Instructions
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Bauanleitung
SR-Gestänge 
 (50 mm) von oben im äußersten Loch am Servohebel 
einhängen, Servo und Ruder in Neutralstellung bringen und Gestänge im 
Kardanbolzen mit Inbusschlüssel 
 festklemmen. 
Abb. 15
Tipp: Zum Ausrasten und entfernen des Seitenruders, zuerst das 
Gestänge durch Lösen der Klemmschraube lockern, dann zum maximalen 
Ausschlag nach links ausschlagen und noch etwas weiter bewegen, bis 
es aus den Scharnieren herausspringt.
23. Motor einbauen (falls noch nicht erledigt)
Stecken Sie den Motor mit den Kabeln nach rechts unten in den 
Motorspant. Schrauben Sie den Motor mit den 4 Schrauben und den 
Unterlegscheiben an den Motorspant. 
Abb. 17
24. Regler einbauen
Den Regler anstecken und in Verbindung mit Ihrer Fernsteuerung 
die Drehrichtung (noch ohne Luftschraube) prüfen. Wenn man von 
vorn auf den Motor schaut, muss sich die Antriebswelle gegen den 
Uhrzeigersinn drehen. Ist das nicht der Fall, vertauschen Sie zwei der drei 
Motoranschlusskabel.
Achtung:  Den  Verbindungsstecker  Antriebsakku / Regler  erst 
einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, 
dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Den Regler mit wenig Klettband (schmale Streifen) oder einem 
Heißklebepunkt in der ausgeformten Position an der rechten Rumpfwand  
befestigen. Die Kabel mit zwei Kabelbindern 
 an den Haltern 
festzurren. Die Kabel nach vorne zum Motor werden unter dem Quersteg 
hindurchgeführt und im Bereich hinter dem Motor mit Heißkleber am 
Rumpfboden xiert.
25. Schleppkupplung beim E-Segler 
Das Modell verfügt auch in der Elektoversion über eine Schleppkupplung, 
die im Motorspant integriert ist. Diese kann bei Bedarf mit einem 
zusätzlichen Servo # 112065 aktiviert werden. Hierzu wird das 
Bowdenzugrohr 
 und der Stahldraht 
 vorne im Rumpf eingebaut. 
Stahldraht soweit kürzen, dass dieser im verriegelten Zustand (nach 
vorne) nicht die Spinnerplatte berührt. 
Abb. 17
26. Schleppkupplung beim Segler (Option) 
Alternativ kann das Modell als reiner Segler gebaut werden. Hierzu wird 
optional die Seglernase # 224350 an die Rumpfspitze geklebt. Optional 
kann dann die dafür vorgesehene zentrale Schleppkupplung # 72 3470 
eingebaut werden.
Optionales Einziehfahrwerk # 1-01759 einbauen Dazu ist ein 
zusätzliches Servo # 112086 HS-85MG notwendig. Das Fahrwerk wird 
als Bausatz geliefert – nach dessen Montage wird es von oben durch den 
Kabinenausschnitt eingesteckt. Hinten wird zuvor auf beiden Rumpfseiten 
eine Halterung eingeklebt (Probemontage durchführen, um Sitz und 
Position der Fahrwerksklappe zu überprüfen). Vorderen Kunststoffhalter 
auf das Vierkantrohr schieben und mit dem Fahrwerk verschrauben. 
Halter danach mit dem Vierkantrohr verkleben. 
Abb. 18
27. Rumpffüllstück (Fahrwerk) montieren
Wird kein Einziehfahrwerk eingebaut, stecken Sie das Rumpffüllstück 
 von der Rumpnnenseite in die Aussparung und xieren dieses mit 
wenigen Klebepunkten. So kann auch später das Einziehfahrwerk noch 
nachgerüstet werden.
Zusätzlichen Halt bekommt das Füllstück durch die Landekufe 
(Klebefolie) die von außen auf die Rumpfunterseite geklebt wird.
Abb. 19
28. Spinner und Luftschraube montieren
Schrauben Sie zunächst die Klappluftschraubenblätter 
 (enthalten 
im Antriebssatz # 1-01183 oder 1 Paar 11x7“ # 1-00106 bei 3S 
oder separat # 1-00106 oder 1 Paar 8x6“ # 1-01970 bei 4S) mit den 
Inbusschrauben 
 (M3x 20 mm) und den Stoppmuttern 
 an den 
Propellermitnehmer 
.
Drehen Sie die Schrauben so fest an, dass die Luftschraubenblätter 
kein Spiel haben, sich jedoch noch leicht anklappen lassen, ggf. am 
Propellermitnehmer anpassen.
Stecken Sie nun den vormontierten Propellermitnehmer wie abgebildet 
auf die Spannzange 
. 
Schieben Sie dann den gesamten Zusammenbau auf die Motorwelle und 
achten Sie darauf, dass der Propellermitnehmer ca. 1 mm Abstand zum 
Rumpf behält.
Montieren Sie zuerst die Unterlegscheibe vom Mitnehmer, dann die 
Unterlegscheibe 
, Zahnscheibe 
, und ziehen Sie danach die Mutter 
(M8) 
 an. Achten Sie darauf, dass sich der Abstand beim Anziehen 
zwischen Propellermitnehmer und Rumpf nicht verändert!
Der O-Ring 
 dient zum sicheren Anklappen der Propellerblätter – 
dies ist insbesondere auch beim Transport des Modells von Vorteil. Der 
O-Ring wird vor der Spinnerplatte in die Aussparungen geführt und um 
die Befestigungsschraubenköpfe und Muttern der Propeller herumgelegt.
Der Spinner 
 wird mit der Schraube 
 M2,5 x 12 mm so befestigt, 
dass der O-Ring in den kleinen Aussparungen liegt und nicht eingeklemmt 
wird. 
Abb. 20
29. Klarsicht-Kabinenhaube fertigstellen
Für eine noch ansprechende und vorbildähnliche Optik empfehlen wir den 
Kabinenrahmen 
 zu lackieren. Beste Ergebnisse erzielen Sie mit EC
®
COLOR. Lackieren Sie, zum Beispiel, den Rahmen, Instrumentenpilz und 
den Sitz in Grau # 60 2806. Wenn die Farbe trocken ist, die Aufkleber 
für das Instrumentenbrett und den Sitz passgenau aufkleben.
Die beiden Verschlusszapfen 
 mit der letzten Zahnung bündig in 
die Schlitze / Einformungen in den Kabinenrahmen kleben. Dazu in die 
Schlitze und an die Zacken etwas Sekundenkleber anbringen und dann 
die Verschlusszapfen einstecken. Überprüfen, dass die Klammern parallel 
und rechtwinkelig in der Einformung stehen – nur so ist gewährleistet, 
dass diese beidseitig in die Halteklammern im Rumpf einschnappen und 
die Haube sicher gehalten wird. 
Abb. 21
Das Kabinenhaubenglas 
 z.B. mit transparentem Kontaktkleber auf 
den Kabinenrahmen kleben.
Den Kontaktkleber nicht, wie üblich ablüften lassen, sondern den Kleber 
auftragen, die Haube sofort aufsetzen und mit Klebestreifen xieren. Den 
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