Instructions for use / assembly instructions
Table Of Contents
- Inhalt
- Sicherheitshinweise und Warnungen
- Ihr Beitrag zum Umweltschutz
- Übersicht
- Bedienelemente
- Bedienprinzip
- Funktionsbeschreibung
- Erste Inbetriebnahme
- Einstellungen
- Übersicht der Einstellungen
- Menü „ Einstellungen “ aufrufen
- Sprache
- Tageszeit
- Datum
- Beleuchtung
- Startbildschirm
- Display
- Lautstärke
- Einheiten
- Warmhalten
- Dampfreduktion
- Vorschlagstemperaturen
- Booster
- Automatisches Spülen
- Wasserhärte
- Annäherungssensor
- Sicherheit
- Möbelfronterkennung
- Miele@home
- Fernsteuerung
- SuperVision
- RemoteUpdate
- Softwareversion
- Rechtliche Informationen
- Händler
- Werkeinstellungen
- Alarm und Kurzzeit
- Haupt- und Untermenüs
- Tipps zum Energiesparen
- Bedienung
- Wichtiges und Wissenswertes
- Dampfgaren
- Sous-vide
- Spezialanwendungen
- Erhitzen
- Auftauen
- Mix & Match
- Gargeschirr
- Hinweise zum Erhitzen von Tellergerichten
- Hinweise zum Garen von Tellergerichten
- Ein Tellergericht aus unterschiedlichen Komponenten zusammenstellen
- Hinweise zu den Gartabellen
- Spezialanwendung verwenden
- Lebensmittel erhitzen mit der Spezialanwendung
- Lebensmittel garen mit der Spezialanwendung
- Geeignete Lebensmittel für die Spezialanwendung
- Blanchieren
- Einkochen
- Kuchen einkochen
- Dörren
- Hefeteig gehen lassen
- Menügaren – automatisch
- Geschirr entkeimen
- Sabbat-Programm
- Geschirr wärmen
- Warmhalten
- Feuchte Tücher erwärmen
- Gelatine schmelzen
- Honig entkristallisieren
- Schokolade schmelzen
- Joghurt herstellen
- Speck auslassen
- Zwiebeln dünsten
- Entsaften
- Fruchtaufstrich
- Lebensmittel häuten
- Äpfel konservieren
- Eierstich zubereiten
- Automatikprogramme
- MyMiele
- Eigene Programme
- Backen
- Braten
- Grillen
- Angaben für Prüfinstitute
- Reinigung und Pflege
- Was tun, wenn ...
- Nachkaufbares Zubehör
- Kundendienst
- Installation
- Konformitätserklärung
- Urheberrechte und Lizenzen

Sous-vide
98
Betriebsart Sous-vide verwen-
den
Spülen Sie das Gargut mit kaltem
Wasser ab und trocknen Sie es.
Legen Sie das Gargut in einen Vakuu-
mierbeutel und geben Sie gegebe-
nenfalls Gewürze oder Flüssigkeiten
hinzu.
Vakuumieren Sie das Gargut mit ei-
nem Kammervakuumierer.
Für ein optimales Garergebnis schie-
ben Sie den Rost in Ebene2.
Legen Sie das vakuumierte Gargut
(bei mehreren Beuteln nebeneinan-
der) auf den Rost.
Wählen Sie Betriebsarten.
Wählen Sie Sous-vide.
Ändern Sie die Vorschlagstemperatur,
falls erforderlich.
Bestätigen Sie mit OK.
Nehmen Sie gegebenenfalls weitere
Einstellungen vor (siehe Kapitel „Be-
dienung“).
Mögliche Ursachen für
schlechte Ergebnisse
Der Vakuumierbeutel ist aufgegangen:
- Die Schweißnaht war nicht sauber
oder stabil genug und hat sich gelöst.
- Der Beutel wurde durch einen spitzen
Knochen beschädigt.
Das Gargut hat einen unangenehmen
Bei- oder Fremdgeschmack:
- Falsche Lagerung des Gargutes, die
Kühlkette wurde unterbrochen.
- Das Gargut war vor der Vakuumie-
rung keimbelastet.
- Zutaten (z.B. Gewürze) waren zu
hoch dosiert.
- Der Beutel oder die Schweißnaht war
nicht einwandfrei.
- Das Vakuum war zu schwach.
- Das Gargut wurde nicht direkt nach
dem Garvorgang verzehrt oder ge-
kühlt.