D BEDIENUNGSANLEITUNG 9222-2733-14 MS-A406/0406/109678
Bevor Sie beginnen Vielen Dank, dass Sie sich für diese Digitalkamera entschieden haben. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, damit Sie alle Ausstattungsmerkmale dieser Kamera nutzen können. Überprüfen Sie den Inhalt der Verpackung auf Vollständigkeit. Sollte etwas fehlen, wenden Sie sich bitte an Ihren Fotohändler.
Für richtigen und sicheren Gebrauch Lesen Sie sich vor Gebrauch dieses Produktes sorgfältig alle Hinweise und Warnungen durch. WARNUNG Durch unsachgemäße Verwendung der Batterien/Akkus können diese auslaufen, überhitzen und/oder explodieren, was zu Beschädigungen bzw. Verletzungen führen kann. Beachten Sie deshalb unbedingt die folgenden Warnungen. • Verwenden Sie nur die in dieser Anleitung angegebenen Batterien/Akkus. • Achten Sie beim Einlegen der Batterien/Akkus immer auf die richtige Polung (+/–).
• Halten Sie Batterien/Akkus, die Speicherkarte und andere Teile, die verschluckt werden können, von Kindern fern. Konsultieren Sie sofort einen Arzt, falls ein solcher Gegenstand verschluckt wurde. • Lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern. Wenn Kinder in der Nähe sind, achten Sie darauf, diese nicht durch das Produkt zu verletzen. • Blitzen Sie niemals direkt in die Augen. Dies kann zu bleibenden Schäden am Auge führen.
WARNUNG • Richten Sie das Objektiv nicht direkt in die Sonne, da andernfalls ein Brand entstehen kann. Verschließen Sie das Objektiv mit dem Objektivdeckel, wenn Sie die Kamera nicht verwenden. • Verwenden oder lagern Sie die Kamera niemals in einer heißen oder feuchten Umgebung wie z.B. im Handschuhfach eines Autos. Ansonsten kann die Kamera beschädigt werden und es kann zu Ausbruch von Feuer, einer Explosion oder auslaufender Batterieflüssigkeit kommen.
Über diese Anleitung Die grundlegende Bedienung dieser Kamera wird auf den Seiten 12 bis 33 erläutert. Dieser Abschnitt beinhaltet die Beschreibung der einzelnen Elemente der Kamera, die Vorbereitung zur Inbetriebnahme und die Grundfunktionen zur Aufnahme, Wiedergabe und dem Löschen von Bildern. Viele Funktionen dieser Kamera sind menügesteuert. Die Kapitel über die Navigation in den Menüs erklären, wie Sie die Einstellungen der einzelnen Menüpunkte ändern können.
Wiedergabe – Grundlagen ...................................................................................................................30 Symbole bei der Einzelbildwiedergabe und Histogrammanzeige...........................................30 Betrachten und Drehen von Bildern........................................................................................31 Löschen einzelner Bilder .........................................................................................................
Eine kurze Einführung in die Fotografie ...............................................................................................68 Wiedergabe – weiterführende Funktionen ...........................................................................................70 Wiedergabe von Filmsequenzen .............................................................................................70 Speichern eines Bildes aus einer Filmsequenz.......................................................................
Datenübertragungsmodus ...................................................................................................................97 Systemvoraussetzungen .........................................................................................................97 Anschließen der Kamera an einen Computer .........................................................................98 Anschluss unter Windows 98 und 98SE .................................................................................
BEZEICHNUNG DER TEILE * Diese Kamera ist ein hochentwickeltes optisches Instrument. Sie sollten die Oberfläche sauber halten. Bitte lesen Sie die Pflege- und Aufbewahrungshinweise im Anhang dieser Anleitung (S. 116). Auslöser Blitz (S. 26) Lautsprecher Mikrofon Riemenöse (S. 12) Netz- / USB- / AVAnschlussabdeckung Objektiv* Selbstauslösersignal (S. 47) Der Batteriefachdeckel (S. 13) sowie der Stativanschluss befinden sich auf der Unterseite des Gehäuses.
Zubehörschuh (S. 43) Belichtungsmodusrad (S. 21, 29, 36 – 40) Dioptrienausgleich (S. 17) Makrotaste (S. 35) Funktionstaste (S. 26) Sucher* (S. 17) Zoomhebel (S. 20) LCD-Monitor* Steuertaste Zugriffslampe Hauptschalter Modusschalter Menütaste Schnellansicht/Löschen-Taste (S. 30, 31) Anzeige-Informationstaste (S.
SCHNELLANLEITUNG Anbringen von Umhängeriemen und Objektivdeckel Legen Sie den Umhängeriemen stets um Ihren Hals, damit die Kamera nicht aus Versehen fallen gelassen wird. Optional ist auch der Leder-Umhängeriemen NS-DG1000 erhältlich. Fragen Sie hierzu bitte bei Ihrem Konica Minolta-Fachhändler nach. 2 Ziehen Sie die eine der Schlaufen des Objektivdeckelriemens durch die Riemenöse am Objektivdeckel (1). Ziehen Sie dann die zweite Schlaufe durch die erste und ziehen Sie die Schlaufe fest (2).
Einlegen der Batterien/Akkus Diese Kamera verwendet 4 Alkali-Batterien oder NiMH-Akkus des Typs AA. Verwenden Sie keine anderen Arten dieses Typs. Die Kamera sollte ausgeschaltet sein, wenn Sie die Batterien bzw. Akkus entnehmen oder einlegen. 2 Schieben Sie zum Öffnen des Batteriefachs den Batteriefachdeckel seitlich von der Kamera weg (1). Der Batteriefachdeckel kann dann geöffnet werden (2). 1 Legen Sie die Batterien/Akkus, wie in der Abbildung dargestellt, ein.
Batteriezustandsindikator Diese Kamera ist mit einem automatischen Batteriezustandsindikator ausgestattet. Bei eingeschalteter Kamera erscheint der Indikator auf dem Monitor. Falls keine Anzeige auf dem Monitor erscheint, könnten die Batterien/Akkus verbraucht oder falsch eingesetzt sein. Indikator für volle Batterieladung – Die Batterien/Akkus sind voll aufgeladen. Dieser Indikator erscheint beim Einschalten der Kamera für drei Sekunden.
Verwenden des (optional erhältlichen) Netzgerätes Wechseln Sie die Stromquelle niemals im laufenden Betrieb der Kamera. Schalten Sie die Kamera grundsätzlich vorher ab! Die Kamera kann über ein Netzgerät extern mit Strom versorgt werden, was bei längerem Gebrauch der Kamera oder wenn die Kamera mit einem Computer verbunden ist, empfohlen wird. Das Netzgerät gibt es in zwei Ausführungen: Modell AC-1L für Nordamerika und Japan und Modell AC-11 für alle anderen Länder.
Einlegen und Entnehmen der Speicherkarte Es muss eine SD-Speicherkarte oder eine MultiMedia-Karte korrekt in der Kamera eingelegt sein. Andernfalls erscheint die Meldung „Keine Karte“ auf dem Monitor. Weitere Informationen über Speicherkarten finden Sie auf Seite 118. Schalten Sie grundsätzlich zuerst die Kamera aus und überprüfen Sie, dass die Zugriffslampe nicht leuchtet bevor Sie Speicherkarten wechseln. Ansonsten könnten diese beschädigt werden und Daten verloren gehen! 1 2 3 4 1.
Einschalten der Kamera und Anzeigen Drücken Sie zum Einschalten der Kamera den Hauptschalter. Durch abermaliges Drücken des Hauptschalters schalten Sie die Kamera aus. Ist die Kamera eingeschaltet, leuchtet auf dem LCD-Monitor die Anti-Shake-Anzeige auf. Um den Hauptschalter herum befindet sich der Modusschalter. Diesen verwenden Sie zum Umschalten zwischen Aufnahme- und Wiedergabemodus sowie zur Auswahl zwischen Monitor- und Sucheranzeige.
Einstellen von Datum und Uhrzeit 1 Wenn die Speicherkarte und die Batterien/Akkus erstmals in die Kamera eingelegt wurden, müssen Datum und Uhrzeit eingestellt werden. Das Datum und die Uhrzeit werden als zusätzliche Informationen mit dem Bild zusammen gespeichert. Sind Uhrzeit und Datum noch nicht eingestellt, wird für einige Sekunden ein Hinweis beim Einschalten der Kamera angezeigt.
Einstellen der Menüsprache In einigen Regionen muss die Menüsprache möglicherweise eingestellt werden. Drücken Sie die Menütaste (1), um das Menü zu öffnen; das Menü wird je nach Position der Steuerung unterschiedlich aussehen. 2 Das Navigieren durch das Setup-Menü ist einfach. Mit der linken/rechten sowie der oberen/unteren Steuertaste (2) navigieren Sie im Menü und nehmen Änderungen an den jeweiligen Einstellungen vor. Durch Drücken der mittleren Steuertaste werden Änderungen übernommen.
AUFNAHME – GRUNDLAGEN In diesem Abschnitt wird die grundlegende Bedienung der Kamera erläutert. Machen Sie sich sorgfältig mit den in diesem Abschnitt beschriebenen Bedienungsschritten vertraut, bevor Sie sich mit den weiterführenden Kapiteln beschäftigen. Schalten Sie die Kamera ein. Stellen Sie den Modusschalter auf eine Aufnahmeposition.
Automatik-Aufnahmemodus (Vollautomatik) Drehen Sie das Belichtungsmodusrad auf die Position „Vollautomatik“ [Auto] (1); alle Kamerafunktionen arbeiten nun vollautomatisch. Autofokus, Belichtungseinstellung und Bildverarbeitungssysteme arbeiten zusammen, so dass Sie ohne großen Aufwand herrliche Bilder machen können. 1 Obwohl die meisten Funktionen in diesem Modus automatisch von der Kamera gesteuert werden, können einige Funktionen verändert werden.
Grundsätzliches zur Aufnahme Bei diesem Beispiel wurde die Vollautomatik verwendet. Außer für die Filmaufzeichnung sind die hier beschriebenen Vorgänge für alle Aufnahme- und Belichtungsmodi gleich. Die automatische Digital-Motivprogrammwahl ist nur im Automatik-Aufnahmemodus aktiviert. Platzieren Sie das Motiv innerhalb des AF-Rahmens. Achten Sie darauf, dass sich das Motiv innerhalb des Scharfeinstellungsbereiches befindet (S. 24). Verwenden Sie für sehr kleine Motivabstände die Makrofunktion (S. 35).
Automatische Digital-Motivprogrammwahl Die automatische Digital-Motivprogrammwahl wählt zwischen der Belichtungsautomatik und einem von 4 digitalen Motivprogrammen. Diese digitalen Motivprogramme optimieren die Kameraeinstellungen für die jeweiligen Bedingungen und Motive. Die automatische DigitalMotivprogrammwahl ist nur im Automatik-Aufnahmemodus aktiviert und kann im Menü des Automatik-Aufnahmemodus‘ deaktiviert werden. Weitere Informationen über individuelle Motivprogramme finden Sie auf Seite 29.
Schärfespeicherung Die Schärfespeicherung verhindert, dass das AF-System kontinuierlich fokussiert. Dies ist sinnvoll, wenn die bildwichtigste Stelle des Motivs nicht im AF-Rahmen liegt oder der Autofokus keinen Schärfepunkt findet (S. 25). Platzieren Sie das Motiv innerhalb des AF-Rahmens. Drücken Sie den Auslöser leicht an und halten Sie ihn gedrückt. • Das Schärfesignal zeigt an, wenn die Scharfeinstellung gespeichert ist.
Schärfesignal Die Kamera hat einen schnellen und genauen Autofokus. Das Schärfesignal in der unteren rechten Ecke des LCD-Monitors zeigt den Zustand der Fokussierung an. Der Auslöser kann betätigt werden, auch wenn die Kamera das ausgewählte Motiv nicht fokussieren kann. Die Schärfe ist gespeichert. Schärfebestätigung (P, A, S und M kontinuierlicher AF-Modus und Digital-Motivprogramm „Sport/Action“). Die Belichtung wird ständig angepasst.
Blitzfunktionen 1 Um das eingebaute Blitzgerät zu verwenden, klappen Sie es einfach auf (1). Klappen Sie es herunter, um das Auslösen des Blitzgerätes zu verhindern. Die Blitzfunktionsanzeige leuchtet rot auf, während das Blitzgerät aufgeladen wird. Warten Sie bis die Anzeige weiß leuchtet, bevor Sie eine Aufnahme tätigen. Um die Blitzfunktion zu ändern, drücken Sie einfach die Funktionstaste (2), bis die gewünschte Funktion angezeigt wird.
Blitzreichweite – Automatik-Aufnahmemodus Die Kamera stellt die Blitzleistung automatisch ein. Stellen Sie sicher, dass sich das Motiv innerhalb der Blitzreichweite befindet, damit es zu keiner Unterbelichtung kommt. Die Reichweite des Blitzgerätes bezieht sich auf die Objektivfront und ist im Weitwinkelbereich größer als im Telebereich.
Anzeige-Informationstaste (i+) Die Anzeige-Informationstaste (i+) steuert die Anzeige des LCD-Monitors. Die Anzeige wechselt zwischen „Vollanzeige“, „Echtzeit-Histogramm“ und „Nur Bildvorschau“. Vollanzeige Echtzeit-Histogramm Nur Bildvorschau Das Echtzeit-Histogramm zeigt die ungefähre Helligkeitsverteilung des Bildes. Das Histogramm kann den Effekt des Blitzes auf die Helligkeitsverteilung im Bild nicht anzeigen.
Digital-Motivprogramme Die Digital-Motivprogramme optimieren die Belichtung, den Weißlichtabgleich und die Bildverarbeitungsprozesse, um so beste Ergebnisse für die gewählte Motivsituation zu erzielen. Drehen Sie einfach das Belichtungsmodusrad auf die entsprechende Position für das gewünschte DigitalMotivprogramm; das aktivierte DigitalMotivprogramm wird in der unteren linken Ecke des Monitors angezeigt.
WIEDERGABE – GRUNDLAGEN Bilder können in der Schnellansicht oder im Wiedergabemodus betrachtet werden. Dieser Abschnitt behandelt die Grundlagen beider Möglichkeiten. Der Wiedergabemodus bietet darüber hinaus weitere Funktionen. Informationen hierzu finden Sie ab Seite 70. 1 Um Bilder im Wiedergabemodus zu betrachten, drehen Sie den Modusschalter auf die Position „Wiedergabe“ (1). 2 Um Bilder aus dem Aufnahmemodus heraus zu betrachten, drücken Sie die Schnellansicht/Löschen-Taste (2).
Das Histogramm zeigt die Helligkeitsverteilung des Bildes von Schwarz (links) bis Weiß (rechts). Jede der 256 vertikalen Linien zeigt den relativen Anteil des entsprechenden Grauwertes bezogen auf das gesamte Bild. Mit Hilfe des Histogramms können Sie die Belichtung und den Kontrastumfang des Bildes einschätzen, jedoch keine Aussagen über die Farbanteile im Bild treffen.
Anzeige-Informationstaste (i+) Die Anzeige-Informationstaste (i+) kontrolliert das Anzeigeformat. Durch mehrmaliges Drücken der Taste schalten Sie zwischen den verschiedenen möglichen Anzeigeformaten um: „Vollanzeige“, „Nur Bild“ und „Index-Wiedergabe“. Vollanzeige Nur Bild Index-Wiedergabe Anzeige-Informationstaste Bei der Index-Wiedergabe bewegen Sie mit Hilfe der Steuertaste den gelben Rahmen zum gewünschten Bild.
Vergrößerte Wiedergabe Bei der Einzelbildwiedergabe, der Schnellansicht oder im Wiedergabemodus kann ein Bild zur besseren Betrachtung mindestens 1,2fach vergrößert werden. Die maximale Vergrößerung hängt von der Bildauflösung ab. Bei einer Auflösung von 640x480 kann das Bild auf das 2fache und bei einer Auflösung von 2272x1704 auf das 6fache vergrößert werden. Wenn das zu vergrößernde Bild angezeigt wird, schieben Sie den Zoomhebel nach rechts (T), um die Vergrößerungsfunktion zu aktivieren.
AUFNAHME – WEITERFÜHRENDE FUNKTIONEN In diesem Kapitel werden die weiterführenden Aufnahmefunktionen dieser Kamera beschrieben. Lesen Sie bitte das Kapitel über die Grundlagen der Aufnahme, bevor Sie dieses Kapitel lesen. Symbole im Aufnahmemodus 1 26 25 24 2 23 3 6 A 4 22 5 21 20 7 8 B 9 19 10 Weitwinkel-Konverter-Symbol (S. 89) Modussymbol Blitzeinstellungs-Symbol (S. 26) Blitzbelichtungskorrektur-Anzeige (S. 60) Scharfzeichnungs-Anzeige (S. 64) Kontrastkorrektur-Anzeige (S.
Makro Es gibt zwei Makro-Einstellungen: Supermakro und Standardmakro. Supermakro erlaubt es der Kamera, Motive bis zu einer Entfernung von 1 cm zur Objektivfront scharf einzustellen. Ist Supermakro angewählt, stellt sich das Objektiv automatisch auf eine spezielle Brennweite ein, die nicht geändert werden kann. Bei Standardmakro kann die Brennweite verändert werden. Der minimale Fokussierabstand ändert sich mit der Brennweite, siehe unten.
Belichtungsmodus Programmautomatik (P) Die Programmautomatik steuert die Blende und die Verschlusszeit und sorgt somit für korrekt belichtete Bilder. Dieser Belichtungsmodus gestattet es dem Fotografen, sich ganz auf das Motiv zu konzentrieren, ohne komplizierte Einstellungen vornehmen zu müssen. Die Verschlusszeit und der Blendenwert werden auf dem Monitor angezeigt, wenn der Auslöser leicht angedrückt wird. Werden die Belichtungswerte in Rot angezeigt, ist das Motiv außerhalb des Messbereichs der Kamera.
Belichtungsmodus Blendenautomatik (S) Der Fotograf wählt die gewünschte Verschlusszeit vor, und die Blendenautomatik stellt die passende Blende für die korrekte Belichtung ein. Wenn die Blendenautomatik aktiv ist, leuchtet die Verschlusszeit in der Anzeige blau und ein Doppelpfeil wird daneben angezeigt. Die Verschlusszeit kann zwischen 1/1000 und 15 Sekunden. Ist die Verschlusszeit so gewählt, dass keine entsprechende Blende eingestellt werden kann, erscheint die Blenden-Anzeige rot.
Manueller Belichtungsmodus (M) In diesem Modus können Sie Belichtungszeit und der Blendenzahl manuell einstellen. Sie haben die volle Kontrolle über alle Einstellungen. Drücken Sie die obere/untere Steuertaste, um die Belichtungszeit einzustellen. Drücken Sie die linke/rechte Steuertaste, um den Blendenwert einzustellen. Änderungen an den Belichtungseinstellungen wirken sich auf die Monitorbilddarstellung aus.
Langzeitbelichtung Mit Hilfe des manuellen Belichtungsmodus können Langzeitbelichtungen gemacht werden. Eine Aufnahme kann bis zu 30 Sekunden belichtet werden. Die Verwendung eines Stativs wird empfohlen. Das Belichtungsmesssystem der Kamera kann nicht dazu verwendet werden, die korrekten Langzeitbelichtungswerte zu ermitteln. Es empfiehlt sich die Verwendung eines externen Belichtungsmessers. 1 Erhöhen Sie mit der unteren Steuertaste die Verschlusszeit über 15 Sekunden, bis „T“ angezeigt wird.
Filmaufzeichnung Diese Kamera kann digitales Video mit Ton aufzeichnen. Die Aufnahmezeit hängt von der Bildgröße und der Bildrate ab; Informationen hierüber finden Sie auch auf Seite 66. Sie können den optischen sowie digitalen Zoom, die Belichtungskorrektur und die Makrofunktionen verwenden. Sie können im Filmaufnahmemenü weitere Veränderungen vornehmen (S. 44).
Belichtungskorrektur Die Belichtung kann vor der Aufnahme angepasst werden. Die endgültige Aufnahme kann in einem Bereich von ±2 EV in 1/3 Schritten heller oder dunkler eingestellt werden. Die Belichtungskorrektur steht nur bei der Aufnahme mit den Digital-Motivprogrammen sowie den Belichtungsmodi P, A und S zur Verfügung. Bei den Digital-Motivprogrammen wird die Belichtungskorrektur deaktiviert, sobald das Belichtungsmodusrad auf eine andere Position gedreht oder die Kamera ausgeschaltet wird.
Scharfeinstellbereich (Spot AF) Bei der Aufnahme einzelner Bilder können Sie unterschiedliche Scharfeinstellbereiche wählen. Im Automatik-Aufnahmemodus sowie bei den Digital-Motivprogrammen wird die Auswahl des Scharfeinstellbereiches zurückgesetzt, sobald das Belichtungsmodusrad auf eine andere Position gedreht oder die Kamera ausgeschaltet wird. In den Belichtungsmodi P, A, S und M bleibt die Auswahl solange aktiviert, bis Sie den Scharfeinstellbereich zurücksetzen.
Anbringen eines Systemblitzgerätes Sie können eine optional erhältliches Konica Minolta Systemblitzgerät an die Kamera anschließen. Nehmen Sie das Blitzgerät von der Kamera, wenn es nicht benutzt wird. Schieben Sie den Zubehörschuhdeckel wieder auf die Kamera, um die Kontakte zu schützen. Zum Anschließen eines Blitzgerätes nehmen Sie den Zubehörschuhdeckel ab, wie in der Zeichnung dargestellt. Schieben Sie das Konica Minolta Systemblitzgerät bis zum Anschlag auf den Zubehörschuh.
Navigieren durch die Aufnahmemenüs Die Erscheinung des Aufnahmemenüs unterscheidet sich je nach Position des Belichtungsmodusrades. Es steht jeweils ein Menü zu Verfügung, je nachdem, ob Sie Automatik-Aufnahmemodus, Filmmodus, die Digital-Motivprogramme oder einen der Belichtungsmodi P, A, S oder M gewählt haben. Mit der Menütaste aktivieren Sie das Aufnahmemenü und deaktivieren es. Mit der linken/rechten sowie der oberen/unteren Steuertaste navigieren Sie im Menü.
Bildfolge Auflösung Qualität Auto DMP Digitalzoom Einzelbild 2272x1704 Standard Ein Aus Automatik-Aufnahmemenü Bildfolge Auflösung Qualität AF-Funktion Digitalzoom Einzelbild 2272x1704 Standard Autofokus Aus „Digital-Motivprogramm“-Menü PASM Bildfolge Auflösung Qualität Weißabgleich Fkt.-Taste AF-Funktion Farbmodus Digitalzoom Qualität Bildrate Weißabgleich Filmmodus Nachführ AF Natürl. Farb Aus 320x240 STD. 15B/s Automatik STD.
Bildfolge Die Bildfolge bestimmt, wie Bilder aufgenommen werden bzw. die Bildrate. Die Bildfolge kann, außer im Filmmenü, in allen Menüs geändert werden. Bei dem Automatik-Aufnahmemodus sowie den Digital-Motivprogrammen wird die Bildfolge auf „Einzelbild“ zurückgesetzt, wenn das Belichtungsmodusrad gedreht oder die Kamera ausgeschaltet wird. In den Belichtungsmodi P, A, S und M bleibt die Bildfolge solange aktiviert, bis sie geändert wird.
Selbstauslöser Mit dem Selbstauslöser können Sie z.B. Selbstportraits machen; die Auslösung des Verschlusses wird um ca. 10 Sekunden, nachdem Sie den Auslöser gedrückt haben, verzögert. Der Selbstauslöser wird im Register 1 der Aufnahmemenüs aktiviert (S. 44). Befestigen Sie die Kamera auf einem Stativ und führen Sie die Bildkomposition durch, so dass sich das Motiv innerhalb des AF-Rahmens befindet.
Verwenden der Serienbild-Funktion Die Serienbild-Funktionen erlaubt es, eine Serie von Bildern aufzunehmen, solange der Auslöser gedrückt wird. Die Serienbild-Funktionen werden im Register 1 des Aufnahmemenüs aktiviert. Direkt nach der Auswahl der Serienbild-Funktion im Menü erscheint ein Auswahlbildschirm, in dem Sie zwischen der Standard-Serienbildfolge und der UHS-Serienbildfolge auswählen können. Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste zur Auswahl der UHS-Serienbildfolge.
Anmerkungen zu den Serienbild-Funktionen STANDARD-SERIENBILD Mit der Serienbild-Bildfolge können Bilder mit einer Bildrate von etwa 2,5 Bilder/Sek. und einer Auflösung von 2272x1704 und mit einer Rate von 2,2 Bilder/Sek. bei anderer Auflösung nacheinander aufgenommen werden. Ist die Nachführ-AF-Funktion eingestellt, werden für jedes einzelne Bild Schärfe und Belichtung neu eingestellt, allerdings verringert sich dabei die Bildrate.
Verwenden der Progressiv-Bildfolgefunktionen Die Progressiv-Bildfolgefunktionen erlauben es, eine Serie von Bildern aufzunehmen, solange der Auslöser gedrückt wird. Wenn der Auslöser losgelassen wird, werden die Bilder, die sich im internen Speicher der Kamera befinden, gespeichert. Die Progressiv-Bildfolgen werden im Register 1 des Aufnahmemenüs aktiviert. Bildfolge Bild Größe Qualität Weißabgleich Fkt.
Anmerkungen zu den Progressiv-Bildfolgefunktionen Der Vorteil der Progressiv-Bildfolge gegenüber der Serienbild-Bildfolge ist, dass Sie nicht wissen müssen, wann das Ereignis, das Sie aufnehmen möchten, beginnt. Drücken Sie einfach zum Starten der Aufnahme den Auslöser, und wenn das Ereignis vorbei ist, lassen Sie ihn einfach los. Die zuletzt aufgenommen Bilder werden dann gespeichert. Das Blitzgerät kann nicht verwendet werden.
Belichtungsreihen In dieser Funktion werden drei aufeinander folgende Bilder erfasst. Damit ist es möglich, eine Serie von Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen, die unter und über der Normalbelichtung liegen, zu machen. Die Belichtungsreihenfunktion wird im Register 1 der Aufnahmemenüs aktiviert. Nachdem Sie die Belichtungsreihenfunktion im Menü gewählt haben, erscheint ein Auswahlbildschirm zum Einstellen der Abstufung für die Belichtungsreihe. Bildfolge Auflösung Qualität Weißabgleich Fkt.
Anzahl der Bilder der Belichtungsreihe Bildzähler Auf dem Monitor wird neben dem Belichtungsreihensymbol die verbleibende Bildanzahl angezeigt. Falls auf der Speicherkarte kein Platz mehr frei ist oder der Auslöser losgelassen wird, bevor die Serienbildaufnahme komplett ist, bricht der Vorgang ab, und die gesamte Belichtungsreihe muss wiederholt werden. Der Blitz kann zur Erstellung einer Belichtungsreihe nicht verwendet werden.
Auflösung und Bildqualität Die Änderung der Auflösung hat Auswirkungen auf die Anzahl der Pixel. Je höher die Auflösung, um so größer wird die Bilddatei. Wählen Sie die Größe entsprechend der endgültigen Verwendung – ein kleine Auflösung ist passender für Internetseiten, und eine hohe Auflösung ermöglicht eine höhere Qualität bei Fotoabzügen. FINE STD. ECON. LCD Monitor 2272 1600 1280 640 Anzahl der Pixel (hor. X vert.
Ungefähre Dateigrößen Qualität Auflösung 2272 X 1704 1600 X 1200 1280 X 960 640 X 480 2100 KB 1050 KB 570 KB 1050 KB 660 KB 390 KB 680 KB 420 KB 300 KB 320 KB 240 KB 160 KB Fine Standard Economy Ungefähre Anzahl von Bildern, die auf einer 16 MB Speicherkarte gespeichert werden können. Fine Standard Economy 6 14 27 14 23 41 23 38 53 50 67 100 Hinweis Der Bildzähler zeigt die Anzahl der Bilder an, die auf der Speicherkarte gespeichert werden können.
Automatische Digital-Motivprogrammwahl (Auto DMP) Die automatische Digital-Motivprogrammwahl kann im AutomatikAufnahmemenü vorübergehend deaktiviert werden. Ist sie deaktiviert, ist die Programmautomatik aktiv. Wird das Belichtungsmodusrad auf eine andere Position gedreht oder die Kamera ausgeschaltet, wird die automatische DigitalMotivprogrammwahl wieder aktiviert.
AF-Funktionen Die Kamera verfügt über automatische und manuelle Fokussierung. Die AF-Funktion muss explizit im Digital-Motivprogramm-Menü, im Filmaufzeichnungs-Menü oder in den P-, A-, S- und M-Menüs aktiviert werden. Bei Verwendung eines Digital-Motivprogramms wird die AF-Funktion zurückgesetzt wenn die Kamera ausgeschaltet wird. Bei den P, A, S, oder M Belichtungsprogrammen oder im Filmmodus kann in Register 2 des Menüs (S.44) zwischen statischem und Nachführ Autofokus gewählt werden.
Weißabgleich Durch den Weißabgleich ist die Kamera in der Lage, verschiedene Lichtquellen neutral und ohne Farbstich wiederzugeben. Dies entspricht der Wahl zwischen Kunstlicht- und Tageslichtfilm oder die Benutzung von Farbkorrekturfiltern in der konventionellen Fotografie. Wird für den Weißabgleich nicht die Automatik verwendet, wird ein entsprechendes Symbol auf dem Monitor angezeigt. Der Weißabgleich wird im Register 1 des Filmmenüs bzw. der P-, A-, S- und M-Menüs eingestellt (S. 44).
Benutzerdefinierter Weißabgleich Der benutzerdefinierte Weißabgleich erlaubt es, die Kamera auf die unterschiedlichsten Farbtemperaturen zu kalibrieren. Die Einstellung kann bis zum Zurücksetzen verwendet werden. Der benutzerdefinierte Weißabgleich ist bei Mischlicht besonders nützlich. Ein weißes Blatt Papier ist ein ideales Hilfsmittel, und man kann es überall in der Kameratasche mitnehmen. Wählen Sie „Einstell.“ im Menüpunkt „Weißabgleich“ im Register 1 des Filmmenüs bzw. der P-, A-, S- und MMenüs (S.
AF-Nachführung Bei der AF-Nachführfunktion wird das Motiv kontinuierlich scharf eingestellt. Dadurch wird auch die für die endgültige Fokussierung benötigte Zeit bei der Aufnahme reduziert. Bei manueller Fokussierung kann die AF-Nachführung nicht verwendet werden. Durch Ausschalten der AFNachführung kann die Betriebsdauer der Kamera erhöht werden. Diese Funktion kann im Register 2 der P-, A-, S- und M-Menüs (S. 44) aktiviert und deaktiviert werden.
Korrektur mit positivem EV Keine Korrektur Korrektur mit negativem EV Kein Blitz Die Blitzbelichtungskorrektur optimiert das Verhältnis zwischen Umgebungslicht und der Blitzstärke. Wenn Sie den Aufhellblitz verwenden, um bei direktem Sonnenlicht harte Schatten zu vermeiden, verbessert die Blitzbelichtungskorrektur das Verhältnis zwischen den Lichtern und den Schatten. Der Blitz beeinflusst die Schatten, ohne dabei den vom Sonnenlicht erhellten Bereich zu beeinflussen.
Empfindlichkeitseinstellung (ISO) Es können fünf verschiedene Empfindlichkeiten eingestellt werden: Auto, 50, 100, 200 und 400; die Empfindlichkeit der Kamera entspricht der ISO-Empfindlichkeit. ISO ist die Standardangabe für Filmempfindlichkeiten: je höher die ISO-Zahl, desto empfindlicher ist der Film. Die Empfindlichkeit wird im Register 3 der P-, A-, Sund M-Menüs (S. 44) eingestellt. Empfindlichk. Digitalzoom Farbmodus Schärfe Kontrast Automatik Off Natürl.
Farbmodus Der Farbmodus legt fest, ob ein Bild farbig oder schwarz/weiß ist. Dies muss eingestellt werden, bevor die Aufnahme gemacht wird. Der Farbmodus wird im Register 3 der P-, A-, S- und MMenüs und Register 2 des Filmmenüs (S. 44) eingestellt. Die Bildvorschau zeigt das Bild entsprechend dem eingestellten Farbmodus. Der Farbmodus hat keinen Einfluss auf die Bilddateigröße. Farbverstärkung S/W Sepia „Natürliche Farben“ ergibt eine naturgetreue Wiedergabe der Farben in der Aufnahme.
Schärfe (Scharfzeichnen) Die Schärfefunktion betont Details in einem Bild oder bewirkt eine Weichzeichnung. Es stehen 3 Möglichkeiten der Einstellung zur Auswahl: hart (+), normal und weich (–). Diese Einstellung können Sie im Register 3 der P-, A-, S- und M-Menüs (S. 44) vornehmen. Die Bildvorschau zeigt das Bild entsprechend an, Änderungen können allerdings auf dem Monitor schlecht zu sehen sein. Jedoch wird die Änderung bei Betrachtung mit einem Computer ersichtlich.
Freie Belegung der Funktionstaste Sie können eine der folgenden Funktionen der Funktionstaste zuordnen: Blitzfunktion, Bildfolge, Weißabgleich, AF-Funktion, Farbmodus und Empfindlichkeit. Diese Einstellung können Sie im Register 1 der P-, A-, S- und M-Menüs (S. 44) vornehmen. Die Blitzfunktion können Sie außerdem im Register 2 der P-, A-, Sund M-Menüs einstellen. Durch Auswahl der Option Fkt.-Taste gelangen Sie in ein Auswahlmenü. Benutzen Sie die Steuertasten, um die Funktionen auszuwählen.
Qualität (Filmaufzeichnung) Filmsequenzen können mit 3 verschiedenen Bildgrößen und Qualitätsstufen aufgezeichnet werden: 640x480 Fein, 640x480 Standard und 320x240 Standard. Bildgröße und Qualität stimmen mit den Einstellungen bei Einzelbildaufnahme überein. Je größer die Auflösung und je höher die Bildqualität, desto größer die Dateigröße. Die Bildgröße können Sie im Filmmenü einstellen (S. 44). Qualität Bildrate Weißabgleich Filmmodus 320x240 STD. 15 B/s Automatik STD.
Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit der Speicherkarte kann zum vorzeitigen Abbruch der Filmaufzeichnung führen. Testen Sie die Karte vor wichtigen Ereignissen. Besuchen Sie die Konica Minolta Webseite für neueste Informationen zur Kompatibilität: Nordamerika: http://www.konicaminolta.us/ Europa: http://www.konicaminoltasupport.com Filmmodus Im Menüpunkt „Filmmodus“ legen Sie fest, welche Art von Filmsequenz Sie aufzeichnen möchten. Mit der Einstellung „Standard“ entsteht eine normale Filmsequenz.
EINE KURZE EINFÜHRUNG IN DIE FOTOGRAFIE Fotografie kann eine lohnenswerte Beschäftigung sein. Es ist ein weitgefächertes Gebiet, und es kann Jahre dauern, es zu meistern. Aber das Vergnügen, Bilder zu machen, und das Festhalten eines magischen Augenblicks ist ein unvergleichliches Erlebnis. Diese Einführung beschäftigt sich mit einigen grundlegenden fotografischen Prinzipien.
Die Verschlusszeit bestimmt nicht nur die Belichtung, sondern auch die Möglichkeit, Bewegungen einzufrieren. Sportfotografen verwenden kurze Verschlusszeiten, um actionreiche, dynamische Szenen mit sehr schnellen Bewegungen festzuhalten. Lange Belichtungszeiten können verwendet werden, um den Fluss einer Bewegung darzustellen, beispielsweise das reißende Wasser eines Wasserfalls. Bei langen Belichtungszeiten empfiehlt sich in den meisten Situationen die Verwendung eines Stativs.
WIEDERGABE – WEITERFÜHRENDE FUNKTIONEN Die Grundlagen in diesem Modus sind im Abschnitt „Wiedergabe – Grundlagen“ auf den Seiten 30 bis 33 beschrieben. Dieser Abschnitt behandelt sowohl die Wiedergabe von Filmsequenzen als auch weiterführende Funktionen des Wiedergabemodus. Filmsequenzen können in der Schnellansicht wiedergegeben werden. Wiedergabe von Filmsequenzen Play Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste, um die Filmsequenz anzuzeigen.
Speichern eines Bildes aus einer Filmsequenz Sie können ein einzelnes Bild aus einer Filmsequenz als Einzelbild speichern. Das kopierte Bild hat die gleiche Bildgröße wie das Originalbild der Filmsequenz. Drücken Sie während der Wiedergabe die mittlere Steuertaste, um die Filmsequenz an der gewünschten Stelle zu unterbrechen. Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste, um zu dem jeweils vorigen/nächsten Bild zu gelangen, bis das gewünschte Bild angezeigt wird.
Navigieren durch das Wiedergabemenü Mit der Menütaste (1) aktivieren und deaktivieren Sie das Aufnahmemenü. Mit der linken/rechten sowie der oberen/unteren Steuertaste (2) navigieren Sie im Menü. Durch Drücken der mittleren Steuertaste werden vorgenommene Änderungen übernommen. Aktivieren Sie das Aufnahmemenü mit der Menütaste. Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste, um das gewünschte Register hervorzuheben; der Inhalt des Menüs ändert sich entsprechend.
Löschen Format Schützen Kopieren – – – – Diashow Wiedergabe Standzeit Wiederholen – – 5 Sek. Nein DPOF einst. Datum Einbel. Indexprint eMail Kopie – Aus – – Zum Löschen von Bildern auf der Speicherkarte (S. 75). Zum Formatieren der Speicherkarte (S. 76). Zum Schützen von Bildern (mit Schreibschutz versehen) (S. 77). Zum Kopieren von Bildern auf eine andere Speicherkarte (S. 78). Zur automatischen Wiedergabe von Bildern (S. 80). Zur Auswahl von Bildern für die Diashow (S. 80).
Bilder markieren Wenn Sie in einem Menü „Markierte Bilder“ ausgewählt haben, erscheint der Bildschirm zum Markieren von Bildern. Hier können sowohl einzelne als auch mehrere Bilder ausgewählt werden. Mit der linken/rechten Steuertaste bewegen Sie den gelben Rahmen zwischen den Bildern. :Move :Wahl Mit der oberen Steuertaste können Sie ein Bild markieren. Es wird dann mit einem Symbol gekennzeichnet. Mit der unteren Steuertaste können Sie eine Markierung aufheben.
Löschen Einmal gelöschte Bilder können nicht wiederhergestellt werden. Seien Sie deshalb beim Anwenden dieser Funktion besonders achtsam. Im Register 1 des Wiedergabemenüs (S. 72) können einzelne, mehrere oder alle Bilder auf der Speicherkarte gelöscht werden. Es stehen 3 Optionen zur Verfügung: Löschen Format Schützen Kopieren – – – – Dieses Bild Das angezeigte bzw. im Wiedergabemodus markierte Bild wird gelöscht.
Formatieren Wird eine Speicherkarte formatiert, werden alle auf ihr enthaltenen Daten gelöscht! Die Funktion „Formatieren“ wird verwendet, um alle auf der Karte enthaltenen Daten zu löschen. Kopieren Sie daher alle wichtigen Daten zuvor von der Karte auf einen Computer oder einen anderen Massenspeicher. Auch schreibgeschützte Bilder werden beim Formatieren gelöscht. Verwenden Sie zum Formatieren der Karte immer die Kamera und niemals den Computer. Wird diese Funktion im Register 1 des Wiedergabemenüs (S.
Schützen (Bilder mit Schreibschutz versehen) Es können einzelne, mehrere oder alle Bilder mit einem Schreibschutz versehen werden. Mit Schreibschutz versehene Bilder können weder im Wiedergabemenü noch mit Hilfe der Schnellansicht-/Löschen-Taste gelöscht werden. Jedoch löscht die Funktion „Formatieren“ (S. 76) alle Dateien auf der Speicherkarte, ob sie geschützt sind oder nicht. Wichtige Bilder sollten mit einem Schreibschutz versehen werden.
Kopieren und E-Mail-Kopien Die Kopierfunktion Im Register 1 des Wiedergabemenüs (S.72) fertigt exakte Kopien von Bild- und Filmdateien an und kann die kopierten Daten auf einer zweiten Speicherkarte ablegen. Die E-Mail-Kopierfunktion im Register 3 des Menüs wandelt dabei eine Bilddatei in eine 640 X 480 (VGA) große JPEG-Datei um, sodass diese einfach per E-Mail verschickt werden kann. E-MailKopien können nur auf der aktuellen Speicherkarte erstellt werden.
Kopieren Nachdem die Bilder, die kopiert werden sollen, ausgewählt worden sind, erscheint ein Dialog mit 4 Meldungen. Die Meldungen werden hervorgehoben, während der Kopiervorgang stattfindet. Kopieren Kopieren in int. Speicher Bitte Karte wechseln Kopieren auf Karte Abgeschlossen Wird die Meldung „Bitte Karte wechseln“ hervorgehoben, entnehmen Sie die Speicherkarte aus der Kamera und legen Sie die Speicherkarte ein, auf die die Bilder kopiert werden sollen.
Diashow Im Register 2 des Wiedergabemenüs können Sie Einstellungen zur Diashow vornehmen. Diese Funktion zeigt automatisch alle Bilder und Filmsequenzen, die sich auf der Speicherkarte befinden, wie in einer Diashow hintereinander an. Das Menü besitzt hierfür 4 Optionen: Diashow Enter Alle Bilder Wiedergabe Markierte Bilder Standzeit 1–60 Sek. Wiederholen Ja/Nein 80 WIEDERGABE – Startet die Diashow. Heben Sie „Enter“ hervor und drücken Sie die mittlere Steuertaste, um die Diashow zu starten.
Mit Hilfe der Steuertaste kontrollieren Sie während der Präsentation den Ablauf der Diashow. Drücken Sie die mittlere Steuertaste, um die Diashow anzuhalten (Pause) bzw. fortzusetzen. Diashow Wiedergabe Standzeit Wiederholen – – 5 sec. Nein Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste, um zum vorigen/nächsten Bild zu gelangen. Bei der Wiedergabe einer Filmsequenz können Sie mittels der linken/rechten Steuertaste zurück-/vorspulen. Mit der oberen/unteren Steuertaste regeln Sie die Lautstärke.
DPOF Diese Kamera unterstützt DPOF™ Version 1.1. DPOF (Digital Print Order Format) ermöglicht das direkte Drucken von Bildern mit einem DPOF-kompatiblen Drucker. Nachdem die DPOF-Datei erzeugt wurde, können Sie die Speicherkarte einfach zu einem Fotofachhändler bringen oder in den Speicherkartenschacht eines DPOF-kompatiblen Druckers einsetzen. Beim Erzeugen einer DPOFDatei wird automatisch ein „Misc“-Ordner auf der Speicherkarte angelegt, um die Datei dort zu speichern (S. 102).
Wenn die Einstellung „Dieses Bild“ oder „Alle Bilder“ gewählt wird, erscheint ein Dialog zur Angabe der Zahl der Ausdrucke für jedes Bild. Es kann maximal eine Zahl von neun eingestellt werden. Verwenden Sie die obere/untere Steuertaste, um die benötigte Anzahl der Ausdrucke festzulegen. Falls die Einstellung „Alle Bilder“ gewählt wurde, werden Bilder, die zu einem späteren Zeitpunkt in dem Ordner aufgenommen wurden, nicht in der DPOF-Datei berücksichtigt.
Bilder auf einem Fernsehgerät betrachten Es ist möglich, aufgenommene Bilder auf dem Fernseher zu betrachten. Die Kamera hat einen Videoausgang, über den die Kamera mit dem mitgelieferten Videokabel an einem Fernseher angeschlossen werden kann. Die Kamera unterstützt sowohl die PAL- als auch die NTSC-Norm. Die Art des Ausgangssignals wird über das Register 4 des Setup-Menüs festgelegt (S. 86). 1. Schalten Sie den Fernseher und die Kamera aus. 2.
SETUPMENÜ Über das Setup-Menü steuern Sie die Funktionen und Vorgänge der Kamera. Der Abschnitt „Navigieren durch das Setup-Menü“ beschreibt die Menüpunkte des Setupmenüs. Diesem Abschnitt folgt eine detaillierte Beschreibung der Einstellungen. Öffnen des Setup-Menüs Das Setup-Menü ist aus anderen Menüs heraus erreichbar. Sie können es aus jedem der Aufnahmeund Wiedergabemenüs heraus öffnen.
Navigieren durch das Setup-Menü Informationen zum Öffnen des Menüs finden Sie auf Seite 85. Mit der linken/rechten sowie der oberen/unteren Steuertaste (1) navigieren Sie im Menü. Durch Drücken der mittleren Steuertaste werden vorgenommene Änderungen übernommen. Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste, um das gewünschte Register hervorzuheben; der Inhalt des Menüs ändert sich entsprechend.
LCD-Helligk. Energie sparen Wiedergabe Objektivzub. Sprache – 1 min. Nein Kein Zub. Deutsch BildNr speich. Ordnername Rauschverm. Datum & Zeit Datum Einbel. Aus Std. Format Ein – Aus Reset Default Signalton Schärfebestä. Auslöseton Lautstärke – 1 1 1 2 Videoausgang Übertrag.Modus Selbstauslöser Anti-Shake PAL Datenspeicher 10 sec. Disp. + Exp. Zum Einstellen der Monitorhelligkeit (S. 88). Zeitdauer, bis die Energiesparfunktion die Kamera ausschaltet (S. 88).
Einstellen der Monitorhelligkeit Die Helligkeit des LCD-Monitors kann in elf Stufen eingestellt werden. Die Helligkeit kann unabhängig voneinander für den Sucher und den LCD-Monitor festgelegt werden. Schieben Sie den Modusschalter auf die entsprechende Position. Öffnen Sie das Menü über das Register 1 des Setup-Menüs (S.86). Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 28. Verwenden Sie zur Einstellung der Helligkeit die linke/rechte Steuertaste; die Monitoranzeige ändert sich entsprechend.
Hinweis Einzelbilder können direkt nach der Aufnahme betrachtet werden, ohne dass die Sofortwiedergabe aktiviert ist. Halten Sie den Auslöser nach der Aufnahme einfach gedrückt, um das Bild anzuzeigen. Die Anzeige wird beendet, nachdem Sie den Auslöser loslassen. Objektivzubehör Diese Kamera ist kompatibel zum optional erhältlichen Weitwinkel-Konverter-Set ZCW-300.
Ordnername Die Bilddateien werden auf der Speicherkarte in Ordnern abgelegt. Sie haben im Register 2 des Setup-Menüs zwei Möglichkeiten, diese Ordner benennen zu lassen: Standard und Datumsformat. Die Standardordnernamen bestehen aus acht Zeichen. Der erste Ordner auf der Speicherkarte heißt 100KM006. Dabei sind die ersten drei Ziffern die Seriennummer des Ordners, die sich für jeden neuen Ordner um eine erhöht.
Format von Datum und Uhrzeit Es ist wichtig, dass Sie die Uhrzeit exakt einstellen. Beim Aufnehmen eines Bildes oder einer Filmsequenz werden das Datum und die Uhrzeit der Aufnahme mitgespeichert. Bei der Wiedergabe der Bilder werden Datum und Zeitpunkt der Aufnahme mit angezeigt; außerdem können sie mit Hilfe der „DiMAGE Viewer“-Software, welche sich auf der mitgelieferten CD-ROM befindet, ausgelesen werden. Das Datumsformat, das angezeigt bzw.
Grundeinstellungen wiederherstellen (Reset Default) Diese Funktion wirkt sich auf alle Einstellungen aus. Wird die Funktion ausgewählt, erscheint ein Bestätigungsdialog; Durch die Auswahl von „Ja“ werden die Grundeinstellungen wiederhergestellt, durch die Auswahl von „Nein“ wird der Vorgang abgebrochen. Die Einstellungen werden auf folgende Werte gesetzt: Aufnahmemodus Scharfeinstellbereich Monitoranzeige Belichtungskorrektur Blitzfunktion Bildfolge Bildgröße Bildqualität Autom.
Wiedergabemenü Wiedergabe (Diashow) Standzeit (Diashow) Wiederholen (Diashow) Datum einbelichten Indexprint Alle Bilder 5 Sekunden Nein Aus Nein S. S. S. S. S. 80 80 80 83 83 Normal 88 88 88 89 89 90 90 91 93 94 94 94 95 Setup-Menü LCD-Helligkeit Sofortwiedergabe Objektivzubehör Bildnummernspeicher Ordnername Rauschverminderung Datum einbelichten Signalton Schärfebestätigung Auslöseton Lautstärke Übertragungsmodus Aus Kein Zubehör Aus Standard Ein Aus 1 1 1 2 Datenspeicher S. S. S. S. S. S. S. S. S.
Schärfebestätigung Bei leichtem Drücken des Auslösers bestätigt ein Signalton die Fokussierung des AF-Systems. Der Signalton kann im Register 3 des Setup-Menüs (S. 86) geändert oder abgeschaltet werden. Zwei Töne stehen zur Verfügung. Reset Default Signalton Schärfebest. Auslöseton Lautstärke – 1 1 1 2 Auslöseton Die Kamera kann das Drücken des Auslösers bei der Einzelbildaufnahme mit einem Auslöseton bestätigen. Dieser Effekt kann im Register 3 des Setup-Menüs (S. 86) deaktiviert werden.
Datenübertragungsmodus Der Datenübertragungsmodus bietet unterschiedliche Optionen je nach dem ob die Bilder auf einen Computer übertragen werden sollen, oder ob die Kamera direkt auf einem Drucker ausdrucken soll. Die Option „Datenspeicher“ muss gewählt sein, wenn die Bilddaten auf einen Computer übertragen werden sollen oder die DiMAGE-Viewer-Software verwendet werden soll. Die Option „PictBridge“ ermöglicht den direkten Anschluss und Ausdruck der Bilder auf einem PictBridge-kompatiblen Drucker (S. 108).
Platzieren Sie das Motiv, wie im Abschnitt über Grundlagen zur Aufnahme bereits beschrieben, und drücken Sie den Auslöser leicht an. Warten Sie, bis das Monitorbild sich stabilisiert hat, und drücken Sie anschließend den Auslöser ganz herunter, um die Aufnahme zu erstellen. Für das Anti-Shake-System stehen drei verschiedene Optionen in Register 4 des Setup-Menüs zur Auswahl (S. 86): Anzeige + Bel. – wird der Auslöser leicht angedrückt, wird die AntiShake-Funktion aktiviert.
DATENÜBERTRAGUNGSMODUS Bitte lesen Sie diesen Abschnitt aufmerksam durch, bevor Sie die Kamera an einen Computer anschließen. Hinweise zur Verwendung und Installation der „DiMAGE Viewer“-Software finden Sie im beiliegenden Software-Benutzerhandbuch als PDF-Datei auf der CD-ROM. Diese Anleitung setzt grundlegende Kenntnisse im Umgang mit einem Computer voraus. Bitte ziehen Sie das Handbuch Ihres Computers zu Rate wenn Sie noch nicht mit der Bedienung Ihres Computers vertraut sind.
Anschließen der Kamera an einen Computer Überzeugen Sie sich davon, dass die Batterien/Akkus ausreichend voll sind, bevor Sie die Kamera an einen Computer anschließen, der Indikator für volle Batterieladung sollte auf dem Monitor erscheinen. Verwenden Sie das als Zubehör erhältliche Netzgerät falls Sie die Kamera häufig am Computer betreiben.
Sobald die USB-Verbindung hergestellt wurde, erscheint ein Laufwerksymbol bzw. Wechselmediensymbol unter „Arbeitsplatz“ auf dem Desktop; dessen Bezeichnung je nach Speicherkartenhersteller variiert. Wenn Sie Windows XP oder Mac OS X verwenden, erscheint eine Abfrage zur weiteren Vorgehensweise mit den Bilddaten. Mac OS X Mac OS Windows XP Windows Anschluss unter Windows 98 und 98SE Der Treiber muss nur einmal installiert werden.
Manuelle Installation Um den Windows 98-Treiber manuell zu installieren, folgen Sie bitte den Anweisungen des Abschnittes „Anschluss der Kamera an einen Computer“ auf S. 98. Wenn die Kamera an den Computer angeschlossen wird, erkennt das Betriebssystem eine neue Hardwarekomponente und der Hardware-Assistent erscheint. Legen Sie die „DiMAGE Viewer“-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk und klicken Sie auf „Weiter“. Wählen Sie „Nach dem besten verfügbaren Treiber suchen (empfohlen)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
Der Hardware-Assistent bestätigt die Position des Treibers. Der Buchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist von Computer zu Computer verschieden. Klicken Sie auf „Weiter“, um den Treiber zu installieren. Einer von drei möglichen Treibernamen kann angezeigt werden: MNLVENUM.inf, USBPDR.inf, oder USBSTRG.inf. Das letzte Dialogfenster bestätigt die Installation des Treibers. Klicken Sie auf „Fertig stellen“, um den HardwareAssistenten zu beenden. Starten Sie den Computer neu.
Ordnerstruktur der Speicherkarte Ist die Kamera mit dem Computer verbunden, können die Bilddateien durch einen einfachen Doppelklick auf die Icons (Symbole) geöffnet werden. Die Bildordner befinden sich im Ordner DCIM. Der Ordner MISC enthält die DPOF-Dateien (S. 82). Speicherkartensymbol Dateien und Ordner auf der Speicherkarte können mit dem Computer gelöscht werden. Formatieren Sie jedoch die Speicherkarte niemals vom Computer aus; verwenden Sie hierzu immer die Kamera selbst.
Die Nummer im Namen der Bilddatei muss nicht mit der Bildnummerierung in der Kamera übereinstimmen. Werden Bilder in der Kamera gelöscht, passt sich das Bildzählwerk der Kamera automatisch an die Anzahl der in dem aktuellen Ordner vorhandenen Bilder an. Die Nummer im Dateinamen einer Bilddatei ändert sich jedoch nicht, wenn ein Bild gelöscht wird. Wird ein neues Bild aufgenommen, bekommt es eine Nummer zugewiesen, die größer ist als die größte Seriennummer im Ordner.
Trennen der Kamera vom Computer Trennen Sie niemals die Kamera vom Computer, während die Zugriffslampe leuchtet. Die Daten oder die Speicherkarte können dauerhaft beschädigt werden! Windows 98 und 98SE Stellen Sie sicher, dass die Zugriffslampe nicht leuchtet. Schalten Sie die Kamera aus und ziehen Sie anschließend das USB-Kabel ab.
Das zu deaktivierende Gerät wird angezeigt. Markieren Sie das Gerät, indem Sie es anklicken, und klicken Sie anschließend auf „Deaktivieren“ bzw. „Beenden“. Ein Bestätigungsdialog erscheint, der die zu deaktivierenden Geräte anzeigt. Klicken Sie auf „OK“, um das Gerät zu deaktivieren. Ein dritter und letzter Dialog erscheint, der anzeigt, dass die Kamera sicher vom Computer getrennt werden kann. Schalten Sie die Kamera aus und ziehen Sie anschließend das USB-Kabel vom Computer ab.
Auswechseln der Speicherkarte Stellen Sie sicher, dass die Zugriffslampe nicht leuchtet, bevor Sie die Speicherkarte entnehmen! Die Daten oder die Speicherkarte könnten beschädigt werden! Windows 98/98SE 1. Schalten Sie die Kamera aus. 2. Wechseln Sie die Speicherkarte aus. 3. Stellen Sie durch Einschalten der Kamera die USB-Verbindung wieder her. Windows ME, 2000 Professional und XP 1. Stoppen Sie die USB-Verbindung mit Hilfe des „Hardwarekomponente entfernen oder auswerfen“-Vorgangs (S. 104). 2.
Deinstallation der Treibersoftware – Windows 1.Setzen Sie eine Speicherkarte in die Kamera ein und verbinden Sie die Kamera über das USBKabel mit dem Computer. Während des Vorgangs dürfen keine weiteren Geräte an den Computer angeschlossen sein. 2.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Arbeitsplatzsymbol. Wählen Sie „Eigenschaften“. Windows XP: Im Startmenü wählen Sie „Systemsteuerung“.
PictBridge Stellen Sie sicher, dass die Übertragungsmodus-Option in Register 4 des Setup-Menüs auf PictBridge steht. Schließen Sie die Kamera mit dem USB-Kabel an einen PictBridge kompatiblen Drucker an. Der größere Stecker des Kabels wird an den Drucker angeschlossen. Öffnen Sie die Kartenschachtklappe der Kamera und stecken Sie den kleineren Stecker des Kabels in die USBBuchse der Kamera. Schalten Sie die Kamera ein; die PictBridgeAnzeige wird automatisch angezeigt.
Anz. der Ausdr.: Druckgröße: Layout: Druckqualität: Dateneinbel.: :Start 7 Druckereinst. Druckereinst. Druckereinst. Druckereinst. Die Anzahl der Bilder in diesem Druckvorgang sowie die Druckeinstellungen werden in diesem Menü angezeigt. Für weitere Informationen, lesen Sie den Abschnitt zur Menüsteuerung (S.110). Drücken Sie die zentrale Steuertaste, um den Druckvorgang zu beginnen oder drücken Sie die Menütaste, um zur PictBridgeAnzeige zurückzukehren. Maximal können 50 Bilder gedruckt werden.
Steuerung des PictBridge-Menüs Drücken der Menütaste (1) schaltet die Menüanzeige ein und aus. Die Vier-Wege-Steuertaste (2) bewegt den Cursor durch das Menü. Durch Drücken der zentralen Eingabetaste legen Sie die Auswahl fest. Aktivieren Sie das Menü mit der Menütaste. Verwenden Sie die rechte/linke Steuertaste, um das gewünschte Register hervorzuheben, der Inhalt des Menüs ändert sich dementsprechend.
Stapelverarb. Indexprint – – Die Einstellungsmöglichkeiten ändern sich je nach verwendetem Drucker. Stapelverarbeitung „Stapelverarbeitung in Register 1 wählt alle Einzelbilder auf der Speicherkarte zum Druck aus. Zwei Optionen sind hierfür verfügbar: Alle Bilder: Wenn die Option „alle Bilder“ gewählt wurde, öffnet sich ein Bildschirm, in dem die Anzahl der Ausdrucke jedes Bildes festgelegt werden kann.
Papiergröße Die Papiergröße des Drucks kann festgelegt werden. Wählen Sie die aktuelle Papiergröße aus und drücken Sie die mittlere Steuertaste, um in das Papiergrößen-Menü zu gelangen. Verwenden Sie die Steuertaste, um die Papiergröße auszuwählen und drücken Sie wiederum die mittlere Steuertaste, um den Vorgang abzuschließen. Eine Papiergröße, die vom verwendeten Drucker nicht unterstützt wird, kann nicht ausgewählt werden. Papiergrößen Layout Druckqualität Datendruck.
Datendruck Daten können mit dem Bild gedruckt werden. Die Druckerinstellungsoption verwendet die am Drucker eingestellten Optionen. Das Aufnahmedatum und der Dateiname können für den Druck ausgewählt werden. Der Datendruck kann ebenso über das Menü abgestellt werden. DPOF-Drucken DPOF Druck – DPOF-Drucken in Register 3 ermöglicht den Ausdruck von Einzelbildern und Indexprints mit der DPOF-Drucken Funktion im Register 3 des Wiedergabemenüs mit einem PictBridge-kompatiblen Drucker.
ANHANG Hilfe bei Störungen Dieser Abschnitt behandelt einige kleinere Probleme bei der grundlegenden Kamerabedienung. Bei größeren Problemen oder Beschädigungen der Kamera, oder falls ein Problem öfters wiederkehrt, kontaktieren Sie den Konica-Minolta-Support. Problem Symptom Die Kamera funktioniert nicht richtig. Auf dem LCDMonitor erscheint keine Anzeige. Die Kamera löst nicht aus. Auf den Monitoren erscheint: „Keine Karte“. Ursache Lösung Die Akkus sind leer. Laden Sie die Akkus (S. 13).
Die Bilder sind unscharf. Innenaufnahmen oder Aufnahmen bei wenig Licht ohne Blitz Bei Verwendung des Blitzlichtes sind die Bilder zu dunkel. Wird ohne Stativ fotografiert, verwackeln die Bilder auf Grund der langen Verschlusszeit. Verwenden Sie ein Stativ, erhöhen Sie die Empfindlichkeit (S. 62) oder verwenden Sie den Blitz (S. 26). Das Motiv befinden sich außerhalb der Blitzreichweite (p. 62). Gehen Sie näher an das Objekt heran, oder erhöhen Sie die Empfindlichkeit (S. 62).
Pflege und Aufbewahrung Lesen Sie diesen Abschnitt bitte komplett durch, damit Ihre Kamera immer die besten Resultate liefert. Mit einer guten Pflege wird Ihnen Ihre Kamera auf Jahre hinaus dienlich sein. Kamerapflege • Setzen Sie die Kamera niemals Schlägen oder Stößen aus. • Schalten Sie die Kamera während des Transports aus. • Diese Kamera ist weder spritzwassergeschützt noch wasserdicht.
Pflege des LCD-Monitors • Der LCD-Monitor ist ein hochentwickeltes Bauteil, mehr als 99,99% der Pixel arbeiten einwandfrei. Weniger als 0,01% der Monitorpixel werden als Farbe oder heller Punkt angezeigt; dies ist kein Defekt des Monitors und beeinträchtigt das aufgenommene Bild nicht. • Setzen Sie die Oberfläche des LCD-Monitors keinem Druck aus, da dies eine dauerhafte Beschädigung zur Folge haben kann. • Bei tiefen Temperaturen kann sich der LCD-Monitor vorübergehend abdunkeln.
Speicherkarten SD-Speicherkarten und MultiMedia-Karten sind hochpräzise Elektronikkomponenten. Folgende Punkte können zu Datenverlust oder Beschädigung führen: • Unsachgemäße Verwendung der Karte. • Biegen der Karte und wenn die Karte harten Stößen ausgesetzt wird. • Feuchtigkeit, Hitze und direktes Sonnenlicht. • Entladungen elektrostatischer Felder oder elektromagnetische Felder, die sich in der Nähe der Karte befinden.
Vor wichtigen Ereignissen und Reisen • Überprüfen Sie sorgfältig alle Funktionen der Kamera, oder machen Sie Testaufnahmen. • Konica Minolta übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die durch Fehlfunktionen der Ausrüstung entstanden sind. Anmerkung zum Urheberrecht • Fernsehprogramme, Filme, Videos Fotos und andere Materialien können urheberrechtlich geschützt sein. Die unerlaubte Aufnahme oder Vervielfältigung solcher Materialien kann gegen das Urheberrechtsgesetz verstoßen.
QuickTime-Systemvoraussetzungen IBM PC / AT kompatibel Pentium PC oder kompatibler PC Windows 98, Me, 2000, oder XP. Installieren Sie QuickTime nach den Anweisungen der Installationsmenüs. Macintosh-Anwender können die aktuelle Version von QuickTime kostenlos von der Apple Computer Webseite (http://www.apple.com) herunterladen. 128MB oder mehr RAM VideoImpression 2 – Systemvoraussetzungen Um VideoImpression der Firma ArcSoft zu installieren, folgen Sie bitte den Anweisungen im Installationsprogramm.
Dieses Zeichen auf der Kamera gewährleistet, dass die Kamera den Statuten der EU (European Union) für elektrische Geräte entspricht. CE ist die Abkürzung für Conformité Européenne (European Conformity). FCC Compliance Statement Deklaration on Conformity Responsible Party: Konica Minolta Photo Imaging U.S.A. Inc. Address: 725 Darlington Avenue, Mahwah, NJ 07430 Digital Camera: DiMAGE Z3 Tested To Comply With FCC Standards FOR HOME OR OFFICE USE This device complies with Part 15 of the FCC Rules.
Technische Daten CCD: Effektive Pixelzahl: Gesamtzahl der Pixel: ISO-Empfindlichkeit: Seitenverhältnis: Objektivkonstruktion: Lichtstärke: Brennweite: Scharfeinstellbereich AF-System: AF-Funktion: Verschluss: Verschlusszeiten : Aufladezeit des eingebauten Blitzes: LCD-Monitor: Monitorbildfeld: Sucherbildfeld: A/D-Wandlung: Speichermedien: Dateiformate: Druckausgabesteuerung: Menüsprachen: 122 ANHANG 1/2,5 Zoll-Typ, Interline-Primärfarbenfilter CCD 4,0 Millionen 4,2 Millionen Automatik sowie 50, 100, 200
Videoausgang: Stromversorgung: Batterieleistung (Aufnahme): Batterieleistung (Wiedergabe): Optional erhältliche externe Stromquelle: Abmessungen: Gewicht: Betriebstemperatur: Luftfeuchtigkeit : NTSC und PAL 4 Alkali-Batterien oder NiMH-Akkus des Typs AA ca. 170 Bilder mit Alkali-Batterien, 320 Bilder mit 2300mAh NiMH-Akkus, basierend auf dem CIPAStandard mit SD-Speicherkarte. *CIPA: Camera & Imaging Products Association ca. 220 Min. ununterbrochene Wiedergabe mit AlkaliBatterien, 300 Min.
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