Operation Manual
Rekodierung einer DVD zu Nero Digital
Nero Recode 43
Sperren
Sperrt die automatische Änderung der Rekodierqualität eines DVD-
Videotitels. Manuelles Ändern der Qualitätseinstellungen durch Be-
wegen des Schiebereglers ist weiterhin möglich.
Es kann sinnvoll sein, einzelne Videotitel zu sperren, wenn die Quali-
tät anderer Inhalte verbessert werden soll und sich somit die ürbogen
proportional verschlechtern. Ein gesperrter Titel bleibt dann vor der
proportionalen Anpassung geschützt.
Ist nur aktiv, wenn mindestens ein DVD-Videotitelin den Inhaltsbe-
reich importiert und markiert wurde.
Entsperren
Hebt die Sperrung der automatischen Änderung der Rekodierqualität
eines Videotitels wieder auf.
Ist nur aktiv, wenn mindestens ein DVD-Videotitel im Inhaltsbereich
gesperrt und markiert wurde.
Film kürzen
Öffnet das Fenster Film kürzen, in dem der ausgewählte Videotitel
gekürzt werden kann.
Ist nur aktiv, wenn mindestens ein DVD-Videotitel in den Inhaltsbe-
reich importiert und markiert wurde.
Kapitel
Öffnet das Fenster Kapitel, in dem Kapitelmarken gesetzt werden
können.
Ist nur aktiv, wenn mindestens ein DVD-Videotitel in den Inhaltsbe-
reich importiert und markiert wurde.
Folgende Auswahlmenüs stehen zur Verfügung:
Profilkategorie
Ändert die Nero Digital Kategorie. Die Einstellung bezieht sich auf das
jeweilige Zielmedium, für welches Enkodiert wird. Je nach Auswahl ist
das Ergebnis unterschiedlich groß; die Einträge im Auswahlmenü
Profil werden entsprechend angepasst.
Profil
Ändert das Nero Digital Profil. Die Einstellung bezieht sich auf das je-
weilige Zielmedium, für welches Enkodiert wird.
Kodiermethode
Wählt die Methode aus, mit der die MPEG-4
Datei kodiert werden soll.
Bei Schnell (1 Durchlauf) durchläuft der Film nur einen Umwand-
lungsdurchlauf. Diese Methode ist weniger zeitintensiv, aber qualitativ
nicht so hochwertig wie eine Kodierung in zwei Schritten. Der Film
wird analysiert und gleichzeitig mit der zur Verfügung stehenden Bitra-
te umgewandelt.
Bei Hohe Qualität (2 Durchgänge) durchläuft die Datei mehrere
Umwandlungsdurchläufe. Die Qualität wird verbessert, aber der Vor-
gang dauert länger. Der erste Durchlauf analysiert den Film und er-
zeugt eine temporäre Datei (*log). Der zweite Durchlauf wandelt die
Datei um. Dabei werden die Daten der Bitraten, die in den temporären
Dateien hinterlegt wurden, genutzt.










