Operation Manual
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DIGITAL GEM
9. Klicken Sie auf .
• Das Bild wird mit der eingestellten Stärke
der „Digital GEM™“-Funktion gescannt.
• Für die Vorgehensweise nach dem
Hauptscan schlagen Sie bitte auf Seite 98
nach.
• Die „Digital GEM™“-Funktion ist bei S/W-
Filmen nicht einsetzbar.
• Führen Sie, wenn Sie die „Digital GEM™“-Funktion
einschalten, einen Vorscan durch. Stellen Sie mit Hilfe
der Autofokus-Funktion oder der „Manuellen
Scharfeinstellung“ die Schärfe ein (S. 60-61). Es ist
empfehlenswert, in den Voreinstellungen die Funktion
„autom. Scharfeinstellung beim Scannen“ (S. 29)
anzuwählen.
• Das Resultat der „Digital GEM™“-Funktion hängt vom
Zustand des Filmes ab.
• Ein Scan mit eingeschalteter „Digital GEM™“-Funktion
dauert deutlich länger als ohne „Digital GEM™“-
Funktion.
• Sie können die „Digital GEM™“-Funktion bei den
folgenden S/W-Filmtypen eingeschränkt verwenden,
wenn der Film in Farbentwickler entwickelt wurde und in
der Einstellung „Farbnegativfilm“ gescannt wird. Dieses
Verfahren kann seitens Minolta nicht für folgende
Filmtypen empfohlen werden.
Kodak Select Black & White 400
Kodak T400CN
Illford XP2 Super
6. Wählen Sie mit Hilfe des „Digital GEM™“-Auswahlbereichs
die Stelle im Bild aus, an der Sie die „Digital GEM™“-
Einstellungen überprüfen wollen.
• Der Auswahlbereich liegt standardmäßig mit einer Größe von 64x64
Pixel in der Bildmitte.
• Sie können den Arbeitsbereich bewegen oder in der Größe ändern.
Dies ist vergleichbar mit dem Einstellen des Arbeitsbereiches auf S.
59.
7. Klicken Sie auf den „Digital GEM™“-Anzeige- Button .
• Der Ausschnitt des Films wird mit der in Schritt 3 eingestellten
Eingabeauflösung gescannt.
• Der in Schritt 6 ausgewählte Bereich wird nun mit der in Schritt 5
eingestellten Stärke korrigiert und im „Digital GEM™“-Kontrollbereich
dargestellt, so dass Sie das Ergebnis beurteilen können.
• Durch Klicken auf den Vollbildanzeige-Button kann das Bild zur
Kontrolle vergößert dargestellt werden.
8. Wiederholen Sie die Schritte 5 bis 7, bis Sie eine für das Bild
optimale Einstellung der „Digital
GEM™“-Funktion gefunden haben.