Inhalt Einführung ..................................... 2 Kurz und bündig ............................. 6 Schlüssel, Türen, Fenster ............ 19 Sitze, Rückhaltesysteme ............. 36 Stauraum ..................................... 54 Instrumente, Bedienelemente ...... 84 Beleuchtung ............................... 120 Klimatisierung ............................ 131 Fahren und Bedienung .............. 139 Fahrzeugwartung ....................... 166 Service und Wartung .................
Einführung Einführung
Einführung Fahrzeugspezifische Daten Bitte tragen Sie die Daten Ihres Fahr‐ zeugs auf der vorherigen Seite ein, um diese schnell verfügbar zu haben. Diese Informationen sind in den Ab‐ schnitten „Service und Wartung“ und „Technische Daten“ sowie auf dem Typschild zu finden. Einführung Ihr Fahrzeug ist die intelligente Ver‐ bindung von zukunftsweisender Technik, Sicherheit, Umweltfreund‐ lichkeit und Wirtschaftlichkeit.
Einführung ■ Die Anzeigedisplays unterstützen möglicherweise nicht Ihre Sprache. ■ Display-Meldungen und Beschrif‐ tungen im Innenraum sind in fetten Buchstaben angegeben. Gefahr, Warnung, Achtung 9 Gefahr Mit 9 Gefahr gekennzeichnete Texte weisen auf die Gefahr schwerer Verletzungen hin. Nicht‐ beachtung der Beschreibungen kann zu Lebensgefahr führen. 9 Warnung Mit 9 Warnung gekennzeichnete Texte weisen auf mögliche Unfallund Verletzungsgefahren hin.
Einführung 5
Kurz und bündig Kurz und bündig Fahrzeug entriegeln Sitzeinstellung Sitzposition einstellen Informationen für die erste Fahrt Taste c drücken, um Türen und La‐ deraum zu entriegeln. Türen durch Ziehen an den Griffen öffnen. Zum Öffnen der Hecktür den TouchpadSchalter unterhalb des Griffs betäti‐ gen. Funkfernbedienung 3 20, Zentral‐ verriegelung 3 21, Laderaum 3 24. Griff ziehen, Sitz verschieben, Griff loslassen. Sitzposition 3 37, Sitzeinstellung 3 38.
Kurz und bündig Rückenlehnen Sitzhöhe Sitzneigung Griff ziehen, Neigung verstellen und Griff loslassen. Sitz muss hörbar ein‐ rasten. Sitzposition 3 37, Sitzeinstellung 3 38. Pumpbewegung des Hebels nach oben = Sitz höher nach unten = Sitz niedriger Pumpbewegung des Hebels nach oben = Vorderteil höher nach unten = Vorderteil niedriger Sitzposition 3 37, Sitzeinstellung 3 38. Sitzposition 3 37, Sitzeinstellung 3 38.
Kurz und bündig Kopfstützeneinstellung Sicherheitsgurt Spiegeleinstellung Innenspiegel Knopf drücken, Höhe einstellen und einrasten. Kopfstützen 3 36. Sicherheitsgurt herausziehen und im Gurtschloss einrasten. Der Sicher‐ heitsgurt muss unverdreht und eng am Körper anliegen. Die Rücken‐ lehne darf nicht zu weit nach hinten geneigt sein (maximal ca. 25°). Zum Ablegen rote Taste am Gurt‐ schloss drücken. Sitzposition 3 37, Sicherheitsgurte 3 41, Airbag-System 3 44.
Kurz und bündig Außenspiegel Lenkradeinstellung Entsprechenden Außenspiegel aus‐ wählen und einstellen. Konvexe Außenspiegel 3 28, Elek‐ trisches Einstellen 3 28, Klappen der Außenspiegel 3 29, Heizbare Außenspiegel 3 29. Den Griff entriegeln, das Lenkrad ein‐ stellen, den Griff einrasten und darauf achten, dass er komplett verriegelt ist. Das Lenkrad nur bei stehendem Fahrzeug und gelöster Lenkrad‐ sperre einstellen. Airbag-System 3 44, Zündschloss‐ stellungen 3 140.
Kurz und bündig
Kurz und bündig Instrumententafelüber‐ sicht 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Lichtschalter ....................... 120 Leuchtweitenregulierung .... 121 Nebelscheinwerfer ............. 125 Nebelschlussleuchte .......... 126 Instrumentenbeleuchtung . . 127 Seitliche Belüftungsdüsen . . 136 Blinker, Lichthupe, Abblendlicht und Fernlicht . 125 Beleuchtung beim Aussteigen ......................... 129 Parklicht .............................. 126 Driver Information Center .... 101 Geschwindigkeitsregler ......
Kurz und bündig Außenbeleuchtung Lichtschalter drücken > = Nebelscheinwerfer r = Nebelschlussleuchte Lichthupe, Fernlicht und Abblendlicht Beleuchtung 3 120.
Kurz und bündig Blinker Warnblinker Hupe Hebel nach oben = Blinker rechts Hebel nach unten = Blinker links Betätigung mit Taste ¨. Warnblinker 3 125. j drücken. Blinker 3 125, Parklicht 3 126.
Kurz und bündig Scheibenwischer und Waschanlage Scheibenwischer 3 86, Scheiben‐ wischerwechsel 3 172. Scheibenwaschanlage und Scheinwerferwaschanlage Scheibenwischer 2 = schnell 1 = langsam P = Intervallschaltung bzw. auto‐ matisches Wischen mit Regensensor § = aus Zum einmaligen Wischen bei ausge‐ schaltetem Scheibenwischer den He‐ bel nach unten drücken. Hebel ziehen. Scheibenwaschanlage und Schein‐ werferwaschanlage 3 86, Wasch‐ flüssigkeit 3 170.
Kurz und bündig Klimatisierung Heckscheibenwischer und Heckscheibenwaschanlage Zur Betätigung des Heckscheiben‐ wischers Wippschalter drücken: obere Stellung = Dauerbetrieb untere = Intervallbetrieb Stellung Mittelstellung = Aus Heckscheiben‐ wischer/-wasch‐ anlage 3 88 15 Heckscheibenheizung, heizbare Außenspiegel Hebel drücken. Waschflüssigkeit spritzt auf die Heck‐ scheibe und der Wischer wird für ei‐ nige Wischbewegungen eingeschal‐ tet. Die Heizung wird durch Drücken der Taste Ü bedient.
Kurz und bündig Entfeuchtung und Enteisung der Scheiben Taste V drücken. Den Temperaturregler auf die höchste Stufe stellen. Kühlung n ein. Heckscheibenheizung Ü ein. Klimatisierungssystem 3 131. Getriebe Automatikgetriebe Schaltgetriebe Rückwärtsgang: Bei stehendem Fahrzeug das Kupplungspedal durchtreten, den Entriegelungsknopf am Wählhebel betätigen und den Gang einlegen.
Kurz und bündig Automatikgetriebe 3 144. Losfahren 17 Motor anlassen Vor dem Losfahren prüfen ■ Reifendruck und -zustand 3 190, 3 227. ■ Motorölstand und Flüssigkeits‐ stände 3 168. ■ Alle Scheiben, Spiegel, Außen‐ beleuchtung und Kennzeichen sind funktionsfähig sowie frei von Schmutz, Schnee und Eis. ■ Richtige Einstellung von Spiegeln, Sitzen und Sicherheitsgurten 3 28, 3 37, 3 42. ■ Bremsfunktion bei niedriger Ge‐ schwindigkeit, besonders bei feuchten Bremsen.
Kurz und bündig Abstellen ■ Die Parkbremse immer anziehen. Die manuelle Parkbremse ohne Drücken des Entriegelungsknopfes anziehen. Im Gefälle oder an einer Steigung so fest wie möglich anzie‐ hen. Gleichzeitig Fußbremse betä‐ tigen, um die Betätigungskräfte der Parkbremse zu verringern. Bei Fahrzeugen mit elektrischer Parkbremse Schalter m ziehen. ■ Den Motor ausschalten. Den Zünd‐ schlüssel auf 0 drehen und abzie‐ hen. Lenkrad drehen, bis Lenkrad‐ sperre spürbar einrastet.
Schlüssel, Türen, Fenster Schlüssel, Türen, Fenster Schlüssel, Verriegelung ............... 19 Türen ........................................... 24 Fahrzeugsicherung ...................... 26 Außenspiegel ............................... 28 Innenspiegel ................................ 30 Fenster ......................................... 30 Dach ............................................
Schlüssel, Türen, Fenster Funkfernbedienung Sorgfältig behandeln, vor Feuchtig‐ keit und hohen Temperaturen schüt‐ zen, unnötige Betätigungen vermei‐ den. Störung Für die Bedienung von ■ Zentralverriegelung ■ Diebstahlsicherung ■ Diebstahlwarnanlage ■ Elektrische Fensterbetätigung ■ Schiebedach Die Funkfernbedienung hat eine un‐ gefähre Reichweite von bis zu 20 Metern. Sie kann durch äußere Einflüsse verringert werden. Die Warnblinker bestätigen die Betäti‐ gung.
Schlüssel, Türen, Fenster Schlüssel mit klappbarem Schlüsselbart Schlüsselbart ausklappen und die Funkfernbedienung öffnen. Die Bat‐ terie austauschen (Batterietyp CR 2032). Die neue Batterie richtig einsetzen. Funkfernbedienung schließen und synchronisieren. Funkfernbedienung synchronisieren Nach Batteriewechsel Tür mit Schlüs‐ sel im Fahrertürschloss entriegeln. Durch Einschalten der Zündung wird die Funkfernbedienung synchroni‐ siert.
Schlüssel, Türen, Fenster Zwei Einstellungen sind wählbar: ■ Zum Entriegeln nur der Fahrertür, des Laderaums und der Tank‐ klappe die Taste c einmal drücken. Zum Entriegeln aller Türen die Taste c zweimal drücken oder ■ Taste c einmal drücken, um alle Türen, den Laderaum und die Tankklappe zu entriegeln. Die Einstellung kann im Menü Einstellungen im Info-Display geän‐ dert werden. Fahrzeugpersonalisie‐ rung 3 114. Die Einstellung kann für den aktuell verwendeten Schlüssel gespeichert werden.
Schlüssel, Türen, Fenster 23 Störung der Funkfernbedienung Störung der Zentralverriegelung Entriegeln Entriegeln Fahrertür durch Drehen des Schlüs‐ sels im Schloss manuell entriegeln. Die anderen Türen können durch zweimaliges Ziehen am inneren Tür‐ griff geöffnet werden. Laderaum und Tankklappe können nicht geöffnet werden. Zur Deaktivierung der Dieb‐ stahlsicherung Zündung einschalten 3 26. Zum Verriegeln Taste e drücken. Zum Entriegeln Taste c drücken.
Schlüssel, Türen, Fenster Automatische Betätigung der Zentralverriegelung Diese Sicherheitsfunktion kann so konfiguriert werden, dass nach Über‐ schreiten einer bestimmten Fahrge‐ schwindigkeit alle Türen, die Lade‐ klappe und die Tankklappe verriegelt werden. Die Einstellungen können im Menü Einstellungen im Info-Display geän‐ dert werden. Fahrzeugpersonalisie‐ rung 3 114. Die Einstellungen können für den ver‐ wendeten Schlüssel gespeichert wer‐ den 3 21.
Schlüssel, Türen, Fenster Zentralverriegelung 3 21. Schließen Allgemeine Hinweise für die Betätigung der Hecktür 9 Warnung Nicht mit offener oder angelehnter Hecktür fahren, z. B. beim Trans‐ port sperriger Gegenstände, es könnten giftige Abgase, die weder zu sehen noch zu riechen sind, in das Fahrzeug gelangen. Dies kann zu Bewusstlosigkeit und so‐ gar zum Tod führen. Einen der Innengriffe verwenden.
Schlüssel, Türen, Fenster Fahrzeugsicherung Aktivierung Diebstahlsicherung Aktivierung 9 Warnung ■ Automatische Aktivierung 30 Sekunden nach Verriegeln des Fahrzeugs (Initialisierung des Sys‐ tems) ■ Direkt durch erneutes Drücken von e auf der Funkfernbedienung nach dem Verriegeln Nicht Einschalten, wenn sich Per‐ sonen im Fahrzeug befinden! Ent‐ riegeln von innen ist nicht möglich. Das System sichert alle Türen. Damit das System aktiviert werden kann, müssen alle Türen geschlossen sein.
Schlüssel, Türen, Fenster Einschalten ohne Überwachung des Fahrzeuginnenraums und der Fahrzeugneigung 1. Hecktür, Motorhaube, Fenster und Schiebedach schließen. 2. Taste o drücken. Die LED in der Taste o leuchtet maximal 10 Minuten lang auf. 3. Türen schließen. 4. Diebstahlwarnanlage aktivieren. Eine Statusmeldung wird im Driver In‐ formation Center angezeigt.
Schlüssel, Türen, Fenster Alarm Wird er ausgelöst, ertönt der Alarm über eine von einer separaten Batte‐ rie versorgte Hupe und gleichzeitig blinken die Warnblinker. Anzahl und Dauer der Alarmsignale sind gesetz‐ lich vorgeschrieben. Der Alarm kann durch Drücken einer beliebigen Taste der Funkfernbedie‐ nung oder Einschalten der Zündung abgebrochen werden. Die Diebstahlwarnanlage kann nur durch Drücken der Taste c oder Ein‐ schalten der Zündung deaktiviert wer‐ den.
Schlüssel, Türen, Fenster Gewünschten Außenspiegel durch Drehen des Bedienelements nach links (L) bzw. rechts (R) wählen. Da‐ nach das Bedienelement schwenken, um den Spiegel einzustellen. In Stellung 0 ist kein Spiegel ausge‐ wählt. 29 Elektrisches Einklappen Heizung Bedienelement auf 7 drehen und dann hinunterdrücken. Beide Außen‐ spiegel werden eingeklappt. Bedienelement erneut hinunter‐ drücken: Beide Außenspiegel kehren in ihre Ausgangslage zurück.
Schlüssel, Türen, Fenster Innenspiegel Automatisches Abblenden Manuelles Abblenden Fenster Manuelle Fensterbetätigung Die Seitenscheiben lassen sich mit Handkurbeln betätigen. Elektrische Fensterbetätigung 9 Warnung Zur Reduzierung der Blendwirkung Hebel an der Unterseite des Spiegel‐ gehäuses verstellen. Bei Nacht wird die Blendwirkung durch nachfolgende Fahrzeuge auto‐ matisch reduziert. Vorsicht bei Betätigung der elek‐ trischen Fensterbetätigung. Ver‐ letzungsgefahr, vor allem für Kin‐ der.
Schlüssel, Türen, Fenster Zündung einschalten, um die elektri‐ sche Fensterbetätigung zu benutzen. nach oben bzw. unten. Zum Anhalten den Schalter noch einmal in die gleiche Richtung bewegen. 31 Kindersicherung für hintere Fenster Schutzfunktion Trifft die Scheibe während der auto‐ matischen Schließbewegung ober‐ halb der Fenstermitte auf einen Wi‐ derstand, wird sie sofort gestoppt und wieder geöffnet.
Schlüssel, Türen, Fenster Elektrische Fensterbetätigung initialisieren Zum Öffnen der Fenster Taste c drücken und halten. Zum Schließen der Fenster Taste e drücken und halten. Taste loslassen, um die Bewegung der Fenster zu stoppen. Überlastung Wenn die Fensterheber in einer kur‐ zen Zeitspanne wiederholt betätigt werden, werden sie für eine be‐ stimmte Zeit deaktiviert. Wenn die Fenster nicht automatisch geschlossen werden können (z. B.
Schlüssel, Türen, Fenster Sonnenblenden Die Sonnenblenden lassen sich zum Schutz vor blendendem Licht herun‐ terklappen und zur Seite schwenken. Bei Sonnenblenden mit integrierten Spiegeln sollten die Spiegelabde‐ ckungen während der Fahrt ge‐ schlossen sein. Auf der Rückseite der Sonnenblende befindet sich eine Halterung für Park‐ scheine. 33 Dach Schiebedach 9 Warnung Vorsicht bei Betätigen des Schie‐ bedachs. Verletzungsgefahr, vor allem für Kinder.
Schlüssel, Türen, Fenster Anheben oder schließen q oder r drücken: Schiebedach wird mit aktiver Schutzfunktion auto‐ matisch angehoben bzw. geschlos‐ sen. Wenn das Schiebedach angehoben ist, kann es durch Drücken von p in einem Schritt geöffnet werden. Sonnenrollo Das Sonnenrollo wird manuell betä‐ tigt. Sonnenrollo durch Schieben schlie‐ ßen bzw. öffnen. Bei geöffnetem Schiebedach ist das Sonnenrollo im‐ mer offen.
Schlüssel, Türen, Fenster 2. Schalter loslassen und dann Schalter p erneut ca. 30 Sekunden lang leicht bis zum ersten Einrastpunkt drücken. An‐ schließend Schiebedach durch Betätigen der Taste r vollstän‐ dig schließen.
Sitze, Rückhaltesysteme Sitze, Rückhaltesysteme Kopfstützen .................................. 36 Vordersitze ................................... 37 Rücksitze ..................................... 41 Sicherheitsgurte ........................... 41 Airbag-System ............................. 44 Kinderrückhaltesysteme .............. 48 Kopfstützen Einstellung Kopfstützen der Vordersitze Position 9 Warnung Nur mit richtig eingestellter Kopf‐ stütze fahren.
Sitze, Rückhaltesysteme Hinweis Zugelassenes Zubehör darf nur be‐ festigt werden, wenn der Sitz nicht belegt ist. Kopfstützen der Rücksitze Vordersitze Sitzposition ■ 9 Warnung Nur mit richtig eingestelltem Sitz fahren. ■ ■ Höheneinstellung Kopfstütze nach oben ziehen bzw. Rastfedern durch Drücken entriegeln und Kopfstütze nach unten schieben. Ausbau Beide Verriegelungen drücken, die Kopfstütze nach oben ziehen und ab‐ nehmen. ■ Mit dem Gesäß möglichst weit hin‐ ten an der Rückenlehne sitzen.
Sitze, Rückhaltesysteme ■ Die Oberschenkelauflage so ein‐ stellen, dass zwischen Sitzkante und Kniekehle ein Abstand von zwei Fingerbreit besteht. ■ Die Lendenwirbelstütze so einstel‐ len, dass sie die natürliche Form der Wirbelsäule unterstützt. Sitzposition einstellen Rückenlehnen Griff ziehen, Sitz verschieben, Griff loslassen. Griff ziehen, Neigung verstellen und Griff loslassen. Die Rückenlehne muss hörbar einrasten.
Sitze, Rückhaltesysteme 39 Sitzhöhe Sitzneigung Lendenwirbelstütze Pumpbewegung des Hebels nach oben = Sitz höher nach unten = Sitz niedriger Pumpbewegung des Hebels nach oben = Vorderteil höher nach unten = Vorderteil niedriger Lendenwirbelstütze mit dem VierWege-Schalter an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Stütze nach oben und unten bewe‐ gen: Schalter nach oben bzw. unten drücken. Stütze verstärken und verringern: Schalter nach vorn bzw. hinten drücken.
Sitze, Rückhaltesysteme Verstellbare Oberschenkelauflage Hebel ziehen und Oberschenkelauf‐ lage verschieben. Armlehne Heizung Die Armlehne kann um 10 cm nach vorn verschoben werden. Unter der Armlehne befindet sich ein Staufach. Armlehnenfach 3 56. Je nach gewünschter Heizleistung bei eingeschalteter Zündung Taste ß für den jeweiligen Sitz einoder mehrmals drücken. Die Kontroll‐ leuchten in der Taste zeigen die Ein‐ stellungen an.
Sitze, Rückhaltesysteme Rücksitze Sicherheitsgurte Armlehne Sicherheitsgurt Armlehne nach unten klappen. In der Armlehne befinden sich Getränkehal‐ ter und ein Staufach. Bei starker Beschleunigung oder Ver‐ zögerung des Fahrzeugs blockieren die Sicherheitsgurte, um die Insassen in Sitzposition zu halten. Dadurch wird die Verletzungsgefahr deutlich verringert. 41 9 Warnung Sicherheitsgurt vor jeder Fahrt an‐ legen.
Sitze, Rückhaltesysteme Hinweis Sicherstellen, dass die Gurte nicht durch Schuhe oder scharfkantige Gegenstände beschädigt oder ein‐ geklemmt werden. Darauf achten, dass kein Schmutz in die Gurtaufrol‐ ler gelangt. Sicherheitsgurt anlegen X 3 95. Gurtkraftbegrenzer Auf den Vordersitzen wird die Belas‐ tung des Körpers durch die kontrol‐ lierte Freigabe des Gurtes während einer Kollision reduziert.
Sitze, Rückhaltesysteme 43 Höheneinstellung Auftragende Kleidung beeinträchtigt den straffen Sitz des Gurts. Keine Ge‐ genstände wie z. B. Handtaschen oder Mobiltelefone zwischen Gurt und Körper platzieren. 9 Warnung Gurt nicht über harte oder zer‐ brechliche Gegenstände in den Taschen der Kleidung führen. 1. Gurt etwas herausziehen. 2. Taste drücken. 3. Höhe einstellen und einrasten. Höhe so einstellen, dass der Gurt über die Schulter läuft. Er darf nicht über Hals oder Oberarm laufen.
Sitze, Rückhaltesysteme Ablegen Benutzung des Sicherheitsgurts während der Schwangerschaft Airbag-System Das Airbag-System besteht aus einer Reihe von einzelnen Systemen, je nach Ausstattungsumfang. Wenn die Airbags auslösen, werden sie innerhalb von Millisekunden auf‐ geblasen. Die Luft entweicht ebenso schnell, so dass dies während einer Kollision oft nicht bemerkt wird. 9 Warnung Zum Ablegen rote Taste am Gurt‐ schloss drücken.
Sitze, Rückhaltesysteme Hinweis Die Steuerungselektronik der Airbag-Systeme und Gurtstraffer be‐ findet sich im Bereich der Mittelkon‐ sole. In diesem Bereich keine mag‐ netischen Gegenstände ablegen. Abdeckungen der Airbags nicht be‐ kleben und nicht mit anderen Mate‐ rialien überziehen. Jeder Airbag löst nur einmal aus. Ausgelöste Airbags in einer Werk‐ statt austauschen lassen.
Sitze, Rückhaltesysteme 9 Warnung Ein optimaler Schutz ist nur bei richtiger Sitzposition gegeben 3 37. Den Ausdehnungsbereich der Air‐ bags frei von Hindernissen halten. Sicherheitsgurt ordnungsgemäß anlegen und einrasten lassen. Nur dann kann der Airbag schützen. Das Seiten-Airbag-System besteht aus einem Airbag in der Rückenlehne jedes Vordersitzes. Diese Stellen sind mit dem Wort AIRBAG gekenn‐ zeichnet.
Sitze, Rückhaltesysteme Airbagabschaltung Das Beifahrer-Airbag-System muss deaktiviert werden, wenn auf diesem Sitz ein Kindersicherheitssystem an‐ gebracht werden soll. Der SeitenAirbag und der Kopf-Airbag, die Gurt‐ straffer und alle Fahrer-AirbagSysteme bleiben weiterhin aktiv. Der aufgeblähte Airbag dämpft den Aufprall, wodurch die Verletzungsge‐ fahr für den Kopf bei einem Seiten‐ aufprall deutlich verringert wird. 9 Warnung Den Ausdehnungsbereich der Air‐ bags frei von Hindernissen halten.
Sitze, Rückhaltesysteme Der Zustand bleibt bis zur nächsten Änderung erhalten. Kontrollleuchte für Airbag‐ abschaltung 3 96. Solange die Kontrollleuchte * nicht aufleuchtet, löst das Beifahrer-Air‐ bag‑System bei einer Kollision aus. Wenn beide Kontrollleuchten gleich‐ zeitig aufleuchten, liegt ein System‐ fehler vor. Der Systemstatus ist nicht erkennbar, deshalb darf niemand auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Um‐ gehend eine Werkstatt kontaktieren.
Sitze, Rückhaltesysteme 9 Warnung Wenn ein Kindersicherheitssys‐ tem auf dem Beifahrersitz verwen‐ det wird, muss das Airbag-System für den Beifahrersitz deaktiviert werden; andernfalls besteht bei Auslösen des Airbags Lebensgefahr für das Kind. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn auf dem Beifahrersitz Kin‐ dersicherheitssysteme verwendet werden, mit denen das Kind mit Blickrichtung nach hinten beför‐ dert wird.
Sitze, Rückhaltesysteme Befestigungsplätze des Kindersicherheitssystems Zulässige Möglichkeiten der Befestigung eines Kindersicherheitssystems Auf dem Beifahrersitz Auf den äußeren aktivierter Airbag deaktivierter Airbag Rücksitzen Auf dem mittleren Rücksitz Gruppe 0: bis zu 10 kg oder ca. 10 Monate X U1 U2 U Gruppe 0+: bis zu 13 kg oder ca. 2 Jahre X U1 U2 U Gruppe I: 9 bis 18 kg X oder ca. 8 Monate bis 4 Jahre U1 U2 U Gruppe II: 15 bis 25 kg oder ca.
Sitze, Rückhaltesysteme 51 Zulässige Möglichkeiten der Befestigung eines ISOFIX Kindersicherheitssystems Gewichtsklasse Auf den äußeren Größenklasse Befestigung Auf dem Beifahrersitz Rücksitzen Auf dem mittleren Rücksitz Gruppe 0: bis zu 10 kg E ISO/R1 X IL X Gruppe 0+: bis zu 13 kg E ISO/R1 X IL X D ISO/R2 X IL X C ISO/R3 X IL X D ISO/R2 X IL X C ISO/R3 X IL X B ISO/F2 X IL, IUF X B1 ISO/F2X X IL, IUF X A ISO/F3 X IL, IUF X Gruppe I: 9 bis 18 kg IL = Gee
Sitze, Rückhaltesysteme ISOFIX Größenklasse und Sitzbeschaffenheit A - ISO/F3 = Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für Kinder mit maximaler Größe in der Gewichts‐ klasse 9 bis 18 kg. B - ISO/F2 = Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse 9 bis 18 kg. B1 - ISO/F2X = Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse 9 bis 18 kg.
Sitze, Rückhaltesysteme ISOFIX Kindersicherheitssysteme Top-Tether Befestigungsösen Top-Tether Befestigungsösen sind mit dem Symbol : für einen Kinder‐ sitz gekennzeichnet. Für das Fahrzeug zugelassene ISOFIX Kindersicherheitssysteme an ISOFIX Befestigungsbügeln befesti‐ gen. Die speziellen Positionen für ISOFIX Kindersicherheitssysteme sind in der Tabelle mit IL gekenn‐ zeichnet. Die ISOFIX Befestigungsbügel sind durch Markierungen auf der Rücken‐ lehne gekennzeichnet.
Stauraum Stauraum Ablagefächer Getränkehalter Handschuhfach Ablagefächer ................................ 54 Laderaum ..................................... 67 Dachgepäckträger ....................... 81 Beladungshinweise ...................... 82 Im Handschuhfach befinden sich ein Stifthalter, ein Kreditkartenhalter und ein Münzhalter. Die Mittelablage ist herausnehmbar. Während der Fahrt sollte das Hand‐ schuhfach geschlossen sein. Getränkehalter befinden sich in der Mittelkonsole.
Stauraum Je nach Version befinden sich Ge‐ tränkehalter unter einer Abdeckung in der Mittelkonsole. Abdeckung nach hinten schieben. Bei hochgeklappter Mittelablage können Flaschen abge‐ stellt werden 3 57. Weitere Getränkehalter befinden sich in der hinteren Armlehne. Die Arm‐ lehne nach unten klappen. Vorderes Ablagefach Brillenfach Ein Staufach befindet sich neben dem Lenkrad. Nach unten klappen und öffnen. Nicht zum Aufbewahren schwerer Gegenstände verwenden.
Stauraum Ablagefach unter dem Sitz Ablagefach in der Armlehne Ablagefach in der hinteren Armlehne Ablagefach unter der vorderen Armlehne Knopf in der Mulde drücken und Lade herausziehen. Maximale Belastung: 3 kg. Zum Schließen hineindrücken und einrasten. Je nach Version ist das Reifenrepa‐ raturset in der Lade verstaut. Knopf drücken, um die Armlehne hochzuklappen. Die Armlehne muss sich in der hintersten Position befin‐ den. Armlehne nach unten klappen und Abdeckung öffnen.
Stauraum 57 Ablagefach in der Mittelkonsole Vordere Konsole Knopf drücken, um den Rahmen des Getränkehalters herauszunehmen. Der Rahmen kann im Handschuhfach verstaut werden. Das Ablagefach kann zur Aufbewah‐ rung von kleinen Gegenständen ge‐ nutzt werden. Je nach Version befindet sich ein Staufach unter einer Abdeckung. Abdeckung nach hinten schieben. Ein weiteres Staufach befindet sich unterhalb der Mittelablage. Die Mittel‐ ablage hochklappen und in senkrech‐ ter Position fixieren.
Stauraum Hintere Konsole Heckträgersystem Als Zubehör für das Heckträgersys‐ tem wird eine Multifunktionsbox an‐ geboten. Der Transport anderer Ge‐ genstände ist nicht zulässig. An den Fahrrädern dürfen sich keine Gegenstände befinden, die sich während des Transports lösen könn‐ ten. Ausfahren Die Hecktür öffnen. 9 Warnung Das Schubfach herausziehen. Achtung Nicht für Asche benutzen.
Stauraum Das Heckträgersystem vollständig bis zum hörbaren Einrasten heraus‐ ziehen. Sicherstellen, dass ein Einschieben des Heckträgersystems ohne erneu‐ tes Ziehen des Entriegelungshebels nicht möglich ist. 59 Die Rückleuchten montieren 9 Warnung Den Entriegelungshebel nach oben ziehen. Das System rastet aus und fährt schnell aus dem Stoßfänger. Lasten dürfen nur dann am Heck‐ trägersystem befestigt werden, wenn das System ordnungsge‐ mäß eingerastet ist.
Stauraum Den Spannhebel nach unten drücken und den Lampenträger in die Halte‐ rung drücken, bis er einrastet. Diesen Vorgang für beide Rückleuch‐ ten durchführen. Den Leuchtenhalter an der Rückseite der Rückleuchte vollständig ausklap‐ pen. Position von Kabel und Leuchte prü‐ fen, um sicherzustellen, dass sie kor‐ rekt montiert sind und fest sitzen. Das Heckträgersystem arretieren Erst den rechten Spannhebel (1) und dann den linken Spannhebel (2) schwenken, bis ein Widerstand zu spüren ist.
Stauraum Tretkurbelaufnahmen ausklappen Das Heckträgersystem ist verriegelt, wenn die Spannhebel zu etwa 50° eingeschwenkt sind. Nur dann ist ein sicheres Funktionieren gewährleistet. Hinweis Die Hecktür schließen. Die Tretkurbelfixierungen aus den Tretkurbelaufnahmen nehmen. Eine oder beide Tretkurbelaufnah‐ men nach oben klappen, bis die dia‐ gonale Stütze einrastet.
Stauraum Fahrrad zur Befestigung vorbereiten Einstellen des Heckträgersystems auf ein Fahrrad Den Entriegelungshebel am Spann‐ band drücken und das Spannband herausziehen. Den Entriegelungshebel drücken und die Radaufnahmen herausziehen. Das linke Pedal (ohne Kettenblatt) senkrecht nach unten drehen. Das Pedal an der linken Tretkurbel muss waagerecht stehen. Das vordere Fahrrad muss mit dem Vorderrad nach links stehen. Das hintere Fahrrad muss mit dem Vorderrad nach rechts stehen.
Stauraum Fahrrad am Heckträgersystem befestigen 63 Das Fahrrad aufsetzen. Dabei muss die Tretkurbel wie in der Abbildung dargestellt in den Schacht der Tret‐ kurbelaufnahme gesetzt werden. Achtung Mit dem Drehgriff an der Tretkurbel‐ aufnahme die verstellbare Tretkurbel‐ anlage grob an die Kröpfung der Tret‐ kurbel anpassen. Bei Fahrrädern mit geraden Tretkur‐ beln die Tretkurbelanlage vollständig herausdrehen (Position 5).
Stauraum Tretkurbelfixierung von oben in die je‐ weils äußere Schiene der Tretkurbel‐ aufnahme einführen und mindestens bis unter die Einkerbung nach unten schieben. Die Tretkurbel durch Drehen der Klemmschraube an der Tretkurbelfi‐ xierung festklemmen. Die Radaufnahmen so einstellen, dass das Fahrrad ungefähr waage‐ recht steht. Dabei sollte der Abstand zwischen den Pedalen und der Heck‐ tür mindestens 5 cm betragen. Beide Fahrradreifen müssen in den Radaufnahmen stehen.
Stauraum Fahrrad vom Heckträgersystem abnehmen Befestigungsschraube für die Tretla‐ gerfixierung handfest anziehen. Beide Fahrradreifen mit Spannbän‐ dern an den Radaufnahmen sichern. Prüfen, ob das Fahrrad fest sitzt. Die Einstellwerte an den Radaufnah‐ men und am Drehgriff an der Tretkur‐ belaufnahme sollten für jedes Fahr‐ rad notiert und aufbewahrt werden. Eine korrekte Voreinstellung erleich‐ tert die erneute Anbringung des Fahr‐ rads. Spannbänder an beiden Fahrradrei‐ fen lösen.
Stauraum Das Spannband einführen und so weit wie möglich nach unten festzie‐ hen. Entriegelungshebel drücken und Radaufnahmen vollständig bis zum Anschlag einschieben. Den Arretierungshebel an der diago‐ nalen Stütze ausrasten und beide Tretkurbelaufnahmen nach unten klappen. 9 Warnung Einklemmgefahr. Zuerst den linken Spannhebel (1), da‐ nach den rechten Spannhebel (2) bis zum Anschlag schwenken.
Stauraum Laderaum Den Klemmhebel nach unten drücken und beide Leuchten aus den Aufnah‐ men ziehen. Die Rücksitz-Rückenlehne ist zwei‐ geteilt. Beide Teile können umge‐ klappt werden. Laderaumerweiterung, Limousine/Schrägheck Die Leuchtenhalter an der Rückseite der Rückleuchten einklappen. Erst die vordere (1), dann die hintere (2) Rückleuchte in die Ablagemulden legen und ganz nach unten drücken. Kabel vollständig in alle Führungen drücken, um Beschädigungen zu ver‐ meiden. 67 Die Hecktür öffnen.
Stauraum Die Sicherheitsgurte durch die seitli‐ chen Halterungen führen, um sie vor Beschädigung zu schützen. Beim Umklappen der Rückenlehnen die Si‐ cherheitsgurte mitziehen. Den Entriegelungsgriff auf einer oder beiden Seiten ziehen und die Rückenlehnen auf die Sitzfläche um‐ klappen. Wenn das Fahrzeug durch eine Hin‐ tertür beladen werden soll, den Si‐ cherheitsgurt wie in der Abbildung ge‐ zeigt aus der Führung der Rücken‐ lehne nehmen und hinter die Halte‐ rung schieben.
Stauraum Sicherheitsgurt hineindrücken bzw. ca. 20 Millimeter herausziehen und loslassen. Laderaumerweiterung, Sports Tourer Hintere Rückenlehnen umklappen Laderaumabdeckung gegebenen‐ falls ausbauen. Rastfeder drücken und halten, dann die Kopfstützen nach unten schieben. Die hintere Armlehne nach oben klap‐ pen. Die Sicherheitsgurte durch die seitli‐ chen Halterungen führen, um sie vor Beschädigung zu schützen. Beim Umklappen der Rückenlehnen die Si‐ cherheitsgurte mitziehen.
Stauraum Wenn das Fahrzeug durch eine Hin‐ tertür beladen werden soll, den Si‐ cherheitsgurt wie in der Abbildung ge‐ zeigt aus der Führung der Rücken‐ lehne nehmen und hinter die Halte‐ rung schieben. Zum Hochklappen die Rückenlehnen anheben und in eine aufrechte Posi‐ tion führen, bis sie hörbar einrasten. Sicherstellen, dass sich die Sicher‐ heitsgurte der äußeren Sitze in den entsprechenden Gurtführungen be‐ finden.
Stauraum 71 Den Entriegelungsgriff auf einer oder beiden Seiten der Rückenlehnen zie‐ hen und die Lehnen auf die Sitzfläche umklappen, um eine ebene Ladeflä‐ che zu erzielen. Sitzfläche entfernen Zum Einsetzen, Sitzfläche wie in der Darstellung gezeigt wieder anbringen und beide Hebel einrasten. Durchlademöglichkeit in der mittleren Rücksitzlehne öffnen Beide Entriegelungshebel nach vorn drücken und die Sitzfläche heraus‐ nehmen, um den Laderaum zu ver‐ größern. Die hintere Armlehne nach unten klappen.
Stauraum Limousine/Schrägheck Ablegen Die geschlossene Abdeckung kann vom Laderaum aus gesichert werden. Den Knopf um 90° drehen: Knopf = Abdeckung von waagrecht Fahrgastraum aus gesichert Knopf = Abdeckung nicht ge‐ senkrecht sichert Laderaumabdeckung Keine Gegenstände auf die Abde‐ ckung legen. Abdeckung hinten anheben und vorne nach oben drücken. Abdeckung entfernen.
Stauraum 73 Abdeckung öffnen Abdeckung in oberer Position Abdeckung abnehmen Griff am Ende der Abdeckung nach hinten unten ziehen. Sie rollt sich au‐ tomatisch auf. Den Griff am Ende der Abdeckung nach unten drücken.Die Rückseite der Abdeckung kommt automatisch nach oben. Laderaumabdeckung öffnen. Den Entriegelungshebel auf der rech‐ ten Seite nach oben ziehen und hal‐ ten. Die Abdeckung zuerst rechts an‐ heben und aus den Aufnahmen neh‐ men.
Stauraum Bodenabdeckung Bodenabdeckung, Limousine/ Schrägheck Die abgenommene Abdeckung kann wie in der Abbildung gezeigt unter der Bodenabdeckung verstaut werden. Bodenabdeckung 3 74. Abdeckung anbringen Laderaumabdeckung links in die Auf‐ nahme einsetzen, Entriegelungshe‐ bel nach oben ziehen und halten, La‐ deraumabdeckung rechts einsetzen und einrasten. Die Bodenabdeckung kann angeho‐ ben und mit der Schlaufe eingehängt werden.
Stauraum Achtung Absenken Darauf achten, dass das vordere und hintere Ende der höhenvers‐ tellbaren Abdeckung auf gleicher Höhe angebracht sind. Anheben Zum Absenken der Abdeckung den Haltegriff nach hinten ziehen und gleichzeitig die Vorderkante der Ab‐ deckung in der Mitte nach unten drücken. Achtung Um die Abdeckung auf eine höhere Ebene anzuheben, die Schlaufe nach hinten ziehen und die hintere Kante der Abdeckung auf die entsprechen‐ den Führungen anheben.
Stauraum Verzurrösen Bodenabdeckung, Sports Tourer Die Stange in die Aufnahmen an den Seitenwänden einsetzen. Die Bodenabdeckung am Griff nach oben ziehen. Die Abdeckung zusam‐ menfalten und hinter den Rücksitzen verstauen. Das Staufach unter der Bodenabde‐ ckung kann durch eine Stange geteilt werden. Achtung Beim Transportieren schwerer Gegenstände im Laderaum die Stange in die hinterste Aufnahme einsetzen. Ansonsten könnte die hintere Bodenabdeckung beschä‐ digt werden.
Stauraum ■ Servicebox ■ Gurtsatz Die Komponenten werden unter Ver‐ wendung von Adaptern und Haken in Schienen in beiden Seitenwänden montiert. 77 Variables Einteilungsnetz Netztasche Adapter in die erforderliche Position in den Schienen einsetzen. Die Hälf‐ ten der Netzstangen zusammenste‐ cken. Zum Einbauen die Stangen etwas zu‐ sammendrücken und in die entspre‐ chenden Öffnungen in den Adaptern einsetzen. Zum Ausbauen die Netzstangen zu‐ sammendrücken und aus dem Adap‐ tern entfernen.
Stauraum Haken in Schienen einbauen Den Haken in gewünschte Position zuerst in der oberen Nut der Schiene einsetzen und dann in die untere Nut hineindrücken. Zum Abnehmen zu‐ erst aus der oberen Nut herauszie‐ hen. Servicebox Zwei Haken in die obere Schiene ein‐ bauen. Die oberen Halterungen der Box von oben in die Haken einsetzen. Wahlweise beide Haken in die untere Schiene einsetzen. Die unteren Hal‐ terungen der Box von oben in die un‐ teren Haken einstecken.
Stauraum Gurtsatz lehnen eingeklappt und die Sitzflä‐ chen aufgestellt sind, hinter den Vor‐ dersitzen befestigt werden. Eine Personenbeförderung hinter dem Sicherheitsnetz ist unzulässig. 79 Hinter den Rücksitzen Einbau Die Adapter des Gurtsatzes in eine Schiene einsetzen. Darauf achten, dass der Gurt nicht verdreht ist. Der Gurtsatz hat zwei Verriegelungen zum Öffnen. Der Gurt kann gespannt werden.
Stauraum Hinter den Vordersitzen Das ausgebaute Sicherheitsnetz kann unter der Bodenabdeckung ver‐ staut werden 3 74. Sports Tourer Warndreieck Limousine/Schrägheck Gurt an den Ösen unter den Sitzflä‐ chen des Rücksitzes anbringen. Rücksitzlehnen vorklappen. Für eine ebene Ladefläche vor dem Anbringen des Sicherheitsnetzes erst die Sitzfläche umklappen. Laderaum 3 67. Ausbau Gurte von den Ösen lösen. Die Si‐ cherheitsnetzstangen aus den Halte‐ rungen im Dachrahmen aushaken.
Stauraum Verbandstasche Sports Tourer Limousine/Schrägheck Dachgepäckträger Aus Sicherheitsgründen und zur Ver‐ meidung von Dachbeschädigungen empfehlen wir, das für Ihr Fahrzeug zugelassene Dachgepäckträgersys‐ tem zu verwenden. Einbauanleitung beachten und Dach‐ gepäckträger abnehmen, wenn er nicht gebraucht wird. Dachgepäckträger anbringen Die Verbandstasche im Staufach hin‐ ter dem Warndreieck verstauen.
Stauraum Die Abdeckung von jedem Befesti‐ gungspunkt mit einer Münze entfer‐ nen. Beladungshinweise Caravan mit Dachreling Zum Befestigen der Dachreling Be‐ festigungsschrauben in die abgebil‐ deten Öffnungen einsetzen. ■ Schwere Gegenstände im Lade‐ raum an die Rückenlehnen anle‐ gen. Darauf achten, dass die Rückenlehnen ordnungsgemäß eingerastet sind. Bei stapelbaren Gegenständen die schwereren nach unten legen. ■ Gegenstände mit Verzurrgurten an den Verzurrösen sichern 3 76.
Stauraum ■ Ladung nicht über die Oberkante der Rückenlehnen hinausragen lassen. ■ Auf der Laderaumabdeckung bzw. der Instrumententafel keine Ge‐ genstände ablegen und den Sen‐ sor oben auf der Instrumententafel nicht abdecken. ■ Die Ladung darf nicht die Bedie‐ nung der Pedale, der Parkbremse und des Wählhebels behindern oder die Bewegungsfreiheit des Fahrers einschränken. Keine unge‐ sicherten Gegenstände im Innen‐ raum ablegen. ■ Nicht mit geöffnetem Laderaum fahren.
Instrumente, Bedienelemente Instrumente, Bedienelemente Bedienelemente Lenkradeinstellung Fernbedienung am Lenkrad Bedienelemente ........................... 84 Warnleuchten, AnzeigeInstrumente, Kontrollleuchten ...... 90 Info-Displays .............................. 101 Fahrzeugmeldungen .................. 106 Bordcomputer ............................ 112 Personalisierung ........................
Instrumente, Bedienelemente Lenkradheizung Die Heizung durch Drücken der Taste * einschalten. Die Betätigung wird durch die LED auf der Taste an‐ gezeigt. Hupe Die empfohlenen Griffbereiche des Lenkrads werden schneller und auf eine höhere Temperatur als die an‐ deren Bereiche geheizt. j drücken.
Instrumente, Bedienelemente Scheibenwischer und Waschanlage Einstellbares Wischintervall Wischautomatik mit Regensensor Wischerhebel in Position P.
Instrumente, Bedienelemente 87 Scheibenwaschanlage und Scheinwerferwaschanlage Einstellbare Empfindlichkeit des Regensensors Sensor frei von Staub, Schmutz und Eis halten. Zum Anpassen der Empfindlichkeit Einstellrädchen drehen: geringe = Einstellrädchen Empfindlichkeit nach unten dre‐ hen hohe = Einstellrädchen Empfindlichkeit nach oben dre‐ hen Hebel ziehen. Waschflüssigkeit spritzt auf die Windschutzscheibe und der Wischer wird für einige Wischbewegungen eingeschaltet.
Instrumente, Bedienelemente Heckscheibenwischer und Waschanlage Fahrzeugpersonalisierung 3 114. Bei niedrigem Flüssigkeitsstand wird die Heckscheiben-Waschanlage aus‐ geschaltet. Außentemperatur Zur Betätigung des Heckscheiben‐ wischers Wippschalter drücken: obere Stellung = Dauerbetrieb untere Stellung = Intervallbetrieb Mittelstellung = aus Hebel drücken. Waschflüssigkeit spritzt auf die Heckscheibe und der Wischer wird für einige Wischbewe‐ gungen eingeschaltet.
Instrumente, Bedienelemente Datum und Uhrzeit einstellen Taste CONFIG drücken. Menü Einstellungen wird angezeigt. Uhrzeit & Datum wählen. Darüber hinaus wird im Driver Infor‐ mation Center mit Uplevel-Display eine Warnmeldung angezeigt. 9 Warnung Bei einer Anzeige von wenigen Grad über 0 °C kann die Fahrbahn bereits vereist sein. Uhr Uhrzeit und Datum werden im Info-Display angezeigt. Wählbare Einstellungsoptionen: ■ Uhrzeit einstellen: Ändert die auf dem Display angezeigte Uhrzeit.
Instrumente, Bedienelemente Zubehörsteckdosen Eine 12-Volt-Zubehörsteckdose be‐ findet sich in der vorderen Konsole. Eine weitere 12-Volt-Zubehörsteck‐ dose befindet sich in der hinteren Konsole. Die Abdeckung nach unten klappen. Sports Tourer: Eine 12-Volt-Zubehör‐ steckdose befindet sich an der linken Laderaumwand. Die maximale Leistungsaufnahme darf 120 Watt nicht überschreiten. Bei ausgeschalteter Zündung sind die Zubehörsteckdosen deaktiviert.
Instrumente, Bedienelemente 91 Kilometerzähler Drehzahlmesser Kraftstoffanzeige Anzeige der gezählten Kilometer in der unteren Zeile. Anzeige der Motordrehzahl. Nach Möglichkeit in jedem Gang im niedrigen Drehzahlbereich fahren. Zeigt den Kraftstoffstand im Tank an. Bei geringem Füllstand leuchtet die Kontrollleuchte i. Sofort tanken. Tank nie leer fahren. Wegen des im Tank vorhandenen Kraftstoffrests kann die Nachfüll‐ menge geringer sein als der angege‐ bene Nenninhalt des Kraftstofftanks.
Instrumente, Bedienelemente Kühlmitteltemperaturan‐ zeige Achtung Wenn die Kühlmitteltemperatur zu hoch ist, Fahrzeug anhalten und Motor abstellen. Gefahr eines Mo‐ torschadens. Kühlmittelstand überprüfen. Serviceanzeige Zeigt die Kühlmitteltemperatur an. links = Motor noch nicht auf Be‐ triebstemperatur mittig = normale Betriebstempera‐ tur rechts = Temperatur zu hoch Das System für die Lebensdauer des Motoröls meldet, wenn Motoröl und Filter gewechselt werden müssen.
Instrumente, Bedienelemente Zur Auswahl von Fahrzeug Informati‐ onsmenü Taste MENU drücken. Das Einstellrad auf Restliche Lebensdauer Öl drehen. Damit das System richtig funktioniert, muss es bei jedem Ölwechsel zurück‐ gesetzt werden. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Zum Zurücksetzen Taste SET/CLR drücken und gleichzeitig das Brems‐ pedal treten. Dazu muss die Zündung eingeschaltet sein, ohne dass der Motor läuft.
Instrumente, Bedienelemente Kontrollleuchten am Instrument
Instrumente, Bedienelemente Kontrollleuchten in der Mittelkonsole Schnelles Blinken: Störung eines Blinkers oder der dazugehörigen Si‐ cherung, Störung eines Blinkers am Anhänger. Glühlampen auswechseln 3 172, Si‐ cherungen 3 182. Blinker 3 125. Sicherheitsgurt anlegen Sicherheitsgurt anlegen auf Vordersitzen Blinker O leuchtet oder blinkt grün. Leuchtet kurz Das Parklicht ist eingeschaltet. Blinken Ein Blinker bzw. der Warnblinker ist eingeschaltet.
Instrumente, Bedienelemente Bei Auslösen der Gurtstraffer oder Airbags leuchtet die Kontrollleuchte v kontinuierlich auf. 9 Warnung Störungsursache umgehend von einer Werkstatt beheben lassen. Gurtstraffer, Airbag-System 3 41, 3 44. Airbagabschaltung V leuchtet gelb. Der Beifahrer-Airbag ist aktiviert. * leuchtet gelb. Der Beifahrer-Airbag ist deaktiviert 3 47.
Instrumente, Bedienelemente Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐ men. Fahrzeugmeldungen 3 106. Blinken Zum Starten des Motors muss das Kupplungspedal betätigt werden 3 140. Leuchten Bremssystem, Kupplungssystem Elektrische Parkbremse Blinken Brems- und Kupplungsflüssig‐ keitsstand Leuchten & leuchtet rot. Der Stand der Brems- und Kupp‐ lungsflüssigkeit ist zu niedrig 3 171. 9 Warnung Anhalten. Fahrt sofort abbrechen. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
Instrumente, Bedienelemente Antiblockiersystem 3 148. Hochschalten Leuchtet grün System ist eingeschaltet und einsatz‐ bereit. [ leuchtet grün. Hochschalten wird empfohlen, um Kraftstoff zu sparen. Leuchtet gelb Lenkunterstützung Das System erkennt einen unbeab‐ sichtigten Spurwechsel. c leuchtet gelb. Leuchtet bei reduzierter Lenkunterstützung Die Lenkunterstützung ist durch eine Überhitzung des Systems reduziert. Die Kontrollleuchte erlischt, wenn das System abgekühlt ist.
Instrumente, Bedienelemente Elektronische Stabilitätsregelung 3 151, Traktionskontrolle 3 150. Traktionskontrolle ausgeschaltet k leuchtet gelb. Das System ist deaktiviert. Vorglühen ! leuchtet gelb. Vorglühen ist aktiviert. Schaltet sich nur bei tiefen Außentemperaturen ein. Diesel-Partikelfilter % leuchtet oder blinkt gelb. Der Diesel-Partikelfilter muss gerei‐ nigt werden. Weiterfahren, bis % erlischt. Die Mo‐ tordrehzahl möglichst nicht unter 2000 U/min sinken lassen.
Instrumente, Bedienelemente 9 Warnung Bei ausgeschaltetem Motor sind für das Bremsen und Lenken be‐ deutend höhere Kräfte erforder‐ lich. Schlüssel erst abziehen, wenn das Fahrzeug steht. Andernfalls könnte die Lenkradsperre plötzlich einrasten. Ölstand prüfen, bevor Sie sich an eine Werkstatt wenden 3 168. Kraftstoffmangel i leuchtet gelb. Der Füllstand im Kraftstofftank ist zu niedrig. Katalysator 3 143. Entlüftung des Diesel-Kraftstoffsys‐ tems 3 171. Wegfahrsperre d blinkt gelb.
Instrumente, Bedienelemente Die Nebelschlussleuchte ist einge‐ schaltet 3 126. Niedriger Waschflüssig‐ keitsstand 101 Info-Displays Driver Information Center G leuchtet gelb. Der Waschflüssigkeitsstand ist nied‐ rig. Waschflüssigkeit 3 170. Geschwindigkeitsregler m leuchtet weiß oder grün. Leuchtet weiß Das System ist aktiviert. Leuchtet grün Eine bestimmte Geschwindigkeit ist gespeichert. Geschwindigkeitsregler 3 154. Tür offen h leuchtet rot. Eine Tür oder die Hecktür ist offen.
Instrumente, Bedienelemente Menüs und Funktionen auswählen Taste SET/CLR drücken, um eine Funktion auszuwählen oder eine Mel‐ dung zu bestätigen. Die Menüs und Funktionen können über die Tasten am Blinkerhebel aus‐ gewählt werden. Fahrzeug Informationsmenü Zur Auswahl von Fahrzeug Informati‐ onsmenü Taste MENU drücken. Einstellrädchen drehen, um eines der Untermenüs auszuwählen. Zur Be‐ stätigung Taste SET/CLR drücken.
Instrumente, Bedienelemente Mögliche Untermenüs: ■ Einheit: Die angezeigten Einheiten können geändert werden ■ Reifendruck: 3 190 ■ Restliche Lebensdauer Öl: 3 92 ■ Motortemperatur: Anzeige der Kühlmitteltemperatur 3 92 ■ Funkschlüssel anlernen: Anlernen nach Austausch der Batterie ■ Batteriespannung: Anzeige der Batteriespannung ■ Geschwindigkeitswarnung: Bei Überschreiten der voreingestellten Geschwindigkeit ertönt ein Warn‐ ton ■ Sprache: Die angezeigte Sprache kann geändert werden Auswahl und Anzeige kö
Instrumente, Bedienelemente Colour-Info-Display ■ Fahrzeugmeldungen 3 106 ■ Einstellungen für Fahrzeugperso‐ nalisierung 3 114 Die angezeigten Informationen und deren Darstellung hängen von der Ausstattung des Fahrzeugs und von den Einstellungen ab.
Instrumente, Bedienelemente Die Auswahl erfolgt über: ■ Menüs ■ Funktionstasten und Multi‐ funktionsknopf des Infotainment Systems Auswahl mit dem Infotainment System Eine Funktion mit den Tasten des In‐ fotainment Systems auswählen. Das Menü der gewählten Funktion wird angezeigt. Der Multifunktionsknopf dient zur Auswahl eines Elements und zur Be‐ stätigung.
Instrumente, Bedienelemente Fahrzeugmeldungen Meldungen werden in erster Linie im Driver Information Center (DIC) an‐ gezeigt, in einigen Fällen zusammen mit einem Warn- und Signalton. Fahrzeugmeldungen im Midlevel-Display Die Fahrzeugmeldungen werden als Codezahlen angezeigt. Nr. Fahrzeugmeldung Taste SET/CLR oder Taste MENU drücken, oder Einstellrädchen dre‐ hen, um eine Meldung zu bestätigen.
Instrumente, Bedienelemente 107 Nr. Fahrzeugmeldung Nr. Fahrzeugmeldung Nr.
Instrumente, Bedienelemente Nr. Fahrzeugmeldung Nr.
Instrumente, Bedienelemente Fahrzeugmeldungen im Colour-Info-Display Einige wichtige Meldungen erschei‐ nen zusätzlich im Colour-Info-Display. Multifunktions‐ knopf zum Bestätigen einer Meldung drücken. Einige Meldungen werden nur wenige Sekunden lang angezeigt. Warn- und Signaltöne Beim Starten des Motors bzw. während der Fahrt ■ Bei nicht angelegtem Sicherheits‐ gurt. ■ Beim Anfahren mit nicht richtig ge‐ schlossenen Türen bzw. Hecktür. ■ Bei betätigter Parkbremse ab einer bestimmten Geschwindigkeit.
Instrumente, Bedienelemente Die Zeit seit der Erkennung wird in Stunden und Minuten unter dem Ver‐ kehrszeichen angezeigt. Sobald die Geschwindigkeit unter 55 km/h absinkt, wird das Display zu‐ rückgesetzt und der Inhalt der Ver‐ kehrszeichenseite gelöscht. Die nächste erkannte Geschwindigkeits‐ angabe wird angezeigt. Displayanzeige Ein umrahmtes Ausrufezeichen zeigt an, dass ein weiteres Verkehrszei‐ chen entdeckt wurde, das nicht vom System erkannt wird.
Instrumente, Bedienelemente Popup-Funktion Geschwindigkeitsbegrenzungen und Überholverbote werden als Popup auf jeder Seite des Menüs angezeigt. Die Popup-Funktion kann durch Drücken der Taste SET/CLR auf dem Blinkerhebel aufgerufen werden. Die Aktivierung wird durch das Symbol auf dem Display angezeigt. Die Popup-Anzeige erscheint für ca. 8 Sekunden im Driver Information Center.
Instrumente, Bedienelemente Achtung Das System soll dem Fahrer dabei helfen, in einem festgelegten Ge‐ schwindigkeitsbereich bestimmte Verkehrszeichen zu erkennen. Verkehrszeichen, die das System nicht anzeigt, dürfen nicht ignoriert werden. Das System erkennt ausschließ‐ lich jene üblichen Verkehrszei‐ chen, die den Anfang oder das Ende eines Tempolimits anzei‐ gen. Lassen Sie sich nicht aufgrund dieser besonderen Funktion zu einem risikoreichen Fahrstil verlei‐ ten.
Instrumente, Bedienelemente Einstellrädchen drehen, um eines der Untermenüs auszuwählen: ■ Tageskilometerzähler 1 ■ Tageskilometerzähler 2 ■ Reichweite ■ Durchschnittsverbrauch ■ Momentanverbrauch ■ Durchschnittsgeschwindigkeit ■ Digitale Geschwindigkeit ■ Verkehrszeichen-Assistent Die Informationen beider Bordcom‐ puter können separat zurückgesetzt werden und bieten somit die Möglich‐ keit, verschiedene Fahrtentfernun‐ gen anzuzeigen.
Instrumente, Bedienelemente Durchschnittsverbrauch Anzeige des Durchschnittsver‐ brauchs. Die Messung kann jederzeit auf null gestellt werden und beginnt mit einem voreingestellten Wert. Zur Nullstellung Taste SET/CLR ei‐ nige Sekunden lang drücken. Momentanverbrauch Anzeige des Momentanverbrauchs. Durchschnittsgeschwindigkeit Anzeige der Durchschnittsgeschwin‐ digkeit. Die Messung kann jederzeit neu gestartet werden. Zur Nullstellung Taste SET/CLR ei‐ nige Sekunden lang drücken.
Instrumente, Bedienelemente Die folgenden Einstellungen können durch Drehen und Drücken des Mul‐ tifunktionsknopfs ausgewählt wer‐ den. ■ Sport-Modus Einstellungen ■ Uhrzeit & Datum ■ Radioeinstellungen ■ Telefoneinstellungen ■ Fahrzeugeinstellungen ■ Werkseinst. wiederherstellen In den dazugehörigen Untermenüs können die folgenden Einstellungen geändert werden: 115 Sport-Modus Einstellungen Der Fahrer kann die im Sport-Modus aktivierten Funktionen wählen 3 152.
Instrumente, Bedienelemente Autom. Entfeuchtung: Unterstützt das Freiblasen der Windschutz‐ scheibe durch automatische An‐ wahl der entsprechenden Einstel‐ lungen und des Automatikmodus der Klimaanlage. Autom. Heckscheibenheizung: Au‐ tomatische Aktivierung der Heck‐ scheibenheizung. ■ ■ ■ ■ Komforteinstellungen Lautstärke Signaltöne: Ändert die Lautstärke von Warn- und Signal‐ tönen. Personalisieren durch Fahrer: Schaltet die Personalisierungs‐ funktion ein oder aus.
Instrumente, Bedienelemente Persönliche Einstellungen im Colour-Info-Display Taste CONFIG drücken. Menü Einstellungen wird angezeigt. 117 In den dazugehörigen Untermenüs können die folgenden Einstellungen geändert werden: Die folgenden Einstellungen können durch Drehen und Drücken des Mul‐ tifunktionsknopfs ausgewählt wer‐ den.
Instrumente, Bedienelemente Radioeinstellungen Siehe die Beschreibung des Infotain‐ ment-Systems in der zugehörigen Betriebsanleitung. Telefoneinstellungen Siehe die Beschreibung des Infotain‐ ment-Systems in der zugehörigen Betriebsanleitung. Navigationseinstellungen Siehe die Beschreibung des Infotain‐ ment-Systems in der zugehörigen Betriebsanleitung. Fahrzeugeinstellungen ■ Klima- und Luftqualität Autom. Gebläsestufen: Ändert die Gebläseregulierung.
Instrumente, Bedienelemente ■ Wegausleuchtung Beleuchtung mit Entriegelung: Schaltet die Willkommensbeleuch‐ tung ein oder aus. Dauer beim Verlassen des Fzg.: Schaltet die Beleuchtung beim Aussteigen ein oder aus bzw. än‐ dert die Einschaltdauer. ■ Ver-, Entriegeln / Start Rückmeldung Fernentriegelung: Schaltet die Rückmeldung der Warnblinker beim Entriegeln ein oder aus. Türfernentriegelung: Ändert die Konfiguration so, dass beim Entrie‐ geln nur die Fahrertür oder das ganze Fahrzeug entriegelt wird.
Beleuchtung Beleuchtung Außenbeleuchtung Lichtschalter Außenbeleuchtung .................... 120 Innenbeleuchtung ...................... 127 Lichtfunktionen .......................... 128 8 9 = Standlicht = Scheinwerfer Im Driver Information Center mit Uplevel-Display wird der aktuelle Sta‐ tus der Funktion Automatisches Fahr‐ licht angezeigt. Beim Einschalten der Zündung ist das automatische Fahrlicht aktiv. Kontrollleuchte 8 3 100, Anzeige Automatisches Fahrlicht l 3 100.
Beleuchtung Automatisches Fahrlicht Automatische Scheinwerferaktivierung Bei schwachem Umgebungslicht wird das Abblendlicht eingeschaltet. Tunnelerkennung Beim Einfahren in einen Tunnel wer‐ den die Scheinwerfer ohne Verzöge‐ rung eingeschaltet. Adaptives Fahrlicht 3 122. Fernlicht Funktion 'Automatisches Fahrlicht' Wenn das automatische Fahrlicht bei laufendem Motor aktiviert wird, schal‐ tet das System je nach Umgebungs‐ licht zwischen Tagfahrlicht und Ab‐ blendlicht um.
Beleuchtung Zur Anpassung der Leuchtweite an die Fahrzeuglast, um Blendwirkung zu reduzieren: Daumenrädchen ? in die gewünschte Stellung drehen. 0 = Vordersitze besetzt 1 = Alle Sitze besetzt 2 = Alle Sitze besetzt und Lade‐ raum beladen 3 = Fahrersitz besetzt und Lade‐ raum beladen Fahrzeuge mit XenonScheinwerfersystem Adaptives Fahrlicht Dynamische automatische Leucht‐ weitenregulierung 3 122.
Beleuchtung Spielstraßenlicht Wird automatisch bei niedrigen Ge‐ schwindigkeiten bis zu ca. 30 km/h eingeschaltet. Der Lichtkegel wird in einem Winkel von 8° zum Straßen‐ rand gedreht. Stadtlicht Wird automatisch in einem Ge‐ schwindigkeitsbereich von ca. 40 bis 55 km/h eingeschaltet und wenn vom Lichtsensor eine Straßenbeleuch‐ tung erfasst wird. Die Leuchtweite wird zugunsten einer größeren Licht‐ verteilung verringert. Landstraßenlicht Wird automatisch in einem Ge‐ schwindigkeitsbereich zwischen ca.
Beleuchtung zur Fahrtrichtung beleuchtet. Er wird bei Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h aktiviert. Kontrollleuchte f 3 100. Rückfahrfunktion Wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind und der Rückwärtsgang einge‐ legt wird, werden beide Abbiege‐ leuchten eingeschaltet. Sie leuchten für weitere 20 Sekunden nach Ver‐ lassen des Rückwärtsgangs bzw. bis beim Vorwärtsfahren eine Geschwin‐ digkeit von mehr als 17 km/h erreicht wird.
Beleuchtung Warnblinker Blinker Im Anhängerbetrieb leuchtet der Blin‐ ker sechsmal auf, wenn der Hebel bis zum Druckpunkt gedrückt und dann losgelassen wird. Für längeres Blinken Hebel bis zum Druckpunkt drücken und halten. Durch Bewegen des Hebels in seine Ausgangslage kann der Blinker ma‐ nuell ausgeschaltet werden. Nebelscheinwerfer Betätigung mit Taste ¨. Bei einem Unfall mit Airbagauslösung wird der Warnblinker automatisch eingeschaltet.
Beleuchtung Lichtschalter auf AUTO: Beim Ein‐ schalten der Nebelscheinwerfer wer‐ den die Scheinwerfer automatisch eingeschaltet. Nebelschlusslicht Die Nebelschlussleuchte des Fahr‐ zeugs wird bei Anhängerbetrieb deaktiviert. Bestätigung durch Signalton und die entsprechende Blinkerkontroll‐ leuchte. Parklicht Rückfahrlicht Die Rückfahrleuchten leuchten bei eingeschalteter Zündung und einge‐ legtem Rückwärtsgang. Beschlagene Leuchtenabdeckungen Betätigung mit Taste r.
Beleuchtung Innenbeleuchtung Instrumententafelbeleuch‐ tung Bei Fahrzeugen mit Lichtsensor lässt sich die Helligkeit nur einstellen, wenn die Außenbeleuchtung einge‐ schaltet ist und der Lichtsensor nächtliche Bedingungen erkennt. 127 Vordere Innenleuchte Innenlicht Die vordere und hintere Innenleuchte schalten sich beim Ein- und Ausstei‐ gen selbsttätig ein und dann mit Ver‐ zögerung aus. Hinweis Bei einem Unfall mit Airbagauslö‐ sung wird die Innenbeleuchtung au‐ tomatisch eingeschaltet.
Beleuchtung Hintere Innenleuchte Leselicht Lichtfunktionen Mittelkonsolenbeleuch‐ tung Beim Einschalten der Scheinwerfer leuchtet der Spot in der Innenleuchte. Beleuchtung beim Einsteigen Willkommensbeleuchtung Leuchtet abhängig von der Stellung des Wippschalters gemeinsam mit der vorderen Innenleuchte auf. Wird mit den Tasten s und t der vorderen und hinteren Innenleuchte bedient. Beleuchtung in den Sonnenblenden Leuchtet auf, wenn die Abdeckung geöffnet wird.
Beleuchtung Die Aktivierung bzw. Deaktivierung dieser Funktion kann im Menü Einstellungen im Info-Display geändert werden. Fahrzeugpersona‐ lisierung 3 114. Die Einstellungen können für den ver‐ wendeten Schlüssel gespeichert wer‐ den 3 21.
Beleuchtung Um ein Entladen der Batterie während der Fahrt zu verhindern, werden folgende Systeme automa‐ tisch in zwei Stufen herunter- und letztendlich abgeschaltet: ■ Zuheizer ■ Heckscheibenheizung und be‐ heizte Spiegel ■ Sitzheizung ■ Gebläse In der zweiten Stufe wird im Driver In‐ formation Center eine Meldung ange‐ zeigt, die die Aktivierung des Batte‐ rieentladeschutzes bestätigt.
Klimatisierung Klimatisierung Klimatisierungssysteme ............. 131 Belüftungsdüsen ........................ 136 Wartung ..................................... 137 131 Klimatisierungssys‐ teme Temperatur Heizung und Belüftung Die Heizleistung setzt erst voll ein, wenn der Motor seine normale Be‐ triebstemperatur erreicht hat.
Klimatisierung ■ Temperaturregler auf die wärmste Stufe stellen. ■ Heckscheibenheizung Ü einschal‐ ten. ■ Seitliche Belüftungsdüsen nach Bedarf öffnen und auf die Seiten‐ scheiben richten. Klimaanlage Sitzheizung ß 3 40, Lenkradheizung * 3 85. Kühlung n Ein- und Ausschalten mit Taste n, Betrieb nur bei laufendem Motor und eingeschaltetem Gebläse. Die Klimaanlage kühlt und entfeuch‐ tet (trocknet), sobald die Außentem‐ peratur knapp über dem Gefrierpunkt liegt.
Klimatisierung Entfeuchtung und Enteisung der Scheiben V Elektronische Klimatisie‐ rungsautomatik Die Zwei-Zonen-Klimatisierung er‐ möglicht verschiedene Klimatisie‐ rungstemperaturen für die Fahrerund die Beifahrerseite. ■ Taste V drücken: Gebläse schal‐ tet automatisch auf eine höhere Drehzahl, die Luftverteilung wird auf die Windschutzscheibe gerich‐ tet. ■ Kühlung n einschalten. ■ Temperaturregler auf die wärmste Stufe stellen. ■ Heckscheibenheizung Ü einschal‐ ten.
Klimatisierung Jede Änderung der Einstellungen wird einige Sekunden lang im Info-Display angezeigt. Die elektronische Klimatisierungsau‐ tomatik ist nur bei laufendem Motor voll betriebsbereit. Automatikbetrieb AUTO ■ Temperaturvoreinstellungen für Fahrer und Beifahrer über linken und rechten Drehknopf auf 22 °C festlegen. Die Regulierung der Gebläsege‐ schwindigkeit im Automatikbetrieb kann im Menü Einstellungen geän‐ dert werden. Fahrzeugpersonalisierung 3 114.
Klimatisierung ■ Heckscheibenheizung Ü einschal‐ ten. ■ Rückkehr in den Automatikbetrieb: Taste V drücken. Manuelle Einstellungen Die Klimatisierungseinstellungen können wie folgt über Betätigung der Tasten und Drehknöpfe geändert werden. Durch Ändern einer Einstel‐ lung wird der Automatikbetrieb deak‐ tiviert. drücken. Die Gebläsegeschwindig‐ keit ist anhand der Anzahl der Seg‐ mente auf dem Display erkennbar. Längeres Drücken der unteren Taste: Gebläse und Kühlung werden ausge‐ schaltet.
Klimatisierung Zuheizer Belüftungsdüsen Elektrische Zusatzheizung Verstellbare Belüftungsdüsen Quickheat ist eine elektrische Zusatz‐ heizung, mit der die Fahrgastzelle au‐ tomatisch schneller aufgeheizt wer‐ den kann. Bei eingeschalteter Kühlung muss mindestens eine Belüftungsdüse ge‐ öffnet sein. Taste 4 einmal drücken, um den manuellen Umluftbetrieb zu aktivie‐ ren. Die Betätigung wird durch die LED auf der Taste angezeigt.
Klimatisierung 9 Warnung Keine Gegenstände an den La‐ mellen der Belüftungsdüsen an‐ bringen. Gefahr von Beschädi‐ gung und Verletzung bei einem Unfall. 137 Wartung Lufteinlass Starre Belüftungsdüsen Richtung des Luftstroms durch Kip‐ pen und Schwenken der Lamellen einstellen. Zum Schließen der Düse das Einstell‐ rädchen zum kleineren Symbol W dre‐ hen. Komfortmodus ; Bei Verwendung des Komfortmodus wird der Luftstrom sanft in verschie‐ dene Richtungen verteilt.
Klimatisierung Regelmäßiger Betrieb Um eine gleichbleibend gute Funktion zu gewährleisten, muss die Kühlung einmal im Monat unabhängig von Wit‐ terung und Jahreszeit einige Minuten eingeschaltet werden. Bei zu niedri‐ ger Außentemperatur ist ein Betrieb mit Kühlung nicht möglich. Service Für eine optimale Kühlleistung wird empfohlen, ab dem dritten Jahr nach der Erstanmeldung des Fahrzeugs die Klimaanlage jährlich zu kontrollie‐ ren.
Fahren und Bedienung Fahren und Bedienung Fahrhinweise ............................. 139 Starten ....................................... 139 Motorabgase .............................. 142 Automatikgetriebe ...................... 144 Schaltgetriebe ............................ 147 Bremsen .................................... 147 Fahrsysteme .............................. 150 Geschwindigkeitsregler .............. 154 Erfassungssysteme ................... 155 Kraftstoffe ..................................
Fahren und Bedienung Zündschlossstellungen Spannungsreserve aus 0 = Zündung aus 1 = Lenkradsperre gelöst, Zündung aus 2 = Zündung ein, bei Dieselmotor: Vorglühen 3 = Anlassen Folgendes Fahrzeugzubehör kann noch bis zu 10 Minuten nach Aus‐ schalten des Motors verwendet wer‐ den: ■ Infotainment System ■ Elektrische Fensterbetätigung ■ Schiebedach ■ Zubehörsteckdosen Das Infotainment System wird noch bis zu 10 Minuten oder bis die Fah‐ rertür geöffnet wird mit Strom ver‐ sorgt.
Fahren und Bedienung Den Schlüssel kurz in Stellung 3 dre‐ hen und loslassen: Der Anlasser wird nach einer kurzen Verzögerung auto‐ matisch betätigt, bis der Motor läuft; siehe automatische Anlassersteue‐ rung. Vor neuem Startversuch oder zum Abstellen des Motors den Schlüssel auf 0 zurückdrehen. Das Fahrzeug bei tiefen Temperaturen starten Ohne Zusatzheizungen lassen sich Dieselmotoren bei bis zu -25 °C und Benzinmotoren bei bis zu -30 °C noch starten.
Fahren und Bedienung bzw. Wählhebel in P. Zusätzlich Vorderräder zum Bordstein hindre‐ hen. ■ Fahrzeug verriegeln und Diebstahl‐ warnanlage aktivieren. Hinweis Wenn bei einem Unfall die Airbags auslösen, wird der Motor automa‐ tisch abgestellt, sofern das Fahr‐ zeug innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne zum Stillstand kommt. Motorabgase 9 Gefahr Motorabgase enthalten giftiges Kohlenmonoxid. Dieses Gas ist farb- und geruchlos und kann beim Einatmen lebensgefährlich sein.
Fahren und Bedienung Wenn der Filter gereinigt werden muss, eine automatische Reinigung aber aufgrund der letzten Fahrbedin‐ gungen nicht möglich war, wird dies durch die Kontrollleuchte % ange‐ zeigt. Gleichzeitig erscheint Diesel‐ partikelfilter ist voll Fahrt fortsetzen oder Warncode 55 im Driver Informa‐ tion Center. % leuchtet, wenn der Diesel-Partikel‐ filter voll ist. Den Reinigungsvorgang so bald wie möglich beginnen.
Fahren und Bedienung Automatikgetriebe Wählhebel Das Automatikgetriebe ermöglicht ein automatisches Schalten (AutomatikModus) oder ein manuelles Schalten (Manuell-Modus). Getriebe-Display Im Getriebe-Display werden Modus oder gewählter Gang angezeigt. P = Parkstellung, Räder sind blo‐ ckiert; nur bei stillstehendem Fahrzeug und betätigter Park‐ bremse einlegen R = Rückwärtsgang, nur bei stillste‐ hendem Fahrzeug einlegen N = Neutral- bzw.
Fahren und Bedienung Während des Schaltens nicht be‐ schleunigen. Gas- und Bremspedal nie gleichzeitig betätigen. Mit eingelegtem Gang und gelöster Bremse fährt das Fahrzeug langsam an. Manuell-Modus Um die Motorbremswirkung zu nut‐ zen, bei Bergabfahrt rechtzeitig einen niedrigeren Gang wählen, siehe Ma‐ nuell-Modus. Schaukeln ist nur zulässig, wenn das Fahrzeug in Sand, Schlamm oder Schnee steckt. Wählhebel wiederholt zwischen D und R hin- und herbewe‐ gen.
Fahren und Bedienung Kickdown Wenn im Automatikmodus das Gas‐ pedal vollständig durchgetreten wird, schaltet das Getriebe abhängig von der Motordrehzahl einen Gang herun‐ ter. Störung Bei einer Störung leuchtet g auf. Darüber hinaus wird im Driver Infor‐ mation Center eine Codenummer oder eine Fahrzeugmeldung ange‐ zeigt. Fahrzeugmeldungen 3 106. Das Getriebe schaltet nicht mehr au‐ tomatisch. Weiterfahrt ist mit manuel‐ lem Schalten möglich. Nur höchster Gang verfügbar.
Fahren und Bedienung Schaltgetriebe Bei jeder Betätigung Kupplungspedal voll durchtreten. Pedal nicht als Fuß‐ stütze verwenden. Achtung Es wird davon abgeraten, mit einer Hand am Wählhebel zu fah‐ ren. Zum Einlegen des Rückwärtsgangs, bei stehendem Fahrzeug Knopf am Wählhebel betätigen und Gang einle‐ gen. Lässt sich der Gang nicht einlegen, den Wählhebel in Leerlaufstellung führen, das Kupplungspedal loslas‐ sen und wieder betätigen. Nochmals schalten. Kupplung nicht unnötig schleifen las‐ sen.
Fahren und Bedienung Antiblockiersystem Das Antiblockiersystem (ABS) ver‐ hindert, dass die Räder blockieren. Sobald ein Rad zum Blockieren neigt, regelt das ABS den Bremsdruck des entsprechenden Rades. So bleibt das Fahrzeug auch bei Vollbremsungen lenkbar. Die ABS-Regelung macht sich durch Pulsieren des Bremspedals und ein Regelgeräusch bemerkbar. Um eine optimale Bremswirkung zu erreichen, Bremspedal während des gesamten Bremsvorgangs trotz des pulsierenden Pedals voll durchtreten.
Fahren und Bedienung Elektrische Parkbremse Elektrische Parkbremse nicht zu oft bei abgestelltem Motor betätigen, da dadurch die Batterie entladen wird. Vor dem Verlassen des Fahrzeugs den Status der elektrischen Park‐ bremse überprüfen. Kontrollleuchte m 3 97. Lösen Zündung einschalten. Bremspedal treten und halten, und dann Schalter m drücken. Bei stillstehendem Fahrzeug betätigen Schalter m ziehen, die elektrische Parkbremse wird selbsttätig mit der geeigneten Betätigungskraft angezo‐ gen.
Fahren und Bedienung Kontrollleuchte m blinkt: Elektrische Parkbremse ist nicht voll angezogen bzw. gelöst. Bei Dauerblinken elektri‐ sche Parkbremse lösen und versu‐ chen, sie erneut zu betätigen. Bremsassistent Bei schnellem, kräftigem Niedertre‐ ten des Bremspedals wird automa‐ tisch mit maximaler Bremskraft (Voll‐ bremsung) gebremst. Während der gesamten Vollbrem‐ sung gleichmäßig starken Druck auf das Bremspedal ausüben.
Fahren und Bedienung 9 Warnung Lassen Sie sich nicht aufgrund dieses besonderen Sicherheitsan‐ gebotes zu einem risikoreichen Fahrstil verleiten. Geschwindigkeit den Straßenver‐ hältnissen anpassen. Kontrollleuchte b 3 98. Deaktivierung Die Traktionskontrolle kann ausge‐ schaltet werden, wenn ein Durchdre‐ hen der Antriebsräder erwünscht ist: Taste b kurz drücken. Kontrollleuchte k leuchtet auf. Die Traktionskontrolle wird durch er‐ neutes Drücken der Taste b wieder eingeschaltet.
Fahren und Bedienung Deaktivierung Interaktives Dynamisches Fahrsystem Flex Ride Für extremes Hochleistungsfahren kann ESC deaktiviert werden: Taste b für ca. 7 Sekunden gedrückt halten. Kontrollleuchte n leuchtet auf. ESC wird durch erneutes Drücken der Taste b wieder eingeschaltet. Wenn TC zuvor deaktiviert wurde, werden sowohl TC als auch ESC wieder ein‐ geschaltet. Darüber hinaus wird ESC beim nächsten Einschalten der Zündung wieder aktiviert.
Fahren und Bedienung ■ Das Schalten des Automatikgetrie‐ bes erfolgt später (bei höherer Drehzahl). ■ Bei aktiviertem SPORT-Modus än‐ dert sich die Beleuchtung der Hauptinstrumente von weiß auf rot. TOUR-Modus Die Systemeinstellungen werden an einen bequemeren Fahrstil ange‐ passt: ■ Die Dämpfung der Stoßdämpfer re‐ agiert weicher. ■ Das Gaspedal reagiert mit den Standardeinstellungen. ■ Die Lenkunterstützung erfolgt im Standard-Modus. ■ Die Schaltpunkte des Automatikge‐ triebes folgen einem Komfortmo‐ dus.
Fahren und Bedienung Geschwindigkeitsregler Der Geschwindigkeitsregler kann Ge‐ schwindigkeiten von ca. 30 bis 200 km/h speichern und konstant hal‐ ten. An Steigungen und im Gefälle ist ein Abweichen von der gespeicherten Geschwindigkeit möglich. Aus Sicherheitsgründen kann der Ge‐ schwindigkeitsregler erst nach ein‐ maligem Betätigen der Fußbremse aktiviert werden. Das Aktivieren im ersten Gang ist nicht möglich.
Fahren und Bedienung Automatisches Ausschalten: ■ Fahrzeuggeschwindigkeit unter ca. 30 km/h, ■ Betätigung des Bremspedals, ■ Betätigung des Kupplungspedals bei Fahrzeugen mit Benzinmotor, ■ Wählhebel auf N, ■ Traktionskontrolle oder elektroni‐ sche Stabilitätsregelung aktiv. Erfassungssysteme Einparkhilfe 155 steht das System aus vier zusätzli‐ chen Ultraschall-Parksensoren im vorderen Stoßfänger. Kontrollleuchte r 3 98.
Fahren und Bedienung Ein Leuchten der LED in der Taste für die Einparkhilfe zeigt die Bereitschaft des Systems an. Ein Hindernis wird durch ein akusti‐ sches Signal angezeigt. Das Intervall zwischen den Signaltönen wird kür‐ zer, je näher das Fahrzeug dem Hin‐ dernis kommt. Bei einem Abstand von weniger als 30 cm wird ein Dau‐ erton ausgegeben. Deaktivierung Soll das System ausgeschaltet wer‐ den, Taste r drücken.
Fahren und Bedienung Achtung Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn die Sen‐ soren verdeckt sind, z. B. durch Eis oder Schnee. Die Leistung der Einparkhilfesys‐ teme kann durch hohe Lasten be‐ einträchtigt sein. Besondere Bedingungen beste‐ hen, wenn höhere Fahrzeuge be‐ teiligt sind (z. B. Geländefahr‐ zeuge, Minivans, Lkws). Die Er‐ kennung von Hindernissen im oberen Bereich solcher Fahr‐ zeuge kann nicht garantiert wer‐ den.
Fahren und Bedienung Wenn die Kontrollleuchte ) im Instru‐ ment grün leuchtet, ist das System betriebsbereit. Das System arbeitet nur bei Fahrge‐ schwindigkeiten von mehr als 60 km/h, wenn Spurmarkierungen vorhanden sind. Wenn das System einen unbeabsich‐ tigten Spurwechsel erkennt, schaltet die Kontrollleuchte ) auf gelb und blinkt. Gleichzeitig wird ein Warnton aktiviert. Deaktivierung Das System wird durch Drücken der Taste ) ausgeschaltet.
Fahren und Bedienung Kraftstoffe für DieselMotoren Nur Dieselkraftstoffe nach DIN EN 5902) verwenden. Der Kraft‐ stoff muss schwefelarm (max. 10 ppm) sein. Gleichwertige standar‐ disierte Kraftstoffe mit einem Volu‐ menanteil an Biodiesel (= FAME ge‐ mäß EN14214) von max. 7 % (wie DIN 51628 oder gleichwertige Nor‐ men) sind zulässig. Schiffsdieselkraftstoffe, Heizöle, Die‐ selkraftstoffe, die ganz oder teilweise aus Pflanzen hergestellt werden, wie z. B.
Fahren und Bedienung Kraftstoffverbrauch, CO2‑Emission Achtung Bei falscher Betankung nicht die Zündung einschalten. Die Tankklappe befindet sich an der rechten Fahrzeugseite. Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt wer‐ den. Achtung Die Tankklappe lässt sich nur bei ent‐ riegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐ klappe durch Drücken der Klappe lö‐ sen. Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen. Tankdeckel Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahren und Bedienung Die Verbrauchsermittlung erfolgt auf Basis des Fahrzeugleergewichts, das gemäß den Bestimmungen ermittelt wird. Zusatzausstattungen können den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionswerte erhöhen und die Höchstgeschwindigkeit vermin‐ dern. Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen 3 220. Anhängerzugvorrich‐ tung Allgemeine Informationen Nur eine für das Fahrzeug zugelas‐ sene Anhängerzugvorrichtung ver‐ wenden. Den nachträglichen Einbau von einer Werkstatt durchführen las‐ sen.
Fahren und Bedienung Anhängerbetrieb Anhängelast Die zulässigen Anhängelasten sind fahrzeug- und motorabhängige Höchstwerte und dürfen nicht über‐ schritten werden. Die tatsächliche Anhängelast ist die Differenz zwi‐ schen dem tatsächlichen Gesamtge‐ wicht des Anhängers und der tatsäch‐ lichen Stützlast mit Anhänger. Die zulässige Anhängelast ist in den Fahrzeugpapieren spezifiziert. Die‐ ser Wert gilt in der Regel für Steigun‐ gen bis max. 12 %.
Fahren und Bedienung Verstauen der Kugelstange Montage der Kugelstange 163 Die Steckdose ausrasten und nach unten klappen. Den Verschlussstop‐ fen von der Öffnung für die Kugel‐ stange entfernen und verstauen. Spannstellung der Kugelstange kontrollieren Der Beutel mit der Kugelstange ist im hinteren Staufach auf dem Boden verstaut. Den Gurt durch die Verzurröse füh‐ ren, zweimal um den Beutel schlagen und zum Sichern des Beutels span‐ nen. Befestigungen eindrücken und Abde‐ ckung abnehmen.
Fahren und Bedienung Andernfalls muss die Kugelstange vor dem Einsetzen gespannt werden: ■ Kugelstange entriegeln, dazu Schlüssel in Position c drehen. Einsetzen der Kugelstange Zum Verriegeln der Kugelstange den Schlüssel in Position e drehen. Schlüssel abziehen und Schutz‐ klappe schließen. Öse für Abreißseil ■ Drehgriff herausziehen und bis zum Anschlag nach rechts drehen. Gespannte Kugelstange in die Auf‐ nahmeöffnung einführen und kräftig bis zum hörbaren Einrasten nach oben drücken.
Fahren und Bedienung ■ Die Kugelstange muss fest in der Aufnahmeöffnung eingerastet sein. ■ Die Kugelstange muss verriegelt und der Schlüssel abgezogen sein. 9 Warnung Anhängerbetrieb ist nur zulässig, wenn die Kugelstange richtig mon‐ tiert ist. Wenn die Kugelstange nicht richtig einrastet, Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Demontage der Kugelstange Die Schutzklappe öffnen und zum Entriegeln der Kugelstange den Schlüssel in Position c drehen.
Fahrzeugwartung Fahrzeugwartung Allgemeine Informationen .......... 166 Fahrzeugüberprüfungen ............ 167 Glühlampen auswechseln ......... 172 Elektrische Anlage ..................... 182 Wagenwerkzeug ........................ 188 Räder und Reifen ...................... 189 Starthilfe ..................................... 203 Abschleppen .............................. 205 Fahrzeugpflege ..........................
Fahrzeugwartung ■ Die Motorhaube öffnen, alle Türen schließen und das Fahrzeug ver‐ riegeln. ■ Polklemme am Minuspol der Fahr‐ zeugbatterie abklemmen. Sicher‐ stellen, dass sämtliche Systeme außer Betrieb sind, z. B. Diebstahl‐ warnanlage. Altfahrzeugrücknahme Informationen über AltfahrzeugRücknahmestellen und die Wieder‐ verwertung von Altfahrzeugen sind auf unserer Website verfügbar. Nur offiziell anerkannte Recyclingstellen mit dieser Aufgabe betrauen.
Fahrzeugwartung Schließen 9 Gefahr Vor dem Schließen der Motorhaube die Stütze in die Halterung drücken. Motorhaube absenken, ins Schloss fallen lassen und Verriegelung prü‐ fen. Sicherstellen, dass die Motor‐ haube eingerastet ist. Zündanlage und Xenon-Schein‐ werfer arbeiten mit sehr hoher Spannung. Nicht berühren. Motorhaube Motoröl Öffnen Verschlusshaken nach rechts ziehen und Motorhaube öffnen. Entriegelungsgriff ziehen und in die Ausgangsposition zurückführen. Motorhaubenstütze einsetzen.
Fahrzeugwartung Wenn der Motorölstand in den Be‐ reich der Nachfüllmarke MIN abge‐ sunken ist, Motoröl nachfüllen. 169 Füllmengen 3 226. Verschlussdeckel gerade ansetzen und festdrehen. Kühlmittel Das Kühlmittel bietet Gefrierschutz bis ca. -28 °C. Achtung Nur zugelassene Frostschutzmit‐ tel verwenden. Je nach Motor werden verschiedene Ölmessstäbe verwendet. Kühlmittelspiegel Es wird empfohlen, Motoröl von der‐ selben Qualität wie beim letzten Öl‐ wechsel zu verwenden.
Fahrzeugwartung zentrat verfügbar ist, nur sauberes Leitungswasser verwenden. Den Verschlussdeckel gut festziehen. Die Kühlmittelkonzentration überprüfen lassen und die Ursache für den Kühl‐ mittelverlust in einer Werkstatt behe‐ ben lassen. Waschflüssigkeit Bei kaltem Kühlsystem muss der Kühlmittelspiegel über der Fülllinien‐ markierung liegen. Bei zu niedrigem Füllstand auffüllen. 9 Warnung Vor Öffnen des Verschlussde‐ ckels Motor abkühlen lassen.
Fahrzeugwartung Bremsflüssigkeit 9 Warnung Bremsflüssigkeit ist giftig und ät‐ zend. Kontakt mit Augen, Haut, Gewebe und lackierten Flächen vermeiden. ren kann. Die Ursache für den Verlust von Bremsflüssigkeit von einer Werk‐ statt beheben lassen. Nur für das Fahrzeug zugelassene Hochleistungs-Bremsflüssigkeit ver‐ wenden. Brems- und Kupplungsflüs‐ sigkeit 3 211. Batterie Die Fahrzeugbatterie ist wartungsfrei, sofern das Fahrverhalten eine ausrei‐ chende Aufladung der Batterie zu‐ lässt.
Fahrzeugwartung Scheibenwischerwechsel Wischerarm anheben, zum Ausras‐ ten Knopf drücken und Wischerblatt abnehmen. Das Wischerblatt leicht abgewinkelt am Wischerarm ansetzen und drücken, bis es einrastet. Wischerarm vorsichtig absenken. Wischerblatt an der Heckscheibe Wischerarm anheben. Wischerbaltt wie in der Abbildung gezeigt ausras‐ ten und abnehmen. Das Wischerblatt leicht abgewinkelt am Wischerarm ansetzen und drücken, bis es einrastet. Wischerarm vorsichtig absenken.
Fahrzeugwartung Halogen-Scheinwerfer Scheinwerfer haben getrennte Sys‐ teme für Abblendlicht 1 (äußere Lam‐ pen) und Fernlicht 2 (innere Lampen). Abblendlicht 1. Die Kappe 1 nach links drehen und abnehmen. 173 2. Die Lampenfassung durch Dre‐ hen nach links lösen. Lampenfas‐ sung aus dem Reflektor ziehen. 3. Die Lampe aus der Lampenfas‐ sung lösen und ersetzen. 4. Lampenfassung einsetzen, die beiden Nasen im Reflektor einras‐ ten und zum Verriegeln nach rechts drehen. 5.
Fahrzeugwartung Fernlicht 1. Die Kappe 2 nach links drehen und abnehmen. 2. Die Lampenfassung durch Dre‐ hen nach links lösen. Lampenfas‐ sung aus dem Reflektor ziehen. 3. Die Lampe aus der Lampenfas‐ sung lösen und ersetzen. 4. Lampenfassung einsetzen, die beiden Nasen im Reflektor einras‐ ten und zum Verriegeln nach rechts drehen. 5. Die Kappe einsetzen und nach rechts drehen. Standlicht/Tagfahrlicht 1. Die Kappe nach links drehen und abnehmen.
Fahrzeugwartung 3. Die Lampe aus der Lampenfas‐ sung lösen und ersetzen. 4. Die Lampenfassung in den Re‐ flektor einsetzen. Die Kappe ein‐ setzen und nach rechts drehen. 3. Die Lampenfassung durch Drücken der Haltenase vom Ste‐ cker lösen. 4. Lampenfassung mit Lampe aus‐ bauen und ersetzen. 5. Den Stecker anschließen. 6. Die Lampenfassung in den Re‐ flektor einsetzen. 7. Die Federklammer nach vorn schwenken und einrasten. Vordere Blinkleuchte 1. Die Federklammer lösen und nach hinten schwenken. 2.
Fahrzeugwartung Nebelscheinwerfer Die Lampen sind von unterhalb des Fahrzeugs zugänglich. 1. Die Lampenfassung nach links drehen und aus dem Reflektor herausnehmen. 2. Die Lampenfassung durch Drücken der Haltenase vom Ste‐ cker lösen. 3. Lampenfassung mit Lampe aus‐ bauen und ersetzen. 4. Den Stecker anschließen. 5. Die Lampenfassung in den Re‐ flektor einsetzen. 6. Die Lampenfassung im Uhrzei‐ gersinn drehen und einrasten. Rückleuchten Limousine/Schrägheck 1. Die Abdeckung lösen und abneh‐ men.
Fahrzeugwartung 177 3. Das Lampengehäuse vorsichtig von den Haltestiften abziehen und herausnehmen. Darauf achten, dass der Kabelkanal nicht ver‐ schoben wird. 4. Das Kabel aus der Halterung lö‐ sen. 5. Den Stecker von der Lampenfas‐ sung abziehen. 2. Die Kunststoff-Befestigungsmut‐ ter von innen mit der Hand ab‐ schrauben. 6. Die drei Schrauben mit einer Münze herausdrehen und die Lampenfassung abnehmen. 7. Die Lampe ausbauen und erset‐ zen. Rückleuchten (1) Bremslicht (2) Blinkleuchte (3) 8.
Fahrzeugwartung 9. Die Zündung einschalten, alle Lichter einschalten und überprü‐ fen. Rückleuchten an der Hecktür 4. Auf die Haltenase drücken und die Lampenfassung aus dem Rückleuchtengehäuse heraus‐ nehmen. 1. Die Hecktür öffnen und die drei Abdeckungen abnehmen. 2. Die drei Schrauben herausdre‐ hen. 3. Das Rückleuchtengehäuse herausnehmen. Darauf achten, dass der Kabelkanal nicht ver‐ schoben wird. 5. Zum Austausch der Glühlampe der Rückleuchte (1) die Glüh‐ lampe herausnehmen und erset‐ zen.
Fahrzeugwartung Sports Tourer 1. Sonnenrollo auf der linken Seite herunterklappen und abnehmen. 2. Abdeckung abnehmen. 179 4. Lampengehäuse vorsichtig herausnehmen. Aufpassen, dass der Kabelkanal nicht verschoben wird. Stecker von Lampenfassung ab‐ ziehen. 3. Zwei Kunststoff-Befestigungs‐ muttern von innen mit der Hand abschrauben. 5. Die Lampe ausbauen und erset‐ zen.
Fahrzeugwartung 6. Den Stecker anschließen und das Kabel in die Halterung drücken. Lampengehäuse in die Hecktür einsetzen, Befestigungsmuttern festziehen. Abdeckung schließen 7. Die Zündung einschalten, alle Lichter einschalten und überprü‐ fen. Nebelschlussleuchte / Rückfahr‐ leuchte an der Hecktür Rückleuchte an der Hecktür 4. Die Lampe ausbauen und erset‐ zen. 5. Das Rückleuchtengehäuse in die Hecktür einsetzen und die Schrauben festziehen. Die Abde‐ ckungen anbringen. 6.
Fahrzeugwartung 2. Glühlampe der Nebelschluss‐ leuchte ausbauen und austau‐ schen. 3. Abdeckung schließen Zum Austausch der Glühlampe der Rückfahrleuchte auf der rechten Seite der Hecktür auf die gleiche Weise verfahren. 1. Schraubendreher in die Ausspa‐ rung der Abdeckung einführen, zur Seite drücken und die Feder lösen. Abdeckung abnehmen. 2. Die Lampenfassung nach unten herausnehmen, dabei nicht am Kabel ziehen. 181 5. Den Stecker an die Lampenfas‐ sung anschließen. 6.
Fahrzeugwartung Elektrische Anlage Sicherungen Ersatz entsprechend der Beschrif‐ tung auf der defekten Sicherung durchführen. Das Fahrzeug verfügt über drei Si‐ cherungskästen: ■ im vorderen linken Bereich des Mo‐ torraums, ■ im Innenraum hinter dem Staufach bzw. in Rechtslenkern hinter dem Handschuhfach, ■ unter einer Abdeckung auf der lin‐ ken Seite im Laderaum. Vor Auswechseln einer Sicherung be‐ treffenden Schalter und Zündung ausschalten.
Fahrzeugwartung Sicherungskasten im Motorraum Der Sicherungskasten befindet sich im vorderen linken Bereich des Mo‐ torraums. Abdeckung lösen, anheben und ab‐ nehmen. Sicherungszieher von oben oder seit‐ lich auf die verschiedenen Ausführun‐ gen von Sicherungen stecken und Si‐ cherung herausziehen.
Fahrzeugwartung Nr. Stromkreis Nr. Stromkreis Nr.
Fahrzeugwartung Nr. Stromkreis 46 – 185 Sicherungskasten in der Instrumententafel 47 Hupe 48 Kühlergebläse 49 Kraftstoffpumpe 50 Leuchtweitenregulierung 51 Lüftungsklappe 52 Zuheizer, Dieselmotor 53 Getriebesteuergerät, Motorsteuergerät 54 Kabelüberwachung Nach dem Austausch durchgebrann‐ ter Sicherungen den Sicherungskas‐ ten schließen und den Deckel hinein‐ drücken, bis er einrastet. Bei nicht einwandfrei geschlossenem Sicherungskasten kann es zu Funkti‐ onsstörungen kommen.
Fahrzeugwartung Nr. Stromkreis Nr. Stromkreis 10 Türschlösser 25 – 11 Innengebläse 26 – 12 – 13 – 14 Diagnosestecker 15 Airbag 16 – Nr.
Fahrzeugwartung Sports Tourer Sicherungszuordnung Der Sicherungskasten befindet sich auf der linken Seite im Laderaum hin‐ ter einer Abdeckung. Abdeckung entfernen. Sonnenrollo herunterklappen und ab‐ nehmen.
Fahrzeugwartung Nr. Stromkreis Nr.
Fahrzeugwartung Fahrzeuge mit Reserverad, Variante 1 Wagenheber, Wagenwerkzeug und ein Gurt zur Befestigung eines be‐ schädigten Rades befinden sich in einem Staufach unter dem Reserverad im Laderaum. Reserve‐ rad 3 200. Fahrzeuge mit Reserverad, Variante 2 Wagenheber und Wagenwerkzeug befinden sich in einem Staufach unter dem Reserverad im Laderaum Der Radschlüssel und die Verlängerungs‐ stange zum Sichern eines beschädig‐ ten Rades befinden sich in einer Werkzeugtasche in der Reserverad‐ mulde.
R RF 16 95 H Fahrzeugwartung = = = = Gürtelbauart: Radial Bauart: RunFlat Felgendurchmesser in Zoll Tragfähigkeits-Kennzahl, z. B.: 95 entspricht 690 kg = Geschwindigkeits-Kenn‐ buchstabe Geschwindigkeits-Kennbuchstabe: Q = bis 160 km/h S = bis 180 km/h T = bis 190 km/h H = bis 210 km/h V = bis 240 km/h W = bis 270 km/h Reifendruck Reifendruck mindestens alle 14 Tage und vor jeder größeren Fahrt bei kalten Reifen kontrollieren. Reser‐ verad nicht vergessen.
Fahrzeugwartung Die aktuellen Reifendrücke können im Fahrzeug Informationsmenü im Driver Information Center angezeigt werden. Das Menü kann über die Tasten auf dem Blinkerhebel aufgerufen werden. Zur Auswahl von Fahrzeug Informati‐ onsmenü Taste MENU drücken. Reifendruck-Kontrollsystem durch Drehen des Einstellrädchens wählen. Systemstatus und kleine Druckdiffe‐ renzen werden über eine Warnmel‐ dung und gleichzeitiges Blinken des betreffenden Reifens im Driver Infor‐ mation Center angezeigt.
Fahrzeugwartung Die Ventilkerne und Dichtringe des Reifendruck-Kontrollsystems müs‐ sen bei jedem Reifenwechsel ausge‐ tauscht werden. Falls während des Anlernverfahrens Probleme auftreten, wird im Driver In‐ formation Center eine Warnmeldung angezeigt. Adaptive Schwellenfunktion Temperaturausgleich Das Reifendruck-Kontrollsystem er‐ mittelt automatisch, ob das Fahrzeug mit einem Reifendruck für eine Last von bis zu 3 Personen oder für volle Beladung gefahren wird.
Fahrzeugwartung Reifenumrüstung Bei Verwendung anderer als den werkseitig montierten Reifengrößen müssen gegebenenfalls der Tacho‐ meter und der Nenndruck umpro‐ grammiert und Änderungen am Fahr‐ zeug vorgenommen werden. Nach Umrüstung auf andere Reifen‐ größen Aufkleber für Reifendrücke ersetzen lassen. 9 Warnung Der Gebrauch nicht geeigneter Reifen oder Felgen kann zu Unfäl‐ len und zum Erlöschen der Be‐ triebserlaubnis führen.
Fahrzeugwartung Reifenreparaturset Kleinere Schäden an der Lauffläche des Reifens können mit dem Reifen‐ reparaturset behoben werden. Fremdkörper nicht aus dem Reifen entfernen. Schäden am Reifen, die größer als 4 mm sind oder sich an der Seiten‐ wand in der Nähe der Felge befinden, können mit dem Reifenreparaturset nicht repariert werden. 9 Warnung Nicht schneller als 80 km/h fahren. Nicht über einen längeren Zeit‐ raum verwenden. Lenkung und Fahrverhalten kön‐ nen beeinträchtigt werden.
Fahrzeugwartung 4. Kompressor-Luftschlauch an den Anschluss der Dichtmittelflasche schrauben. 5. Dichtmittelflasche in die Halte‐ rung am Kompressor einsetzen. Kompressor so in Reifennähe platzieren, dass die Dichtmittelfla‐ sche aufrecht steht. 6. Ventilkappe des defekten Reifens abschrauben. 7. Einfüllschlauch an Reifenventil anschrauben. 8. Der Schalter auf dem Kompressor muss auf J stehen. 9. Kompressor-Stecker an Zubehör‐ steckdose oder Steckdose des Zi‐ garettenanzünders anschließen.
Fahrzeugwartung wieder anschließen und Füllvor‐ gang für 10 Minuten fortsetzen. Wird der vorgeschriebene Reifen‐ druck danach immer noch nicht erreicht, ist der Reifen zu stark be‐ schädigt. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Übermäßigen Reifendruck mit dem Knopf über der Druckan‐ zeige ablassen. Kompressor nicht länger als 10 Minuten laufen lassen. 14. Reifenreparaturset abbauen. Auf den Verschluss an der Halterung drücken, um die Dichtmittelfla‐ sche aus der Halterung zu neh‐ men.
Fahrzeugwartung Hinweis Die Fahreigenschaften des reparier‐ ten Reifens sind stark beeinträchtigt, diesen Reifen deshalb ersetzen. Bei ungewöhnlichen Geräuschen oder starker Aufheizung des Kom‐ pressors diesen für mindestens 30 Minuten ausgeschaltet lassen. Das eingebaute Sicherheitsventil öffnet bei einem Druck von 7 bar. Verfallsdatum des Reparatursets beachten. Nach diesem Datum ist die Dichtwirkung nicht mehr garan‐ tiert. Haltbarkeitsangaben auf der Dichtmittelflasche beachten.
Fahrzeugwartung 2. Variante 1: 1. Radmutternkappen mit einem Schraubendreher lösen und ab‐ nehmen. Radabdeckung mit dem Haken abziehen. Wagenwerk‐ zeug 3 188. Leichtmetallräder: Radmuttern‐ kappen mit einem Schraubendre‐ her lösen und abnehmen. Dabei zum Schutz der Felge weichen Lappen zwischen Schraubendre‐ her und Leichtmetallrad legen. Radschraubenschlüssel anset‐ zen und sicherstellen, dass er gut sitzt. Jede Radmutter um eine halbe Drehung lösen.
Fahrzeugwartung 199 3. Sicherstellen, dass der Wagenhe‐ ber richtig unter dem entspre‐ chenden Ansatzpunkt ausgerich‐ tet ist. 4. Variante 1: Kurbelstange anbringen und den korrekt ausgerichteten Wagenhe‐ ber hochkurbeln, bis das Rad vom Boden abhebt. Variante 2: Wagenheber auf die erforderliche Höhe einstellen. Den Heber un‐ mittelbar unter den Ansatzpunkt stellen und sicherstellen, dass er nicht rutschen kann. Wagenheber auf die erforderliche Höhe einstellen.
Fahrzeugwartung Radschlüssel ansetzen und den korrekt ausgerichteten Wagenhe‐ ber hochkurbeln, bis das Rad vom Boden abhebt. 5. Radmuttern herausdrehen. 6. Rad wechseln. 7. Radmuttern eindrehen. 8. Fahrzeug absenken. 9. Radschraubenschlüssel anset‐ zen und sicherstellen, dass er gut sitzt. Alle Muttern über Kreuz fest‐ ziehen. Das Anzugsdrehmoment beträgt 140 Nm. 10. Vor der Montage Ventilöffnung in der Radabdeckung mit dem Rei‐ fenventil abgleichen. Radmutternkappen montieren. 11.
Fahrzeugwartung Die Verwendung eines Reserverads zusammen mit Winterreifen oder eines Reserverads, das kleiner ist als die anderen Räder, kann das Fahr‐ verhalten beeinträchtigen. Den de‐ fekten Reifen möglichst bald austau‐ schen. serverad, muss es mit einem Gurt ge‐ sichert werden. Im Sports Tourer er‐ folgt die Sicherung mit einer langen Schraube. Ein beschädigtes Rad im Laderaum verstauen, Limousine/Schrägheck 201 2.
Fahrzeugwartung Ein beschädigtes Rad in der Reserveradmulde verstauen, Sports Tourer Verlängerungsstange aus der Werk‐ zeugtasche verwenden. Wagenwerk‐ zeug 3 188. ■ Flügelmutter nach links drehen und Notrad und Werkzeugkasten ab‐ nehmen. ■ Radschlüssel nach links drehen, um die Schraube zu lösen. Schraube abnehmen. ■ Die lange Schraube aus dem Werk‐ zeugkasten nehmen und mithilfe des Radschlüssels handfest ein‐ drehen.
Fahrzeugwartung Hat das Fahrzeug beim Abschleppen eines anderen Fahrzeugs eine Rei‐ fenpanne am Hinterrad, das Notrad vorne anbringen und das vollwertige Rad hinten. Schneeketten 3 193. Reifen mit vorgeschriebener Laufrichtung Reifen mit vorgeschriebener Lauf‐ richtung so montieren, dass sie in Fahrtrichtung abrollen. Die Laufrich‐ tung ist an einem Symbol (z. B. Pfeil) an der Reifenflanke erkennbar. Bei entgegen der Laufrichtung mon‐ tierten Rädern gilt: ■ Das Fahrverhalten kann beein‐ trächtigt sein.
Fahrzeugwartung ■ Starthilfekabel mit isolierten Pol‐ klemmen und einem Querschnitt von mindestens 16 mm2 (bei Die‐ selmotoren 25 mm2) verwenden. ■ Entladene Batterie nicht vom Bord‐ netz trennen. ■ Unnötige Stromverbraucher ab‐ schalten. ■ Während des gesamten Vorgangs nicht über die Batterie beugen. ■ Die Polklemmen des einen Kabels dürfen die des anderen Kabels nicht berühren. ■ Die Fahrzeuge dürfen sich während der Starthilfe nicht berüh‐ ren.
Fahrzeugwartung Abschleppen Achtung Eigenes Fahrzeug abschleppen Abdeckkappe unten ausrasten und nach unten abnehmen. Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 188. 205 Langsam fahren. Nicht ruckartig fahren. Unzulässig hohe Zug‐ kräfte können das Fahrzeug be‐ schädigen. Abschleppöse bis zum Anschlag in waagrechter Stellung einschrauben. Abschleppseil – besser Abschlepp‐ stange – an der Abschleppöse befes‐ tigen.
Fahrzeugwartung Abdeckkappe unten einsetzen und schließen. Achtung Langsam fahren. Nicht ruckartig fahren. Unzulässig hohe Zug‐ kräfte können das Fahrzeug be‐ schädigen. Anderes Fahrzeug abschleppen Nach dem Abschleppen Abschlepp‐ öse losschrauben. Abdeckkappe unten einsetzen und einrasten. Die Abdeckkappe unten ausrasten und nach unten abnehmen. Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 188. Abschleppöse bis zum Anschlag in waagrechter Stellung einschrauben.
Fahrzeugwartung Fahrzeugpflege Außenpflege Schlösser Die Schlösser sind werkseitig mit einem hochwertigen Schließzylinder‐ fett geschmiert. Enteisungsmittel nur verwenden, wenn unbedingt nötig, da es entfettend wirkt und die Schließ‐ funktion beeinträchtigt. Nach Ge‐ brauch eines Enteisungsmittels Schlösser in einer Werkstatt wieder einfetten lassen. Waschen Der Lack Ihres Fahrzeugs ist Umwelt‐ einflüssen ausgesetzt. Fahrzeug regelmäßig waschen und wachsen.
Fahrzeugwartung Scheiben und Wischerblätter Mit weichem, nicht faserndem Lap‐ pen oder mit Fensterleder unter Ver‐ wendung von Scheibenreiniger und Insektenentferner reinigen. Beim Reinigen der Heckscheibe da‐ rauf achten, dass das Heizelement in‐ nen nicht beschädigt wird. Zur mechanischen Eisentfernung scharfkantigen Eiskratzer verwen‐ den. Eiskratzer fest auf die Scheibe drücken, damit kein Schmutz unter den Eiskratzer gelangen und die Scheibe zerkratzen kann.
Fahrzeugwartung Innenraumpflege Innenraum und Polsterung Innenraum einschließlich Instrumen‐ tenabdeckung und Verkleidungen nur mit trockenem Lappen oder mit In‐ nenreiniger säubern. Die Lederbezüge mit klarem Wasser und einem weichen Tuch reinigen. Bei starken Verschmutzungen Leder‐ pflegemittel verwenden. Instrumententafel nur mit feuchtem weichem Tuch reinigen. Stoffpolsterung mit Staubsauger und Bürste reinigen. Flecken mit Polster‐ reiniger entfernen.
Service und Wartung Service und Wartung Allgemeine Informationen .......... 210 Empfohlene Flüssigkeiten, Schmierstoffe und Teile ............. 211 Allgemeine Informationen Serviceinformationen Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐ heit sowie die Werterhaltung Ihres Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle Wartungsarbeiten in den vorge‐ schriebenen Intervallen durchgeführt werden. Der detaillierte, aktualisierte Service‐ plan für Ihr Fahrzeug ist in der Werk‐ statt erhältlich. Serviceanzeige 3 92.
Service und Wartung werden durch Stempel und Unter‐ schrift der jeweiligen Werkstatt er‐ gänzt. Achten Sie darauf, dass das Serviceund Garantieheft richtig ausgefüllt wird, denn ein lückenloser ServiceNachweis ist in Garantie- oder Ku‐ lanzfällen von entscheidender Be‐ deutung, aber auch ein Vorteil beim Verkauf des Fahrzeugs. Serviceintervall mit verbleibender Öllebensdauer Das Serviceintervall wird anhand mehrerer Parameter berechnet und hängt von der Fahrzeugnutzung ab.
Service und Wartung Alternative Spezifikationen, falls Dexos 2 TM nicht verfügbar ist: GM-LL-A-025 = Otto-Motoren GM-LL-B-025 = Dieselmotoren Alternative Spezifikationen, falls GM-LL-A-025 oder GM-LL-B-025 nicht verfügbar sind: ACEA-A3/B3 oder = Otto-Motoren A3/B4 ACEA-A3/B4 = Dieselmoto‐ ren ohne Die‐ sel-Partikel‐ filter (DPF) ACEA-C3 = Dieselmoto‐ ren mit DPF Motoröl auffüllen Motoröle unterschiedlicher Hersteller und Marken können gemischt wer‐ den, sofern die erforderlichen Motor‐ ölkriterien Qua
Service und Wartung Brems- und Kupplungsflüssigkeit Nur für das Fahrzeug zugelassene Hochleistungsbremsflüssigkeit ver‐ wenden. Lassen Sie sich in Ihrer Werkstatt beraten. Mit der Zeit nimmt die Bremsflüssig‐ keit Feuchtigkeit auf, wodurch die Bremsleistung verringert wird. Die Bremsflüssigkeit muss daher in den angegebenen Intervallen gewechselt werden. Bremsflüssigkeit muss in einem dich‐ ten Behälter aufbewahrt werden, da‐ mit sie kein Wasser aufnimmt.
Technische Daten Technische Daten Fahrzeugangaben ..................... 214 Fahrzeugdaten .......................... 216 Fahrzeugangaben Typschild FahrzeugIdentifizierungsnummer Das Typschild befindet sich am linken Vordertürrahmen. Die Fahrzeug-Identifizierungsnum‐ mer ist durch die Windschutzscheibe sichtbar.
Technische Daten Angaben auf dem Typschild: 1 = Hersteller 2 = Genehmigungsnummer 3 = FahrzeugIdentifizierungsnummer 4 = Zulässiges Gesamtgewicht 5 = Zulässiges Zuggesamtgewicht 6 = Maximal zulässige Vorderachs‐ last 7 = Maximal zulässige Hinterachs‐ last 8 = Fahrzeugspezifische bzw.
Technische Daten Fahrzeugdaten Motordaten Verkaufsbezeichnung 1.4 1.4 1.4 1.4 1.6 1.
Technische Daten Verkaufsbezeichnung 1.3 1.7 1.7 2.0 2.
Technische Daten Fahrwerte Limousine/Schrägheck Motor A14XEL A14XER A14NEL A14NET A16LET A16XER Schaltgetriebe 1683) 178 3) 192 202 221 188 Automatikgetriebe – – – 200 211 182 Höchstgeschwindigkeit2) [km/h] Motor A13DTE A 17 DTJ A17DTR A20DTR A20DTH Schaltgetriebe 175 181 195 4) 215 Automatikgetriebe – – – – 209 Höchstgeschwindigkeit2) 2) 3) 4) [km/h] Die angegebene Höchstgeschwindigkeit ist erreichbar bei Leergewicht (ohne Fahrer) plus 200 kg Zuladung.
Technische Daten Sports Tourer Motor A14XER A14NEL A14NET A16LET A16XER Schaltgetriebe 175 190 200 220 185 Automatikgetriebe – – 198 210 180 Höchstgeschwindigkeit [km/h]5) Motor A13DTE A 17 DTJ A17DTR A20DTH Schaltgetriebe 172 180 192 212 Automatikgetriebe – – – 207 Höchstgeschwindigkeit 2)[km/h] 5) 2) Die angegebene Höchstgeschwindigkeit ist erreichbar bei Leergewicht (ohne Fahrer) plus 200 kg Zuladung.
Technische Daten Kraftstoffverbrauch, CO2-Emission Limousine/Schrägheck Schaltgetriebe / Automatikgetriebe Motor A14XEL A14XER A14NEL A14NET A16XER A16LET innerstädtisch [l/100 km] 7,1/– 7,1/– 8,0/– 8,0/9,6 8,4/9,9 8,9/9,9 außerstädtisch [l/100 km] 4,6/– 4,6/– 4,7/– 4,7/5,5 5,2/5,7 5,6/5,7 insgesamt [l/100 km] 5,5/– 5,5/– 5,9/– 5,9/6,9 6,4/7,2 6,8/7,3 CO2 [g/km] 129/– 129/– 139/– 139/163 149/169 160/170 A13DTE A 17 DTJ A17DTR A20DTR A20DTH Motor ecoFlex inner
Technische Daten Sports Tourer Schaltgetriebe / Automatikgetriebe Motor A14XER A14NEL A14NET A16XER A16LET innerstädtisch [l/100 km] 7,6/– 8,2/– 8,2/9,6 8,6/9,9 8,8/10,1 außerstädtisch [l/100 km] 5,1/– 4,9/– 4,9/5,5 5,3/5,7 5,6/5,8 insgesamt [l/100 km] 5,9/– 6,1/– 6,1/7,0 6,6/7,2 6,8/7,4 CO2 [g/km] 139/– 144/– 144/164 154/169 159/174 A13DTE A 17 DTJ A17DTR A20DTH Motor ecoFlex innerstädtisch [l/100 km] 4,9/– 5,4/– 5,4/– 6,5/8,0 außerstädtisch [l/100 km] 3,7/– 4,0/
Technische Daten Fahrzeuggewicht Leergewicht Basismodell ohne Sonderausstattungen Limousine/Schrägheck Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14XEL 1373/1388 – A14XER 1373/1388 – A14NEL 7) – A14NET 1393/1408 –/1453 A16LET –/1490 –/1503 A16XER 1393/1408 –/1443 A13DTE 1393/1408 – A 17 DTJ 1503/1518 – A17DTR 1503/1518 – A20DTH 1503/1518 –/1590 A20DTR 7) – 7) Wert lag bei Drucklegung nicht vor.
Technische Daten Leergewicht Basismodell mit allen Sonderausstattungen Limousine/Schrägheck Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14XEL –/1545 – A14XER –/1545 – A14NEL 7) – A14NET –/1611 –/1613 A16LET –/1613 –/1665 A16XER –/1578 –/1613 A13DTE –/1571 – A 17 DTJ –/1684 – A17DTR –/1689 – A20DTH –/1711 –/1731 A20DTR 7) – 7) Wert lag bei Drucklegung nicht vor.
Technische Daten Leergewicht Basismodell ohne Sonderausstattungen Sports Tourer Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14XER 1393/1408 – A14NEL 1471/1486 –/1503 A14NET 1471/1486 –/1503 A16LET –/1503 –/1550 A16XER 1437/1452 –/1503 A 17 DTJ 1503/1518 – A17DTR 1503/1518 – A20DTH –/1571 –/1613
Technische Daten Leergewicht Basismodell mit allen Sonderausstattungen Sports Tourer Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14XER –/1571 – A14NEL –/1664 –/1664 A14NET –/1664 –/1664 A16LET –/1664 –/1701 A16XER –/1613 –/1664 A 17 DTJ –/1733 – A17DTR –/1733 – A20DTH –/1733 –/1733 Abmessungen Limousine Caravan Länge [mm] 4419 4698 Breite ohne Außenspiegel [mm] 1814 1814 Breite mit zwei Außenspiegeln [mm] 2013 2013 Höhe (ohne Antenne) [mm] 1510
Technische Daten Limousine Caravan Laderaumlänge bei umgeklappten Rücksitzen [mm] 1549 1835 Laderaumbreite [mm] 1027 1026 Laderaumhöhe [mm] 554 8) Radstand [mm] 2685 2685 Wendekreisdurchmesser [m] 11,5 11,5 Füllmengen Motoröl Motor A14XEL A14XER A14NEL A14NET A16LET A16XER einschl. Filter [l] 4,0 4,0 9) 4,0 4,5 4,5 zwischen MIN und MAX [l] 1,0 1,0 9) 1,0 1,0 1,0 8) 9) Wert lag bei Drucklegung nicht vor. Wert lag bei Drucklegung nicht vor.
Technische Daten Motor A13DTE A 17 DTJ A17DTR A20DTH A20DTR 227 ecoFlex einschl.
Technische Daten Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 220/2,2 (32) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) A16LET 205/65 R1611)10), 230/2,3 (33) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 240/2,4 (35) 280/2,8 (41) Motor Reifen A14NET, 205/55 R16, A14NEL 205/60 R16, A16 XER 2
Technische Daten Motor Reifen 235/40 R19 205/60 R1611), 229 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 240/2,4 (35) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 300/3,0 (43) 220/2,2 (32) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 215/
Motor Technische Daten Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 240/2,4 (35) 280/2,8 (41) 240/2,4 (35) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 300/3,0 (43) A 17 DTJ 205/65 R1611)10), 230/2,3 (33) 215/60
Technische Daten Motor Reifen 231 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 240/2,4 (35) 280/2,8 (41) 240/2,4 (35) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 300/3,0 (43) A17DTR 205/65 R1611)10), 230/2,3 (33) 215/60 R
Motor Technische Daten Reifen Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 240/2,4 (35) 280/2,8 (41) A20DTH 205/65 R1611)10), 230/2,3 (33) 215/60 R16, 225/50 R17, 235/45 R18 235/40 R19 240/2,4 (35) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 290/2,9 (42) 205/60 R1611), 250/2,5
Technische Daten Motor Reifen 233 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 260/2,6 (38) 300/3,0 (43) 270/2,7 (39) 250/2,5 (36) – – 280/2,8 (41) 300/3,0 (43) 420/4,2 (61) 420/4,2 (61) – – 420/4,2 (61) 420/4,2 (61) A20DTR 205/65 R1611)10), 250/2,5 (36) 215/60 R
Technische Daten Einbaumaße der Anhängerzugvorrichtung
Kundeninformation Kundeninformation Aufzeichnung und Datenschutz der Fahrzeugdaten .................... 235 Aufzeichnung und Datenschutz der Fahrzeugdaten Ereignisdatenschreiber Das Fahrzeug verfügt über eine Reihe intelligenter Systeme zur Auf‐ zeichnung und Überwachung be‐ stimmter Fahrzeugdaten. Einige Da‐ ten werden im normalen Betrieb ge‐ speichert, um die Reparatur erkann‐ ter Funktionsstörungen zu erleich‐ tern, andere Daten werden nur bei einem Unfall oder Beinahe-Unfall auf‐ gezeichnet.
Stichwortverzeichnis A Abgas .......................................... 96 Ablagefach in der Armlehne ........ 56 Ablagefach in der Mittelkonsole . . 57 Ablagefach unter dem Sitz .......... 56 Abmessungen ............................ 225 Abstellen ...................................... 18 Adaptives Fahrlicht ............ 100, 122 Airbagabschaltung ................. 47, 96 Airbag-System ............................. 44 Airbag-System, Gurtstraffer ......... 95 Allgemeine Informationen ..........
C Car Pass ...................................... 19 Code........................................... 106 D Dachgepäckträger ....................... 81 Diebstahlsicherung ...................... 26 Diebstahlwarnanlage ................... 26 Diesel-Kraftstoffsystem entlüften ................................. 171 Diesel-Partikelfilter ............... 99, 142 Drehzahlmesser .......................... 91 Dreipunkt-Sicherheitsgurt ............ 42 Driver Information Center ..........
Innenraumluftfilter ...................... 137 Innenraumpflege ....................... 209 Instrumententafelbeleuchtung . . ........................................ 127, 181 Instrumententafelübersicht .......... 11 Interaktives Dynamisches Fahrsystem ............................ 152 ISOFIX Kindersicherheitssysteme 53 K Katalysator ................................. 143 Kennzeichenleuchte .................. 181 Kilometerzähler ............................ 91 Kindersicherheitssystem ..............
Rückfahrlicht .............................. 126 Rückleuchten ............................. 176 S Schaltgetriebe ............................ 147 Scheibenwischer und Waschanlage ..................... 14, 86 Scheibenwischerwechsel .......... 172 Scheinwerfer bei Auslandsfahrt . 122 Schiebedach ................................ 33 Schlüssel ..................................... 19 Schneeketten ............................ 193 Schubabschaltung ..................... 141 Seiten-Airbag ......................