Instructions for use / assembly instructions
Table Of Contents
- Inhalt
- Sicherheitshinweise und Warnungen
- Ihr Beitrag zum Umweltschutz
- Übersicht
- Bedienelemente
- Bedienprinzip
- Funktionsbeschreibung
- Erste Inbetriebnahme
- Einstellungen
- Übersicht der Einstellungen
- Menü „ Einstellungen “ aufrufen
- Sprache
- Tageszeit
- Datum
- Beleuchtung
- Startbildschirm
- Display
- Lautstärke
- Einheiten
- Warmhalten
- Dampfreduktion
- Vorschlagstemperaturen
- Booster
- Automatisches Spülen
- Wasserhärte
- Annäherungssensor
- Sicherheit
- Möbelfronterkennung
- Miele@home
- Fernsteuerung
- SuperVision
- RemoteUpdate
- Softwareversion
- Rechtliche Informationen
- Händler
- Werkeinstellungen
- Alarm und Kurzzeit
- Haupt- und Untermenüs
- Tipps zum Energiesparen
- Bedienung
- Wichtiges und Wissenswertes
- Dampfgaren
- Sous-vide
- Spezialanwendungen
- Erhitzen
- Auftauen
- Mix & Match
- Gargeschirr
- Hinweise zum Erhitzen von Tellergerichten
- Hinweise zum Garen von Tellergerichten
- Ein Tellergericht aus unterschiedlichen Komponenten zusammenstellen
- Hinweise zu den Gartabellen
- Spezialanwendung verwenden
- Lebensmittel erhitzen mit der Spezialanwendung
- Lebensmittel garen mit der Spezialanwendung
- Geeignete Lebensmittel für die Spezialanwendung
- Blanchieren
- Einkochen
- Kuchen einkochen
- Dörren
- Hefeteig gehen lassen
- Menügaren – automatisch
- Geschirr entkeimen
- Sabbat-Programm
- Geschirr wärmen
- Warmhalten
- Feuchte Tücher erwärmen
- Gelatine schmelzen
- Honig entkristallisieren
- Schokolade schmelzen
- Joghurt herstellen
- Speck auslassen
- Zwiebeln dünsten
- Entsaften
- Fruchtaufstrich
- Lebensmittel häuten
- Äpfel konservieren
- Eierstich zubereiten
- Automatikprogramme
- MyMiele
- Eigene Programme
- Backen
- Braten
- Grillen
- Angaben für Prüfinstitute
- Reinigung und Pflege
- Was tun, wenn ...
- Nachkaufbares Zubehör
- Kundendienst
- Installation
- Konformitätserklärung
- Urheberrechte und Lizenzen

Braten
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Wichtige Hinweise zur Verwendung
Für eine optimale Funktionsweise be-
achten Sie unbedingt die folgenden
Hinweise.
Die Metallspitze des Speisenthermo-
meters kann abbrechen.
Verwenden Sie das Speisenthermo-
meter nicht zum Tragen des Garguts.
- Verwenden Sie keine hohen und
schmalen Gargefäße aus Metall, da
diese die Funksignale abschwächen
können.
- Vermeiden Sie beim kabellosen Spei-
senthermometer metallische Gegen-
stände oberhalb des Speisenthermo-
meters, wie Bräterdeckel, Aluminium-
folie oder Rost und Universalblech in
den darüberliegenden Einschubebe-
nen. Glasdeckel können verwendet
werden.
- Verwenden Sie nicht gleichzeitig ein
weiteres handelsübliches Speisen-
thermometer aus Metall.
- Vermeiden Sie, dass der Griff des
Speisenthermometers in der Garflüs-
sigkeit liegt oder auf dem Gargut oder
dem Rand des Gargefäßes aufliegt.
- Sie können das Fleisch in einen Topf
oder auf den Rost legen.
- Die Metallspitze des Speisenthermo-
meters wird komplett bis zum Griff in
das Gargut gesteckt, so dass der
Temperatursensor ungefähr den Kern
erreicht. Der Griff sollte dabei schräg
nach oben zeigen und nicht waage-
recht in Richtung der Garraumecken
oder der Tür weisen.
- Bei Geflügel eignet sich zum Einste-
chen der Metallspitze gut die dickste
Stelle im Brustbereich. Tasten Sie da-
zu den Brustbereich mit Daumen und
Zeigefinger ab, um die dickste Stelle
zu finden.
- Die Metallspitze darf keine Knochen
berühren und nicht an besonders fett-
reichen Stellen eingestochen werden.
Fettgewebe und Knochen können
zum vorzeitigen Abschalten führen.
- Wählen Sie bei stark marmoriertem,
durchwachsenem Fleisch den höhe-
ren Wert des in den Gartabellen an-
gegebenen Kerntemperaturbereichs.
- Bei der Verwendung von Aluminium-
folie, Bratschlauch oder -beutel ste-
chen Sie das Speisenthermometer
durch die Folie bis zum Kern des Gar-
guts. Sie können das Speisenthermo-
meter auch mit dem Fleisch in die Fo-
lie geben. Beachten Sie hierbei auch
die Angaben des Folienherstellers.
- Das Speisenthermometer kann in
sehr flaches Gargut wie z.B. Fisch
fast nur waagerecht eingestochen
werden. Bereiten Sie daher sehr fla-
ches Gargut in Gargefäßen aus Glas
oder Keramik zu, da die Wände eines
Metallgefäßes die Funksignale stören
würden.
Wenn das Speisenthermometer wäh-
rend eines Garvorgangs nicht mehr er-
kannt wird, erscheint im Display ein
entsprechender Hinweis. Verändern
Sie die Position des Speisenthermo-
meters im Gargut.