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In diesem Fenster wird definiert, wie die Fernsteuerimpulse interpretiert werden.
Hier betrachten wir den Eingang 1 des Lichtmoduls. Dieser wird an einem
Propkanal des Empfängers angeschlossen.
Begriff: Die Kanäle des Empfängers haben nichts mit den Kanälen des Lichtmoduls
zu tun. In diesem Beispiel werden einem Propkanal des Empfängers – welcher auch
immer - 16 Kanäle am Lichtmodul zugeordnet.
Links im Fenster kann die Art der Interpretation der Eingangsimpulse definieren:
Wir wählen „Prop“. Dabei wird die Knüppelmittelposition als Neutralstellung
angenommen, die bei ca. 1,5ms liegt. Bei den meisten modernen Fernsteuerungen
bei „0%“.
Mit Veränderung der Werte der Länge der Impulse kann man definieren, ab welcher
Auslenkung des Knüppels aus der Mitte das Modul anspricht. Bei der Option „Prop“
wird ein Eingang in 16 Kanäle aufgeteilt. 8 nach oben und 8 nach unten. Um Kanal 1
zu erreichen wird der Knüppel einmal kurz in die eine Endposition gebracht, um
dann gleich wieder in Mittelstellung zu gehen. Für Kanal 2 wird rasch 2x in
Endposition gegangen und so fort.
Abb. 12
In diesem Beispiel ist Kanal 1 der Kurve 1 zugeordnet. Schließen Sie jetzt eine LED
am Ausgang 1 an. Der „Pluspol“ (Anode) kommt auf + der Versorgungsspannung,
der „Minuspol“(Kathode) wird am Modul angeschlossen.
Bevor das neue Muster getestet werden kann, muß es noch aufs Modul gespielt
werden. Wir klicken „ Änderungen speichern“.