ein lückenloser ServiceNachweis ist in Garantie- oder Ku‐ lanzfällen von entscheidender Be‐ deutung, aber auch ein Vorteil beim Verkauf des Fahrzeugs. Serviceintervall mit verbleibender Öllebensdauer Das Serviceintervall basiert auf meh‐ reren vom Einsatz abhängigen Para‐ metern.
250 Service und Wartung Die Verwendung von Motoröl einer Qualität von lediglich ACEA A1/B1 oder A5/B5 ist verboten, da dies unter bestimmten Betriebsbedingungen langfristig zu schweren Motorschä‐ den führen kann. Wählen Sie das geeignete Motoröl nach Qualität und niedrigster Umge‐ bungstemperatur aus 3 253. Zusätzliche Motoröladditive Die Verwendung zusätzlicher Motor‐ öladditive kann Schäden verursa‐ chen und zum Verlust der Garantie führen.
Technische Daten Technische Daten Fahrzeugangaben ..................... 251 Fahrzeugdaten .......................... 253 Fahrzeugangaben 251 Typschild FahrzeugIdentifizierungsnummer Das Typschild befindet sich am linken Vordertürrahmen. Die Fahrzeug-Identifizierungsnum‐ mer ist durch die Windschutzscheibe sichtbar.
252 Technische Daten Angaben auf dem Typschild: 1 = Hersteller 2 = Genehmigungsnummer 3 = FahrzeugIdentifizierungsnummer 4 = Zulässiges Gesamtgewicht in kg 5 = Zulässiges Zuggesamtgewicht in kg 6 = Maximal zulässige Vorderachs‐ last in kg 7 = Maximal zulässige Hinterachs‐ last in kg 8 = Fahrzeug- oder länderspezifi‐ sche Daten, z. B. MY = Modell‐ jahr Vorder- und Hinterachslast dürfen zu‐ sammen das zulässige Gesamtge‐ wicht nicht überschreiten. Wird z. B.
Technische Daten 253 Fahrzeugdaten Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe Europäischer Serviceplan Benötigte Motorölqualität Alle europäischen Staaten (außer Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien und die Türkei) Motorölqualität Nur Israel Otto-Motoren (einschließlich CNG, LPG, E85) Diesel-Motoren Otto-Motoren (einschließlich CNG, LPG, E85) DieselMotoren dexos 1 – – ✔ – dexos 2 ✔ ✔ – ✔ Wenn kein Öl in Dexos-Qualität verfügbar ist, kann man einmal zwischen zwei Ölwechseln maximal 1
254 Technische Daten Motoröl-Viskositätsklassen Alle europäischen Staaten und Israel (außer Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien und die Türkei) Umgebungstemperatur Otto- und Dieselmotoren nicht unter -25 °C SAE 5W-30 oder SAE 5W-40 unter -25 °C SAE 0W-30 oder SAE 0W-40 Internationaler Serviceplan Benötigte Motorölqualität Alle nicht europäischen Staaten außer Israel Motorölqualität Nur Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien und die Türkei Otto-Motoren (einschließlich CNG, LPG, E85) Die
Technische Daten Alle nicht europäischen Staaten außer Israel Nur Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien und die Türkei Motorölqualität Otto-Motoren (einschließlich CNG, LPG, E85) Diesel-Motoren Otto-Motoren (einschließlich CNG, LPG, E85) Diesel-Motoren GM-LL-A-025 ✔ – ✔ – GM-LL-B-025 – ✔ – ✔ Alle nicht europäischen Staaten außer Israel Motorölqualität 255 Otto-Motoren Diesel-Motoren (einschließlich CNG, LPG, E85) Nur Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien und die Türkei Otto-Mot
256 Technische Daten Motoröl-Viskositätsklassen Alle nicht europäischen Staaten (außer Israel), einschließlich Weißrussland, Moldawien, Russland, Serbien und die Türkei Umgebungstemperatur Otto- und Dieselmotoren nicht unter -25 °C SAE 5W-30 oder SAE 5W-40 unter -25 °C SAE 0W-30 oder SAE 0W-40 nicht unter -20 °C SAE 10W-301) oder SAE 10W-401) Motordaten Verkaufsbezeich‐ 1.4 nung 1.4 LPG 1.6 1.6 Turbo 1.8 2.0 Turbo 2.
Technische Daten 257 Verkaufsbezeich‐ 1.4 nung 1.4 LPG 1.6 1.6 Turbo 1.8 2.0 Turbo 2.
258 Technische Daten Verkaufsbezeich‐ 1.4 nung 1.4 LPG 1.6 1.6 Turbo 1.8 2.0 Turbo 2.0 Turbo Motorkennzeich‐ A14NET nung A14NET A16XER A16LET A18XER A20NFT FWD A20NFT AWD – LPG – – – E85 – 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Zusätzliche Kraftstoffart Ölverbrauch [l/1000 km] Verkaufsbezeichnung 2.
Technische Daten Verkaufsbezeichnung 2.8 V6 Turbo Motorkennzeichnung A28NET möglich Benzin schwefelfrei Ölverbrauch [l/1000 km] 0,6 259 OPC A28NER (91)2) Benzin schwefelfrei (91)2) 0,6 Verkaufsbezeichnung 2.0 CDTI 2.0 CDTI ecoFlex 2.0 CDTI 2.
260 Technische Daten Fahrwerte Schrägheck, 5-türig/4-türige Limousine Motor A14NET A14NET LPG A16XER A16LET A18XER A20NFT A20NFT AWD3) Höchstgeschwindigkeit4) [km/h] Schaltgetriebe 205 5) 192 225 207 242 250 Automatikgetriebe – – – – – 240 243 A28NET A28NER AWD3) AWD3) Schaltgetriebe – 2507)/270 Automatikgetriebe 2507) 2507)/265 Motor Höchstgeschwindigkeit6) [km/h] 3) 4) 5) 6) 7) Allradantrieb Die angegebene Höchstgeschwindigkeit ist erreichbar bei Leergewicht (ohne Fah
Technische Daten Motor A20DTL A20DT A20DTH A20DTH AWD3) A20DTH A20DTR ecoFlex 118 kW A20DTR AWD3) Höchstgeschwindigkeit [km/h] Schaltgetriebe 190 205 215 218 221 230 228 Automatikgetriebe – 204 213 215 – 229 225 Sports Tourer Motor A14NET A16XER A16LET A18XER A20NFT A20NFT AWD3) Höchstgeschwindigkeit [km/h] Schaltgetriebe 200 187 220 202 236 242 Automatikgetriebe – – – – 234 233 3) Allradantrieb 261
262 Technische Daten A28NET A28NER AWD3) AWD3) Schaltgetriebe 2507) 2507)/265 Automatikgetriebe 2487) 2507)/260 Motor Höchstgeschwindigkeit [km/h] Motor A20DTL A20DT A20DTH A20DTH AWD3) A20DTH A20DTR ecoFlex 118 kW A20DTR AWD3) Höchstgeschwindigkeit [km/h] Schaltgetriebe 185 200 210 212 215 225 223 Automatikgetriebe – 198 208 210 – 224 220 3) 7) Allradantrieb Begrenzte Geschwindigkeit.
Technische Daten Fahrzeuggewicht Leergewicht Basismodell ohne Sonderausstattungen 4-türige Limousine Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14NET8) 1503/1513 – A14NET LPG -9) – A16XER 1503/1513 – A16LET –/1550 – A18XER –/1503 – A20DTC, A20DTL –/1613 – A20DTL8) –/1613 – A20DTH ecoFlex 1613/1623 – A20DTH - Allradantrieb –/1733 –/1788 A20DTH8) - Allradantrieb –/1733 – 8) 9) Mit Stopp-Start-Automatik. Wert lag bei Drucklegung nicht vor.
264 Technische Daten 4-türige Limousine Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20DTH 1613/1623 1613/1623 A20DTH ecoFlex 118 kW 1613/1623 – A20DT, A20DTJ –/1613 1613/1623 A20DT8) –/1613 – A20DTR –/1664 –/1664 A20DTR8) –/1664 – A20DTR - Allradantrieb –/1733 –/1788 A20DTR - Allradantrieb8) –/1733 – 8) Mit Stopp-Start-Automatik.
Technische Daten 4-türige Limousine Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20NHT –/1613 –/1655 A20NHT - Allradantrieb –/1733 –/1770 A20NFT –/1613 –/1613 A20NFT8) –/1613 – –/1733 –/1733 –/1733 – A28NET - Allradantrieb –/1810 –/1835 A28NER - Allradantrieb –/1810 –/1835 A20NFT - Allradantrieb A20NFT - 8) Mit Stopp-Start-Automatik.
266 Technische Daten Leergewicht Basismodell ohne Sonderausstattungen Schrägheck, 5-türig Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14NET8) 1503/1513 – A14NET LPG –9) – A16XER 1503/1513 – A16LET –/1571 – A18XER –/1503 – A20DTL, A20DTC –/1613 – A20DTL8) –/1613 – A20DTH ecoFlex 96 kW 1613/1623 – A20DTH - Allradantrieb –/1788 –/1788 –/1788 – A20DTH - 8) 9) Mit Stopp-Start-Automatik. Wert lag bei Drucklegung nicht vor.
Technische Daten Schrägheck, 5-türig Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20DTH 1613/1623 1613/1623 A20DTH ecoFlex 118 kW 1613/1623 – A20DT –/1613 1613/1623 A20DT8) –/1613 – A20DTJ –/1613 1655/– A20DTR –/1664 –/1701 A20DTR8) –/1664 – A20DTR - Allradantrieb –/1788 –/1816 A20DTR - Allradantrieb8) –/1816 – 8) Mit Stopp-Start-Automatik.
268 Technische Daten Schrägheck, 5-türig Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20NHT –/1645 –/1670 A20NFT –/1613 –/1664 A20NFT8) –/1613 – A20NFT - Allradantrieb –/1733 –/1733 A20NFT8) –/1733 – A20NHT - Allradantrieb –/1733 –/1785 A28NET - Allradantrieb –/1825 –/1843 A28NER - Allradantrieb –/1825 –/1843 8) Mit Stopp-Start-Automatik.
Technische Daten Leergewicht Basismodell ohne Sonderausstattungen Sports Tourer Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14NET8) 1613/1623 – A14 NET LPG –9) – A16XER –/1610 – A16LET –/1613 – A18XER –/1613 – A20DTL, A20DTC –/1701 – A20DTL8) –/1701 – A20DTH ecoFlex 96 kW 1733/1743 – A20DTH 1733/1743 –/1733 8) 9) Mit Stopp-Start-Automatik. Wert lag bei Drucklegung nicht vor.
270 Technische Daten Sports Tourer Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20DTH - Allradantrieb –/1843 –/1843 A20DTH - Allradantrieb8) –/1843 – A20DTH ecoFlex 118 kW 1733/1743 – A20DT, A20DTJ –/1701 –/1733 A20DT8) –/1733 – A20DTR –/1733 –/1733 A20DTR8) –/1733 –/1733 A20DTR - Allradantrieb –/1843 –/1843 A20DTR - Allradantrieb8) –/1843 – A20NFT –/1701 –/1733 A20NFT8) –/1701 – A20NFT - Allradantrieb –/1843 –/1843 ohne/mit Klimaanlage [kg] 8
Technische Daten Sports Tourer ohne/mit Klimaanlage [kg] Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe –/1843 – A20NHT –/1725 –/1733 A20NHT - Allradantrieb –/1843 –/1843 A28NET - Allradantrieb –/1940 –/1953 A28NER - Allradantrieb –/1940 –/1953 A20NFT - Allradantrieb8) Leergewicht Basismodell mit allen Sonderausstattungen 4-türige Limousine Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14NET8) –/1701 – A16XER –/1672 – A16LET –/1701 – A18XER –/1692 – A20DTL, A
272 Technische Daten 4-türige Limousine Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20DTH ecoFlex 96 kW –/1799 – A20DTH - Allradantrieb –/1901 –/1931 A20DTH - Allradantrieb8) –/1901 – A20DTH –/1806 –/1829 A20DTH8) –/1901 – A20DTH ecoFlex 118 kW –/1799 – A20DTJ –/1793 –/1819 A20DTR –/1816 –/1816 A20DTR8) –/1816 – A20DTR - Allradantrieb –/1931 –/1953 A20DTR8) –/1953 – A20NFT –/1789 –/1788 A20NFT8) –/1788 – A20NFT - Allradantrieb –/1905 –/19
Technische Daten 4-türige Limousine Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20NHT –/1789 –/1813 A20NHT - Allradantrieb –/1905 –/1929 A28NET - Allradantrieb –/1968 –/1992 A28NER - Allradantrieb –/1968 –/1992 Leergewicht Basismodell mit allen Sonderausstattungen Schrägheck, 5-türig Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14NET8) –/1733 – A16XER –/1687 – A16LET –/1733 – A18XER –/1707 – A20DTC, A20DTL –/1793 – A20DTL8) –/1
274 Technische Daten Schrägheck, 5-türig Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20DTH ecoFlex 118 kW –/1815 – A20DTH - Allradantrieb –/1901 –/1931 A20DTH8) - Allradantrieb –/1953 – A20DT, A20DTJ –/1808 –/1834 A20DT8) –/1843 – A20DTR –/1816 –/1843 A20DTR8) –/1843 – A20DTR - Allradantrieb –/1953 –/1953 A20DTR8) - Allradantrieb –/1953 – A20NHT –/1804 –/1828 A20NHT - Allradantrieb –/1920 –/1944 A20NFT –/1788 –/1788 A20NFT8) –/1788 – ohne/m
Technische Daten Schrägheck, 5-türig Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20NFT - Allradantrieb –/1920 –/1931 A20NFT8) - Allradantrieb –/1901 – A28NET - Allradantrieb –/1983 –/2007 A28NER - Allradantrieb –/1983 –/2007 Leergewicht Basismodell mit allen Sonderausstattungen Sports Tourer Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14NET8) –/1815 – A16XER –/1784 – A16LET –/1816 – A18XER –/1799 – A20DTL, A20DTC –/1901 – A20DT
276 Technische Daten Sports Tourer Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20DTH ecoFlex 118 kW –/1918 – A20DTH - Allradantrieb –/2015 –/2045 A20DTH8) - Allradantrieb –/2045 – A20DT, A20DTJ –/1901 –/1941 A20DT8) –/1931 – A20DTR –/1931 –/1953 A20DTR8) –/1931 – A20DTR - Allradantrieb –/2045 –/2073 A20DTR8) - Allradantrieb –/2045 – A20NHT –/1899 –/1923 A20NHT - Allradantrieb –/2021 –/2045 A20NFT –/1843 –/1901 A20NFT8) –/1901 – ohne/mit Kli
Technische Daten 277 Sports Tourer Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A20NFT - Allradantrieb –/2021 –/2045 A20NFT8) - Allradantrieb –/2015 – A28NET - Allradantrieb –/2074 –/2098 A28NER - Allradantrieb –/2074 –/2098 4-türige Limousine Schrägheck, 5-türig Sports Tourer Länge [mm] 4830 4830 4908 Breite ohne Außenspiegel [mm] 1856 1856 1856 Breite mit zwei Außenspiegeln [mm] 2084 2084 2084 Höhe (ohne Antenne) [mm] 1498 1498 1520 Laderaumlänge a
278 Technische Daten 4-türige Limousine Schrägheck, 5-türig Sports Tourer Radstand [mm] 2737 2737 2737 Wendekreisdurchmesser [m] 11,4 11,4 11,4
Technische Daten 279 Füllmengen Motoröl Motor A14NET, A14NET LPG A16XER A16LET A18XER A20NHT, A20NFT A28NET A28NER einschl. Filter [l] 4,0 4,5 4,5 4,5 6,0 6,3 6,3 zwischen MIN und MAX [l] 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Motor A20DTC, A20DTL A20DTJ, A20DT A20DTH A20DTH A20DTR ecoFlex 118 kW einschl.
280 Technische Daten Reifendrücke Reifendrücke für Fahrzeuge mit Vorderradantrieb Schrägheck, 5-türig/4-türige Limousine Motor A16XER Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 200/2,0 (29) 300/3,0 (43) 300/3,0 (43) 220/2,2 (32) 270/
Technische Daten Motor A14NET A 14NET LPG Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 200/2,0 (29) 300/3,0 (43) 300/3,0 (43) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 205/60 R16, 220/2,2 (32) 215/60 R16, 215/55 R17, 225/50 R17, 225/45 R18, 235/45 R18,
282 Motor A16 LET Technische Daten Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 200/2,0 (29) – – 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 200/2,0 (29) 300/3,0 (43) 300/3,0 (43) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 225/50 R17, 220/2,2 (32) 225/45 R18 215/55
Technische Daten Motor A18XER Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 200/2,0 (29) 300/3,0 (43) 300/3,0 (43) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 205/60 R16, 220/2,2 (32) 215/60 R16, 215/55 R17, 245/35 R20 225/50 R17, 225/45 R18, 235/45 R18,
284 Technische Daten Motor A20NFT mit Schaltgetriebe Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 300/3,0 (43) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 225/50 R17, 240/2,4 (35) 225/45 R18 215/55 R17, 220/2,2 (32) 235/45 R18, 245/45 R18, 245/40 R1
Technische Daten Motor A20NFT mit Automatikgetriebe Reifen 285 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 300/3,0 (43) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 225/50 R17, 240/2,4 (35) 225/45 R18 215/55 R17, 220/2,2 (32) 235/45 R18, 245/45 R18, 245/40
286 Technische Daten Motor A20DTC, A20DTL Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 200/2,0 (29) – – 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 200/2,0 (29) 280/2,8 (41) 280/2,8 (41) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 225/50 R17, 220/2,2 (32) 225/45 R18
Technische Daten Motor A20DTJ, A20DT mit Schaltgetriebe Reifen 287 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 230/2,3 (33) 280/2,8 (41) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 215/60 R16, 220/2,2 (32) 225/50 R17, 225/45 R18 205/60 R16, 220/2
288 Technische Daten Motor A20DTJ, A20DT mit Automatikgetriebe Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 210/2,1 (30) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 230/2,3 (33) 280/2,8 (41) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 215/60 R16, 230/2,3 (33) 225/50 R17, 225/45 R18 205/60 R16, 22
Technische Daten Motor A20DTH mit Schaltgetriebe 289 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) 210/2,1 (30) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 225/50 R17, 240/2,4 (35) 220/2,2 (32) – – 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,
290 Technische Daten Motor A20DTH mit Automatikgetriebe Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 220/2,2 (32) – – 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 225/50 R17, 240/2,4 (35) 225/45 R18 215/55 R17, 220/2,2 (32) 235/45 R18, 245/45 R18, 245/40
Technische Daten Motor Reifen 291 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 220/2,2 (32) – – 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) A20DTH ECOFlex mit Schaltge‐ 225/50 R17, 240/2,4 triebe (35) 225/45 R18 215/60 R16 230/2,3 (33) 210/2,1 (30) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 215/55 R17 220/2,2 (32
292 Technische Daten Motor A20DTR mit Schaltgetriebe Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 230/2,3 (33) 280/2,8 (41) 220/2,2 (32) 200/2,0 (29) 280/2,8 (41) 280/2,8 (41) 230/2,3 (33) 280/2,8 (41) 225/50 R17, 240/2,4 (34) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 300/3,
Technische Daten Motor A20DTR mit Automatikgetriebe Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 230/2,3 (33) 280/2,8 (41) 220/2,2 (32) 200/2,0 (29) 280/2,8 (41) 280/2,8 (41) 230/2,3 (33) 280/2,8 (41) 225/50 R17, 240/2,4 (34) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 300/3,0
294 Technische Daten Sports Tourer Motor A16XER Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 240/2,4 (34) 270/2,7 (39) 290/2,9 (41) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 205/60 R16, 220/2,2 (32) 215/60 R16, 215/55 R17, 225/55 R17, 225/50 R17, 225/45 R18, 235/45 R18 245/45 R18, 245/40 R19, 245/35 R20
Technische Daten Motor A14NET Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 240/2,4 (34) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 205/60 R16, 220/2,2 (32) 215/60 R16, 215/55 R17, 225/55 R17, 225/50 R17, 225/45 R18, 235/45 R18, 245/35 R20, 245/40 R20 295
296 Motor A18XER Technische Daten Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 240/2,4 (34) 270/2,7 (39) 290/2,9 (41) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 205/60 R16, 220/2,2 (32) 215/60 R16, 215/55 R17, 225/55 R17, 225/50 R17, 225/45 R18, 235/45 R18, 245/45 R18, 245/40 R19, 245/35 R20
Technische Daten Motor A16 LET Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 240/2,4 (34) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) – – 240/2,4 (34) 310/3,1 (45) 215/55 R17, 220/2,2 (32) 225/55 R17, 225/50 R17, 235/45 R18, 245/45 R18, 245/40 R19, 245/35 R20 225/45 R18 297 230/
298 Technische Daten Motor A20NHT, A20NFT Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 260/2,6 (38) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 225/50 R17, 240/2,4 (34) 235/45 R18, 245/35 R20 225/45 R18 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) – – 280/2,8 (40) 350/3,5 (51) 215/55 R17 230/2,3 (33) 250/2
Technische Daten Motor A20DTC, A20DTL 299 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 240/2,4 (34) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 230/2,3 (33) 300/3,0 (43) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) – – 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 245/45 R18, 220/2,2 (32) 240/2,4 (35) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 240
300 Technische Daten Motor A20DTJ, A20DT mit Schaltgetriebe Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) – – 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 215/55 R17, 220/2,2 (32) 240/2,4 (35) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 230/2,3 (33) 300/3,0 (43) 220/2,2 (32) 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 320/3,2 (46)
Technische Daten Motor A20DTJ, A20DT mit Automatikgetriebe 301 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) – – 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 215/55 R17, 230/2,3 (33) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 230/2,3 (33) 300/3,0 (43) 220/2,2 (32) 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 320/3,2 (4
302 Technische Daten Motor A20DTH, A20DTH ECOFlex mit Schaltgetriebe Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 225/45 R 18 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) – – 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 215/55 R 17, 230/2,3 (33) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 240/2,4 (35) 310/3,1 (45) 225/55 R 17 220/2,2 (32) 240/2,4
Technische Daten Motor A20DTH mit Automatikge‐ triebe 303 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 260/2,6 (38) 280/2,8 (41) – – 260/2,6 (38) 330/3,3 (48) 215/55 R17, 230/2,3 (33) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 240/2,4 (35) 310/3,1 (45) 220/2,2 (32) 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 320/3,2 (46) 2
304 Technische Daten Motor A20DTR mit Schaltgetriebe Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 260/2,6 (38) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 240/2,4 (35) 310/3,1 (45) 240/2,4 (35) 260/2,6 (38) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 245/45 R18, 220/2,2 (32) 240/2,4 (35) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42)
Technische Daten Motor A20DTR mit Automatikge‐ triebe Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 260/2,6 (38) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 240/2,4 (35) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 215/55 R17, 240/2,4 (35) 225/50 R17, 235/45 R18 245/45 R18, 220/2,2 (32)
306 Technische Daten Reifendrücke für Fahrzeuge mit Allradantrieb Schrägheck, 5-türig/4-türige Limousine Motor Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) – – 250/2,5 (36) 300/3,0 (43) 210/2,1 (30) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 250/2,5 (36) 300/3,0 (43) hinten [kPa
Technische Daten Motor Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 240/2,4 (35) – – 260/2,6 (38) 310/3,1 (45) 210/2,1 (30) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 250/2,5 (36) 300/3,0 (43) hinten [kPa/bar] [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) A20NHT mit Automatikge‐ triebe 307 225/50 R17, 260/2,6 (
308 Motor Technische Daten Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 250/2,5 (36) – – 280/2,8 (41) 330/3,3 (48) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 230/2,3 (33) 280/2,8 (41) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 260/2,6 (38) 310/3,1 (45) hinten [kPa/bar] [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) A20DTR mit Schaltgetriebe 225/50 R17, 270/2,7 (39) 22
Technische Daten Motor Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 250/2,5 (36) – – 280/2,8 (41) 330/3,3 (48) 210/2,1 (30) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 240/2,4 (35) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 260/2,6 (38) 310/3,1 (45) hinten [kPa/bar] [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) A20DTR mit Automatikge‐ triebe 225/50 R17, 270/2,7 (39) 2
310 Motor Technische Daten Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 310/3,1 (45) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 230/2,3 (33) 280/2,8 (41) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 250/2,5 (36) 300/3,0 (43) hinten [kPa/bar] [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) A20DTH mit Schaltgetriebe 215/55 R17 250/2,5(36) 225/
Technische Daten Motor Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 310/3,1 (45) 200/2,0 (29) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 240/2,4 (35) 290/2,9 (43) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 250/2,5 (38) 300/3,0 (45) hinten [kPa/bar] [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) A20DTH mit Automatikge‐ triebe 215/55 R17 250/2,5(36) 225
312 Motor Technische Daten Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 250/2,5 (36) – – 270/2,7 (39) 320/3,2 (46) 240/2,4 (35) – – 270/2,7 (39) 320/3,2 (46) 250/2,5 (36) – – 280/2,8 (41) 330/3,3 (48) hinten [kPa/bar] [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) A28NET mit Schaltgetriebe 225/50 R17, 270/2,7 (39) 225/45 R18 215/55 R17, 260/2,6 (38) 225/55 R17
Technische Daten 313 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 250/2,5 (36) – – 280/2,8 (41) 330/3,3 (48) 245/35 R20 260/2,6 (38) 240/2,4 (35) – – 270/2,7 (39) 320/3,2 (46) A28 NER mit Schaltgetriebe 235/45 R18, 250/2,5 (36) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 320/3,2 (46) 250/2,5 (36) – – 280/2,8 (41) 330/3,3 (48) Motor Reifen hinten [kPa/ba
314 Technische Daten Motor Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 320/3,2 (46) 255/35 R20 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) – – 280/2,8 (41) 330/3,3 (48) Notrad 420/4,2 (61) – – 420/4,2 (61) 420/4,2 (61) Reifen hinten [kPa/bar] [kPa/bar] ([psi]) ([psi]) A28 NER mit Automatikgetriebe 235/45 R18, 250/2,5 (36) 245/40 R
Technische Daten 315 Sports Tourer Motor A20NHT mit Schaltge‐ triebe Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 225/50 R17, 250/2,5 (36) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 215/55 R17 225/55 R17 220/2,2 (32) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 225/4
316 Motor Technische Daten Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) A20NHT mit Automatikge‐ 225/50 R17, 250/2,5 (36) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 260/2,6 (38) 330/3,3 (48) triebe 215/55 R17 225/55 R17 220/2,2 (32) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 225/45 R18 270/2,7
Technische Daten Motor A20DTR Reifen 317 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 215/55 R17, 240/2,4 (35) 240/2,4 (35) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 225/50 R17, 235/45 R18, 245/35 R20 225/55 R17 220/2,2 (32) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 245/40 R19 245/45
318 Technische Daten Motor A20DTH mit Schaltge‐ triebe Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 225/55 R17 220/2,2 (32) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) 215/55 R17 240/2,4 (35) 240/2,4 (35) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 225/50 R17 245/45 R18 220/2,2 (3
Technische Daten Motor Reifen 319 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) A20DTH mit Automatikge‐ 225/55 R17 220/2,2 (32) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 220/2,2 (32) 290/2,9 (42) triebe 215/55 R17 240/2,4 (35) 240/2,4 (35) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 320/3,2 (46) 225/50 R17 245/45 R18 220/2,2
320 Technische Daten Motor A28NET mit Schaltge‐ triebe Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) – 300/3,0 (43) 340/3,4 (49) 215/55 R17, 280/2,8 (41) 280/2,8 (41) – Bei voller Beladung 225/50 R17, 235/45 R18 225/55 R17 250/2,5 (36) 250/2,5 (36) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 270/2,7 (39) 340/3,4 (49) 225/45 R18, 270/2,7 (39) 27
Technische Daten Motor Reifen 321 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) – 300/3,0 (43) 340/3,4 (49) A28NET mit Automatikge‐ 215/55 R17, 280/2,8 (41) 280/2,8 (41) – triebe 225/50 R17, Bei voller Beladung 235/45 R18 225/55 R17 260/2,6 (38) 260/2,6 (38) 270/2,7 (39) 290/2,9 (42) 270/2,7 (39) 340/3,4 (49) 225/45 R18, 270/2,7 (39)
322 Technische Daten Motor A28 NER mit Automatikgetriebe Alle Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) – 260/2,6 (38) 330/3,3 (48) 255/35 R20 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) – – 280/2,8 (41) 340/3,4 (49) Notrad – 420/4,2 (61) 420/4,2 (61) Reifen 235/45 R18, 250/2,5 (36) 230/2,3 (33) – Bei voller Beladung 245/40 R19 420/4,2 (61)
Technische Daten Einbaumaße der Anhängerzugvorrichtung Schrägheck, 5-türig/4-türige Limousine 323
324 Technische Daten Sports Tourer
Kundeninformation Kundeninformation Aufzeichnung und Datenschutz der Fahrzeugdaten .................... 325 Aufzeichnung und Datenschutz der Fahrzeugdaten Ereignisdatenschreiber Datenspeicherungsmodule im Fahrzeug Eine große Anzahl an elektronischen Komponenten in Ihrem Fahrzeug ent‐ halten Datenspeicherungsmodule, die zeitweilig oder dauerhaft techni‐ sche Daten über den Zustand des Fahrzeugs, Ereignisse und Störun‐ gen speichern.
326 Kundeninformation Daten aus dem Fehlerspeicherungs‐ modul gelöscht oder konstant überschrieben. Wenn das Fahrzeug verwendet wird, können Situationen auftreten, in de‐ nen diese technischen Daten mit Be‐ zug zu anderen Informationen (Un‐ fallberichte, Schäden am Fahrzeug, Zeugenaussagen etc.) mit einer spe‐ zifischen Person in Verbindung ge‐ bracht werden können - allenfalls mit Hilfe eines Spezialisten. Weitere Funktionen, die vertraglich mit dem Kunden vereinbart wurden (z.B.
Kundeninformation 327
328 Stichwortverzeichnis A Abgas .......................................... 94 Ablagefächer................................ 63 Ablagefach in der Armlehne ........ 64 Abmessungen ............................ 277 Abschleppen....................... 196, 241 Abstandswarnung....................... 176 Abstellen ...................................... 19 Adaptiver Geschwindigkeitsreg‐ ler...................................... 99, 164 Adaptives Fahrlicht .............. 98, 124 Airbagabschaltung .................
329 Beschlagene Leuchtenabdeckungen ........... 128 Blinker .................................. 93, 126 Bodenabdeckung ........................ 69 Bordcomputer ............................ 111 Bremsassistent .......................... 157 Bremsen ............................ 155, 205 Bremsflüssigkeit ........................ 205 Bremssystem, Kupplungssystem 95 Brems- und Kupplungsflüssig‐ keit........................................... 249 Brillenfach .................................... 64 C Car Pass ....
330 Füllmengen ................................ 279 Funkfernbedienung ..................... 21 G Gefahr, Warnung, Achtung ............ 4 Generator .................................... 94 Gepäckraumgestaltung ............... 70 Geschwindigkeitsregler ....... 99, 162 Gespeicherte Einstellungen......... 22 Getränkehalter ............................. 63 Getriebe ....................................... 16 Getriebe-Display ........................ 149 Glühlampen auswechseln .........
331 M Manuelle Fensterbetätigung ........ 36 Manuelles Abblenden .................. 35 Manuell-Modus .......................... 150 Mittelkonsolenbeleuchtung ........ 130 Motorabgase .............................. 147 Motor anlassen .......................... 143 Motordaten ................................ 256 Motorhaube ............................... 202 Motoröl ...................... 202, 249, 253 Motoröldruck ................................ 97 N Nebelscheinwerfer .......
332 Starten........................................ 142 Starthilfe .................................... 239 Stauraum...................................... 63 Stopp-Start-System.................... 144 Störung ...................................... 152 Störung der elektrischen Parkbremse............................... 95 Stromunterbrechung .................. 152 Symbole ......................................... 4 T Tachometer ................................. 87 Tageskilometerzähler ..................
Copyright by ADAM OPEL AG, Rüsselsheim, Germany. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben entsprechen dem unten angegebenen Stand. Änderungen der Technik, Ausstattung und Form der Fahrzeuge gegenüber den Angaben in dieser Publikation sowie Änderungen dieser Publikation selbst bleiben der Adam Opel AG vorbehalten. Stand: August 2012, ADAM OPEL AG, Rüsselsheim. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.