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15038-7_TItelei.qxp_Layout 1 17.08.18 13:48 Seite 4 Alle in diesem Buch vorgestellten Schaltungen und Programme wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt entwickelt, geprüft und getestet. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag und Autor haften in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen.
Vorwort Bei diesem großen Experimentierpaket steht der Spaß am Experimentieren im Vordergrund. Über 200 Schaltungen werden vorgestellt – von ganz einfachen Experimenten bis hin zu anspruchsvollen Versuchen. Manche machen einfach nur Action, andere sind potenziell in Haus, Hof oder Garten sinnvoll nutzbar, und alle bringen neue Kenntnisse und Fähigkeiten. In wenigen Fällen wird der Einsatz der Schaltungen mit externen Elementen beschrieben, die nicht in der Experimentierbox enthalten sind.
10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 6 25.01.
Inhaltsverzeichnis 1 Die Experimentierbox ............................................................................................11 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.1.8 1.1.9 1.1.10 1.1.11 1.1.12 1.1.13 Inhalt der Experimentierbox ........................................................................11 Steckboard .............................................................................................................11 Transistoren ................................................
2.15 2.16 2.17 2.18 2.19 2.20 2.21 2.22 2.23 2.24 2.25 2.26 2.27 2.28 2.29 2.30 2.31 2.32 2.33 2.34 2.35 2.36 2.37 2.38 2.39 2.40 2.41 2.42 2.43 2.44 2.45 2.46 2.47 2.48 2.49 2.50 2.51 2.52 2.53 2.54 2.55 2.56 Hochpass ...................................................................................................63 Elektronisches Potenziometer ................................................................... 66 Aktiver Batteriemonitor ..................................................................
2.57 2.58 2.59 2.60 2.61 2.62 2.63 2.64 2.65 2.66 2.67 2.68 2.69 2.70 2.71 2.72 2.73 2.74 2.75 2.76 2.77 2.78 2.79 2.80 2.81 2.82 2.83 2.84 2.85 2.86 2.87 2.88 2.89 2.90 2.91 2.92 2.93 2.94 2.95 2.96 2.97 2.98 Spannungsvervielfacher passiv ................................................................. 148 Solar-Ladegerät ....................................................................................... 150 Elektronische Trommel .......................................................................
2.99 2.100 2.101 2.102 Aktive Zener-Diode ..................................................................................234 Detektorempfänger ................................................................................ 237 Einfacher Kondensatortester (Tantal, Elkos) .............................................240 Wasserstoff erzeugen ............................................................................. 241 3 Schaltpläne .....................................................................
1 Die Experimentierbox 1.1 Inhalt der Experimentierbox 1.1.1 Steckboard Grundlage aller Experimente ist ein komfortables Steckboard. Die roten Linien zeigen, wie das Steckboard intern verbunden ist. Die Bauteilanschlüsse und eventuelle Drahtbrücken werden einfach in die Kontakte eingesteckt. Nach Abschluss des Experiments ziehen Sie alle Bauteile und Drähte wieder heraus. Sie stehen dann für neue Experimente bereit. Beachten Sie den Tipp »Erfolgreiche Bestückung« in Kap. 1.2.1. Abb. 1.
Abb. 1.4: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol des FET-Transistors J111; das Experimentierpaket enthält einen davon. Abb. 1.5: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol des Fototransistors PT331C; das Experimentierpaket enthält einen davon. 1.1.3 Dioden Siliziumdioden sind weit verbreitet, sie lassen Strom nur in einer Richtung passieren. Schottky-Dioden machen das Gleiche, ihre Schwellenspannung ist aber niedriger.
Abb. 1.8: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol der gelben LED; das Experimentierpaket enthält eine davon. Abb. 1.9: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol der Infrarotdiode; das Experimentierpaket enthält eine davon. Abb. 1.10: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol der Siliziumdiode 1N4148; das Experimentierpaket enthält zwei davon. Abb. 1.
1.1.5 Keramikkondensatoren Keramikkondensatoren dienen der Abtrennung von Gleichspannung und werden hauptsächlich bei hohen Frequenzen eingesetzt. Abb. 1.13: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 10-pF-Keramikkondensators (Aufdruck kann auch 10 statt 100 sein); das Experimentierpaket enthält einen davon. Abb. 1.
Abb. 1.18: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 100-nf-Keramikkondensators; das Experimentierpaket enthält drei davon. 1.1.6 Elektrolytkondensatoren Elektrolytkondensatoren dienen der Abtrennung von Gleichspannung und zur kurzfristigen Speicherung von elektrischer Energie. Sie werden hauptsächlich bei niedrigen Frequenzen eingesetzt. Abb. 1.
Abb. 1.23: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 1.000-µF-Elektrolytkondensators; das Experimentierpaket enthält einen davon. 1.1.7 Festinduktivität Induktivitäten werden hauptsächlich in Schwingkreisen oder zu Siebzwecken eingesetzt. Abb. 1.24: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol einer 220-µH-Festinduktivität; das Experimentierpaket enthält eine davon. 1.1.
1.1.10 Batterie-Clip 9-V-Block Ein Batterie-Clip dient dazu, die Batterie mit der Schaltung zu verbinden. Abb. 1.27: Bestückungssymbol des beiliegenden Batterie-Clips für eine 9-V-Blockbatterie, ein eigenes Schaltplansymbol hierfür gibt es nicht; das Experimentierpaket enthält einen davon. 1.1.11 Batteriehalter 1,5 V AA Ein Batteriehalter dient dazu, die Batterie mit der Schaltung zu verbinden. Abb. 1.
Abb. 1.31: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 47-Ω-Widerstands; das Experimentierpaket enthält einen davon. Abb. 1.32: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 100-Ω-Widerstands; das Experimentierpaket enthält zwei davon. Abb. 1.33: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 220-Ω-Widerstands; das Experimentierpaket enthält zwei davon. Abb. 1.
Abb. 1.36: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 2,2-kΩ-Widerstands; das Experimentierpaket enthält drei davon. Abb. 1.37: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 3,3-kΩ-Widerstands; das Experimentierpaket enthält einen davon. Abb. 1.38: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 4,7-kΩ-Widerstands; das Experimentierpaket enthält zwei davon. Abb. 1.
Abb. 1.41: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 22-kΩ-Widerstands; das Experimentierpaket enthält vier davon. Abb. 1.42: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 47-kΩ-Widerstands; das Experimentierpaket enthält zwei davon. Abb. 1.43: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 56-kΩ-Widerstands; das Experimentierpaket enthält einen davon. Abb. 1.
Abb. 1.46: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 470-kΩ-Widerstands; das Experimentierpaket enthält zwei davon. Abb. 1.47: Links das Bestückungssymbol und rechts zur Information das Schaltplansymbol eines 1 MΩ Widerstands; das Experimentierpaket enthält einen davon. Abb. 1.48: Farbtabelle zur Codierung von Widerständen 1.1.13 Drehspulmessgerät Ein Drehspulmessgerät dient dazu, per Zeigerausschlag die Höhe von Gleichstrom anzuzeigen. Abb. 1.
1.2 Tipps 1.2.1 Erfolgreiche Bestückung Das A und O für erfolgreiches Experimentieren sind einwandfreie Verbindungen. Kontaktprobleme in der Elektrik bringen selbst Autos zum Stehen. Achten Sie darauf, dass die Anschlussdrähte aller Bauteile fett- und schmutzfrei sind. Die Enden müssen jeweils gerade sein. Insbesondere am Anfang sind die Kontakte im Steckboard teilweise noch sehr schwergängig. Nur mit genügend Kraftanwendung und Geschick können die Drahtenden in das Steckboard gesteckt werden.
Abb. 1.51: Akustikplatte 1.2.4 Drehspulmessgerät Ein Drehspulinstrument ist empfindlich und kann durch zu hohe Spannung oder zu hohen Strom beschädigt werden. Wenn Sie selbst experimentieren, sollten Sie immer einen ausreichend bemessenen Vorwiderstand verwenden. Bei Experimenten mit der 9-V-Blockbatterie reicht ein Vorwiderstand von 4,7 kΩ. Bei Strommessung muss ein ausreichend bemessener Widerstand parallelgeschaltet werden. Auf der sicheren Seite sind Sie dann, wenn Sie mit 10 Ω beginnen.
2 Experimente In diesem Kapitel werden über 200 Experimente vorgestellt. Für erfolgreiches Experimentieren sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig, Sie müssen weder Schaltpläne lesen noch sie verstehen können. Sie müssen auch nicht wissen, wie die einzelnen Bauteile funktionieren. Alle Versuche mit dem Steckboard inklusive 9-V-Batterie sind gefahrlos auch von Anfängern durchführbar. Bauen Sie einfach die Schaltungen anhand der farbigen Aufbaupläne nach. Der Spaß am Experimentieren steht im Vordergrund.
2.1 Reihenschaltung Schaltungg 1: einfache Spannungsmessung p g g Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Widerstände und anschließend die Drahtbrücke wie in Abb. 2.1 gezeigt. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 2: Erweiterungg des Messbereichs Aufbauhinweise Platzieren Sie den Widerstand und anschließend die Drahtbrücke (Abb. 2.2). Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 3: Diode in Durchlass- und in Sperrrichtung p g Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Widerstände und die Schottky-Diode. Beachten Sie die Durchlassrichtung (schwarzer Ring) der Diode. Anschließend wird die Drahtbrücke gesteckt (Abb. 2.3). Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Benötigte Bauteile 2 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Schottky-Diode BAT 85, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.3a: Diode in Sperrrichtung Experiment Nach dem Anschließen der Batterie tut sich gar nichts. Der Zeiger des Drehspulmessgeräts schlägt nicht aus. Die Schottky-Diode wird in Sperrrichtung betrieben, es kann kein Strom fließen. So kann in der Praxis die eine Stromrichtung von der anderen abgetrennt werden. Diesen Vorgang nennt man Gleichrichtung.
2.2 Parallelschaltung Schaltungg 4: Strommessungg ohne Parallelwiderstand Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Widerstände und anschließend die Drahtbrücke wie in Abb. 2.4 gezeigt. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 5: Strommessungg mit kleinem Parallelwiderstand Aufbauhinweise Platzieren Sie die vier Widerstände und anschließend die Drahtbrücke wie in Abb. 2.5 gezeigt. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Widerstand 10 kΩ, 2 x Widerstand 220 Ω, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 6: Strommessungg mit größerem g Parallelwiderstand Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Widerstände und anschließend die zwei Drahtbrücken wie in Abb. 2.6 gezeigt. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Widerstand 220 Ω, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
2.3 Anschlussfolge eines Bipolar-Transistors bestimmen Schaltungg 7: Anschlussfolge g beim PNP-Transistor bestimmen Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor wie in Abb. 2.7 gezeigt. Daraufhin werden alle Widerstände eingesteckt. Schließlich kommen die Drahtbrücken an die Reihe. Zur Identifizierung sind die Messleitungen in der Abbildung schwarz beziehungsweise rot. Sie können jede beliebige Farbe verwenden. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen.
Schaltungg 8: Anschlussfolge g beim NPN-Transistor bestimmen Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor wie in Abb. 2.8 gezeigt. Daraufhin werden alle Widerstände eingesteckt. Schließlich kommen die Drahtbrücken an die Reihe. Zur Identifizierung sind die Messleitungen in der Abbildung schwarz beziehungsweise rot. Sie können jede beliebige Farbe verwenden. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.4 Stromverstärkung eines Bipolar-Transistors bestimmen Schaltungg 9: B-Messungg beim PNP-Transistor Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor wie in Abb. 2.9 gezeigt. Daraufhin werden alle Widerstände eingesteckt. Schließlich kommen die zwei Drahtbrücken an die Reihe. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 10: B-Messungg beim NPN-Transistor Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor wie in Abb. 2.10 gezeigt. Daraufhin werden alle Widerstände eingesteckt. Schließlich kommen die vier Drahtbrücken an die Reihe. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.5 Dioden Schaltungg 11: Schwellenspannung p g Siliziumdiode Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode wie in Abb. 2.11 gezeigt. Daraufhin werden die beiden Widerstände eingesteckt. Schließlich kommt die Drahtbrücke an die Reihe. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 12: Schwellenspannung p g Schottky-Diode y Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode wie in Abb. 2.12 gezeigt. Daraufhin werden die beiden Widerstände eingesteckt. Schließlich kommt die Drahtbrücke an die Reihe. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 13: Schwellenspannung p g LED rot Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode wie in Abb. 2.13 gezeigt. Daraufhin werden die beiden Widerstände eingesteckt. Schließlich kommt die Drahtbrücke an die Reihe. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x LED rot, 2 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 14: Schwellenspannung p g LED grün g Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode wie in Abb. 2.14 gezeigt. Daraufhin werden die beiden Widerstände eingesteckt. Schließlich kommt die Drahtbrücke an die Reihe. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x LED grün, 2 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 15: Schwellenspannung p g LED gelb g Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode wie in Abb. 2.15 gezeigt. Daraufhin werden die beiden Widerstände eingesteckt. Schließlich kommt die Drahtbrücke an die Reihe. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x LED gelb, 2 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 16: Schwellenspannung p g Infrarotdiode Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode wie in Abb. 2.16 gezeigt. Daraufhin werden die beiden Widerstände eingesteckt. Schließlich kommt die Drahtbrücke an die Reihe. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Infrarotdiode, 2 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
2.6 Doppelblinker Schaltungg 17: Aufregender g Doppelblinker pp Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren wie in Abb. 2.17 gezeigt. Daraufhin werden die beiden Leuchtdioden eingesteckt. Schließlich kommen die sechs Widerstände an die Reihe. Zum Schluss stecken Sie die acht Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 18: Langweiliger g g Doppelblinker pp Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren wie in Abb. 2.18 gezeigt. Daraufhin werden die beiden LEDs eingesteckt. Schließlich kommen die sechs Widerstände an die Reihe. Zum Schluss stecken Sie die acht Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.7 Binärspeicher Schaltungg 19: Eine elektronische Gehirnzelle Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren wie in Abb. 2.19 gezeigt. Dann wird die grüne LED eingesteckt. Dann kommen die sechs Widerstände an die Reihe. Zum Schluss stecken Sie die fünf Drahtbrücken sowie die zwei als Schalter fungierenden Drahtbrücken (zur besseren Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung sind die »Schalter« entsprechend mit »Ein« und »Aus« beschriftet.
Schaltungg 20: Klingel g mit Gedächtnis Extern kann die Schaltung an einen handelsüblichen Klingelknopf und einen Gong angeschlossen werden. Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren wie in Abb. 2.20 gezeigt. Dann wird die grüne LED eingesteckt. Schließlich kommen die sechs Widerstände an die Reihe. Zum Schluss stecken Sie die fünf Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke Aus.
2.8 Blinkendes Fahrradlicht Schaltungg 21: Blinkendes Rücklicht Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren wie in Abb. 2.21 gezeigt. Dann werden die beiden roten LEDs eingesteckt. Schließlich kommen die vier Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren an die Reihe. Zum Schluss stecken Sie die sechs Drahtbrücken. Bei entsprechend wasserdichtem Aufbau könnte die Schaltung als auffälliges Rücklicht für ein Fahrrad verwendet werden.
Schaltungg 22: Blinkendes Fahrradlicht Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren wie in Abb. 2.22 gezeigt. Dann werden die beiden weißen LEDs eingesteckt. Wenn Sie keine weißen LEDs zur Verfügung haben, können Sie stattdessen auf eine grüne und eine gelbe zurückgreifen. Dann kommen die vier Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren an die Reihe. Zum Schluss stecken Sie die sechs Drahtbrücken.
2.9 Solarleuchte Schaltungg 23: Einfache Solarleuchte Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Dioden wie in Abb. 2.23 gezeigt. Dann wird der Widerstand eingesteckt. Zuletzt schließen Sie die Solarzelle an. Benötigte Bauteile 1 x Solarzelle, 1 x LED rot, 1 x Schottky-Diode BAT 85, 1 x Widerstand 220 Ω, 1 x Steckboard Abb. 2.23: Einfache Solarleuchte Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, bleibt die rote LED dunkel, solange die Solarzelle nicht beleuchtet wird.
Schaltungg 24: Solarleuchte mit Akku Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Dioden wie in Abb. 2.24 gezeigt. Dann wird der Widerstand eingesteckt und die beiden Batteriehalter AA werden verbunden. Zuletzt schließen Sie die Solarzelle an. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Akkus an. Benötigte Bauteile 1 x Solarzelle, 1 x LED rot, 1 x Schottky-Diode BAT 85, 1 x Widerstand 220 Ω, 1 x Steckboard, 2 x NiMH-Akku mit Batteriehalter AA Abb. 2.
gehenden Experiment können Sie statt der LED auch andere kleine Geräte mit dieser kostenlosen elektrischen Energie betreiben. Kleines Experiment am Rande: Wenn Sie die rote Leuchtdiode aus der Schaltung entfernen, haben Sie ein kleines Solarladegerät für zwei NiMH-Akkus der Größe AA. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.24. Schaltungg 25: Automatische Solarleuchte mit Akku Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor und die beiden Dioden wie in Abb. 2.25 gezeigt.
Experiment Nützlich ist eine Solarleuchte dann, wenn sie tagsüber ausgeschaltet ist und sich nachts automatisch einschaltet. Bei dieser Schaltung wird auf das vorhergehende Experiment aufgebaut. Der Solarstrom wird in zwei Akkus gespeichert und steht so für die Nachtstunden zur Verfügung. Während des Ladevorgangs, wenn also die Sonne scheint, wird die LED über den Transistor abgeschaltet. Bei Dunkelheit schaltet der Transistor die rote LED ein. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb.
maßgeblich vom Wert des Elektrolytkondensators C1 und dem Wert des Widerstands R3 bestimmt. Experimentieren Sie mit anderen Bauteilwerten und beobachten Sie die resultierende Verzögerungszeit. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.26. Schaltungg 27: Ausschaltverzögerung g g 4 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die beiden Dioden wie in Abb. 2.27 gezeigt. Dann werden die vier Widerstände und der Elektrolytkondensator eingesteckt.
Schaltungg 28: Ausschaltverzögerung g g 20 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die beiden Dioden wie in Abb. 2.28 gezeigt. Dann werden die vier Widerstände und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Schließlich folgen die sieben Drahtbrücken. Die als Schalter fungierende Drahtbrücke (gestrichelt gekennzeichnet) wird zuletzt angebracht. Nur ein Ende der Drahtbrücke wird eingesteckt, das andere bleibt offen.
2.11 Fahrradlicht Schaltungg 29: Einfaches Fahrradlicht Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor und die beiden Dioden wie in Abb. 2.29 gezeigt. Dann werden die drei Widerstände und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Schließlich folgen die fünf Drahtbrücken. Die als Schalter fungierende Drahtbrücke (gestrichelt gekennzeichnet) wird zuletzt angebracht. Nur ein Ende der Drahtbrücke wird eingesteckt, das andere bleibt offen.
Schaltungg 30: Automatisches Fahrradlicht mit Solarzelle Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor und die beiden Dioden wie in Abb. 2.30 gezeigt. Dann werden die drei Widerstände und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Schließlich folgen die sechs Drahtbrücken. Die Solarzelle wird zuletzt angebracht. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 31: Automatisches Fahrradlicht mit Fototransistor Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren wie in Abb. 2.31 gezeigt. Dann werden die zwei Widerstände und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Schließlich folgen die fünf Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.12 Peak-VU-Meter Schaltungg 32: Einfaches Peak-VU-Meter mit LED Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor und die beiden Dioden wie in Abb. 2.32 gezeigt. Dann werden die drei Widerstände und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Schließlich folgen die zwei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Der Eingang der Schaltung ist an den Lautsprecherausgang eines Audioverstärkers anzuschließen.
Schaltungg 33: Peak-VU-Meter mit Drehspulmessgerät p g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor und die Diode wie in Abb. 2.33 gezeigt. Dann werden die drei Widerstände und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.13 Antennenverstärker Schaltungg 34: LM-Antennenverstärker für längere g Drahtantennen Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor und die beiden Widerstände wie in Abb. 2.34 gezeigt. Dann werden die beiden Keramikkondensatoren eingesteckt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Der Eingang der Schaltung ist an eine längere Drahtantenne anzuschließen.
Schaltungg 35: LM-Antennenverstärker für kurze Drahtantennen Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die vier Widerstände wie in Abb. 2.35 gezeigt. Dann werden die drei Keramikkondensatoren eingesteckt. Schließlich folgen die sechs Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Der Eingang der Schaltung ist an eine kurze Drahtantenne anzuschließen.
2.14 Akustischerr Durchgangsprüfer Schaltungg 36: Akustischer Durchgangsprüfer g gp Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die vier Widerstände wie in Abb. 2.36 gezeigt. Dann werden die zwei Keramikkondensatoren und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Es folgen die acht Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 37: Diodentester Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die Diode sowie die vier Widerstände wie in Abb. 2.37 gezeigt. Dann werden die zwei Keramikkondensatoren und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Es folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.15 Hochpass Schaltungg 38: Hochpass p ab 650 Hz Aufbauhinweise Platzieren Sie die den Transistor und die drei Widerstände wie in Abb. 2.38 gezeigt. Dann werden die zwei Keramikkondensatoren und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Es folgen die fünf Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 39: Hochpass p ab 2,5 , kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie die den Transistor und die drei Widerstände wie in Abb. 2.39 gezeigt. Dann werden die zwei Keramikkondensatoren und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Es folgen die fünf Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 40: Hochpass p ab 5,5 , kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie die den Transistor und die drei Widerstände wie in Abb. 2.40 gezeigt. Dann werden die zwei Keramikkondensatoren und der Elektrolytkondensator eingesteckt. Es folgen die fünf Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.16 Elektronisches Potenziometer Schaltungg 41: Elektronischer Pegelsteller g mit großem g Regelbereich g Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.41 gezeigt. Dann werden der Keramikkondensator und die beiden Elektrolytkondensatoren eingesteckt. Nun folgen die acht Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.17 Aktiverr Batteriemonitor Schaltungg 42: Aktiver Batteriemonitor 8,5 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die beiden Dioden und die acht Widerstände wie in Abb. 2.42 gezeigt. Dann werden die beiden Elektrolytkondensatoren eingesteckt. Schließlich folgen die 14 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 43: Aktiver Batteriemonitor 7,8 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die LED und die neun Widerstände wie in Abb. 2.43 gezeigt. Dann werden die beiden Elektrolytkondensatoren eingesteckt. Schließlich folgen die 14 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.18 Zweistufigerr NF-Verstärker Schaltungg 44: Zweistufigger NF-Vorverstärker Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die sechs Widerstände wie in Abb. 2.44 gezeigt. Dann werden die drei Elektrolytkondensatoren eingesteckt. Es folgen die sieben Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.19 Zener-Dioden-Messgerät Schaltungg 45: Messgeräte g für Zener-Dioden ab 4,7 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die drei Widerstände wie in Abb. 2.45 gezeigt. Dann folgen die sieben Drahtbrücken. Schließlich wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 46: Messgeräte g für Zener-Dioden ab 1,5 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die drei Widerstände wie in Abb. 2.46 gezeigt. Dann folgen die sieben Drahtbrücken. Schließlich wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.20 Variable Zener-Diode Schaltungg 47: Diskrete Zener-Diode 2,2 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die sechs Widerstände wie in Abb. 2.47 gezeigt. Dann folgen die zehn Drahtbrücken. Schließlich wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 48: Diskrete Zener-Diode 2,9 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die sieben Widerstände wie in Abb. 2.48 gezeigt. Dann folgen die neun Drahtbrücken. Schließlich wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 49: Diskrete Zener-Diode 3,7 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die sieben Widerstände wie in Abb. 2.49 gezeigt. Dann folgen die neun Drahtbrücken. Schließlich wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 50: Diskrete Zener-Diode 4,4 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die acht Widerstände wie in Abb. 2.50 gezeigt. Dann folgen die neun Drahtbrücken. Schließlich wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.21 Akustische Wellness – Uhrenticken Schaltungg 51: Beruhigende g Pendeluhr Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die drei Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.51 gezeigt. Dann folgen die fünf Drahtbrücken. Schließlich wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 52: Belebende Kaminuhr Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die drei Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.52 gezeigt. Dann folgen die fünf Drahtbrücken. Schließlich wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden.
2.22 Lichtempfindlicherr Schalter Schaltungg 53: Lichtempfi p ndlicher Schalter mit grüner g LED Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die beiden Leuchtdioden und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.53 gezeigt. Dann folgen die drei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 54: Lichtempfi p ndlicher Schalter mit Solarzelle Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die LED und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.54 gezeigt. Dann folgen die drei Drahtbrücken. Schließlich wird die Solarzelle angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 55: Lichtempfi p ndlicher Schalter mit Fototransistor Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die LED und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.55 gezeigt. Dann folgen die fünf Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Transistor 2N3904, 1 x Fototransistor PT331C, 1 x LED rot, 1 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Widerstand 100 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
2.23 Symmetrischerr NF-Begrenzer Schaltungg 56: Audiobegrenzer g Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren und die sechs Widerstände wie in Abb. 2.56 gezeigt. Als Nächstes werden die drei Elektrolytkondensatoren eingesteckt, dann folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.24 Sturmdetektor Schaltungg 57: Verstärker für den Sturmdetektor Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren und die vier Widerstände wie in Abb. 2.57 gezeigt. Als Nächstes werden die drei Elektrolytkondensatoren eingesteckt, dann folgen die sechs Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.25 Aktiver DC-DC-Wandler Schaltungg 58: DC-DC-Wandler 9 V auf 18 V mit Drehspulmessgerät p g Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die beiden Dioden und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.58 gezeigt. Als Nächstes werden der Keramikkondensator, der Elektrolytkondensator und die Festinduktivität eingesteckt. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Elektrolytkondensator eine Spannungsfestigkeit von 160 V aufweist. Dann folgen die zwölf Drahtbrücken.
Schaltungg 59: DC-DC-Wandler 9 V auf 35 V mit LED Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die beiden Dioden und die vier Widerstände wie in Abb. 2.59 gezeigt. Als Nächstes werden der Keramikkondensator, der Elektrolytkondensator und die Festinduktivität eingesteckt. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Elektrolytkondensator eine Spannungsfestigkeit von 160 V aufweist. Dann folgen die zwölf Drahtbrücken.
Schaltungg 60: DC-DC-Wandler 9 V auf 35 V mit Drehspulmessgerät p g Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die Diode und die vier Widerstände wie in Abb. 2.60 gezeigt. Als Nächstes werden der Keramikkondensator, der Elektrolytkondensator und die Festinduktivität eingesteckt. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Elektrolytkondensator eine Spannungsfestigkeit von 160 V aufweist. Dann folgen die 13 Drahtbrücken. Zum Schluss wird das Drehspulinstrument angeschlossen.
Schaltungg 61: DC-DC-Wandler 9 V auf 55 V mit LED Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die beiden Dioden und die vier Widerstände wie in Abb. 2.61 gezeigt. Als Nächstes werden der Keramikkondensator, der Elektrolytkondensator und die Festinduktivität eingesteckt. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Elektrolytkondensator eine Spannungsfestigkeit von 160 V aufweist. Dann folgen die 13 Drahtbrücken.
Schaltungg 62: DC-DC-Wandler 9 V auf 75 V Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die Diode und die drei Widerstände wie in Abb. 2.62 gezeigt. Als Nächstes werden der Keramikkondensator, der Elektrolytkondensator und die Festinduktivität eingesteckt. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Elektrolytkondensator eine Spannungsfestigkeit von 160 V aufweist. Dann folgen die 13 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.26 Niedrige stabilisierte Ausgangsspannung Schaltungg 63: Stabilisator für 1,0 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren und die vier Widerstände wie in Abb. 2.63 gezeigt. Als Nächstes folgen die elf Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 64: Stabilisator für 1,9 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren und die vier Widerstände wie in Abb. 2.64 gezeigt. Als Nächstes folgen die elf Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3906, 2 x Transistor 2N3904, 1 x Widerstand 3,3 kOhm, 1 x Widerstand 2,2 kOhm, 2 x Widerstand 1 kOhm, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluß-Clip Abb. 2.
Schaltungg 65: Stabilisator für 2,5 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren und die vier Widerstände wie in Abb. 2.65 gezeigt. Als Nächstes folgen die elf Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3906, 2 x Transistor 2N3904, 1 x Widerstand 10 kOhm, 1 x Widerstand 4,7 kOhm, 2 x Widerstand 1 kOhm, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluß-Clip Abb. 2.
2.27 Schmitt-Trigger Schaltungg 66: Schmitt-Trigger gg mit 4 V Hysterese y Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die Diode und die sechs Widerstände wie in Abb. 2.66 gezeigt. Als Nächstes folgen die 11 Drahtbrücken. Überpfüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 67: Schmitt-Trigger gg mit 2 V Hysterese y Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die Diode und die sechs Widerstände wie in Abb. 2.67 gezeigt. Als Nächstes folgen die 11 Drahtbrücken. Überpfüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.28 Augenfreundlicherr Blinker Schaltungg 68: LED-Blinker 1 Hz Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die Diode und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.68 gezeigt. Dann werden die drei Elektrolytkondensatoren gesteckt. Als Nächstes folgen die 13 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 69: LED-Blinker 3 Hz Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die Diode und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.69 gezeigt. Dann werden die drei Elektrolytkondensatoren gesteckt. Als Nächstes folgen die 13 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.29 RIAA-Entzerrer Schaltungg 70: RIAA-Entzerrer Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die acht Widerstände und die zwei Keramikkondensatoren wie in Abb. 2.70 gezeigt. Dann werden die drei Elektrolytkondensatoren gesteckt. Als Nächstes folgen die 18 Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 71: rauscharmer Vorvorverstärker Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die drei Widerstände und die zwei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.71 gezeigt. Als Nächstes folgen die sechs Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden.
2.30 Tiefpass Schaltungg 72: RC-Tiefpass p 1,5 , kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie den Widerstand und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.72 gezeigt. Dann wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden. Mehr dazu finden Sie in Kap. 1.2.3.
Schaltungg 73: RC-Tiefpass p 3 kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie den Widerstand und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.73 gezeigt. Dann wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden. Mehr dazu finden Sie in Kap. 1.2.3.
Schaltungg 74: LC-Tiefpass p 3,4 , kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie die Festinduktivität und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.74 gezeigt. Dann wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden. Mehr dazu finden Sie in Kap. 1.2.3.
Schaltungg 75: RC-Hochpass p 160 Hz Aufbauhinweise Platzieren Sie den Widerstand und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.75 gezeigt. Dann wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden. Mehr dazu finden Sie in Kap. 1.2.3.
Schaltungg 76: RC-Hochpass p 1,6 , kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie den Widerstand und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.76 gezeigt. Dann wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden. Mehr dazu finden Sie in Kap. 1.2.3.
Schaltungg 77: LC-Tiefpass p 3,4 , kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie die Festinduktivität und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.77 gezeigt. Dann wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden. Mehr dazu finden Sie in Kap. 1.2.3.
2.31 Quiztimer Schaltungg 78: Q Quiztimer 3 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die Diode, die vier Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.78 gezeigt. Als Nächstes folgen die sieben Drahtbrücken. Zum Schluss stecken Sie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 79: Q Quiztimer 8 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die Diode, die vier Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.79 gezeigt. Als Nächstes folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss stecken Sie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 80: Q Quiztimer 30 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die Diode, die vier Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.80 gezeigt. Als Nächstes folgen die sieben Drahtbrücken. Zum Schluss stecken Sie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.32 Praktisches Diodenprüfgerät Schaltungg 81: Praktisches Diodenprüfgerät p g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode und die beiden Widerstände wie in Abb. 2.81 gezeigt. Als Nächstes folgen die drei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3904, 1 x LED grün, 1 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Widerstand 22 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 82: praktisches p Diodenprüfgerät p g mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor und die beiden Widerstände wie in Abb. 2.82 gezeigt. Als Nächstes folgen die drei Drahtbrücken. Zum Schluss wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.33 Elko als Richtleiter Schaltungg 83: Elektrolytkondensator y lässt Gleichstrom p passieren Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode und die den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.83 gezeigt. Als Nächstes folgen die beiden Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x LED rot, 1 x Elektrolytkondensator 10 µF, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 84: Elektrolytkondensator y sperrt p Gleichstrom Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode und die den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.84 gezeigt. Als Nächstes folgen die beiden Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x LED rot, 1 x Elektrolytkondensator 10 µF, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
2.34 Nebelhorn Schaltungg 85: Nebelhorn Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die fünf Widerstände, die beiden Keramikkondensatoren sowie die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.85 gezeigt. Dann folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.35 Moskitoscheuche Schaltungg 86: Moskitoscheuche Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die vier Widerstände und die drei Keramikkondensatoren wie in Abb. 2.86 gezeigt. Schließlich folgen die acht Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.36 Metronom Schaltungg 87: Metronom mit diskretem Unijunction-Transistor j Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die vier Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.87 gezeigt. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.37 Konstantstromquellen für LEDs Schaltungg 88: Konstantstromquelle q mit FET-Transistor Aufbauhinweise Platzieren Sie den FET-Transistor und die drei LED-Dioden wie in Abb. 2.88 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Überpfüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x FET-Transistor J111, 1 x LED rot, 1 X LED grün, 1 x LED gelb, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluß-Clip Abb. 2.
Schaltungg 89: Konstantstromquelle q mit FET-Transistor Aufbauhinweise Platzieren Sie den FET-Transistor, die LED-Diode und die Siliziumdiode wie in Abb. 2.89 gezeigt. Dann kommt der Widerstand an die Reihe. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Überpfüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 90: Konstantstromquelle q mit Bipolar-Transistor p Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die LED-Diode und die Siliziumdiode wie in Abb. 2.90 gezeigt. Dann kommt der Widerstand an die Reihe. Schließlich folgen die sieben Drahtbrücken. Überpfüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 91: Konstantstromquelle q mit Bipolar-Transistor p Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die drei LED-Dioden wie in Abb. 2.91 gezeigt. Schließlich folgen die sechs Drahtbrücken. Überpfüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x FET-Transistor J111, 1 x Transistor 2N3904, 1 x LED rot, 1 X LED grün, 1 x LED gelb, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluß-Clip Abb. 2.
2.38 Feuerwerk Schaltungg 92: LED-Feuerwerk Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die drei LEDs aus dem Experimentierkasten, die vier Widerstände und zwei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.92 gezeigt. Falls Sie in der Bastelkiste eine weitere LED, beispielsweise eine rote, finden, können Sie sie einsetzen. Andernfalls nehmen Sie einfach die IR-Diode aus dem Experimentierkasten. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken.
2.39 Blitzer Schaltungg 93: Schneller LED-Blitz Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die LED, die drei Widerstände und zwei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.93 gezeigt. Schließlich folgen die acht Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 94: Langsamer g LED-Blitz Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die LED, die drei Widerstände und drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.94 gezeigt. Schließlich folgen die zehn Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.40 Lautes Nebelhorn Schaltungg 95: Nebelhorn Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die sieben Widerstände, die beiden Keramikkondensatoren sowie die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.95 gezeigt. Schließlich folgen die zwölf Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.41 Chaotischer Blinker Schaltungg 96: Zwei LED im Walzertakt Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die beiden LEDs, die vier Widerstände und drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.96 gezeigt. Zum Schluss stecken Sie die 13 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 97: Ein Zeiger g zappelt pp im Walzertakt Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die LED, die vier Widerstände und drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.97 gezeigt. Dann wird das Drehspulinstrument angeschloßen. Zum Schluss stecken Sie die 13 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.42 LED-Treiber Schaltungg 98: Konstantstromquelle q für LEDs Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.98 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 99: Konstantstromquelle q für LEDs Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.99 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3904, 2 x Siliziumdiode 1N4148, 1 x LED (Wert siehe Experiment), 1 x Widerstand 220 Ω, 1 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit AnschlussClip Abb. 2.
2.43 Elektronisches Potenziometer Schaltungg 100: Elektronisches Potenziometer Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode, die vier Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.100 gezeigt. Schließlich folgen die acht Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.44 Akku-Ladegerät Schaltungg 101: Ladeschaltungg für AA-Akkus Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die drei Dioden und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.101 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Batteriehalter AA angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 102: Ladeschaltungg für AA-Akkus Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die drei Dioden und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.102 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Batteriehalter AA angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.45 Akku-Entladegerät Schaltungg 103: Entladeschaltungg für AA-Akkus Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die zwei Dioden und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.103 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Batteriehalter AA angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 104: Entladeschaltungg für AA-Akkus Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die zwei Dioden und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.104 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Batteriehalter AA angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.46 Jaulboje Schaltungg 105: Jaulboje J j Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die fünf Widerstände, den Keramikkondensator sowie den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.105 gezeigt. Dann folgen die zehn Drahtbrücken. Zum Schluss stecken Sie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet) mit der Kennzeichnung Start nur auf einer Seite ein. Dann wird der Piezohörer angeschlossen.
Schaltungg 106: Jaulboje J j Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die fünf Widerstände, den Keramikkondensator sowie den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.106 gezeigt. Dann folgen die zehn Drahtbrücken. Zum Schluss stecken Sie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet) mit der Kennzeichnung Start nur auf einer Seite ein. Dann wird der Piezohörer angeschlossen.
2.47 Konstantstromquelle Schaltungg 107: Konstantstromquelle q 1,2 , mA Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die sechs Widerstände wie in Abb. 2.107 gezeigt. Schließlich folgen die acht Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 108: Konstantstromquelle q 2 mA Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.108 gezeigt. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Transistor 2N3904, 1 x Widerstand 47 Ω, 2 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Widerstand 47 kΩ, 1 x Widerstand (Wert siehe Experiment), 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 109: Konstantstromquelle q 5,7 , mA Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die vier Widerstände wie in Abb. 2.109 gezeigt. Schließlich folgen die acht Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Transistor 2N3904, 1 x Widerstand 47 Ω, 1 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Widerstand 47 kΩ, 1 x Widerstand (Wert siehe Experiment), 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
2.48 Hawaiigitarre Schaltungg 110: Hawaiigitarre g Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die zwei Widerstände, den Keramikkondensator sowie den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.110 gezeigt. Dann folgen die sieben Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer und der externe Widerstand R1 angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.49 Glasbruchmelder Schaltungg 111: Glasbruchmelder Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die Diode, die sechs Widerstände sowie die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.111 gezeigt. Dann folgen die zwölf Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 112: Glasbruchmelder Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die Diode, die sechs Widerstände sowie die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.112 gezeigt. Schließlich folgen die zwölf Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.50 Trillergenerator Schaltungg 113: Trillergenerator g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die sieben Widerstände, die drei Keramikkondensatoren sowie die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.113 gezeigt. Schließlich folgen die zwölf Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung ist der »Schalter« mit »Start« beschriftet. Auf den Piezohörer können Sie verzichten.
2.51 Eisenlose Gegentakt-Endstufe Schaltungg 114: Eisenlose Gegentakt-Endstufe g für Piezohörer Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die beiden Dioden, die vier Widerstände, die zwei Keramikkondensatoren sowie die zwei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.114 gezeigt. Anschließend folgen die 14 Drahtbrücken. Schließlich wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.52 Flackerlicht Schaltungg 115: Flackerlicht Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die LED, die sechs Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.115 gezeigt. Zum Schluss stecken Sie die elf Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.53 Sensortaster (Finger) Schaltungg 116: Ein-Schalter mit Sensor Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die LED-Diode und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.116 gezeigt. Zum Schluss stecken Sie die sechs Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 117: Aus-Schalter mit Sensor Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die LED-Diode und die zehn Widerstände wie in Abb. 2.117 gezeigt. Zum Schluss stecken Sie die 11 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.54 Empfindliche HF-Spürnase Schaltungg 118: HF-Spürnase p mit LED-Anzeige g Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die beiden Dioden, die acht Widerstände sowie die drei Keramikkondensatoren wie in Abb. 2.118 gezeigt. Zum Schluss stecken Sie die zehn Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 119: HF-Spürnase p mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode, die acht Widerstände sowie die drei Keramikkondensatoren wie in Abb. 2.119 gezeigt. Dann wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Zum Schluss stecken Sie die zehn Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.55 Elektronisches Potenziometer Schaltungg 120: Elektronischer Pegelsteller g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die drei Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.120 gezeigt. Schließlich folgt noch eine Drahtbrücke. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards bevor Sie damit experimentieren.
Benötigte Bauteile 2 x Transistor 2N3904, 1 x Transistor 2N3906, 1 x LED rot, 1 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Widerstand 47 kΩ, 1 x Widerstand 100 kΩ, 2 x Widerstand 220 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.121: SensorWippschalter mit LED Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, sind beide »Schalter« offen, also beide Drahtbrücken an einer Seite nicht gesteckt. Schließen Sie kurzzeitig die Drahtbrücke mit der Bezeichnung Tab ein. Die rote LED leuchtet dauerhaft.
Schaltungg 122: Sensorkippschalter pp mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren und die sechs Widerstände wie in Abb. 2.122 gezeigt. Zum Schluss stecken Sie die sieben Drahtbrücken sowie die zwei als Schalter fungierenden Drahtbrücken (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung sind die »Schalter« entsprechend mit »Tab aus« und »Tab ein« beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Es handelt sich um einen fundamentalen Baustein der modernen Digitalelektronik. Eine bistabile Kippstufe (englisch Flipflop) speichert eine Informationseinheit für unbegrenzte Zeit. Sie kennt zwei stabile Zustände: Ein und Aus (in der Digitaltechnik heißen diese Zustände high und low oder 1 und 0). Jeder dieser Zustände kann durch ein externes Steuersignal herbeigeführt werden. Quarzuhren, Mobiltelefone und insbesondere Tablets und PCs enthalten diese Grundschaltung in großer Zahl.
Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, können Sie am Eingang eine kleine Wechselspannungsquelle anschließen. Gut geeignet wäre ein Klingeltransformator mit 4,5 V. Der Zeiger des Drehspulinstruments schlägt deutlich aus. Wenn Sie mit einem Multimeter nachmessen, stellen Sie fest, dass etwa 8 V Gleichspannung am Ausgang zur Verfügung stehen. So einfach kann der Wert einer Wechselspannung etwa verdoppelt werden. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.123.
Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, können Sie am Eingang eine kleine Wechselspannungsquelle anschließen. Gut geeignet wäre der Ausgang eines Audioverstärkers, der einen Sinuston wiedergibt – die Frequenz ist unkritisch und sollte zwischen 50 Hz und 400 Hz liegen. Ausgangsspannung: 2 V. Der Zeiger des Drehspulinstruments schlägt deutlich aus. Wenn Sie mit einem Multimeter nachmessen, stellen Sie fest, dass etwa 7 V Gleichspannung am Ausgang zur Verfügung stehen.
Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, können Sie in den Batteriehalter AA einen NiMH-Akku einlegen. Bei vollem Sonnenlicht auf der Solarzelle wird der Akku mit etwa 15 mA geladen, die Gefahr einer Überladung eines modernen NiMH-Akkus ist also gering. Wenn das Solarladegerät nicht gerade ständig in der vollen Sonne steht, kann der Akku immer eingelegt bleiben. So wird er praktisch immer frisch und einsatzbereit gehalten. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.125.
Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, können Sie in die beiden Batteriehalter AA je einen NiMH-Akku einlegen. Der Ladeprozess startet nur, wenn in jeden Batteriehalter AA ein Akku eingelegt wird. Bei vollem Sonnenlicht auf der Solarzelle werden die Akkus mit etwa 15 mA geladen, die Gefahr einer Überladung eines modernen NiMH-Akkus ist also gering. Wenn das Solarladegerät nicht gerade ständig in der vollen Sonne steht, können die Akkus immer eingelegt bleiben.
Ausgang der vorliegenden Schaltung an einen Audioverstärker anschließen. Nur wenn Ihnen die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE für das Arbeiten an Geräten, die ans Netz angeschlossen werden, bekannt sind und Sie diese beachten, können Sie die Schaltung jetzt mit einem Audioverstärker verbinden. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.127. 2.
Schaltungg 129: Einschaltverzögerung g g 2 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode, die drei Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.129 gezeigt. Schließlich folgen die sechs Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung ist der »Schalter« mit Start beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 130: Einschaltverzögerung g g 4 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode, die drei Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.130 gezeigt. Schließlich folgen die sechs Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung ist der »Schalter« mit Start beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 131: Einschaltverzögerung g g 15 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode, die drei Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.131 gezeigt. Schließlich folgen die sechs Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung ist der »Schalter« mit Start beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.61 Rauscharmer hochohmiger Eingangsverstärker Schaltungg 132: Hochohmiger g Vorverstärker Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die acht Widerstände, den Keramikkondensator und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.132 gezeigt. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken. Dann wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.62 NOR-Gatter Schaltungg 133: NOR-Gatter mit LED Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die drei Dioden und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.133 gezeigt. Schließlich folgen die vier Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierenden Drahtbrücken (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung sind die »Schalter« mit high E1 und high E2 beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 134: NOR-Gatter mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die zwei Dioden und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.134 gezeigt. Schließlich folgen die vier Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierenden Drahtbrücken (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung sind die »Schalter« mit high E1 und high E2 beschriftet. Zum Schluss wird das Drehspulmessgerät angeschlossen.
Der Zustand high an den Eingängen wird jeweils durch Schließen des zuständigen Schalters herbeigeführt. Ist der betreffende Schalter offen, ist der Eingang auf low. In der Digitalelektronik wird eine Schaltung mit obigem Verhalten als NOR-Gatter bezeichnet. Ein Tablet- oder Notebook-PC enthält Tausende dieser Gatter. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.134. 2.
Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, werden beide »Schalter« in die Position low gebracht. Das Potenzial am Ausgang liegt auf high, die rote LED leuchtet. Was jetzt bei unterschiedlichen Schalterzuständen passiert, zeigt nachstehende Tabelle, auch Wahrheitstabelle genannt.
Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3904, 2 x Siliziumdiode 1N4148, 1 x SchottkyDiode BAT85, 1 x Widerstand 4,7 kΩ, 1 x Widerstand 10 kΩ, 2 x Widerstand 22 kΩ, 1 x Drehspulinstrument, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit AnschlussClip Abb. 2.136: NAND-Gatter mit Drehspulinstrument Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, werden beide »Schalter« in die Position low gebracht. Das Potenzial am Ausgang liegt auf high, das Drehspulmessgerät zeigt keinen Ausschlag.
2.64 Mischpult Schaltungg 137: Eingangsstufe g g Mischpult p Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, den Keramikkondensator und die drei Widerstände wie in Abb. 2.137 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 138: Ausgangsstufe g g Mischpult p Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die beiden Elektrolytkondensatoren und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.138 gezeigt. Schließlich folgen die sieben Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.65 Elektrometer Schaltungg 139: Elektrometer mit LED Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode, den Keramikkondensator und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.139 gezeigt. Schließlich folgen die sechs Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung ist der »Schalter« mit laden und entladen beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 140: Elektrometer mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, den Keramikkondensator und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.140 gezeigt. Schließlich folgen die sieben Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung ist der »Schalter« mit laden und entladen beschriftet. Zum Schluss wird das Drehspulinstrument angeschlossen.
2.66 Einfaches AM-Radio Schaltungg 141: Einfaches AM-Radio Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die vier Widerstände, die drei Keramikkondensatoren, die Festinduktivität und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.141 gezeigt. Dann stecken Sie die 20 Drahtbrücken. Zum Schluß wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.67 Wassermelder Schaltungg 142: Wasserstandsmelder mit LED Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode und die vier Widerstände wie in Abb. 2.142 gezeigt. Schließlich folgen die zehn Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Transistor 2N3904, 1 x LED rot, 1 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Widerstand 10 kΩ, 2 x Widerstand 220 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 143: Wasserstandsmelder mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die vier Widerstände wie in Abb. 2.143 gezeigt. Schließlich folgen die zehn Drahtbrücken. Zum Schluss wird das Drehspulinstrument angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.68 Telefonmonitor Schaltungg 144: Telefonmonitor für analoge g Telefonanlagen g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die vier Dioden, die sechs Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.144 gezeigt. Schließlich folgen die 13 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.69 Signalverfolger Schaltungg 145: Einfacher Signalverfolger g g mit Piezohörer Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die vier Widerstände und die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.145 gezeigt. Dann folgen die acht Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 146: Einfacher Signalverfolger g g mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die fünf Widerstände und die vier Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.146 gezeigt. Dann folgen die acht Drahtbrücken. Zum Schluss wird das Drehspulinstrument angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.70 Einfacher Signalinjektor Schaltungg 147: Einfacher Signalinjektor g j Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die vier Widerstände und die drei Keramikkondensatoren wie in Abb. 2.147 gezeigt. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.71 RS232C-Monitor Schaltungg 148: Einfacher RS232C-Monitor Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Dioden und die beiden Widerstände wie in Abb. 2.148 gezeigt. Schließlich folgen die zwei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut. Benötigte Bauteile 1 x LED rot, 1 x LED grün, 1 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Widerstand 2,2 kΩ, 1 x Steckboard Abb. 2.
Experiment Insbesondere dann, wenn PCs zur Steuerung von Maschinen eingesetzt werden, ist sie noch im Einsatz: die aus den Kindertagen des PC stammende serielle Schnittstelle RS-232C. Wollen Sie also eine CNC-Fräsmaschine oder einen der unübertroffen praktischen Taschencomputer der Firma PSION (s3mx oder s5mx) anschließen, kann Ihnen die vorliegende Schaltung helfen, Anschlussprobleme in den Griff zu bekommen.
Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, hören Sie nach dem Anschließen der Batterie aus dem Piezohörer einen deutlich wahrnehmbaren Sinuston. Das ist ein reiner Ton, im Gegensatz zu einem musikalischen, der immer aus mehreren reinen Tönen zusammengesetzt ist. Deshalb klingt ein reiner Ton auch künstlich und steril. Im vorliegenden Fall beträgt die Frequenz etwa 1 kHz. Dieses Testsignal können Sie zur Untersuchung von Audioschaltungen verwenden. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap.
vorliegenden Fall beträgt die Frequenz etwa 100 Hz. Dieses Testsignal können Sie zur Untersuchung von Audioschaltungen verwenden. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.151. Schaltungg 152: Einfacher Tongenerator g 10 kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die fünf Widerstände, die drei Keramikkondensatoren und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.152 gezeigt. Dann folgen die 13 Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt.
2.73 Schwingkreistester/Quarztester Schaltungg 153: Schwingkreistester g Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die beiden Dioden, die drei Widerstände, die Festinduktivität, die fünf Keramikkondensatoren und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.153 gezeigt. Schließlich folgen die 15 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.74 NF-Phasenschieber Schaltungg 154: NF-Phasenschieber 10° Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die sechs Widerstände und die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.154 gezeigt. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 155: NF-Phasenschieber 90° Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die sechs Widerstände und die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.155 gezeigt. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 156: NF-Phasenschieber 180° Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die sechs Widerstände und die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.156 gezeigt. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.75 Kopfhörerverstärker Schaltungg 157: Kopfhörerverstärker p mit Piezohörer Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die sechs Widerstände und die vier Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.157 gezeigt. Dann folgen die zwölf Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.76 Nadelimpulsgenerator Schaltungg 158: Nadelimpulsgenerator p g 60 Hz Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die zwei Widerstände und den Keramikkondensator wie in Abb. 2.158 gezeigt. Dann folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 159: Nadelimpulsgenerator p g 150 Hz Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die zwei Widerstände und den Keramikkondensator wie in Abb. 2.159 gezeigt. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden.
Schaltungg 160: Nadelimpulsgenerator p g 500 Hz Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die zwei Widerstände und die beiden Keramikkondensator wie in Abb. 2.160 gezeigt. Dann folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden.
Schaltungg 161: Nadelimpulsgenerator p g 2 kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die zwei Widerstände und den Keramikkondensator wie in Abb. 2.161 gezeigt. Dann folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden.
Schaltungg 162: Nadelimpulsgenerator p g 4 kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die zwei Widerstände und den Keramikkondensator wie in Abb. 2.162 gezeigt. Schließlich folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden.
Schaltungg 163: Nadelimpulsgenerator p g 5 kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die zwei Widerstände und die beiden Keramikkondensatoren wie in Abb. 2.163 gezeigt. Schließlich folgen die zehn Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden.
2.77 Jimi-Hendrix-Sound-Generator Schaltungg 164: Jimi-Hendrix-Sound-Generator J Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode, die fünf Widerstände und die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.194 gezeigt. Schließlich folgen die elf Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 165: Gitarrenverzerrer Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode, die fünf Widerstände und die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.165 gezeigt. Schließlich folgen die elf Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden.
2.78 Lügendetektor Schaltungg 166: FET-Lügendetektor g mit LED-Anzeige g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die LED-Diode und die drei Widerstände wie in Abb. 2.166 gezeigt. Schließlich folgen die sechs Drahtbrücken. Zwei Drähte mit blanken Drahtenden dienen als Hautsensor. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 167: FET-Lügendetektor g mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die LED-Diode und die drei Widerstände wie in Abb. 2.166 gezeigt. Schließlich folgen die fünf Drahtbrücken. Zwei Drähte mit blanken Drahtenden dienen als Hautsensor. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 168: Lügendetektor g mit LED-Anzeige g Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode und die drei Widerstände wie in Abb. 2.168 gezeigt. Schließlich folgen die acht Drahtbrücken. Zwei Drähte mit blanken Drahtenden dienen als Hautsensor. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 169: Lügendetektor g mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die drei Widerstände wie in Abb. 2.169 gezeigt. Schließlich folgen die sieben Drahtbrücken. Zwei Drähte mit blanken Drahtenden dienen als Hautsensor. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.79 Impedanzwandler Schaltungg 170: Impedanzwandler p für Magnetantenne g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die zwei Widerstände und die zwei Keramikkondensatoren wie in Abb. 2.170 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 171: Impedanzwandler p für Kondensatormikrofone Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die zwei Widerstände und die zwei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.171 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.80 HF-Generator Schaltungg 172: Einfacher HF-Generator ohne Induktivität Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die vier Widerstände und die drei Keramikkondensatoren wie in Abb. 2.172 gezeigt. Schließlich folgen die zwölf Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.81 NF-Schalter Schaltungg 173: Elektronischer NF-Schalter Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode, die fünf Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.173 gezeigt. Schließlich folgen die sieben Drahtbrücken. Eine nur einseitig gesteckte Drahtbrücke dient als »Schalter«. Zur besseren Orientierung ist sie gestrichelt gezeichnet und mit Dämpfung ein beschriftet.
2.82 Spannungsregler Schaltungg 174: Stabilisator für 1,4 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die vier Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.174 gezeigt. Als Nächstes folgen die sechs Drahtbrücken. Überpfüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 175: Stabilisator für 2 V Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die drei Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.175 gezeigt. Als Nächstes folgen die sieben Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3904, 1 x Widerstand 470 Ohm, 2 x Widerstand 1 kOhm, 1 x Elektrolytkondensator 100 µF, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluß-Clip Abb. 2.
Schaltungg 176: Stabilisator für 3,6 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die drei Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.176 gezeigt. Als Nächstes folgen die sieben Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3904, 3 x Widerstand 1 kOhm, 1 x Elektrolytkondensator 100 µF, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluß-Clip Abb. 2.
Schaltungg 177: Stabilisator für 4,4 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die vier Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.177 gezeigt. Als Nächstes folgen die sechs Drahtbrücken. Überpfüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3904, 1 x Widerstand 470 Ohm, 3 x Widerstand 1 kOhm, 1 x Elektrolytkondensator 100 µF, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluß-Clip Abb. 2.
Schaltungg 178: Stabilisator für 5,2 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die drei Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.178 gezeigt. Als Nächstes folgen die sieben Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3904, 2 x Widerstand 1 kOhm, 1 x Widerstand 2,2 kOhm, 1 x Elektrolytkondensator 100 µF, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluß-Clip Abb. 2.
2.83 LC-Generator Schaltungg 179: HF-Generator 150 kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die vier Widerstände, die vier Keramikkondensatoren und die Festinduktivität wie in Abb. 2.179 gezeigt. Als Nächstes folgen die acht Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 180: HF-Generator 420 kHz Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die vier Widerstände, die vier Keramikkondensatoren und die Festinduktivität wie in Abb. 2.180 gezeigt. Als Nächstes folgen die acht Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.84 Einfacher Batteriemonitor Schaltungg 181: Einfacher Batteriemonitor 7,5 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode und die vier Widerstände wie in Abb. 2.181 gezeigt. Als Nächstes folgen die zehn Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 182: Einfacher Batteriemonitor 8,2 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die Diode und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.182 gezeigt. Als Nächstes folgen die 13 Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Transistor 2N3904, 1 x LED rot, 2 x Widerstand 2,2 kΩ, 2 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Widerstand 22 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
2.85 Audio-Fade-in und -Fade-out Schaltungg 183: Audio-Fade-in und -Fade-out Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode, die fünf Widerstände und die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.183 gezeigt. Dann folgend die acht Drahtbrücken. Eine nur einseitig gesteckte Draht brücke dient als „Schalter“. Zur besseren Unterscheidung ist sie gestrichelt gezeichnet und mit Fade in/Fade out gekennzeichnet. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt.
2.86 Pegelanzeige Schaltungg 184: Anzeige g des Spitzenpegels p p g mit LED Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die beiden Dioden und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.184 gezeigt. Als Nächstes folgt die Drahtbrücke. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 185: Anzeige g des Spitzenpegel p p g mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode und die vier Widerstände wie in Abb. 2.185 gezeigt. Als Nächstes folgt die Drahtbrücke. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.87 Akustischer Durchgangsprüfer Schaltungg 186: Akustischer Durchgangsprüfer g gp Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die vier Widerstände, die zwei Keramikkondensatoren und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.186 gezeigt. Schließlich folgen die acht Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.88 Logiktastkopf Schaltungg 187: Aktiver TTL-CMOS-Tastkopf p mit LED-Anzeige g Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die vier Dioden und die vier Widerstände wie in Abb. 2.187 gezeigt. Schließlich folgen die sieben Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 188: Aktiver TTL-CMOS-Tastkopf p mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die vier Dioden und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.188 gezeigt. Schließlich folgen die sieben Drahtbrücken. Zum Schluss wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.89 Aktiverr Tastkopf Schaltungg 189: Einfacher aktiver Tastkopf p mit Piezohörer Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die drei Widerstände, den Keramikkondensator und die drei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.189 gezeigt. Dann folgend die sechs Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 190: Einfacher aktiver Tastkopf p mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode, die fünf Widerstände, den Keramikkondensator und die zwei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.190 gezeigt. Dann folgend die sieben Drahtbrücken. Zum Schluss wird das Drehspulmessgerät angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 191: Aktiver Tastkopf p mit Piezohörer Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die zwei Dioden, die vier Widerstände, den Keramikkondensator und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.191 gezeigt. Dann folgend die 13 Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 192: Aktiver Tastkopf p mit Drehspulinstrument p Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die drei Dioden, die sechs Widerstände, den Keramikkondensator und die zwei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.192 gezeigt. Dann folgend die 17 Drahtbrücken. Zum Schluss wird das Drehspulmessgerät angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.90 IR-Übertragung Schaltungg 193: Einfacher IR-Sender Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode, den Widerstand und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.193 gezeigt. Schließlich folgt die Drahtbrücke. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x IR-Diode, 1 x Widerstand 4,7 kΩ, 1 x Elektrolytkondensator 10 µF, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit AnschlussClip Abb. 2.
Schaltungg 194: Einfacher IR-Empfänger p g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, den Widerstand und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.194 gezeigt. Schließlich folgt die Drahtbrücke. Zum Schluss wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden. Mehr dazu finden Sie in Kap. 1.
2.91 Konstantspannungsquelle Schaltungg 195: Konstantspannungsquelle p gq Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode und die beiden Widerstände wie in Abb. 2.195 gezeigt. Schließlich folgen die vier Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3904, 1 x LED rot, 1 x Widerstand 2,2 kΩ, 1 x Widerstand (Wert siehe Experiment), 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 196: Konstantspannungsquelle p gq Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode und die drei Widerstände wie in Abb. 2.196 gezeigt. Dann folgen die vier Drahtbrücken. Zum Schluss wird das Drehspulinstrument angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.92 Klasse-A-Endstufe Schaltungg 197: Klasse-A-Verstärker mit Piezohörer Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die vier Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.197 gezeigt. Schließlich folgen die vier Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.93 IR-Steuerung Schaltungg 198: Infrarotsender Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode und den Widerstand wie in Abb. 2.198 gezeigt. Schließlich folgt die Drahtbrücke. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x IR-Diode, 1 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 199: Infrarotempfänger p g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode und den Widerstand wie in Abb. 2.199 gezeigt. Schließlich folgen die vier Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Fototransistor PT331C, 1 x LED rot, 1 x Widerstand 1 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit AnschlussClip Abb. 2.
2.94 Gegentakt-Endstufe Schaltungg 200: Eisenlose Gegentakt-Endstufe g für Piezohörer Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die beiden Dioden, die drei Widerstände sowie die zwei Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.200 gezeigt. Anschließend folgen die zehn Drahtbrücken. Zuletzt wird der Piezohörer angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.95 Ausschaltverzögerung Schaltungg 201: Ausschaltverzögerung g g 1 Sekunde Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode, die vier Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.201 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung ist der »Schalter« mit Start beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 202: Ausschaltverzögerung g g 3 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode, die vier Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.202 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung ist der »Schalter« mit Start beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Schaltungg 203: Ausschaltverzögerung g g 7 Sekunden Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode, die vier Widerstände und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.203 gezeigt. Schließlich folgen die drei Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierende Drahtbrücke (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung ist der »Schalter« mit Start beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.96 Sirene Schaltungg 204: Eindringliche g Sirene mit Piezohörer Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren, die fünf Widerstände, die zwei Keramikkondensatoren und den Elektrolytkondensator wie in Abb. 2.204 gezeigt. Dann folgen die 15 Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.97 Diskreter OPAMP Schaltungg 205: Diskreter Operationsverstärker p Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren und die zwei Widerstände wie in Abb. 2.205 gezeigt. Schließlich folgen die zehn Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 2 x Transistor 2N3904, 1 x Transistor 2N3906, 1 x Widerstand 22 Ω, 1 x Widerstand 2,2 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.
Schaltungg 206: Diskreter Operationsverstärker p mit Piezohörer Aufbauhinweise Platzieren Sie die drei Transistoren, die vier Widerstände und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.206 gezeigt. Dann folgen die 15 Drahtbrücken. Anschließend wir der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.98 NAND- und NOR-Gatter Schaltungg 207: NOR-Gatter mit LED Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die drei Dioden und die vier Widerstände wie in Abb. 2.207 gezeigt. Schließlich folgen die 18 Drahtbrücken sowie die als Schalter fungierenden Drahtbrücken (zur Unterscheidung gestrichelt gezeichnet). Zur Orientierung sind die »Schalter« mit high E1, low E1 und high E2, low E2 beschriftet. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Der Zustand high an den Eingängen wird jeweils durch Schließen des zuständigen Schalters auf der Position high herbeigeführt. In der Digitalelektronik wird eine Schaltung mit obigem Verhalten als NOR-Gatter bezeichnet. Ein Tablet- oder Notebook-PC enthält Tausende T dieser Gatter. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.207. Schaltungg 208: NAND-Gatter mit LED Aufbauhinweise Platzieren Sie die zwei Transistoren, die vier Dioden und die drei Widerstände wie in Abb. 2.208 gezeigt.
Experiment Ist alles korrekt verdrahtet, werden beide »Schalter« in die Position low gebracht. Das Potenzial am Ausgang liegt auf high, die rote LED leuchtet. Was jetzt bei unterschiedlichen Schalterzuständen passiert, zeigt nachstehende Tabelle, auch Wahrheitstabelle genannt.
Experiment Diese Schaltung liefert, auch bei schwankender Batteriespannung, am Ausgang eine konstante Spannung. Sie verhält sich also genauso wie eine entsprechend beschaltete Zener-Diode. Im vorliegenden Fall ergibt sich eine Ausgangsspannung von etwa 4 V. Die Spannung der Batterie darf zwischen 7 V und 9 V schwanken. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.209.
Schaltungg 211: Aktive Zener-Diode 7,4 , V Aufbauhinweise Platzieren Sie die beiden Transistoren und die fünf Widerstände wie in Abb. 2.211 gezeigt. Dann folgen die elf Drahtbrücken. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an. Benötigte Bauteile 1 x Transistor 2N3904, 1 x Transistor 2N3906, 2 x Widerstand 1 kΩ, 2 x Widerstand 10 kΩ, 1 x Widerstand 100 kΩ, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit AnschlussClip Abb. 2.
2.100 Detektorempfänger Schaltungg 212: Einfacher Detektorempfänger p g Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode und den Keramikkondensator wie in Abb. 2.212 gezeigt. Schließlich folgt die Drahtbrücke. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden. Mehr dazu finden Sie in Kap. 1.2.3.
Schaltungg 213: Verbesserter Detektorempfänger p g Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode, die Festinduktivität und die beiden Keramikkondensatoren wie in Abb. 2.213 gezeigt. Schließlich folgen die vier Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut. Eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit des Piezohörers erzielen Sie, wenn Sie eine Klangplatte oder gar eine Klangdose verwenden. Mehr dazu finden Sie in Kap. 1.2.3.
Schaltungg 214: Detektorempfänger p g mit Verstärker Aufbauhinweise Platzieren Sie den Transistor, die Diode, die beiden Widerstände, die Festinduktivität, die beiden Keramikkondensatoren und die beiden Elektrolytkondensatoren wie in Abb. 2.214 gezeigt. Dann folgen die neun Drahtbrücken. Zum Schluss wird der Piezohörer angesteckt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
2.101 Einfacher Kondensatortester (Tantal, Elkos) Schaltungg 215: Kondensatortester mit LED-Anzeige g Aufbauhinweise Platzieren Sie die Diode und den Widerstand wie in Abb. 2.215 gezeigt. Schließlich folgen die zwei Drahtbrücken. Der zu testende Elektrolytkondensator wird an der gezeigten Stelle eingesetzt. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und schließen Sie erst dann die Batterie an.
Benötigte Bauteile 1 x Widerstand 2,2 kΩ, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.216: Kondensatortester mit Drehspulinstrument Experiment Mit dieser Schaltung kann ganz einfach geprüft werden, ob ein Elektrolytkondensator im Bereich von ca. 1 µF bis 100 µF in Ordnung ist. Der unbekannte Elektrolytkondensator wird eingesteckt und der Zeigerausschlag des Drehspulinstruments beobachtet. Beide Polarisationsrichtungen sind zu testen.
Benötigte Bauteile 1 x Widerstand 220 Ω, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip Abb. 2.217: Wasserstoff erzeugen Experiment Wasserstoff soll in Zukunft die Mobilität der Menschen garantieren. Eine Brennstoffzelle verwandelt Wasserstoff und Sauerstoff umweltneutral in Wasser und erzeugt dabei elektrischen Strom. Damit fahren dann die Elektro-Autos.
in das Leitungswasser eine kleine Prise Waschpulver gegeben wird. An der Pluselektrode entsteht Sauerstoff. Das Drehspulinstrument signalisiert mit einem deutlichen Zeigerausschlag, dass Strom fließt. Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.217. Schaltungg 218: Wasserstoff umweltfreundlich erzeugen g Aufbauhinweise Platzieren Sie den Widerstand und die Drahtbrücke wie in Abb. 2.218 gezeigt. Dann werden das Drehspulmessgerät und die Solarzelle angeschlossen.
Experiment Wasserstoff soll die Mobilität der Menschen in Zukunft garantieren. Eine Brennstoffzelle verwandelt Wasserstoff und Sauerstoff umweltneutral in Wasser und erzeugt dabei elektrischen Strom. Damit fahren dann die Elektro-Autos. Der gängige Weg zur Massenproduktion von Wasserstoff läuft über die Elektrolyse von Wasser, also die Zerlegung von Wassermolekülen in die beiden Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff mittels elektrischen Stroms.
3 Schaltpläne In diesem Kapitel finden Sie zu allen Experimenten den zugehörigen Schaltplan. Zum erfolgreichen Nachbau der Experimente sind sie nicht Voraussetzung. Aber vielleicht wagen Sie den nächsten Schritt in die faszinierende Welt der Elektronik, wollen elektronische Schaltungen bauen und verstehen und später eigene Schaltungsideen realisieren. Dann werden Sie Schaltpläne benötigen, und genau deshalb sind sie nachfolgend abgebildet und mit kurzen Erläuterungen versehen. Abb. 3.
Abb. 3.6: Schaltung 6 – Strommessung mit größerem Parallelwiderstand Abb. 3.7: Schaltung 7 – Anschlussfolge beim PNP-Transistor bestimmen Abb. 3.8: Schaltung 8 – Anschlussfolge beim NPNTransistor bestimmen Abb. 3.9: Schaltung 9 – B-Messung beim PNP-Transistor Schaltung 9 und 10: Der Quotient Kollektorstrom durch Basisstrom ist die Stromverstärkung B. Ist der Basisstrom bekannt, zeigt das Drehspulmessgerät den Wert von B direkt an. 246 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 246 25.01.
Abb. 3.10: Schaltung 10 – B-Messung beim NPN-Transistor Abb. 3.11: Schaltung 11 – Schwellenspannung Siliziumdiode Abb. 3.12: Schaltung 12 – Schwellenspannung Schottky-Diode Abb. 3.13: Schaltung 13 – Schwellenspannung LED rot Abb. 3.14: Schaltung 14 – Schwellenspannung LED grün Schaltung 11 bis 16: Bei einer Diode fließt Strom in Durchlassrichtung nur dann, wenn die Spannung gleich oder größer als die Schwellenspannung ist. 247 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 247 25.01.
Abb. 3.15: Schaltung 15 – Schwellenspannung LED gelb Abb. 3.16: Schaltung 16 – Schwellenspannung Infrarotdiode Abb. 3.17: Schaltung 17 – Aufregender Doppelblinker Funktion der Schaltungen 17 und 18: Die beiden Transistoren T1 und T2 schalten sich zeitverzögert jeweils gegenseitig ein bzw. aus. Das geschieht dadurch, dass der Basisstrom von T1 über C1 vom Kollektorpotential von T2 und umgekehrt der Basisstrom von T2 über C2 vom Kollektorpotential von T1 bestimmt wird. Die Werte von C1 und R3 bzw.
Abb. 3.18: Schaltung 18 – Langweiliger Doppelblinker Abb. 3.19: Schaltung 19 – Elektronische Gehirnzelle Schaltung 19 und 20: Wird die Taste set gedrückt, fließt ein kräftiger Basisstrom durch T2. Dieser schaltet durch, LED1 leuchtet. Gleichzeitig wird über R4 der Transistor T1 gesperrt. Wird die set-Taste wieder losgelassen, fließt über R3 ein geringer Haltestrom zur Basis von T2, dieser bleibt also weiterhin leitend.
Abb. 3.20: Schaltung 20 – Klingel mit Gedächtnis Abb. 3.21: Schaltung 21 – Blinkendes Rücklicht Schaltung 21 und 22: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 248 beschrieben. 250 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 250 25.01.
Abb. 3.22: Schaltung 22 – Blinkendes Fahrradlicht Abb. 3.23: Schaltung 23 – Einfache Solarleuchte Abb. 3.24: Schaltung 24 – Solarleuchte mit Akku 251 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 251 25.01.
Abb. 3.25: Schaltung 25 – Automatische Solarleuchte mit Akku Abb. 3.26: Schaltung 26 – Ausschaltverzögerung 2 Sekunden Schaltung 26 bis 28: Ein Druck auf die Taste S1 lädt den Elektrolytkondensator C1 voll auf. Über R2 und R3 wird der Elko anschließend entladen. Solange dabei die Kondensatorspannung noch über der Schwellenspannung der Transistoren liegt, bleiben T1 und T2 durchgeschaltet, LED1 leuchtet. Sinkt die Elkospannung unter den Wert der Schwellenspannung, sperren die Transistoren, LED1 erlischt.
Abb. 3.27: Schaltung 27 – Ausschaltverzögerung 4 Sekunden Abb. 3.28: Schaltung 28 – Ausschaltverzögerung 20 Sekunden 253 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 253 25.01.
Abb. 3.29: Schaltung 29 – Einfaches Fahrradlicht Abb. 3.30: Schaltung 30 – Automatisches Fahrradlicht mit Solarzelle Schaltung 30: Liefert die Solarzelle infolge von Dunkelheit keinen Strom, sperrt T1. Über R2 wird T2 dann durchgeschaltet, LED1 leuchtet. In heller Umgebung hingegen liefert die Solarzelle Strom, T1 wird leitend. Der Basisstrom für T2 fällt damit weg, T2 sperrt, LED1 erlischt. 254 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 254 25.01.
Abb. 3.31: Schaltung 31 – Automatisches Fahrradlicht mit Fototransistor Abb. 3.32: Schaltung 32 – Einfaches Peak-VU-Meter mit LED Schaltung 31: Bei Dunkelheit sperrt der Fototransistor PT1, über R1 wird T1 durchgeschaltet, LED1 leuchtet. Helles Umgebungslicht steuert den Fototransistor durch und T1 wird gesperrt, LED1 erlischt. 255 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 255 25.01.
Abb. 3.33: Schaltung 33 – Peak-VU-Meter mit Drehspulmessgerät Abb. 3.34: Schaltung 34 – LM-Antennenverstärker für längere Drahtantennen Schaltung 32 und 33: Das Audiosignal wird mit D1 gleichgerichtet und der Basis von T1 zugeführt. Bei Überschreitung des Schwellenwertes beginnt T1 zu leiten, LED1 beginnt zu leuchten bzw. M1 zeigt einen Ausschlag. Höhere Signalwerte führen zu höherem Kollektorstrom von T1. 256 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 256 25.01.
Abb. 3.35: Schaltung 35 – LM-Antennenverstärker für kurze Drahtantennen Abb. 3.36: Schaltung 36 – Praktischer Durchgangsprüfer Abb. 3.37: Schaltung 37 – Diodentester 257 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 257 25.01.
Abb. 3.38: Schaltung 38 – Hochpass ab 650 Hz Abb. 3.39: Schaltung 39 – Hochpass ab 2,5 kHz Schaltung 38 bis 40: Der Wechselstromwiderstand eines Kondensators verhält sich umgekehrt proportional zur Frequenz. Steigt die Frequenz, fällt der Wechselstromwiderstand. Mit unterschiedlichen Kapazitätswerten können deshalb unterschiedliche Grenzfrequenzen von Hochpassschaltungen realisiert werden. 258 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 258 25.01.
Abb. 3.40: Schaltung 40 – Hochpass ab 5,5 kHz Abb. 3.41: Schaltung 41 – Elektronischer Pegelsteller mit großem Regelbereich Schaltung 41: Der FET-Transistor T1 fungiert als Emitterwiderstand von T2. Der Arbeitspunkt von T1 bestimmt deshalb die Verstärkung von T2. Mit der Steuerspannung wird der Arbeitspunkt von T1 und somit die Verstärkung von T2 eingestellt. 259 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 259 25.01.
Abb. 3.42: Schaltung 42 – Aktiver Batteriemonitor 8,5 V Abb. 3.43: Schaltung 43 – Aktiver Batteriemonitor 7,8 V 260 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 260 25.01.
Abb. 3.44: Schaltung 44 – Zweistufiger NF-Vorverstärker Abb. 3.45: Schaltung 45 – Messgeräte für ZenerDioden ab 4,7 V Schaltung 45 und 46: Die beiden Transistoren sorgen dafür, dass durch die Zener-Diode Z ein Strom von etwa 5 mA fließt, unabhängig vom Spannungswert der Zener-Diode. Das Drehspulmessgerät zeigt den Wert der Zenerspannung an. 261 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 261 25.01.
Abb. 3.46: Schaltung 46 – Messgeräte für ZenerDioden ab 1,5 V Abb. 3.47: Schaltung 47 – Diskrete Zener-Diode 2,2 V 262 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 262 25.01.
Abb. 3.48: Schaltung 48 – Diskrete Zener-Diode 2,9 V Abb. 3.49: Schaltung 49 – Diskrete Zener-Diode 3,7 V 263 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 263 25.01.
Abb. 3.50: Schaltung 50 – Diskrete Zener-Diode 4,4 V Abb. 3.51: Schaltung 51 – Beruhigende Pendeluhr Schaltung 51 und 52: Über C1 erfolgt eine Rückkopplung vom Kollektor von T1 auf die Basis von T1. Leitet T1, wird auch T2 durchgeschaltet. Zeitverzögert führt das über C1 aber zum Sperren von T1. Dann sperrt auch T2. Jetzt wird zeitverzögert über C1 der Transistor T1 wieder leitend. Das Spiel beginnt von vorne. 264 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 264 25.01.
Abb. 3.52: Schaltung 52 – belebende Kaminuhr Abb. 3.53: Schaltung 53 – Lichtempfindlicher Schalter mit grüner LED Schaltung 53: Bei Dunkelheit fließt kein Strom durch LED1, infolge dessen sperren T1 und T2. LED2 bleibt dunkel. Fällt Licht auf LED1, fließt Strom hindurch und T1 sowie T2 werden leitend. LED2 beginnt zu leuchten. 265 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 265 25.01.
Abb. 3.54: Schaltung 54 – Lichtempfindlicher Schalter mit Solarzelle Abb. 3.55: Schaltung 55 – Lichtempfindlicher Schalter mit Fototransistor Schaltung 54: Bei Dunkelheit liefert die Solarzelle keinen Strom, T1 und T2 sind gesperrt. LED1 bleibt dunkel. Wenn es hell ist, verwandelt die Solarzelle Licht in Strom, dieser versetzt T1 und T2 in den leitenden Zustand. LED1 leuchtet. Schaltung 55: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 265 beschrieben. 266 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 266 25.01.
Abb. 3.56: Schaltung 56 – Audiobegrenzer Abb. 3.57: Schaltung 57 – Verstärker für den Sturmdetektor 267 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 267 25.01.
Abb. 3.58: Schaltung 58 – DC-DCWandler 9 V auf 18 V mit Drehspulmessgerät Abb. 3.59: Schaltung 59 – DC-DC-Wandler 9 V auf 35 V mit LED Schaltung 58 bis 62: T1 und T2 sind so geschaltet, dass sie als Impulsgenerator arbeiten. Regelmäßg wird also L1 über T2 mit der Batterie verbunden und wieder davon getrennt. Dabei wird L1 jedesmal magnetisch aufgeladen. Der induzierte Spannungspuls wird über D1 auf den Elekrolytkondensator C2 geleitet. Dieser lädt sich also immer weiter auf.
Abb. 3.60: Schaltung 60 – DC-DCWandler 9 V auf 35 V mit Drehspulmessgerät Abb. 3.61: Schaltung 61 – DC-DC-Wandler 9 V auf 55 V mit LED 269 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 269 25.01.
Abb. 3.62: Schaltung 62 – DC-DCWandler 9 V auf 75 V Abb. 3.63: Schaltung 63 – Stabilisator für 1,0 V Schaltung 63 bis 65: Sinkt die Ausgangsspannung, erhält T2 weniger Steuerspannung, er leitet weniger. Damit steigt der Steuerstrom von T1 und damit der von T3. Der höhere Strom durch T3 erhöht die Ausgansspannung wieder so weit, dass der alte Wert wieder hergestellt wird. 270 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 270 25.01.
Abb. 3.64: Schaltung 64 – Stabilisator für 1,9 V Abb. 3.65: Schaltung 65 – Stabilisator für 2,5 V 271 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 271 25.01.
Abb. 3.66: Schaltung 66 – SchmittTrigger mit 4 V Hysterese Abb. 3.67: Schaltung 67 – SchmittTrigger mit 2 V Hysterese Schaltung 66 und 67: Die unterschiedlichen Werte von R2 und R4 führen jeweils zu unterschiedlich hohen Spannungsabfällen über R3 in den Zuständen Ein bzw. Aus. Die Differenz dieser beiden Spannungsabfälle entspricht der Hysterese des Schmitt-Triggers. 272 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 272 25.01.
Abb. 3.68: Schaltung 68 – LEDBlinker 1 Hz Abb. 3.69: Schaltung 69 – LEDBlinker 3 Hz Schaltung 68 und 69: Über R1 wird der Ausgang auf die Basis von T1 rückgekoppelt. R2 und C2 sorgen für eine zeiliche Verzögerung. Leitet T2, sorgt die Rückkopplung dafür, dass auch T1 durchschaltet. Damit beginnt T2 zu sperren. Das wiederum sperrt auch T1. Als Folge davon beginnt T2 wieder zu leiten, das Spiel beginnt von vorne. 273 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 273 25.01.
Abb. 3.70: Schaltung 70 – RIAA-Entzerrer Abb. 3.71: Schaltung 71 – Rauscharmer Vorvorverstärker Abb. 3.72: Schaltung 72 – RC-Tiefpass 1,5 kHz 274 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 274 25.01.
Abb. 3.73: Schaltung 73 – RC-Tiefpass 3 kHz Abb. 3.74: Schaltung 74 – LC-Tiefpass 3,4 kHz Abb. 3.75: Schaltung 75 – RC-Hochpass 160 Hz Abb. 3.76: Schaltung 76 – RC-Hochpass 1,6 kHz Abb. 3.77: Schaltung 77 – LC-Hochpass 3,4 kHz Schaltung 72 bis 77: Der Wechselstromwiderstand eines Kondensators verhält sich umgekehrt proportional zur Frequenz. Steigt die Frequenz, fällt der Wechselstromwiderstand.
Abb. 3.78: Schaltung 78 – Quiztimer 3 Sekunden Abb. 3.79: Schaltung 79 – Quiztimer 8 Sekunden Schaltung 78 bis 80: Mit dem Taster S1 wird der Elektrolytkondensator C1/C2 voll aufgeladen. Über R2 erfolgt die Entladung. Solange die Kondensatorspannung die Schwellenwertspannung von T1 plus T2 übersteigt, bleibt T2 durchgeschaltet, LED1 leuchtet. 276 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 276 25.01.
Abb. 3.80: Schaltung 80 – Quiztimer 30 Sekunden Abb. 3.81: Schaltung 81 – Praktisches Diodenprüfgerät 277 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 277 25.01.
Abb. 3.82: Schaltung 82 – Praktisches Diodenprüfgerät mit Drehspulinstrument Abb. 3.83: Schaltung 83 – Elektrolytkondensator lässt Gleichstrom passieren Abb. 3.84: Schaltung 84 – Elektrolytkondensator sperrt Gleichstrom Abb. 3.85: Schaltung 85 – Nebelhorn 278 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 278 25.01.
Abb. 3.86: Schaltung 86 – Moskitoscheuche Abb. 3.87: Schaltung 87 – Metronom mit diskretem Unijunction-Transistor Schaltung 86: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 248 beschrieben. Schaltung 87: Erreicht die Spannung am Emitter von T2 das Zündniveau, schaltet der Unijunction-Transistor schlagartig durch. C2 wird augenblicklich entladen und T2 sperrt sofort. Über R4 wird C2 langsam wieder aufgeladen, das Spiel kann von Neuem beginnen. 279 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 279 25.01.
Abb. 3.88: Schaltung 88 – Konstantstromquelle mit FET-Transistor Abb. 3.89: Schaltung 89 – Konstantstromquelle mit FET-Transistor Abb. 3.90: Schaltung 90 – Konstantstromquelle mit Bipolar-Transistor Abb. 3.91: Schaltung 91 – Konstantstromquelle mit Bipolar-Transistor 280 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 280 25.01.
Abb. 3.92: Schaltung 92 – LED-Feuerwerk Abb. 3.93: Schaltung 93 – Schneller LED-Blitz Schaltung 92: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 248 beschrieben. Schaltung 93 und 94: Die zeitverzögerte Rückkopplung vom Ausgang (Kollektor von T2) zum Eingang (Basis von T1) mit dem Elektrolytkondensator C2 sorgt dafür, dass in regelmäßigen Abständen T2 kurzzeitig durchgeschaltet wird. 281 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 281 25.01.
Abb. 3.94: Schaltung 94 – Langsamer LED-Blitz Abb. 3.95: Schaltung 95 – Nebelhorn Schaltung 95: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 248 beschrieben. 282 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 282 25.01.
Abb. 3.96: Schaltung 96 – Zwei LED im Walzertakt Abb. 3.97: Schaltung 97 – Ein Zeiger zappelt im Walzertakt Schaltung 96 und 97: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 248 beschrieben. 283 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 283 25.01.
Abb. 3.98: Schaltung 98 – Konstantstromquelle für LEDs Abb. 3.99: Schaltung 99 – Konstantstromquelle für LEDs Abb. 3.100: Schaltung 100 – Elektronischer Pegelsteller Schaltung 98 und 99: Die flache Ausgangskennlinie der Emitter-Grundschaltung sorgt dafür, dass der Diodenstrom nicht davon abhängt, um welche LED es sich handelt. Schaltung 100: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 259 beschrieben. 284 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 284 25.01.
Abb. 3.101: Schaltung 101 – Ladeschaltung für AA-Akkus Abb. 3.102: Schaltung 102 – Ladeschaltung für AA-Akkus Abb. 3.103: Schaltung 103 – Entladeschaltung für AA-Akkus 285 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 285 25.01.
Abb. 3.104: Schaltung 104 – Entladeschaltung für AA-Akkus Abb. 3.105: Schaltung 105 – Jaulboje Schaltung 105 und 106: Der Kondensator C1 sorgt für eine zeitverzögerte Rückkopplung vom Ausgang (Emitter von T1) zum Eingang (Basis von T2). So schalten sich periodisch die beiden Transistoren gegenseitig ein und aus. Gestartet wird der Vorgang mit S1. 286 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 286 25.01.
Abb. 3.106: Schaltung 106 – Jaulboje Abb. 3.107: Schaltung 107 – Konstantstromquelle 1,2 mA Abb. 3.108: Schaltung 108 – Konstantstromquelle 2 mA Schaltung 107 bis 109: Die flache Ausgangskennlinie der Emitter-Grundschaltung sorgt dafür, dass der Strom durch R3 (bzw. R4 oder R5) nicht vom Wert dieses Widerstandes abhängt (innerhalb gewisser Grenzen). 287 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 287 25.01.
Abb. 3.109: Schaltung 109 – Konstantstromquelle 5,7 mA Abb. 3.110: Schaltung 110 – Hawaiigitarre Schaltung 110: Der Kondensator C1 stellt eine zeitverzögerte Rückkopplung vom Ausgang der Schaltung (Kollektor von T2) zum Eingang (Basis von T1) dar. Das Ausmaß der Zeitverzögerung bestimmt die Tonhöhe und wird mit R1 festgelegt. Durch die Rückkopplung werden periodisch die beiden Transistoren ein- und ausgeschaltet. 288 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 288 25.01.
Abb. 3.111: Schaltung 111 – Glasbruchmelder Abb. 3.112: Schaltung 112 – Glasbruchmelder Abb. 3.113: Schaltung 113 – Trillergenerator 289 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 289 25.01.
Abb. 3.114: Schaltung 114 – Eisenlose Gegentakt-Endstufe für Piezohörer Abb. 3.115: Schaltung 115 – Flackerlicht Schaltung 114: In einem Gegentakt-Verstärker teilen sich die beiden Endstufen-Transistoren die Arbeit. T2 übernimmt jeweils alle Halbwellen mit der höheren Spannung, T3 die Halbwellen mit der niedrigeren Spannung. Im Ruhezustand fließt durch T2 und T3 nur ein sehr geringer Strom. 290 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 290 25.01.
Abb. 3.116: Schaltung 116 – Ein-Schalter mit Sensor Abb. 3.117: Schaltung 117 – Aus-Schalter mit Sensor Schaltung 116 und 117: Ein FET-Transistor (in der Schaltung T1) hat einen sehr hohen Eingangswiderstand. Deshalb reicht schon die geringe Leitfähigkeit der menschlichen Haut, um den Transistor durchzuschalten, wenn die Sensorflächen mit dem Finger berührt werden. 291 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 291 25.01.
Abb. 3.118: Schaltung 118 – HF-Spürnase mit LED-Anzeige Abb. 3.119: Schaltung 119 – HF-Spürnase mit Drehspulinstrument 292 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 292 25.01.
Abb. 3.120: Schaltung 120 – Elektronischer Pegelsteller Abb. 3.121: Schaltung 121 – SensorKippschalter mit LED Schaltung 120: Der FET-Transistor T1 fungiert als veränderlicher Widerstand und bildet mit R2 einen Spannungsteiler. Das Teilverhältnis und damit der Dämpfungsgrad kann mit der Steuerspannung eingestellt werden. Schaltung 121 und 122: Eine Betätigung von Tab ein steuert T2 und T3 durch. LED1 leuchtet. Über R3 fließt ein Haltestrom zur Basis von T2.
Abb. 3.122: Schaltung 122 – SensorKippschalter mit Drehspulinstrument Abb. 3.123: Schaltung 123 – Spannungsverdoppler mit Drehspulinstrument Schaltung 123 und 124: Jede Halbwelle lädt vorzeichenrichtig je C1 bzw. C2 auf. Beim nächsten Ladevorgang wird C2 die Spannung von C1 plus der gleichgerichteten Halbwelle zugeführt. Er lädt sich also bis zur doppelten (oder entsprechend vierfachen) Spannung auf. 294 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 294 25.01.
Abb. 3.124: Schaltung 124 – Spannungsvervierfacher mit Drehspulinstrument Abb. 3.125: Schaltung 125 – Solarladegerät für einen AA-Akku Abb. 3.126: Schaltung 126 – Solarladegerät für zwei AA-Akkus Abb. 3.127: Schaltung 127 – Elektronische Trommel 295 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 295 25.01.
Abb. 3.128: Schaltung 128 – Einschaltverzögerung 0,5 Sekunden Abb. 3.129: Schaltung 129 – Einschaltverzögerung 2 Sekunden Schaltung 128 bis 131: Der Elektrolytkondensator C1 wird über R1 aufgeladen. Je nach eingesetzten Werten dauert dieser Vorgang unterschiedlich lang. Erst wenn die Schwellenspannung von T1 plus T2 überschritten wird, schalten die Transistoren durch und LED1 leuchtet. 296 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 296 25.01.
Abb. 3.130: Schaltung 130 – Einschaltverzögerung 4 Sekunden Abb. 3.131: Schaltung 131 – Einschaltverzögerung 15 Sekunden 297 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 297 25.01.
Abb. 3.132: Schaltung 132 – Hochohmiger Vorverstärker Abb. 3.133: Schaltung 133 – NOR-Gatter mit LED Schaltung 133 und 134: Der Ausgang wird durchgeschaltet, sowohl wenn T1 oder T2 als auch wenn beide Transistoren duchschalten. Das typische Verhalten eines NOR-Gatters. 298 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 298 25.01.
Abb. 3.134: Schaltung 134 – NOR-Gatter mit Drehspulinstrument Abb. 3.135: Schaltung 135 – NAND-Gatter mit LED Schaltung 135 und 136: Der Ausgang wird nur dann durchgeschaltet, wenn sowohl Eingang 1 als auch Eingang 2 auf high geschaltet sind. In allen anderen Fällen ist der Ausgang nicht durchgeschaltet. Das Typische Verhalten eines NAND-Gatters. 299 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 299 25.01.
Abb. 3.136: Schaltung 136 – NAND-Gatter mit Drehspulinstrument Abb. 3.137: Schaltung 137 – Eingangsstufe Mischpult 300 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 300 25.01.
Abb. 3.138: Schaltung 138 – Ausgangsstufe Mischpult Abb. 3.139: Schaltung 139 – Elektrometer mit LED Schaltung 139 und 140: Zwei Transistoren in Darlington-Schaltung bieten einen sehr hohen Eingangswiderstand. So entsteht auch bei einem sehr kleinen Eingangsstrom ein hoher Spannungsabfall. Damit schalten die Transistoren durch und LED1 leuchtet. 301 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 301 25.01.
Abb. 3.140: Schaltung 140 – Elektrometer mit Drehspulinstrument Abb. 3.141: Schaltung 141 – Einfaches AM-Radio 302 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 302 25.01.
Abb. 3.142: Schaltung 142 – Wasserstandsmelder mit LED Abb. 3.143: Schaltung 143 – Wasserstandsmelder mit Drehspulinstrument Schaltung 142 und 143: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 301 beschrieben. 303 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 303 25.01.
Abb. 3.144: Schaltung 144 – Telefonmonitor für analoge Telefonanlagen Abb. 3.145: Schaltung 145 – Einfacher Signalverfolger mit Piezohörer 304 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 304 25.01.
Abb. 3.146: Schaltung 146 – Einfacher Signalverfolger mit Drehspulinstrument Abb. 3.147: Schaltung 147 – Einfacher Signalinjektor Abb. 3.148: Schaltung 148 – Einfacher RS-232C-Monitor 305 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 305 25.01.
Abb. 3.149: Schaltung 149 – Steckerbelegung der RS-232C-Schnittstelle Abb. 3.150: Schaltung 150 – Einfacher Tongenerator 1 kHz Abb. 3.151: Schaltung 151 – Einfacher Tongenerator 100 Hz Schaltung 150 bis 152: Eine RC-Phasenschieberkette (C1 bis C3, R4 und R5) bildet eine zeitverzögerte Rückkopplung vom Kollektor zur Basis. So werden ungedämpfte Sinusschwingungen erzeugt. 306 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 306 25.01.
Abb. 3.152: Schaltung 152 – Einfacher Tongenerator 10 kHz Abb. 3.153: Schaltung 153 – Schwingkreistester Abb. 3.154: Schaltung 154 – NF-Phasenschieber 10° 307 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 307 25.01.
Abb. 3.155: Schaltung 155 – NF-Phasenschieber 90° Abb. 3.156: Schaltung 156 – NF-Phasenschieber 180° Schaltung 154 bis 156: Der Elektrolytkondensator C2 bildet mit R5 einen Phasenschieber. Das phasenverschobene Signal kommt darüber vom Ausgang (Kollektor von T1) zum Eingang (Emitter von T1). Dort findet eine Mischung mit dem ursprünglichen Signal statt, der typische Phaser-Sound entsteht. 308 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 308 25.01.
Abb. 3.157: Schaltung 157 – Kopfhörerverstärker mit Piezohörer Abb. 3.158: Schaltung 158 – Nadelimpulsgenerator 60 Hz Abb. 3.159: Schaltung 159 – Nadelimpulsgenerator 150 Hz 309 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 309 25.01.
Abb. 3.160: Schaltung 160 – Nadelimpulsgenerator 500 Hz Abb. 3.161: Schaltung 161 – Nadelimpulsgenerator 2 kHz Schaltung 157 bis 163: T1 und T2 bilden einen empfindlichen Kippverstärker. Eine Rückkopplung wird mit C1 (C2) herbeigeführt. Die Zeitverzögerung wird von der Kombination R1/C1 (C2) bestimmt. So werden periodisch schnelle Kippvorgänge angestoßen. 310 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 310 25.01.
Abb. 3.162: Schaltung 162 – Nadelimpulsgenerator 4 kHz Abb. 3.163: Schaltung 163 – Nadelimpulsgenerator 5 kHz Abb. 3.164: Schaltung 164 – JimiHendrix-SoundGenerator 311 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 311 25.01.
Abb. 3.165: Schaltung 165 – Gitarrenverzerrer Abb. 3.166: Schaltung 166 – FET-Lügendetektor mit LED-Anzeige Abb. 3.167: Schaltung 167 – FET-Lügendetektor mit Drehspulinstrument 312 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 312 25.01.
Abb. 3.168: Schaltung 168 – Lügendetektor mit LED-Anzeige Abb. 3.169: Schaltung 169 – Lügendetektor mit Drehspulinstrument Schaltung 166 bis 169: Mittels FET-Eingangsstufe oder mit einem Transistorverstärker in Darlington-Schaltung wird ein Gleichspannungsverstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand realisiert. In Stresssituationen wird die Hautoberfläche feucht, diese deutliche Widerstandsänderung registriert die Schaltung problemlos. 313 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 313 25.01.
Abb. 3.170: Schaltung 170 – Impedanzwandler für Magnetantenne Abb. 3.171: Schaltung 171 – Impedanzwandler für Kondensatormikrofone Abb. 3.172: Schaltung 172 – Einfacher HF-Generator ohne Induktivität 314 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 314 25.01.
Abb. 3.173: Schaltung 173 – Elektronischer NF-Schalter Abb. 3.174: Schaltung 174 – Stabilisator für 1,4 V Abb. 3.175: Schaltung 175 – Stabilisator für 2 V Schaltung 173: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 259 beschrieben. 315 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 315 25.01.
Abb. 3.176: Schaltung 176 – Stabilisator für 3,6 V Abb. 3.177: Schaltung 177 – Stabilisator für 4,4 V Abb. 3.178: Schaltung 178 – Stabilisator für 5,2 V Schaltung 174 bis 178: Ein stabiler Spannungsteiler (R1, R2, R3) erzeugt eine stabile Basisvorspannung für den Transistor T1. So fließt ein konstanter Strom durch den Lastwiderstand am Emitter. Schwankungen der Batteriespannung werden teilweise ausgeglichen. 316 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 316 25.01.
Abb. 3.179: Schaltung 179 – HFGenerator 150 kHz Abb. 3.180: Schaltung 180 – HFGenerator 420 kHz 317 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 317 25.01.
Abb. 3.181: Schaltung 181 – Einfacher Batteriemonitor 7,5 V Abb. 3.182: Schaltung 182 – Einfacher Batteriemonitor 8,2 V Schaltung 181 und 182: Die Widerstände R3 und R4 (R5) bilden einen stabilen Spannungsteiler. Die herabgesetzte Batteriespannung wird der Basis von T2 zugeführt. Solange die Schwellenspannung wird der Basis von T2 zugeführt. Solange die Schwellenspannung überschritten wird (Batteriespannung ausreichend hoch), schaltet T2 durch, T1 wird gesperrt, LED1 bleibt dunkel.
Abb. 3.183: Schaltung 183 – Audio-Fade-in und -Fade-out Abb. 3.184: Schaltung 184 – Anzeige des Spitzenpegels mit LED Abb. 3.185: Schaltung 185 – Anzeige des Spitzenpegels mit Drehspulinstrument 319 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 319 25.01.
Abb. 3.186: Schaltung 186 – Akustischer Durchgangsprüfer Abb. 3.187: Schaltung 187 – Aktiver TTLCMOS-Tastkopf mit LED-Anzeige Schaltung 186: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 248 beschrieben. 320 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 320 25.01.
Abb. 3.188: Schaltung 188 – Aktiver TTLCMOS-Tastkopf mit Drehspulinstrument Abb. 3.189: Schaltung 189 – Einfacher aktiver Tastkopf mit Piezohörer 321 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 321 25.01.
Abb. 3.190: Schaltung 190 – Einfacher aktiver Tastkopf mit Drehspulinstrument Abb. 3.191: Schaltung 191 – Aktiver Tastkopf mit Piezohörer Abb. 3.192: Schaltung 192 – Aktiver Tastkopf mit Drehspulinstrument 322 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 322 25.01.
Abb. 3.193: Schaltung 193 – Einfacher IR-Sender Abb. 3.194: Schaltung 194 – Einfacher IR-Empfänger Abb. 3.195: Schaltung 195 – Konstantspannungsquelle Abb. 3.196: Schaltung 196 – Konstantspannungsquelle 323 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 323 25.01.
Abb. 3.197: Schaltung 197 – Klasse-A-Verstärker mit Piezohörer Abb. 3.198: Schaltung 198 – Infrarotsender Abb. 3.199: Schaltung 199 – Infrarotempfänger 324 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 324 25.01.
Abb. 3.200: Schaltung 200 – Eisenlose Gegentakt-Endstufe für Piezohörer Abb. 3.201: Schaltung 201 – Ausschaltverzögerung 1 Sekunde Schaltung 200: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 290 beschrieben. Schaltung 201 bis 203: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 252 beschrieben. 325 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 325 25.01.
Abb. 3.202: Schaltung 202 – Ausschaltverzögerung 3 Sekunden Abb. 3.203: Schaltung 203 – Ausschaltverzögerung 7 Sekunden 326 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 326 25.01.
Abb. 3.204: Schaltung 204 – Eindringliche Sirene mit Piezohörer Abb. 3.205: Schaltung 205 – Diskreter Operationsverstärker 327 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 327 25.01.
Abb. 3.206: Schaltung 206 – Diskreter Operationsverstärker mit Piezohörer Abb. 3.207: Schaltung 207 – NORGatter mit LED Schaltung 207: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 298 beschrieben. 328 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 328 25.01.
Abb. 3.208: Schaltung 208 – NANDGatter mit LED Abb. 3.209: Schaltung 209 – Aktive Zener-Diode 4 V Schaltung 208: Das Funktionsprinzip wird auf Seite 299 beschrieben. Schaltung 209 bis 211: An der Basis von T2 wird die Höhe der Zenerspannung überwacht. Sinkt sie ab, wird der Strom durch T1 reduziert. Damit sinkt der Spannunsabfall über R2, die Zenerspannung steigt wieder auf ihren ursprünglichen Wert. Bei steigender Zenerspannung findet der umgekehrte Prozess statt.
Abb. 3.210: Schaltung 210 – Aktive Zener-Diode 5,2 V Abb. 3.211: Schaltung 211 – Aktive Zener-Diode 7,4 V 330 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 330 25.01.
Abb. 3.212: Schaltung 212 – Einfacher Detektorempfänger Abb. 3.213: Schaltung 213 – Verbesserter Detektorempfänger Abb. 3.214: Schaltung 214 – Detektorempfänger mit Verstärker Abb. 3.215: Schaltung 215 – Kondensatortester mit LED-Anzeige 331 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 331 25.01.
Abb. 3.216: Schaltung 216 – Kondensatortester mit Drehspulinstrument Abb. 3.217: Schaltung 217 – Wasserstoff erzeugen Abb. 3.218: Schaltung 218 – Wasserstoff umweltfreundlich erzeugen 332 10113-4 Conrad Experimentierbox_NEU_04.indd 332 25.01.