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MI 2892 Power Master Bedienung des Geräts
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3.21.4 Netzsignaleinrichtung
Die Netzsignalspannung, in bestimmten Anwendungen „Rundsteuersignal“ genannt, ist eine
Anhäufung von Signalen, oft auf einer nicht harmonischen Frequenz, mit der industrielle
Ausrüstungen, Ertragsmessgeräte und andere Vorrichtungen ferngesteuert werden.
Es können zwei verschiedene Signalfrequenzen definiert werden. Die Signale nnen als eine
Quelle für den benutzerdefinierte Alarm genutzt und in die Aufzeichnung eingeschlossen
werden. Für die Einrichtung der Alarme siehe Abschnitt 3.21.3 . r Anleitungen zum Start der
Aufzeichnung siehe Abschnitt 3.14.
Abbildung 81: Bildschirm zur Netzsignaleinrichtung
Tabelle 98: Beschreibung der Netzsignaleinrichtung
Nennspannung
Angabe des Typs (L-N oder L-L) und des Werts der
Nennspannung
SIGN. 1 FREQUENZ
1. überwachte Netzsignalfrequenz
SIGN. 2 FREQUENZ
2. überwachte Netzsignalfrequenz
DAUER
Dauer der RMS-Aufzeichnung, die erfasst wird, nachdem
Schwellenwert erreicht ist
SCHWELLENWERT
Schwellenwert ausgedrückt in % der Nennspannung, die die
Aufnahme des Signalereignisses auslöst.
Tabelle 99: Tasten auf dem Bildschirm zur Netzsignal-Einrichtung
Öffnet oder verlässt ein Untermenü für die Einstellung eines Alarms.
Schaltet zwischen den Parametern hin und her.
Ändert den gewählten Parameterwert.
Kehrt zum Untermenü „MESSEINSTELLUNGEN“ zurück.
3.21.5 Einrichtung Schnelle Spannungsänderungen (RVC)
RVC ist ein schneller Übergang der RMS-Spannung der zwischen zwei stationären Bedingungen
stattfindet, und bei dem die RMS-Spannung den Einbruch- / Überhöhung-Schwellenwert nicht
überschreitet.
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