D 9224-2887-14 H-A108 BEDIENUNGSANLEITUNG
Vielen Dank, dass Sie sich für den Minolta DiMAGE Scan Multi Pro AF 5000 entschieden haben. Dieser Multi-Format-Scanner kann 35 mm-Filme, die 120/200 (6x4,5, 6x6, 6x7, 6x8, 6x9)-Formate, das MultiFormat 35 mm und das Multi-Format 6x9 verarbeiten. Diese Bedienungsanleitung soll die Funktionsweise des Scanners verdeutlichen. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig, um alle Vorzüge des Scanners nutzen zu können.
FÜR RICHTIGEN UND SICHEREN GEBRAUCH Lesen Sie sich vor Gebrauch dieses Produktes sorgfältig alle Hinweise und Warnungen durch. WARNUNG • • • • • • • • • Benutzen Sie nur die für dieses Gerät vorgeschriebene Netzspannung. Andernfalls kann es zu Schäden oder Verletzungen durch Feuer oder Elektroschocks kommen. Nehmen Sie dieses Produkt niemals auseinander. Elektroschocks können Verletzungen verursachen, wenn Sie ein Hochspannungsbauteil im Inneren des Gerätes berühren.
LIEFERUMFANG DIE NACHFOLGENDEN TEILE SIND IM LIEFERUMFANG ENTHALTEN Minolta DiMAGE Scan Multi PRO 35 mm Filmhalter (FH-P1), Diahalter (SHP1) und Universalhalter (UH-P1) 120/220 (6x4,5, 6x6, 6x7, 6x8, 6x9)Filmeinsatz mit Glas und ohne Glas.
Details zu den einzelnen Teilen sind auf der nachfolgenden Seite beschrieben. 10 Übersicht Systemkonfiguration und Bezeichnungen. 13 ScannerEinrichtung Der Abschnitt beschreibt die Einrichtung des Scanners. 41 Index-Scan Die Durchführung eines Index-Scans 49 Vorscan Die Durchführung eines Vorscans 63 Bildkorrektur Die Durchführung von Bildkorrekturen 91 Hauptscan Die Durchführung des Hauptscans und das Speichern des Bildes 105 Anhang Lesen Sie diesen Abschnitt wenn nötig.
INHALTSVERZEICHNIS FÜR RICHTIGEN UND SICHEREN GEBRAUCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Software-Registrierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 LIEFERUMFANG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Die nachfolgenden Teile sind im Lieferumfang enthalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 SYSTEMANFORDERUNGEN – PC/AT . . . . . . . . . . . . .
INHALTSVERZEICHNIS INDEX-SCAN INDEX-SCAN-FENSTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 Index-Registerkarte – Bezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 ANFERTIGEN EINES INDEX-SCANS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Ändern der Fenstergröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 SCANNEN EINES BILDES . . . . . . . .
INHALTSVERZEICHNIS BILDKORREKTUR BILDKORREKTUR-FENSTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Die Bildkorrektur-Registerkarte – Bezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 GRADATIONSKURVE/TONWERTKORREKTUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Die Gradationskurve/Tonwertkorrektur-Dialogbox – Bezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
INHALTSVERZEICHNIS SCANNEN SCANNER-EINSTELLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 Scannereinstellungen im Hauptfenster – Bezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 FESTLEGEN/LÖSCHEN EINER ARBEITSEINSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Festlegen einer Arbeitseinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Löschen einer Arbeitseinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
SYSTEMANFORDERUNGEN – PC/AT Schnittstelle: CPU: Betriebssystem: Arbeitsspeicher: SCSI IEEE 1394 Pentium 166MHz oder besser. Pentium II oder besser. Technische Unterstützung kann für selbstgebaute oder zusammengestellte Computer nicht zugesichert werden.(*1*2). Ein Pentium IIIProzessor oder besser wird empfohlen, wenn Sie im 16-Bit-Modus scannen oder die Digital ICE/ROC/GEM-Funktionen nutzen wollen. Windows®98, Windows®98 Second Edition, Windows®Me, Windows®2000 Professional Windows NT®4.
SYSTEMANFORDERUNGEN – MACINTOSH Schnittstelle: CPU: SCSI FireWire (IEEE 1394) Power PC 604 oder besser Power Macintosh G3 oder besser Powerbooks können nicht verwendet werden. Power Macintosh G4-Prozessor wird empfohlen wenn Sie im 16-Bit-Modus scannen oder die Digital ICE/ROC/GEM-Funktionen nutzen wollen. Betriebssystem: Hauptspeicher: Mac OS 8.6 bis 9.1 Mindestens 64 MB RAM für die Anwendung zusätzlich zu den Anforderungen für das Mac OS und Adobe Photoshop™.
SCANNER – BEZEICHNUNGEN Filmeinschub Betriebsanzeige Ausgabetaste Hauptschalter SCSI ID-Schalter IEEE 1394-Buchsen Dipschalter Netzbuchse SCSI-Buchsen 12
SCANNER-EINRICHTUNG ARBEITSSCHRITTE DER SCANNEREINRICHTUNG ENTFERNEN DER SICHERUNGS-SCHRAUBE ANSCHLIESSEN DER HARDWARE VERWENDEN DER SCSI-SCHNITTSTELLE VERWENDEN DER IEEE 1394-SCHNITTSTELLE (FIREWIRE) INSTALLATION DER SOFTWARE STARTEN DER SOFTWARE GRUNDEINSTELLUNGEN VORNEHMEN FILMHALTER LADEN FILMHALTER EINFÜHREN EINSTELLEN DES FILMFORMATS/FILMTYPS DEN SCANVORGANG STARTEN DiMAGE Scan Multi PRO 13
ENTFERNEN DER SICHERUNGSSCHRAUBE Bevor Sie den Scanner zum ersten Mal benutzen, entfernen Sie bitte die Sicherungsschraube der Scanoptik auf der Unterseite des Scanners mit einem Schlitz-Schraubendreher. Bewahren Sie die Schraube gut auf, da Sie wieder eingesetzt werden muss, bevor Sie den Scanner transportieren.
ANSCHLIESSEN DER HARDWARE EINSTELLEN DER DIPSCHALTER Bevor Sie den Scanner an den Computer anschließen, schalten Sie den Scanner aus und entscheiden Sie sich, welche Schnittstelle Sie verwenden wollen. Stellen Sie die gewünschte Schnittstelle mittels des Dipschalters Nr. 4 ein. Falls nötig, stellen Sie weitere Dipschalter (für die Termination und die Energiesparfunktion) in die gewünschte Position. Schalter Nr. Funktion EIN AUS 1 SCSI-Terminator EIN AUS 2 Stromsparfkt.
VERWENDEN DER SCSI-SCHNITTSTELLE Eine SCSI-ID ist eine Nummer, die für ein bestimmtes SCSI-Gerät, das an Ihren Computer angeschlossen ist, vergeben wird. Die SCSI-Nummern reichen von 0 (Null) bis 7, aber einige IDs sind möglicherweise bereits belegt. Belegte SCSI-ID IBM PC/AT 7 - SCSI-Hostadapter Macintosh 0 - Interne Festplatte* 3 - Internes CD-Rom-Laufwerk** 7 - Betriebssystem * IDE-Macintosh-Systeme verwenden die SCSI-ID 0 für die Festplatte.
VERWENDEN DER SCSI-SCHNITTSTELLE Verbinden des SCSI-Kabels Diesem Scanner ist das SCSI-Kabel SC-P1 beigelegt. Wenn Sie ein anderes Kabel benötigen, konsultieren Sie ihren PC-Fachverkäufer. • Um die FCC-Richtlinien zu erfüllen, müssen die SCSI-Kabel, die an diesem Scanner verwendet werden, mit einem Ferritkern ausgestattet sein. BEVOR SIE STARTEN… SCHALTEN SIE DEN COMPUTER UND ALLE ANGESCHLOSSENEN GERÄTE AUS. 1. Stellen Sie den Scanner auf eine ebene Oberfläche. 2.
VERWENDEN DER SCSI-SCHNITTSTELLE 6. Stecken Sie das Netzkabel in die Netzbuchse des Scanners und in eine geerdete Netzsteckdose. ANMERKUNG: Dieses Gerät darf nur mit der auf der Rückseite des Gerätes angegebenen Spannung verwendet werden. WENN DER SCANNER DAS LETZTE ODER DAS EINZIGE GERÄT IN DER SCSI-KETTE IST… 4. Schalten Sie den Terminator-Schalter (Dipschalter Nr. 1) auf EIN. • Dieser Scanner benötigt keinen externen Terminator. 5.
VERWENDEN DER IEEE 1394-SCHNITTSTELLE (FIREWIRE) Diese Schnittstelle unterstützen nur die Treiber für Windows 2000, Windows ME und Mac OS. Diesem Scanner ist ein IEEE 1394-Kabel beigelegt. Für Details lesen Sie bitte S. 106. Bei Apple-Computern wird die IEEE1394 Schnittstelle „FireWire“ genannt. Folglich kann auch bei anderen Geräten, die mit der IEEE 1394-Schnittstelle arbeiten, von „FireWire“ die Rede sein.
INSTALLIEREN DER SOFTWARE – WINDOWS WINDOWS®98/WINDOWS®2000/WINDOWS®ME/WINDOWS NT® • Es wird angenommen, dass die Systemfestplatte als Laufwerk „C:“ und das CD-ROM-Laufwerk als Laufwerk „D:“ angemeldet ist. • Während der Software-Installation darf der Scanner nicht mit dem Computer verbunden sein. 1. Schalten Sie den Computer an und starten Sie Windows. 2. Legen Sie die DiMAGE Scan Multi PRO CD-ROM in das CDROM-Laufwerk. Ein Setup-Dialogfenster erscheint. 3.
INSTALLATION DER SOFTWARE – WINDOWS Falls der Installations-Assistent nicht automatisch startet: Führen Sie folgende Schritte durch: 1. „Start“ „Ausführen…“. 2. Klicken Sie auf [Durchsuchen] im Dialogfenster. 3. Wählen Sie das CD-ROMLaufwerk (DS MultiPRO (D:)) aus dem „Suchen in“-Dialogfenster. 4. Wählen Sie den „Driver“-Ordner und klicken Sie auf „Öffnen“. 5. Wählen Sie „Deutsch“ und klicken Sie auf „Öffnen“. 6. Klicken Sie auf „Setup.exe“. Bestätigen Sie die Eingabe und klicken Sie auf „OK“.
INSTALLATION DER SOFTWARE – WINDOWS 6. Um die Software im voreingestellten Ordner (C:\Programme\DS_MultiPRO) zu installieren, klicken Sie auf „Weiter >“. Um die Software in einem anderen Ordner zu installieren, klicken Sie auf „Durchsuchen“. Wählen Sie in dem folgenden Dialogfenster ein Verzeichnis zur Installation der Software aus und klicken Sie auf „OK“. Klicken Sie auf „Weiter >“. Es erscheint ein Fenster zur Auswahl der Komponenten. 7. Wählen Sie die Komponenten und klicken Sie auf „Weiter“.
INSTALLATION DER SOFTWARE – MACINTOSH Bitte entfernen oder deaktivieren Sie alle Antivirus-Programme, bevor Sie die Installation starten. Die Antivirus-Programme können einen Konflikt mit dem Installationsprogramm verursachen. Installieren Sie sie neu oder aktivieren Sie sie wieder, wenn die Installation abgeschlossen ist. Um die Antivirusprogramme zu deaktivieren, halten Sie die Umschalttaste während des Bootens gedrückt. 1. Schalten Sie den DiMAGE Scan Multi PRO ein. 2.
INSTALLATION DER SOFTWARE – MACINTOSH 8. Klicken Sie auf „Akzeptieren“. • Falls Sie die Lizenzbestimmungen nicht akzeptieren, klicken Sie auf „Ablehnen“ und das Installationsprogramm bricht die Installation ab. 9. Wählen Sie den Ordner aus, in den die Software installiert werden soll. Um den Ordner zu ändern, wählen Sie „Ordner wählen“ aus dem „Installationsort:“-Popup-Menü; wählen Sie anschließend einen Ordner aus oder erstellen Sie einen neuen. Pulldown-Menü für die Installationsart.
INSTALLATION DER SOFTWARE – MACINTOSH 11. Klicken Sie auf „Installieren“. Nach Beenden der Installation erscheint das nachfolgend gezeigte Dialogfenster. 12. Klicken Sie auf „Beenden“ • Die Software wurde in einen neuen Ordner („DiMAGE Scan Multi PRO“) installiert. • Wurde „Einfache Installation“ gewählt, enthält der neue Ordner folgende Einträge: DS_MultiPRO Utility, DS_MultiPRO Plugin, LIESMICH. 13.
STARTEN DER SOFTWARE – WINDOWS Mittels des TWAIN-Treibers können Sie die Scansoftware in einer anderen Anwendung, wie beispielsweise der Bildbearbeitungssoftware, starten. STARTEN DES TWAIN-TREIBERS In dieser Bedienungsanleitung wird Adobe Photoshop 6.0 als Anwendungsprogramm verwendet. Bei anderen Programmen können die Anwendungsbefehle variieren. 1. Öffnen Sie das Bildbearbeitungsprogramm. 2. Wählen Sie Datei DS_Multi PRO 1.0… Importieren Bei Verwendung von Adobe Photoshop V. 5.0 bis 5.5 (nicht V. 6.
STARTEN DER SOFTWARE – MACINTOSH Das Plugin ermöglicht es, die Software in Adobe Photoshop zu starten. STARTEN DES PLUGINS In dieser Bedienungsanleitung wird Adobe Photoshop 6.0 als Bildbearbeitungsprogramm verwendet. Bei anderen Programmen können die Menübefehle variieren. 1. Starten Sie Adobe Photoshop. 2. Wählen Sie Datei Importieren DS_MultiPRO Plugin… STARTEN DER UTILITY-SOFTWARE Wollen Sie scannen und anschließend abspeichern, können Sie die Utility-Software als Standalone-Software starten. 1.
HAUPTFENSTER – BEZEICHNUNGEN HAUPTFENSTER Hauptfenster-Abschnitt (siehe unten) ReiterleistenAbschnitt • Index (siehe S. 41) • Vorscan (siehe S. 49) • Bildkorrektur (siehe S. 63) Scaneinstellungs-Abschnitt (siehe S.
VOREINSTELLUNGEN 1. Klicken Sie im Hauptfenster auf . Voreinstellungen-Dialogfenster – Bezeichnungen Farbanpassung -Einstellungen (Siehe S. 107) Wählen Sie die Einstellungen wie gewünscht. „Automatische Diahelligkeitskorrektur“-Checkbox. Diese Option ermöglicht eine automatische Diahelligkeitskorrektur beim Vorscan oder Hauptscan. Diese Einstellung ist werksseitig ausgeschaltet, da Diafotografen die Belichtung beim Fotografieren zumeist sehr genau einstellen.
GRUNDEINSTELLUNGEN Farbtiefe-Einstellung Mittels dieser Auswahlliste wählen Sie die Farbtiefe-Einstellung der zu scannenden Vorlage aus. Wählen Sie aus einer der folgenden Möglichkeiten: Die Grundeinstellung ist 8 Bit. • 8 Bit Gibt das Bild mit 8 Bit Farbtiefe für jeden der drei Kanäle R,G und B aus. • 16 Bit Gibt das Bild mit 16 Bit Farbtiefe für jeden der drei Kanäle R,G und B aus.
LADEN DES FILMHALTERS Die nachfolgenden drei Filmhaltertypen werden mit diesem Scanner ausgeliefert. Wählen Sie den zur Scanvorlage passenden Filmhalter aus: • 35 mm Filmhalter FH-P1 • Diahalter für gerahmte Dias SH-P1 • Universalfilmhalter UH-P1 35 MM FILMHALTER FH-P1 Verwenden Sie den FH-P1 für 35 mm-Negative und ungerahmte Diafilme. • Der 35 mm-Filmhalter FH-P1 kann Filmstreifen mit bis zu sechs Bildern aufnehmen. • Entfernen Sie Staub vom Film, bevor Sie diesen in den Filmhalter einlegen. 1.
LADEN DES FILMHALTERS DIAHALTER SH-P1 • In den Diahalter können bis zu vier gerahmte Dias eingesetzt werden (35 mm) • Um korrekt in den Halter zu passen, müssen Diarahmen dicker als 1 mm und dünner als 2 mm sein. • Entfernen Sie vor dem Einlegen Staubteilchen von den Dias. 1. Platzieren Sie den Diahalter so, dass sich der weiße Pfeil oben links befindet. Öffnen Sie dann den Diahalter. • Zum Öffnen des Diahalters drücken Sie einen der beiden Zapfen an der Unterseite. 2.
LADEN DES FILMHALTERS LADEN DES UNIVERSALHALTERS UH-P1 Der Universalhalter UH-P1 kann mit den folgenden Einsätzen verwendet werden. Verwenden Sie die zur Scanvorlage passenden Einsätze. • 120/220 Filmeinsatz mit Glas (HA-P1), glaslos (HA-P2) Für das Scannen von 120/220-Filmen (6x4,5, 6x6, 6x7, 6x8, 6x9 cm) Wählen Sie, je nach der Scanvorlage, den geglasten oder den glaslosen Einsatz. Mit Glas: Wenn der Film optimal geschützt werden soll, oder wenn eine absolute Planlage wichtig ist.
LADEN DES FILMHALTERS ANMERKUNG: • Verwenden Sie die richtige Maske und platzieren Sie anschließend den Film. Andernfalls kann es im Scan zur Bildung von Newton-Ringen kommen. 4. Platzieren Sie den Film mit der Schichtseite nach unten auf der Maske, während Sie die untere Seite des Films an der Filmführung ausrichten (diese befindet sich auf der oberen bzw. unteren Seite). 5. Schließen Sie die Filmabdeckung des Filmhalters, bis sie einrastet.
LADEN DES FILMHALTERS 120/220 (6x4,5, 6x6, 6x7, 6x8, 6x9)-Filmeinsatz (glaslos) (HA-P2) 1. Platzieren Sie den Einsatz in den Filmhalter. Platzieren Sie den gewünschten Einsatz mit der Hebelseite nach oben in den Filmhalter und befestigen Sie ihn mit Hilfe der zwei Vertiefungen auf der linken Seite, bis er einrastet. Nehmen Sie den Halter heraus, bevor Sie einen neuen einsetzen. 2. Drücken Sie die Taste auf dem Einsatz, um die Filmabdeckung zu öffnen. 3.
LADEN DES FILMHALTERS Multi-Format-Einsatz (optional erhältlich, HA-P3) Der Multi-Format-Einsatz ermöglicht die Verwendung weiterer Filmformate, wie z.B. 16 mm-Film. Die folgenden Teile sollten im Lieferumfang enthalten sein. Sollte ein Teil fehlen oder defekt sein, kontaktieren Sie bitte Ihren Händler. Multi-Format-Einsatz (Oberteil) Multi-Format-Einsatz (Unterteil) 3 Filmmasken 1.
LADEN DES FILMHALTERS 5. Platzieren Sie einen Film mit der Schichtseite nach unten auf der Maske, während Sie die untere Kante des Filmes an der Filmführung (an der unteren oder oberen Seite) ausrichten. 6. Schließen Sie die Abdeckung, bis Sie einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass Sie zuerst die richtige Maske und anschließend den zu scannenden Film platzieren. Andernfalls kann es beim Scanvorgang zur Bildung von Newton-Ringen kommen.
EINSETZEN DES FILMHALTERS IN DEN SCANNER Während der Initialisierungsphase blinkt die Betriebsanzeige. Setzen Sie den Filmhalter erst in den Scanner ein, wenn die Betriebsanzeige kontinuierlich leuchtet. 1. Schalten Sie mit dem Hauptschalter den Scanner ein. Schalten Sie den Computer ein und starten Sie die DiMAGE Scan Multi PRO-Software. • Während der Initialisierung des Scanners blinkt die grüne Betriebsanzeige langsam. 2.
WÄHLEN DES FILMFORMATES/FILMTYPS WÄHLEN DES FILMFORMATES 1. Wählen Sie das Filmformat aus dem FilmformatListenfeld Das Indexfenster (S. 42) erscheint, wenn 35 mm, 6x4,5, 6x6, 6x7, 6x8, 6x9, Multi-Format 35 oder Multi-Format 6x9 gewählt wurde. • Die folgende Liste zeigt die Filmformate und die verwendbaren Halter.
WÄHLEN DES FILMFORMATES/FILMTYPS WÄHLEN DES FILMTYPS 1. Wählen Sie den Filmtyp aus dem FilmtypListenfeld.
INDEX-SCAN SCANABLAUF Starten der Software (siehe Seite 26) Voreinstellungen festlegen (siehe Seite 29) Film in Filmhalter einlegen (siehe Seite 31) Filmhalter einsetzen (siehe Seite 38) Festlegen des Filmformats/Filmtyps (siehe Seite 39) Index-Scan Ändern der Fenstergröße Auswahl der Bilder Drehen der Index-Bilder Umkehren der Bildreihenfolge 1:1-skalierte Ansicht Speichern des IndexscanBildes Speichern der IndexscanDatei Laden der IndexscanDatei Vorscan (siehe Seite 49) Bildkorrektur (siehe S.
INDEX-SCAN-FENSTER Wenn Sie 35 mm als Filmformat gewählt haben, zeigt der Index-Scan ein Index-Bild jedes sich im Filmhalter befindlichen Bildes an. Die Dauer des Index-Scans hängt von der Systemleistung des Computers ab. Wenn Sie den Index-Scan nicht für den gesamten Halter durchführen wollen, wählen Sie aus dem von Ihrem Fotolabor erstellten Index-Print die Nummer des zu scannenden Bildes aus. Klicken Sie im IndexFenster auf den gewünschten Bildrahmen, um das Bild oder die Bilder auszuwählen.
INDEX-SCAN 1. Klicken Sie auf im Steuerungsfenster. • Alle Bilder auf dem Film werden gescannt und erscheinen auf der Index-Registerkarte. ANMERKUNG: • Um den Index-Scan abzubrechen, drücken Sie die Esc-Taste (Apfel und Punkt bei Macintosh), bis die entsprechende Meldung erscheint. • In der Index-Registerkarte erscheinen die bis dahin durchgeführten IndexScans. • Bilder, für die kein Index-Scan durchgeführt wurde, können nach wie vor zum Scannen oder Vorscannen ausgewählt werden.
SCANNEN EINES BILDES AUSWÄHLEN DER BILDER 1. Wählen Sie mit einem Mausklick das Bild aus, das gescannt werden soll. • Ausgewählte Bilder werden von einem dunkelgrauen Rahmen umrandet. • Klicken Sie bei gedrückter Strg-Taste (Crtl-Taste) (BefehlsTaste bei Macintosh) weitere Bilder an, die gescannt werden sollen. • Heben Sie eine Auswahl auf, indem Sie bei gedrückter Strg-Taste (Crtl-Taste) (Befehls-Taste bei Macintosh) auf das entsprechende Bild klicken.
SCANNEN DES BILDES DREHEN DER INDEX-BILDER Korrigieren Sie die Ausrichtung der Index-Bilder im IndexRegisterkarten-Fenster. 1. Wählen Sie die gewünschten Bilder durch Mausklick aus, und klicken Sie dann auf oder , . , • Das ausgewählte Bild wird um 90° rechts oder links bzw. vertikal oder horizontal gespiegelt. • Das Drehen der Bilder hat keine Auswirkungen auf den Vorscan oder den Hauptscan.
INDEX-SCAN SPEICHERN Alle Thumbnails, die nach einem Index-Scan in der IndexRegisterkarte erscheinen, können als Bilddatei gespeichert werden. 1. Klicken Sie im Hauptfenster auf . • Der Standard-Dialog zum Speichern einer Datei erscheint. 2. Geben Sie den gewünschten Dateinamen ein, wählen Sie den Speicherort und klicken Sie auf „Speichern“. • Alle Thumbnails im Index-Fenster werden im angegebenen Verzeichnis und mit dem angegebenen Namen gespeichert.
INDEX-BILD SPEICHERN Einige der Bilder, die in der Index-Registerkarte angezeigt werden, können als Index-Bild-Datei gespeichert werden. 1. Klicken Sie im Hauptmenü auf . • Es kann lediglich der Dateityp „Index-Bild-Datei (*.idx)“ verwendet werden. 2. Geben Sie einen Dateinamen ein, wählen Sie das gewünschte Verzeichnis und klicken Sie auf „Speichern“. • Die in der Index-Registerkarte angezeigten Index-Bilder werden, unabhängig vom eingelegten Film, gespeichert.
INDEX-SCAN LADEN Ein gespeicherter Index Scan kann in der Index-Registerkarte angezeigt werden. Die vorher angezeigte Ansicht wird gelöscht. 1. Klicken Sie im Hauptfenster auf . • Der Standarddialog zum Öffnen einer Datei erscheint. 2. Wählen Sie die gewünschte Index-Datei aus und klicken Sie auf „Öffnen“. • Falls die vorhergehende Index-Datei angezeigt wird, wird sie durch die neu geladene Index-Datei ersetzt.
VORSCAN SCAN-ABLAUF Starten der Software (siehe S. 26) Grundeinstellungen (siehe S. 29) Laden des Filmhalters (siehe Seite 31) Einsetzen des Filmhalters (siehe Seite 38) Einstellen des Filmformates/ Filmtyps (siehe S. 39) INDEX-SCAN (siehe S. 41) BILDKORREKTUR (siehe Seite 63) VORSCAN Drehen Spiegeln Vollbild, Vergrößern/Verkleinern Scrollen AEBelichtungsVerriegelung AE BereichsVerriegelung Autom.
VORSCAN Die Vorschau erstellt einen Scan des Bildes, den Sie vorab anschauen können und auf den Sie Farb-/Kontrast-/Ausrichtungs-/und Helligkeits-Korrekturen anwenden können, bevor Sie den Hauptscan durchführen. Diese Funktion ermöglicht Ihnen das beste Scan-Ergebnis. Klicken Sie auf die Vorscan-Registerkarte im Hauptmenü DIE VORSCAN-REGISTERKARTE – BEZEICHNUNGEN Links-Drehen RGB/CMY-Anzeige Rechts-Drehen Vorscan-Zoom Horizontal-Spiegeln Autom.
AUSFÜHREN EINES VORSCANS 1. Klicken Sie im Hauptfenster auf . Der Vorscan erscheint in der Vorscan-Registerkarte ANMERKUNG: Drücken Sie Strg (Crtl) (Befehlstaste beim Macintosh), um die CMY Werte in der RGB/CMY-Anzeige zu sehen.
DREHEN DES BILDES Klicken Sie auf die und Buttons, um die Ausrichtung Ihres Bildes vor dem Scannen zu korrigieren. Die Änderungen werden im Vorschaubild angezeigt. Klicken Sie auf , um das Bild um 90° im Uhrzeigersinn zu drehen. Klicken Sie auf , um das Bild um 90° gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
SPIEGELN DES BILDES Durch Anklicken der und Buttons kann das Bild vor dem Scannen horizontal oder vertikal gespiegelt werden. Die Änderungen werden im Vorschaubild angezeigt. Klicken Sie auf , um das Bild horizontal zu spiegeln. • Das Bild erscheint im Vergleich zur Originalansicht auf dem Kopf. Klicken Sie auf , um das Bild vertikal zu spiegeln. • Das Bild erscheint im Vergleich zur Originalansicht seitenverkehrt.
VOLLBILDANSICHT, VERGRÖSSERN ODER VERKLEINERN DER ANSICHT VOLLBILDANSICHT Diese Funktion ermöglicht Ihnen, das gesamte Vorschaubild in der Vorscan-Registerkarte anzuzeigen. 1. Klicken Sie auf . • Das Vorschaubild wird auf die gesamte Hauptfenstergröße vergrößert. • Erneutes Anklicken des Vollbild-Buttons bewirkt, dass das Bild wieder in seiner ursprünglichen Größe angezeigt wird.
SCROLLEN DURCH DAS BILD Verwenden Sie den Verschiebehand-Button, um in einem vergrößerten Bild scrollen. • Der Verschiebehand-Button ist nur verfügbar, wenn das Bild soweit vergrößert wurde, dass es nicht mehr in das Vorschaufenster passt. 1. Klicken Sie auf in der Vorscan-Registerkarte • Der Cursor verwandelt sich zu einer Hand . 2. Durch Anklicken können Sie das Bild mit der Verschiebehand in jede beliebige Richtung verschieben.
FESTSETZEN DER AUTOM. HELLIGKEITSKORREKTUR Mit dem Festsetzen der automatischen Helligkeitskorrektur lassen sich mehrere Bilder mit der gleichen Belichtungseinstellung scannen, was besonders beim Scannen vieler gleichartiger Bilder nützlich ist. Bei festgesetzter automatischer Helligkeitskorrektur wird der beim Vorscan bestimmte Wert zur Helligkeitssteuerung verwendet, und auch alle nachfolgenden Bilder werden mit dieser Helligkeitskorrektur vorgescannt.
BEREICH FÜR DIE AUTOM. HELLIGKEITSKORREKTUR Der Bereich für die automatische Helligkeitskorrektur kann im Modus „Automatische Helligkeitskorrektur“ verändert werden. Die Helligkeit diese Bereiches wird automatisch angepasst. Führen Sie die unten angeführten Schritte nach dem Vorscan durch. 1. Klicken Sie auf . 2. Drücken Sie die Umschalt-Taste. • Der Bereich für die automatische Helligkeitskorrektur liegt innerhalb der gestrichelten Linie des Arbeitsbereiches. 3.
FESTLEGEN DES ARBEITSBEREICHES AUTOMATISCHE FESTLEGUNG DES ARBEITSBEREICHES Der Arbeitsbereich ist automatisch so festgelegt, dass die Ränder des Filmhalters oder Diahalters nicht im Vorschaubild erscheinen. 1. Klicken Sie auf . FESTLEGEN DES ARBEITSBEREICHES Der auf dem Vorschaubild gewählte Bildausschnitt bestimmt den Ausschnitt für den endgültigen Scanvorgang. Die Größe des Bildausschnitts wird in der Vorscan-Registerkarte angezeigt.
FESTLEGEN DES ARTBEITSBEREICHES Um einen neuen Bildausschnitt zu bestimmen… Klicken und ziehen Sie mit dem Cursor außerhalb des bisherigen Auswahlrahmens.
SCHARFEINSTELLUNG Der DiMAGE Scan Multi PRO verwendet den CCD-Sensor zur Scharfeinstellung. Die Schärfe wird im Mittelpunkt des Bildes festgelegt. Bei einem glatten Filmstreifen führt dieser Vorgang zu hervorragenden Ergebnissen. Sollte die Filmoberfläche jedoch wellig oder die automatische Scharfeinstellung in den Voreinstellungen ausgeschaltet sein, kann die Scharfeinstellung ungenau ausfallen. Sie sollten dann die Schärfe manuell korrigieren oder den Schärfepunkt neu festlegen.
SCHARFEINSTELLUNG MANUELLE SCHÄRFEKORREKTUR Nehmen Sie eine manuelle Schärfekorrektur vor, um einen speziellen Bildbereich scharfzustellen. 1. Klicken Sie auf . • Der Cursor verwandelt sich in das Icon für die manuelle Schärfekorrektur. • Klicken Sie erneut auf den Button für die manuelle Scharfeinstellung, um die Funktion zu verlassen. 2. Klicken Sie auf den Bereich des Bildes, der scharf eingestellt werden soll. • Die Schärfeeinstellungs-Dialogbox erscheint. 3.
ANZEIGE DER BILDNUMMER Wenn Sie mit dem 35 mm-Filmformat scannen, können Sie sich die aktuelle Bildnummer und die gesamte Bildanzahl anzeigen lassen. 1. Um sich das nächste Bild anzeigen zu lassen, klicken Sie auf . 2. Um sich das vorherige Bild anzeigen zu lassen, klicken Sie auf . RGB/CMY-INFORMATION Die RGB-Werte der Cursorposition werden immer in der Vorschau-Registerkarte angezeigt. Die Information ist unterteilt in Helligkeitsstufen von 0 bis 255. Sie können sich aber auch CMYWerte anzeigen lassen.
BILDKORREKTUR BILDKORREKTUR-ABLAUF STARTEN DER SOFTWARE (siehe Seite 26) Voreinstellung (siehe Seite 29) Laden des Filmhalters (siehe Seite 31) Einsetzen des Filmhalters (siehe Seite 38) Festlegen des Filmformates/ Filmtyps (siehe Seite 39) INDEX-SCAN (siehe Seite 41) VORSCAN (siehe Seite 49) BILDKORREKTUR Gradation/ Histogramm Helligkeit/ Kontrast/Farbbalance Helligkeit/Sättigung/Farbton VariationenKorrektur Selektive Farbkorrektur Unscharf Maskieren Schnappschuss Zurücksetzen der Bildkorrektur Vollbild
BILDKORREKTUR-FENSTER Dieser Scanner gibt Ihnen drei Möglichkeiten der Korrektur des Hauptscans: Helligkeit, Kontrast und Farbbalance. Klicken Sie auf die Bildkorrektur-Registerkarte im Steuerungsfenster.
GRADATIONSKURVE/TONWERTKORREKTUR Wenn Sie auf den Gradationskurve/Tonwertkorrektur-Button klicken, wird die Gradationskurve/Tonwertkorrektur-Dialogbox geöffnet. Die Tonwertkorrektur ermöglicht Ihnen die Gradationskurve zu verändern und so die Ausgabewerte zu korrigieren. Die Towertkorrektur-Dialogbox ermöglicht Ihnen mit einem Original- und Korrektur-Bild den Einund Ausgabe-Bereich der Werte zu bestimmen. Diese Dialogbox zeigt Ihnen ein Histogramm des Bildausschnitts im Arbeitsbereich in jeder RGB-Farbe.
GRADATIONSKURVE/TONWERTKORREKTUR KORREKTUR DER GRADATIONSKURVE Die Dialogbox „Gradationskurve/Tonwertkorrektur“ mit ihrem Histogramm zeigt grafisch die Verteilung der 256 Helligkeitswerte jedes Farbkanals für das Originalbild an. Durch Schieberegler können die Eingabe- und Ausgabewerte für Helligkeit, Gesamtkontrast, Gradation (Mitteltöne) und Farbe des Bildes korrigiert werden. Zum Vergleich wird das Original- und das Vorschaubild in der Dialogbox „Gradationskurve/Tonwertkorrektur“ angezeigt. 1.
GRADATIONSKURVE/TONWERTKORREKTUR SETZEN DES WEISS- UND SCHWARZPUNKTES Der Weisspunkt wird auf die Region im Bild gesetzt, die weiß dargestellt werden soll, der Schwarzpunkt auf die Region, die schwarz dargestellt werden soll, und der Graupunkt auf die Region, die einen neutral grauen Ton haben soll. Ein kontrastarmes Bild kann durch Setzen der Punkte unnatürlich starke Kontraste bekommen; bei einem solchen Bild sollten Sie die Werte der Weiss-, Schwarz- und Graupunkte anpassen.
GRADATIONSKURVE/TONWERTKORREKTUR 3. Klicken Sie auf . • Der Cursor wird zu einer Pipette. 4. Klicken Sie auf den gewünschten Schwarzpunkt im Bild. • Das Bild wird so korrigiert, dass der gewählte Punkt der dunkelste im Bild ist. • Die Änderungen erscheinen automatisch im Vorschaubild. • Wenn Sie die Werte der einzelnen Farbkanäle auf Werte zwischen 10 und 30 setzen, können Sie Detailverluste in den Schattenbereichen vermeiden.
GRADATIONSKURVE/TONWERTKORREKTUR TONWERTKORREKTUR An der Eingabe-Schieberegler-Leiste befinden sich ein EingabeSchatten-Schieberegler, ein Eingabe-Gamma-Schieberegler und ein Eingabe-Lichter-Schieberegler. Die Ausgabe-Schieberegler-Leiste hat einen Ausgabe-Lichter-Schieberegler und einen Ausgabe-SchattenSchieberegler. Das Bild kann durch Ziehen der Schieberegler oder Eingeben der gewünschten Werte in das entsprechenden Textfeld korrigiert werden. Die Änderungen erscheinen im Vorschaubild. 1.
HELLIGKEIT/KONTRAST/FARBBALANCE Wenn der „Helligkeit/Kontrast/Farbbalance“-Button geklickt wird, erscheint das „Helligkeit/Kontrast/Farbbalance“-Korrekturfenster Das Bild kann durch Ziehen der Schieberegler oder Eingabe der gewünschten Werte in die entsprechende Textbox korrigiert werden. Klicken Sie auf in der Bildkorrektur-Registerkarte.
HELLIGKEIT/KONTRAST/FARBBALANCE 1. Ziehen Sie den Helligkeits-/Kontrast- und/oder Farbbalanceschieberegler oder geben Sie die gewünschten Werte in das entsprechende Textfeld ein. • Die Änderungen erscheinen automatisch im Vorschaufenster.
FARBTON/SÄTTIGUNG/HELLIGKEIT Wenn Sie den „Farbton-/Sättigungs-/Helligkeitskorrektur“-Button klicken, erscheint das „Farbton-/Sättigungs/ Helligkeitskorrektur“-Fenster. Das Bild kann durch Ziehen der Schieberegler oder Eingabe der gewünschten Werte in das entsprechende Textfeld korrigiert werden. Klicken Sie auf in der Bild-Korrektur-Registerkarte.
FARBTON/SÄTTIGUNG/HELLIGKEIT Farbton-Korrektur: Durch Bewegen des Farbton-Schiebereglers wird die Farbe, die im Farbmuster des Originales gezeigt wird, in die Farbe, die im Farbmuster des korrigierten Bildes gezeigt wird, gewandelt. Wenn der Farbton-Schieberegler ganz nach links oder rechts verschoben wird, werden die Farben des Bildes umgekehrt.
BILDKORREKTUR – VARIATIONEN Es werden um das Original-Vorschaubild herum korrigierte Bilder angeboten, so dass Sie aus mehreren Vergleichsmöglichkeiten das Passende aussuchen können. Klicken Sie auf in der Bildkorrektur-Registerkarte.
BILDKORREKTUR – VARIATIONEN FARBBALANCE-KORREKTUR Die sechs Bilder, die um das mittlere Bild herum erscheinen, sind jeweils einen Schritt in jede RGB/CMY-Richtung korrigiert worden. 1. Klicken Sie auf den „Farbbalance“-Button. • Die sechs korrigierten Bilder erscheinen als neue Variationen. 2. Klicken Sie auf das Bild, in dessen Richtung Ihre gewünschte Korrektur gehen soll, außer dem Mittleren. • Das von Ihnen angeklickte Bild wird in der Mitte platziert und wieder von sechs Variationen umgeben. 3.
BILDKORREKTUR – VARIATIONEN SÄTTIGUNGS-KORREKTUR Die beiden Bilder, die links und rechts neben dem mittleren Bild erscheinen, sind in Ihrer Sättigung korrigiert worden. Die Variation auf der linken Seite hat weniger Sättigung, die auf der rechten hat mehr Sättigung. 1. Klicken Sie auf das Bild, in dessen Richtung Ihre gewünschte Korrektur gehen soll, außer dem Mittleren. • Das von Ihnen angeklickte Bild wird in der Mitte platziert und wieder von zwei Variationen umgeben. 2.
SELEKTIVE FARBKORREKTUR Die Farbanteile werden hierbei in sieben Farbgruppen separiert: Rot, Grün, Blau, Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Sie können den Farbanteil jeder der Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gegen die separierten Farbgruppen regeln. Dies ist nützlich, um eine bestimmte Farbe aus einem Bild zu entfernen oder einen bestimmten Farbton im Bild zu eliminieren.
UNSCHARF MASKIEREN Durch das „Unscharf Maskieren“ eines Bildes wird die Schärfe des Bildes erhöht. Sinn macht eine solche Korrektur bei leicht unscharf fotografierten Aufnahmen oder wenn das Motiv aus Metall besteht. Klicken Sie auf . DIE UNSCHARF-MASKIEREN-DIALOGBOX – BEZEICHNUNGEN Stärke-Schieberegler und Textfeld Schwellenwert-Schieberegler und Textfeld Radius-Schieberegler und Textfeld Rauschschutz-SchattenSchieberegler und Textfeld Zurücksetzen-Button 1.
UNSCHARF MASKIEREN Stärke: Wenn Sie die Stärke erhöhen (Schieberegler nach rechts verschieben), werden die Pixel, die einen hohen Kontrast zu den Nachbarpixeln aufweisen, vergrößert. Erhöhen Sie die Stärke zu sehr, wird das Bild „grobkörnig“. Wir empfehlen für Bilder, die hochwertig ausgedruckt werden sollen, eine Stärke zwischen 150 und 200%. Radius: Wenn Sie den Radiuswert erhöhen, werden die Ecken eines Pixels schärfer („kantiger“) dargestellt.
SCHNAPPSCHUSS Wenn Sie den „Schnappschuss“-Button klicken, wird das aktuelle Vorschaubild zeitweilig im Schnappschuss-Anzeigebereich gespeichert und als Thumbnail dargestellt. Wenn Sie das Thumbnail doppelklicken, wird das gespeicherte Bild wieder im Vorschaufenster dargestellt. Dies ist nützlich, um eine vorgenommene Bild-Korrektur zeitweilig während eines Vorganges abzuspeichern oder um nach weiteren Schritten noch einmal einen Zwischenschritt anzusehen.
RÜCKGÄNGIG MACHEN DER BILDKORREKTUR RÜCKGÄNGIG-BUTTON Wenn Sie auf klicken, wird die letzte Bildkorrektur rückgängig gemacht. WIEDERHERSTELLEN-BUTTON Wenn Sie auf klicken, wird die zuvor gelöschte Bildkorrektur wiederhergestellt. RÜCKSETZEN-BUTTON Wenn Sie auf klicken, wird die gesamte Bildkorrektur gelöscht und das Bild erscheint im Ausgangszustand.
VOLLBILDANSICHT Diese Funktion ermöglicht Ihnen, eine Vollbildansicht des korrigierten Bildes in der BildKorrektur-Registerkarte darzustellen. 1. Klicken Sie auf . • Wenn Sie auf klicken, wird die Größe des vor- und nachkorrigierten Bildes automatisch an die Größe des Steuerungsfensters angepasst.
BILDKORREKTURJOB LADEN UND SPEICHERN Die Bildkorrektur-Einstellungen von jedem Korrekturfenster können als Bildkorrekturjob gespeichert werden. Damit können Sie ganz einfach ein Bild korrigieren, indem Sie den passenden Korrekturjob laden. SPEICHERN EINES BILDKORREKTURJOBS 1. Klicken Sie auf in der Bildkorrektur-Registerkarte. • Die „Bildkorrekturjob registrieren“-Dialogbox erscheint. 2. Geben Sie einen Namen für den Bildkorrekturjob ein und klicken Sie auf .
BILDKORREKTURJOB LADEN UND SPEICHERN LADEN EINES BILDKORREKTURJOBS Diese Funktion ermöglicht Ihnen einen Bildkorrekturjob zu laden und diese abgespeicherten Bildkorrekturen auf das aktuelle Vorschaubild anzuwenden. 1. Klicken Sie auf in der Bildkorrektur-Registerkarte. • Das „Bildkorrekturjob-Listenfeld“-Fenster erscheint. „Bildkorrekturjob“Anzeigebereich Original-Bild-Anzeige 2. Wählen Sie den gewünschten Bildkorrekturjob aus und klicken Sie auf .
DIGITAL ICE/DIGITAL ROC/DIGITAL GEM BEVOR SIE DIE DIGITAL ICE/ROC/GEM-FUNKTIONEN ANWENDEN Um die Digital ICE/ROC/GEM-Funktionen vollständig anwenden zu können, benötigen Sie einen Computer mit folgenden Voraussetzungen: WINDOWS Bei Verwendung der SCSI-Schnittstelle Bei eingeschalteter Digital ICE/Digital ROC/Digital GEM-Funktion Minimale System-Voraussetzungen Empfohlenes System CPU RAM Festplatten CPU -platz RAM Festplatten -platz 35 mm Pentium 166 MHz 128 MB 1.
DIGITAL ICE/DIGITAL ROC/DIGITAL GEM MACINTOSH Bei Verwendung der SCSI-Schnittstelle Bei eingeschalteter Digital ICE/Digital ROC/Digital GEM-Funktion Minimale System-Voraussetzungen Empfohlenes System CPU RAM Festplatten- CPU platz RAM Festplattenplatz 35 mm Power PC604 96 MB 1.
DIGITAL ICE Die Digital ICE (Image Correction Enhancement)-Funktion korrigiert Staub, Risse, Fingerabdrücke und Schimmel, die sich auf der Filmoberfläche befinden, im Scan. 1. Klicken Sie auf . • Die Digital ICE-Funktion ist aktiviert. Werden ein Vorschau- oder ein Hauptscan durchgeführt, wird das Bild angezeigt, auf dem die oben genannten Fehler bereits entfernt wurden. Jedoch hat die Digital ICEFunktion keine Wirkung bei S/W-Filmmaterial.
DIGITAL ROC™ Mit der Funktion „Digital ROC™“ (Reconstruction of Color) haben Sie die Möglichkeit die Farbwiedergabe einer ausgeblichenen Vorlage während des Scans zu rekonstruieren. Die Farbe eines Filmes kann über die Jahre ausbleichen. Die veränderte Farbe wird bei angewählter ROC™-Funktion automatisch während des Scans wiederhergestellt, so dass Sie ein Bild mit korrekten Farben erhalten. 1. Klicken Sie auf . • Die „Digitale ROC™“-Funktion ist damit aktiviert. Während des Vor- und Hauptscanns (S.
DIGITAL GEM™ Filme besitzen eine bestimmte Körnigkeit. Abhängig vom Filmmaterial und der Vergrößerung können diese Körner sichtbar werden und damit das Bild „grobkörnig“ erscheinen lassen. Während des Scans ermittelt und veringert die Digital GEM™-Funktion die Körnigkeit. Dadurch erscheint selbst eine Vergrößerung von einem 35 mm Kleinbildfilm scharf und gleichmäßig. 1. Klicken Sie auf . • Die „Digital GEM™“-Registerkarte erscheint. 2. Klicken Sie auf . • Der Vorscan wird durchgeführt.
DIGITAL GEM 6. Wählen Sie mit Hilfe des „Digital GEM™“-Auswahlbereichs die Stelle im Bild aus, an der Sie die „Digital GEM™“Einstellungen überprüfen wollen. • Der Auswahlbereich liegt standardmäßig mit einer Größe von 64x64 Pixel in der Bildmitte. • Sie können den Arbeitsbereich bewegen oder in der Größe ändern. Dies ist vergleichbar mit dem Einstellen des Arbeitsbereiches auf S. 59. 7. Klicken Sie auf den „Digital GEM™“-Anzeige- Button .
SCANNEN ABLAUF SCANNER-EINSTELLUNGEN SCAN-ASSISTENT Arbeitseinstellungen festlegen Arbeitseinstellungen löschen Arbeitseinstellungen HAUPTSCAN DiMAGE Scan Multi PRO 91
SCANNER-EINSTELLUNGEN Mit den Scanner-Einstellungen werden die Einstellungen der Auflösung, der Abmessungen und der Dateigröße des Bildes festgelegt, was für die Bestimmung der Bildqualität hilfreich ist. Sie können eine vorgegebene Arbeitseinstellung wählen (S. 96, S. 110-123) oder selbst eine eigene Arbeitseinstellung in das Hauptfenster „Scanner-Einstellungen“ (Indexregisterkarte oder Vorschauregisterkarte) eingeben.
SCANNER-EINSTELLUNGEN Als Bildauflösung bezeichet man die Anzahl der Pixel pro Zoll (ppi oder dpi), mit denen Ihr gescanntes Bild dargestellt wird. Die Größe der Bilddatei wird durch die Bildgröße (Höhe x Breite) und die Bildauflösung bestimmt. Grundsätzlich gilt beim Scannen: je höher die Auflösung, desto besser die Qualität der Scans. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, wird die Ausgabeauflösung auf den höchsten Wert eingestellt, der vom Ausgabegerät (Drucker, Monitor usw.) verarbeitet werden kann.
SCANNER-EINSTELLUNGEN 4. Geben Sie die gewünschte Ausgabeauflösung in das Listenfeld für Ausgabeauflösung ein. • Die Werte können auch direkt in das Eingabefeld eingegeben werden. Eingabeauflösung-Listenfeld: Der Wert mit „#“ ist der voreingestellte Wert. < Bei der Wahl von 35 mm oder Multi Format 35 mm > 4800/2400/1600/#1200/800/600/480 (Bei der direkten Eingabe sind Werte von 300 bis 4800 verfügbar.
FESTLEGEN/LÖSCHEN EINER ARBEITSEINSTELLUNG FESTLEGEN EINER ARBEITSEINSTELLUNG Zusätzlich, zu den in der Software vorgegebenen Arbeitseinstellungen, ist es möglich, eigene Arbeitseinstellungen festzulegen und zu speichern. 1. Legen Sie die gewünschten Einstellungen im Hauptfenster (Index-Registerkarte oder VorscanRegisterkarte) fest. 2. Klicken Sie auf . Die Dialogbox „Arbeitseinstellung speichern“ erscheint 3. Geben Sie einen Arbeitstitel (Namen) und die gewünschte Kategorie ein und klicken auf .
WAS SIND ARBEITSEINSTELLUNGEN? Vor dem Scannen müssen Sie verschiedene Einstellungen in den Scanner-Einstellungen (S. 92) vornehmen. Die Detailgenauigkeit muß bestimmt werden (Eingabeauflösung), die Größe der Details (Ausgabeauflösung) und die Vergrößerung der Details (Ausgabegröße/Vergrößerung) für die Ausgabe müssen bestimmt werden. Diese Einstellungen sind wichtig, da Sie damit eine optimale Dateigröße (angepaßt an Ihre Anwendungen) erhalten.
ARBEITSEINSTELLUNGEN Vor dem Scannen muss die Größe der Bilddatei und des Ausgabegerätes (Drucker, Monitor) festgelegt werden, damit der Scanner weiß, in welcher Auflösung er den Film scannen soll. Mit der Funktion „Auswahl einer Arbeitseinstellung“ können die Voreinstellungen für den Scanner schnell und einfach eingegeben werden. ARBEITSKATEGORIE BESCHREIBUNG Benutzerdefiniert Benutzerdefinierte Scanner-Einstellungen (S.92).
SCANNEN Der Scan wird mit den vorgenommen Einstellungen durchgeführt. Mit der DiMAGE Multi Pro Utility Software können Sie den Scan in einem der folgenden Dateiformate speichern. • JPEG • TIFF (keine Kompression) • BMP (nur unter Windows) • PICT (nur auf dem Apple Macintosh) Bilddateien mit 48 Bit Farbtiefe (16 Bit pro RGB-Kanal) können nur als TIFF gespeichert werden. TWAIN-TREIBER/PLUGIN-SOFTWARE Während das Vorschaubild in der Vorscan-Registerkarte angezeigt wird… 1. Klicken Sie auf im Hauptfenster.
SCANNEN ANWENDUNGSSOFTWARE Während das Vorschaubild in der Vorscan-Registerkarte angezeigt wird… 1. Klicken Sie auf im Hauptfenster. • Die Standard-Dialogbox „Daten speichern unter“ erscheint. 2. Geben Sie den gewünschten Dateinamen ein und wählen Sie das Zielverzeichnis. 3. Wählen Sie den Dateityp aus dem Listenfeld aus. • Beim Apple Macintosh beträgt die maximale Bildbreite 4069 Pixel, wenn Sie das Bild im PICT-Format abspeichern. 4. Klicken Sie auf . • Der endgültige Scan beginnt.
SCAN-ASSISTENT Mittels des Scan-Assistenten können Sie mehrere Einstellungen und Aktionen eines Scans oder mehrerer Scanabläufe automatisieren. Klicken Sie auf „Scan-Assistent“ im Hauptfenster. Das Scan-Assistent-Dialogfenster erscheint. Abgespeicherte Automatisierungsabläufe können gewählt oder gelöscht werden. 1. Klicken Sie im Hauptfenster auf . • Die „Einstellung Scan-Assistent-Dialogbox“ erscheint. • Wird der Scan-Assistent zum ersten Mal gestartet, ist die Einstellung „Neu“ automatisch angewählt.
SCAN-ASSISTENT 3. Wählen Sie die Filmspezifikation und klicken Sie auf „Weiter >“. • Die Vorstellungen-Dialogbox erscheint. • Lesen Sie den Abschnitt „Voreinstellungen“ auf S. 29 für Details über „Autom. Diahelligkeitskorrektur“, „Autofokus“, „Farbtiefe“ oder „Mehrfach-Scan“. • Lesen Sie den Abschnitt „Farbanpassung“ auf S. 106 für Details über „Farbanpassung“. 4. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen an und klicken Sie auf „Weiter >“. • Das Digital ICE™/ROC™/GEM™-Dialogbox wird angezeigt.
SCAN-ASSISTENT 5. Wählen Sie die Funktionen Digital ICE™/ROC™/GEM™ jeweils an oder ab und klicken Sie auf „Weiter >“. • Die Scanner-Einstellungen Dialogbox wird angezeigt. • Lesen Sie den Abschnitt „Scanner-Einstellungen“ auf S. 92 für Details zu diesen Einstellungen durch. 6. Stellen Sie die gewünschte Größe des gescannten Bildes sowie dessen Auflösung ein und klicken Sie auf „Weiter >“. • Die Bildkorrektur-Dialogbox erscheint.
SCAN-ASSISTENT 7. Wählen Sie die gewünschte Bildkorrektureinstellung und klicken Sie auf „Weiter >“. • Es erscheint ein abschließendes Fenster „Ende der Einstellung“. • Der Scanvorgang startet, nachdem das oben angezeigte Fenster erschienen ist. Sie können die Einstellung unter einem Namen abgespeichern, indem Sie auf „Speichern“ klicken. Die gespeicherte Einstellung steht dann in der „Einstellung Scan-Assistent“-Dialogbox zur Auswahl. 8. Klicken Sie auf .
SCAN-ASSISTENT 9. Wenn die Operation abgeschlossen ist, klicken Sie auf „Beenden“. • Der Scan-Assistent wird geschlossen. Wenn Sie weitere Scans mit derselben Einstellung anfertigen wollen, klicken Sie in dem Dialogfenster auf . • Ein erneuter Scanvorgang wird durchgeführt. LADEN EINER ABGESPEICHERTEN EINSTELLUNG Sie können eine abgespeicherte Einstellung im ScanAssitenten wieder aufrufen. 1. Führen Sie den Filmhalter in den Scanner ein. 2. Klicken Sie im Hauptfenster auf .
ANHANG IEEE 1394-SCHNITTSTELLE (FIREWIRE) FARBANPASSUNG SCAN-JOB-DATEILISTE GLOSSAR HILFE BEI STÖRUNGEN ANWENDUNGSTECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG TECHNISCHE DATEN DiMAGE Scan Multi PRO 105
IEEE 1394-SCHNITTSTELLE (FIREWIRE) Die IEEE 1394 (FireWire beim Macintosh)-Schnittstelle ist ein Hochgeschwindigkeits-BusSchnittstellenstandard, der es ermöglicht, Peripheriegeräte wie Scanner, externe CD-ROMLaufwerke u.s.w. zusammen mit digitalen Komponenten wie Video-Kameras an PCs anzuschließen. Geräten, die über IEEE 1394 (FireWire) angeschlossen sind, benötigen keine ID-Nummer und keine Terminierung, wie es bei SCSI-Komponenten üblich ist.
FARBANPASSUNG Abhängig vom Ausgabemedium (Monitor, Drucker) ändert sich die benötigte Gradation und Farbkurve des Scanners, wenn stets eine korrekte Wiedergabe erziehlt werden soll. Um die Farbunterschiede in der Reproduktion so gering wie möglich zu halten, ist es nötig, die Farbeinstellungen (den Farbraum) festzulegen und die Einstellungscharakteristika anzupassen.
FARBANPASSUNG AUSGABEEINSTELLUNGEN DES FARBRAUMS 1. Setzen Sie einen Haken in der „Farbanpassung-EIN“-Box 2. Klicken Sie auf den Pfeil neben dem „Farbraum“-Listenfeld. Die Auswahlmöglichkeiten der Ausgabefarbräume werden angezeigt. 3. Klicken Sie den gewünschten Ausgabefarbraum an. ICC-PROFIL-EINSTELLUNGEN 1. Setzen sie einen Haken in der „ICC-Profil Verwenden“-Box. 2. Klicken Sie auf den „Laden“-Button. • Die Standard-Dialogbox „Datei öffnen“ Ihres Betriebssystemes erscheint. 3.
FARBANPASSUNG Bezüglich der Einstellung des Ausgabefarbraumes und des Monitor-ICC-Profiles ergeben sich die folgenden empfehlenswerten Einstellungen in Abstimmung mit der Anwendung: Falls Sie ein Programm benutzen, dessen Monitorfarbanpassung eingeschaltet ist Ausgabefarbraum: derselbe wie im Programm angegeben ICC Profile(*2): benutzbar Wenn Sie ein Programm benutzen, dessen Monitorfarbanpassung abgeschaltet ist oder wenn Sie ein Programm verwenden, das über keine Monitorfarbanpassung verfügt: Es ist mögli
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 35 MM .
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 35 mm DiMAGE Scan Multi PRO 111
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x4,5) .
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x4,5) DiMAGE Scan Multi PRO 113
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x6) .
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x6) DiMAGE Scan Multi PRO 115
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x7) .
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x7) DiMAGE Scan Multi PRO 117
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x8) .
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x8) DiMAGE Scan Multi PRO 119
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x9) .
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – 120/220 (6x9) DiMAGE Scan Multi PRO 121
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – MULTI-FORMAT 35 mm .
LISTE DER ARBEITSEINSTELLUNGEN – MULTI-FORMAT 35 mm DiMAGE Scan Multi PRO 123
GLOSSAR HELLIGKEIT Die Helligkeit oder Dunkelheit eines Bildes. KANAL Das gescannte Bild besteht aus drei Farbkanälen, dem Rot-, dem Grünund dem Blaukanal. KONTRAST Die Gradation von Schattierungen in einem Bild. Ein kontrastreiches Bild besteht aus sehr dunklen und sehr hellen Bereichen, ohne viele Mitteltöne. Ein kontrastarmes Bild enthält viele gleichartige Töne. FREISTELLEN Ausschneiden und Entfernen unerwünschter Bildteile. DPI Punkt (Pixel) pro inch.
GLOSSAR AUFLÖSUNG Die Anzahl der Pixel eines bestimmten Bildbereiches, wie Pixel per Inch (ppi) oder Pixel per Zentimeter. Besteht ein bestimmter Bildbereich aus einer großen Anzahl von Pixeln, wird dies als ein Bild mit hoher Auflösung bezeichnet. Bei einem Bild mit niedriger Auflösung beinhaltet dieser bestimmte Bildbereich nur eine geringe Anzahl von Pixeln. RGB Rot, Grün und Blau. Dies sind die drei Kanäle, aus denen ein gescanntes Bild besteht.
HILFE BEI STÖRUNGEN PROBLEM oder MELDUNG LÖSUNG Der Computer lässt sich nach Anschluss des Scanners nicht starten. • Schalten Sie den Computer und alle Geräte in der SCSIoder IEEE1394-Kette aus und überprüfen Sie alle SCSIoder IEEE1394-Kabel sowie das Kabel zum Netzteil. Der DS_Multi PRO erscheint nicht im Menü zur Auswahl der Quelle. • Stellen Sie sicher, dass der TWAIN-Treiber richtig installiert ist (siehe Seite 26). „Verbindung zum Scanner kann nicht hergestellt werden.
ANWENDUNGSTECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG Fragen Sie Händler nach Informationen zur Installation, SCSI- oder IEEE1394 (FireWire)Empfehlungen oder Anwendungskompatibilität. Wenn Ihr Händler Ihnen nicht weiterhelfen kann wenden Sie sich bitte an den Minolta Service.
TECHNISCHE DATEN Typ: Multi-Format Filmscanner bis Mittelformat Verwendbare Filme: 35 mm, 120/220 (6x4, 5, 6x6, 6x7, 6x8, 6x9) – Negative/Positive, Farbe/ S/W TEM-Film, Transparente Vorlagen, 16 mm Scanbereich: 35 mm – 25,0 x 37,1 mm (4728 x 7008 Pixel) 120/220 (6x4,5, 6x6, 6x7, 6x8, 6x9) – 56,58 x 83,8 mm (10692 x 15840 Pixel) Eingabeauflösung (Max.
NOTIZEN Scandauer (ca.): WINDOWS: 35 mm Farbpositiv Index-Scan 6 Bilder/30 s. Index-Scan 6 Bilder/35s. Vorscan 9 s. Vorscan 10 s. Scan 45 s. Scan 50 s. WINDOWS: 6 x 9 Farbpositiv Mac OS Mac OS: 35 mm Farbpositiv 6 x 9 Farbpositiv Vorscan 13 s. Vorscan 15 s. Scan 3 min. 50 s. Scan 4min. 10 s.