Instructions
Funktion BURST 
Funktionsgeneratoren  XII - 
51
Impulsfolgenfunktion „BURST“ (nur GX 320) 
Die Funktion „BURST“ erzeugt Impulsfolgen: 
• 
Bei „INTerner“ Quelle muss der Benutzer eine Erzeugungsperiode 
sowie die Anzahl der zu erzeugenden Impulse eingeben. 
Die Anzahl der Impulse Num wird automatisch eingeschränkt, so dass 
man nicht mehr Impulse erzeugen kann als eine Periode „Time“ 
enthalten kann. 
•  Bei „EXTerner“ Quelle werden die Impulsfolgen wie folgt gesteuert: 
- entweder durch ein externes TTL-Signal mit einer Frequenz kleiner als 
10 kHz, das auf VCG IN angelegt wird 
  - oder manuell durch Drücken auf die Taste „MODE“. 
Das minimale zulässige Öffnungsfenster beträgt 2 µs: die Mindestanzahl der 
Impulse wird wie folgt definiert: 
Num
min
 ≥ F*2µs, wobei Num
min
 (Ganzzahl ≥ 1) die 
Mindestanzahl der zulässigen Impulse und F die 
programmierte Frequenz der Impulse ist. 
 
Der Frequenzwechsel kann zu einer Änderung des programmierten 
Werts von Num führen, um diese Regel einzuhalten.
 
Beispiel
wenn F = 2,6 MHz, dann F * 2 µs = 5,2  der min. zulässige Wert von NUM
min
 = 6. 
wenn F = 2 MHz, dann F * 2 µs = 4  der min. zulässige Wert von NUM
min
 = 4. 
Anschlusstechnik 
Auswahl der 
BURST-Quelle 
Auswahl der Quelle durch aufeinander folgendes Drücken: 
INTern 
 oder 
EXTern  .
Num = Anzahl der Impulse
Signal TTL 
auf
 VCG_IN
Num = Anzahl der Impulse 
Time = Erzeugungsperiode
Ausgang 
TTL OUT 
bei EXT: 
Eingang des TTL-Befehls  
Haupt- 
ausgang 










