Originalbetriebsanleitung Betriebsanleitung Bedienung • War tung Pflege • Sicherheit Pedelec REC014-01
Schenken Sie diesen Symbolen bitte besondere Beachtung: Achtung, Warnung, hier geht es um Ihre Sicherheit!!! Hinweise unbedingt beachten. Bitte geben Sie diese auch an andere Benutzer Ihres Fahrrades weiter. Bei Nichtbeachtung besteht keine Gewährleistung oder Haftung. Tipps/Tricks und Hilfe Wenden Sie sich bitte an den Kundendienst (siehe Beipackzettel "Service-Hotline") oder wenden Sie sich an eine Fachwerkstatt.
Vorwort Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir gratulieren Ihnen zu Ihrem neuen Fahrrad. Sie haben sich für hervorragende Qualität entschieden - eine Qualität, die durch sorgfältige Auswahl von Bauteilen und durch modernste Techniken im Rahmenbau geprägt ist. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen Ihr Fahrrad hinsichtlich technischer Details vor.
Inhaltsverzeichnis A Allgemeine Gebrauchs- und Warnhinweise Pedelec Allgemeine Hinweise zu Ihrer Sicherheit Antrieb/Schaltung Akku Ein- und Ausbau Aufladen des Akku Akku längere Nichtbenutzung Akku Lagerung/Wartung/Transport B Beleuchtung Bremshebel, Bremsen D Dynamo Display am Lenker 31 6-7 25 - 26 34 33 32 32 16 10, 17 - 24 16 34, 35 E Entsorgung 29 F Fahrradpass Fahrrad-Teilebeschreibung Felgen 36 13 28 G Garantie/Gewährleistung Gangschaltung Gepäckträger I Inhaltsverzeichnis K Kette Kettenspannung
Vor der ersten Inbetriebnahme/Zu Ihrer Sicherheit Teil 1 Ihr Fahrrad wurde vormontiert, aus versandtechnischen Gründen wurde der Lenker um 90 Grad verdreht und die Pedale am Fahrrad beigepackt. Die Montage ist sehr einfach und mit wenigen Handgriffen durchzuführen (siehe Seiten 14, 15, 27). Ihr Fahrrad wurde mit größter Sorgfalt montiert und mehrfach während der Herstellung und bei einer abschließenden Endkontrolle geprüft. Da sich beim Transport bzw.
Teil 1 Technische Daten Das zulässige Gesamtgewicht beinhaltet Fahrrad +Fahrer +Gepäck bei: zulässiges Gesamtgewicht Eigengewicht Fahrrad Zuladung incl. Fahrer 150,0 kg 26,5 kg 123,5 kg Beleuchtungseinrichtung (nach StVZO): Dynamo Scheinwerfer Rücklicht 6 V; 3 W LED 6 V; 2,4 W LED 6 V; 0,6 W D r e h m o m e n t e f ü r Schraubenbefestigung: Klemmspindel für Lenkervorbau 10-12 Nm Lenkerbügelklemmschraube 6-8 Nm Vorbau-Verstellung 17-18,5 Nm Sonstige Schraubverbindungen (Min.
StVZO/StVO/bestimmungsgemäßer Gebrauch Teil 1 Das Fahrrad ist ein Verkehrsmittel und unterliegt den Bestimmungen der StraßenverkehrsZulassungsordnung (StVZO).
Teil 1 Allgemeine Hinweise zu Ihrer Sicherheit Ihr Fahrrad entspricht der DIN EN 15194 und wurde im Rahmen eines Zertifizierungsprogramms geprüft. • Achten Sie beim Austauschen von Bremsbelägen unbedingt auf die Reibpaarung. Für Aluminium- und Stahlfelgen sind unterschiedliche Bremsbeläge erforderlich. • Schlecht arbeitende Bremsen können zu Unfällen führen.
Teil 1 Allgemeine Hinweise zu Ihrer Sicherheit • Laut StVO und StVZO dürfen Kinder unter 7 Jahren und bis zu 22 kg nur von mindestens 16 Jahre alten Personen auf Fahrrädern befördert werden, wenn für die Kinder besondere Sitze vorhanden sind. • Benutzen Sie nur Kindersitze, die der DIN EN 14344 entsprechen. Beachten Sie unbedingt die Gebrauchsinformation des Kindersitz-Herstellers.
Teil 1 Garantiegewährung Alle Schrauben müssen beim Festschrauben bzw. Nachziehen mit entsprechender Sorgfalt behandelt werden, da es bei zu stark angezogenen Schrauben zum Bruch der Teile kommen kann. Die Justierschrauben an Schaltung und Bremse sind davon ausgeschlossen, sie dienen lediglich zur Einstellung. Ab dem Kaufdatum steht Ihnen eine gesetzliche Gewährleistungsfrist von 2 Jahren für Material und Fabrikationsfehler zu.
Teil 1 Verschleißteile Verschleißteile sind die Teile am Fahrrad, die funktionsbedingt einer gewissen Abnutzung unterliegen, und somit nicht unter die Garantie bzw. Gewährleistung fallen. Dazu gehören: Beleuchtungsanlagen und Reflektoren Für die Sicherheit im Straßenverkehr ist es unabdingbar, die Funktionsfähigkeit der Beleuchtungsanlage vor jeder Fahrt zu überprüfen. Defekte Leuchtmittel sind zu ersetzen.
Teil 1 Verschleißteile Schaltungs- und Bremszüge Die Schaltungs- und Bremszüge müssen regelmäßig gewartet und geölt werden. Dies ist unbedingt erforderlich, wenn das Fahrrad oft im Freien abgestellt wird und dem zu Folge den wechselnden Witterungsbedingungen ausgesetzt ist. Bei richtiger Wartung und Pflege (siehe Seiten 10, 11, 12) unter Beachtung sämtlicher Tipps und Tricks im Umgang mit Ihrem Fahrrad, kann die Lebensdauer der Verschleißteile verlängert werden.
Teil 1 Wartung und Pflege Reifenpflege Es ist für die Reifen besser, das Fahrrad hängend aufzubewahren, wenn man es längere Zeit nicht benutzt. Außerdem raten wir, den Luftdruck in den Reifen so weit zu verringern, dass sie gerade noch rund sind. Schützen Sie die Reifen vor Wärme - so lassen sich Risse in der Reifenwand vermeiden. Zusätzliches Einsprühen mit Silikon-Gummi-Spray verhindert das Austrocknen.
Teil 1 Wartung und Pflege Tretkurbeln Die Tretkurbeln sind mittels Sechskantschrauben/Muttern auf den Ansätzen der Tretlagerachse befestigt. Diese Verschraubungen werden ab Werk kraftschlüssig angezogen. Da sich jedes Material jedoch nach einiger Zeit "setzen" kann, also nachgeben kann, sollte der Sitz der Tretkurbeln von Zeit zu Zeit überprüft werden. Sollte sich eine Tretkurbel lösen, muss diese sofort wieder festgeschraubt werden (Unfallgefahr!).
Teil 1 Fahrrad-Teilebeschreibung/Lieferumfang 1 2 3 REC014-01 24 4 25 23 22 5 26 21 6 20 7 8 9 10 19 18 17 16 15 14 13 12 1 Bedieneinheit 6 Gabel 2 Lenker 7 Vorderrad mit Nabendynamo 3 Bremshebel rechts&links 8 Scheibenbremse 4 Lenkervorbau 9 Felge 5 Scheinwerfer 10 Ventil 11 12 13 14 Schutzblech Pedal Kurbel Sensor- und Magnetscheibe 15 Kette 11 13 16 Ständer 17 Kettenschaltung 18 Hinterradmotor 19 Scheibenbremse 20 Zahnkranz 21 Rückstrahler 22 Rücklicht 23 Akku mit Steuergerät 24 Sattel 2
Teil 2 Sattel und Sattelstütze Der Sattel sollte waagerecht, evtl. leicht nach hinten geneigt, eingestellt sein. Die Sattelneigung ist eine subjektive Sache; man kann nur nach einer längeren Tour die bequemste Sitzposition herausfinden. Die Sattelhöhe sollte so eingestellt sein, dass die Ferse bei fast gestrecktem Bein mittig auf ein unten stehendes Pedal gestellt werden kann. In dieser Sitzposition sollte man auch noch mit den Fußspitzen den Boden berühren können.
Lenker und Lenkervorbau Teil 2 Sicheres und ermüdungsfreies Fahren ist nur mit einer körpergerecht eingestellten Lenkerposition möglich. Lenkervorbau mit Klemmspindel Nach dem Lösen der Klemmspindelschraube (Bild 4) lässt sich der Lenker nach einem leichten Hammerschlag auf den Spindelkopf (hierdurch wird die Keilwirkung im Lenkerschaft aufgehoben) in der Höhe verstellen. Der Lenkerschaft darf jedoch nur bis zur Markierung aus dem Gabelschaftrohr herausgezogen werden.
Teil 2 Beleuchtung und Dynamo Die Beleuchtungsanlage entspricht den Anforderungen der StVZO. Die Bauteile sind vom Lichttechnischen Institut geprüft und tragen die Nummer der "Allgemeinen Bauartgenehmigung" in Verbindung mit einer Schlangenlinie (z.B. ~K 10490). Die Beleuchtungsanlage muss auch bei Tage funktionsfähig sein.
Bremsen Teil 2 Die Bremsen Ihres Fahrrades bedürfen besonderer Aufmerksamkeit. Ihr Pedelec ist mit mechanischen Scheibenbremsen ausgestattet, die Sie bei Bedarf schnell und sicher zum Stehen bringen. Insbesondere bei Nässe sprechen Scheibenbremsen schneller als Felgenbremsen an. Überprüfen Sie vor jeder Fahrt die Wirksamkeit der Bremsen. Sollten Sie vor oder während der Fahrt Funktionsmängel bemerken, treten Sie die Fahrt nicht an bzw. unterbrechen Sie diese.
Teil 2 Bremsen Montage der Bremssättel 1. Ziehen Sie die Bremssattelbefestigungsschraube (a) fest. Ziehen Sie dann die Bremssattelbefestigungsschraube (b) provisorisch an, mit etwas Spiel im Bremssattel. 2. Führen Sie den Innenzug hindurch und ziehen Sie die Befestigungsschraube für den Innenzug mit dem Arm in der ursprünglichen Position an. Bei Verwendung eines Rennlenkers können Sie den Zug mit einer Zugeinstellung wie SM-CB70 einstellen.
Bremsen Teil 2 3. Sichern Sie den Bremssattel am Rahmen. Betätigen Sie den Bremshebel, bis die Bremsbeläge fest gegen die Bremsscheibe drücken. Ziehen Sie während der Betätigung des Bremshebels die beiden Bremssattelbefestigungsschrauben (b) abwechselnd in kleinen Schritten an. Verwenden Sie für die Montage der Befestigungsschrauben des Bremssattels das angegebene Anzugsmoment. Dieses Verfahren richtet den Bremssattel parallel zur Bremsscheibe aus.
Teil 2 Bremsen 6. Wenn der Zug in Schritt 5 nachlässt, beseitigen Sie das Spiel, indem Sie eine der folgenden Maßnahmen durchführen. 1 Drehen Sie die Zugeinstellschraube gegen den Uhrzeigersinn, um das Spiel im Zug einzustellen, und ziehen Sie die Zugeinstellmutter ggf. manuell an. 2 Lösen Sie die Zugeinstellschraube, ziehen Sie den Zug wieder fest und die Zugbefestigungsschraube wieder an.
Teil 2 Bremsen 7. Sichern Sie die drei Schrauben mit Kappen oder einer entsprechenden Kabellänge, um zu verhindern, dass sie sich lösen. Kappenverfahren Verkabelungsverfahren Richten Sie die Kabellänge wie in der Abbildung gezeigt ein und wickeln Sie das Kabel um die drei Schrauben (oder eine Schraube bei der Sockel-Version), um zu verhindern, dass die Schrauben sich lösen Wickeln Sie einen Draht um die Befestigungsschraube zwischen dem Adapter und dem Rahmen, wie in der Abbildung gezeigt.
Teil 2 Bremsen Einstellen bei abgeschliffenen Bremsbelägen Bei Verwendung eines Werkzeugs • Die Bremsbeläge können verwendet werden, solange ihre Dicke 0,5 mm oder mehr beträgt. • Stellen Sie die Abstände A und B zwischen Bremsscheibe und Bremsbelägen so ein, dass sie gleich sind. Stellen Sie die Abstände auf 0,2 mm und 0,4 mm ein. Stellen Sie die Abstände ein, wenn die Bremsbeläge abgenutzt sind. Stellen Sie die Abstände A und B gleichzeitig ein.
Bremsen Teil 2 Ersetzen der Bremsbeläge 1. Bauen Sie das Laufrad aus, und entfernen Sie dann die Beläge, wie in der Abbildung dargestellt. 2. Lösen Sie die Einstellschraube für Bremsbeläge und Armeinstellschraube gegen den Uhrzeigersinn. Drehen Sie dann die Zugeinstellung am Bremshebel oder die Stellschraube für die Zugeinstellung im Uhrzeigersinn. 3. Montieren Sie die neuen Bremsbeläge. • Achten Sie darauf, dabei nicht die Montage des Sprengrings zu vergessen.
Teil 2 Bremsen 4. Stellen Sie die Abstände A und B zwischen Bremsscheibe und Bremsbelägen so ein, dass sie gleich sind. Stellen Sie beide Abstände auf 0,2 mm und 0,4 mm ein. Das Verfahren zur Einstellung des Abstands B variiert je nach Modell. Details zum Einstellverfahren entnehmen Sie bitte dem Abschnitt "Einstellen bei abgenutzten Bremsbelägen". 5.
Teil 2 Antrieb/Schaltung Der Antrieb besteht aus Tretlager, Tretkurbel mit Kettenblatt und Pedalen, der Kette und der Hinterradnabe mit integriertem Schaltgetriebe. Die gesamte Antriebseinheit ist sorgfältig aufeinander abgestimmt. 9 Die Tretkurbeln sind an den konischen Vierkantachsen des Tretlagers befestigt. Die Tretkurbelbefestigung muss auf Spielfreiheit in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Entfernen Sie hierzu die Abdeckkappen an den Kurbelarmen.
Teil 2 Antrieb/Schaltung 14 Drehen Sie den Schalthebel (Revohebel), um in alle Gänge zu schalten. A = In einen höheren Gang schalten. (Zunehmende Pedalkraft.) Die Zahl auf der Anzeige wird größer. B = In einen niedrigeren Gang schalten. (Abnehmende Pedalkraft.) Die Zahl auf der Anzeige wird kleiner Anzeige A Schalthebel B Die Schaltungsrollen des Schaltwerks müssen genau unter dem Ritzel des jeweils gewählten Gangs stehen (Bild 15). Dies ist mittels der Rändelschraube am Schaltwerk (Bild 16) justierbar.
Teil 2 Laufräder Pedale 18 Die Pedale sind mit "L" für links und "R" für rechts markiert. Das rechte Pedal wird auf der Kettenblattseite in die Tretkurbel eingeschraubt. Beachten Sie, dass das rechte Pedal ein Rechtsgewinde hat und somit im Uhrzeigersinn und die linke Pedale entsprechend gegen den Uhrzeigersinn eingedreht werden muss. Werden die Pedale vertauscht, nehmen die Gewinde Schaden, die Pedale könnten aus dem Pedalarm ausbrechen.
Teil 2 Felgen Die gute Bremswirkung moderner Fahrradbremsen in Verbindung mit Staub, Dreck, Sand etc. macht auch die Felge zu einem Verschleißartikel. Der Aluminiumabrieb beim Bremsen kann bis zum Felgenbruch führen. Ihre hochwertige Felge ist aus diesem Grund mit einer Verschleißmarkierung (umlaufenden Rillen) versehen. 20 Rille muss sichtbar sein.
Recycling/Entsorgung Teil 2 Recycling/Entsorgung Sollte Ihr Fahrrad einmal durch ein neues ersetzt werden, beachten Sie bitte die Abfallentsorgungshinweise des ortsansässigen Entsorgungsbetriebes. Verpackung Die Produktverpackung besteht aus recyclingfähigen Materialien. Entsorgen Sie diese umweltgerecht und führen Sie diese sortenrein der Wiederverwertung zu. Ladegerät Altgeräte dürfen nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden.
Teil 3 Pedelec Pedelec (Pedal Electric Cycle) ist eine allgemeine Bezeichnung für ein Elektrofahrrad, welches durch Hybridantrieb mit Elektromotor und Muskelkraft betrieben wird. Im Gegensatz zu einem E-Bike, das auch ohne Treten angetrieben werden kann, gibt der Pedelec-Motor ohne Treten (oder Kurbelbewegung) keine Leistung ab. Das Pedelec ist führerscheinfrei, wenn der Motor nur bis max. 25km/h unterstützt.
Allgemeine Gebrauchs- und Warnhinweise Teil 3 Reichweite: Die Reichweite Ihres Pedelec mit voll aufgeladenen Akku wird von verschiedenen Faktoren stark beeinflusst, wie z. B. des von Ihnen gewählten Unterstützungsmodus, Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit, Ihrem Schaltverhalten, Ihrem Körpergewicht und der Zuladung von Gepäck, dem Reifendruck, dem Straßenbelag, der Topographie, Gegenwind und Rückenwind, der Temperatur und Stop-and-Go-Fahrweise.
Teil 3 Lagerung, Wartung, Transport Mitnahme von Akkus im Flugzeug Die Mitnahme Ihres Akkus im Reisegepäck oder Handgepäck ist strikt untersagt. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Reiseveranstalter oder Fluggesellschaft über den möglichen Transport Ihres Akkus. Lagerung bzw. längere Nichtbenutzung des Akkus · · • Wenn Sie Ihr Pedelec über einen längeren Zeitraum nicht benutzen dann bauen Sie den Akku aus, laden diesen nach und lagern ihn separat in einem frostfreien und trockenen Raum.
Teil 3 Akku und Ladegerät Ladevorgang Lithium-Ionen-Akkus unterliegen keinem Memory Effekt und deshalb können Sie Ihren Akku jederzeit, auch nach kurzen Fahrten, wieder aufladen. Sie können Ihren Akku im eingebauten als auch im ausgebauten Zustand laden. Stecken Sie zuerst den Ladestecker vom Ladegerät in die Ladebuchse des Akkus und anschließend den Stecker vom Netzkabel in eine Schutzkontaktsteckdose. Sobald das Ladegerät an die Stromversorgung angeschlossen ist, leuchtet eine rote LED auf.
Teil 3 Akku Ein- und Ausbau Anbringen des Akkus am Rad (Ausbau in umgekehrter Reihenfolge): Der Akku muss von der Rückseite des Gepäckträgers bis zum Anschlag eingeschoben und verriegelt werden. Ohne Kontakt mit dem Akku funktioniert der elektrische Antrieb Ihres Fahrrades nicht. Schritt 1: Stecken Sie den Akku in den Gepäckträger/Akkuhalterung. Schritt 2: Folgen Sie den Schienen im Gepäckträger bis zum Anschlag.
Teil 3 Ein- und Ausbau Laufräder Ihr Pedelec ist mit einem Heckmotor und integrierter Scheibenbremse ausgestattet. Deshalb müssen Sie vor dem Radwechsel den Stecker, der durch eine Schutzhülle (A) geschützt wird, ziehen wie in Schritten 1 - 4 beschrieben wird. Die Beschreibung für das Ein- und Ausbauen der Laufräder sowie Tipps für Reifen und Reifenpannen finden Sie auf den Seiten 27 und 28. Schritt 1: Öffnen der Schutzhülle (B) Schritt 2: Ziehen Sie den Stecker (C) auseinander.
Fahrradpass Bitte sofort vollständig ausfüllen und sicher aufbewahren! Denn viele gestohlene Räder werden von der Polizei wiedergefunden. Mit dem Fahrradpass kann man sein Rad eindeutig beschreiben und erhöht damit die Chance, es wieder zurückzuerhalten. Außerdem ist der Fahrradpass nützlich, wenn der Diebstahl der Versicherung gemeldet wird. Ersatzteile Ihr Fahrrad ist mit einem silbernen Barcodeaufkleber versehen, welcher in der Nähe des Tretlagers angebracht ist.
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