Instructions
52
ma
ßg
eblich vom Wert des Elektrol
y
tkondensators C1 und dem Wert des Widerstands R3 bestimmt. Experimen
-
t
i
e
r
e
n
S
i
e
mit anderen Bauteilwerten und beobachten Sie die resultierende Verzö
g
erun
g
szeit
.
Den Schaltplan
f
ür dieses Experiment
fi
nden
S
i
e
in Kap. 3, A
bb
. 3.26.
Schaltung 27:
g
Ausschaltverzö
g
erun
g
4
gg
S
ekunde
n
A
ufbauhinweise
Platzieren Sie die beiden Transistoren und die beiden Dioden wie in
A
bb. 2.27 gezeigt. Dann werden die
vier Widerstände und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Schließlich folgen die sieben Drahtbrücken.
Die als Schalter fungierende Drahtbrücke
(
gestrichelt gekennzeichnet
)
wird zuletzt angebracht. Nur ein Ende
der Drahtbrücke wird eingesteckt, das andere bleibt offen.
Ü
berprüfen Sie die Bestückung des Steckboards
erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
B
enötigte Bautei
le
2
xTransistor 2N3904,
1
xLED rot, 1xSili-
z
iumdiode 1N4148,
2
xWi
de
r
sta
n
d
1
k
Ω
,
1
xWi
de
r
sta
n
d
1
00
k
Ω
,
1
xWi
de
r
sta
n
d
47
0
k
Ω
,
1
xElektrolytkondensa
-
t
or 10µF, 1xSteckboard,
1
xB
atte
ri
e
9
V mi
t
Anschluss-Clip
A
bb
. 2.27:
A
ussc
h
a
l
t-
v
erzögerung 4 Se
k
un
d
en
E
xper
i
men
t
Ist alles korrekt verdrahtet,
g
eschieht zunächst
g
ar nichts; die rote LED bleibt dunkel. Wird
j
etzt der Schalter
geschlosse
n
, die Drahtbrücke also kurz eingesteckt, leuchtet die LED auf. Nach dem Öffnen des Schalters
erlischt die LED aber nicht sofort
,
sondern leuchtet noch etwa 4
Se
k
u
n
de
n lan
g
weiter
.
Den Schaltplan für dieses Experiment fi nden
S
i
e
in Kap. 3, Abb. 3.27.
10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 5210113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 52 25.01.2016 09:13:0425.01.2016 09:13:04