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Für den richtigen und sicheren Gebrauch Lesen Sie sich vor Gebrauch dieses Produktes sorgfältig alle Hinweise und Warnungen durch. WARNUNG • Betreiben Sie das Gerät nur mit Strom innerhalb des angegebenen Spannungsbereichs. Eine falsche Spannung kann zu Schäden oder Verletzungen durch elektrische Schläge führen. • Benutzen Sie nur das mitgelieferte Netzgerät (Ya Hsin Industrial 092-240840) mit der auf dem Gerät angegebenen Spannung.
Inhaltsverzeichnis Für den richtigen und sicheren Gebrauch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Bevor Sie beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Adobe Photoshop Elements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Schließen der Filmkammertür . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Technische Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 ICC-Farbprofile. . . . . . . . . . . . . . . . .
Folgender zusätzlicher Speicherbedarf ist notwendig, um bestimmte Funktionen nutzen zu können: Installation Vor der Installation Arbeitsspeicherresidente Programme wie z.B. eine Anti-Virus-Software oder Installationsüberwachungssoftware können die Installation fehlschlagen lassen. Entfernen Sie diese Programme oder schalten Sie sie aus, bevor Sie die Scannersoftware installieren. Installieren Sie die Programme erneut, bzw. schalten Sie sie wieder ein, nachdem die Installation abgeschlossen ist.
Windows Schalten Sie den Computer ein um Windows zu starten. Melden Sie sich als Benutzer mit Administratorrechten an, wenn Sie Windows XP oder 2000 verwenden. In diesem Beispiel ist „C“ der Buchstabe der Festplatte. Die Laufwerksbuchstaben können sich auf verschiedenen Computern unterscheiden. Legen Sie die „DiMAGE Scan Elite 5400 II Utility“CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. Das „DiMAGE Scan Elite 5400 II“-Setup-Fenster erscheint.
Mac OS Melden Sie sich mit Administrator-Rechten an. Legen Sie die „DiMAGE Scan Elite 5400 II Utility“CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk. Das „DiMAGE Scan Elite 5400 II Utility“-CD-ROM Symbol erscheint auf dem Desktop. Klicken Sie doppelt auf das Symbol, um den Inhalt der CD-ROM anzuzeigen. Vor der Installation müssen alle anderen Programme beendet werden. Klicken Sie zum Schließen aller aktiven Anwendungen auf „Fortfahren“. Die Installation wird fortgesetzt.
Einschalten des Scanners Inbetriebnahme des Scanners Bevor Sie den Scanner an den Computer anschließen Bevor Sie den Scanner an einen Computer anschließen, muss die „DiMAGE Scan Utility“-Software installiert werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten 9 bis 14. Der Scanner sollte auf eine ebene, stabile Fläche gestellt werden. Er sollte vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt in einer trockenen, gut belüfteten Umgebung stehen.
Einlegen des Films in den Filmhalter Der richtige Umgang mit Filmmaterial Um bestmögliche Scanresultate zu erzielen, sollten Filmhalter und Film staubfrei und sauber sein. Arbeiten Sie mit dem Filmmaterial nur in staubfreien, sauberen Umgebungen. Berühren Sie den Film immer nur an den Rändern, um Fingerabdrücke oder Schmutz auf dem Film zu vermeiden.
DiMAGE Scan Launcher Benutzerdefiniertes Einrichten der Quick-Scan-Taste Durch Drücken der Quick-Scan-Taste können verschiedene Anwendungen gestartet werden. Sobald Sie die Quick-Scan-Taste drücken, erscheint der „DiMAGE Scan Launcher“. Unter Mac OS X ist die Quick-Scan-Taste nur unter dem Benutzerkonto verfügbar unter dem die Software installiert wurde. Quick-Scan-Taste Klicken Sie einfach auf einen der Button, um die entsprechende Anwendung zu starten.
„Easy Scan Utility“-Software Verwenden der „Easy Scan Utility“-Software Die „DiMAGE Easy Scan Utility“-Software ist eine einfach zu bedienende Scansoftware mit Automatik-Funktionen. Die Utility-Software arbeitet als eigenständiges Programm und kann nicht über ein anderes Anwendungsprogramm gestartet werden. Wenn die „Easy Scan Utility“-Software gestartet wird, öffnet sich der „Easy Scan“-Assistent. Folgen Sie einfach den Anweisungen des Assistenten, um Bilder zu scannen.
Wenn die Option „Bild einstellen“ zuvor gewählt wurde, erscheint der „Bild einstellen“Bildschirm. Es werden die gleichen Bildbearbeitungs-Funktionen angezeigt, wie im vorigen Bildschirm. Bewegen Sie die Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungsregler, um das Bild einzustellen; die Änderungen werden direkt angezeigt. Jede Veränderung bleibt solange bestehen, bis sie zurückgesetzt oder die Software beendet wird.
Das Hauptfenster und die Index-Registerkarte Grundlagen des Scannens „DiMAGE Scan Utility“-Software starten Starten Sie keinesfalls die UtilitySoftware, solange sich ein Filmhalter im Scanner befindet. Hinweis Drücken Sie die Quick-Scan-Taste am Scanner, um den „DiMAGE Scan Launcher“ zu starten. Klicken Sie auf den Button „DiMAGE Scan Utility“, um das Programm zu öffnen. Die Software kann auch von anderen Programmen aus gestartet werden. Informationen hierüber finden Sie im Abschnitt „Installation“.
Filmtyp bestimmen Bildreihenfolge umkehren Vor dem Scanvorgang muss der Filmtyp festgelegt werden. Als Filmtyp kann zwischen Farbe und Schwarz/Weiß-Material sowie Diaund Negativfilm gewählt werden. Diafilm ist Positiv-Material und Film für Fotoabzüge ist Negativ-Material. Der Filmtyp wird im FilmtypListenfeld des Hauptfensters ausgewählt. Einige Kameras spulen den Film so zurück, dass das letzte belichtete Bild das erste Bild in der Filmpatrone ist.
Bilder drehen und spiegeln Autobeschneiden Die Ausrichtung von Bildern nach einem Indexscan oder Vorscan kann mit dem Drehen- oder Spiegeln-Button geändert werden. Der Arbeitsbereich wird automatisch so festgelegt, dass der Filmrand bzw. der Diahalter nicht im Scan erscheinen. Durch nachfolgendes Anklicken des Autobeschneiden-Buttons werden die folgenden Funktionen angewählt: Bildausschnitt außen (A), Bildausschnitt innen (B) und das gesamte Fenster (C).
Hauptscan durchführen Bevor Sie den Hauptscan durchführen, müssen die Ein- und Ausgabeparameter des Scanners eingestellt werden. Sie können die Parameter zwar einzeln eingeben, aber die „DiMAGE Scan Utility“-Software stellt Ihnen dazu eine viel einfachere Möglichkeit zur Verfügung – die „JobFunktion“. Jobs sind Voreinstellungen für Scansituationen und laden automatisch Einstellungen für eine Vielzahl von späteren Verwendungsmöglichkeiten der Bilder.
Grundlagen der Bildbearbeitung Die „Digital ICE“-Funktion Das Hauptfenster und die Bildkorrektur-Registerkarte Die „Digital ICE“-Funktion reduziert während des Scanvorgangs unerwünschte Effekte wie beschädigte Filmoberfläche, Staub, Kratzer, Fingerabdrücke usw. Bei der Verwendung von Digital ICE verlängert sich die Dauer des Scanvorgangs. Diese Funktion arbeitet nicht mit Kodachrome-Material oder mit silberhalogenid S/W-Filmen.
Pixel Polish Die Palette „Variationen“ Pixel Polish korrigiert Bilder automatisch oder benutzerdefiniert. Informationen über die Systemvoraussetzungen finden Sie auf Seite 11 dieser Bedienungsanleitung. Pixel Polish kann bei S/WMaterial und bei einer Farbtiefe von „16-Bit“ oder „16-Bit linear“ (S. 40) nicht verwendet werden. Der Effekt von Pixel Polish wirkt sich auf den Bildbereich des Vorscans aus.
Palette „Helligkeit, Kontrast und Farbbalance“ Eine Einführung in die Farbenlehre In der Fotografie sind die Farben Rot, Grün und Blau die Primärfarben. Die Sekundärfarben Cyan, Magenta und Gelb werden aus Kombinationen der Primärfarben erzeugt: Cyan besteht aus Blau und Grün, Magenta aus Blau und Rot, und Gelb aus Rot und Grün. Die Primär- und Sekundärfarben werden paarweise in Komplementärfarben aufgeteilt: Rot mit Cyan, Grün mit Magenta und Blau mit Gelb.
Scannen – weiterführende Funktionen Dieses Kapitel enthält Informationen über weitere Scanfunktionen der „DiMAGE Scan Utility“Software. Lesen Sie zum besseren Verständnis das Kapitel „Grundlagen des Scannens“ auf den Seiten 26 bis 33. Festlegen der Voreinstellungen Klicken Sie im Hauptfenster auf den Voreinstellungen-Button, um die Dialogbox „Voreinstellungen“ zu öffnen. Helligkeitskorrektur für Negative: Die automatische Helligkeitskorrektur kompensiert die Helligkeitsunterschiede der Negative.
Helligkeitseinstellung-Registerkarte Helligkeitskorrekturwert speichern Mit der Helligkeitseinstellung-Registerkarte kann das Belichtungssystem des Scanners für bestimmte Filme, Belichtungsverhältnisse oder einen persönlichen Belichtungsindex, basierend auf Film, Entwicklung, Objektiven und Blendenkombinationen, individuell eingestellt werden. So kann auch ein schlecht belichteter Film korrigiert werden.
Schärfepunkt (Autofokus) festlegen Automatische Helligkeitseinstellung (AE) festsetzen Wählen Sie einen kontrast- oder detailreichen Bildteil um den Schärfepunktes festzulegen und die Schärfe optimal einzustellen. Ein kontrastarmer Bereich (z. B. grauer Himmel oder schwarzes Objekt) ist zur Scharfeinstellung nicht geeignet. Klicken Sie auf den Schärfepunkt-Button. Durch erneutes Anklicken des SchärfepunktButtons können Sie die Funktion wieder verlassen.
Arbeitsbereich manuell festlegen Der Bildausschnitt für den Hauptscan kann über die Festlegung des Arbeitsbereichs bestimmt werden. Viele Bilder lassen sich verbessern, wenn man störende Elemente am Bildrand entfernt. Um den Bildausschnitt zu vergrößern / zu verkleinern, klicken Sie auf die gestrichelte Linie und ziehen Sie die Linie in die gewünschte Position. Um den Bildausschnitt zu verschieben, klicken Sie in den Rahmen und bewegen sie Ihn in die gewünschte Position.
Klicken Sie auf den „Ausgabegröße festsetzen“Button, die Textfelder der Ausgabegröße erscheinen nun grau. Ziehen Sie einen Auswahlrahmen auf um den Bildausschnitt festzulegen, der gescannt werden soll. Klicken Sie auf den Rand des Auswahlrahmens und um dessen Größe zu ändern. Die Eingabeauflösung ändert sich mit der Größe des Rahmens. Sie können die Position des Rahmens ändern, wenn Sie in den Rahmen klicken und ihn mit gedrückt gehaltener Maustaste verschieben.
Vorlage erstellen Bildbearbeitung – Weiterführende Funktionen Die Scan-Einstellungen die auf den Vorscan angewandt wurden können gespeichert und wiederaufgerufen werden. Dies gilt für die Einstellungen die im Hauptfenster, im Vorschauregister, im Bildbearbeitungsregister und in den Voreinstellungen vorgenommen wurden. Bestätigen Sie die Scan-Einstellungen und klicken Sie auf den „Vorlagen Setup“-Button, um das Menü aufzurufen. Wählen Sie die Option „Speichern…“.
Digital GEM Digital SHO Die „Digital GEM“-Funktion reduziert den Effekt des Filmkorns auf das gescannte Bild. Die Körnigkeit eines Films kann als feine Struktur insbesondere in den einfarbigen Bereichen des Bildes, wie z. B. dem Himmel auffallen. Je empfindlicher ein Film ist, desto körniger ist er in der Regel. Die Ergebnisse sind von dem Filmmaterial abhängig. Auf Seite 11 finden Sie Informationen zu den Speicheranforderungen. Digital GEM kann nicht mit Silberhalogenid-S/WFilm verwendet werden.
Bildkorrektur-Paletten Unscharf maskieren Sechs Bildkorrekturpaletten sind im Bildkorrekturregister verfügbar. Klicken Sie auf den entsprechenden Button um eine Palette zu öffnen. Durch das Unscharf maskieren wird der Kontrast an den Bildkanten erhöht, ohne dass der gesamte Bildkontrast beeinflusst wird. Diese Funktion kann z. B. auf leicht unscharf fotografierte Aufnahmen angewandt werden. Durch das Unscharf-Maskieren lässt sich der Bildeindruck deutlich verbessern. Der Schärfeeindruck wird verstärkt.
Gradationskurve und Tonwertkorrektur Schließen-Button RGB-Histogramm-Button Farbkanal-Listenfeld Freihandwerkzeug-Button „Gradationskurve glätten“-Button Gradationskurve Weiß-, Grau-, Schwarzpunkt-Buttons Klicken Sie mit der Maus auf die Gradationskurve und verändern Sie deren Form. Mit jedem Klick auf die Kurve wird ein neuer Punkt erzeugt. Die Punkte können mit der Maus verschoben werden.
Die Werte für Lichter, Schatten und Gamma können mit den Schiebereglern unterhalb des Histogramms eingestellt werden. Diese Werte werden in den Textboxen angezeigt; diese können auch per Tastatur eingegeben werden. Das Gamma legt die Mitteltöne des Bildes fest. Der Lichter-Eingaberegler setzt den Weißwert. Alle Pixel rechts des Reglers werden auf 255 gesetzt und jedes Bilddetail in diesem Helligkeitsbereich geht verloren. Der SchattenEingaberegler setzt den Schwarzwert.
Bildkorrektur mit dem Histogramm Festlegen von Weiß-, Schwarz- und Graupunkt Diese Einführung erläutert einfache Korrekturen, die Sie mit dem Histogramm vornehmen können. Im Gegensatz zur Gradationskurve zeigt das Histogramm spezielle Informationen über ein Bild. Dies bietet die Möglichkeit, das Bild zu analysieren und darauf basierend Veränderungen vorzunehmen. Die Pixelverteilung im Histogramm zeigt, dass nicht der gesamte Bereich der Töne verwendet wird.
Einstellen der Werte für den Weiß- und Schwarzpunkt Die Palette „Farbton, Sättigung und Helligkeit“ Die Weiß- und Schwarzpunkt-Werte sind 255 und 0 für jeden RGB-Kanal. Diese Standardwerte können verändert werden. Durch Ändern dieser Werte kann ein Bild korrigiert werden, so dass es keine echten Weiß- oder Schwarztöne enthält. Über diese Palette können Sie Bildeinstellungen anhand des FSH-Farbmodells vornehmen.
Schnappschuss erstellen Farbanpassung Bildkorrekturen können zeitweilig als Miniaturbilder abspeichert werden. Klicken Sie einfach auf den Schnappschuss-Button, um ein Miniaturbild mit den aktuellen Korrekturen zu erstellen. Ausgabe-Farbraum und Monitor-ICC-Profile können in den Voreinstellungen festgelegt werden. Klicken Sie auf den VoreinstellungenButton, um die Dialogbox zu öffnen.
„Batch Scan Utility“-Software Mit der „Batch Scan Utility“-Software können Sie eine große Anzahl von Bildern scannen. Scan, Bildbearbeitung und Speicherung aller Bilder eines Filmhalters erfolgt automatisch. Die „Batch Scan Utility“-Software wird mit der „DiMAGE Scan Launcher“-Software geöffnet (S. 20). Klicken Sie im „DiMAGE Scan Launcher“-Fenster auf den Button „Serienscan-Einstellungen“, um die Batch Scan Utility zu konfigurieren.
Durch Klicken auf den „Serienscan-Einstellungen“-Button öffnen Sie die Einstellungen-Dialogbox, siehe Punkt 8 auf der vorigen Seite. In der Voreinstellungen-Registerkarte können Sie die ScanVoreinstellungen ändern. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf S. 40. Informationen über Farbanpassung erhalten Sie auf S. 65. Wenn Sie das PICT-Dateiformat gewählt haben und die Breite des Bildes mehr als 4096 Pixel beträgt, wird das Bild automatisch in TIFF-Format gespeichert.
Technische Hilfe Installierte Dateien/Ordner Wenden Sie sich für Informationen zur Installation, den empfohlenen USB-Karten oder Kompatibilität der Anwendungsprogramme zunächst an Ihren Händler. Kann Ihr Händler Ihnen nicht weiterhelfen, wenden Sie sich an die Konica Minolta Hotline.
Überprüfen der Software-Installation unter Windows Technische Daten Der Computer kann eventuell den Scanner nicht erkennen, wenn der Scanner an den Computer angeschlossen wurde, bevor die DiMAGE Scan Utility Software installiert worden ist. Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um zu prüfen, ob der Treiber korrekt installiert wurde: Scannertyp: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Arbeitsplatz“ und wählen Sie „Eigenschaften“. 2.
Dateiliste der Scan-Jobs Jobs können verwendet werden, um die Voreinstellungen auf die weitere Verwendung des Bildes abzustimmen. Informationen zum Durchführen eines Hauptscan finden Sie auf S. 32. Die folgende Tabelle listet die Parameter der Jobdateien auf: Kategorie Jobname EingabeAuflösung. AusgabeAuflösung.